Betriebliches Gesundheitsmanagement als Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen
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- Paula Dunkle
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Beitrag zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen Aachen,
2 Inhaltsübersicht 2 I. Trends und Herausforderungen der modernen Arbeitswelt II. Gesundheitsmanagement als Handlungsfeld zur Steigerung der Innovationsfähigkeit III. Strategieplaner für Unternehmen
3 Inhaltsübersicht 3 I. Trends und Herausforderungen der modernen Arbeitswelt II. Gesundheitsmanagement als Handlungsfeld zur Steigerung der Innovationsfähigkeit III. Strategieplaner für Unternehmen
4 Das globale Mantra der Innovation Mit Innovationen geht ein Unternehmen immer Risiken ein. Ohne Innovationen geht ein Unternehmen immer ein. (Ferdinand Piëch) 4
5 Globale wirtschaftsrelevante Entwicklungen und Trends 5 Weltweiter Konkurrenzdruck Produktion 4.0 Technologiefusionen Mass Customization Verkürzte Planungszeiträume Kürzere Produktlebenszyklen Wissensintensive Dienstleistungen Innovationsdruck Unternehmen und ihre Mitarbeiter müssen kontinuierlich Innovationen hervorbringen, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern! Innovationsfähigkeit
6 Innovationsfähigkeit 6 Wie entstehen Innovationen in Unternehmen? MENSCH ORGANISATION TECHNIK als kreativer Akteur und Ideenspender als strukturierendes Element zur Gestaltung der Rahmenbedingungen als unterstützender Enabler der kreativen Ideen Innovationsfähigkeit umfasst das komplexe Zusammenspiel der menschlichen, organisationalen und technischen Voraussetzung zur kontinuierlichen Hervorbringung von Innovationen.
7 Innovationsfähigkeit Faktor Arbeit Umgang mit Dilemmata 7 Innovationsfähigkeit
8 Inhaltsübersicht 8 I. Trends und Problemfelder der modernen Arbeitswelt II. Gesundheitsmanagement als Handlungsfeld zur Steigerung der Innovationsfähigkeit III. Strategieplaner für Unternehmen
9 Strategien zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 9 S = Strategie S11 Management der Ungewissheit S1 Präventionsmanagement S2 Etablierung von Innovationskulturen S10 Innovative Formen der Arbeitsorganisation S9 Work-Life- Balance S8 Integrative Gestaltung von Arbeits- und Lernwelten S7 Kontinuierliche Kompetenzentwicklung Innovationsfähigkeit S6 Öffnung von Innovationsprozessen S5 Fokussierung organisationaler Innovationen S3 Nutzung von Wissens- und Humanpotenzial S4 Ganzheitliches Innovationsmanagement
10 Strategien des BGM zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 10 BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement S11 Management der Ungewissheit S10 Innovative Formen der Arbeitsorgani sation S1 S7 Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Steigerung der Innovationsfähigkeit Präventionsmanagement Kontinuierliche Kompetenzentwicklung S9 Work-Life- Balance
11 Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung: Präventionsmanagement 11 Maßnahmen Präventionsmanagement Belohnungssystems für vorbildliches Verhalten Aber: Wettbewerb hat immer Verlierer! Implementierung eines Gesundheits- und Präventionsmanagers Stabsstellen haben ihr Tücken Wer hat Weisungsrecht? Wie weit reicht der Arm des Betriebes? Selbstorganisation, -gestaltung und Teilautonomie fördern (wechselnde Teams, Projektarbeit, Task Forces) Empowerment wirkt nicht immer und Überforderung auslösen
12 Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung: Kompetenzentwicklung 12 Kontinuierliche Kompetenzentwicklung Maßnahmen Tandem-Konzepte und Mentoring-Programme Wer will schon Mentee sein? Wider das Herrschaftswissen aber Angst vor Bedeutungsverlust kann krank machen? Pooling von (unkonventionellen) Ideen Wie fördern Sie Ihre Querdenker? Und wie geht das mit Effizienz zusammen? Freiräume für arbeitsbezogene Lernprozesse Google - 20% für eigene Projekte Hand aufs Herz: Wer hat soviel Vertrauen?
