Datentyp Speicherbedarf Wertebereich
|
|
- Irma Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datentypen Datentyp Speicherbedarf Wertebereich Byte 1 Byte 0 bis 255, Ganze Zahlen Boolean 2 Byte True oder False Integer 2 Byte bis , Ganze Zahlen Long 4 Byte bis , Ganze Zahlen Single 4 Byte -3,40* bis 1,40*10-45 und +1,40*10-45 bis +3,40*10 +38, Dezimalzahlen mit einfacher Genauigkeit Double 8 Byte -1,79* bis -4,94* und +4,94* bis +1,79* , Dezimalzahlen mit doppelter Genauigkeit Currency 8 Byte ,5808 bis ,5807 Decimal 14 Byte 28 Stellen Date 8 Byte bis Object 4 Byte Beliebiger Verweis auf ein Objekt String (variable Länge) String (Feste Länge) Variant (mit Zahlen) Variant (mit Zeichen) 10 Byte + Länge 0 bis ca. 2 Mrd. Zeichen Zeichenlänge 1 bis Zeichen 16 Byte Wie Double 22 Byte + Länge Wie String mit variabler Länge EXCEL-VBA 1
2 Operatoren Mathematische Operatoren Funktion Operator Ergebnis Addition Subtraktion Division / 5 / 3 1, Ganzzahlige Division \ 5 \ 3 1 Modulodivsion mod 5 mod 3 2 Multiplikation * 5 * 3 15 Potenzieren ^ 5 ^ Textverkettung & "Test" & "folge" "Testfolge" Vergleichsoperatoren Funktion Operator Ergebnis Kleiner < 5 < 3 False Größer > 5 > 3 True Gleich = 5 = 3 False Kleiner gleich <= 5 <= 3 False Größer gleich >= 5 >= 3 True Ungleich <> 5 <> 3 True Ist ein Is Objekt1 Is Objekt2 True wenn gleiches Objekt Übereinstimmend mit Like A Like [A-D] True Logische Operatoren Funktion Operator Ergebnis Bedingungen für True Und-Verknüpfung And 1<2 And 2>0 True Alle verknüpften Ausdrücke müssen True sein Oder-Verknüpfung Or 1>2 Or 3<4 True Mindestens ein verknüpfter Ausdruck True sein Nicht-Verknüpfung Not Not(1>2) True Der bearbeitete Ausdruck muss False sein Exklusiv-Oder- Verknüpfung (Antivalenz) Xor 1>2 Xor 2<1 False Die verknüpften Ausdrücke müssen entgegen gesetzte Ergebnisse haben Äquivalenz Eqv 1>2 Eqv 2<1 True Die verknüpften Ausdrücke müssen das gleiche Ergebnis haben Implikation Imp 1<2 Imp 2>1 True Beide Ausdrücke true oder der Erste Ausdruck false EXCEL-VBA 2
3 Funktionsaufbau Funktionen werden benutzt, um: eigene Tabellenfunktionen für Excel zu schreiben (Funktionsmakros) Funktionen für komplexere Excelanwendungen zu erzeugen, die dann von anderen Bestandteilen einer Makroprogrammierung aufgerufen werden und die ein errechnetes Ergebnis an den aufrufenden Ausdruck zurückliefert. Allgemeine Syntax Function funktionsname _ ([Optional][ByVal ByRef][ParamArray] [Argument1 _ [As Datentyp[,...])[As Datentyp] Anweisung Anweisung Anweisung.. funktionsname =... End Function e Function FlaecheRechteck(hoehe As Double, breite As Double) _ as Double FlaecheRechteck = hoehe * breite End Function Function FlaecheKreis(durchmesser As Double) As Double Const pi As Double = FlaecheKreis = pi / 4 * durchmesser ^ 2 End Function Function MwSt(Brutto As Double, Optional Satz As Double = 0.16) _ As Double MwSt = Brutto / (1 + Satz) * Satz End Function EXCEL-VBA 3
4 Prozeduren Prozeduren werden benutzt, um: eigene Anweisungsfolgen zu programmieren, die vom Nutzer über Befehle, Schaltflächen, Menüs oder Symbole der Symbolleisten aufgerufen werden (Makros) Unterprogramme zu schreiben, die von anderen Bestandteilen komplexerer Makroprogrammierungen aufgerufen werden (Modularisierung mehrfach notwendiger Abläufe) Anweisungsfolgen zu entwickeln, die bei bestimmten Ereignissen in Excel automatisch aufgerufen werden (Ereignisbehandlungsroutinen) Allgemeine Syntax Sub funktionsname _ ([Optional][ByVal ByRef][ParamArray] [Argument1 _ [As Datentyp[,...]) Anweisung Anweisung Anweisung... End Sub e Sub AdresseZeigen() MsgBox Selection.Address,, "Die Adresse" End Sub Private Sub CommandButton1_Click() MsgBox "Sie haben auf die Schaltfläche geklickt", _ vbinformation + vbokonly, _ "Meldung" End Sub EXCEL-VBA 4
5 Funktions- und Prozeduraufrufe Innerhalb anderer VBA-Funktionen und Prozeduren werden Prozeduren und Funktionen wie folgt aufgerufen: Allgemeine Syntax Funktionsaufruf, wenn das Funktionsergebnis nicht weiter verarbeitet werden soll: Funktionsname Wert1, Wert2 Funktionsaufruf, wenn das Funktionsergebnis weiterverarbeitet werden soll: Ergebnisvariable = Funktionsname(Wert1, Wert2) Funktionsaufruf unter Verwendung der Argumentnamen (Benannte Namen): Funktionsname Argument2:=Wert2, Argument1:=Wert Prozeduraufruf Procedurname WertFürArgument1, WertFürArgument1 e für Funktionsaufrufe Aufzurufende Funktion: Function Flaeche(hoehe As Double, breite As Double) As Double. End Function Aufrufe. Inhalt1 = Flaeche(2.5, 3.5) Inhalt2 = Flaeche(breite:=3.5, hoehe:= 2.5) Funktionen ohne Weiterverarbeitung des Funktionsergebnis kommen in der Regel nur vor, wenn die aufgerufene Funktion sowohl als Funktion als auch als Prozedur erfolgen kann. Der Rückgabewert der Funktion ist dann in der Regel lediglich eine Erfolgs- bzw. Fehlermeldung. e für Prozeduraufrufe Aufzurufende Prozedur: Sub Schreibe(Optional Text As String, = Platzhalter, Optional Schriftgrad As Integer = 12). End Sub Aufrufe:. Schreibe Mein Text Schreibe Schriftgrad:= 10 Schreibe Noch ein Text, 10 EXCEL-VBA 5
