JAHRESBERICHT Unsere Werte Ihre Vorteile. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

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1 JAHRESBERICHT 2014 Unsere Werte Ihre Vorteile Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

2 Inhaltsverzeichnis Unsere Werte Ihre Vorteile 1 Bericht des Vorstandes 2 Bericht des Aufsichtsrates 3 Unsere Bank im Internet 4 Finanzthemen Verständlich erklärt 6 Unsere Bank im Jahr Jahresabschluss Mitgliederentwicklung / Jubiläen 11 Zukunftsmodell Mitgliedschaft 12 Aktiv in der Region 14 Prima Giro Action Club 16 Impressum 17 Online kontakt@skb-hardt.de Vorstand Harry Heuser Henry Köhler Ralf Mannherz Prokurist Dieter Krauth Aufsichtsrat Rolf Schweiger (Vorsitzender) Claudius Lang (Stellvertreter des Vorsitzenden) Matthias Heger Dr. Jürgen Jaki Günther Johs Arno Klumpp Ernst Knobloch (bis ) Peter Knobloch Bernd Stober Manfred Will (Schriftführer) Geschäftsstellen Eggenstein-Leopoldshafen Friedrichstraße 35b Telefon: Fax: SB-Bereich: 2 Geldautomaten 2 Kontoauszugsdrucker 1 Kontoserviceterminal Leopoldstraße 101 Telefon: Fax: SB-Bereich: 2 Geldautomaten 2 Kontoauszugsdrucker 1 Kontoserviceterminal Linkenheim-Hochstetten Kaiserstraße 1a Telefon: Fax: SB-Bereich: 2 Geldautomaten 2 Kontoauszugsdrucker 1 Kontoserviceterminal SB-Filiale Mittelpfad 23 SB-Bereich: 1 Geldautomat 1 Kontoauszugsdrucker

3 1 Unsere Werte Ihre Vorteile Unsere Werte Ihre Vorteile Das genossenschaftliche Geschäftsmodell der Volksbanken und Raiffeisenbanken unterscheidet sich von dem anderer Kreditinstitute insbesondere durch seine Mitgliederverpflichtung und Werteorientierung. Im Zentrum all unserer Aktivitäten steht die nachhaltige wirtschaftliche Stärkung unserer Mitglieder. Deshalb beraten wir auf der Grundlage von Werten denn wir sind überzeugt davon: Werte schaffen Werte! Unser Fundament: unsere Werte Alle unsere Geschäftsaktivitäten und Entscheidungen basieren auf Werten, die das Fundament unserer Gemeinschaft bilden. Bodenständigkeit und Transparenz sind ebenso Säulen unseres Leitbildes wie Solidarität und Verantwortung, wie Partnerschaftlichkeit und Hilfe zur Selbsthilfe. Nähe und Verbundenheit sind Prinzipien unseres Selbstverständnisses. Wir sind Teil unserer Region und als solcher vor Ort persönlich erlebbar. Unseren Mitgliedern verpflichtet Insbesondere in den Jahren der Finanzmarktkrise war es unser großer Vorteil, dass wir nicht Aktionären, sondern ausschließlich unseren Mitgliedern verpflichtet sind. Unsere Mitglieder sind gleichzeitig unsere Kunden und unsere Inhaber. Frei nach dem demokratischen Prinzip Ein Mitglied eine Stimme bestimmen sie den Kurs unserer Bank entscheidend mit. Unser Ziel ist nicht die größtmögliche Rendite, sondern der größtmögliche Erfolg unserer Mitglieder. Verantwortung für die Region Als Bank vor Ort gehört es zu unserem Selbstverständnis, auch über die wirtschaftliche Stärkung unserer Mitglieder und Kunden hinaus, Verantwortung zu übernehmen für die Region und für die Menschen, die hier leben, insbesondere für die junge Generation. Als Arbeitgeber legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Nachwuchskräften. Insgesamt stellt die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken jährlich rund Auszubildende ein. Auch die Förderung sozialer, gemeinnütziger und sportlicher Aktivitäten von Vereinen und Einrichtungen ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken unterstützen mit jährlich gut 140 Millionen Euro soziale und gemeinnützige Aktivitäten. Wir sind auch stolz darauf, dass sich ein großer Teil unserer Mitarbeiter ehrenamtlich in den ansässigen Vereinen engagiert. Ihr Partner vor Ort Als Bank vor Ort kennen wir das Lebensumfeld, die Pläne und Ziele unserer Mitglieder und Kunden. Auf dieser Grundlage beraten wir genossenschaftlich, d.h. partnerschaftlich, individuell und auf Augenhöhe. Unser Ziel ist es, die bestmöglichen Lösungen für die individuellen Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden zu entwickeln. Dabei verstehen wir uns als Partner in allen Lebensphasen.

