Berechnung der Mie-Streufunktionen zur Kalibrierung optischer Partikelzähler. Diplomarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berechnung der Mie-Streufunktionen zur Kalibrierung optischer Partikelzähler. Diplomarbeit"

Transkript

1 Berechnung der Mie-Streufunktionen zur Kalibrierung optischer Partikelzähler Diplomarbeit von Tobias Vetter Institut für Physik der Atmosphäre Johannes Gutenberg-Universität Mainz Abteilung Wolkenphysik und -chemie Max-Planck-Institut für Chemie Mainz September 2004

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Streulichtmessgeräte Grundlage Aufbau Lichtstreuung: Theoretische Grundlagen Einleitung Mie-Theorie Allgemeine Herleitung Sphärisches Partikel Umsetzung in einen Computer-Algorithmus Programm BH-Mie-Rechner Anforderungsdefinition Benutzeroberfläche Startfenster Fenster zur Eingabe benutzerdefinierter Wellenlängen Auswertungsfenster Ausgabedaten Validierung Plausibilitätsprüfung Vergleich: Beispiel aus [Bohren und Huffman (1998)] Vergleich: Fortran-Code aus [Bohren und Huffman (1998)] Zusammenfassung Anwendung von BH-Mie-Rechner Auswirkungen der Geräte-Konfiguration und Einfluss des Realteils des Brechungsindexes Einfluss des Imaginärteils des Brechungsindexes Zusammenfassung und Ausblick 48 Literaturverzeichnis 49 I

3 Kapitel 1 Einleitung Die physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre werden auf vielfältige Art und Weise durch das atmosphärische Aerosol beeinflusst. Die potentiell schädliche Wirkung von durch Industrie oder Verkehr erzeugten Aerosolpartikeln auf die Gesundheit des Menschen spielt heute in der Wahrnehmung der Gesellschaft eine große Rolle. Dabei ist auch die Bedeutung der Lebensdauer der Aerosolpartikel und ihres Transports in der Atmosphäre bekannt. Das atmosphärische Aerosol ist nicht nur lokal wichtig, sondern auch global: So ist der Abbau von stratosphärischem Ozon, der zu dem in den Medien oft diskutierten Ozonloch führt, nur dann möglich, wenn, neben einer Reihe von weiteren Bedingungen, auch Oberflächen von Aerosolpartikeln für die Reaktionen der heterogenen Chemie zur Verfügung stehen. Weiterhin dienen Aerosolpartikel als Kondensationskerne und spielen somit eine grundlegende Rolle bei der Wolkenbildung, was wiederum großen Einfluss auf unser Klima hat. Wie der oft zitierte Bericht des [Intergovernmental Panel on Climate Change (2001)] aufzeigt, ist das wissenschaftliche Verständnis der Rolle des atmosphärischen Aerosols im Strahlungshaushalt der Erde jedoch bisher gering und daher aktuell ein wichtiger Bereich in der Forschung. An Aerosolpartikeln findet Extinktion der einfallenden Strahlung statt, d.h. Aerosolpartikel absorbieren und streuen das Licht der Sonne. Während die Streuung des Lichts an Luftmolekülen die bläuliche Färbung des Himmels bewirkt ([Demtröder (1995)]), führt die Anwesenheit der im Vergleich zu Luftmolekülen großen Aerosolpartikel zu einer weißlichen Färbung des Himmels. Ein weiterer Effekt ist die Beeinflussung der horizontalen Sichtweite: Je mehr Aerosolpartikel vorhanden sind, desto geringer ist die Sichtweite in der Atmosphäre. Das durch Streuung von Licht an Partikeln hervorgerufene Streumuster ist abhängig von Größe, Form und Brechungsindex der Partikel. Die nach Gustav Mie benannte Theorie beschreibt die Streuung von Licht an sphärischen Teilchen theoretisch. In der Praxis ist meist die umgekehrte Fragestellung von Bedeutung: Die zu beobachtenden Streumuster sollen zur Erforschung von Aerosolpartikeln dienen und es sollen Rückschlüsse auf die noch unbekannten Eigenschaf- 1

