Kampagne Steilpass Wir haben Recht(e)!

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1 Kampagne Steilpass Wir haben Recht(e)! Landproblematik und Gesundheitsversorgung in Brasilien

2 3. Handlungsoptionen 3.a Petition unterschreiben Beim Fußball gelten klare Regeln: Fouls und Abseits werden geahndet, bei harten und wiederholten Fouls gibt es die Rote Karte, die Dauer des Spiels ist klar festgelegt und die Schiedsrichter achten auf die Einhaltung der Regeln. In Brasilien fragen sich die Menschen im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft, warum das Land zwar in der Lage ist, Milliarden Euro in den Neubau von Fußball-Arenen zu investieren, es aber zum Beispiel nicht schafft, für alle Menschen im Land eine bezahlbare und funktionierende Gesundheitsversorgung, ein Nahverkehrssystem und angemessene Bildungsangebote einzurichten. Im Vorfeld der WM hatten 2013 bereits Millionen Menschen in Brasilien auf den Straßen für mehr Gerechtigkeit demonstriert. Die Aktion Steilpass unterstützt die Forderungen der Menschen in Brasilien nach mehr Fairness und Gerechtigkeit. BEim Fußballspiel herrschen klare Regeln, die für alle gelten. Gleiche Regeln für alle und Fairplay braucht es auch in der brasilianischen Gesellschaft. Daher haben fün große Organisationen, ausgehend von den Forderungen der 5 a Semana Social (Fünfte Soziale Woche, wird von der Sozialpastoral der Brasilianischen Bischofskonferenz veranstaltet), Forderungen und Spiegelregeln für eine faire Welt aufgestellt und die Aktion Steilpass. 11 Freunde für Fairness und Gerechtigkeit ins Leben gerufen. Wir haben die Forderungen als Petition formuliert, die an die brasilianische Regierung übergeben wird. Unterschriftenlisten können bestellt oder die Petition online unterschrieben werden unter Unterstützen Sie die Aktion durch Ihre Unterschrift! Petition abrufbar unter: 2

3 3.b Planspiel zum Thema Land Grabbing Idee: Das Planspiel behandelt exemplarisch den Landraub (= Land Grabbing) in Brasilien. In einer Gerichtsverhandlung zum Thema Rechtmäßige Eigentümerschaft von über Generationen vererbtes Land treffen sich folgende fünf Akteure: Campesinos, Agrarunternehmen, NGO gegen Land Grabbing, Fleisch- Konsument und Richter. Sie präsentieren ihre Situation, argumentieren für ihren Standpunkt und versuchen ggf. gemeinsame Lösungen zu finden. Dabei werden verschiedene Fähigkeiten der Teilnehmenden geschult: sie lernen Argumente auszutauschen, im Team eine Strategie zu entwickeln, ihre Meinung zu vertreten, vernetzt zu denken und die anderen Parteien zu überzeugen. Situation: Das deutsche Agrarunternehmen hat von der brasilianischen Regierung im Amazonas Gebiet Land zugesprochen bekommen, auf dem Soja in Monokultur für den Export als Viehfutter nach Europa angebaut werden soll. Auf dem Land, das dem Unternehmen zugesagt wurde, leben seit mehreren Generationen Campesinos, die für den Eigenbedarf und den Verkauf auf lokalen Märkten ihre Produkte anbauen. Den meisten gehört zwar das Land, das sie bebauen, sie verfügen jedoch nicht über Besitztitel. Nun klagen sie vor Gericht gegen die vorgesehene Landvertreibung. Das Agrarunternehmen möchte möglichst kostengünstig und ohne großes öffentliches Aufsehen den Streit regeln. Zur Unterstützung der Campesinos sind Mitglieder einer deutschen NGOs, die sich mit Land grabbing beschäftigt, vertreten. Das Agrarunternehmen wiederum hat deutsche Konsumenten eingeladen, denen Fleischkonsum zu niedrigen Preisen in deutschen Supermärkten wichtig ist. Akteure: > Vertretung der in Manaus ansässigen Campesinos. Sie stehen für die Kleinbauern, denen die Existenzgrundlage genommen wird. > Vertretung des deutschen Agrarunternehmens XY, das die Landfläche kaufen möchte,um dort großflächig Soja für den Export anzubauen > Vertretung der deutschen NGO gegen das Land Grabbing > Vertretung des deutschen sparsamen Konsumenten > Ein Richter sorgt in Form einer Moderation in dem Gerichtsverfahren für die Einhaltung der Spielregeln. Sein Ziel ist die Entscheidungsfindung. > Publikum, das die Debatte verfolgt und nach dem Rollenspiel evaluiert. 3