6 Vordefinierte Funktionen 1 Funktion Parameter Rückgabe CStr(Ausdruck) CInt(Ausdruck) CDbl(Ausdruck) CBool(Ausdruck) CByte(Ausdruck) CCur(Ausdruck) CLng(Ausdruck) CSng(Ausdruck) FormatCurrency (Ausdruck[, AnzDezimalstellen [, FührendeNull [, KlammernFürNegative- Werte [, ZiffernGruppieren]]]]) FormatDateTime (Datum[,Formatname]) FormatNumber (Ausdruck[, AnzDezimalstellen [, FührendeNull [, KlammernFürNegative- Werte [, ZiffernGruppieren]]]]) FormatPercent (Ausdruck[, AnzDezimalstellen [, FührendeNull [, KlammernFürNegative- Werte [, ZiffernGruppieren]]]]) Konvertierungsfunktionen Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck. Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Das Argument Ausdruck ist ein beliebiger gültiger Ausdruck Formatierungsfunktionen Ausdruck... zu formatierender Ausdruck AnzDezimalstellen Nummerischer Wert Alle anderen Parameter True, False, oder 2 (= Länderwert) Datum Datumswert Formatname vbgenraldate, vbshortdate, vblongtime, oder vbshorttime Ausdruck.. zu formatierender Ausdruck AnzDezimalstellen Nummerischer Wert Alle anderen Parameter True, False, oder 2 (= Länderwert) Ausdruck.. zu formatierender Ausdruck AnzDezimalstellen Nummerischer Wert Alle anderen Parameter True, False, oder 2 (= Länderwert) Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp String konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp integer konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Double konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Boolean konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Byte konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Currancy konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Long konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck zurück, der in einen Wert vom Typ Variant mit dem Untertyp Single konvertiert wurde Gibt einen Ausdruck als Währungsbetrag zurück, der mit dem in der Systemsteuerung festgelegten Währungssymbol formatiert ist. Gibt einen Ausdruck im Datums- oder Zeitformat zurück. Gibt einen als Zahl formatierten Ausdruck zurück. Gibt einen Ausdruck als Prozentangabe (multipliziert mit 100) und einem abschließenden %-Zeichen zurück EXCEL-VBA 6
7 Vordefinierte Funktionen 2 Funktion Parameter Rückgabe Mathematische Funktionen Abs(Zahl) Zahl Gibt den Absolutwert einer Zahl zurück Asc(Zeichenfolge) Zeichenfolge Gibt den ANSI-Zeichencode zurück, der dem ersten Buchstaben in einer Zeichenfolge entspricht. Atn(Zahl) Zahl Gibt den Arkustangens einer Zahl als Bogenmaß zurück Chr(Zeichencode) Cos(Zahl) Numerischer Wert, der ein Zeichencode ist Gibt das dem ANSI-Zeichencode entsprechende Zeichen zurück. Zahl Winkel als Bogenmaß Berechnet den Cosinus eines Winkels. Fix(Zahl) Zahl Gibt den ganzzahligen Anteil einer Zahl zurück. Hex(Zahl) Zahl Gibt eine Zeichenfolge mit der Hexadezimaldarstellung einer Zahl zurück Int(Zahl) Zahl Gibt den ganzzahligen Anteil einer Zahl zurück. Oct(Zahl) Zahl Gibt eine Zeichenfolge mit der Oktaldarstellung einer Zahl zurück. Rnd Round(Ausdruck[, Anz- Dezimalstellen]) Sin(Zahl) Ausdruck Ausdruck mit einem numerischen Wert AnzDezimalstellen ganzzahliger numerischer Wert Gibt eine Zufallszahl zurück. Vorher muss der Zufallszahlengenerator mit der Anweisung Randomize initialisiert werden. Gibt eine auf die angegebene Anzahl Dezimalstellen gerundete Zahl zurück. Zahl Winkel als Bogenmaß Berechnet den Sinus eines Winkels. Sgn(Zahl) Zahl Gibt einen ganzzahligen Wert zurück, der das Vorzeichen einer Zahl darstellt. 0 gleich null -1 kleiner null 1 größer null Tan(Zahl) Zahl Winkel als Bogenmaß Berechnet den Tangens eines Winkels. EXCEL-VBA 7
8 Vordefinierte Funktionen 3 Funktion Parameter Rückgabe Datentyptest IsArray(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable ein Datenfeld ist. IsDate(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable ein Datum ist. IsEmpty(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable numerisch Null oder ein leerer String ist. IsNull(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable nicht belegt ist. IsNumeric(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable ein nummerischer Wert ist. IsObject(VarName) VarName ein Variablenname Gibt einen booleschen Wert zurück, der angibt, ob eine Variable ein Objekt ist. Datums-Funktionen Year(Datum) Datum gültiger Datumswert Jahresanteil als Zahl Month(Datum) Datum gültiger Datumswert Monatsanteil als Zahl Day(Datum) Datum gültiger Datumswert Tagesanteil als Zahl Weekday(Datum) Datum gültiger Datumswert Nummer des