4 KAPITEL 1. EINLEITUNG 2 ten eines streuenden Partikels gezogen werden. Dazu kommen Streulichtmessgeräte zum Einsatz, die einen Ausschnitt des Streumusters erfassen können. Nach [Thomas (2003)] ist dabei der pragmatische und allgemein anerkannte Ansatz die Annahme von sphärischen Partikeln. Dass die Partikel unterschiedliche Formen haben und ihre Orientierung variiert, wird somit zumeist nicht berücksichtigt. Weiter wird darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, für jeden Partikel den Brechungsindex zu bestimmen. Daher müssen für die Auswertung von Messdaten sinnvolle Annahmen über die Zusammensetzung, d.h. den Brechungsindex der Partikel gemacht und Literaturwerte herangezogen werden. Streulichtmessgeräte bieten den Vorteil, das atmosphärische Aerosol im luftgetragenen Zustand, d.h. in-situ vermessen zu können. Sie ermöglichen zeitlich hochaufgelöste Messungen und die Ermittlung von Größenverteilungen. In dieser Diplomarbeit werden aus vorgegebenen Partikeleigenschaften die resultierenden Streumuster mittels der Mie-Streufunktion berechnet. Diese Daten sollen zur Kalibrierung von optischen Partikelzählern genutzt werden. Zunächst wird nun die Funktionsweise von Streulichtmessgeräten vorgestellt (Kapitel 2). Zur Interpretation von mit ihnen aufgenommenen Daten sind Kenntnisse der Mie-Theorie notwendig, diese wird in Kapitel 3 kurz dargelegt. Eine Vorstellung des entwickelten Computerprogramms ist in Kapitel 4 zu finden, Ergebnisse und die Beispiele aus der Programmanwendung in Kapitel 5.

5 Kapitel 2 Streulichtmessgeräte 2.1 Grundlage In der Luft suspendierte Aerosolpartikel interagieren mit Licht in Form von Absorption und Streuung. Um dieses in einem Messgerät nutzen zu können, ist der zu untersuchende Luftstrom durch das Licht einer Lichtquelle mit bekannten Charakteristiken zu leiten und das gestreute Licht mittels eines Detektors aufzufangen. Folglich ist es nicht notwendig, die zu untersuchenden Aerosolpartikel aus dem Luftstrom abzuscheiden, vielmehr verbleiben die Partikel im luftgetragenen Zustand und werden direkt analysiert. ([Gebhart (1993)], [Verein Deutscher Ingenieure (1997)]) Die Geräte können allerdings nicht direkt die geometrische Größe eines Partikels messen. Sie erfassen vielmehr die Intensität des vom Partikel gestreuten Lichtes unter einem bestimmten Streuwinkel. Dieser wird relativ zur Richtung des von der Lichtquelle des Gerätes eingestrahlten Lichtes gemessen. ([Thomas (2003)]) Basierend auf der gemessenen Streulichtintensität und der bekannten Geometrie des Messgerätes sowie Eigenschaften der verwendeten Lichtquelle wird der Streuquerschnitt des Partikels berechnet. Auf Grund von Eichungen mit Prüfaerosolpartikeln, die über einen bekannten Durchmesser verfügen, z.b. aus Polystyrol-Latex, schließt man bei der Auswertung von Messdaten auf die Größe des untersuchten Partikels. ([Verein Deutscher Ingenieure (1997)], [Thomas (2003)]) Dieses Vorgehensprinzip erlaubt unterschiedliche Gerätekonfigurationen: Es können sowohl monochromatische Lichtquellen, wie Laser, als auch polychromatische Lichtquellen, wie Weißlichtlampen, verwendet werden. In Abbildung 2.1 wird die erwartete relative Streulichtintensität für verschiedene Brechungsindizes über dem Partikeldurchmesser sowohl für monochromatisches als auch für polychromatisches Licht dargestellt. Die berechneten Kurven für polychromatisches Licht sind wesentlich glatter als die für monochromatisches, bei 3

