Wirtschaftsmediation

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1 Wirtschaftsmediation Professionelle Konfliktbewältigung für zukunftsorientierte Unternehmen Zweitägige Schulung des Deutsch-Ungarischen Bildungszentrums in Zusammenarbeit mit der leitenden Dozentin, Wirtschaftsmediatorin und Rechtsanwältin, Frau Prof. Dr. Renate Dendorfer Német-Magyar Képző Központ Egyesület Deutsch-Ungarisches Bildungszentrum e.v. Pais Dezső utca 1-3 H-1039 Budapest Tel. 0036/1/ , 0036/1/ Fax 0036/1/ Felnőttképzési nyilvántartási szám: Intézményi-akkreditációs lajstromszám: AL 0105 MSZ EN ISO 9001:2009 tanúsítvány szám: MS DEinternational die Servicemarke der DUIHK und des Deutsch-Ungarischen Bildungszentrums

2 Die Bedeutung der Wirtschaftsmediation In wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben Konflikte Hochkonjunktur. Mit dem wachsenden Wettbewerbsdruck der Unternehmen steigt auch der Druck auf Führungskräfte und Mitarbeiter. Schwierigkeiten mit Lieferanten und Kunden, Verletzung von Schutzrechten, Probleme mit den Mitarbeitern oder Auseinandersetzungen mit internationalen Partnerunternehmen: schnell wird eine vormals sachliche Diskussion von Emotionen geprägt, verhärtete Positionen lassen vermeintlich nur eine Konfliktlösung zu, nämlich diejenige durch den Richter. Hinter den meisten Konflikten stehen unternehmerische, wirtschaftliche oder persönliche Interessen. Die Dienste des professionellen Mittlers sind dann gefragt, wenn zwei oder mehr Kontrahenten allein keinen Ausweg aus dem Dilemma finden, aber mit ihrem Streitfall auch nicht vor Gericht ziehen wollen. Mit den Möglichkeiten der Wirtschaftsmediation lassen sich Konflikte frühzeitig analysieren sowie interessengerecht, kostengünstig und zeitsparend bearbeiten und lösen. Konflikte in und zwischen Abteilungen, zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, interkulturelle Probleme, Auseinandersetzungen in Projekten und bei Fusion oder Sanierung sowie Konflikte zwischen Unternehmen sind die wesentlichen Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation. Der Mediator unterstützt die Parteien darin, eigenständig zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen. Veranstalter Die Deutsch-Ungarische Industrie-und Handelskammer und ihr Bildungszentrum haben vor sechs Jahren das Wesen und die Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation in Ungarn bekannt gemacht. Sie führen seitdem erfolgreiche Basis-und Qualifizierungskurse durch, in enger fachlicher Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Renate Dendorfer, Rechtsanwältin, Mediatorin und leitender Dozentin, sowie anderen renommierten deutschen und schweizerischen Mediatoren. Ausbildungsziele Für diejenigen, die Einblick in die Mediation gewinnen möchten bieten wir ein Programm an, das die Teilnehmer mit einem - durch Rollenspiele und Gruppenarbeit vertiefte - auf eigenen Erlebnissen basierenden Wissen bereichert. Dazu werden die grundlegenden Methoden und Techniken der Mediation, bezogen auf die Bereiche Wirtschaft und Arbeitswelt, fundierte Fachkenntnisse zur Wirtschaftsmediation, konflikt- und erkenntnistheoretische Grundlagen und interdisziplinäre sowie internationale Kenntnisse vermittelt und persönliche Erfahrungen durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten reflektiert. Zielgruppe An den bisherigen Mediatorenkursen haben in erster Linie Geschäftsführer, Humanpolitiker, Verantwortliche aus den Bereichen Finanzen und Controlling, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Qualitätsbeauftragte, Projektleiter und Berater teilgenommen. Sie wollten die Mediation als schnelle und kostengünstige Methode der außergerichtlichen Streitbelegung, wie auch deren breiten Anwendungsfelder kennen lernen. Ihr Ziel war dabei, die angelernten Methoden und Techniken in unterschiedlichen Konflikt- und Entscheidungssituationen ihrer Geschäftsalltage effizient einzusetzen. Wir bieten aber unseren Kurs auch für Trainer und Coach an, die Ihr Wissen mit dieser professionellen Konfliktbewältigung reicher machen wollen.