Wochentages WeekDayName (Wochentag) Wochentag Nummer eines Wochentags Name des Wochentages MonthName(Monat) Monat Nummer eines Monates Name des Monats Hour(Uhrzeit) Uhrzeit gültiger Datumswert Stundenanteil als Zahl Minute(Uhrzeit) Uhrzeit gültiger Datumswert Minutenanteil als Zahl Second(Uhrzeit) Uhrzeit gültiger Datumswert Sekundenanteil als Zahl TimeValue(Uhrzeit) Uhrzeit als String Gültige Uhrzeit als Date TimeSerial(Stunde, Minute, Sekunde) Stunde, Minute und Sekunde als Ganzzahlen Gültige Uhrzeit als Date DateValue(Datum) Datum als String Gültiges Datum als Date DateSerial (Jahr, Monat, Taq) Jahr, Monat und Tag als Ganzzahlen Date Gültiges Datum als Date Datum des Systems als Date Time Now Uhrzeit des System als Date Datum und Uhrzeit als Date EXCEL-VBA 8
9 Vordefinierte Funktionen 4 Funktion Parameter Rückgabe String-Funktionen LCase(Zeichenfolge) Zeichenfolge Gibt eine Zeichenfolge zurück, bei der alle Buchstaben in Kleinbuchstaben umgewandelt wurden. Mid(Zeichenfolge, Start[, Länge]) Zeichenfolge Start Startposition Länge Anzahl der Zeichen Gibt eine bestimmte Anzahl von Zeichen aus einer Zeichenfolge zurück. Space(Zahl) Zahl ganzzahliger Wert Gibt eine Zeichenfolge mit einer bestimmten Anzahl an Leerzeichen zurück. String(Zahl, Zeichen) Zahl ganzzahliger Wert Zeichen String mit einem Zeichen Gibt eine Zeichenfolge der angegebenen Länge mit einem sich wiederholenden Zeichen zurück. StrReverse(Zeichenfolge) Zeichenfolge Gibt eine Zeichenfolge zurück, in der die Reihenfolge der Zeichen der angegebenen Zeichenfolge umgekehrt wurde. UCase(Zeichenfolge) Zeichenfolge Gibt eine Zeichenfolge zurück, die in Großbuchstaben umgewandelt wurde. InStr([Start, ]Zeichenfolge1, Zeichenfolge2) Start Position, ab der gesucht wird Zeichenfolge1 Zeichenfolge, in der gesucht wird Zeichenfoolge2 Zeichenfolge, die gesucht wird Gibt die Position des ersten Auftretens einer Zeichenfolge innerhalb einer anderen Zeichenfolge zurück. InStrRev(Zeichenfolge1, Zeichenfolge2[, Start]) Start Position, ab der gesucht wird Zeichenfolge1 Zeichenfolge, in der gesucht wird Zeichenfoolge2 Zeichenfolge, die gesucht wird Gibt die Position des Vorkommens einer Zeichenfolge in einer anderen Zeichenfolge zurück, wobei vom Ende der Zeichenfolge aus gezählt wird. Left(Zeichenfolge, Länge) Zeichnfolge Länge ganzzahliger Wert Gibt eine bestimmte Anzahl von Zeichen ab dem ersten (linken) Zeichen einer Zeichenfolge zurück. Len(Ausdruck) LTrim(Zeichenfolge) RTrim(Zeichenfolge) Trim(Zeichenfolge) Ausdruck Ausdruck, der eine Zeichenfolge liefert Zeichnefolge Gibt die Anzahl der Zeichen in einer Zeichenfolge oder die zum Speichern einer Variablen erforderlichen Byte zurück. Geben eine Kopie einer Zeichenfolge zurück, die keine führenden Leerzeichen (LTrim), keine nachgestellten Leerzeichen (RTrim) oder weder führende noch nachgestellte Leerzeichen (Trim) enthält EXCEL-VBA 9
10 Anweisungsfolgen Innerhalb von Funktionen können folgende Folgen von Anweisungen vorkommen: Sequenzen (Folge) Iteration (Schleife) Zählschleifen Kopfgesteuerte Schleifen Fußgesteuerte Schleifen Schleifen durch Objektauflistungen Alternativen (Entscheidung) Einfache Entscheidung Entscheidung mit zwei Möglichkeiten Entscheidung mit mehreren Möglichkeiten Sequenz: Eine Anweisung wird nach der anderen abgearbeitet Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 3 Iterationen: Eine Anweisungsfolge wird so oft durchlaufen bis eine bestimmte Bedingung (Anzahl von Durchläufen, Erreichen eines bestimmten Wertes) erfüllt ist. Schleifen sind kopf und fußgesteuert möglich nein Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 3 nein Bedingung erfüllt? ja Anweisung 1 Bedingung erfüllt? Anweisung 2 ja Anweisung 3 Alternative: Die weitere Verarbeitungsfolge hängt vom einem bestimmten Wert, der analysiert wird, ab. nein Wert = x? Anweisung 1 Anweisung 2 ja EXCEL-VBA 10
11 Zählschleife Zählschleifen Haben eine festgelegte (oder errechenbare) Anzahl von Durchläufen. Bei jedem Durchlauf wird eine Variable hoch gezählt, diese Variable kann in der Schleife ausgewertet werden. Allgemeine Syntax For Zähler = Startwert To Endwert [Step Schrittgröße] [Anweisungsblock] Next [Zähler] Function Fakultaet(n As Integer) As Long Dim h As Long Dim i As Integer h = 1 For i = 1 To n h = h * i Next Fakultaet = h End Function EXCEL-VBA 11