6 KAPITEL 2. STREULICHTMESSGERÄTE 4 den ausgewählten Brechungsindizes sind die Kurven für den dargestellten im Allgemeinen bei aerosolpartikelspezifischen Fragestellungen interessanten Bereich sogar monoton. Die Kurven für monochromatisches Licht weisen hingegen deutliche und häufige Oszillationen für alle Partikelradien auf, die größer als die Wellenlänge des von der Quelle ausgesendeten Lichtes sind. Wie bereits erläutert, wird von der gemessenen relativen Intensität auf die Größe des Partikels zurückgeschlossen, das die Streuung ausgelöst hat. Die beschriebenen Oszillationen bei Streuung monochromatischen Lichtes haben als Folge, dass für eine gemessene Streulichtintensität unter Umständen verschiedene Größen des Streuers in Frage kommen. Diese Uneindeutigkeiten zwingen somit dazu, Bereiche von Streulichtintensitäten zu definieren, die einem Größenradienbereich entsprechen. Die Verwendung einer Weißlichtquelle bietet den Vorteil, einer gemessenen Intensität eindeutig eine Größe des streuenden Partikels zuordnen zu können ([Gebhart (1993)], [Lehtimäki und Willeke (1993)]). Der Nachteil einer Weißlichtquelle gegenüber einem Laser ist die geringere Intensität der Quelle, woraus dann auch geringere Intensitäten der Streusignale resultieren. Dies bedeutet wiederum, dass kleinere Partikel unter Umständen nicht mehr aus dem Rauschen detektierbar sind. Weitere Nachteile der Weißlichtquelle im Vergleich mit einem Laser sind die Größe und das Gewicht sowie die benötigte Kühlung, so dass der Einsatz im Feld schwieriger ist. Es muss unterschieden werden zwischen den Geräten, die die Intensität des an einem Partikel gestreuten Lichtes messen und solchen, bei denen die Streuung an einer Wolke von Aerosolpartikeln stattfindet. Um einzelne Partikel vermessen zu können, muss dafür Sorge getragen werden, dass immer nur ein Partikel im Messvolumen ist, d.h. bei hohen Anzahlkonzentrationen von Aerosolpartikeln ist die angesaugte Luft mit Reinluft zu verdünnen und somit nur eine Auswahl an Partikeln zu vermessen. Wird an einem Ensemble von Partikeln gemessen, so erhält man auch nur Informationen über dieses Ensemble. Die einzelnen Partikel können durchaus unterschiedliche Eigenschaften haben und verschieden aufgebaut sein. Insbesondere wenn gesundheitsgefährdende Substanzen involviert sind, kann die Einzelpartikelanalyse nötig sein. ([Gebhart (1993)], [Lehtimäki und Willeke (1993)]) Die verschiedenen Geräte können darüberhinaus bezüglich der Anordnung des Detektors unterschieden werden: Ist dieser in der Richtung des einfallenden Lichtes oder kleinen Winkeln hiervon aufgebaut, so spricht man von Vorwärtsstreuern. Eine häufige Alternative hierzu ist die Anordnung des Detektors unter einem Streuwinkel von 90. ([Lehtimäki und Willeke (1993)], [Gebhart (1993)]) Auf der Einzelpartikelanalyse basierende Streulichtmessgeräte sind prinzipiell geeignet zur Messung von Partikeln in der Größe von unter 70 nm bis mehr als 100 m und Partikelanzahlkonzentrationen in einer Größenordnung von weniger als 1 cm 3 bis zu 10 5 cm 3. Im Vergleich hierzu kann z.b. ein Scanning Mobility Particle Sizer (SMPS) Partikel von 10 nm bis 1 m detektieren.

7 KAPITEL 2. STREULICHTMESSGERÄTE 5 Abbildung 2.1: Aus der Theorie erwartete relative Streulichtintensität bei monochromatischer Lichtquelle (links) und polychromatischer Beleuchtung (rechts) aus [Gebhart (1993)], bearbeitet. Kondensationskernzähler, die allerdings registrierte Partikel nicht nach Größenklassen aufschlüsseln können, haben eine untere Grenze von etwa 3 nm. Geräte, die auf der Messung der Extinktion und Streueigenschaften von Partikelwolken basieren, können bei Massenkonzentrationen von wenigen g m 3 bis zu einigen hundert mg m 3 eingesetzt werden. ([Gebhart (1993)], [Drewnick (2004)]) 2.2 Aufbau Abbildung 2.2 zeigt das Bauprinzip eines Streulichtmessgerätes: Die zu untersuchende Luft mit suspendierten Aerosolpartikeln wird angesaugt und in das Messgerät geleitet. Im Gerät erfolgt mittels Reinluft eine räumliche Fixierung des Partikelstroms, damit dieser den Lichtstrahl der hier am linken Rand dargestellten Lichtquelle an der vorgesehenen und als Messvolumen bezeichneten Stelle passiert. Hier erfolgt die Streuung am Partikel, die der Detektor unter einem gewissen Streuwinkel registrieren kann. Zur Bestimmung des Winkels wird

8 KAPITEL 2. STREULICHTMESSGERÄTE 6 die Richtung des einfallenden Lichtstrahls als 0 definiert, der Streuwinkel in der Skizze beträgt somit 90. Nach Passieren des Messvolumens wird die Luft aus dem Gerät abgesaugt. ([Verein Deutscher Ingenieure (1997)], [Thomas (2003)]) Abbildung 2.2: Schematischer Aufbau eines Streulichtmessgerätes aus [Verein Deutscher Ingenieure (1997)], bearbeitet. In Abbildung 2.2 ist dargestellt, dass die Partikel das Messvolumen wie an einer imaginären Schnur aufgereiht nacheinander durchfliegen. Dieses ist in der Realität nicht gegeben, es kann durchaus dazu kommen, dass mehrere Partikel gleichzeitig im Messvolumen vorhanden sind. Die gemessene Streulichtintensität wird dann unter der Annahme, dass es sich um das Streulicht eines einzigen Partikels handelt, einer falschen Größenkategorie zugeordnet. Bei hohen Anzahlkonzentrationen ist deshalb vor dem Gerät sicherzustellen, dass nur ein so kleiner Anteil an Partikeln in das Messvolumen geführt wird, dass dieser Fehler genügend unwahrscheinlich ist. ([Verein Deutscher Ingenieure (1997)]) Die Detektoroptik, die hier nur schematisch dargestellt ist, besteht in realen Geräten aus einem System von Linsen und Spiegeln. Diese sorgen für einen genau bekannten Lichtweg sowohl der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlung als auch der unter einem gewissen Winkelbereich zu detektierenden gestreuten Strahlung. ([Verein Deutscher Ingenieure (1997)])