4 2 Bericht des Vorstandes Gesamtwirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2014 Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Das Investitionsklima blieb insofern insgesamt verhalten. Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich 2014 weiter entspannt. Der Bundeshaushalt 2014 konnte, zum ersten Mal seit 1969, ohne Defizit abgeschlossen werden. Neben gestiegenen Steuereinnahmen ist insbesondere der deutlich gesunkene Zinsaufwand für die positive Entwicklung verantwortlich. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 um 0,6 %-Punkte auf eine niedrige Jahresrate von 0,9 % reduziert. Der Euro hat gegenüber dem Dollar mit einem Rückgang zum Jahresende auf 1,21 US Dollar je Euro eine deutliche Abwertung hinnehmen müssen. Nach einer Berg- und Talfahrt mit zeitweisen Indexständen über Punkten beendete der DAX das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 % höher als am Vorjahresende. Unsere Bank im Jahr 2014 Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten die Kundenforderungen deutlich gesteigert werden. Mit einem Zuwachs von 8,3 % liegen wir weit über unserer Planung von 3 %. Der Zuwachs resultiert aus der nun schon seit einigen Jahren starken Nachfrage nach privaten und gewerblichen Darlehen in unserem Geschäftsgebiet. Mit dem erreichten Neugeschäftsvolumen sind wir sehr zufrieden. Die Refinanzierung der Kundenforderungen erfolgte in Höhe von 10 Mio. EUR durch die Aufnahme von Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten. Der Differenzbetrag konnte durch die Ausweitung der Kundeneinlagen gedeckt werden. Wir gehen davon aus, dass infolge der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank die Nachfrage nach Immobilien im Geschäftsgebiet weiterhin hoch sein wird und haben deshalb unsere Wachstumsplanung im Kreditgeschäft für das Jahr 2015 auf 5 % erhöht. Auch bei den bilanziellen Kundeneinlagen haben wir mit einer Jahreswachstumsrate von 2,8 % unser gestecktes Wachstumsziel von 2,0 % deutlich übertroffen. Für das Jahr 2015 gehen wir aufgrund investitionsbedingter Einlagenabflüsse und durch den anhaltenden Trend zu Sach- und Substanzwerten von einem Nullwachstum bei konventionellen Bankeinlagen aus. Die Zinsstrukturkurve hat sich im Jahresverlauf zunehmend verflacht und nochmals nach unten verschoben. Die langfristigen Zinsen sind weiter zurückgegangen. Damit wird sich die Durchschnittsverzinsung unserer Aktivseite der Bilanz im Zeitverlauf weiter reduzieren. Um einen Rückgang des nominellen Zinsüberschusses zu vermeiden, wird es darauf ankommen, unsere Wachstumsziele in den nächsten Jahren zu erreichen. Der ausgewiesene Rückgang des Zinsergebnisses im Jahr 2014 resultiert aus der vorzeitigen Schließung eines ursprünglich zu Refinanzierungszwecken abgeschlossenen Swapgeschäftes. Die daraus resultierende Einmalbelastung entlastet gezielt die Gewinn- und Verlustrechnung der nächsten Jahre. Wenn wir unser Wachstumsziel bei den Kundenkrediten erreichen, können wir in 2015 trotz des negativen Kapitalmarktumfeldes einen leicht steigenden Zinsüberschuss erwarten. Das Provisionsergebnis, welches sich im wesentlichen aus der Vermittlung von Finanzprodukten an die DZ Bank, die Union Investment, die R+V Versicherung und die Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie aus Zahlungsverkehrserträgen ergibt, ist infolge einer verhaltenen Wertpapiernachfrage geringfügig unter unserer Erwartung geblieben. Die Verwaltungs- und Personalaufwendungen haben sich leicht erhöht. Durch einen positiven Bewertungssaldo konnte ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit etwas über Vorjahreshöhe erzielt werden. Die Gründe für das positive Bewertungsergebnis liegen in Zuschreibungen bei den bankeigenen Wertpapieren und Auflösungen von Wertberichtigungen im Kundenkreditgeschäft, die die notwendigen Neuzuführungen weit überstiegen. Auch in 2014 wurden sämtliche erforderlichen Einzelwertberichtigungen gebildet. Mit dem erzielten Bewertungsergebnis lagen wir damit deutlich besser als vom Vorstand in seiner Mehrjahresplanung aus Vorsichtsgründen kalkuliert. Mit dem Jahresergebnis 2014 können wir äußerst zufrieden sein. Wir sind damit in der Lage, eine Zuweisung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 1,39 Mio. EUR und eine Zuweisung zu den Rücklagen in Höhe von 440 TEUR vorzunehmen. Unser Kernkapital kann damit um 1,83 Mio. EUR gestärkt werden. Gerade für uns, als im Vergleich zu anderen Genossenschaftsbanken eher eigenkapitalschwächere Bank und angesichts der neuen Eigenkapitalvorschriften (Basel III), die seit 2014 zu beachten sind, ist der weitere Aufbau von Kernkapital überaus wichtig. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung trotz anhaltendem Niedrigzinsniveau eine unveränderte Dividende von 4,5 % vor. Ausblick Leider wird auch in den nächsten Jahren die größte Herausforderung für uns darin bestehen, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen umzusetzen und dauerhaft zu erfüllen. Seit 2014 sind die verschärften Anforderungen an das Eigenkapital einer Bank, auch Basel III genannt, einzuhalten. Über einen Übergangszeitraum von mehreren Jahren müssen die Banken ihr Kernkapital deutlich ausweiten, um für Krisenzeiten gerüstet zu sein. Obwohl unser Geschäftsmodell von