12 Kopfgesteuerte Schleife Kopfgesteuerte Schleifen Prüfen vor Beginn des ersten Schleifendurchlaufs, ob die Schleife überhaupt durchlaufen werden soll. Ist dies der Fall, so werden die Schleifenanweisungen ausgeführt. Danach wird die Abbruchsbedingung erneut geprüft. Je nach Resultat der Prüfung werden die Schleifenanweisungen erneut ausgeführt bzw. die Schleifen beendet und mit der nächsten Anweisung nach der Schleife fortgefahren. Allgemeine Syntax Schleifen, die solange ausgeführt werden, solange die Auswertung der Schleifenbedingung wahr ergibt Do While Bedingung [Anweisungsblock] Loop While Bedingung [Anweisungsblock] Wend Schleifen, die solange ausgeführt werden, bis die Auswertung der Schleifenbedingung wahr ergibt Do Until Bedingung [Anweisungsblock] Loop Function Laufzeit(AnfKap As Double, EndKap As Double, _ ZinsSatz As Double) As Integer Dim i As Integer Dim AktKap As Double AktKap = AnfKap i = 0 Do Until EndKap >= AktKap i = i + 1 AktKap = AktKap * (1 + ZinsSatz) Loop Laufzeit = i End Function EXCEL-VBA 12
13 Fußgesteuerte Schleife Fußgesteuerte Schleifen Werden zuerst durchlaufen. Erst danach wird geprüft, ob die Schleife erneut durchlaufen werden soll oder ob mit der ersten Anweisung nach der Schleife fortgesetzt werden soll. Allgemeine Syntax Schleifen, die solange ausgeführt werden, solange die Auswertung der Schleifenbedingung wahr ergibt Do [Anweisungsblock] Loop While Bedingung Schleifen, die solange ausgeführt werden, bis die Auswertung der Schleifenbedingung wahr ergibt Do [Anweisungsblock] Loop Until Bedingung Sub fuellen(anfwert As Double, EndWert As Double, _ Schrittweite As Double) Dim h As Double h = AnfWert Do Selection.Value = h h = h + Schrittweite Selection.Offset(1, 0).Select Loop Until h >= EndWert End Sub EXCEL-VBA 13
14 Schleife durch Objektauflistungen Schleifen durch Objektauflistungen Objekte, die eine Objektauflistung darstellen, wie z. B. eine Bereich als eine Auflistung aus Zellen, werden nacheinander durchlaufen. Dabei erhält eine Objektvariable nacheinander eine Referenz auf jedes einzelne Objekt der Objektauflistung. Über diese Referenz können nun nacheinander die Einzelobjekte der Auflistung angesprochen und bearbeitet werden. Allgemeine Syntax For Each Objektvariable In Auflistung [Anweisungsblock] Next [Objektvariable] Sub fuelle() Dim r As Range Dim i As Integer i = 0 For Each r In Selection r.value = 2 ^ i i = i + 1 Next End Sub EXCEL-VBA 14
15 Alternativen mit ein und zwei Entscheidungsmöglichkeiten Alternativen Eine Bedingungsprüfung entscheidet darüber, welche Anweisungen als nächst ausgeführt (oder übersprungen) werden Allgemeine Syntax Alternative mit nur einer Möglichkeit, die ausgeführt oder übersprungen wird: If Bedingung Then Anweisung oder If Bedingung Then [Anweisungsblock] End If Alternative mit zwei Möglichkeiten If Bedingung Then [Anweisungsblock1] Else [Anweisungsblock2] End If Function diff(a As Double, b As Double) As Double If a > b Then diff = a b Else diff = b - a End If End Function EXCEL-VBA 15
16 Alternativen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten Alternativen mit mehreren Entscheidungsmöglichkeiten Je nach Entscheidung wird mit einer anderen Anweisungsfolge fortgesetzt. Diese Variante kann über geschachtelte IF-Anweisungen bzw. deren Vereinfachungsform oder über Select- Anweisungen ausgeführt werden. Allgemeine Syntax If Bedingung1 Then [Anweisungsblock1] ElseIf Bedingung2 Then [Anweisungsblock2] [ElseIf Bedingung3 Then Anweisungblock3]. End If Select Case Ausdruck Case CaseAsudruck1 [Anweisungsblock1] Case CaseAusdruck2 [Anweisungsblock2]. [Case Else ElseAnweisungsblock] End Case Function Flaeche(a As Double, typ As String) As Variant Select Case typ Case "Kreis" Flaeche = 2 * * a Case "Quadrat" Flaeche = a ^ 2 Case Else Flaeche = "#Fehler!" End Select End Function EXCEL-VBA 16
17 Hinweise Kommentare Zur Dokumentation eigenen Codes sollte dieser Dokumentiert werden. Ein Kommentar beginnt mit einem Apostroph und endet am Zeilenende. Es ist üblich, Kommentare durch Sonderzeichen besonders kenntlich zu machen. Deklaration von Variablen Variablen sollten vom Namen und Typ her Deklariert werden und der Kompiler sollte veranlasst werden, diese Deklaration zu prüfen. Letzteres geschieht mit Option Explicit vor allen Funktionen und Prozeduren. Die Deklaration einer Variable erfolgt mit Dim. Als Namen sind Zeichenketten erlaubt, die nur aus einem Wort bestehen, 255 Zeichen Länge haben und nur englische Schriftzeichen verwenden. Insbesondere sind verboten: Leerzeichen, Punkt, &, $, # Durch diese Maßnahmen werden Programmfehler aus Tippfehlern heraus verringert und Speicher effektiver verwaltet Option Explicit '###################################################### '# Benutzerdefinierte Funktion zur Berechnung der # '# Fakultät # '# # '#, Münchner Str. 33, DD # '# Datum: # '###################################################### Function Fakultaet(n As Integer) As Long Dim h As Long ' Hilfsvariable zum Aufrechnen Dim i As Integer ' Zählvariable für Schleife h = 1 For i = 1 To n h = h * i Next Fakultaet = h End Function EXCEL-VBA 17
