Lebenslauf. Dr. Matthias Hofer

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1 Dr. Matthias Hofer Adresse geschäftlich Universität Zürich Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Tel.: Adresse privat Albisriederstrasse 19 CH-8003 Zürich Tel.: Geboren Zivilstand in Solothurn, Schweiz ledig 1

2 1. Akademischer Leistungsnachweis im Überblick Wissenschaftliche 11 Aufsätze in Fachzeitschriften, 7 Buchkapitel Produktivität und 21 Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen, davon Auszeichnungen 8 Full Papers Promotionspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) und Best- Paper Award der International Communication Association (ICA) Drittmittel und Fördergelder Eingeworbene Fördergelder in der Höhe von CHF ( unter Begutachtung) Führungserfahrung in Leitung und Koordination von Studien mit älteren und jüngeren Forschungsprojekten Probanden in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Gerontopsychologie der Universität Zürich Personalverantwortung gegenüber, wissenschaftliche Betreuung und Förderung von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Hilfskräften in zahlreichen Forschungsprojekten Lehrerfahrung Leitung von und Beteiligung an 23 Lehrveranstaltungen auf Bachelor- wie auch auf Master-Stufe Operative Betreuung von 21 empirischen Abschlussarbeiten am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Mehrjährige Erfahrung bei Abschlussprüfungen am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung sowie in der Psychologie, Soziologie und anderen sozial-, literatur- und sprachwissenschaftlichen Fächern Fachaktivität Gründung der Arbeitsgruppe Beobachtung mit Prof. Dr. Andreas Fahr und Ausrichtung von bisher zwei Workshops in München und Zürich. Sprecher der Fachgruppe Publikums-, Rezeptions und Wirkungsforschung der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) Zahlreiche Gutachtertätigkeiten für hochrangige wissenschaftliche Fachzeitschriften und wichtige Fachorganisationen 2

3 2. Schwerpunkte in Forschung und Lehre Medienwirkungsforschung insbesondere im Bereich der Unterhaltungskommunikation Unterhaltungserleben durch bedeutungsvolle Filme Die Wirkung von Unterhaltungsmedien auf moralische Werte und moralisches Verhalten von älteren und jüngeren Menschen. Funktion von Unterhaltungsangeboten im Umgang mit der eigenen Sterblichkeit Verbindung verschiedener Informations- und Unterhaltungsmedien und dem Third-Person Effekt Emotionsregulation von älteren und jüngeren Menschen bei der Rezeption belastender Medieninhalte Prädiktoren und Wirkungen des Präsenzerlebens in virtuellen Räumen Empirische Methoden und Methodologie Physiologische Messmethoden Operationalisierung und Validierung kommunikationswissenschaftlich relevanter Konstrukte, z.b. (eudaimonisches) Unterhaltungslerleben, Emotionsregulation bei der Medienrezeption Nutzung und Wirkung neuer Medien Die Wirkung neuer Medien auf das Sozialkapital und das Wohlbefinden ihrer Nutzer Medien und Musik Wahrnehmung und Wirkung von Musik in Unterhaltungsmedien Musikformate im Radio 3

4 3. Wissenschaftliche Auszeichnungen 2013 Dissertationspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) Best Paper-Award (Top Three Paper) ICA 11 in Boston, MA Kühne, R., Hofer, M., Wirth, W. & Schramm, H. (2011, May). Structural Equation Modeling Spatial Presence. The Influence of Cognitive Processes and Traits on Spatial Presence. Paper presented at the Annual Conference of the International Communication Association (ICA), May , Boston, MA. 4. Beruflicher Werdegang Seit Jan Oberassistenzstelle am Lehrstuhl für Medienpsychologie und Medienwirkungen am Institut für Publizistik- und Medienwissenschaft und Medienfroschung der Universität Zürich (IPMZ, Prof. Dr. Werner Wirth) Nov Dez Assistenzstelle am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, Abteilung Media Psychology & Effects (Prof. Dr. Werner Wirth) Marktforschung bei der TAMEDIA AG. 5. Akademischer Bildungsweg Okt Promotion: Sinnhaftigkeit und Bedeutsamkeit. Wesen und Determinanten eudaimonischen Unterhaltungserlebens betreut von Prof. Dr. Werner Wirth (Universität Zürich) und Prof. Dr. Andreas Fahr (Universität Fribourg) Note: summa cum laude Nov Lizentiat in Publizistikwissenschaft, Computerlinguistik und germanistischer Linguistik Studium: Publizistikwissenschaft, Computerlinguistik und germanistische Linguistik Abschlussarbeit: Hofer, M. (2008). Bewegte Bilder bewegen. Emotionen, Metaemotionen, Empathie und Emotionsregulation im Rezeptionsverlauf eines emotionalen Spielfilms. Lizentiatsarbeit am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich. Note: 6.0 (Schweizerisches Notensystem) 6. Weiterbildungen Erfolgreiche Drittmittelakquisition für Forschende Graduate Campus Universität Zürich Essex Summer School (Structural Equation Modeling with MPLUS) Swiss Summer School (Multilevel Models: Practical Applications) 4

