1. Schweizer Apothekerkongress

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1 GSASA Gesellschaftsverein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker Association suisse des pharmaciens de l administration et des hôpitaux Associazione svizzera dei farmacisti dell amministrazione e degli ospedali Swiss Association of Public Health Administration and Hospital Pharmacists 1. Schweizer Apothekerkongress Die Apotheke der Zukunft: interdisziplinäre Zusammenarbeit und Entwicklung von spezialisierten Dienstleistungen 30. November und 1. Dezember 2011 Interlaken, Casino Kursaal

2 GSASA Gesellschaftsverein Schweizerischer Amts- und Spitalapotheker Association suisse des pharmaciens de l administration et des hôpitaux Associazione svizzera dei farmacisti dell amministrazione e degli ospedali Swiss Association of Public Health Administration and Hospital Pharmacists Die Apotheke der Zukunft: interdisziplinäre Zusammenarbeit und Entwicklung von spezialisierten Dienstleistungen Interlaken, 30. November und 1. Dezember 2011 Inhalt Einladung der Präsidenten... 3 Allgemeine Informationen... 4 Beiträge der Teilnehmenden / Einreichen von Abstract... 4 Anmeldeinformationen... 5 Hotelzimmerreservation... 6 Praktische Informationen... 7 Industrieausstellung und Sponsoren... 9 Wissenschaftliches Programm Dienstag (GSASA-Vorkonferenz) Mittwoch Donnerstag Details Mittwochsprogramm Details Donnerstagsprogramm Programmübersicht Komitees Organisationskomitee Dr. Susanna Kussmann (Präsidium) Samuel Favre Dr. Bertrand Hirschi (Sponsoring) Maria Hitziger Patricia Nobs (Sponsoring) Brigitte Waldispühl Wissenschaftliches Komitee Prof. Christoph Meier (Präsidium) Doris Ballinari Dr. Marco Bissig Prof. Pascal Bonnabry Prof. Olivier Bugnon Dr. Chantal Csajka Prof. Kurt Hersberger Dr. Jean-François Locca Jury Prof. André Pannatier (Präsidium) Dr. Isabelle Krummenacher Isabelle Roten Dr. Isabelle Arnet 2

3 Einladung der Präsidenten Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Es freut uns sehr, Sie im Namen von pharmasuisse und der GSASA zum ersten Schweizerischen Apothekerkongress vom 30. November und 1. Dezember 2011 ins Casino Kursaal in Interlaken einladen zu dürfen. Seit nun schon mehreren Monaten arbeiten wir unermüdlich daran, um Ihnen einen unvergesslichen Kongress anbieten zu können, der Ihnen als ein hervorragendes Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Spital- und Offizinapothekerinnen und -apothekern in Erinnerung bleiben wird. An diesen zwei Tagen wird die Entwicklung der Rolle der Apotheke in den nächsten 10 Jahren aus der Perspektive des Politikers, des Gesundheitskostenträgers sowie von Apothekern selbst beleuchtet. Zudem werden die zahlreichen, spezifischen Herausforderungen der kommenden Jahre, wie zum Beispiel das elektronisch vernetzte, multidisziplinäre Patientendossier, die verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Kontinuität der Funktion des Apothekers zwischen stationä- rer und ambulanter Betreuung, sowie innovative Therapieformen im Rahmen von Keynotes, Plenarsessionen oder interaktiven Workshops diskutiert. Dieses vielseitige wissenschaftliche Programm wird durch das Vorstellen von Arbeiten seitens der Kongressteilnehmer in Form von Postern und mündlichen Kommunikationen ergänzt. Die besten Präsentationen werden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Wir freuen uns auf zahlreiche, spannende Forschungsbeiträge! Neben den rein wissenschaftlichen Aspekten bietet dieser gemeinsame Apotheker-Kongress mit seiner grossen Industrieausstellung eine einmalige Gelegenheit zum Auffrischen alter oder Knüpfen neuer Kontakte, sowie zum regen Erfahrungsaustausch zwischen Offizin-, Spital-, Amts- und Industrie apothekerinnen und -apothekern. Reservieren Sie sich diese zwei Tage schon heute Sie werden es nicht bereuen! Dominique Jordan Susanna Kussmann Präsident pharmasuisse Präsidentin des Organisationskomitees Pascal Bonnabry Präsident GSASA 3