18 Objektorientierte Programmierung unter VBA (I) Objekte Objekte bestehen aus Eigenschaften, Methoden, (internen) Feldern und Ereignissen. Felder sowie der Rückgabetyp von Eigenschaften und Methoden können auch Objekte oder Auflistungen (Arrays) von Objekten sein. Eigenschaften erlauben den schreibenden bzw. lesenden Zugriff auf interne Variablen des Objektes, sowie auf die untergeordneten Objekte und Auflistungen. Methoden sind ähnlich Prozeduren und Funktionen ausführbarer Code. Eigenschaften und Methoden sind an das Objekt gebunden. Auflistungen sind mehrere gleichartige (untergeordnete) Objekte, die über Indizes angesprochen werden können. Objekte werden in Klassendefinitionen beschrieben. Excel selbst Verwaltet die Workbooks- Auflistung Verwaltet die Worksheets- Auflistung Ein Workbook aus der Workbooks- Auflsitung Ein WorkSheet aus der WorkSheets- Auflistung EXCEL-VBA 18
19 Objektorientierte Programmierung unter VBA (II) Wichtige Excel-Objekte mit wichtigen Eigenschaften und Methoden Application +ActiveCell : Range +ActiveSheet : Worksheet +ActiveWorkbook : Workbook +DisplayAlerts : Boolean +ScreenUpdating : Boolean +Selection +ThisWorkbook : Workbook +Worksbooks : Workbooks +WorksheetFunction +Quit() Workbooks +count : Integer +Item : Workbook +Add() : Workbook +Close() +Open() +Activate() +Close() +Save() +SaveAs() Workbook +Name : String +Names +Worksheets : Worksheets Range +Address : String +Cells : Range +Column : Long +Columns : Range +Count : Integer +End : Range +Font +Formula : String +Item : Range +Offset : Range +Row : Long +Rows : Range +Value +Activate() +Autofit() +Clear() +Delete() +Select() Worksheet +Cells : Range +Columns : Range +Name : String +Range : Range +Rows : Range +Activate() +Calculate() +Delete() +Select() Worksheets +Count : Integer +Item : Worksheet +Add() : Worksheet +Delete() +Select() EXCEL-VBA 19
20 Objektorientierte Programmierung unter VBA (III) EXCEL-VBA 20
21 Arbeit mit Objektevariablen Objektvariablen deklarieren (Public Private Dim) [WithEvents] Variablenname As Objekttyp Hinweis Objektvariable enthalten nicht das deklarierte Objekt, sondern nur einen Verweis auf ein Objekt. Sie werden mit Nothing initialisiert. Die Zuweisung dieses Wertes Löscht die Verbindung zwischen Objektvariable und Objekt (und ggf. auch das Objekt). Dim wbw1 As Workbook Neue Objektinstanzen erzeugen und einer Objektvariablen zuweisen Set Objektvariable = New Objekttyp Set cmdbmeine1 = New CommandBar Objektvariablen mit Objekten verbinden Set Objektvariable = Objekt Set wsx = ActiveSheet Arbeit mit Objekten Inhalt von Objektvariablen auf Gleichheit des verwiesenen Objektes prüfen... Objekt1 Is Objekt2... If wswrksht Is ActiveSheet Then... Objekttype der Objektvariablen prüfen... TypeOf Objektvariable Is Objekttyp... If TypeOf StElement1 Is Range Then... Zugriff auf Eigenschaften und Methoden des Objektes Objektvariable.Eigenschaft Objektvariable.Methode Set rg1 = ActiveSheet.Cells(1, 1) Application.Quit EXCEL-VBA 21
22 Deklarieren einer eigenen Klasse Das nachfolgende Codebeispiel deklariert eine Klasse mit Eigenschaften, Methoden und Ereignissen, die eine zugewiesene Zelle überwacht und immer dann, wenn sich der Wert der Zelle ändert ein Ereignis auslöst, dass dann weiter verarbeitet werden kann. Der gesamte Code muss in einem Klassenmodul untergebracht sein. Option Explicit 'Konstante für das Fehlereignis (Fehlernummer) '============================================= Const CelleFalsch = 1 + vbobjecterror 'Private Variablen '================= Private c As Range Private c_value Private WithEvents ws As Worksheet ' zu überwachende Zelle ' momentaner Wert der Zelle ' Tabelle mit der Zelle 'Ereignis, da beim Ändern der Zelle ausgelöst wird '================================================= Public Event changed(byref source As Range) 'Überwachen des Änderungsereignisse des Worksheets mit der zu 'überwachenden Zelle '============================================================= Private Sub ws_change(byval Target As Range) If c.value <> c_value Then ' Ist der Zellwert verändert? c_value = c.value ' neuen Zellwert speichern End If End Sub RaiseEvent changed(c) ' Ereignis auslösen 'Eigenschaftsprozedur beim Zuweisen einer zu überwachenden Zelle '=============================================================== Public Property Set celle(byval vnewvalue As Range) If vnewvalue.count <> 1 Then ' Zellzahl <> 1 Err.Raise CelleFalsch,, "Zellanzahl ist Quatsch!" ' Fehlerereignis Else Set c = vnewvalue ' Obkjet speichern c_value = c.value ' Wert speichern End If End Property Set ws = c.parent 'Eigenschaftsprozedur zum Abfragen der zu überwachenden Zelle '============================================================ Public Property Get celle() Set celle = c End Property ' Tabelle speich. 'Eigenschaftsprozedur zum Abfragen des Zellwertes (Nur-Lese-Eigenschaft) '======================================================================= Public Property Get value() value = c.value End Property EXCEL-VBA 22