5 3 Bericht des Aufsichtsrates dem einer Großbank deutlich differiert und wir niemals eine Belastung für den Steuerzahler darstellen werden, müssen auch wir diese gesetzlichen Vorgaben als kleine Regionalbank vollumfänglich umsetzen. Wir gehen allerdings davon aus, dass uns dies problemlos gelingen wird. Voraussichtlich ab Oktober 2015 werden verschärfte Vorschriften bei der Liquiditätshaltung einer Bank zu beachten sein. Diese Vorschriften werden erhebliche Auswirkungen auf das Kundengeschäft und die generellen Anlagemöglichkeiten einer Bank haben. So werden die Banken durch diese Vorschriften beinahe gezwungen, wenig rentierliche Staatsanleihen zu kaufen, um ihre Liquiditätskennzahl formell einhalten zu können. Bei weiterhin sehr guten Wachstumsaussichten im Kundenkreditgeschäft sind wir optimistisch, auch 2015 ein gutes Betriebsergebnis präsentieren zu können. Strategisch sehen wir uns weiterhin als zuverlässigen Partner der mittelständischen Wirtschaft im heimischen Geschäftsgebiet und ersten Ansprechpartner für alle Finanzthemen unserer Mitglieder und Kunden. Im Kundenkontakt wird die aktive, partnerschaftliche und vertrauensvolle Beratung unserer Privat- und Firmenkunden im Rahmen eines ganzheitlichen Beratungskonzeptes weiter im Fokus unseres Handelns stehen. Wir betrachten unsere Genossenschaftsbank als Stabilitätsanker in schwierigen Zeiten und bieten unseren Kunden größtmögliche Sicherheit ihrer Einlagen. Wir sichern ihnen auch für die Zukunft eine qualitative, persönliche und faire Betreuung in der Region zu. Veröffentlichung des Jahresabschlusses Der Jahresabschluss 2014 mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ist Bestandteil dieses Geschäftsberichtes. Der vollständige Jahresabschluss, der mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes versehen ist, und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form, liegen zur Einsichtnahme der Mitglieder in unseren Geschäftsräumen aus und werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers zur Offenlegung eingereicht. Dank Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen. Dem Aufsichtsrat sagen wir Dank für die immer konstruktive und sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr Bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken wir uns ganz herzlich für das hohe Engagement und die Einsatzbereitschaft im vergangenen Jahr. Alle Beteiligten haben durch ihr verantwortungsbewusstes Handeln wesentlich zum Erfolg unserer Genossenschaft in einem weiterhin anspruchsvollen Umfeld beigetragen. Eggenstein-Leopoldshafen, im Mai 2015 Der Vorstand Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr 2014 alle Aufgaben erfüllt, die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegen. In den regelmäßig stattfindenden Sitzungen hat er sich vom Vorstand über alle grundsätzlichen und geschäftspolitischen Fragen berichten lassen. Dazu zählen vor allem die Geschäftsentwicklung und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft sowie bedeutsame Einzelvorgänge, insbesondere aus dem Kreditbereich. In Teilbereichen war der Aufsichtsrat vertreten durch den Krediteilausschuss und den Personalausschuss. Es wurden zehn gemeinsame Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat einberufen und durchgeführt. Außerdem waren interne Aufsichtsratssitzungen erforderlich sowie mehrere Sitzungen des Krediteilausschusses. Ergänzend erfolgten zwei Halbtagesschulungen zur Fortbildung der Aufsichtsräte. Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse haben ihre Beschlüsse nach ausführlicher Beratung und abschließender Meinungsbildung gefasst. Der Aufsichtsrat hat seine Tätigkeit ergänzt durch die Prüfungsberichte der Innenrevision und des gesetzlichen Prüfungsverbandes. Er hat sich diese Berichte in seinen Sitzungen jeweils erläutern lassen und sie kritisch hinterfragt. Im Zusammenhang mit den regelmäßigen Berichten über das Risikocontrolling der Bank hat sich der Aufsichtsrat außerdem gezielt mit der Risikosteuerung der Bank beschäftigt. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrags geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband e.v. hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durchgeführt und dabei den Jahresabschluss 2014 mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Abschlussprüfer haben dem Aufsichtsrat das Ergebnis ihrer Prüfung erläutert. Dabei haben sie auch bestätigt, dass der Aufsichtsrat im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Prüfungsaufgaben, die ihm Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung vorschreiben, in vollem Umfange erfüllt hat. Über das Prüfungsergebnis wird der Aufsichtsrat der Vertreterversammlung berichten. Die Bank hat im Jahr 2014 wieder ein sehr gutes Geschäftsergebnis erwirtschaftet. Hierfür dankt der Aufsichtsrat den Mitgliedern des Vorstandes sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Den Mitgliedern und Kunden dankt der Aufsichtsrat für die Verbundenheit zu unserem Haus. Eggenstein-Leopoldshafen, en, im Mai 2015 Harry Heuser Henry Köhler Ralf Mannherz Rolf Schweiger Vorsitzender des Aufsichtsrates