4 Allgemeine Informationen Beiträge der Teilnehmenden / Einreichen von Ab stracts für die Posterpräsentation Das wissenschaftliche Komitee lädt alle Kongressteilnehmer herzlich ein, wissenschaftliche Arbeiten und Projekte am 30. November und 1. Dezember in Interlaken zu präsentieren. Die Arbeiten werden in zwei Kategorien unterteilt: Kategorie «Forschung»: Für Arbeiten, die wissenschaftliche Kriterien erfüllen und quantitative Resultate beinhalten (z.b. Vergleichsstudien, Qualitätssicherung). Kategorie «Forum»: Für Arbeiten, die den Erfahrungsaustausch von offizin- oder spitalpharmazeutischen Tätigkeiten fördern. Arbeiten, die im Rahmen einer Ausbildung (FPH, MAS, Master, Dissertation) durchgeführt wurden, bitten wir Sie, als solche zu bezeichnen. Diese können für den «Prix Junior» ausgewählt werden, welcher durch die Swiss Young Pharmacist Group (Swiss YPG) vergeben wird. Beiträge, die bereits an anderen Kongressen präsentiert wurden, sind zugelassen. Ort und Datum der Erstpräsentation müssen im Abstract angegeben werden. Anleitung für Abstracts und Poster: Abstract max Zeichen (inkl. Leerschläge, Satzzeichen, Titel und Autoren) Gliederung (nur für Abstracts in der Kategorie Forschung): Hintergrund und Ziel, Methoden, Resultate, Diskussion, max. 3 Referenzen. Einreichung der Abstracts erfolgt online über Die Jury wählt 12 Beiträge für eine 10-minütige mündliche Präsentation aus (Mitteilung erfolgt Anfang Oktober 2011). Posterdimensionen: max. Höhe 120 cm, max. Breite 90 cm. Die Poster bleiben während der gesamten Kongressdauer ausgehängt. Die Preisverleihung für die besten Poster findet am Donnerstag um Uhr statt. Einsendeschluss für Abstracts ist der 31. August 2011, Mitternacht. Das wissenschaftliche Komitee des Kongresses bedankt sich im Voraus für Ihre aktive Teilnahme und freut sich auf zahlreiche Beiträge. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: GSASA-pharmaSuisse c/o MCI Suisse S.A. Phone: gsasa-pharmasuisse2011abs@mci-group.com Wichtige Fristen Aktivierung des Online-Abstracteingabesystems: 1. April 2011 Eingabefrist für Abstracts: 31. August 2011, Mitternacht 4