23 Windows-API-Funktionen einbinden Korrespondierende Datentypen C-Type VBA-Typ C-Typ VBA-Typ int ByVal Long double ByVal Double long ByVal Long BSTR ByVal String short, word ByVal Integer BSTR * String HANDELs (HWND, HDC...) ByVal Long LPARAM ByVal Long BOOL ByVal Integer LPINT, LPDWORD, LPOINT Long LPSTR, LPCSTR ByVal String LRESULT ByVal Long LPWORD Integer NULL ByVal 0& float ByVal Single char ByVal Byte Syntax [Public Private] Declare Function Name Lib "BibName" _ [Alias "Aliasname"] [([ArgListe])] [As Typ] (Funktionen für Dialog zum Dateiöffnen) Private Declare Function GetOpenFileName Lib "comdlg32.dll" Alias _ "GetOpenFileNameA" (popenfilename As OPENFILENAME) As Long Private Declare Function GetActiveWindow Lib "user32" () As Long Private Type OPENFILENAME lstructsize As Long hwndowner As Long hinstance As Long lpstrfilter As String lpstrcustomfilter As String nmaxcustfilter As Long nfilterindex As Long lpstrfile As String nmaxfile As Long lpstrfiletitle As String nmaxfiletitle As Long lpstrinitialdir As String lpstrtitle As String flags As Long nfileoffset As Integer nfileextension As Integer lpstrdefext As String lcustdata As Long lpfnhook As Long lptemplatename As String End Type EXCEL-VBA 23
Modul 122 VBA Scribt.docx
Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval
Mehr5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu
Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
Mehr1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion
.4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten
MehrDatentypen. Agenda für heute, 4. März, 2010. Pascal ist eine streng typisierte Programmiersprache
Agenda für heute, 4. März, 2010 Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Datentypen Pascal ist eine streng typisierte Programmiersprache Für jeden Speicherplatz muss ein Datentyp t (Datenformat) t) definiert
MehrVisual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!
Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrExcel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.
Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
MehrErwin Grüner 09.02.2006
FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife
MehrE-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC
E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC BASIC Beginner s All-purpose Symbolic Instruction Code symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger Design-Ziel klar: Eine einfache, für Anfänger geeignete
MehrJava 7. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7
Java 7 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7 5 Java 7 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrP r o g r a m m a b l a u f s t e u e r u n g
Jede Programmiersprache braucht Konstrukte zur Steuerung des Programmablaufs. Grundsätzlich unterscheiden wir Verzweigungen und Schleifen. Schleifen dienen dazu, bestimmte Anweisungen wiederholt auszuführen,
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 19. November 2015 Gültigkeitsbereich (Scope) von Variablen { int m; {
MehrVisualBasic - Variablen
Typisch für alle Basic-Dialekte ist die Eigenschaft, dass Variablen eigentlich nicht deklariert werden müssen. Sobald Sie einen Bezeichner schreiben, der bisher nicht bekannt war, wird er automatisch angelegt
MehrVBA-Programmierung: Zusammenfassung
VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung
Mehr1 Vom Problem zum Programm
Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren
MehrDiana Lange. Generative Gestaltung Operatoren
Diana Lange Generative Gestaltung Operatoren Begriffserklärung Verknüpfungsvorschrift im Rahmen logischer Kalküle. Quelle: google Operatoren sind Zeichen, die mit einer bestimmten Bedeutung versehen sind.
MehrEinführung in VisualBasic for Applications. Stefan Mahlitz
Einführung in VisualBasic for Applications Stefan Mahlitz Stefan Mahlitz Einführung in VBA 27.08.00 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der VisualBasic for Applications (VBA) Programmierung...2 1.1 Variablen,
Mehrxcall White Paper Wählen-Buttons in Excel
xcall White Paper Wählen-Buttons in Excel Seite 2 White Paper... 1 Wählen-Buttons in Excel... 1 Wählen-Button in einer Tabelle... 3 Schritt 1: Excel-Datei öffnen... 3 Schritt 2: Button einbauen... 3 Schritt
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) VO: Peter Auer (Informationstechnologie) UE: Norbert Seifter (Angewandet Mathematik) Organisatorisches (Vorlesung) Vorlesungszeiten Montag 11:15 12:45 Freitag
MehrExcel VBA. Teil 11.8. Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013
Excel VBA Teil 11.8 Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Seite 3... Modul einfügen Seite 4... Prozeduren oder Funktionen Seite 5... Ein/Ausgaben Seite 6...