6 4 weberfolg Unsere Bank im Internet Durch die digitalen Technologien hat sich das Informations- und Kaufverhalten der Menschen massiv verändert. Das Internet ist heute nicht mehr nur das Schaufenster eines jeden Unternehmens, sondern auch ein wichtiger Kommunikations- und Vertriebskanal. Stündlich wird in Deutschland bei Google nach rund Finanzbegriffen gesucht. Um den steigenden digitalen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, hat die genossenschaftliche FinanzGruppe bereits im Jahr 2012 das Projekt weberfolg ins Leben gerufen. effizienz zu gewährleisten, haben wir unsere Internetstrategie gemeinsam in der genossenschaftlichen FinanzGruppe erarbeitet. weberfolg ist keine Technik, sondern ein ganzheitliches Internetstrategiekonzept. Es geht nicht darum, schöne Internetseiten zu entwickeln, sondern um ein umfassendes Konzept, das die Beziehung zwischen Bank und Kunde zusätzlich unterstützt. Gemeinsam mit der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind wir auch im Internet gut gerüstet. Wir nehmen die Herausforderungen des digitalen Zeitalters an. Dabei wollen wir unserem Ziel, im Wettbewerb nicht nur zu bestehen, sondern die Nummer 1 in Mitgliederund Kundenzufriedenheit zu werden, immer näher kommen. Unserem genossenschaftlichen Leitbild entsprechend haben wir unsere gesamte Internetstrategie konsequent an den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet. Um einen einheitlichen Auftritt aller Volksbanken und Raiffeisenbanken, aber auch größtmögliche Kosten- Übersichtlicher, persönlicher, funktioneller Der neue Internetauftritt ist noch besser strukturiert und gleichzeitig noch persönlicher gestaltet und überzeugt durch eine gelungene Verbindung aus Design und Funktionalität. Die Navigation ist übersichtlicher und es stehen mehr interaktive Tools wie Beispielrechner zu Ihrer Verfügung. Der Online- Finanzstatus, der Personal Finance Manager, eine Ansprechpartnersuche und eine verbesserte Suchfunktion sind nur einige der Neuerungen. FAQs, direkter Kontakt zum Berater auf jeder Themenseite sowie die Erklärfilme sind weitere neue Features. Insbesondere die Ansprechpartnersuche, über die Sie direkt auf die Seite Ihrer Bank verlinkt werden, ist eine wichtige Funktion, die entscheidend zur schnellstmöglichen Bearbeitung Ihrer Anliegen beiträgt. Über die Informationsmöglichkeiten hinaus können Sie auch erste Berechnungen selber durchführen, Produkte beantragen und einfache Finanzprodukte gleich online abschließen. Persönliche Beratung und digitale Möglichkeiten Als genossenschaftliche Bank vor Ort ist es nicht unser Ziel, unser Geschäftsmodell zu verändern und zu einer Internetbank zu werden. Auch in Zukunft werden wir unserem Konzept der partnerschaftlichen Beratung vor Ort treu bleiben und Ihnen als Ansprechpartner persönlich zur Verfügung stehen. Als Finanzpartner, der sich über Kundennähe und Qualität definiert, reagieren wir mit unserer Internetstrategie jedoch konsequent auf die veränderten Anforderungen und Erwartungen unserer Mitglieder und Kunden. Dazu

