Eckpunkte für die internationale Arbeit des Deutschen Bundesjugendrings

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eckpunkte für die internationale Arbeit des Deutschen Bundesjugendrings"

Transkript

1 Eckpunkte für die internationale Arbeit des Deutschen Bundesjugendrings Internationale Zusammenarbeit mitgestalten! Internationale Jugendarbeit ist einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen. Neue Themenfelder und regionale Prioritäten, erweiterte Zielgruppen oder geänderte Rahmenbedingungen verlangen dynamische und zur Eigenständigkeit anregende Handlungs- und Förderstrukturen. Jugendorganisationen sind dabei mit ihrem Know-how als Vertretungsstrukturen von Kindern und Jugendlichen auch weiterhin wichtige Partner bei der Gestaltung internationaler Zusammenarbeit. Sie wirken in zahlreichen bilateralen Fachausschüssen und Jugendräten im Bereich des Jugendaustauschs, aber auch in entsprechenden Gremien staatlicher oder halbstaatlicher Organe mit. Sie setzen eigene Akzente und übernehmen Initiative, aber auch Verantwortung. Jugendverbände und Jugendringe sind wichtige Träger der internationalen Jugendarbeit und leisten damit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur politischen Bildung von jungen Menschen. In Jugendorganisationen wird internationaler Jugendaustausch und die Gestaltung der internationalen Zusammenarbeit von Jugendlichen für Jugendliche gemacht. Mit ihren offenen und partizipativen Strukturen erreichen sie eine Vielzahl von Jugendlichen und sind ein hervorragendes Lernfeld für Demokratie, ehrenamtliches Engagement und dem Umgang mit kultureller Vielfalt in der Gesellschaft. Die internationale Jugendarbeit setzt häufig als Vorreiter von Gesellschaft und Staat im internationalen Bereich die staatspolitischen Ziele von Verständigung, Versöhnung, Friedenspolitik etc. um. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, zum Beispiel die im Jahr 2005 veröffentliche Studie der Universität Regensburg, haben nachgewiesen, dass die Teilnahme an internationalen Jugendbegegnungen nachhaltige Wirkung auf die Persönlichkeit zeigt. Die Ergebnisse der Studie, an der auch der Deutsche Bundesjugendring mitgewirkt hat, zeichnen ein überwiegend positives und erfolgreiches Bild der internationalen Arbeit von Jugendorganisationen. Ziele und Aufgaben der internationalen Arbeit des Deutschen Bundesjugendrings Der Deutsche Bundesjugendring vertritt die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen auf internationaler Ebene. Er wirkt an der Gestaltung und Weiterentwicklung internationaler Jugendpolitik und an der Konzeption von Rahmenbedingungen im internationalen Jugendaustausch mit. Dies erfolgt bilateral über den Deutschen Bundesjugendring und multilateral über das Deutsche Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit (DNK). Das DNK ist die internationale Vertretung der deutschen Jugendorganisationen im multilateralen Bereich. Es bündelt entsprechend die Interessen der in den DNK-Mitgliedsorganisationen engagierten Jugendlichen und koordiniert die Interessensvertretung auf der multilateralen internationalen Ebene. Der Deutsche Bundesjugendring berät seine Mitgliedsorganisationen in internationalen Angelegenheiten, gibt Hilfestellung bei der Konzeption und Durchführung von Austauschmaßnahmen u.a. bei der Vermittlung von Partnern im Ausland. Er gibt Anstöße für die Weiterentwicklung und Gestaltung des internationalen Jugendaustauschs und internationaler Jugendpolitik. Er nimmt die Vertretung seiner Mitgliedsorganisationen gegenüber nationalen und internationalen Jugendstrukturen wahr. Er bietet ein Forum für den Erfahrungs- und Informationsaustausch der für internationale Fragen zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deutscher Bundesjugendring, Mühlendamm 3, Berlin