5 2009 Presentation Skills (Universität Zürich, Wintersemester 2009) 2009 Writing Research Papers for Publication (Universität Zürich, Sommersemester 2009) 7. Einwerbung von Forschungs- und Fördergeldern In Begutachtung Early Postdoc-Grant des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) 2012 Föderung des Besuchs der Essex Summer School (Structural Equation Modeling with MPLUS) gefördert durch den SNF 2010 Föderung des Besuchs der Swiss Summer School (Multilevel Models: Practical Applications) gefördert durch den SNF Gesamtsumme: CHF (= ) 8. Mitarbeit in Forschungsprojekten Leitung und Koordination experimenteller Studien zum emotionalen Erleben von älteren und jüngeren Menschen bei der Rezeption belastender Medieninhalte (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Wirth und dem Lehrstuhl für Gerontopsychologie der Universität Zürich: Prof. Dr. Mike Martin & Dr. Mathias Allemand) Planung, Koordination und Einreichung eines Projekts beim Schweizernationalfonds (SNF) zur Erforschung von Appraisalprozessen bei der Unterhaltungsrezeption (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Wirth und Prof. Dr. Holger Schramm) Ablehnung des Projekts in der zweiten Bewertungsphase 9. Fachtätigkeiten Tagungsorganisation Seit 2010 Seit Seit 2009 Gründung der Arbeitsgruppe Beobachtung mit Prof. Dr. Andreas Fahr Organisation und Durchführung von Tagungen mit der Arbeitsgruppe Beobachtung 1. IPMZ, Zürich, Jul. 2011: Eye Tracking in der Kommunikationswissenschaft 2. LMU, München, Jul. 2012: Skin Conductance in der Kommunikationswissenschaft Fach und Gutachtertätigkeiten Fachgruppensprecher der Fachgruppe Publikums-, Rezeptionsund Wirkungsforschung der SGKM Mitgliedschaften International Communication Association (ICA) Divisions: Mass Communication, Information Systems 5

6 Seit 2008 Seit 2010 Seit 2013 Seit 2013 Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) Fachgruppen: Publikums-, Rezipienten- und Wirkungsforschung, Methoden Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) Fachgruppen: Rezeptions- und Wirkungsforschung, Methoden Mitglied des Young Scholars Network des DFGs Zeit- und Prozesskonzepte der Medienwirkungsforschung und ihre empirische Untersuchung Dr. Jens Vogelgesang, Dr. Michael Scharkow Mitglied des Young Scholars Network des DFGs Media Use and Well-Being Jun. Prof. Dr. Leonard Reinecke Gutachtertätigkeiten International Communication Association (ICA) Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) Journal of Media Psychology (früher: Zeitschrift für Medienpsychologie) Communication Methods and Measures Poetics: Journal of Empirical Research on Culture, the Media and the Arts Journal of Communication 10. Tätigkeiten in der akademischen Selbstverwaltung 2014 Mitglied der Kommission zur Evaluation des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ), Verfassen des Evaluationsberichts und des Berichts zur Befragung der Absolventen des IPMZ Mitglied der Kommission zur Förderung des Nachwuchses des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Zweitgutachter und Betreuer von 21 Abschlussarbeiten am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ) Prüfungsbeisitz bei Abschlussprüfungen in verschiedenen Fächern der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (u.a. Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Ethnologie, Philosophie, Populäre Kulturen) Mitarbeit bei der Gestaltung der Studieninformationstage bei der Betreuung des Informationsstandes zur Beratung von Schülern und Eltern zur Studienwahl des Faches Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich 6