9 Kapitel 3 Lichtstreuung: Theoretische Grundlagen 3.1 Einleitung Die Natur des Lichtes und seine Wechselwirkung mit dem betrachteten Gegenstand wurde bereits in der Antike untersucht. Demokrit vertrat zum Beispiel die These der Existenz von Lichtatomen, wohingegen Aristoteles von einer Erregung des Durchsichtigen durch den betrachteten Gegenstand sprach. Im 17. Jahrhundert konnte Isaac Newton die Gesetze der Reflexion und Brechung auf dem Modell der Teilchentheorie begründen, wobei er Annahmen über unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten in Luft und Glas machte, die sich im Nachhinein als falsch erwiesen. Zur gleichen Zeit wurde u.a. von Christian Huygens die Wellentheorie befürwortet. Das hohe Ansehen Newtons und die offenbar geradlinige Ausbreitung von Licht führten jedoch zur Verwerfung dieses Ansatzes. Erst 1801 wurde der Wellentheorie durch Arbeiten von Thomas Young wieder größere Bedeutung zugemessen. Breite Akzeptanz erlangte sie etwa zehn Jahre später durch Arbeiten zur Interferenz und Beugung von Augustin Fresnel veröffentlichte James Clerk Maxwell seine Theorie des Elektromagnetismus, die später von Heinrich Hertz experimentell bestätigt werden konnte. Kirchhoff und andere verwendeten die von Maxwell veröffentlichten Formeln zur allgemeinen Erklärung von Interferenz und Beugung von Licht und elektromagnetischen Wellen an Hindernissen. ([Tipler (2000)]) Heute wissen wir, dass in Abhängigkeit von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes und des Streukörpers unterschiedliche Näherungen verwendet werden können. Ist die Wellenlänge sehr viel kleiner als die Größe des Streukörpers, so findet die geometrische Optik Anwendung. Bei gleicher Größenordnung von Streukörper und Wellenlänge ist die Mie-Theorie anzuwenden, auf die im Folgenden genauer eingegangen wird. Bei Körpern, die wesentlich kleiner sind als die Wellenlänge des Lichtes, kann die Rayleigh-Streuung als theoretische Grundlage 7

10 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 8 dienen. ([Demtröder (1995)]) Basierend auf den Maxwellgleichungen hat [Mie (1908)] die Lichtstreuung an homogenen, sphärischen Partikeln als ein Randwertproblem der Elektrodynamik beschrieben. Diese erste allgemeine Beschreibung ist bis heute allgemein anerkannte Grundlage sowohl zur Beschreibung von natürlichen Lichtstreuungsphänomenen in der Atmosphäre als auch zur Interpretation von Daten der Streulichtmessgeräte, die die Intensität des von einem in der Luft befindlichen Partikel gestreuten Lichtes messen. ([Thomas (2003)]) Streng genommen ist die Mie-Theorie nur für homogene, sphärische, isotrope und nichtmagnetische Partikel gültig. Da Partikel in der Atmosphäre selten diese Bedingungen erfüllen, wurden zahlreiche Anstrengungen unternommen, die Mie-Theorie zu erweitern. Einen Überblick hierzu bietet [Wriedt (1998)], ein aktuelles Beispiel für eine solche Weiterentwicklung ist die Verwendung der T- Matrix-Methode für rotationsellipsoide Körper in Vorwärtsstreumessgeräten von [Borrmann et al. (2000)]. Experimentell ermittelte Ergebnisse deuten aber darauf hin, dass unter Berücksichtigung der Grenzen der Mie-Theorie diese auch dann anwendbar ist, wenn nicht von dem Vorhandensein von homogenen, sphärischen Partikeln ausgegangen werden kann. ([Thomas (2003)]) 3.2 Mie-Theorie Die in diesem Kapitel vorgestellte Herleitung und die Vorgehensweise zur Berechnung der Streuung an einer Kugel lehnt sich sehr eng an [Bohren und Huffman (1998)] an. An dieser Stelle sei vor der Herleitung der Mie-Theorie noch der Brechungsindex N eingeführt, der sich im Allgemeinen aus einem Realteil N r und einem Imaginärteil N i zusammensetzt. Auf Grund der von [Bohren und Huffman (1998)] gewählten Lösung der Wellengleichung gilt N = N r + i N i (3.1) Der Imaginärteil beschreibt die absorbierende Wirkung des Partikels, der Realteil die Dispersion. ([Demtröder (1995)])