2 Er koordiniert die Vertretung in bilateralen Fachausschüssen bzw. Jugendräten. Er berät in Fragen des Jugendaustauschs und der internationalen Jugendpolitik. Er wirkt auf nationaler und multinationaler Ebene an der Gestaltung und Konzeption internationaler Jugendpolitik mit. Zur Erreichung der Ziele arbeitet er eng mit den Mitgliedsorganisationen zusammen. Herausforderungen und Erwartungen an die künftige internationale Arbeit des DBJR 1. Zugänge zur internationalen Jugendarbeit erleichtern Teile der Jugend sind weiterhin vom Jugendaustausch ausgeschlossen, nicht zuletzt weil die Hürden für die Teilnahme nicht abgebaut worden sind. Vielmehr sind durch gestiegene Anforderungen der Zuschussgeber an die Antragstellung, Einschränkungen der Reisemöglichkeit aufgrund des Aufenthaltsstatus oder Herkunft (Visabeschränkungen) oder finanzielle Rahmenbedingungen die Zugänge zur internationalen Jugendarbeit erschwert worden. Die Zahl der Kinder- und Jugendlichen, die in Armut leben, steigt seit Jahren. Auch die Belastung für Ehrenamtliche ist gewachsen, nicht zuletzt weil in den letzten Jahren Personalstellen für Beratung abgebaut worden sind, häufig zuerst im internationalen Bereich. Anforderungen an die Qualität von Programmen macht die Mittelbeantragung komplexer, hinzukommen finanzielle Risiken besonders bei europäischen Förderprogrammen z. B. wegen fehlender Planungssicherheit durch späte Förderzusagen oder absagen. Der Deutsche Bundesjugendring setzt sich dafür ein, dass die Zugänge zu internationaler Jugendarbeit für alle Jugendliche offen sein müssen. Neue Formate und Schwerpunkte oder ein verändertes Antragsverfahren können helfen, Zielgruppen zu erweitern, um zum Beispiel junge Auszubildende und junge Migrantinnen und Migranten anzusprechen. Auch in finanzieller Hinsicht sind Maßnahmen unerlässlich, die Teilnahmemöglichkeit von neuen Zielgruppen zu erhöhen und sie durch die Bereitstellung von niederschwelligen Angeboten anzusprechen. Hemmnisse in der Mobilität z. B. durch restriktive Visabestimmungen müssen abgebaut werden. 2. Beteiligungsmöglichkeiten ausbauen Die Instrumentalisierung von internationaler Jugendarbeit von staatlicher Seite und durch die europäischen Institutionen nimmt zu. Mittlerweile übernehmen zunehmend sogenannte Kompetenzzentren und Agenturen der Regierung Aufgaben der freien Träger im Feld der internationalen Jugendarbeit. Mitwirkung ist erwünscht, wenn die vorgegebenen Inhalte und Arbeitsformen akzeptiert werden, die Ergebnisse sind scheinbar zweitrangig, übliche Standards werden außer Kraft gesetzt; vielmehr soll Politik mit Jugendevents inszeniert oder durch Jugendgipfel kurzfristig ins rechte Licht gerückt werden. Der Deutsche Bundesjugendring sieht das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) als Grundlage für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Freien Trägern. Diese Maßgabe muss auch weiterhin für die internationale Jugendarbeit gelten. Bilaterale Fachausschüsse und Jugendräte sind nach Meinung des Deutschen Bundesjugendrings geeignete Instrumente, um auf Regierungsebene getroffene zwischenstaatliche Abkommen mit Leben zu füllen und ihre Umsetzung in der Zivilgesellschaft auch im Partnerland zu verankern. Bei der Weiterentwicklung bisheriger Formen der internationalen Kooperation oder beim Wegfall von vorhandenen Mitwirkungsgremien müssen daher auch im Partnerland wirkungsvolle Partizipationsmöglichkeiten von Jugendorganisationen sichergestellt werden. 3. Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen für die internationale Jugendarbeit Die internationale Jugendarbeit gerät zunehmend unter finanziellen und politischen Druck. Während die Rahmenbedingungen für die Förderung von internationalem Jugendaustausch auf Bundesebene zumindest stabil geblieben sind, haben sich viele Städte und Gemeinden, aber auch Länder aus der internationalen Jugendarbeit zurückgezogen. Der daraus resultierende Rückgang bei der Zahl der Seite 2 5