5 Anmeldeinformationen Preise der verschiedenen Veranstaltungen Frühbuchertarif Normaltarif vor Ort GSASA- oder pharmasuisse- Mitglieder CHF CHF CHF Nicht-Mitglieder CHF CHF CHF Studierende der Pharmazie* CHF CHF CHF (4. oder 5. Studienjahr) Tageskarten Mitglieder ( / 01.12) CHF CHF CHF Tageskarten Nicht-Mitglieder CHF CHF CHF ( / 01.12) Tageskarten für Studierende der Pharmazie* (4. oder 5. Studienjahr) ( / 01.12) CHF CHF CHF * Konditionen: Ein Bestätigungsschreiben des Departementvorstehers, dass sich die/der Betreffende im April 2011 im 4. oder 5. Studienjahr befand, sowie eine Kopie des Studentenausweises sind bei der online-anmeldung gescannt als jpg-dokument aufzuladen. Eine Kopie des Studentenausweises ist zusammen mit der Bestätigung der Anmeldung per an folgende Adresse zu schicken: gsasa-pharmasuisse2011reg@mci-group.com. Die Teilnahmegebühr umfasst: Zutritt zu den gebuchten Veranstaltungen Zugang zur Poster- und Industrieausstellung Kongressdokumentation Kongress (2 Tage): vier Kaffeepausen zwei Mittagessen Tageskarten (für den gebuchten Tag): zwei Kaffeepausen ein Mittagessen Wichtige Fristen Frist für Frühbuchertarif: 31. August 2011 Benachrichtigung der Posterautoren: 10. Oktober 2011 Frühbuchertarif für Posterautoren bis 20. Oktober 2011 Melden Sie sich bis zum 31. August 2011 an und profitieren Sie so vom attraktiven Frühbuchertarif! Anmeldung Anmeldungen für den Kongress sowie Hotelbuchungen können bequem über das online Anmeldesystem getätigt werden: Anmeldung Wer sich ausschliesslich an eine der Generalversammlungen anmelden möchte, kann dies nur direkt über das betreffende Verbandssekretariat machen. Bestätigung Eine Buchungsbestätigung wird nach erfolgreicher Anmeldung sowie Zahlungseingang der Teilnahmegebühr per verschickt. Die Buchungsbestätigung ist bei der Ankunft am Kongress am Anmeldeschalter vorzuzeigen, um die Kongressunterlagen sowie das Namensschild zu erhalten. Konditionen für die Bezahlung Die Bezahlung aller Gebühren wird bei der Anmeldung fällig. Zahlungen sind mit der Kreditkarte oder per Banküberweisung an MCI Suisse S.A. möglich. Der Name des Teilnehmers sowie die Buchungsnummer 5

6 und «GSASA-pharmaSuisse 2011» muss bei allen Überweisungen angegeben werden. Ab dem 28. Oktober 2011 sind nur Zahlungen mit der Kreditkarte möglich. Konditionen für Änderung oder Stornierung der Anmeldung Stornierungen sowie Änderungen müssen schriftlich an MCI Suisse S.A. gerichtet werden (Brief, Fax: oder Für Stornierungen, die vor dem 28. September 2011 eingehen, wird der Teilnahmebetrag abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF zurückerstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist keine Erstattung möglich. Für Änderungen ab dem 28. September 2011 werden CHF pro Anmeldung in Rechnung gestellt. Hotelzimmerreservation Hotelreservierungen: Generelle Informationen Hotelbuchungen können bequem über das online- Anmeldesystem getätigt werden: Hotels Die Reservierungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Verfügbarkeit von Zimmern pro Kategorie ist beschränkt. Buchungen nach dem 28. September 2011 können daher nicht garantiert werden. Falls das Zimmer mit einer Begleitperson geteilt wird, muss der Name der Begleitperson angegeben werden. Alle Preise sind in Schweizer Franken (CHF) ausgewiesen und verstehen sich pro Zimmer und Nacht, Servicezuschlag, Kurtaxe und Mehrwertsteuer inklusive. Wichtiger Hinweis: Um eine Buchungsbestätigung des Hotels zu erhalten, ist eine Anzahlung in Höhe der Kosten für eine Nacht erforderlich. Die Anzahlung ist während der Buchung an MCI Suisse S.A. zu entrichten. Die Buchung wird erst nach Eingang der Anzahlung bestätigt. Die getätigte Anzahlung wird beim Verlassen des Hotels von der Hotelrechnung abgezogen. Extras, wie z.b. Mini-Bar oder Telefongebühren, gehen zu Ihren Lasten und werden Ihnen direkt vom Hotel beim Check-out verrechnet. Gruppenbuchungen Für Gruppenbuchungen (ab 10 Zimmern / ab 10 Personen) gelten Sonderkonditionen. Kontaktieren Sie bitte MCI Suisse S.A. für weitere Informationen unter folgender Adresse: GSASA-pharmasuisse2011reg@mci-group.com Konditionen für Änderungen und Stornierungen der Unterkunft Stornierungen sowie Änderungen bezüglich der Hotelbuchung müssen schriftlich an MCI Suisse S.A. gerichtet werden (Fax: oder gsasa-pharmasuisse2011reg@mci-group.com). Bitte kontaktieren sie nicht direkt das Hotel. Bei Stornierungen vor dem 28. September 2011 wird die Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF zurückerstattet. Bei kurzfristigen Stornierungen (nach dem 28. September 2011) für eine oder alle Übernachtungen, sowie bei Nichterscheinen wird die Anzahlung der ersten Übernachtung in Rechnung gestellt. Zusätzlich behält sich MCI Suisse S.A. das Recht vor, den gesamten Aufenthalt in Rechnung zu stellen, falls das Zimmer nicht anderweitig vermietet werden kann. Für jegliche Änderungen ab dem 28. September 2011 wird zudem eine Bearbeitungsgebühr von CHF pro Zimmer belastest. 6