11 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN Allgemeine Herleitung Wie bereits in Kapitel 3.1 angedeutet, sind die Maxwellgleichungen der Ausgangspunkt zur Betrachtung der elektromagnetischen Felder E und H in homogenen Medien: E = 0 H = 0 E = i ω µ H H = i ω ε E (3.2) mit E : elektrisches Feld H : magnetisches Feld ω : Kreisfrequenz µ : magnetische Permeabilität ε : Dielektrizitätskonstante Die Maxwellgleichungen führen zu den Wellengleichungen für die beiden Felder E und H: mit der Wellenzahl k, für die gilt 2 E + k 2 E = 0 2 H + k 2 H = 0 (3.3) k 2 = ω 2 ε µ Bei Betrachtung der Streuung an einem Partikel können mehrere elektrische und magnetische Felder unterschieden werden: die der einfallenden Welle, die der Welle im Inneren des Partikels und die der gestreute Welle. Eine schematische Darstellung dieser drei Felder ist in Abbildung 3.1 ersichtlich. Abbildung 3.1: Schematische Darstellung der Felder während der Streuung

12 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 10 Abbildung 3.2: Schematische Darstellung der Streuung an einem Partikel aus [Bohren und Huffman (1998)], bearbeitet Insbesondere der Zusammenhang zwischen einfallendem und gestreutem Feld ist von Interesse. Geht man davon aus, dass das Partikel von einer ebenen Welle getroffen wird, so kann man eine Streuebene definieren, wie dies in Abbildung 3.2 illustriert ist. Die Richtung des einfallenden Lichtes definiert die Richtung der z- Achse, die somit mit der Vorwärtsstreurichtung übereinstimmt. Der Ursprung des kartesischen Koordinatensystems liegt dabei an beliebiger Stelle im Partikel. Der orthonormale Einheitsvektor ê z der z-achse spannt zusammen mit dem Einheitsvektor ê r in Streurichtung die Streuebene auf. Nach [Bohren und Huffman (1998)] erhält man bei Aufteilung des einfallenden Lichtfeldes E i in einen parallelen Anteil E i und einen senkrechten Anteil E i E i = ( E 0 ê i + E 0 ê i ) exp {i kz i ωt} = E i ê i + E i ê i mit der Wellenzahl k im Umgebungsmedium, für die wiederum gilt k = 2π N M (3.4) λ N M bezeichnet den Brechungsindex des Umgebungsmediums und λ die Wellenlänge des einfallenden Lichtes im Vakuum. Für die orthonormalen Einheits-

13 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 11 vektoren ê i und ê i gilt ê i = sin (φê x ) cos (φê y ) ê i = cos (φê x ) sin (φê y ) und für ê z ê z = ê i ê i Folglich ist ê i = ê φ ê i = sin (θ ê r ) + cos (θê θ ) Dabei sind ê r, ê φ und ê θ die orthonormalen Einheitsvektoren des Koordinatensystems in Kugelkoordinaten (r, φ, θ). Teilt man das einfallende Feld E i auf in die x- und y-komponenten, so gilt E i = cos (φ E xi ) + sin (φ E yi ) E i = sin (φ E xi ) + cos (φ E yi ) In hinreichend weit entfernten Gebieten vom Zentrum, gilt für k r 1 nach [Bohren und Huffman (1998)], dass das gestreute Feld E s annähernd transversal ist, d.h. ê r E s 0 und es eine asymptotische Form hat, also exp {i kr} E s A bei k r 1 (3.5) i kr wobei ê r A = 0 gelten muss. Daher kann man für diese weit vom Streuzentrum entfernte Region die Gleichung für das gestreute Feld umschreiben in E s = E s ê s + E s ê s ê s = ê θ ê s = ê φ (3.6) ê s ê s = ê r Dabei sind die Einheitsvektoren ê s parallel bzw. ê s senkrecht zur Streuebene. Auf Grund der Randbedingung, dass die Amplitude des gestreuten Feldes eine Linearkombination der Amplituden des einfallenden Lichtes ist, wird nach [Bohren und Huffman (1998)] der Zusammenhang zwischen einfallendem und gestreutem Feld üblicherweise in Matrixform beschrieben ( ) ( ) ( ) E s exp {i k (r z)} S2 S = 3 E i (3.7) E s i kr S 4 S 1 E i