3 Teilnehmenden vor allem bei Trägern der offenen und kommunalen Jugendarbeit wird eindrucksvoll in der Jugendhilfestatistik 2004 dokumentiert. Der Deutsche Bundesjugendring hält eine angemessene Mittelausstattung für die internationale Jugendarbeit für unverzichtbar. Das umfasst auch die Notwendigkeit für eine ausreichende Förderung der Infrastruktur von Trägern der Jugendarbeit. Die seit Jahren unveränderten Fördersätze auf Bundesebene müssen den gestiegenen Kostenrealitäten angepasst werden, vorhandene Fördersätze z. B. bei den Jugendwerken dürfen nicht weiter abgesenkt werden, um als politisches Ziel hohe Teilnehmendenzahlen zu erreichen. 4. Informations- und Erfahrungsaustausch sicher stellen und Vernetzung der Akteure ermöglichen Vor dem Hintergrund von knapper werdenden Fördermitteln, komplexeren Förderprogrammen und weit aufgefächerten Förderangeboten privater Einrichtungen und Stiftungen ist ein kontinuierlicher Informations- und Erfahrungsaustausch unverzichtbar. Er ist die Grundlage für eine Entwicklung der internationalen Jugendarbeit, um die Qualität einzelner Aktivitäten zu erhalten und zu steigern. Der Deutsche Bundesjugendring setzt sich für eine stärkere Vernetzung der Akteure und Träger der internationalen Jugendarbeit ein, um einen gegenseitigen Nutzen über Ressourcen und Wissen über Partner, Institutionen der internationalen Jugendarbeit, Fördermittel und Methoden zu erreichen. Darüber hinaus arbeitet er direkt oder über das DNK in europäischen und weltweiten Strukturen der internationalen Jugendarbeit mit. Besonderen Stellenwert hat die aktive Mitarbeit bei IJAB, um die Interessen von Jugendorganisationen bei der Gestaltung der Angebote im Bereich der internationalen Jugendarbeit einzubringen und auf ihre Erfordernisse auszurichten sowie ihre Angebote als Fachstelle zu nutzen. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, auf die durch IJAB gestaltete internationale Arbeit des BMFSFJ Einfluss zu nehmen. 5. Anerkennung von internationaler Jugendarbeit verbessern Internationale Jugendarbeit wird in Zeiten knapper Kassen für verzichtbar gehalten, da ihr eine Messbarkeit von Wirkung abgesprochen wird und scheinbar angesichts der Billigangebote im Reisemarkt eine zeitgemäße Alternative vorhanden ist. Ihre Wertschätzung ist gesunken, gleichzeitig werden aber mehr internationale Erfahrungen nachgefragt bzw. vorausgesetzt. Internationale Arbeit ist aber Normalität und nicht Exotik! Der Deutsche Bundesjugendring wird durch seine Öffentlichkeitsarbeit und Interessenpolitik, Unterstützung von Forschungsvorhaben und Mitwirkung in geeigneten Netzwerken weiterhin dafür eintreten, das Bild der internationalen Jugendarbeit zu verbessern sowie ihre Qualität und ihre Wirkung im Feld der nicht formalen Bildung herauszustellen. 6. Veränderte Schwerpunkte in der internationalen Arbeit Die politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse in Europa und der Welt verändern sich rasant. Die Transformation der Systeme, die immer enger werdende Zusammenarbeit der europäischen Staaten innerhalb der Europäischen Union, die Herausforderungen der Globalisierung, die Demokratieentwicklung, sich ausweitende Konflikte und ökonomische und ökologische Diskussionen beeinflussen auch die internationale Jugendarbeit. Für den Deutschen Bundesjugendring stand seit den neunziger Jahren in seiner bilateralen Zusammenarbeit vor allem die Aufbau- und Ausbauhilfe von Jugendstrukturen in Mittel- und Osteuropa im Vordergrund. Der Deutsche Bundesjugendring wird weiterhin auf aktuelle Erfordernisse der internationalen Jugendarbeit reagieren und aktiv notwendige Veränderungen mitgestalten, sowohl thematisch als auch durch die Auswahl von bilateralen Beziehungen. Dies spiegelt sich in der jeweiligen Jahresplanung wider. Die internationalen Fachkonferenzen des DBJR werden künftig bei der Erarbeitung von Vorschlägen stärker einbezogen. Seite 3 5