7 5 Quelle: gehört auch, für Sie über mehrere Kanäle erreichbar zu sein und Ihnen die Kommunikation mit uns sowie die Erledigung Ihrer Bankgeschäfte so einfach wie möglich zu machen. Gleichzeitig steigern wir die Effizienz der Prozesse und können uns somit noch intensiver auf die Beratung unserer Mitglieder und Kunden konzentrieren. Die Informationsrecherche über das Internet sowie der Online-Zahlungsverkehr sind für viele unserer Kunden bereits zum Standard geworden. In einer schnelllebigen Gesellschaft wie unserer, in der Flexibilität und Mobilität großgeschrieben werden, ist es wichtig, Finanzangelegenheiten unabhängig von Zeit und Raum erledigen zu können. Unser Online-Angebot ermöglicht es uns, 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche für Sie da zu sein. und erlebbar und ist der direkte Weg für Neukunden zu uns. Mit einer deutlich erhöhten Informationstiefe und einer lebens- und alltagsbezogenen Ansprache bietet Ihnen das neue vr.de einen echten Mehrwert und unterstützt Sie rund um Ihre Finanzfragen. Die Website integriert regionale und bundesweite Inhalte für Privat- und Firmenkunden und beinhaltet zahlreiche Erklärfilme zu verschiedenen Finanzbereichen, unter anderem zu den Themen Altersvorsorge, Liquidität, Immobilien oder Vermögen. Die Erklärfilme Verständlich erklärt wurden vom Econ Verlag und von der Handelsblatt Gruppe mit dem Econ Award ausgezeichnet, der einmal im Jahr für herausragende Unternehmenskommunikation vergeben wird. Neues Gesicht für Auch das zentrale Portal aller Volksbanken und Raiffeisenbanken hat ein neues Gesicht erhalten. vr.de dient nicht nur der schnellen und direkten Weiterleitung zu uns. vr.de macht die zentralen Werte und den Allfinanzansatz unserer Marke Volksbanken Raiffeisenbanken im Internet spürbar

8 6 Erklärfilm Verständlich erklärt Finanzthemen Verständlich erklärt Warum gibt es eigentlich SEPA und was genau bedeutet das für mich? Wie sorge ich am besten für das Alter vor und wann sollte ich damit beginnen, mein Erbe zu regeln? All dies sind wichtige Fragen, die unsere Mitglieder und Kunden beschäftigen. Um Ihnen die Herangehensweise mit diesen vermeintlich komplexen Themen möglichst einfach zu machen, bieten wir Ihnen mit unseren Erklärfilmen Verständlich erklärt Antworten auf all diese Fragen. In den rund 90 Sekunden langen Kurzfilmen erklären wir Ihnen verständlich, was Sie zum Beispiel beim SEPA-Verfahren beachten müssen, welche Formen der Altersvorsorge es gibt und wie Sie von staatlichen Förderungen profitieren. Darüber hinaus machen wir deutlich, was unser genossenschaftliches Geschäftsmodell und unsere Genossenschaftliche Beratung so einzigartig macht und welche Vorteile sie unseren Mitgliedern und Kunden bietet. Mit unseren Erklärfilmen bieten wir Ihnen das, was unser genossenschaftliches Modell so einzigartig macht: Hilfe zur Selbsthilfe! Sie finden die Erklärfilme zu allen relevanten Themen auf unserem Internetauftritt sowie auf dem youtube- Kanal der Volksbanken und Raiffeisenbanken. In Zukunft werden wir die Kurzfilme auch zunehmend in unsere Beratungsgespräche integrieren, um Ihnen einen leichten Einstieg in Ihre Finanzfragen und -themen zu bieten. QR-Code einscannen

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10 8 Unsere Bank 2014 Unsere Bank im Jahr 2014 Bilanzsumme * (* in TEUR) Unsere Bilanzsumme ist im letzten Jahr, bedingt durch ein außerordentliches Wachstum der Kundenforderungen, deutlich angestiegen. Die Veränderung von 6,0 % bzw. rd. 16,5 Mio. Euro ist die größte Steigerung, die wir in den letzten Jahren zu verzeichnen hatten. Kredite * (* in TEUR) Auch im Jahr 2014 konnten die Kundenforderungen deutlich gesteigert werden. Mit einem Zuwachs von 8,3 % liegen wir weit über unserer Planung von 3 %. Der Zuwachs resultiert aus der nun schon seit einigen Jahren starken Nachfrage nach privaten und gewerblichen Darlehen in unserem Geschäftsgebiet. Mit dem erreichten Volumen sind wir sehr zufrieden.