14 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 12 Die Elemente S j der Streumatrix hängen allgemein vom Streuwinkel θ und dem Azimutalwinkel φ ab. [Bohren und Huffman (1998)] führen hierzu weiter aus, dass, wenn dieser Zusammenhang für Messungen genutzt werden soll, Amplitude und Phase des gestreuten Lichtes für zwei voneinander unabhängige orthogonal zueinander polarisierte Zustände zu messen sind. Diesen Ansatz haben jedoch nur sehr wenige Experimentatoren betrieben. [Bohren und Huffman (1998)] Kennt man das elektromagnetische Feld im Partikel und das vom Partikel gestreute Feld, kann man den Poynting-Vektor S an einem beliebigen Punkt berechnen. Bei Streulichtmessgeräten interessiert für den vom Detektor zu registrierenden Wert ausschließlich das Feld außerhalb des Partikels, hierfür kann man den zeitgemittelten Poynting-Vektor S nach [Bohren und Huffman (1998)] schreiben als { } 1 E2 S = 2 Re H 2 = S i + S s + S ext mit dem Poynting-Vektor S i der einfallenden Lichtwelle und dem Poynting-Vektor S s des gestreuten Feldes. S ext repräsentiert den Effekt, der durch die Wechselwirkung von einfallendem und gestreutem Licht entsteht. Für diese drei Komponenten gilt } Si = 1 { Ei 2 Re H i = 1 { } Es 2 Re H s Ss } (3.8) Sext = 1 2 Re { Ei H s + E s H i Wählt man nun für den Detektor einen Ort in der Entfernung r vom Partikel, wobei die Detektorfläche A senkrecht zur Streurichtung ê r ausgerichtet sein soll, und nicht so groß ist, dass signifikante Variationen von S s über die Fläche zu beobachten sind, sowie die Fläche nicht nahe der Vorwärtsstreurichtung ê z liegt, dann erreicht den Detektor Licht proportional zu S s e r A, weil nur gestreutes Licht zum Detektor gelangt. Mittels der Formeln 3.5 und 3.8 folgt SS ê r A = k 2ω µ A k 2 2 Ω mit dem durch den Detektor abgedeckten Raumwinkel Ω = A r 2. Als Funktion der Richtung kann A 2 ermittelt werden. Durch den Einbau verschiedener Polarisationsfilter ist es nach [Bohren und Huffman (1998)] möglich, die Stokes- Parameter des vom Partikel gestreuten Lichtes zu erhalten.

15 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 13 Die Stokes-Parameter beschreiben den Polarisationszustand eines Lichtstrahles mit Hilfe von vier Parametern und sind vergleichbar mit ellipsometrischen Parametern. Die Stokes-Parameter werden in der Literatur sehr unterschiedlich benannt, hier wird mit I, Q, U und V der Benennung von [Bohren und Huffman (1998)] gefolgt. Es handelt sich dabei um vier reelle Werte, die die Dimension einer Intensität haben. Sie sind nicht voneinander unabhängig I 2 = Q 2 + U 2 + V 2 Die Größen sind so definiert, dass man die Intensitäten direkt messen kann, was ihren praktischen Nutzen hervorhebt. Berechnen kann man die Stokes-Parameter des gestreuten Lichtes über die Streumatrix: I s S 11 S 12 S 13 S 14 I i Q s U s V s = 1 S 21 S 22 S 23 S 24 k 2 R 2 S 31 S 32 S 33 S 34 S 41 S 42 S 43 S 44 Q i U i V i (3.9) dabei steht der Index s für das gestreute und der Index i für das einfallende Licht. Die Komponenten der Streumatrix sind zu berechnen durch ( S 11 = 1 S1 2 + S S S 4 2 ) ( S 12 = 1 S2 2 S S 4 2 S 3 2 ) S 13 = Re {S 2 S3 + S 1 S4} S 14 = Re {S 2 S3 S 1 S4} ( S 21 = 1 S2 2 S S S 3 2 ) ( S 22 = 1 S2 2 + S S 4 2 S 3 2 ) S 23 = Re {S 2 S3 S 1 S4} S 24 = Re {S 2 S 3 + S 1 S 4} S 31 = Re {S 2 S 4 + S 1 S 3} S 32 = Re {S 2 S 4 S 1 S 3} S 33 = Re {S 1 S 2 + S 3 S 4} S 34 = Re {S 2 S 1 + S 4 S 3} S 41 = Re {S 2 S 4 + S 3 S 1 } S 42 = Re {S 2 S 4 S 3 S 1 } S 43 = Re {S 1 S 2 S 3 S 4} S 44 = Re {S 1 S 2 S 3 S 4}

16 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 14 Von diesen 16 Matrixelementen können, entsprechend den Modi j = 1, 2, 3, 4, nur sieben unabhängig voneinander sein. In der Natur sind, wie [Bohren und Huffman (1998)] betonen, in der Regel alle Matrixelemente ungleich Null, jedoch können bei entsprechenden Szenarien auf Grund von Symmetrien Matrixelemente auf Null gesetzt werden, was die erforderliche Rechenzeit bei der Computer-Berechnung stark reduziert. Fällt unpolarisiertes Licht der Intensität I i auf einen Partikel, dann sind die Stokes-Parameter des gestreuten Lichtes durch folgende Zusammenhänge gegeben: S 11 S 21 S 31 S 41 = I s I i = Q s I i = U s I i = V s I i Die Winkelverteilung des gestreuten Lichtes wird von S 11 beschrieben, wenn das einfallende Licht nicht polarisiert ist. Das gestreute Licht ist teilweise polarisiert, der Grad der Polarisation ist mittels S S S 2 41 S 2 11 berechenbar Sphärisches Partikel Basierend auf den Maxwellgleichungen aus Formel 3.2 wurden die Wellengleichungen 3.3 entwickelt. Bei einem sphärischen Partikel ist es sinnvoll, Polarkoordinaten zu wählen. In diesen lautet die skalare Wellengleichung nach [Bohren und Huffman (1998)] ( 1 r 2 ψ ) + r 2 r r 1 r 2 sin θ + Gesucht ist eine Lösung der Form θ 1 r 2 sin θ ( sin θ ψ ) θ 2 ψ φ 2 + k2 ψ = 0 ψ (r, θ, φ) = R (r) Θ (θ) Φ (φ) (3.10)