7 11. Internationale Forschungskontakte Dr. Diana Rieger (Universität Mannheim): Forschungszusammenarbeit zum Thema Eigene Sterblichkeit und Rezeption von Unterhaltungsangeboten. Dr. Leonard Reinecke (Juniorprofessor am Institut für Publizistik an der Johannes Gutenberg Universität Mainz): Zusammenarbeit im Netzwerk Young Scholars Network on Media and Well- Being Dr. Andreas Fahr (Professor am Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Fribourg): Zusammenarbeit in drei Publikationen zur Methodik physiologischer Messungen. Dr. Mathias Allemand (Oberassistent am Lehrstuhl für Gerontopsychologie des psychologischen Instituts der Universität Zürich): Zusammenarbeit in drei Publikationen zum Unterhaltungserleben und Emotionsregualtion von älteren und jüngeren Menschen Dr. Ron Tamborini (Professor am Department of Communication an der Michigan State University): Planung eines Forschungsprojekts zum Einfluss von Unterhaltungsmedien auf moralische Intuitionen und moralisches Verhalten von älteren und jüngeren Menschen Dr. Mary-Beth Oliver (Professorin am Department of Communications an der Penn State University): Planung und Durchführung eines Forschungsprojekts zu Mortalitäts- und Lebenssalienz Dr. Tilo Hartmann (Associate Professor an der VU Amsterdam): Planung und Durchführung eines Forschungsprojekts zu Mortalitäts- und Lebenssalienz 12. Medienauftritte 13. Sonstige Kenntnisse und Fähigkeiten 20 Minuten 23. Januar 2013: Positive News sorgen für negative Gefühle Schweizer Fernsehen Wissenschaftssendung Einstein 23. Februar 2012: Anatomie des Happy Ends Zeit.de ( wissen/2012/05/psychologie-angst-phobien-therapie- Virtuelle-Realitaet) Berner Zeitung 14. August 2014: Facebook & Co. bestärken vor allem die eigene Sicht der Dinge Softwarekenntnisse Sprachkenntnisse Statistikprogrammpakete, wie SPSS, Stata, Amos, Mplus Englisch (fließend in Wort und Schrift), Französisch (fließend in Wort und Schrift), Großes Latinum, Graecum 7

8 14. Publikationen In Vorbereitung Hofer, M (in Vorbereitung). Presence und Involvement. Baden-Baden: Nomos. Rieger, D. & Hofer, M. (in Vorbereitung). The role of mortality and life salience in appreciation, liking, and self-esteem. Media Psychology. Hofer, M. & Hüsser, A. (in Vorbereitung). Silence is golden. The role of avatar emotions in emotions and identification during game play. Computers in Human Behavior. Hofer, M. (in Vorbereitung). Responses to sad media/tragedy. In P. Rössler, C. Hoffner, L. Van Zoonen, & N. Podschuweit (Hrsg.), International Encyclopedia of Communication. Hoboken, NJ: Wiley-Blackwell. Hofer, M. & Fahr, A. (in Vorbereitung). Parametrisierung und Analyse psychophysiologischer Daten in der Kommunikationswissenschaft. Im Review Hofer, M. (im Review). The Effects of light-hearted and serious entertainment on enjoyment of the first and the third-person: The moderating role of hedonic and eudaimonic motivations. Journal of Media Psychology. Allemand, M., & Hofer, M. (im Review). Dispositional and situational emotion regulation in younger and older adults. Journal of Gerontology: Psychological Sciences. Fachzeitschriftenartikel (* SSCI) 1. *Hofer, M., Burkhard, L., & Allemand, M. (accepted). Age differences in emotion regulation during a distressing film scene. Journal of Media Psychology: Theories, Methods, and Applications, 2. *Hofer, M., Allemand, M., & Martin, M. (2014). Age differences in nonhedonic entertainment experiences. Journal of Communication, 64(1), doi: /jcom *Hofer, M., & Aubert, V. (2013). Perceived bridging and bonding social capital on Twitter: Differentiating between followers and followees. Computers in Human Behavior, 29(6), doi: /j.chb *Hofer, M. (2013). Appreciation and enjoyment of meaningful entertainment. Journal of Media Psychology, 25(3), doi: / /a *Hofer, M., Wirth, W., Kuehne, R., Schramm, H., & Sacau, A. (2012). Structural equation modeling of spatial presence: The influence of cognitive processes and traits. Media Psychology, 15(4), doi: / *Wirth, W., Hofer, M., & Schramm, H. (2012). Beyond pleasure: Exploring the eudaimonic entertainment experience. Human Communication Research, 38, doi: /j x 8