7 Praktische Informationen MCI Suisse S.A. ist der offizielle Kongressorganisator und übernimmt die Teilnehmerregistrierung, Hotelreservation, die Koordination der Abstracts für die Posterausstellung, sowie die gesamte Kongresslogistik. Kongresssekretariat GSASA-pharmaSuisse 2011 c/o MCI Suisse S.A. 75, rue de Lyon CH-1211 Genf 13 Tel: Fax: gsasa-pharmasuisse2011@mci-group.com Kongresszentrum Der 1. Schweizer Apothekerkongress findet im historischen Casino Kursaal Interlaken statt. Strandbadstrasse 44, CH-3800 Interlaken, Schweiz Tel: Mit dem Zug Interlaken ist mit dem Zug bequem erreichbar. Fahrpläne sind auf der Webseite der Schweizerischen Bundesbahn, zu finden. Das Kongresszentrum liegt in der Mitte zwischen den beiden Bahnhöfen Interlaken West und Interlaken Ost und ist zu Fuss in 10 Minuten zu erreichen. Zudem verfügt Interlaken über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem. Weitere Information stehen auf folgenden Webseiten zur Verfügung: oder fahrplanliniennetz.html Ortsplan von Interlaken Brienzstrasse Untere Bönigstrasse Bahnhof Ost Aare Lindenallee Brienze Kongress-Webseite Alle hier enthaltenen Informationen finden Sie ebenfalls auf der Webseite des Kongresses: Diese wird laufend aktualisiert und mit weiteren, neu verfügbaren Angaben zum Programm ergänzt. Seestrasse Unterseen Bahnhof West Spital Aare Rugenparkstrasse Därligenstrasse Waldeggstrasse Höheweg Interlaken Parkstrasse Matten bei Interlaken Lindenallee Interlaken Ost MYSTERY PARK Gsteigstrasse Anreise Mit dem Auto Interlaken ist aus allen Himmelsrichtungen einfach über die Autobahn zu erreichen. PW und Kleinbusse können auf den öffentlichen Parkplätzen rund um das Kursaal-Areal und auf dem hauseigenen Parkplatz gegen Gebühr abgestellt werden. Tagesparktickets können an der Rezeption im Casino Kursaal Interlaken, Eingang NORD, Aare-Seite, bezogen werden. Informationen zu weiteren Parkplätzen finden Sie hier: cams_karten/ortsplaene/parking_interlaken_all. pdf Kongresssprache Die offiziellen Kongresssprachen sind Deutsch und Französisch. Simultanübersetzungen werden für alle Veranstaltungen, die im Kongresssaal stattfinden, angeboten. Kongressunterlagen Die Kongressunterlagen und ein Namensschild werden in einer Kongressmappe den angemeldeten Teilnehmern bei Ankunft am Anmeldeschalter abgegeben. 7