3 Seminarinhalt Grundlagen der Wirtschaftsmediation - Definition und Prinzipien der Mediation - Voraussetzungen und Merkmale eines Mediationsverfahrens - Phasen und Struktur der Mediationsverhandlungen Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation - Abgrenzung der Mediation zu anderen Methoden der Konfliktbeilegung - Praxisbeispiele für den Einsatz der Mediation (zwischen- und innerbetrieblich) - Vorteile und Win-Win-Situation aus der Mediation - Mediationsrichtlinien in Europa Techniken in der Wirtschaftsmediation - wesentliche Kommunikations- und Moderationselemente - Verhandlungskompetenz des Mediators Die Themen werden theoretisch vermittelt, mit den Teilnehmern praxisbezogen diskutiert, sowie durch geeignete Fallstudien, Ü- bungen und wokshopartige Rollenspiele vertieft. Methodik Die Ausbildung besteht aus insgesamt 20 Unterrichtsstunden. Individuelle Teilnehmerbetreuung und eine hohe Intensität der Wissensvermittlung sowie persönliches Feedback führen zu einem optimalen Lernerfolg. Fallstudien aus der Praxis, praxisbezogene Rollenspiele sowie interaktive Unterrichtsmethoden bilden die Basis für die Behandlung der theoretischen Aspekte von Wirtschaftsmediation. Dozentin Der Lehrgang zur Wirtschaftsmediation wird in Ungarn ausschließlich durch das Bildungszentrum der Deutsch-Ungarischen Industrieund Handelskammer angeboten. Unsere renommierte und erfahrene Expertin der Wirtschaftsmediation: Prof. Dr. Renate Dendorfer, LL.M MBA, Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin, Dozentin - Studium in Deutschland und an der Uni Harvard - internationale Erfahrungen, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Mediation und Konfliktmanagement, München. Autorin und leitende Dozentin des Wirtschaftsmediationslehrganges in Deutschland und in Ungarn. Durchführung Termin April 2011 Dienstag- Mittwoch Seminarort Die Ausbildung wird im Veranstaltungsraum der Deutsch- Ungarischen Industrie- und Handelskammer durchgeführt (1024 Budapest, Lövőház u. 30). Seminarsprache Die Seminarsprache ist Deutsch. Daneben gibt es eine Übersetzung ins Ungarische wir warten auf die Anmeldung sowohl ungarischer als auch deutscher Teilnehmer. Seminarunterlagen und Zertifikat Die Teilnehmer erhalten ausführliche Arbeitsunterlagen. Die Ausbildung endet mit einer zweisprachigen Teilnahmebestätigung des Deutsch-Ungarischen Bildungszentrums und Frau Prof. Dr. Renate Dendorfer.

4 Kosten Teilnahmegebühr: Ft + 25% MwSt./1 Person/2 Tage, welche in einem Betrag in Rechnung gestellt wird. In dem Fall einer Anmeldung bis zum 15. Januar beträgt die Teilnahmegebühr nur Ft + 25% MwSt./ 1 Person/ 2 Tage. Minimale Teilnehmerzahl: 10 Personen Das Bildungszentrum schließt mit jedem Teilnehmer die entsprechenden Verträge wegen der Absetzbarkeit der Ausbildungskosten ab und berät sie bei den administrativen Fragen. Weitere Informationen: Deutsch-Ungarisches Bildungszentrum e.v. Andrea M. Guld, Firmenkunden Telefon: (1) Mobil: (30) guld@ahkungarn.hu Die An- und Abreise ist von den Teilnehmern selbst zu organisieren. Teilnahmebedingungen Wir haben die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Melden Sie sich rechtzeitig an! Sie können sich bei dem Bildungszentrum auf unserem Anmeldeformular per Fax, per oder per Post bis zum 25. März 2011 anmelden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bei schriftlicher Abmeldung nach dem 25. März 2011 eine Stornogebühr berechnen. Selbstverständlich können Sie einen Ersatzteilnehmer benennen. Wir hoffen, Sie zu dem Seminar persönlich begrüßen zu dürfen! Das Bildungszentrum hat das Recht, das Seminar bis zum 11. April 2011 abzusagen. Bereits bezahlte Gebühren werden dann erstattet. Weitere Ansprüche können leider nicht berücksichtigt werden.