9 7. *Hofer, M., & Wirth, W. (2012). It's right to be sad: The role of meta-appraisals in the sad film paradoxon A multiple mediator model. Journal of Media Psychology 24, doi: / /a Schramm, H., Wirth, W. & Hofer, M. (2012). Genese und Modifikation von Emotionen bei der Rezeption von Musik. Eine appraisaltheoretische Modellierung. Musikpsychologie, 22, *Wirth, W., Hofer, M., & Schramm, H. (2012) The role of emotional involvement and trait absorption in the formation of spatial presence. Media Psychology, 15, doi: / Hofer, M. (2011). Mitfühlende Rezeption: Der Einfluss von Empathiefähigkeit auf Emotionen und Empathie bei der Rezeption eines traurigen Zeichentrickfilms. M & K, 59(3), Wirth, W & Hofer, M. (2008). Präsenzerleben. Eine medienpsychologische Modellierung. Montage AV, 17(2), Buchkapitel 1. Hofer, M., & Fahr, A. (im Druck). Apparative Messungen in der Werbewirkungsforschung. In G. Siegert, W. Wirth, P. Weber, & J. Lischka (Hrsg.), Handbuch Werbeforschung. Springer VS. 2. Fahr, A., & Hofer, M. (2013). Psychophysiologische Messmethoden. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft (S ). [S.l.]: Vs Verlag für Sozialwissenschaften. 3. Hofer, M., & Sommer, K. (2013). Seeing the others... Der Einfluss von Kommentaren zu redaktionellen Inhalten auf den Third-Person-Effekt. In O. Jandura & A. Fahr (Hrsg.), Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt. (S ) Baden-Baden: Nomos. 4. Hofer, M. (2013). Präsenzerleben und Transportation. In W. Schweiger & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 5. Hofer, M. (2012). Zur Wirkung der Nutzung von Online-Medien auf das Sozialkapital. In L. Reinecke & S. Trepte (Hrsg.), Unterhaltungsforschung: Vol. 7. Unterhaltung in neuen Medien. Perspektiven zur Rezeption und Wirkung von Online-Medien und interaktiven Unterhaltungsformaten (S ). Köln: von Halem. 6. Hofer, M. & Wirth, W. (2011). Supplanting oder Supplementing? Der Einfluss von Chat- Kommunikation und das Sozialkapital der Nutzer. In M. Hartmann & J. Wimmer (Hrsg.), Digital Technologies revisited (S ). Opladen: Leske + Budrich. 7. Schramm, H., & Hofer, M. (2008). Musikbasierte Radioformate. In H. Schramm (Hrsg.), Musik im Radio. Rahmenbedingungen, Konzeption, Gestaltung (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden. Vorträge Eingeladene Vorträge 1. Hofer, M. (2014, September). Hasspropagnda in sozialen Netzwerken - Motive, Gründe und Massnahmen. Vortrag auf der Fraktionssitzung der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP), , Bern, Schweiz. 9