11 9 Einlagen * (* in TEUR) Auch in 2014 gelang es uns die Kundeneinlagen um 2,85 % bzw. 6,34 Mio. Euro zu erhöhen. Diese Steigerung liegt weit über unseren Erwartungen (Planung 2,0 % Wachstum). Im Hinblick auf die aktuelle Situation an den Kapitalmärkten ist diese Entwicklung als positiv zu werten. Eigenkapital * (* in TEUR) Rücklagen inkl. Bilanzgewinn Fonds für allgemeine Bankrisiken Geschäftsguthaben Ein weiteres Jahr hält der positive Entwicklungstrend des bilanziellen Eigenkapitals an. Den in Zukunft weiter ansteigenden Anforderungen (Basel III) konnten wir bereits im Jahr 2014 gerecht werden. Aus dem guten Ergebnis der normalen Geschäfts- tätigkeit können dem Fonds für allgemeine Bankrisiken neben der geplanten Rücklagendotierung zusätzlich 1,39 Mio. Euro zugewiesen werden. Damit erreichen wir saldiert eine Steigerung unseres wirtschaftlichen Eigenkapitals um 10,6 %.

12 10 Jahresabschluss Jahresabschluss 2014 Bilanz Aktiva Passiva EUR TEUR EUR TEUR Barreserve , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Forderungen an Kreditinstitute , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Forderungen an Kunden , Verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Treuhandverbindlichkeiten 1.572,42 3 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Sonstige Verbindlichkeiten , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Rechnungsabgrenzungsposten , Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 Rückstellungen , Treuhandvermögen 1.572,42 3 Nachrangige Verbindlichkeiten , Immaterielle Anlagewerte 1.603,65 2 Genussrechtskapital , Sachanlagen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonstige Vermögensgegenstände , Geschäftsguthaben der Mitglieder , Rechnungsabgrenzungsposten ,43 40 Rücklagen , Bilanzgewinn , Summe der Aktiva , Summe der Passiva , Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Unwiderrufliche Kreditzusagen , Gewinn- und Verlustrechnung EUR TEUR Zinserträge , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge aus Aktien, festverzinsl. Wertpapieren und Beteiligungen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Sonstige betriebliche Erträge/Gewinnabführungsvetrag , Personalaufwand , andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,90-60 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibung zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren, sowie aus Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft ,38 0 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,25 76 Aufwendungen aus Verlustübernahme 0 0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliches Ergebnis ,78 0 Steuern , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 4.882,38 2 Bilanzgewinn ,71 624

13 11 Mitgliederentwicklung / Jubiläen Mitgliederentwicklung Wir bauen auf eine starke Gemeinschaft. Die Mitgliedschaft ist hierfür die Basis Mitgliederentwicklung Der Rückgang der Mitgliederanzahl in 2014 resultiert aus der Bereinigung von Mitgliedschaften außerhalb der Region. 50-jährige Mitgliedschaft Margarete Böhm Walter Ernst Gertrud Fürniss Konrad Gareiss Wilhelm Hangen Richard Heger Horst Heuser Kurt Heuser Karl Klemsche Helmut Lang Rudi Lang Manfred Meinzer Hans Michel Hubert Nees Manfred Nees Paul Nimis Dietrich Schmidt Werner Schneider Matthias Schwarz Albert Westenfelder Egon Zoller Jubiläen Engagierte und loyale Mitarbeiter sind der Grundstein unseres Erfolgs. 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Franz Schnepf 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gisela Liesch (passive ATZ) Beate Wolf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Gerlinde Westenfelder (passive ATZ) Steffen Meinzer 30 Jahre Betriebszugehörigkeit: Jürgen Heger 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Uwe Nees v.l.n.r: Steffen Meinzer, Jürgen Heger, Franz Schnepf, Uwe Nees, Beate Wolf