4 7. Wechselwirkungen mit der europäischen Jugendpolitik Die Bedeutung der Europäischen Union nimmt weiter zu, auch in der Kinder- und Jugendpolitik. Entscheidungen europäischer Institutionen haben mittlerweile direkten Einfluss auf nationale Entscheidungen, aber auch auf Fragen der internationalen Jugendarbeit. Der Deutsche Bundesjugendring wird der europäischen Kinder- und Jugendpolitik innerhalb seiner internationalen Arbeit weiterhin großes Gewicht beimessen. Begleitet wird sie durch die Arbeitsgruppe Europäische Jugendpolitik. Konkrete Handlungsschritte ergeben sich aus den Umsetzungsvorschlägen für das Perspektivpapier zur Europäischen Jugendpolitik des Deutschen Bundesjugendrings von Eine engere Verbindung zwischen nationaler und europäischer Jugendpolitik wird unterstützt. Umsetzungsempfehlungen 1. Innerhalb des DBJR Die Arbeitsschwerpunkte für die internationale Jugendarbeit werden jährlich vom Vorstand im Rahmen der Arbeitsplanung festgelegt. Aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen besteht die Notwendigkeit von Schwerpunktsetzungen. Die Umsetzung erfolgt durch die DBJR-Geschäftsstelle in enger Abstimmung mit den jeweiligen Außervertreterinnen und vertretern und interessierten Mitgliedsorganisationen. Die internationale Jugendarbeit bleibt ein zentraler Arbeitsbereich innerhalb der DBJR-Geschäftsstelle. Die internationalen Fachkonferenzen sind die zentralen Orte, um Fragen der internationalen Jugendarbeit und Entwicklungen in der bilateralen Zusammenarbeit zu beraten. Es finden in der Regel zwei Konferenzen im Jahr statt. Die Kommunikation zwischen den Foren, insbesondere mit den Außenvertreterinnen und Außenvertretern, wird ausgebaut. Zu den Aufgaben der Fachkonferenzen gehören:» Sie bieten den Außenvertreterinnen und Außenvertretern des DBJR im Bereich der internationalen Arbeit die Möglichkeit für einen Erfahrungsaustausch und eine Rückkopplung mit den Mitgliedsorganisationen.» Sie dienen der konzeptionellen Weiterentwicklung und Gestaltung der internationalen Jugendarbeit und dem Austausch über die Arbeit des BMFSFJ.» Sie stellen die Kontinuität bei der Beteiligung der Mitgliedsorganisationen an der internationalen Arbeit des DBJR sicher.» Sie entwickeln Vorschläge für Handlungsempfehlungen für die Arbeit des Vorstands im Bereich der internationalen Jugendarbeit. Für ausgewählte Länder werden Fachtage (z.b. mit Frankreich) durchgeführt, um den Einfluss und die Sichtbarkeit von Jugendorganisationen z.b. in den Lenkungsgremien von Jugendwerken und Koordinationsbüros zu erhöhen. Die Durchführung findet in enger Abstimmung mit dem jeweiligen Partner im anderen Land sowie den im Austausch engagierten Mitgliedsorganisationen statt. Mit ausgewählten bilateralen Partnern (z.b. Israel, Russland) werden gemeinsame Fachkonferenzen oder Fachforen durchgeführt. Ihre Durchführung obliegt besonderen Programmansprüchen. Sie werden in enger Abstimmung mit den Vertreterinnen und Vertretern in den jeweiligen Lenkungsstrukturen der Jugendwerke und Koordinierungsbüros vorbereitet. Die Ergebnisse werden in die entsprechenden bilateralen Gremien eingebracht. In seinen Periodika und Veröffentlichungen stellt der DBJR eine regelmäßige Berichterstattung über wichtige Entwicklungen in der internationalen Jugendarbeit sicher. Förderfragen werden vorrangig in der KJP-Kommission beraten, die auch entsprechende Vorlagen für die Vertretung in den programmspezifischen Arbeitsgruppen des BMFSFJ erstellt und entsprechende Themenstellungen in die Arbeitsgruppen einbringt. Seite 4 5