5 Mehr über die Wirtschaftsmediation In wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben Konflikte Hochkonjunktur. Mit dem wachsenden Wettbewerbsdruck der Unternehmen steigt auch der Druck auf Führungskräfte und Mitarbeiter. Schwierigkeiten mit Lieferanten und Kunden, Verletzung von Schutzrechten, Probleme mit den Mitarbeitern oder Auseinandersetzungen mit internationalen Partnerunternehmen: schnell wird eine vormals sachliche Diskussion von Emotionen geprägt, verhärtete Positionen lassen vermeintlich nur eine Konfliktlösung zu, nämlich diejenige durch den Richter. Hinter den meisten Konflikten stehen unternehmerische, wirtschaftliche oder persönliche Interessen. Die Dienste des professionellen Mittlers sind dann gefragt, wenn zwei oder mehr Kontrahenten allein keinen Ausweg aus dem Dilemma finden, aber mit ihrem Streitfall auch nicht vor Gericht ziehen wollen. Mit den Möglichkeiten der Wirtschaftsmediation lassen sich Konflikte frühzeitig analysieren sowie interessengerecht, kostengünstig und zeitsparend bearbeiten und lösen. Konflikte in und zwischen Abteilungen, zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung, interkulturelle Probleme, Auseinandersetzungen in Projekten und bei Fusion oder Sanierung sowie Konflikte zwischen Unternehmen sind die wesentlichen Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation. Der Mediator unterstützt die Parteien darin, eigenständig zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen. Kooperative Konfliktlösung Wirtschaftsmediation Mediation ist eine kooperative Konfliktlösungsmethode, bei der eine neutrale dritte Person, nämlich der Mediator, die Parteien bei der Beilegung eines Streites unterstützt. Der Mediator ist zwar unparteiisch, aber nicht unbeteiligt. Er strukturiert das Gespräch zwischen den Konfliktpartnern, hilft durch gezielte Fragestellungen, die zugrunde liegenden Probleme zu erkennen und unterstützt die Konfliktparteien dabei, gemeinsam Lösungen zu finden. Die Parteien entscheiden eigenverantwortlich, was behandelt wird und worüber verhandelt wird. Sie bestimmen den Verhandlungsinhalt, der Mediator den Verhandlungsablauf. Anders als im juristischen Verfahren bleiben die Parteien Herren des Verfahrens, sie entscheiden über den Fortgang oder den Abbruch der Verhandlungen. Der Mediator unterstützt die Parteien mit geeigneter Methodik, ihre Interessen zu definieren und eine zukunftsorientierte Problemlösung zu finden. Bei einer Mediation sind alle Aspekte eines Konfliktes von Bedeutung; die Parteien müssen sich nicht auf juristisch relevante Punkte beschränken. Sie können vielmehr wirtschaftliche, persönliche und emotionale Aspekte in die Diskussion einführen. Die Mediation folgt keinen starren Verfahrensregeln, dennoch verläuft sie in fünf Phasen: Die erste Phase dient dazu, das Verfahren der Mediation zu erklären und Verhandlungsregeln zu vereinbaren, die den späteren Gesprächsablauf erleichtern. Formelle Fragen, wie Ort, Zeit, Dauer und Kosten der Sitzungen werden besprochen. In der zweiten Phase der Mediation erhält jede Partei zunächst Gelegenheit, den Konflikt aus ihrer Sicht zu schildern. Dabei wird der Mediator bestrebt sein, Fragen zu stellen, die helfen, alle Seiten des Konfliktes aufzudecken. Diese Phase ist häufig geprägt von emotionalen Ausbrüchen, Vorwürfen und vergangenheitsbezogenen Sichtweisen. Die Kunst des Mediators besteht dann darin, mit den Parteien den Blick in die Zukunft zu wenden und in der dritten Phase die Interessen der Parteien zu erkunden sowie das jeweilige Verständnis für die Sichtweise der Gegenseite zu wecken. Was muss in der Zukunft anders werden? Was ist jeder bereit, in der Zukunft anders zu machen, um den Konflikt zu lösen?