17 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 15 die, wenn man sie in Formel 3.10 einsetzt, die folgenden drei Bedingungen erfüllt: 1 sin θ ( d sin θ dθ dθ d 2 Φ dφ + 2 s2 Φ = 0 (3.11) ) ] + [n (n + 1) s2 dθ sin 2 Θ = 0 (3.12) θ ) + [ k 2 r 2 n (n + 1) ] R = 0 (3.13) ( d r 2 dr dr dr Dabei sind s und n Konstanten, die die Nebenbedingungen von ψ erfüllen müssen. [Bohren und Huffman (1998)] führen weiter aus, dass man für ein gegebenes s mit Φ s eine Lösung für Formel 3.11 erhält. Φ s ist allerdings keine linear unabhängige Lösung. Die linear unabhängigen Lösungen sind Φ g Φ u = cossφ = sin sφ mit dem Index g für gerade und u für ungerade. Fordert man, dass ψ eine eindeutige Funktion des Azimutalwinkels φ ist, d.h. lim ψ (φ + ν) = ψ (φ) ν 2π dann folgt wiederum, dass s eine ganze Zahl oder Null sein muss. Positive Werte von s erzeugen die in Formel 3.11 geforderten unabhängigen Lösungen. [Bohren und Huffman (1998)] zeigen, dass Formel 3.12 durch die zugehörigen Legendre-Funktionen erster Art P s n (cosθ) n-ten Grades und s-ter Ordnung mit n = s, s + 1,... zu lösen sind. Diese sind bei θ = 0 und θ = π finit. 1 1 P s n (µ) P s n (µ) dµ = δ n n 2 (n + s)! 2n + 1 (n s)! mit µ = cosθ und dem Kronecker-Delta δ n n, das 1 für n = n und sonst 0 liefert. Bei s = 0 werden die zugehörigen Legendre-Funktionen zu Legendre-Polynomen P n. In Formel 3.13 ersetzen [Bohren und Huffman (1998)] ρ = k r und Z = R ρ. Somit erhält man ρ d ( ρ dz ) [ ( + ρ 2 n n + 1 ) ] 2 Z = 0 (3.14) dρ dρ 2 Die linear unabhängigen Lösungen zu dieser Funktion sind die Bessel-Funktionen erster und zweiter Art, J ν und Y ν. Die Mode ν = n + 1 ist integrierbar, daher 2

18 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 16 sind die Lösungen der Formel 3.13 die sphärischen Bessel-Funktionen j n (ρ) = y n (ρ) = π 2ρ J n+ 1 (ρ) 2 π 2ρ Y n+ 1 (ρ) 2 Diese genügen den rekursiven Formeln z n 1 (ρ) + z n+1 (ρ) = 2n + 1 ρ z n (ρ) (2n + 1) d dρ z n (ρ) = n z n 1 (ρ) (n + 1) z n+1 (ρ) (3.15) wobei z n entweder j n oder y n ist. Die ersten beiden Stufen sind j 0 (ρ) = sin ρ ρ j 1 (ρ) = sin ρ cosρ ρ 2 ρ y 0 (ρ) = cosρ ρ y 1 (ρ) = cosρ sin ρ ρ 2 ρ alle höheren sind durch Rekursion berechenbar. [Bohren und Huffman (1998)] weisen weiter darauf hin, dass jede Linearkombination von j n und y n ebenfalls eine Lösung von Gleichung 3.13 ist. Zwei dieser Kombinationen, die spärischen Besselfunktionen dritter Art, werden als Hankel- Funktionen bezeichnet h (1) n (ρ) = j n (ρ) + i y n (ρ) (ρ) = j n (ρ) i y n (ρ) h (2) n Wenn man nun mit z n eine der vier sphärischen Besselfunktionen j n, y n, h (1) n oder h (2) n bezeichnet, dann kann eine die Wellengleichung erfüllende Funktion konstruiert werden ψ gsn ψ usn = cos (sφ) P s n (cosθ) z n (kr) = sin (sφ) P s n (cosθ) z n (kr)

