Standard-Kennzahlen in Reha-Einrichtungen als Grundlage für ein unabhängiges Benchmarking

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1 Standard-en in Reha-Einrichtungen als Grundlage für ein unabhängiges Benchmarking Dr. Andreas Koch Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe Dr. Markus Leisse MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues

2 Warum en? Qualität ist die Beschaffenheit einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, bestehende Forderungen zu erfüllen. Entscheidend ist dabei, die Qualitätsforderungen eindeutig zu definieren. Erst dann kann die tatsächlich vorhandene Qualität gemessen und beurteilt werden. (DGQ 1992) Leisse/Koch, September 2009, Seite 2

3 Bewertungsproblematik in der Rehabilitation Geringe Normierbarkeit der Leistungserbringung Indirekter Zusammenhang zwischen Dienstleistung und Ergebnis (kausal und zeitlich) Abhängigkeit von der Mitwirkung des Leistungsempfängers Erbringung der Leistung im Netzwerk des Gesamtsystems (Kooperationspartner) Möglicher Gegensatz von Kundenwunsch und fachlicher Notwendigkeit (Kundenzufriedenheit) Möglicher Gegensatz der Anforderungen unterschiedlicher Kundengruppen Leisse/Koch, September 2009, Seite 3

4 Modell der en-systematik Balanced Score Card Mitarbeiter-Perspektive Gesellschafts-Perspektive Finanz-Perspektive Kunden-Perspektive (Patienten) Kunden-Perspektive (Leistungsträger) Prozess-Perspektive Struktur-Perspektive Innovations-Perspektive Leisse/Koch, September 2009, Seite 4

5 Grundlagen für das Modell Erweiterung der klassischen Dimensionen Struktur-/Prozess-/Ergebnis-Qualität Integration der dynamischen Komponente des PDCA-Zyklus (Innovation) Integration von Elementen aus den QM-Modellen ISO9001 (Kunden) und EFQM (Mitarbeiter, Finanzen, Gesellschaft) Integration der en aus den QS-Programmen der Leistungsträger Anlehnung an die Systematik der Perspektiven zur Prozess- und Ergebnisqualität im QMS-Reha der DRV Bund Leisse/Koch, September 2009, Seite 5

6 Methodische Hinweise zu unterscheiden sind... harte Faktoren = konkret messbare Bewertungsparameter (bspw. Laufzeit E-Berichte) weiche Faktoren = qualitativ beschreibbare Qualitätsindikatoren (bspw. Aktualität Therapiekonzept) die Erhebung der Daten erfolgt... regelmässig aus der Routinedokumentation durch gesonderte Erfassungen bei speziellem Analysebedarf Vorsicht im Hinblick auf... Erhebungsaufwand und Erkenntnisnutzen?! Partizipation und Widerstand?! en aus dem System zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (100-Punkte-System) Leisse/Koch, September 2009, Seite 6

7 Kunden-Perspektive (Patienten) Rehabilitanden-Struktur Patienten-Zufriedenheit Patienten-Zufriedenheit Patienten-Zufriedenheit Behandlungs-Ergebnis Behandlungs-Ergebnis Behandlungs-Ergebnis Behandlungs-Verlauf Alter, Geschlecht, Fallgruppen, Erwerbsstatus (Basisdoku gem. KDS) Komorbiditäts-Score, Diagnosen, Fallgruppen Befragungen (intern = Einrichtung oder extern = Leistungsträger), insbesondere Zufriedenheitsindex und Rücklaufquote Weitere Feedback-Instrumente (Fokusgruppen, Abschlussgespräche) Beschwerdestatistik (intern = Einrichtung oder extern = Leistungsträger) Objektiv: Assessment-Instrumente (z.b. FIM oder Barthel-Index) oder Status der Erwerbsfähigkeit, Erhebung zu Beginn und am Ende der Behandlung Subjektiv: Wieviele Patienten erreichen die zuvor mit ihnen abgestimmte Ziele? Katamnese-Erhebung (in der Suchtbehandlung: Befragung zur Abstinenz und zur Lebenssituation bspw. ein Jahr nach Behandlungsende) Abbruchquoten bzw. Nicht-Antritts- und Rückfallquoten (in der Suchtbehandlung) Leisse/Koch, September 2009, Seite 7

8 Kunden-Perspektive (Leistungsträger) Patientenzufriedenheit Qualität Entlassungs- Berichte Laufzeit Entlassungs- Berichte Leistungsmengen Visitationen Therapiekonzept Antrittslaufzeit Re-Integration a) Beurteilung der Behandlungszufriedenheit b) Subjektiver Behandlungserfolg Bewertung im Rahmen des Peer Review Verfahrens (mittels eines Index bzw. Score über alle Items ließe sich hieraus auch ein harter Faktor konstruieren) Vorgabe: 14 Kalendertage nach Entlassung Eingang beim Leistungsträger a) KTL-Statistik b) ETM s (Reha-Prozessleitlinien bzw. Reha-Therapiestandards) Vor-Ort-Bewertung der Rehaklinik und kollegialer Dialog zur Weiterentwicklung Aktualität (State-of-the-Art), ICF-Basierung, Teilhabe-Orientierung Wartezeit (insbesondere bei Eilfällen), Zeit von der Aufnahme im Krankenhaus bis zur Aufnahme in der Rehaklinik Weitervermittlung der Patienten, Folgemassnahmen, Wiedereingliederung in das Erwerbsleben, Sozialmedizinischer Verlauf nach der Reha, Beitragszahlung Leisse/Koch, September 2009, Seite 8