8 Rahmenprogramm Als Ergänzung des wissenschaftlichen Programms und zur Förderung des Austausches unter Kollegen werden Kaffeepausen, Mittagessen und ein Gala Dinner angeboten. Am Dienstag findet im Rahmen der GSASA-Vorkonferenz und im Anschluss an die GSASA-Generalversammlung der traditionelle GSASA-Abend statt. Weitere Informationen folgen später. Gala-Dinner Die Kongressgala findet am Mittwoch den 30. November 2011 im wunderschönen Versailler Saal des Victoria-Jungfrau-Hotels statt. Das Victoria-Jungfrau-Hotel ist zentral, direkt neben dem Kongresszentrum gelegen. Tickets für das Gala Dinner können über das Anmeldesystem gebucht werden. Dank der Unterstützung durch unsere Sponsoren können wir dieses Ticket zu einem Vorzugspreis von CHF anbieten. Akkreditierung Für folgende Programmpunkte werden Kreditpunkte für FPH Offizin- und Spitalpharmazie beantragt: Wissenschaftliches Programm der beiden Kongresstage Generalversammlung der GSASA (nur für GSASA-Mitglieder) Generalversammlung von pharmasuisse (nur für pharmasuisse-mitglieder) Swiss YPG Symposium Evaluation Nach dem Kongress wird eine Online-Evaluation über die verschiedenen Programmpunkte durchgeführt. Wir sind auf Ihr Feedback angewiesen, und danken Ihnen im Voraus für Ihre Teilnahme. Reiseversicherung Es wird empfohlen eine Reiseversicherung für Diebstahl, verlorene Gegenstände und medizinische Probleme vor der Abreise abzuschliessen. GSASA, pharmasuisse und MCI Suisse S.A. als Organisatoren haften nicht für Krankheit, Unfall oder Diebstahl zulasten von Teilnehmern oder Begleitpersonen während des Kongresses oder des Aufenthaltes vor oder nach dem Kongress in Interlaken. 8

9 Industrieausstellung und Sponsoren Der Kongress wird von einer Industrieausstellung begleitet. Weitere Informationen finden sie auf der Kongress-Webseite unter Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, um die diversen Möglichkeiten Ihrer erfolgreichen Teilnahme zu besprechen! Weitere Informationen erteilen Ihnen gerne Pharmacie du CHUV, Rue du Bugnon 46, 1011 Lausanne: Dr. Bertrand Hirschi, Tél , Secrétariat: Madame Patricia Nobs, Tel , Fax , Wir freuen uns, bereits folgende Firmen als Sponsoren / Aussteller für den Kongress 2011 in Interlaken gewonnen zu haben (Stand 1. März 2011): A. Menarini AG Abbott AG Actavis Switzerland AG Amgen Switzerland AG AstraZeneca AG Bayer (Schweiz) AG Biotest (Schweiz) AG Bode AG & IVF-Hartmann Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH B.Braun Medical AG Bristol-Meyer Squibb SA Caudalie Suisse CSL Behring AG CSE Computer für Pharmazie Desitin Pharma GmbH Ebi-Pharm AG Ecolab (Schweiz) GmbH Ethicon Biosurgery (Johnson) Fresenius Kabi (Schweiz) AG GlaxoSmithKline AG GS1Suisse Grünenthal Pharma AG HCI Solutions-Abteilung Triamun HDSysteme Lager- und Kommissioniertechnik AG IBSA Institute Biochimique SA Janssen-Cilag AG Laboratoire Dr. G. Bichsel AG Nationales Rauchstopp-Programm Meda Pharma GmbH Mepha Pharma AG Merck Sharp & Dohme-Chibret AG Nestlé Suisse SA Healthcare Nutrition Novartis Consumer Health Schweiz AG Novartis Pharma Schweiz AG Nycomed Pharma AG Pfizer AG Schweiz Pharmarena Pharmavital AG Roche Pharma (Schweiz) AG Sandoz Pharmaceuticals AG Sanofi Aventis (Suisse) SA Shire Human Genetic Therapies Sintetica SA Schülke & Mayr AG Spirig Pharma AG Streuli Pharma AG Systagenix Wound Management LLC Teva Pharma AG UCB-Pharma AG Vifor SA Wiegand AG Zambon Suisse SA 9