5 2. Zusammenarbeit und Unterstützung durch Mitgliedsorganisationen Die vielfältigen Aufgaben im Bereich der internationalen Jugendarbeit lassen sich nur in enger Kooperation und mit Unterstützung durch die Mitgliedsorganisationen erledigen. Der DBJR führt einzelne Kooperationstagungen mit Mitgliedsorganisationen durch, die in der Zusammenarbeit mit einzelnen Ländern (z.b. Ukraine, Slowakei, Polen) besonders engagiert sind. Die Entscheidung über die Projekte erfolgt durch den Vorstand auf der Grundlage von konkreten Vorschlägen, z.b. von interessierten Mitgliedsorganisationen, der internationalen Fachkonferenz oder von Außenvertreterinnen und Außenvertretern. Die Vertretung des DBJR in bilateralen Fachausschüssen, Jugendräten und Beiräten sowie Strukturen der internationalen Jugendarbeit erfolgt in der Regel durch Personen, die in den Mitgliedsorganisationen im Zusammenhang mit der Vertretungsaufgabe über besondere Erfahrungen verfügen. Die Entscheidung über die Vertretungsaufgaben trifft der Hauptausschuss. 3. Mitwirkung in Lenkungsgremien der internationalen Jugendarbeit Die Mitarbeit in bilateralen Fachausschüssen und Jugendräten bleibt wichtiger Bestandteil der Vertretungsarbeit des DBJR. Die Mitarbeit erfolgt entsprechend der Aufgabenbeschreibung des BMFSFJ für die Berufung und Anforderung von Mitgliedern in bilateralen Gremien. Dies setzt jedoch voraus, dass auch eine angemessene Einbindung von Mitgliedern der Gremien bei der Vorbereitung von Sitzungen erfolgt, auch bei der Festlegung von Sitzungsterminen. Stärker als bisher muss Berücksichtigung finden, dass die Mitarbeit meist durch ehrenamtlich aktive Mitglieder von Jugendorganisationen erfolgt, die zum Beispiel nicht auf kurzfristige Verschiebung oder Ansetzen von Sitzungen reagieren können. Darüber hinaus berichten sie regelmäßig in den Gremien des Deutschen Bundesjugendrings über ihre Arbeit, schreiben Beiträge über ihre Außenvertretung für den jährlich erscheinenden Arbeitsbericht des Vorstands, der den Delegierten auf der Vollversammlung des Deutschen Bundesjugendrings vorgelegt wird. Der Deutsche Bundesjugendring setzt sich für die Weiterentwicklung bisheriger Formen der Mitwirkung bzw. Mitentscheidung in Feldern der internationalen Jugendarbeit ein, um die Beteiligung von Jugendlichen an der Gestaltung internationaler Arbeit auszubauen. 4. Zusammenarbeit im DNK Die Reform des DNK und die Verabschiedung eines neuen Leitbilds des DNK haben die einzelnen Säulen des DNK gestärkt und haben einen Orientierungs- und Handlungsrahmen für alle ehrenamtlich oder hauptamtlich Aktiven aufgezeigt. Der Deutsche Bundesjugendring wird in den DNK-Strukturen dafür eintreten, dass sich diese Stärkung auch in der praktischen Arbeit widerspiegelt Aufgabe des DNK ist es, die Jugendinteressenvertretung auf internationaler Ebene im multilateralen Bereich zu koordinieren. Es bündelt die Interessen der in den DNK-Mitgliedsorganisationen engagierten Jugendlichen und unterstützt den inhaltlichen Austausch seiner Mitgliedsorganisationen zu Fragen der europäischen und UN-Jugendpolitik. Der Deutsche Bundesjugendring verfolgt entsprechend seiner am vom Hauptausschuss beschlossenen Umsetzungsvorschläge zur Europäischen Jugendpolitik das Ziel, eine stärkere Wahrnehmung seiner Beschlussfassungen in der Vertretungsarbeit auf europäischer Ebene zu erreichen. Einstimmig vom Hauptausschuss am beschlossen. Seite 5 5

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer

Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer Pierre Mairesse Direktor, Direktion D GD Bildung und Kultur Brüssel Ralf

Mehr

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen. Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim

Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Von Menschen für Menschen in Schleswig-

Von Menschen für Menschen in Schleswig- Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir

Mehr

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten Einführung Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten 05.02.2003 Mit In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes (HG) vom 14.03.2000 ist die staatliche Anerkennung

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Vereinsstrategie Mission, Ziele, Finanzierung