10 2. Hofer, M. (2013, November). Meaningfulness. Nature and Determinants of Eudaimonic Entertainment Experiences. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums am Lehrstuhl Peter Vorderer der Universität Mannheim, , Mannheim, Deutschland. Tagungsbeiträge 3. Hofer, M. (2014, Mai). Influence of different movie genres on the perceptual and behavioral component of the thirdperson effect: The moderating role of hedonic motivations. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , Seattle, WA. (Full Paper) 4. Hofer, M. (2014, Januar). Sowas unterhält mich doch nicht! Ein Experiment zum Einfluss verschiedener Filmgenres und genereller Rezeptionsmotive auf den Third-Person-Effekt. Vortrag an der 21. Tagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung in der DGPuK, , Hannover, Deutschland. 5. Hofer, M., Sele, M. & Wirth, W. (2013, September). Effects of stereoscopic view on spatial presence: The mediating role of mental models. Vortrag auf der achten Jahrestagung der Fachgruppe Medienpsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, , Würzburg, Deutschland. 6. Hofer, M., & Aubert, V. (2013, Juni). Bonding and bridging social capital on Twitter: Differentiating between followers and followees. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , London, UK. (Full Paper) 7. Hofer, M., & Wirth, W. (2013, Juni). The role of age in eudaimonic entertainment experiences. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , London, UK. 8. Hofer, M. (2013, April). Are you entertained? Eine mehrdimensionale Messung des Unterhaltungserlebens in Rezeptionssituationen. Vortrag auf der Jahrekonferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM), , Winterthur, Schweiz. 9. Hofer, M. & Ryffel, F. (2012, Juni). Methodenkombination: Probleme und Möglichkeiten der gleichzeitigen Erfassung von Blickverlaufs- und Hautleitfähigkeitsdaten. Vortrag auf dem zweiten Workshop der "AG Beobachtung", , München, Deutschland. 10. Hofer, M., & Wirth, W. (2012, Mai). It's right to be sad: The role of meta-appraisals in the sad film paradoxon: A multiple mediator model. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , Phoenix, AZ. (Full Paper) 11. Hofer, M. (2012, April). Der Einfluss Situationaler Referenzen und genereller Rezeptionsmotivationen auf das Rezeptionserleben bei einem emotionalen Spielfilm. Vortrag auf der Jahrekonferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM), April 2012, Neuchâtel, Schweiz. 12. Ryffel, F. & Hofer, M. (2012, April). Zum Einfluss Boulevardesker Berichterstattung auf das emotionale Erleben und die Qualitätseinschätzung. Vortrag auf der Jahrekonferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM), April 2012, Neuchâtel, Schweiz. 13. Hofer, M. (2011, Juli). Eye Tracking in der Kommunikationswissenschaft. Keynote auf dem ersten Workshop der "AG Beobachtung", , Zürich, Schweiz. 10

11 14. Kühne, R., Hofer, M., Wirth, W. & Schramm, H. (2011, Mai). Structural equation modeling spatial presence. The influence of cognitive processes and traits on spatial presence. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , Boston, MA. (Full Paper, Best Faculty Paper) 15. Sommer, K. & Hofer (2011, Mai). «Seeing the Others» The influece of user comments on the third-person effect. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), May , Boston, MA. (Full Paper) 16. Hofer, M. & Sommer, K. (2011, Januar).«Seeing the Others» Der Effekt von Kommentaren zu redaktionellen Online-Angeboten auf den Third Person Effekt. Vortrag an der 19. Tagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung in der DGPuK, , München, Deutschland 17. Schramm, H., Wirth, W., Hofer, M. (2010, Juni). Entertainment as eudaimonic well-being. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , Singapore (Full Paper) 18. Wirth, W., Hofer, M. & Schramm, H. (2010, Juni). The Role of emotional involvement and absorption in the formation of spatial presence. Vortrag auf der Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA), , Singapore (Full Paper) 19. Hofer, M. (2010, März). When and How Matters. Eine Studie zum Rezeptionsverlauf eines emotionalen Spielfilms. Vortrag auf der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM), , Luzern, Schweiz. 20. Hofer, M. & Wirth, W. (2009, November). Supplanting or Supplementing? Chat communication and social capital. Votrag auf der DGPuK/ECREA Konferenz "Digital Media Technologies Revisited", , Berlin, Deutschland. 21. Hofer, M. (2009, März). Nur ein Trickfilm? Der Einfluss von Empathiefähigkeit auf das emotionale und empathische Erleben bei der Rezeption eines Zeichentrickfilms. Vortrag auf der Jahrestagung der SGKM, , Zürich, Schweiz. Reports Hofer, M (2014). Graduate Survey of the IPMZ, Unveröffentlichte Studie der Absolventen des IPMZ : Zürich 11

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