10 Wissenschaftliches Programm Dienstag GSASA Vorkonferenz Workshop klinische Pharmazie Workshop Amtspharmazie (noch zu definieren) GSASA Generalversammlung Apéro und Eröffnung der Industrieausstellung ab GSASA-Abend Mittwoch Eröffnungszeremonie Keynote 1: Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Politik Chair: Pascal Bonnabry und Dominique Jordan Redner: NN Kaffee-Pause / Besuch der Industrieund Posterausstellung Plenarsession 1: Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Apotheker Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry L1: Standpunkte der FIP (International Pharmaceutical Federation) Michel Buchmann L2: Die Rolle der Krankenhauspharmazie aus Europäischer Sicht. Roberto Frontini, Präsident EAHP (European Association of Hospital Pharmacy) Mittagessen / Besuch der Industrieund Posterausstellung Generalversammlung der Swiss Young Pharmacist Group (Swiss YPG) Plenarsession 2: Klinische Pharmazie in Spital und Offizin: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Chair: Chantal Csajka L3: aus der Sicht der Offizinpharmazie Kurt Hersberger L4: aus der Sicht der Spitalpharmazie Johnny Beney L5: aus Europäischer Sicht Cecilia B. Bernsten (ESCP, European Society of Clinical Pharmacy) Workshop 1: Selektionskriterien für Medikamentenlisten: Arzneimittelkommission und Qualitätszirkel Martine Ruggli (Offizin), Delia Bornand (Spital) Swiss YPG Symposium : Die Apotheke im Wandel Chair: Stefan Mühlebach L6: Vom Medikamentenhersteller von damals zur pharmazeutischen Prozessindustrialisierung von heute François Ledermann L7: «ehealth: die Vernetzung aller Gesundheitsakteure» Antoine Geissbühler L8: Entwicklungsstrategien der Pharmaindustrie und zukünftige Zusammenarbeit mit der Industrie Gerrit Borchard Diskussionsrunde Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Posterausstellung 10

11 pharmasuisse: Generalversammlung Workshop 2: Pädiatrischer offlabel use... Priska Vonbach (Spital), Jérôme Berger (Offizin) Wissenschaftliche Mitteilungen / Communications orales Chair: André Pannatier (Präsident der Jury) Ab Gala-Dinner: Hotel Victoria-Jungfrau Donnerstag Plenarsession 3: Wofür sind Krankenkassen und Patienten bereit zu zahlen? Chair: Christoph Meier L9: Aus Sicht der Kasse Thomas Szucs, Verwaltungsratspräsident Helsana L10: NN L11: NN Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Posterausstellung Keynote 2: Die medikamentöse Therapie der Zukunft Chair: Christoph Meier Redner: NN Mittagessen / Besuch der Industrieund Posterausstellung Plenarsession 4: Onkologische Therapieformen Chair: Olivier Bugnon L12: Titel folgt Jakob Passweg, Präsident der Krebsliga Schweiz L13: Therapeutische Adhärenz in der Onkologie: Erste praktische, interdisziplinäre Erfahrungen. Leila Achtari Jeanneret und Marie- Paule Schneider Workshop 3: Schnittstellenproblematik Apotheke-Spital: Fallbeispiele Monika Lutters (Spital), NN (Offizin) Workshop 4: Therapiebeginn und -änderung durch den Apotheker: wann und wie? Sara Iten, Chantal Lattmann, NN Wissenschaftliche Mitteilungen Chair: André Pannatier (Präsident der Jury) Kaffee-Pause / Besuch der Industrie- und Posterausstellung Keynote 3: Das elektronische Patientendossier in der interdisziplinären Gesundheitsversorgung Chair: Olivier Bugnon Redner: Adrian Schmid, Leiter der Geschäftsstelle ehealth Posterpreisverleihung und Abschluss des Kongresses 11