14 12 Mitgliedschaft Zukunftsmodell Mitgliedschaft Wussten Sie, dass es weltweit über Genossenschaften mit mehr als 800 Millionen Mitgliedern gibt? Oder, dass es in Deutschland inzwischen mehr Mitglieder von Genossenschaftsbanken gibt, als die Niederlande Einwohner haben? Genossenschaften sind erfolgreich und ein Modell für die Zukunft das beweist nicht zuletzt die seit Jahren steigende Zahl der genossenschaftlichen Neugründungen. Das Fundament der genossenschaftlichen Unternehmensverfassung ist die Mitgliedschaft. Eine Genossenschaft ist keinen Aktionären verpflichtet, sondern einzig und allein ihren Mitgliedern. Vorteile Gemeinschaft Eine Stimme Starker Partner Informationen Nähe zur Region Eine Mitgliedschaft bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken bietet Ihnen viel Mehrwert. Als genossenschaftliches Kreditinstitut sind auch wir ausschließlich unseren Mitgliedern, also Ihnen, verpflichtet. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten und Entscheidungen steht Ihr wirtschaftliches Wohl. Als Partner begleiten wir Sie in allen Lebensphasen und helfen Ihnen, Ihre Wünsche und Pläne zu realisieren und Ihre Ziele zu erreichen. Dies gilt für unsere Privatkunden ebenso wie für unsere Firmenkunden. Dabei fühlen wir uns als genossenschaftliche Bank vor Ort vor allem dem Mittelstand verpflichtet und unterstützen die lokale und regionale Wirtschaft. Getreu unserem Motto Wir machen den Weg frei tun wir alles, um unseren Mitgliedern und Kunden zum Erfolg zu verhelfen und das Leben in der Region immer attraktiver zu gestalten. Dabei profitieren Sie von unserer Integration in die genossenschaftliche FinanzGruppe. Unsere rund selbstständigen Genossenschaftsbanken und die Spezialinstitute der Gruppe unterstützen sich gegenseitig, um mit bedarfsorientierten Finanzdienstleistungen genau die Lösungen zu finden, die zu Ihren Wünschen und Zielen passen. Diese Solidarität ist ein zentraler Wert unserer Unternehmensgruppe, der einzigartig ist und von dem unsere Mitglieder und Kunden profitieren. Mitbestimmen, mitgestalten, mitgewinnen Als Mitglied unserer Bank sind Sie Teilhaber und können die Geschäftspolitik der Bank aktiv mitgestalten. Sie können an Mitgliederveranstaltungen teilnehmen und mit Ihrer Stimme den Kurs unserer/ihrer Bank mitbestimmen. Damit übernehmen Sie aktiv Verantwortung für Ihre Region. Dabei kommt es nicht darauf an, wie viele Geschäftsanteile Sie halten, also in welcher Höhe Sie sich an unserer Kreditgenossenschaft beteiligen. Bei uns gilt: ein Mitglied eine Stimme.

15 13 Mitglieder sind gleichzeitig auch Miteigentümer ihrer Bank. Wirtschaftliche Vorteile Als Mitglied unserer Bank genießen Sie auch direkte wirtschaftliche Vorteile. Auf Ihre Geschäftsanteile, die Sie an unserer Bank halten, wird in der Regel einmal im Jahr eine attraktive Dividende ausgezahlt. Anders als bei Aktien unterliegen Ihre Geschäftsanteile bei uns keinen Kursschwankungen. Nach Beendigung der Mitgliedschaft wird der eingezahlte Nominalwert zurückgezahlt. Über den wirtschaftlichen Nutzen hinaus bieten wir unseren Mitgliedern noch weitere Vorteile im Rahmen unseres individuellen Mitglieder-Mehrwertprogrammes an. Dieses haben wir individuell auf unsere Region und die Menschen, die hier leben, abgestimmt. Dazu gehören unter anderem: mehr als 160 Jahren. Sie gründeten die ersten Handwerkergenossenschaften, Vorschussvereine und Darlehenskassen. Auch damals galt es, die Kraft der Mitglieder zu bündeln. Bis heute haben die Ideen von Schulze-Delitzsch und Raiffeisen nicht an Aktualität verloren. Obwohl sich die Bedingungen und Herausforderungen seitdem natürlich geändert haben, gibt es viele Parallelen. Damals wie heute ist die Zeit gekennzeichnet durch schnelle und grundlegende Veränderungen in der Wirtschaft und Gesellschaft. Und gestern wie heute musste und muss ein tragfähiges und nachhaltiges Wirtschaften und Zusammenleben organisiert werden. Und dafür eignen sich Genossenschaften besser als irgendeine andere Wirtschaftsform, das bestätigt auch Theresia Theurl, Professorin für Volkswirtschaftslehre und geschäftsführende Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen an der westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie sehe in den Genossenschaften mit ihrer Identität von Eigentümern respektive Mitgliedern und Kunden die ideale Antwort auf die allgemeine Verunsicherung vieler Menschen seit Ausbruch der Finanzmarktkrise. Teil eines großen Ganzen Als Mitglied unserer Bank sind Sie Teil eines großen Ganzen und einer starken Gemeinschaft. Durch Ihre Mitgliedschaft bei unserer Bank unterstützen Sie eine nachhaltige und zukunftsorientierte Art des Wirtschaftens, die auf Werten wie Fairness, Regionalität und Verantwortung basiert. besondere Finanzprodukte oder -angebote für unsere Mitglieder, exklusive Informationen, exklusive Veranstaltungen für unsere Mitglieder und besondere Angebote bei lokalen Händlern oder Veranstaltern. Es lohnt sich, Teil unserer Gemeinschaft zu werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich jederzeit gerne an Ihren Kundenberater in Ihrer Filiale vor Ort. Eine zeitlose Idee Das Prinzip der Genossenschaften, Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Den Grundstein für die heute weltweit erfolgreiche Idee der Genossenschaften legten die beiden Sozialreformer Hermann Schulze- Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen bereits vor Gemeinsam mehr erreichen!