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
4 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann basierend auf Folien von A. Brugger 1 Zusammenfassung der 3. Vorlesung Einführung in Excel/VBA Einführung in die Tabellenkalkulation Erste Schritte
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
Mehr5. Tutorium zu Programmieren
5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrVBA Grundlagen. VBA Grundlagen - Steuerelemente. VBA Grundlagen - Variable. VBA Grundlagen Namensbildung, Kommentar
VBA Grundlagen Basic = Programmiersprache (Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code). Wurde 1964 als einfache Programmiersprache entwickelt. Bestandteil vom Anfang des MS-DOS (1981) an als BASICA,
MehrProgrammierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff
Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/
MehrDas Typsystem von Scala. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Das Typsystem von Scala
Das Typsystem von Scala 1 Eigenschaften Das Typsystem von Scala ist statisch, implizit und sicher 2 Nichts Primitives Alles ist ein Objekt, es gibt keine primitiven Datentypen scala> 42.hashCode() res0:
MehrProgrammierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.
Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil
MehrHello World. Javakurs 2014, 1. Vorlesung. Sebastian Schuck. basierend auf der Vorlage von Arne Kappen. wiki.freitagsrunde.org. 3.
Hello World Javakurs 2014, 1. Vorlesung Sebastian Schuck basierend auf der Vorlage von Arne Kappen wiki.freitagsrunde.org 3. März 2014 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike
MehrProgrammieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen
Programmieren 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Inhalt I. Übungsblatt 4 II. III. - Rückgabe und Besprechung - Vorbereitung auf Wiederholung/ Nachtrag - Operatorpräzedenzen IV. Übungsblatt 5 - Vorstellung
MehrProgrammieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur Prof. Dr. Nikolaus Wulff Der C Präprozessor Vor einem Compile Lauf werden alle Präprozessor Kommandos/Makros ausgewertet. Diese sind
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 3. Verzweigungen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 3. Verzweigungen If-Anweisung n > 0? j n if (n > 0) x = x / n; ohne else-zweig x x / n j max x x > y? n max y if (x > y) max = x; else max = y; mit else-zweig
MehrMichaela Weiss 30. März 2015. Lerneinheit 3: VBA Teil 1: Eingabe/Ausgabe
Michaela Weiss 30. März 2015 Lerneinheit 3: Teil 1: Eingabe/Ausgabe Seite 2 Was ist das? Visual Basic: Programmiersprache von Microsoft Applications: Programme der Office-Familie (z.b. Excel, Word, ) :
MehrLua Grundlagen Einführung in die Lua Programmiersprache
Lua Grundlagen Einführung in die Lua Programmiersprache 05.05.2014 Ingo Berg berg@atvoigt.de Automatisierungstechnik Voigt GmbH Die Lua Programmiersprache Was ist Lua? freie Programmiersprache speziell
MehrJava-Programmierung mit NetBeans
Java-Programmierung mit NetBeans Steuerstrukturen Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - WS 2012/13 Steuerstrukturen Steuerstrukturen Verzweigungen Alternativen abweisende nichtabweisende
MehrEinführung Datentypen Verzweigung Schleifen Funktionen Dynamische Datenstrukturen. Java Crashkurs. Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.
Java Crashkurs Kim-Manuel Klein (kmk@informatik.uni-kiel.de) May 7, 2015 Quellen und Editoren Internet Tutorial: z.b. http://www.java-tutorial.org Editoren Normaler Texteditor (Gedit, Scite oder ähnliche)
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrNeben dem Symbol Entwurfsmodus ist das Symbol Befehlschaltfläche zu sehen.
Visual Basic / EXCEL Unterrichtsreihe von Herrn Selbach / Makro Programmierung 1. Die Steuerelemente Toolbox Durch Ansicht Symbolleisten Steuerelemente-Toolbox kann man Befehlschaltflächen (CommandButton),
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrProgrammieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrProgrammiervorkurs WS 2012/2013. Schleifen und Methoden
Programmiervorkurs WS 2012/2013 Schleifen und Methoden Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.: public class MyCounter { System.out.println(1); Ein Befehl soll mehrfach ausgeführt werden, z.b.:
MehrEntwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
MehrTechnische Anleitung zur Reportgestaltung. Reportgestaltung. \SCAN(),WHILE (AKTIV)\ ( in dieser Schleife werden dann die Daten ausgegeben) \ENDSCAN\
Technische Anleitung zur 1. Allgemeines Das Reporting im Calender 3 arbeitet mit Reportvorlagen im Richtextformat (RTF) Format. Dieses Format kann mit sehr vielen Editoren ( z. B. Microsoft Wordpad, Microsoft
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Wintersemester 2010/11, 17. Februar 2011 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt)
MehrAccess [basics] Programmieren mit Arrays. Beispieldatenbank. Arrays. Eindimensionale Arrays. VBA-Grundlagen Programmieren mit Arrays
Dass Sie unter Access Daten in Tabellen speichern und gezielt darauf zugreifen können, wissen Sie als Access [basics]-leser schon längst. Aber was, wenn Sie nur ein paar gleichartige Daten zwischenspeichern
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und
MehrAufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters
Prof. Dr. Ulrich Breitschuh Hochschule Anhalt(FH) Fachbereich Informatik Aufgaben zur C-Programmierung für die Praktikumsperiode des 1.Semesters Hinweis: Die Aufgaben 3, 6 und 8 sind testatpichtige Aufgaben.
MehrÜbersicht Programmablaufsteuerung
Übersicht Programmablaufsteuerung Konditionale Verzweigung: if - else switch-anweisung Schleifenkonstrukte: while, do - while for Schleife Sprung-Anweisungen: break, continue, goto, return Anweisungen
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 16
Kapitel 5 Arithmetische Operatoren Seite 1 von 16 Arithmetische Operatoren - Man unterscheidet unäre und binäre Operatoren. - Je nachdem, ob sie auf einen Operanden wirken, oder eine Verknüpfung zweier
MehrDie Programmiersprache C
Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen Assembler-ähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrJava Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3
Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig
MehrFunktionale Programmierung mit Haskell
Funktionale Programmierung mit Haskell Dr. Michael Savorić Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) Kaiserslautern Version 20120622 Überblick Wichtige Eigenschaften Einführungsbeispiele Listenerzeugung und Beispiel
MehrDeklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.