Vereinsstrategie Mission, Ziele, Finanzierung Vereinsstrategie Mission, Ziele, Finanzierung Beschluss der Delegiertenversammlung vom 5. Dezember 014 Inhalt 1. Mission: Den audiovisuellen Service public betreiben und seine Unabhängigkeit und gesellschaftlich

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen

Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Alexander Koop Elisabeth Pfaff In Deutschland verfügen wir neben vielfältigen sozialstaatlichen Leistungen

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich

Mehr

Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung für den Geschäftsführer

Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung für den Geschäftsführer GESAMTVERBAND FÜR SUCHTKRANKENHILFE Im Diakonischen Werk der Ev. Kirche in Deutschland e. V. Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland e. V. Geschäftsordnung

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim

Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),

Mehr

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das

Mehr

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+

EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV. Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

Haftungsrisiken im Ehrenamt

Haftungsrisiken im Ehrenamt Haftungsrisiken im Ehrenamt Jürgen Durski Jürgen Durski 1 Der Staat als Gemeinschaft fördert Ihren Vereinsspaß. Er versteht aber keinen Spaß, wenn Sie die Regularien absichtlich oder aus Nachlässigkeit

Mehr

Satzung der komba jugend nrw ORTSVERBAND MÜNSTER

Satzung der komba jugend nrw ORTSVERBAND MÜNSTER Satzung der komba jugend nrw ORTSVERBAND MÜNSTER I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. Name, Sitz, Zweck, Aufbau und Mitgliedschaft 1 4 II. Organe, Wahlen, Beschlüsse, Zusammensetzung, Aufgaben 5 10 III.

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933

Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Die Wohnungssuchbörse in Pinneberg Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Empfehlungen. zur. parteilichen Arbeit. mit Mädchen und jungen Frauen

Empfehlungen. zur. parteilichen Arbeit. mit Mädchen und jungen Frauen Empfehlungen zur parteilichen Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen in den über den Landesjugendplan NRW geförderten Angeboten Stand: 03.11.2000 1/12 D:\-hps-\Jugendhilfe\cd_rom_publikationen\material\empfehlungen_maechen_endf.doc

Mehr

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen Jugendarbeit in Niedersachsen STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT Negativtrend beenden! 12,3% 1992 Anteil der Ausgaben für Jugendarbeit an den Ausgaben der Jugendhilfe 9,5% 7,9% 7,8% 2008 Jugendhilfe 1.100 Mio

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015

»Infografik GIS«bei der Stadt Erlangen. Version 1.0 Stand August 2015 »Infografik GIS«bei der Version 1.0 Stand August Vorwort Das GIS der ist eine komplexe IT-Plattform mit herausragender Bedeutung für die Stadtverwaltung. Seit 1997 werden dafür laufend erhebliche Haushaltsmittel

Mehr

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger

Institutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO)

Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO) Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung O GBOEO 340.000 Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO) Vom 4. August 2009 (GVBl. S. 111)

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Landkreis Biberach. Richtlinien. über die. Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln

Landkreis Biberach. Richtlinien. über die. Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln Landkreis Biberach Richtlinien über die Gewährung von Zuschüssen aus den für den Kreisjugendring im Haushaltsplan bereitgestellten Mitteln Die vom Landkreis Biberach für die freie Jugendarbeit gewährten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Sanochemia Pharmazeutika AG

Sanochemia Pharmazeutika AG Sanochemia Pharmazeutika AG Wien Bericht des Vorstandes über den Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre bei einer Veräußerung von gem. 65 Abs. 1 Z 8 AktG erworbenen eigenen Aktien Der Vorstand der

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

für die Volkshochschule der Stadt Bielefeld vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000

für die Volkshochschule der Stadt Bielefeld vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000 Seite 1 S a t z u n g für die Volkshochschule vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000 Der Rat hat in der Sitzung vom 26.10.2000 aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land NRW in

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

!!!!! Antragsbuch. Kreiskongress Junge Liberale Segeberg. am 22. September 2015 im Tryp by Wyndham in Bad Bramstedt

!!!!! Antragsbuch. Kreiskongress Junge Liberale Segeberg. am 22. September 2015 im Tryp by Wyndham in Bad Bramstedt Antragsbuch Kreiskongress Junge Liberale Segeberg am 22. September 2015 im Tryp by Wyndham in Bad Bramstedt Tagesordnung TOP 1 Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen

Mehr

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"

Mehr