6 Danach wird in der vierten Phase begonnen, nach konkreten Lösungen zu suchen. Jede Seite erhält die Gelegenheit, sich zu den Vorstellungen der anderen Seite zu äußern. Den Abschluss bildet die fünfte Phase, in den konkrete, einvernehmliche Lösungen schriftlich fixiert und dann gegebenenfalls den jeweiligen Rechtsanwälten zur Prüfung vorgelegt werden. Vorteile des Mediationsverfahrens Die Mediation als außergerichtlicher Streitbeilegung bietet als Alternative zahlreiche Vorteile: Planungssicherheit: Eine schnelle Streitbeilegung schafft Planungssicherheit und vermeidet kosten- und zeitintensive Vorbereitungsarbeiten, die neben den finanziellen auch und vor allen Dingen die personellen Ressourcen binden. Sicherung bestehender Geschäftsbeziehungen: Im Falle eines Konflikts werden bestehende Vertrags- bzw. Geschäftsbeziehungen häufig spätestens im Verlaufe des gerichtlichen Verfahrens zerstört. Bei Einsatz von Mediation können diese hingegen auf der Grundlage einer einvernehmlich gefundenen Konfliktlösung nach Abschluss des Mediationsverfahrens zumeist fortgesetzt werden. Vertraulichkeit, Imageschonung: die Mediation bleibt vertraulich, negative Publicity und Imageschäden können so verhindert werden. Flexible Lösungen: In der Mediation können Hintergründe und Motive der Parteien erforscht und so auf den Einzelfall zugeschnittene Lösungen entwickelt werden. Höhere Verfahrenszufriedenheit und Befolgungsrate: Die Beteiligten sind mit einem auf Freiwilligkeit beruhenden Verfahren regelmäßig zufriedener, und zwar unabhängig davon, ob sie das Ergebnis als für sich persönlich vorteilhaft empfinden. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, dass von den Beteiligten entwickelte Lösungen befolgt werden, größer, als bei Verfahren, die mit einer verbindlichen Entscheidung durch den (Schieds-) Richter enden. Zeit: Mediationsverfahren dauern häufig nur einen Tag, regelmäßig nur wenige Tage, in denen sich entscheidet, ob der Konflikt beigelegt werden kann oder vor Gericht ausgetragen muss. Da bei einer freiwilligen Mediation im Durchschnitt über 80% der Fälle einvernehmlich gelöst werden, überwiegt die statistische Wahrscheinlichkeit der Konfliktbeendigung durch Mediation bei weitem. Kosten: Die Kosten einer Mediation sind wegen des verkürzten Verfahrens zumeist geringer und werden die Ressourcen des Unternehmens nicht belastet. Der Einsatz eines Mediators Die Konfliktparteien werden von dem Mediator als einem unabhängigen Dritten bei der Lösung des konkreten Konfliktes oder Streitfalles geleitet und unterstützt. Die Tätigkeit des Mediators erfordert ein hohes Maß an Integrität, Konfliktfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Die Fähigkeit des Mediators, sich als Person ganz dem Verfahrensziel zu verpflichten und eigene Wirkungsansprüche zugunsten der Beteiligten zurück zu stellen, ist Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Mediation.

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de MEDIATION DER ANDERE WEG ZUR KONFLIKTLÖSUNG FRAUKE ZIDORN SABINE PLIKAT - RECHTSANWÄLTINNEN KLEINE BÄCKERSTRAßE 1-21335 LÜNEBURG 04131 / 789 87 87 Email: info@kanzlei-zidorn-plikat.de www.kanzlei-zidorn-plikat.de

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