4 Spielregeln: Alle TN eignen sich die Rahmengeschichte der Familie Santos mit den Begriffserklärungen an und recherchieren ggf. zusätzlich im Internet. Die Rollen werden verteilt. Bei der Diskussion soll jede Partei ausreichend und gleichberechtigt zu Worte kommen, niemand darf beleidigt werden. Die Herbeiführung eines Gerichtsentscheides ist wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Auswertung: Je nach Gruppe kann die Debatte 45 bis 60 Minuten dauern. Wichtig ist danach eine ca. 30 Minuten dauernde Reflexionseinheit mit dem Publikum zu folgenden Punkten: > Wie haben sich die TN gefühlt? > Wie ist das Verfahren ausgegangen? Gibt es Verlierer und/ oder Gewinner? > Was hat das fiktive Gerichtsverfahren zum Land Grabbing mit unseren Konsum- und Lebensgewohnheiten in Deutschland zu tun? Was können wir in Deutschland gegen Land Grabbing machen (Konsum, Lobby-Arbeit)? Je nach Zeit, kann die Einheit zum deutschen Verhalten als Hausaufgabe erfolgen. Die Problematik kann mit dem Kurzfilm AGRARPROFIT Der Film vertieft werden. In diesem Film wird auf ironische Weise versucht, kontrollierte Produkte aus der einen Welt zu verkaufen (ohne jegliche Fair-Trade Regeln). Dieses Planspiel eignet sich sowohl für Gruppenstunden als auch als Einstieg in größere Veranstaltungen mit Jugendlichen und Erwachsenen. Tipp: Schauen Sie den Film zuerst ohne Ton. Wie wirkt der Film für die Gruppe? Welche Erwartungen haben die Schüler/Teilnehmer an die Inhalte? Im zweiten Schritt lösen Sie dann mit dem Ton auf. 4

5 3.c Quiz zu Brasilien Aktionsidee*: Teilen Sie Ihre Teilnehmenden des Quiz in vier gleichstarke Gruppen auf und räumen Sie Tische und Stühle beiseite: Die Teilnehmenden stellen sich in den vier Ecken des Raums auf und werden nun mit den Fragen konfrontiert. Gestalten Sie vorher die Mitte des Raums, gerne mit brasilianischen Elementen (je nach Zielgruppe mit einer Flagge, einem Fußball, Fotos, einer Decke, vielleicht einer Kerze und kleinen Gewinnen, wie faire Schokolade und Bonbons). Jede Gruppe erhält vorher drei Karten mit a, b und c und hält sie nach einer kurzen Abstimmungsrunde im Team in die Luft. Damit haben alle vier Teams die gleichen Chancen. Mit jeder richtig beantworteten Frage darf sich die Gruppe um einen Schritt der Mitte nähern. Die Gruppe hat gewonnen, die am Ende des Quiz am nächsten der Mitte steht. 1) Wie viel Prozent der Menschen Brasiliens leben auf dem Land? (a) 15 % (b) 43 % (c) 22 % 2) Wie viele Menschen werden durch die WM (und die Olympischen Sommerspiele) ihr zu Hause verlieren? (Bau von Flughäfen, Hotels und Zufahrtsstraßen) (a) (b) (c) * Das ist nur ein Vorschlag, wie die Quizfragen eingesetzt werden können. Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten mit den Fragen zu arbeiten. 5

6 3) Wie viele Ärzte pro 1000 Einwohner gibt es in Brasilien? (Zur Info: in Deutschland sind es 3,5 pro 1000 Einwohner) (a) 5,3 (b) 0,6 (c) 1,7 4) Was geschah 1988 in Brasilien? (a) Das Recht auf Gesundheitsversorgung wird in der Verfassung festgeschrieben (b) Das Sistema Único de Saúde (Allgemeines Gesundheitssystem), das den Bürgern eine Basis-Gesundheitsversorgung garantiert, wird eingeführt (c) Die Lebenserwartung erfährt ein Rekordhoch von 66 Jahren 5) Wie teuer war der Bau der Arena da Amazônia in Manaus? (a) 206 Mio. Euro (b) 150 Mio. Euro (c) 279 Mio. Euro 6) Wie viel Mal größer ist Brasilien als Deutschland? (a) 5 (b) 24 (c) 35 7) Wann fand der Anti-WM-Tag in Brasilien statt? (a) 25. Januar 2014 (b) 3. Dezember 2013 (c) 18. Februar ) Was ist kein Ziel des Programms Mais Médicos (=mehr Ärzte) in Brasilien? (a) Ausländische Ärzte ins Land holen (b) Ärzte nach ihrer Ausbildung für 2 Jahre in ländliche Regionen berufen (c) Die Zugangsvoraussetzungen für das Medizinstudium lockern 9) Wie vielen Fußballfeldern entspricht die Fläche gerodeten Regenwaldes für die Soja angepflanzt wird? (a) (b) 1.2 Mio. (c) 1.9 Mio. 6

7 10) Die Lebenserwartung in Brasilien ist verschieden. Im Vergleich Rio Grande do Sul (Süden) und Piauí (Norden) welche Zahlen sind realistisch? (a) 75 und 69,9 Jahre (b) 73 und 71,4 Jahre (c) 72,2 und 76 Jahre 11) Wie hoch ist Säuglingssterblichkeit in Brasilien? (Zur Info: in Deutschland sind es 3,3 pro Lebendgeborene) (a) 21 (b) 13,2 (c) 7 12) Wie viel Prozent der Gesamtfläche Brasiliens bedecken die Amazonas- und die Küstenregenwälder? (a) 40 % (b) 50 % (c) 60 % Lösungen: 1a 2c 3c 4a 5a 6b 7a 8c 9b 10a 11a - 12c 7

8 IMPRESSUM Bischöfliche Aktion Adveniat Abteilung Bildung Dr. Heiner Ganser-Kerperin (verantwortlich) Gildehofstraße Essen Telefon Fax bildung@adveniat.de Text: Carsten Wegscheider, Mario Kocjan, Stefanie Hoppe, Thomas Jung, Nicole Katitsch Grafiken: Roland Dunckert, Unikat. Fotonachweise: CC BY-SA 3.0_Portanegra, Adveniat. Adveniat-Spendenkonto bei der Bank im Bistum Essen (BLZ ) BIC: GENODED1BBE IBAN: DE Stand: 05/2014 8

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