MehrI.1 Die Parrot Assemblersprache
I.1 Die Parrot Assemblersprache Die virtuelle CPU Parrot ermöglicht die Verarbeitung der Parrot Assemblersprache (PASM). Zum Einstieg soll ein erstes Beispiel die Ausführung einer PASM-Datei zeigen. Legen
MehrFunktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:
Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
MehrOffice Objektmodell (1)
Office Objektmodell (1) Durch.NET Programme (z.b. Visual Basic) können Microsoft Office Anwendungen automatisiert werden. Diese Technik basiert auf den s.g. Interop-Assemblys das sind Sammlungen von Funktionen
MehrUnterprogramme. Funktionen. Bedeutung von Funktionen in C++ Definition einer Funktion. Definition einer Prozedur
Unterprogramme Unterprogramme sind abgekapselte Programmfragmente, welche es erlauben, bestimmte Aufgaben in wiederverwendbarer Art umzusetzen. Man unterscheidet zwischen Unterprogrammen mit Rückgabewert
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden
Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden
MehrExcel VBA Bedingte Anweisungen und Schleifen
Excel VBA Bedingte Anweisungen und Schleifen Algorithmus Genau definierte Verarbeitungsvorschrift zur Lösung einer Aufgabe. Eine Folge von Arbeitsschritten zur Lösung eines Problems. Endliche Folge von
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust www.xitrust.com www.tugraz.at Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte
MehrProgrammieren in C. Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Felder, Schleifen und Fließkommaarithmetik Prof. Dr. Nikolaus Wulff Addition von Zahlen 1 2 3 4 5 #include int main() { int x,y,z,sum; x = 1; y = 2; z = 4; sum = x + y + z;
MehrRichtig Einsteigen: Excel 2007 mit VBA programmieren lernen Weber
Richtig Einsteigen: Excel 2007 mit VBA programmieren lernen Von aufgezeichneten Makros bis zu professionellen VBA-Code von Monika Weber 1. Auflage Richtig Einsteigen: Excel 2007 mit VBA programmieren lernen
MehrAccess 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA
Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten
MehrDokumentation. estat Version 2.0
Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim
MehrGraphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A
Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt
MehrDetails zu den Ausdrücken nach FROM, WHERE, GROUP BY und HAVING finden Sie in den Abschnitten über JOIN, WHERE und GROUP BY.
SELECT - Der Grundbefehl zur Auswahl von Daten Die SELECT-Anweisung fragt Daten aus einer Datenbank ab und stellt diese in einer virtuellen Tabelle zur Verfügung. Diese virtuelle Tabelle, eine Menge von
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrKundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop
Kundenspezifische Preise im Shop WyRu Online-Shop Team WyRu Christian Wyk / Günter Rubik SCS Bürocenter B1, A-2334 Vösendorf Internet http://www.wyru.at Kundenspezifische Preise sind ein Feature des WyRu
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Projekt Vorlesung: praktische Implementierung üben Ein und
MehrAccess und die andern (Office) Programme. Armin Hess
Access und die andern (Office) Programme Armin Hess Was wir wollen Excel, Word, Powerpoint und andere Programme von Access aus fernsteuern Grundlagen Excel, Word, Powerpoint und andere Programme präsentieren
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrÜbungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder
Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Ab diesem Übungskomplex wird die Kenntnis und praktische Beherrschung der Konzepte
MehrPHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54
PHP 5.4 Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012 Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten ISBN 978-3-86249-327-2 GPHP54 5 PHP 5.4 - Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrÜbungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen
Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe
MehrGrundlagen der Programmiersprache C++
/ TU Braunschweig Grundlagen der Programmiersprache C++ Um den Studierenden den Einstieg in die FE-Programmierung zu erleichtern werden die wesentlichen Elemente eines C-Programmes beschrieben, soweit
MehrDelegatesund Ereignisse
Delegatesund Ereignisse «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen Definition eines Ereignisses
MehrWir arbeiten mit Zufallszahlen
Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten
MehrAccess [basics] Aktionsabfragen per VBA ausführen. Beispieldatenbank. Aktionsabfragen. Die Execute-Methode. Datenzugriff per VBA
Aktionsabfragen lassen sich bequem mit der Entwurfsansicht für Abfragen zusammenstellen. Sie können damit Daten an Tabellen anfügen, bestehende Daten ändern oder löschen und sogar gleich die passende Tabelle
MehrKontrollstrukturen, Strukturierte Programmierung
, Strukturierte Programmierung Steuer- und Kontrollfluss Strukturierte Programmierung Arten von Strukturblöcken Sequenz Alternative Iteration C-Spezifisches Seite 1 Elementare Algorithmen SelectionSort
MehrHinweis. PKAntonitsch, 20. April 2002 (für kritische Rückmeldungen: petant@chello.at)
Hinweis Lernen erfordert aktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Dabei ist»aktiv«nicht mit»reflektiert«zu verwechseln. Das eine kann das andere beinhalten, muss aber nicht. Unter diesem Blickwinkel
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrVorkurs C++ Programmierung
Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:
MehrEinführung in die Programmierung (EPR)
Goethe-Center for Scientific Computing (G-CSC) Goethe-Universität Frankfurt am Main Einführung in die Programmierung (EPR) (Übung, Wintersemester 2014/2015) Dr. S. Reiter, M. Rupp, Dr. A. Vogel, Dr. K.
MehrMMS - Update auf Version 4.4
MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator
MehrIT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP
IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,
Mehr