12 Wissenschaftliches Programm vom Mittwoch, : Details Keynote 1 Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Politik Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry Das Gesundheitssystem erfährt laufend Veränderungen, die sich auch in den nächsten 10 Jahren ungebremst fortsetzen werden. Die steigenden medizinischen Bedürfnisse der Bevölkerung und die nicht proportional dazu wachsenden finanziellen Ressourcen zwingen die Politik, eine Wahl zu treffen und künftige Leitlinien zu definieren. Letztere werden eine Auswirkung auf die Gesamtheit der Medizinalberufe haben. Diese Keynote hat zum Ziel, die Vorstellung eines Politikers, wie die Rolle der Pharmazeuten im Gesundheitssystem von morgen aussehen wird, aufzuzeigen. Plenarsession 1 Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Apotheker Chair: Dominique Jordan und Pascal Bonnabry Das Gesundheitssystem erfährt wichtige Veränderungen, die sich auch in den nächsten 10 Jahren ungebremst fortsetzen und grosse Auswirkungen auf die Rolle der verschiedenen Gesundheitsberufe haben werden. Der Apotheker muss ein zentraler Akteur seiner eigenen Entwicklung sein. Im Laufe dieser Plenarsession werden die künftigen Herausforderungen der Offizin- und Spitalapotheker aus der Sicht überstaatlicher Berufsverbände, des internationalen pharmazeutischen Verbandes (FIP) und der Europäischen Vereinigung der Spitalpharmazie (EAHP) vorgestellt. Plenarsession 2 Klinische Pharmazie in Spital und Offizin: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Chair: Chantal Csajka und Offizinapotheker. Die Betreuung im Spital betrifft vor allem Patienten mit akuten Pathologien und nach Exacerbationen, während im ambulant Bereich die chronischen Krankheiten und die damit verbundenen Probleme der Compliance von Bedeutung sind. An den Schnittstellen zwischen Spitalein- und Spitalaustritt werden die Aufgaben der Spital- und Offizinapotheker komplementär und erfordern neue Wege der Zusammenarbeit, um die Kontinuität der Pflege zu optimieren. Obwohl die Zielsetzungen der Spital- und Offizinapotheker in der Optimierung der Pharmakotherapie sich sehr ähnlich sind, können sich die Rollen und die Beiträge klinischer Pharmazeuten ihrem Umfeld entsprechend in der Praxis unterscheiden. Swiss YPG Symposium: Die Apotheke im Wandel Chair: Stefan Mühlebach Unser Beruf steht vor neuen Herausforderungen in einem sich wandelnden Umfeld. Während des Symposiums, folgt zuerst ein Rückblick dem Weg vom Medikamentenhersteller von damals bis zum heutigen Pharmazeuten, der mit der stetigen Industrialisierung der Berufsprozesse konfrontiert ist. Danach werden die Boomjahre der Informationstechnologie analysiert, in derer neuen Umgebung der Apotheker und andere Gesundheitsberufe sich zurechtfinden müssen. Schliesslich wird eine Voraussage der zukünftigen Medikamente aus der Perspektive der Pharmaindustrie gewagt, indem die kommenden Trends im Arzneimittelmarkt und die Entwicklungen im Rahmen von neuen Kooperationen und Partnerschaften dargelegt werden. Eine Diskussionsrunde am Schluss des Symposiums gibt die Möglichkeit herauszufinden, wie die Vergangenheit und Gegenwart uns helfen, die Zukunft des Apothekers vorauszudenken. Die klinische Pharmazie gewinnt in der Schweiz zunehmend an Bedeutung für die Arbeit der Spital- 12