9 Mitarbeiter-Perspektive Personalausstattung (quantitativ) Personalausstattung (qualitativ) Mitarbeiter- Zufriedenheit Mitarbeiter- Zufriedenheit Mitarbeiter- Zufriedenheit Personalentwicklung Personalentwicklung Stellenplan und Besetzung, Quote Patienten pro Therapiegruppe oder Mitarbeiter pro Patient, Überstunden erforderliche und vorhandene Qualifikationen Befragungen und Mitarbeitergespräche AU-Zeiten und Fluktuation Massnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Massnahmen zur betrieblichen Wiedereingliederung interne bzw. externe Fort- und Weiterbildung (Veranstaltungen, Zahl der teilnehmenden Mitarbeiter, Bildungstage pro Jahr und Mitarbeiter) Individuelle Entwicklungsplanungen Leisse/Koch, September 2009, Seite 9

10 Gesellschafts-Perspektive Umwelt und Ressourcen Umwelt und Ressourcen Gesellschaftliches Umfeld Gesellschaftliches Umfeld Energieverbrauch und Emissionen Entsorgungskonzept Veranstaltungen (Gesundheit, Kultur etc.), Vernetzung und Mitwirkung in lokalen Gremien (Versorgungssystem, Kommune, Wirtschaft, Fremdenverkehr etc.) Verantwortung als Arbeitgeber (Anteil der Arbeitsplätze in der Region) und Unternehmer (Lieferantenbeziehungen) Leisse/Koch, September 2009, Seite 10

11 Finanz-Perspektive Erlösfaktor Kostenstruktur Budget Belegung Belegungsanteile Zuweiserstruktur Pflegesatz, Sondervergütung, Fallpauschalen Personalkosten (nach Berufsgruppen oder Abteilungen) Sachkosten (insbes. Medikamentenkosten), Fallkosten Einhaltung von geplanten Budgets (Gesamt- und Teil-Budgets) Ist-Belegung im Verhältnis zur Soll-Auslastung Prozent-Anteile der Leistungsträger AHB-Anteil Prozent-Anteile der zweisenden Einrichtungen Leisse/Koch, September 2009, Seite 11

12 Prozess-Perspektive Leitlinien Leistungsmengen Verweildauer Verweildauer Laufzeiten Fehler Anwendung und Einhaltung von Leitlinien, Behandlungspfaden oder Standards KTL-Erfassung und weitere Einzelleistungen getrennt nach Indikationen und Fallgruppen (insbes. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen) Überschreitung/Unterschreitung von Budgets Diagnostik, Unterstützungsprozesse, Berichte Fehlerstatistik und Risikomanagement Leisse/Koch, September 2009, Seite 12

13 Innovations-Perspektive Entwicklung Therapiekonzept Schulung Leistungsangebote Qualitätsziele Verbesserungen Verbesserungen Audit-Ergebnisse Zertifikate Veränderungen und Integration aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse Angebote Fort- und Weiterbildung Kerngeschäft und Zusatzangebote jährliche Festlegung und Überprüfung des Zielerreichungsgrades Umgesetzte Verbesserungsmassnahmen, durchgeführte Projekte und Arbeitsgruppen Teilnahme an Qualitätszirkeln und Benchmarking Abweichungen, Beanstandungen aus internen und externen Audits vorhandene Zertifikate und Qualitäts-Siegel Leisse/Koch, September 2009, Seite 13

14 Struktur-Perspektive Leistungsfähigkeit Gebäude Ausstattung Infrastruktur Gesetzliche Anforderungen Betten bzw. Behandlungsplätze (bezogen auf Abteilungen), Fallzahlen (bezogen auf Diagnosen/Indikationen) Barrierefreiheit, Patientenzimmer, Funktionsräume, Gemeinschaftsräume, Unterbringung Begleitpersonen/Besucher Diagnostik und Therapie (Geräte, Verfahren etc.) Erreichbarkeit, Transportmöglichkeiten, Freizeit- und Kultur-Angebot Hygiene, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Medizinprodukte etc. Leisse/Koch, September 2009, Seite 14

15 Nutzen der en Steuerung der Einrichtung durch eine Art Cockpit Sie kennen Ihre Klinik nicht, wenn sie diese Zahlen, Daten und Fakten (ZDF) nicht kennen! Grundlage für Einrichtungs-übergreifendes Benchmarking (Vergleiche zur Identifizierung von Best-Practice-Modellen ) Öffentlichkeitsarbeit durch Darstellung im Qualitätsbericht Leisse/Koch, September 2009, Seite 15

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