13 Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung: Work-Life-Balance 13 Maßnahmen Work-Life- Balance Arbeitszeitmodelle für verschiedene Lebensphasen Großer Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement aber wie managen? Flexible Arbeitseinsätze (z.b. in Elternzeit) Die Beschäftigungsfähigkeit steigt, nur wo sind die Grenzen der Umsetzbarkeit?! zum Männerthema machen!!
14 Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung: Arbeitsorganisation 14 Innovative Formen der Arbeitsorganisation Maßnahmen Enträumlichung der Arbeit Aber auch Home-Office kann krank machen! Job Rotation alter Hut?! Nur, wo sind erfolgreich umgesetzte Konzepte? Stabilitätsbedarf vs. Flexibilisierungsdruck Kreativität fördern Enabled by Germany nur so kann die alte Welt Ihre Märkte sichern
15 Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung: Arbeitsorganisation 15 Management der Ungewissheit Maßnahmen Fehlerkultur von den US-Amerikanern lernen Angenehm für die Mitarbeiter, aber wie wie steht s mit dem Kostendruck? Entschärfung von Kontroll- und Überwachungsmechanismen Vertrauensarbeitszeit vs Stechuhr? Stabilitätsbedarf vs Flexibilität Socializing der Mitarbeiter gezielt fördern Ungewissheit managt man besser im Team Vertrauen fördert die Gesundheit
16 Inhaltsübersicht 16 I. Trends und Problemfelder der modernen Arbeitswelt II. Gesundheitsmanagement als Handlungsfeld zur Steigerung der Innovationsfähigkeit III. Strategieplaner für Unternehmen
17 Strategieplaner zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 17 Steigerung der Innovationsfähigkeit durch systematische Analyse und Gestaltung von Unternehmensstrukturen und -prozessen Selbständige Durchführung einer Unternehmensdiagnose zur Analyse der eigenen Innovationsfähigkeit Systematische Identifizierung von Innovationspotenzialen durch automatisierten Abgleich mit innovationsförderlichen Unternehmensmerkmalen Branchenübergreifendes Benchmarking der Anwendung innovationsförderlicher Strategien Generierung von individualisierten Handlungsempfehlungen zur Umsetzung passgenauer Innovationsstrategien und -merkmale
18 Strategieplaner zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 18 Diagnose der eigenen Innovationsfähigkeit Benchmarking mit anderen Branchen Systematische Bewertung Individualisierte Handlungsempfehlungen
19 Strategieplaner zur Steigerung der Innovationsfähigkeit 19
20 Institutscluster IMA/ZLW & IfU 20 apl.-prof. Dr. habil. Ingrid Isenhardt Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Sabina Jeschke Direktorin Dr. rer. nat. Frank Hees 1. Stellvertr. Direktorin Administration Univ.-Prof. Dr.-Ing. em. Klaus Henning Senior Advisor 2. Stellvertr. Direktor IT & Medientechnik IMA Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau ZLW Zentrum für Lern- und Wissensmanagement Dr. rer. nat. René Vossen Komm. Geschäftsführer IfU An-Institut für Unternehmenskybernetik Public Relations Prof. Dr.-Ing. Daniel Schilberg Geschäftsführer Juniorprofessur Prof. Dr. phil. Anja Richert Geschäftsführerin Juniorprofessur (Elternzeit) Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckart Hauck Geschäftsführer Verkehr und Mobilität Dr.-Ing. Max Klingender Produktion s-technik Dr.-Ing. Tobias Meisen e-health Didaktik der MINT-Wissenschaften Marie- Thérèse Schneiders M.A. Innovations - & Zukunftsforschung Dr. rer. nat. Sven Trantow Knowledge Engineering Dr. rer. nat. Ingo Leisten Ursula Bach M.A. Karriereforschung Dr. rer. nat. Esther Borowski Wirtschaftsund Sozialkybernetik Dipl.-Ing. Katharina Tarnacki Technische Kybernetik Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Eckart Hauck (komm.).
21 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alan Hansen M.A. Nets n` Clouds GmbH mail: fon:
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