13 Wissenschaftliches Programm vom Donnerstag, : Details Plenarsession 3 Wofür sind Krankenkassen und Patienten bereit zu zahlen? Chair: Christoph Meier Medikamentenpreise und Margen sinken kontinuierlich, die Therapien werden immer komplexer, die Bevölkerung wird immer älter, und die Anforderungen der Konsumenten und der Gesellschaft an Komfort und Sicherheit steigen. In diesem Spannungsfeld muss sich die Apothekerschaft überlegen, wie sie sich positionieren will, wofür Krankenkassen, Patienten und Politiker bereit sind, Geld auszugeben, und wie unser Berufsstand die sich wandelnden Rahmenbedingungen kreativ nutzen und mit gestalten kann. Keynote 2 Die medikamentöse Therapie der Zukunft Chair: Christoph Meier Die Erforschung von neuen Medikamenten, neuen galenischen Formen und neuen Applikationswegen wird die zukünftige Rolle der Apotheke stark beeinflussen. Die Tendenz geht hin zu massgeschneiderten Therapien, welche patientenspezifisch basierend auf genetischen Markern eingesetzt werden, sowie hin zu mehr parenteral applizierbaren Medikamenten. Dies wird direkte Auswirkungen auf die Rolle der Apotheke als Distributionskanal haben und wird in Zukunft neue Dienstleistungsangebote der Apotheken erfordern. Plenarsession 4 Onkologische Therapieformen Chair: Olivier Bugnon Die Zahlen sind brutal: in der Schweiz werden ein Mann auf drei und eine Frau auf vier mit einer Krebsdiagnostik konfrontiert, einer Krankheit, die einen von vier Toten verursacht. Prävention, Frühdiagnostik und Zugang zu modernen Behandlungen spielen eine essentielle Rolle. Zu den Errungenschaften der pharmazeutischen Innovation zählt die orale onkologische Therapie, die es den Patienten erlaubt, ihre Lebensgewohnheiten und Autonomie beizubehalten. Trotzdem bleibt die Adhärenz an die tägliche Behandlung und das Umgehen mit unerwünschten Wirkungen längerfristig problematisch. Sie stellen für die Apotheker neue Herausforderungen und ein neues Paradigma der Zusammenarbeit mit Onkologen, Hausärzten und Pflegediensten dar. Keynote 3 Das elektronische Patientendossier in der interdisziplinären Gesundheitsversorgung Chair: Olivier Bugnon Konzeptionell sind die Vorteile eines elektronischen Patientendossiers offensichtlich: die Pflegebeteiligten und die Einsichtsberechtigten können überall und jederzeit einen umfassende Einblick gewinnen. Dies hilft der Kommunikation, kann Leben retten und Ressourcenverschwendungen vermeiden. Die zahlreichen Hindernisse für die Einführung eines elektronischen Patientendossiers sind technologischer, finanzieller, rechtlicher (z.b. Datenschutz) und vor allem psychologischer Art, da daran professionelle, politische und wirtschaftliche Interesse gebunden sind. 13

14 Wissenschaftliches Programm / Übersicht Mittwoch, 30. November 2011 Zeit Kongresssaal Grimsel Harder Brünig Eröffnungszeremonie Keynote Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Politik Kaffeepause Plenarsession Die Rolle des Apothekers im Gesundheitswesen 2020 aus der Sicht der Apotheker Mittagessen GV Swiss YPG Plenarsession Workshop Symposium Swiss YPG Klinische Pharmazie in Spital und Offizin: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Kaffeepause Selektionskriterien für Medikamentenlisten: Arzneimittelkommission und Qualitätszirkel Die Apotheke im Wandel GV pharmasuisse Wissenschaftliche Mitteilungen Workshop Gala-Dinner Pädiatrischer off-label use Donnerstag, 1. Dezember Plenarsession Wofür sind Krankenkassen und Patienten bereit zu zahlen? Kaffeepause Keynote Die medikamentöse Therapie der Zukunft Mittagessen Plenarsession Onkologische Therapieformen Kaffeepause Keynote 3 Das elektronische Patientendossier in der interdisziplinären Gesundheitsversorgung Preisverleihung und Abschluss des Kongresses Workshop 3 Schnittstellenproblematik Apotheke-Spital: Fallbeispiele Wissenschaftliche Mitteilungen Workshop 4 Therapiebeginn und -änderung durch den Apotheker: wann und wie?

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