19 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN Umsetzung in einen Computer-Algorithmus Zur Berechnung von Parametern des gestreuten Feldes müssen die Elemente der Streumatrix berechnet werden. Für eine homogene Kugel lautet die Beziehung zwischen einfallendem und gestreutem Feld ( E s E s ) = exp {i k (r z)} i kr ( ) ( ) S2 0 E i 0 S 1 entsprechend für die Stokes Parameter I s S 11 S Q s U s = 1 S 12 S k 2 R S 33 S 34 V s 0 0 S 34 S 33 Wobei für die Elemente der Streumatrix folgender Zusammenhang gilt: E i I i Q i U i V i S 11 = 1 2 ( S2 2 + S 1 2) S 12 = 1 2 ( S2 2 S 1 2) S 33 = 1 2 (S 2S 1 + S 2 S 1) S 34 = i 2 (S 1S 2 S 2 S 1) Offensichtlich ist, dass die Elemente S 1 und S 2 zu berechnen sind. Diese erhält man aus der Summenformel S 1 S 2 = n = n 2n + 1 n (n + 1) (a nπ n + b n τ n ) 2n + 1 n (n + 1) (a nτ n + b n π n ) (3.16) mit den winkelabhängigen Funktionen τ n und π n sowie den Summationskoeffizienten a n und b n. Kein nummerisches Programm kann einen kontinuierlichen Bereich vollständig abdecken. Vielmehr muss der Benutzer entscheiden, an wie vielen Stellen des Kontinuums die Werte berechnet werden sollen. Im von [Bohren und Huffman (1998)] veröffentlichten Programm ist die Anzahl an Winkeln N Ang zwischen 0 und 90 anzugeben. Intern wird diese Anzahl umgerechnet auf die Anzahl NN zwischen 0 und 180 : NN = 2 N Ang 1

20 KAPITEL 3. LICHTSTREUUNG: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 18 Dies entspricht einem Winkelabstand D Ang von D Ang = 90 N Ang 1 zwischen den zu berechnenden Winkeln. An dieser Stelle seien außerdem mit dem Größenparameter x GP und dem relativen Brechungsindex m zwei Größen eingeführt, die im Weiteren von Bedeutung sind: Der dimensionslose Größenparameter x GP ist abhängig vom Brechungsindex des Umgebungsmediums N M, dem Partikelradius r und der Wellenlänge λ des Lichts. Er wird berechnet als x GP = 2π N M r λ (3.17) Als relativen Brechungsindex m bezeichnen [Bohren und Huffman (1998)] das Verhältnis der Brechungsindizes von Partikel N P und Umgebungsmedium N M m = N P N M (3.18) Für eine nummerische Berechnung ist eine Grenze zu bestimmen, bei der die Summation der Formeln 3.16 abzubrechen ist. [Bohren und Huffman (1998)] haben basierend auf Veröffentlichungen von W. J. Wiscombe 1979 und 1980 diesen Abbruchwert als den Integer definiert, der am nähsten an N Stop = x GP + 4x 1 3 GP + 2 liegt. Wie [Bohren und Huffman (1998)] anführen, nutzte Wiscombe einen ähnlichen Wert, basierend auf anderen Arbeiten und ausführlichen Tests. Dieser Wert ist durchaus zu optimieren, d.h. eine höhere Genauigkeit ist erreichbar, allerdings steigt damit auch die Gefahr, dass die Berechnung instabil wird. Die winkelabhängigen Funktionen aus 3.16 sind durch eine Aufwärtsrekursion zu berechnen mittels π n = 2n 1 n 1 µ π n 1 n n 1 π n 2 τ n = n µ π n (n + 1) π n 1 mit µ = cosθ und den Startwerten π 0 = 0 und π 1 = 1.

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

5.9.301 Brewsterscher Winkel ******

5.9.301 Brewsterscher Winkel ****** 5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen

11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen .3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2)

Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1-8.2) Eine Rekursion kter Ordnung für k N ist eine Folge x 1, x 2, x 3,... deniert durch eine Rekursionsvorschrift x n = f n (x n 1,..., x n k ) für n > k, d. h. jedes Folgenglied

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg

Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg FS 5138 Dr. Kölln 428 63 3266 28. September 2015 Umstellung des Vergütungsverfahrens externer Gutachter beim Versorgungsamt Hamburg Ab dem 1. September 2015 wird im Versorgungsamt Hamburg die Bezahlung

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Die Erstellung eigener Strukturprofile

Die Erstellung eigener Strukturprofile Die Erstellung eigener Strukturprofile Manchmal ist es nötig, eigene Profile zu Erstellen, die man dann mittels Gestellgenerator verbaut. Diese Strukturprofile werden in einer Benutzerbezogenen Bibliothek

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im

Mehr

Charakteristikenmethode im Beispiel

Charakteristikenmethode im Beispiel Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr