Funktionsliste. Daten importieren. Gemeinsame Nutzung und Konnektivität. Gemeinsame Nutzung

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1 Funktionsliste (Aktualisiert für Version am 28. April 2011) Daten importieren Übersicht Drag&Drop-Import von Daten und Bildern Speichern von Importeinstellungen in einem Arbeitsblatt oder externe Dateien zur wiederholten Nutzung Verwenden von gespeicherten Einstellungen zum erneuten Importieren von Dateien mit einem Klick Nachbearbeitung von importierten Daten Importassistent mit visuellem Feedback Bearbeiten von Nicht-Standarddateien durch Programmierung Importieren mehrerer Bilder in dasselbe Matrixblatt ASCII-Daten Unicode-Unterstützung Unterstützung von getrennten und festen Formaten Unterstützung unterschiedlicher Trennzeichen Getrennte Header- und Datenzeilen Extrahieren von Metadaten aus Dateinamen und Headerzeilen Steuern des Umgangs mit am Anfang stehenden Nullen, Anführungszeichen, fehlenden Datenpunkten und wechselnden numerischen Trennzeichen Unterstützung des teilweisen Datenimports Erkennung vieler Datums- und Zeitangabeformate Unterstützung kategorischer Daten Ausführen von Skript nach Import von jeder oder allen Dateien Formate von Drittanbietern Binäre und Instrument-Formate: CDF, HDF5 Datenübersetzung (DCF, HPF) EarthProbe, EPA Famos (DAT, RAW) ETAS INCA MDF (DAT, MDF) Heka (DAT) JCAMP-DX (DX, DX1, JDX, JCM) NetCDF, NC NI DIAdem (DAT) NI TDM (TDM) pclamp (ABF, DAT) Princeton Instruments (SPE) Somat SIE (SIE) Sound (WAV) Thermo (SPC, CGM) EDF (EDF, BDF) MZXML Software-spezifische Formate: IgorPro (PXP, IBW) KaleidaGraph, QDA MATLAB (Mat) Minitab (MTW, MPJ) Excel (XLS, XLSX) TDMS (LabVIEW 2009) Graphpad Prism Bildformate Unterstützung der Formate: PNG, GIF, TIF, JPG, BMP, TGA, PCX, PSD, WMF (Konvertieren in Raster) Datenbankzugriff Grafisches Erzeugen von SQL-Anfragen, Speichern von SQL-Anfragen unter einem Namen in Arbeitsmappe oder auf dem Rechner Definieren von SQL-Abfragen im Abfrage-Editor, der die Farbgebung der Syntax und Substitution durch LabTalk unterstützt Verbindungsschnittstelle zu Datenbanken: ADO und ODBC Digitalisierer Digitalisieren von Grafiken (Datenwerte für Punkte), die als Bilder vorliegen Drehen von Bildern vor der Digitalisierung Unterstützung von linearen und logarithmischen Achsentypen Hinzufügen von Beschriftungen zu ausgewählten Punkten Gemeinsame Nutzung und Konnektivität Gemeinsame Nutzung Teilen von Dateien wie Vorlagen, Designs, benutzerdefinierte Hilfsmittel, Verwenden des Gruppenordners Teilen von Dateien mit Hilfe des Anwenderdateiordners über mehrere Rechner Packen von ausgewählten Dateien, einschließlich Symbolleisten und benutzerdefiniertem Code, in externe Dateien (.OPX) für die gemeinsame Nutzung Exportieren der Konfiguration von Symbolleisten und frei beweglichen Fenstern in einer Datei Option zum Wechseln der Menüsprache

2 Konnektivität Importieren oder direktes Öffnen von Excel Arbeitsmappen (XLS, XLSX) Drag&Drop von Daten aus einer Excel-Mappe und direktes Öffnen in einem Diagramm in Origin Kopieren und Einfügen von Origin-Diagrammen direkt in MS Word und PowerPoint Von LabVIEW aus direktes Senden von Daten an Origin mit Origin-Sub Vis; Ergebnisse werden auch an LABVIEW zurückgesendet MATLAB-Konsole und Mathematica Link ermöglichen den Datenaustausch mit Origin Origin als Automatisierungsserver (COM) zum Senden von Befehlen und Austauschen von Daten mit jeder COM-fähigen Clientanwendung verwenden Exportieren und Präsentieren Exportieren von Diagrammen Rasterformate: BMP, GIF, JPG, PCX, PNG, PSD, TGA, TIF Vektorformate: AI, CGM, DXF, EMF, EPS, PDF, WMF Dialogfeld für den Export mit Einstellungen für genaue Angaben von Breite/Höhe und Auflösung (DPI) Speichern von Diagrammexporteinstellungen als Design zur wiederholten Nutzung Kopieren von Diagrammen oder Layoutseiten in die Zwischenablage und deren Einfügen in andere Anwendungen wie Microsoft Word oder PowerPoint Einfügen und Verknüpfen mit Origin als OLE 2-Server Verwenden der Layoutseite oder des Arbeitsblatts mit Zellenformatierung für das Anordnen von mehreren Diagrammen und numerischen Datentabellen Stapeldruck mehrerer Diagramme Masterseite für allgemeine Anmerkungen von Diagrammen Transparenz für EPS-Dateien mit Hilfe von Rasterelementen Transparenz für PDF-Dateien Exportieren von Daten Exportieren von Daten in eine ASCII-Datei mit Optionen zum Anhängen oder Ersetzen von vorhandenen Dateien Drucken des gesamten Arbeitsblatts/Matrixblatts oder eines ausgewählten Bereichs Stapeldruck mehrerer Fenster Exportieren der Arbeitsmappe als NI TDM/TDMS-Datei Exportieren von Arbeitsblattdaten als Wave-Datei Exportieren einer Matrix als ASCII- oder Bilddatei Exportieren von Berichten Exportieren eines Berichtsblatts als mehrseitiges PDF- Dokument Exportieren von Bildern Unterstützte Rasterformate: BMP, GIF, JPG, PCX, PNG, PSD, TGA, TIF Präsentation Slide-Show von ausgewählten, allen oder abhängigen Diagrammen Direktes Exportieren von Diagrammen in MS PowerPoint Datenverwaltung Origin-Projektdatei (OPJ) Ideal zum Speichern Ihrer Daten, Diagramme und Analysen 5 Seitentypen für Datenspeicherung und -anzeige: Arbeitsblätter, Diagramme, Matrixmappen, Layoutseiten und Notizfenster Anhängen von externen Dateien an ein Projekt Speichern von Analyseergebnissen in Arbeitsblättern oder das Ergebnisprotokoll Unterstützung für automatisches Speichern und Backup von Projekten Passwortschutz von Projektdateien Zugriffsprotokoll von Projektspeicherungen mit optionalem Passwortschutz Projekt Explorer Anzeigen und Organisieren des Inhalts Ihres Origin- Projekts (OPJ) mit einer Oberfläche ähnlich dem Windows Explorer Organisieren und schneller Zugriff mit Hilfe von hierarchischen benutzerdefinierten Ordnern Erstellen eines Favoritenordners mit Shortcuts zu wichtigen Arbeitsblättern, Diagrammen und Notizen Arbeitsmappen & Arbeitsblätter Datenspeicherung Mehrere Arbeitsblätter in einer Arbeitsmappe Mehrere Matrixblätter in einer Matrixmappe und mehrere Matrixobjekte in einem Matrixblatt Größe der Arbeitsmappe: Bis zu 121 Blätter und Spalten mit Millionen Zeilen pro Blatt Größe der Matrix: Bis zu 90 Millionen Zellen, abhängig vom Datentyp (Beachten Sie, dass die Speicherbeschränkungen verhindern können, dass diese Werte voll ausgeschöpft werden.) Spalten-orientierter Datentyp kann eine allgemeine oder freie Form (Zellen können sowohl Zahlen als auch Text enthalten) oder eine Anordnung mit festgelegter Anordnung (numerische Zellen) haben Numerische Zellen können Zeit- oder Datumsangaben sowie numerische Datentypen sein, einschließlich 4- oder 8-Byte-Float; ganze 1-, 2- und 4-Byte Zahlen mit oder ohne Vorzeichen sowie komplexe 16-Byte Zahlen USA:

3 Allgemeine Einstellung für standardmäßig signifikante oder dezimale Stellen Datenorganisation und Unterstützung von Metadaten Reservierte Zeilen für Langname, Einheiten, Kommentare, Abtastintervall, Sparklines und benutzerdefinierte Parameter Sparklines in Spaltenheadern zeigen kleines Diagramm für eine schnelle Überprüfung an Arbeitsmappen-Organizer zeigt Dateiimportinformationen an, einschließlich Variablen, die aus dem Dateiheader extrahiert wurden Manuelles oder programmatisches Hinzufügen von Metadaten in die Arbeitsmappe Abtastintervallunterstützung für Spalten Ziehen der Bereichsauswahl zum automatischen Füllen von Daten durch Erweitern oder Duplizieren von vorhandenen Daten Schlosssymbol auf Ausgabespalten für den Neuberechnungsmodus von Analyseoperationen Unterstützung von Langname, Einheiten, Kommentaren und benutzerdefinierten Parametern für Matrizen Miniaturbild auf Matrix zur Anzeige von Matrixdaten für einen schnellen Überblick Drag & Drop von Blättern zum Entfernen und Hinzufügen aus und in Arbeits- und Matrixmappen Klick & Drag zum Anpassen der Zeilenhöhe und Spaltenbreite in Arbeitsblättern und Matrizen Extrahieren von Arbeitsblattdaten nach Bedingung Horizontale und/oder vertikale Teiler für ein einfaches, gleichzeitiges Anzeigen von verschiedenen Teilen eines Arbeitsblatts Verbergen/Anzeigen von Spalten und Zeilen in Arbeitsblättern Formatierung Unterstützung von Rich Text-Zellenformatierung Einbetten von Diagrammen, Bildern und Notizen in Arbeitsblattzellen Zusammenfügen von Zellen zum flexiblen Anordnen und Darstellen von Diagrammen und numerischen Daten Einfügen von Verknüpfungen in Arbeitsblattzellen zu anderen Zellen, einschließlich Zellen aus Analyseberichtsblättern Option zur automatischen Größenanpassung für Arbeitsblatt- und Matrixspalten Speichern der Formatierung von Arbeits- oder Matrixblättern in Designs/Vorlagen zur wiederholten Nutzung Diagramme Übersicht Schneller Zugriff auf alle Standarddiagrammtypen über Symbolleisten Hierarchie Seite Layer - Diagramm zum Organisieren des Diagramms Zeichnen mit Diagrammvorlagen und Organisieren von Vorlagen mit Hilfe der Vorlagenbibliothek Dialogfeld Diagrammeinstellungen zum schnellen Zeichnen von Daten aus mehreren Arbeitsblättern, gemeinsamen Spalten, Excel-Arbeitsmappen und Matrixmappen Erstellen benutzerdefinierter Diagramme mit mehreren Feldern Zusammenfügen von mehreren Diagrammen mit Vorschau Datenspalten per Drag&Drop in Diagramme ziehen Mehrmaliges Zeichnen der gleichen Spalte, z.b. unterschiedliche Bereiche, in einem einzelnen Diagrammlayer Entwurfsmodus als Kontrolle beim Zeichnen von großen Datensätzen Wählen und Anpassen von einzelnen Datenpunkten in einer Zeichnung Schnelles Bearbeiten des Diagrammelementstils über Symbolleisten; Detailbearbeitung von Diagrammelementen mit dem Dialogfeld Details Zeichnung Anpassen der Symbolfarbe oder Größe durch Spaltendaten (auch zum Darstellen von anderen Dimensionen) Anpassen von Farbpaletten und Inkrementlisten für gruppierte Daten und Farbabbildungen Anpassen der Formatinkrementlisten und Farbpaletten für gruppierte Daten Hinzufügen von Tabellen zu Diagrammen; Tabellenzellen können mit anderen Arbeitsblättern und Berichtszellen verknüpft werden Kopieren und Einfügen von Zellen aus einem Arbeitsblatt zum Erstellen einer Tabelle Einbetten und Bearbeiten von Word-, Excel- und Gleichungsobjekten in Origin-Diagrammen und -Layouts Ansicht "Ganzer Bildschirm" für Diagramme bei erhaltenem Seitenverhältnis Kontur- oder 3D-Diagramm aus Arbeitsblattdaten (virtuelle Matrix) Dialogfeld Inhalt Layer zum einfachen Hinzufügen, Entfernen, Gruppieren, Gruppierungen auflösen und Neuanordnen von Diagrammen Zeigen und Verbergen von Layern mit dem Kontextmenü des Layersymbols USA:

4 2D-Diagramme Linien - 10 Typen Punkt - 9 Typen Punkt und Linien - 6 Typen Säulen/Balken - 8 Typen (auch 3D) Fläche - 7 Typen Blasendiagramm/Farbblasendiagramm - 3 Typen Mehrfaches Diagramm - 5 Typen oder Erstellen eines eigenen Diagramm mit mehreren Achsen - 5 Typen oder Erstellen eines eigenen Kreisdiagramm Polar (r, Theta) Ternärdiagramm mit benutzerdefinierter Anpassung von Skalierungen Smith -Diagramm Kursdiagramme: Börsendiagramm, Japanische Candlesticks, OHLC-Balken, OHLC-Volumen 2D-Vektor - 2 Typen: XYXY und XYWG Linien mit Y-Versatz mit anpassbarem Versatz Windrose: Roh- oder eingeteilte Daten Funktionsdiagramme zum Zeichnen von mathematischen Gleichungen 3D-Diagramme XYZ-Punkt/Punkt mit optionalen Ankerlinien/ Projektionen XYY-Balken-, Band-, Wand- und Wasserfalldiagramme Farbkodierte Oberfläche mit optional projizierter Kontur Gitternetz und Drahtoberfläche Oberfläche mit konstanten Segmenten in X- oder Y- Richtung Kreisdiagramm 3D-Vektor 2 Typen: XYZ-XYZ und XYZ-dxdydz Ändern des Seitenverhältnisses durch Dehnen der 3D -Diagrammachsen Grafisches Drehen von 3D-Diagrammen durch Klicken und Ziehen mit der Maus Überspringen von fehlenden Werten und Gitternetzlinien bei 3D-Oberflächendiagrammen Farbabildung von 3D-Balkendiagrammen mit Hilfe von Z-Werten Unterstützung von Haupt- und Nebenebenen für 3D- Oberflächendiagramme Unterstützung von mehreren sich überschneidenden Oberflächen Z-Achse, einschließlich nichtlineare Skalierungen für Wasserfalldiagramme Y- und Z-Wert-Farbabbildung für Wasserfalldiagramme Konturdiagramme Direktes Erstellen von Konturdiagrammen aus XYZ- Daten mit Triangulation Ternäres Konturdiagramm Polares Konturdiagramm Konturdiagramm mit Farbfüllung Schwarzweißes Konturdiagramm mit Linien und Beschriftungen Graustufenabbildung Benutzerdefinierte Ebenenformatierung mit Farbe, Konturlinien und -beschriftungen Festlegen von Beschriftungspräfixen und/oder -suffixen Festlegen von Beschriftungsdezimalpunkten Einbinden einer Legende mit Farbskalierung Individuelle Steuerung von Konturlinien und -ebenen Farbpalette Festlegen benutzerdefinierte Grenzen für Konturdiagramme mit Hilfe von Datensätzen Extrahieren von Datenpunkten für einzelne oder alle Konturlinien Statistikdiagramme Wahrscheinlichkeitsdiagramm einschließlich Weibull- Verteilung Q-Q-Diagramm Box- und/oder Säulendiagramm - 2 Typen Rechteckiges oder rautenförmiges Boxdiagramm Anzeigen von Mittellinien in Boxdiagrammen Festlegen der Anzahl von Einteilungen oder Einteilungsgrößen für Histogramme Wechsel zu den eingeteilten Daten über eine Schaltfläche im Dialogfeld Details Zeichnung Streumatrix (Lineare Anpassung, R-Quadrat, Konfidenzellipsenoptionen) Erstellen von QC-Diagrammen (Regelkarten) Optionale Verteilungskurven Bilddiagramme Bilddiagramm Hilfsmittel für erweiterte Bildprofile Bildhistogramm Anpassen von Diagrammen Diagrammdesigns Kopieren und Einfügen des Formats eines Diagramms oder Elements in ein anderes Diagramm Speichern einer Sammlung von Formatierungselementen als Diagrammdesign Festlegen eines Systemdesigns zum Anwenden der gewünschten Einstellungen auf alle neu erstellten Diagramme Diagrammfarbe Unabhängiges Festlegen von Farbe für Seiten, Achsen, Beschriftungen, Symbole, Linien, Flächenoder Balkenfüllung Unabhängige benutzerdefinierte Farbunterstützung für alle Eigenschaften Farbkodiertes oder farbindiziertes Symbol Farbe für gruppierte Diagramme Anwenden von standardmäßiger/benutzerdefinierter Farbpaletten Kategorische Datenunterstützung für Symbolfarbe USA:

5 Legenden mit Farbskalierung RGB-Farbeinstellungen Beschriftungen auf Legenden mit Farbskalierung auf Hauptebenen oder nach Inkrementen Transparenz und Steuerung der Gradientenfüllung für Diagrammobjekte Farbabbildung aus einer anderen Matrix Diagrammbeschriftungen Hinzufügen oder Ändern von Titeltext für Layer Parameterzeile in Arbeitsblättern zum Hinzufügen von Anmerkungen zu den Kurven in 2D-Wasserfalldiagrammen Verbinden von Datensatz und Diagrammpunkten, X- oder Y-Achse Grafisches Anhängen von Textbeschriftungen an einzelne Datenpunkte Steuern von Farbe, Schrifttyp, Stil, Größe, Drehung, Versatz, Hintergrund und Ausrichtung Hilfsmittel zum Hinzufügen von Anmerkungen zu einem bestimmten Datenpunkt Linienstile Datenpunktverbindungstypen: Gerade, B-Spline, Spline, Schritt (horizontal, vertikal, zentriert), Bezier, 2- Punkt-Segment, 3-Punkt-Segment, durchgezogene Linie, gestrichelte Linie, gepunktete Linie etc. Anpassen des Linienstils für Diagrammgruppen Anpassen von Strich- und Punktdefinitionen (Punktwerte für Breiten) Maskierung in Liniendiagrammen Symbole Erweitertes Auswahl von über 100 Standardsymbolen Erstellen von benutzerdefinierten Symbolen aus Bitmaps Versetztes Zeichnen von duplizierten Punkten Unterstützung kategorischer Daten Farbkodierte als auch indizierte Symbolfarbe/-form/- größe - bis zu 8 Dimensionen Benutzerdefinierte Symbollisten für gruppierte Diagramme Bearbeitung einzelner Symbole mit Anzeige in Legenden Textbeschriftungen und Legenden Direktes Bearbeiten von Textbeschriftungen mit Zugriff auf Zeichensatztabelle, TrueType-Schriftarten, den Optionen fett, unterstrichen, kursiv, griechisch, hoch- /tiefgestellt oder beides, Verkleinern/Vergrößern, Drehen, Datums-/Zeitstempel Einfaches Einfügen der Headerinformationen der Importdatei und andere Metadaten in Textbeschriftungen Hinzufügen von Symbolformen mit dem TrueType Font von Origin Unicode-Unterstützung für Textbeschriftungen Mit Hilfe von Metadaten automatisch erstellte Legenden Anpassen von Legenden zum Zeigen von gewünschten Daten wie Langname, Kommentare, Mappen-/Blattname oder benutzerdefinierte Parameter Automatisches Erstellen einer einzelnen Legende für alle Layer in einem Diagramm Aktualisieren oder Rekonstruieren einer Legende auf Diagrammlayer- oder Seitenebene Legende zeigt individuell bearbeitete Datenpunkte an Verknüpfung zu (%, $) LabTalk-Variablen und Festlegen der Substitutionsebene im Dialogfeld Programmablauf für Legenden Fehlerbalken Anzeige von Fehlerbalken als % von Daten, Standardabweichung oder aus einem Datensatz Unterstützung asymmetrischer Fehlerbalken Festlegen von X- und/oder Y-Fehlerbalken Fehlerbalken auf 3D-Diagrammen Steuern der Fehlerbalkenfarbe, Linienbreite und Markerbreite Fehlerbalken können bis zu Symbolen hoch oder durch sie hindurchgehen Festlegen als absolute oder relative Fehlerbalken Auslassen von Punkten für Fehlerbalken Verbinden von Fehlerbalken mit Linien und Füllen der Fläche unter den Linien Achsen Achsenskalierung Log-Reziprok doppelt, ln(-ln(1-x)), für Weibull-Diagramm Benutzerdefinierte Farbunterstützung für Achsen und Gitternetzlinien Technische Typen: Linear, Log10, Wahrscheinlichkeit, Probit, Reziprok, Reziprok verschoben, Logit, Ln, Log2, Polar, Smith, Log-Reziprok doppelt (ln(-ln(1- x))) Spezielle Hilfsstrichtypen: Eine Spalte von Werten zeichnen Skalierungsoptionen: Skalierungsmodus auf Normal, Auto oder Von/Bis; Inkrement festlegen, # der großen Hilfsstriche, # der kleinen Hilfsstriche, erster Hilfsstrich; umgekehrte Achsenskalierungen Steuern der Farbe, des Linienstils und der Stärke Achsentitel verwenden den Langnamen und die Einheiten des Arbeitsblatts Versetzt dargestellte Achsen auf Grundlage von Prozentangabe oder Achsenposition Gitternetzlinien: Steuern der Farbe, des Linienstils, der Stärke und Dichte der Haupt- und Nebenlinien für X-, Y- und Z-Achsen Achsenunterbrechung: Definieren des Unterbrechungsbereichs, der Unterbrechungsposition entlang der Achse, des Skalierungstyps und des Inkrements vor/nach Unterbrechung Rahmenoptionen: 2D- oder 3D-Achsendiagrammseite USA:

6 Anzeigen von Layersymbolen auf sichtbaren Achsen für jeden Layer Hinzufügen von Bildlaufleisten der Achsen zum Vergrößern oder Bewegen von Diagrammen Manuelles Festlegen Hilfsstriche und Hilfsstrichbeschriftungen Anpassung mehrerer Y-Achsen Flexible Ternärskalierung Festlegen der Position von Hilfsstrichen mit Hilfe von Datensätzen Layer Bis zu 121 Layer pro Seite Ausrichten und Verändern der Größe von mehreren Layern und Text mit der Symbolleiste Objekt bearbeiten Unterstützung zur Benennung Layern Zusammenfügen von mehreren Diagrammseiten (Auswahl von Diagrammen mit Hilfe des Diagrammbrowsers) Hinzufügen und Anordnen mehrerer Layer mit dem Dialogfeld Layerverwaltung Erstellen eingesetzter Layer Verknüpfen von Achsen: Festlegen einer Formel zur Bestimmung ihrer Verbindung Unterstützung von Layertiteln Hilfsstrichbeschriftungen Grundlegende Typen: Numerisch, Text aus Datensatz, Zeit (einschließlich IRIG), Datum, Monat, Tag der Woche, Spaltenüberschriften, Indiziert aus Datensatz, Kategorisch (eingeteilte Textdaten) Spezielle Typen: Festlegen einer benutzerdefinierten Formel oder Zeichnen aus einer Spalte von Werten Steuern der Richtung (innen, außen, beide, keine) und Länge der großen und kleinen Hilfsstriche für X-, Y- und Z-Achsen Steuern von Farbe, Zeichensatz, Größe, Anzahl der Dezimalstellen, Drehung, Versatz, Anzeige der ersten, letzten und benutzerdefinierten Hilfsstrichbeschriftungen Ausrichten, Drehen, Versetzen, Zeigen/Verbergen Einfügen von kleinen Hilfsstrichbeschriftungen Anwenden eines Teilungsfaktors Hinzufügen von Präfix und Suffix Hinzufügen von Plus- und Minuszeichen In der Ebene liegende Achsentitel und Hilfsstrichbeschriftungen für 3D-Diagramme Zeichenobjekte Linientypen: Gerade, Polylinie, Freihand Linienstile: durchgezogen, gestrichelt, gepunktet Steuern von Start-/Endpfeilen Formen: Rechteck, Ellipse, Polygon, Bereich Fülltypen: Ungefüllt, Füllfarbe, Füllmuster Alle Linien/Formen in der Größe verändern/drehen/verdrehen Ausrichten, Nach vorn/hinten verschieben Gruppieren von Objekten/Objektgruppierungen aufheben Datenanalyse Übersicht Standardisierte Analysehilfsmittel mit Baumstruktur für Einstellungen Analysemarkierungen zum Kennzeichnen von für die Analyse verwendeten Bereichen Vorschau der Ergebnisse in den meisten Analysedialogfeldern Analyseberichtsblätter mit reduzierbaren Tabellen Neuberechnung Manuelles oder automatisches Aktualisieren der Ergebnisse von früher ausgeführten Analyseoperationen bei Daten- oder Parameteränderungen Analysedesigns Speichern von Einstellungen der Analysedialogfelder in Designs für die wiederholte Nutzung Zugriff auf gespeicherte Analysedesigns über Ausklappmenü oder Skript Analysevorlagen Speichern einer Arbeitsmappe als Analysevorlage mit den gewünschten Analyseroutinen und benutzerdefinierten Einstellungen, einschließlich benutzerdefinierten Berichtsblättern zum Darstellen von Ergebnissen Erneute Verwendung von Analysevorlagen entweder manuell oder im Modus Stapelverarbeitung zum Analysieren mehrerer Dateien oder Datensätze Analyseergebnisse Organisieren der Analyseergebnisse und Quelldaten in der gleichen Arbeitsmappe Einbetten von Diagrammen und Analysen zum Erstellen von benutzerdefinierten Berichten Erstellen von separaten Berichten pro Datensatz für die gleiche Analyseroutine oder Kombinieren in einem Ergebnisblatt Berichtsergebnisse im Ergebnisprotokoll zum Erfassen eines Analyseverlaufs Residuenanalyse (PRO) (lineare, polynomiale sowie nichtlineare Anpassung, mehrfache Regression) - 4 Residuentypen (Regulär, Standardisiert (PRO), Studentisiert (PRO), Studentisiert gelöscht (PRO) und 5 Diagrammtypen (PRO) Stapelverarbeitung Stapelverarbeitung inkl. Zusammenfassungsbericht mit Hilfe von Analysis Templates USA:

7 Impulsanalyse durch Stapelverarbeitung mehrerer Datensätze mit Hilfe von Designs (PRO) Datenuntersuchung Lesen von Datenpunktkoordinaten, Bildschirmkoordinaten Prüfen von Datenpunktwerten/-abständen auf/zwischen Kurven mit Hilfe anpassbarer Dateninformationsfenster und dem Hilfsmittel Cursor Grafisches Anhängen von Datenbeschriftungen mit Verbindungslinien zu einzelnen Datenpunkten Vergrößern und gleichzeitiges Bewegen auf Diagrammen, Arbeitsblättern, Matrizen und Layouts Öffnen einer separaten Grafik mit verschiebbarem vergrößerten Bereich Vertikale und horizontale Bildlaufleiste zum Scrollen Grafisches Verschieben von einzelnen Datenpunkten Maskieren/Aufheben der Maskierung von Datenpunkten auf allen oder aktiven Diagrammen Daten-/Maskierungsauswahl kann auf das aktive Diagramm beschränkt sein oder auf alle Diagramme innerhalb des Auswahlfensters erweitert werden Symbolleiste für Datenmarkierungen und Schlösser Datenbearbeitung Spaltenwerte festlegen Große Sammlung von kategorisierten Funktionen zum Setzen von Spaltenwerten, einschließlich Datum/Zeit und Zeichenkettenfunktionen Einfaches Definieren von Variablen aus Metadaten und anderen Mappen und Blättern beim Setzen von Spaltenwerten Automatisches Aktualisieren der Ausgabe von "Werte setzen" bei Änderung der Quelldaten Spaltenwerte mit Hilfe von LabTalk-Funktionen setzen Arbeitsblatt Sortieren, einschließlich der Unterstützung für geschachteltes Sortieren Abschneiden von fehlenden Werten in einem Arbeitsblatt Entfernen von duplizierten Daten in einer Spalte Suchen und Ersetzen von numerischen und Textwerten Aufteilen und Stapeln der Arbeitsblattspalten mit Gruppierungsvariablen Pivot-Tabelle Reduzieren von Daten: Duplizierte Werte entfernen sowie nur jeden N-ten Punkt oder Punkte bei festgelegten X-Inkrementen zeichnen (PRO) Normieren von Daten über mehrere Spalten Zusammenfügen von XY-Daten entsprechend der X- Werte (nur Arbeitsblatt) Konvertieren der XYZ-Arbeitsblattdaten in eine Matrix mit Hilfe von XYZ-Gridding: Äquidistant, Dünn besetzt, Random - Renka-Kline, Shepard, Thin-Plate-Spline, Kriging, 2D B-Spline Konvertieren der Arbeitsblattdaten direkt in eine Matrix Konvertieren der Matrixdaten in XYZ-Arbeitsblattdaten Konvertieren der Matrixdaten direkt in ein Arbeitsblatt Reduzieren und Erweitern der Matrix Transponieren von Daten und Einfügen-Transponieren Kurve Mitteln mehrerer Kurven Übersetzen von Kurven (vertikal/horizontal) Subtrahieren von Geraden oder Referenzdaten Minitools Minitools für die schnelle und einfache Analyse eines durch die grafische Datenauswahl festgelegten Bereichs Ergebnisse werden im Diagramm angezeigt und sofort aktualisiert, sobald die grafische Datenauswahl verschoben wird Speichern von benutzerdefinierten Einstellungen als Design zur wiederholten Nutzung Minitool Quick Fit Einfaches Anpassen von grafischen Daten mit der grafischen Datenauswahl Aktualisierung der Anpassungsparameterwerte bei Verschieben der grafischen Datenauswahl im Diagramm Anpassen mehrerer Datensätze und Senden von Ergebnissen an ein zusammengefasstes Berichtsblatt Einfaches Ändern der Anpassungsfunktion und weitere Einstellungen Einfaches Wechseln zur nichtlinearen Anpassung Weitere Minitools Statistik: Grundlagen der Statistik, einschließlich der Anzeige von Mittelwert- und Standardabweichungslinien innerhalb der grafischen Datenauswahl Integration: Impulsparameter mit Optionen für die Basislinie Flankenanalyse (PRO): Berechnung der ansteigenden bzw. abfallenden Flanke mit Einstellungsoptionen für hohe und niedrige Stufen FFT: Anzeige des Frequenzspektrums der Daten innerhalb der grafischen Datenauswahl in einem separaten Fenster Cluster: Statistische Standardverfahren und einfache Operationen (Kopieren, Löschen, Entfernen und Maskieren) an Datenpunkten innerhalb bzw. außerhalb der grafischen Datenauswahl (ROI) Differenziation: Zeichnen der gewünschten Ableitungskurve des in der grafischen Datenauswahl festgelegten Eingabedatensatzes Interpolation: Interpolieren eines Datensatzes innerhalb einer grafischen Datenauswahl mit einer der drei Methoden (linear, kubische Spline und kubische B- Spline) und Anzeigen der neuen Kurve USA:

8 Impulsanalyse: Auswählen eines Impulses innerhalb des ROI, Integrieren und Ausführen einer Anpassung für diesen Impuls Kurvenanpassung Allgemeine Anpassungsfunktionen Analyseberichtsblätter mit reduzierbaren Tabellen Unabhängiges Analysieren mehrerer Datensätze (zusammengefasste oder separate Berichte) oder als zusammengefasster Datensatz Gewichtete Anpassung mit mehreren Gewichtungsmethoden Konfidenz- und Prognosebänder Anpassungsparameter: Wert, Standardfehler, UEG/OEG, t-wert, Wahrsch.> t, Kl halbe Breite Fit-Statistik: Anzahl der Punkte, DOE, R-Wert, Residuensumme der Quadrate, R-Quadrat (COD), korrigiertes R-Quadrat, Wurzel-MSE (SD), Betrag der Residuen, ANOVA-Tabelle, Kovarianzmatrix, Korrelationsmatrix Residuenanalyse (PRO) (lineare, polynomiale sowie nichtlineare Anpassung, mehrfache Regression)- 4 Residuentypen (Regulär, Standardisiert (PRO), Studentisiert (PRO), Studentisiert gelöscht (PRO)) und 5 Diagrammtypen (PRO) Erzeugen von Ergebnissen mit Hilfe der gleichen X- Werte wie die ursprünglichen Daten, einheitlich lineare oder einheitlich logarithmische X-Werte Suchen von X/Y-Werten für neue Y/X-Werte basierend auf Anpassungsparametern Lineare und Polynomiale Anpassung Lineare Anpassung: Fester Schnittpunkt mit der Y- Achse oder Steigung Lineare Anpassung: Unterstützung für X-Fehlerwerte (PRO) Polynomiale Anpassung: Fester Schnittpunkt mit der Y-Achse Scheinbare Anpassung Konfidenzbänder, Prognosebänder, Konfidenzellipsen (PRO) Lineare Anpassung mehrerer Datensätze Partielles Hebelwirkungsdiagramm in der mehrfachen Regression Fester Schnittpunkt mit der Y-Achse Nichtlineare Anpassung Nahezu 200 standardmäßige Anpassungsfunktionen Organisieren aller Anpassungsfunktionen nach Kategorie in einem intuitiven Dialogfeld mit Gleichung und Vorschau der Beispielkurve Erstellen und Bearbeiten benutzerdefinierter Anpassungsfunktionen Definieren abgeleiteter Parameter, die mit Hilfe von Anpassungsparameterwerten berechnet werden Allgemeine Anpassung mit gemeinsamer Nutzung von Parametern Mehrere Impulsanpassungen mit automatischer Initialisierung Automatische Parameterinitialisierung für Standardfunktionen und Unterstützung bei der Initialisierung nach Wert oder Code, für benutzerdefinierte Funktionen Simulieren von Kurven oder Oberflächen mit Hilfe der gewünschten Funktion und der Parameterwerte Levenberg-Marquardt- und Simplex-Algorithmen für die Iteration Gewichtung - 13 Methoden, einschließlich mehrerer iterativ neu gewichteter Methoden der kleinsten Quadrate Steuern der Anzahl von Iterationen, der Toleranz, des Deltas der Ableitung Festlegen von Parameterwerten, Schranken oder linearen Nebenbedingungen Replizierte (zusammengefasste) Datenanpassung - Anpassen aller Daten (nicht nur eines Durchschnitts) und Darstellen des Ergebnisses als gemittelte Kurve mit Balken des Standardfehlers oder der Standardabweichung Anzeigen von Parameterwerten in Datums- /Zeitformaten Anpassungsvergleich (PRO): Vergleichen der Anpassung von zwei Datensätzen mit einem Modell oder die Anpassung des gleichen Datensatzes mit zwei Modellen (AIC und F-Test) Oberflächenanpassung (XYZ oder Matrix) (PRO) Gedrehte 2D-Gauss-Funktion für Oberflächenanpassung (PRO) Hilfsmittel zum Suchen von Z für nichtlineare Oberflächen-/Matrixanpassung Anpassungsfunktionsbuilder zur Definition von neuen Anpassungsfunktionen Anpassen von mehreren Impulsen bei einer Oberflächenanpassung mit Hilfe von Wiederholungen (PRO) Basislinie und Impulsanalyse Basislinie Erstellen von Basislinien mit Hilfe mehrerer Methoden, einschließlich benutzerdefinierter Ankerpunkte und existierender Datensätze Impulssuche Suchen und Markieren von positiven und negativen Impulsen Mehrere Methoden zur Impulserkennung Impulsintegration Integrieren von Impulsen mit fester oder ausgewählter Fensterbreite für jeden Impuls USA:

9 Impulsanpassung (nur PRO) Suchen und Anpassen mehrerer Impulse Mehrere Methoden zur Impulssuche, einschließlich der Suche nach verborgenen Impulsen Verwenden standardmäßiger oder benutzerdefinierter Impulsanpassungsfunktionen Zuweisen von gleichen oder unterschiedlichen Impulsfunktionen zu unterschiedlichen Impulsen Unterstützung linearer Nebenbedingungen und Schranken für Parameter Impulsanalyse durch Stapelverarbeitung mit Hilfe von vordefinierten Designs Signalverarbeitung Korrelation Kohärenz (PRO) 2D-Korrelation (nur PRO) Faltung und Entfaltung Erstellen oberer und unterer Umhüllungen für Kurven Dezimation zur Reduktion von Daten Transformationen FFT/IFFT STFT (PRO) Hilbert-Transformation (nur PRO) 2D FFT/2D IFFT (PRO) Bildprofil: Einfaches Linienprofil: Horizontal, Vertikal, Gerade Filterung FFT-Filter: Tiefpass Hochpass Bandpass, Bandblock, Schwellenwert für Rauschen 2D-FFT-Filter (PRO): Unterstützt folgende Filterfenstertypen: Ideal, Gaussian, Butterworth, Blackman, und 4 Filtertypen für jedes Filterfenster: Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandblock und Filter, die mit Hilfe des Schwellenwerts des Leistungsspektrums definiert werden Glätten Glätten: Savitzky-Golay-Glättung, Gleitender Durchschnitt (laufender Durchschnitt), Glättung mit FFT-Filter, Perzentilfilter (einschließlich Median-Filter) Wavelet-Analyse Zerlegen (Diskrete Wavelet-Transformation - DWT) (PRO): 1 und 2D Rekonstruieren (Inverse DWT - IDWT) (PRO): 1 und 2D Kontinuierliche Transformation (PRO) Wavelet-Glättung (PRO) Entrauschen (PRO) Bildverarbeitung Bildanpassung Farbanpassungen: Intensität (Helligkeit, Kontrast, Gamma), Farbe (Ton, Invertieren, Sättigung, Farbbalance) Ausgleich (PRO): Histogrammausgleich, Histogrammkontrast, Autolevel Konvertierung Auswählen eines bestimmten Bereichs: Ausschneiden, Kopieren, Erstellen einer neuen Matrix Kanäle (PRO): RGB Aufteilung, RGB Mischen Konvertierungen der Farbauflösung: Farbe zu Grau, Farbe zu SW (Binär, Dynamisch Binär (PRO)), Schwellenwert (PRO) Bildskalierung: X/Y-Koordinaten zurücksetzen (PRO) Geometrische Transformationen Geometrische Transformationen: Drehen, Spiegeln (H/V), Abschneiden, Automatisches Zurechtschneiden, Schneiden, Größenanpassung, Versetzen (PRO) Räumliche Filter Räumliche Filter: Verzerren (Durchschnitt, Gauss), Rauschen (Rauschen hinzufügen, Median), Schärfen (Schärfen, Unscharf maskieren), Kantenerkennung, Benutzerfilter (PRO) Arithmetische Transformationen Lookup-Tabelle (PRO): Funktion LUT, Benutzerdefinition Arithmetische Transformationen (PRO): Pixellogik, Mathematische Funktionen, Bild kombinieren, Alpha- Mischung, Hintergrund subtrahieren, Extrahieren nach XYZ, Morphologischer Filter, Hintergrund ersetzen, Interpolierten Hintergrund subtrahieren Farberkennung (PRO): Erkennen, Segmentieren, Ersetzen Mathematik Einfache Mathematik Einfache Mathematik zwischen Datensätzen: =, +, -, x, Subtrahieren von Referenzdaten oder Geraden Normierung über einzelne/mehrere Spalten oder Kurven Interpolation/Extrapolation 1D-Interpolation/Extrapolation - Linear, Kubische Spline, B-Spline Interpolieren des XY-Datensatzes zum Suchen von Y- Werten auf Grundlage vorhandener X-Werte 2D-Interpolation (PRO) - Nächster Nachbar, Bilinear, Bikubisch, Spline, Biquadratisch Spureninterpolation (PRO) 3D-Interpolation (PRO) USA:

10 Analysis Analysis: Integration und Differenzierung, einschließlich Savitzky-Golay-Glättung während der Differenzierung Matrix-Mathematik Matrix-Inverse Berechnen der Oberfläche von Matrixdaten Statistik Deskriptive Statistik Spalten- und Zeilenstatistik Unabhängiges Analysieren von Eingabedaten (zusammengefasste oder separate Berichte) oder kombinierte Analyse Unterstützung von Gruppierung und Gewichtung mit Zeilen-/Spaltenstatistik und vielen weiteren statistischen Analysen Momente: N gesamt, N fehlend, Summe, Mittelwert, Modalwert, Geometrischer Mittelwert (PRO), Geometrische Standardabweichung (PRO), Unteres KI des Mittelwerts, Oberes KI des Mittelwerts, Standardabweichung (StAbw), StAbw mal 2 (PRO), StAbw mal 3 (PRO), Standardfehler des Mittelwerts, Varianz, Variationskoeffizient, Schiefe, Kurtosis, Mittelwert der Absolutabweichung (PRO), Unkorrigierte Summe der Quadrate (PRO), Korrigierte Summe der Quadrate (PRO), Summe der Gewichtungen (Nur Spaltenstatistik) (PRO) Quantile: Minimum, Index des Minimums, 1. Quantil (Q1), Median, 3. Quantil (Q3), Maximum, Index des Maximums, Interquartile Bereich (IQR = Q3 - Q1), Bereich (Maximum - Minimum), Benutzerdefinierte(s) Perzentil(e) Extremwerte Varianzdivisor des Moments (PRO): DF, N, WDF, WS, WVR Interpolation der Quantile (PRO): Gewichteter Durchschnitt links, Gewichteter Durchschnitt rechts, Nächster Nachbar, Empirische Verteilung (Keine), Empirische Verteilung mit Durchschnitt, Tukey Hinges Häufigkeitszählung Diskrete Häufigkeit (PRO) 2D-Klasseneinteilung (einschließlich Unterstützung von periodischen Daten) Test auf Normalverteilung: Shapiro-Wilk, Kolmogorov- Smirnov, Lilliefors (PRO) Korrelation: Koeffizienten von Pearson R, Spearman R und Kendall (PRO) Parametrische Hypothesetests t-test bei einer und zwei Stichproben t-test bei verbundenen Stichproben Korrigierter Welch-Test (t-test) Chi-Quadrat-Test auf Varianz bei einer Stichprobe (PRO) F-Test auf Varianz bei zwei Stichproben (PRO) Konfidenzniveaus für Chi-Quadrat-Test auf Varianz bei einer Stichprobe (PRO) Konfidenzniveaus für F-Varianz bei zwei Stichproben (PRO) ANOVA Einfach und zweifache ANOVA Einfache und zweifache ANOVA für wiederholte Messungen (PRO) Index- und Rohdaten Tests für Mittelwertsvergleiche: Bonferroni, Scheffe, Tukey, Dunn-Sidak (PRO), Dunnett (nur wiederholte Messungen) (PRO), Fisher LSD (PRO), Holm- Bonferroni (PRO), Holm-Sidak (PRO) Tests für gleiche Varianz: Levene, Levene Square, Brown Forsythe Trennschärfeanalyse Nichtparametrische Hypothesetests Wilcoxon-Rang-Test mit Vorzeichen (PRO) Mann-Whitney (PRO) Wilcoxon-Test bei verbundenen Stichproben (PRO) Kruskal-Wallis (ANOVA) Friedman-ANOVA (PRO) Vorzeichentest (PRO) Kolmogorov-Smirnov (zwei Stichproben) Mood-Median-Test (PRO) Lebensdaueranalyse Kaplan-Meier-Analyse (PRO) Proportionales Hazardmodell nach Cox (PRO) Überlebensfunktionsvergleich (PRO): Log-Rang, Breslow, Tarone-Ware Weibull Fit (PRO) ROC-Kurven ROC-Kurven (PRO) Trennschärfe und Stichprobenumfang t-test bei einer Stichprobe (PRO) t-test bei zwei Stichproben (PRO) t-test bei verbundenen Stichproben (PRO) Einfache ANOVA (PRO) Programmierung Programmieren mit LabTalk Übersicht Einfach zu lernende Programmierhochsprache mit vollem Funktionsumfang Mehr als 15 Jahre Sprachstabilität und stetiger Entwicklung USA:

11 Zugriff auf Origin-Objekte und -Operationen zum einfachen Automatisieren oder Anpassen von Origin Umfangreiche Dokumentation und praktische Beispiele befinden sich im Lieferumfang von Origin Wikiseite steht für die zeitnahe Aktualisierung der Dokumentation zur Verfügung Große Benutzer-Community von Origin aktiv im LabTalk-Programmierforum LabTalk-Funktionen Eine Vielzahl von grundlegenden Datentypen, einschließlich Numerisch (ganze Zahl, doppelt, konstant), Datensatz, Zeichenkette, Zeichenkettenanordnung, Baum Variablen können über eine starke oder dynamische Typisierung verfügen Bereichsschreibweise für flexiblen Datenzugriff Organisieren von Skript nach Abschnitten oder Dateien Definieren von Variablen mit unterschiedlichem Umfang: Projekt, Sitzung, Lokal LabTalk- Variablenanzeige zum Anzeigen, Aktualisieren oder Löschen von Variablen, einschließlich der Unterstützung von Baumvariablen Systemvariablen zum Steuern von zahlreichen Optionen in Origin Interne und externe Objekte mit Methoden und Eigenschaften C-ähnliche Programmierung mit Schleifen (repeat, loop, for) und Entscheidungsstrukturen Definieren von Makro mit Argumenten Unterstützung von auf Ereignissen basierender Ausführung Einfaches Inkrementieren von Objekten mit dem Operator ":" und dem Schlüsselwort "end " Interaktives Ausführen von Skript Debuggen von Skript mit dem Code Builder Schützen mehrerer Codezeilen mit "{" and "}" Über 60 Standardbefehle für Datenbearbeitung, Anzeigekontrolle, Benutzeroberfläche etc. Direkt programmierbare Standarderstellung der GUI Standardfunktionen für die Bearbeitung von Zeichenketten, Datums- und Zeitangabenverarbeitung Erstellen von benutzerdefinierten Funktionen Hinzufügen oder Anpassen von Menübefehlen Erstellen von Schaltflächen zum Ausführen standardmäßiger oder benutzerdefinierter Aufgaben Durchführen von Stapelverarbeitung Einfacher Zugriff auf Origin C-Funktionen von Skript aus Zugriff auf Hunderte von standardmäßigen X- Funktionen zum Durchführen zahlreicher Aufgaben in Origin Origin C Übersicht Erweiterte Programmiersprache, die ANSI C und einige C++-, C#-Funktionen unterstützt Einfacher Zugriff auf Origin-Objekte und Operationen zum Automatisieren und benutzerdefinierten Anpassen von Origin Framework für X-Funktionen, die eine strukturierte Programmierumgebung zum Erstellen von Origin- Hilfsmitteln bietet Umfangreiche Dokumentation und praktische Beispiele befinden sich im Lieferumfang von Origin Wikiseite steht für die zeitnahe Aktualisierung der Dokumentation zur Verfügung Große Benutzer-Community von Origin beteiligt sich im Origin C-Programmierungsforum Origin C-Funktionen Origin C unterstützt nahezu die vollständige Syntax der ANSI C-Sprache Unterstützung einer Teilmenge von C++-Funktionen, einschließlich überladenen Funktionen, vordefinierten und benutzerdefinierten Klassen, Variablenreferenzen und optionalen Funktionsargumenten Unterstützung einer Teilmenge der C#-Funktionen, einschließlich Sammlungen von Objekten, foreachund using-anweisungen Standardmäßige C++-Klassen für den programmatischen Zugriff auf die meisten Origin- Objekte Standardmäßige direkt programmierbare Benutzeroberflächenentwicklung Direkte Vektor-, Matrix-, Baumstrukturprogrammierung Sofortiger Zugriff auf alle Routinen in der NAG Mark VII-Funktionsbibliothek für eine Vielzahl von mathematischen und statistischen Funktionen Standardmäßige allgemeine Funktionen, die in 25+ Kategorien geordnet sind Erstellen komplexer benutzerdefinierter Kurvenanpassungsfunktionen zur Verwendung in Origins erweitertem Hilfsmittel zur Kurvenanpassung Unterstützte Fehler- und Ausnahmehandhabung durch die Anweisungen "Throw", "Try" und "Catch" Unterstützung beim Datenbankzugriff Einfache Integration von LabTalk-Skripten Hunderte von standardmäßigen X-Funktionen sind ganz einfach zugänglich und erweiterbar Erstellen von benutzerdefinierten X-Funktionen Aufrufen externer DLLs, die mit anderen Sprachen wie C, C++ und Fortran erstellt wurden Origin als Automatisierungsserver (COM) Zugriff auf Origin als Automatisierungsserver von Client-Anwendungen aus wie Microsoft Excel, National Instruments LabVIEW oder einer anderen COM-fähigen Client-Anwendung USA:

12 Origin sichtbar oder verborgen im Hintergrund ausführen Senden von Daten und Befehlen an Origin zur grafischen Darstellung und Zurückholen der Ergebnisse zur Client-Anwendung durch Analyseaufgaben Verwenden von Origins Analysevorlage zum Automatisieren von Routineaufgaben Umfangreiche Sammlung von Klassen für den Zugriff auf verschiedene Origin-Objekte und -Eigenschaften Ausführen von LabTalk-Skript oder Origin C-Code USA:

13 ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH Max-Planck-Straße 22b D Friedrichsdorf / Ts. Tel.: Fax.: info@additive-net.de ADDITIVE GmbH Allgemeine Geschäftsbedingungen 1 Allgemeines / Geltungsbereich 1. Diese Geschäftsbedingungen gelten für alle gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsbeziehungen und sind anwendbar auf sämtliche von ADDITIVE Soft- und Hardware für Technik und Wissenschaft GmbH ( ADDITIVE ) abgeschlossenen Geschäfte. 2. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt. 2 Vertragsabschluss 1. Die Angebote von ADDITIVE sind freibleibend, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. 2. Sämtliche Angaben und Abbildungen in Angeboten, Prospekten, Anzeigen, Katalogen oder sonstigen Informationsmaterialien von ADDITIVE stellen nur Annäherungswerte dar und brauchen nicht dem jeweiligen neuesten Stand der Technik entsprechen. Sie begründen daher weder eine Beschaffenheitsvereinbarung, noch eine Garantie und sind für die vertragliche Bestimmung des Leistungs- und Lieferungsgegenstandes nicht relevant. 3. Der Vertrag kommt erst durch die schriftliche Auftragsbestätigung des Kunden zustande, wobei dies auch auf elektronischem Wege ( ) geschehen kann. 4. Bestellt der Kunde ohne vorheriges Angebot Ware bei ADDITIVE, so erklärt er verbindlich, die bestellte Ware erwerben zu wollen. ADDITIVE ist berechtigt, das in der Bestellung liegende Vertragsangebot innerhalb von zwei Wochen nach Eingang bei ADDITIVE anzunehmen. Die Annahme kann entweder schriftlich oder durch Auslieferung der Ware an den Kunden erklärt werden. Bestellt der Kunde die Ware auf elektronischem Wege, wird ADDITIVE den Zugang der Bestellung unverzüglich bestätigen, wobei diese Zugangsbestätigung noch keine verbindliche Annahme der Bestellung darstellt. Die Zugangsbestätigung kann allerdings mit der Annahmeerklärung verbunden werden. Sofern der Kunde die Ware auf elektronischem Wege bestellt, wird der Vertragstext bei ADDITIVE gespeichert und dem Kunden auf Verlangen nebst den vorliegenden AGBs per zugesandt. 5. Der Kunde erkennt den Urheberrechtsschutz und die Gewährleistungsbedingungen mit dem Öffnen der Originalverpackung an. 3 Eigentumsvorbehalt 1. Bei Verträgen mit Verbrauchern behält sich ADDITIVE das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises vor; bei Verträgen mit Unternehmern behält sich ADDITIVE das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor. 2. Bei vertragswidrigem Verhalten des Käufers ist ADDITIVE berechtigt, die Ware heraus zu verlangen. Dieses Herausgabeverlangen gilt nur dann als Rücktritt vom Vertrag, wenn ADDITIVE dies ausdrücklich schriftlich erklärt. 3. Zur Weiterveräußerung oder Weiterverarbeitung der Ware ist der Kunde ohne Zustimmung von ADDITIVE nur berechtigt, wenn die Ware in der Bestellung ausdrücklich als zur Weiterveräußerung bestimmt bezeichnet wurde. Der Kunde ist ferner verpflichtet, Zugriffe Dritter auf das Vorbehaltseigentum unter Hinweis auf die Rechte von ADDITIVE abzuwehren und ADDITIVE zu unterrichten. 4. Der Kunde ist berechtigt, die Ware im ordentlichen Geschäftsgang weiter zu veräußern. Er tritt ADDITIVE bereits jetzt alle Forderungen in Höhe des Rechnungsbetrages ab, die ihm durch die Weiterveräußerung gegen einen Dritten erwachsen. ADDITIVE nimmt die Abtretung an. Nach der Abtretung ist der Kunde zur Einziehung der Forderung ermächtigt. ADDITIVE behält sich vor, die Forderung selbst einzuziehen, sobald der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachkommt und in Zahlungsverzug gerät. 4 Lieferumfang 1. Für den Umfang der Lieferung ist die schriftliche Auftragsbestätigung von ADDITIVE maßgebend, im Falle eines Angebots von ADDITIVE mit zeitlicher Bindung und fristgemäßer Annahme das Angebot, sofern keine rechtzeitige Auftragsbestätigung vorliegt. 2. Die Lieferung erfolgt auf Kosten des Kunden ab dem inländischen bzw. Lagerort. Mit der Übergabe der bestellten Ware an einen Spediteur oder an eine sonstige mit dem Transport beauftragte Person oder Anstalt geht die Gefahr auf den Kunden über, dies gilt auch bei frachtfreier Lieferung. ADDITIVE ist berechtigt, aber ohne ausdrückliche schriftliche Weisung des Kunden nicht verpflichtet, den Transport auf Kosten des Kunden zu versichern. Ist der Käufer Verbraucher, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache auch beim Versendungskauf erst mit Übergabe der Sache auf den Käufer über. 3. Zur Übergabe durch Electronic Software Delivery (ESD) verschafft der Verkäufer dem Käufer die Möglichkeit, das gekaufte Programmpaket vom Server des Verkäufers in seinen Rechner zu laden (Download). 4. Die im Auftrag genannten Lieferfristen und -termine stellen keine Fixtermine dar, soweit zur Durchführung der Lieferung Vorbereitungshandlungen des Kunden erforderlich sind, beginnt die Lieferfrist erst mit Abschluss dieser Handlungen. Die Lieferfrist beginnt mit Erhalt der gegenbestätigten Auftragsbestätigung aller vom Kunden zu beschaffenden Unterlagen und der vereinbarten Anzahlung. Die Lieferfrist ist eingehalten, wenn der Liefergegenstand innerhalb der Lieferfrist oder angemessenen Nachfrist das Werk von ADDITIVE verlassen hat oder die Versandbereitschaft mitgeteilt ist. 5. ADDITIVE ist zur Teillieferung berechtigt, diese werden in Teilrechnungen abgerechnet. 6. Lieferverzögerungen aufgrund höherer Gewalt, in Folge veränderter behördlicher Genehmigungs- und Gesetzeslage, Betriebsstörungen, Arbeitskämpfe, Materialbeschaffungsprobleme sind von ADDITIVE - auch soweit sie bei Zulieferern selbst eintreten - selbst bei verbindlich vereinbarten Lieferterminen nicht zu vertreten. In diesen Fällen verlängert sich das vereinbarte Lieferdatum stillschweigend um den zur Beseitigung des Hindernisses notwendigen, angemessenen Zeitraum. Schadensersatzansprüche des Bestellers wegen Verzug sind ausgeschlossen, soweit der Verzug nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit von ADDITIVE beruht. 5 Abnahme 1. Nach Aufstellung und Anschluss der Geräte sowie Installation der Standardsoftware wird deren Betriebsbereitschaft durch einen Probelauf mit Standardtestprogrammen festgestellt. Die Funktionsfähigkeit von Individualsoftware wird ebenfalls durch einen Probelauf festgestellt. Der Kunde hat sodann die angelieferten Geräte samt den darauf installierten Programmen abzunehmen und die Abnahme auf dem entsprechenden Abnahmeprotokoll zu bestätigen. Eine dem Hersteller oder dem Lieferanten gegenüber erklärte Abnahme gilt auch im Verhältnis zu ADDITIVE. Bei bloßer Lieferung von Geräten oder Standardprogrammen findet eine Abnahme nicht statt. 2. Verweigert der Kunde die Abnahme wegen wesentlicher Mängel, so ist ADDITIVE berechtigt, Nachbesserungen oder Ersatzlieferung durchzuführen und danach erneut die Abnahmebereitschaft zu erklären. Erfolgt dann nicht innerhalb einer Frist von vierzehn Kalendertagen eine Abnahme durch den Kunden oder eine schriftliche Erklärung des Kunden unter genauer Bezeichnung nicht erfüllter Punkte, so gilt die Abnahme als vollzogen. 6 Preise und Zahlungsbedingungen 1. Alle Preise gelten ab Werk und verstehen sich ohne Verpackung, Transport und Transportversicherung, andere Steuern, Zölle, Gebühren rein netto zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer. 2. Zahlungen sind in Euro innerhalb von vierzehn Tagen nach Zugang der Rechnung ohne jeden Abzug und kostenfrei für ADDITIVE zu leisten. Bei Überschreitung der Zahlungsfrist werden von ADDITIVE unbeschadet weitere Rechte auf Verzugszinsen in Höhe von 4 % über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank berechnet, soweit der Kunde nicht nachweist, dass ein wesentlich geringerer Schaden entstanden ist. ADDITIVE bleibt die Geltendmachung eines höheren Schadens vorbehalten. 3. Das Recht, Zahlungen zurückzuhalten oder mit Gegenansprüchen aufzurechnen, steht dem Kunden nur insoweit zu, als seine Gegenansprüche unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ferner kann der Kunde ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, wenn sein Gegenanspruch auf dem selben Vertragsverhältnis beruht. 4. Gerät der Kunde in Zahlungsverzug, so ist ADDITIVE berechtigt, die Lieferung aus anderen Bestellungen des Kunden zurückzuhalten. Soweit die Zahlung der rückständigen Beträge erfolgt, ist ADDITIVE berechtigt, eine neue Lieferfrist unter Berücksichtigung ihrer sonstigen Lieferverpflichtungen nach billigem Ermessen zu bestimmen. 7 Widerrufsbelehrung 1. Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.b. Brief, Fax, ) oder - wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, nicht jedoch vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei wiederkehrenden Lieferungen gleichartiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teillieferung) und bei Erbringung von Dienstleistungen nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß 3 c) Absatz 2 BGB i.v.m. 1 Absatz 1, 2 und 4 BGB InfoV sowie unserer Pflichten gemäß 312 e) Absatz 1 Satz 1 BGB i.v.m. 3 BGB InfoV. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an: ADDITIVE GmbH, Max-Planck-Straße 22 b, D Friedrichsdorf Der Widerruf kann online erfolgen; per info@additive-net.de 2. Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und gegebenenfalls gezogene Nutzungen (zum Beispiel für den Gebrauch einer Sache eine Nutzungsgebühr) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Sache bzw. empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit gegebenenfalls Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung - wie Sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre - zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sachen sind zurückzusenden. Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40 nicht übersteigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht haben. Andernfalls ist die Rücksendung für Sie kostenfrei. Nicht paketversandfähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Rücksendung der Sache, für uns mit deren Empfang. Bei einer Dienstleistung erlischt Ihr Widerrufsrecht vorzeitig, wenn Ihr Vertragspartner mit der Ausführung der Dienstleistung mit Ihrer ausdrücklichen Zustimmung vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder Sie diese selbst veranlasst haben. 8 Gewährleistung 1. ADDITIVE gewährleistet, dass Hardware zum Zeitpunkt des Gefahrenübergangs frei von Material- und Fabrikationsfehlern ist. Programmfehler bei Standardsoftware wird ADDITIVE an den jeweiligen Hersteller weiterleiten. Die Behebung der Mängel und aller damit verbundenen Verpflichtungen obliegen dem Hersteller und nicht ADDITIVE. Programmfehler bei Individualsoftware müssen schriftlich gemeldet werden und so spezifiziert und dokumentiert werden, dass eine inhaltliche Überprüfung möglich ist. Dem Kunden ist bekannt, dass nach dem Stand der Technik das Auftreten von Programmfehlern nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Sie stellen daher auch keine Mängel im Rechtssinne dar. Programmfehler bei Individualsoftware werden von ADDITIVE innerhalb der Gewährleistungsfrist kostenlos, nach deren Ablauf entgeltlich behoben. Im Übrigen gewährleistet ADDITIVE den einwandfreien Lauf der Programme mit den vereinbarten Programmfunktionen und Eigenschaften. 2. Bei Mängeln des Liefergegenstandes hat ADDITIVE das Recht, nach seiner Wahl Gewähr durch Nachbes serung oder unentgeltliche Ersatzlieferung zu leisten. Schlägt die Nacherfüllung (Nachbesserung oder Ersatzlieferung) fehl, kann der Kunde grundsätzlich nach seiner Wahl Herabsetzung der Vergütung (Minderung) oder Rückgängigmachung des Vertrages (Rücktritt) verlangen. Bei einer nur geringfügigen Vertragswidrigkeit, insbesondere bei nur geringfügigen Mängeln steht dem Kunden jedoch kein Rücktrittsrecht zu. 3. Der Kunde ist verpflichtet, offensichtliche Mängel innerhalb einer Frist von zehn Tagen ab Empfang des Liefergegenstandes schriftlich anzuzeigen; andernfalls ist die Geltendmachung des Gewährleistungs anspruches ausgeschlossen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung der Mängelrüge. Den Kunden trifft die volle Beweislast für sämtliche Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere für den Mangel selbst, für den Zeitpunkt der Feststellung des Mangels und die Rechtzeitigkeit der Mängelrüge. Für Verbraucher gilt Vorstehendes entsprechend mit der Ausnahme, dass diese innerhalb von einer Frist von zwei Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem der vertragswidrige Zustand der Ware festgestellt wurde, über offensichtliche Mängel schriftlich unterrichten müssen. 4. Wählt der Kunde wegen eines Rechts- oder Sachmangels nach gescheiterter Nacherfüllung den Rücktritt vom Vertrag, steht ihm daneben kein Schadensersatzanspruch wegen des Mangels zu. 5. Wählt der Kunde nach gescheiterter Nacherfüllung Schadensersatz, verbleibt die Ware beim Kunden, wenn ihm dies zumutbar ist. Die Haftung beschränkt sich auf die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Wert der mangelhaften Ware. Dies gilt nicht, wenn ADDITIVE die Vertragsverletzung arglistig verursacht hat. 6. Die Gewährleistungsfrist beträgt ein Jahr ab Lieferung. Für Verbraucher beträgt die Verjährungsfrist zwei Jahre ab Lieferung. Im Falle der Vereinbarung einer Abnahme beginnt die Gewährleistungsfrist am Tag der Abnahme des Liefergegenstandes. Vorstehendes gilt nicht, wenn der Kunde den Mangel nicht rechtzeitig angezeigt hat. 7. Garantien im Rechtssinne sind durch ADDITIVE nur dann abgegeben, wenn sie in der Auftragsbestätigung ausdrücklich enthalten und als Zusicherung bestimmter Eigenschaften des Liefergegenstandes bezeichnet sind. 8. Die Gewährleistung ist ausgeschlossen, wenn der Kunde oder ein vom Kunden beauftragter Dritter unsachgemäß Arbeiten am Liefergegenstand durchgeführt hat. Jegliche Gewährleistungsansprüche erlöschen, wenn der Kunde nicht genehmigte Zusatzgeräte anbringt oder Eingriffe und/oder Reparaturen an Geräten und Software ohne ausdrückliche Absprache mit ADDITIVE selbst oder durch Dritte vornimmt. 9 Haftung 1. Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen beschränkt sich die Haftung von ADDITIVE auf den nach der Art der Ware vorhersehbaren, vertragstypischen unmittelbaren Durchschnittsschaden. Dies gilt auch bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen. 2. Gegenüber Unternehmern haftet ADDITIVE bei leicht fahrlässiger Verletzung unwesentlicher Vertragspflichten nicht. 3. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen betreffen nicht Ansprüche von ADDITIVE aus Produkthaftung. Weiter gelten die Haftungsbeschränkungen nicht bei ADDITIVE zurechenbaren Körper- und Gesundheitsschäden oder bei ADDITIVE zurechenbarem Verlust des Lebens des Kunden. 10 Stornierung von Schulungen / Veranstaltungen Schulungen und kostenpflichtig von ADDITIVE ausgerichtete Veranstaltungen können ohne die Erhebung von Gebühren bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn storniert werden. Bei einer Stornierung zwischen vier und zwei Wochen vor Schulungs-/Veranstaltungsbeginn wird 30 % der Teilnahmegebühr / des Angebotspreises, bei kurzfristigeren Abmeldungen wird die volle Teilnahmegebühr / der volle Angebotspreis berechnet. Im Falle einer Absage der Schulung/Veranstaltung von Seiten ADDITIVE wird die volle Teilnahmegebühr / der volle Angebotspreis nicht erhoben. Weitergehende Ansprüche (wie etwa Schadensersatz etc.) des Teilnehmers bestehen nicht. 11 Zugang zu Online-Systemen Kunden und Lieferanten sind verpflichtet, Ihre Zugangsdaten (Login und Passwort) zu allen Online-Systemen von ADDITIVE geheim zu halten und Dritten gegenüber unzugänglich zu machen. Kunden und Lieferanten haften für missbräuchliche Verwendung ihrer Zugangsdaten. 12 Schlussbestimmungen 1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Bestimmungen des UN-Kaufrechts finden keine Anwendung. 2. Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen aus diesem Vertrag ist Friedrichsdorf/Ts. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung im Verhältnis zu Vollkaufleuten Bad Homburg v. d. H. ADDITIVE hat darüber hinaus das Recht, die andere Partei an ihrem Hauptgeschäftssitz oder an dem Sitz der Niederlassung, an welche die mit diesem Vertrag erworbenen Gegenstände geliefert werden, zu verklagen. Ergänzungen und Veränderungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für das vorstehende Schriftformerfordernis selbst. 3. Alle Streitigkeiten aus oder in Zusammenhang mit diesem Vertrag werden unter Ausschluss der staatlichen Gerichte durch ein Schiedsgericht entschieden. Das Schiedsgericht entscheidet auch über die Wirksamkeitsauslegung dieser Schiedsklausel. Das Schiedsgericht besteht aus drei Schiedsrichtern. Die von den Parteien zu ernennenden Schiedsrichter müssen die Befähigung zum Richteramt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Der Vorsitzende muss ein aktiver oder in Ruhestand versetzter Richter der Bundesrepublik Deutschland sein. Für die Bestimmung der Schiedsrichter gilt 1035 ZPO. Mehrere Kläger oder Beklagte können nur gemeinsam einen Schiedsrichter ernennen. Ort des schiedsrichterlichen Verfahrens ist Frankfurt am Main. Die Verfahrenssprache ist Deutsch. Im Übrigen sind die Vorschriften des Zehnten Buches der Zivilprozessordnung auf das Schiedsverfahren anzuwenden. Die Schiedsrichter erhalten eine übliche Vergütung sowie Ersatz ihrer Auslagen. Sobald die Mitwirkung staatlicher Gerichte erforderlich ist, ist die Gerichtsbarkeit in Frankfurt zuständig. 4. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden oder sollte der Vertrag eine Lücke enthalten, so berührt dies nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Anstelle der unwirksamen Bestimmung oder zur Ausfüllung einer Lücke ist eine Regelung zu vereinbaren, die, soweit rechtlich zulässig, dem am nächsten kommt, was die Vertragsparteien gewollt haben. Bankverbindung: Frankfurter Sparkasse Kto: Blz: IBAN: DE Handelsregister Bad Homburg v.d.höhe HRB 4776 Ust.-ID Nr.: DE Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Peter Scholz, Dipl.-Wirtschaftsing. Andreas Heilemann Stand: März 2009

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