16 14 Aktiv in der Region Aktiv in der Region Förderverein Lindenschule Im Dezember durfte Frau Herz, Vorsitzende des Fördervereins der Lindenschule, einen Scheck in Höhe von 600,- Euro von Thomas Hancke entgegennehmen. Dank dieser Spende konnte der Spielbereich im Schulhof um ein Reck erweitert werden. Diakoniestation Eggenstein-Leopoldshafen Kurz vor Weihnachten überreichten Vorstand Ralf Mannherz und Geschäftsstellenleiter Thomas Hancke einen Scheck in Höhe von 1.800,- Euro. Nach der Umbauphase und der Fertigstellung des neuen Gemeinschaftsraumes wird das Geld zur Beschaffung eines Beamers und einer Leinwand verwendet. Musikverein Lyra e.v. Eggenstein Am übergab Thomas Hancke den Vorständen des Musikvereins Lyra e.v., Marc Mehler und Katrin Bonnal, einen Scheck in Höhe von 1.000,- Euro. Von dieser Vereinsjahresfördersumme wurden unter anderem bedruckte Stofftaschen für die Blockflötenkinder angeschafft. Evangelische Kirchengemeinde Eggenstein Für das große Projekt Gemeindehausrenovierung erhielt die Evangelische Kirchengemeinde Eggenstein finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.650,- Euro aus den Mitteln des Gewinnsparvereins Südwest e.v.. Am 14. November 2014 wurde der symbolische Scheck von unserem Vorstand Ralf Mannherz sowie Thomas Hancke an Herrn Pfarrer Lang übergeben.

17 15 Aktiv in der Region Tafelladen Linkenheim-Hochstetten Groß war die Freude bei den Verantwortlichen des Tafelladens, als bekannt wurde, dass für das neue Fahrzeug eine Spende von 1.000,- Euro zur Verfügung gestellt wurde. Turnverein Linkenheim 1901 e.v. Die Neuanschaffung des Wettkampf-Trampolins wurde wesentlich durch eine zweckgebundene Spende aus Mitteln des Gewinnsparvereins Südwest e.v. ermöglicht. Thorsten Matheis, Geschäftsstellenleiter in Linkenheim, übergab der Abteilungsleiterin Cornelia Mutscheller und dem TVL-Finanzvorstand Wolfgang Tachlinski einen Scheck über 1.000,- Euro. Evangelische Kirchengemeinde Leopoldshafen Die Kirchengemeinde bedankte sich herzlich für die Spende von 3.000,- Euro für die behindertengerechte Erschließung der Ev. Kirche in Leopoldshafen. Überreicht wurde der Scheck von Vorstand Ralf Mannherz und Geschäftsstellenleiter Jörg Schmitz an Herrn Pfarrer Dr. Kendel. Kindergärten des Diakonievereins Linkenheim-Hochstetten Eine tolle Unterstützung erhielten die Kindergärten unter der Trägerschaft des Diakonievereins. Eine Spende in Höhe von 2.150,- Euro ließ die Bank den Kindergärten des Diakonievereins für diverse Anschaffungen zukommen.

18 16 GIRO-ACTION-CLUB Prima Giro Action Club Preisverleihung Weltspartag-Quiz Am 4. Dezember überreichten die Kundenberaterinnen Angela Schnaufer aus Eggenstein und Melanie Schneider aus Linkenheim den Gewinnern des WST-Quiz 2014 in der Geschäftsstelle Eggenstein die Sachpreise. VR-Erlebnistag der Volksbanken und Raiffeisenbanken am 27. September im Europa-Park Rust Tolle Stimmung herrschte wieder beim gemeinsamen Ausflug der PGAC-Mitglieder. Fahrradprüfung Grund- und Werkrealschule Linkenheim- Hochstetten Die Viertklässler der GWRS Linkenheim haben auch im vergangenen Schuljahr wieder an der Fahrradausbildung teilgenommen und diese mit Erfolg bestanden. Der Geschäftsstellenleiter in Linkenheim, Thorsten Matheis, überreichte jedem stolzen Fahrradführerschein-Besitzer eine Geschenktüte mit Utensilien rund ums Fahrrad.

19 17 Impressum Herausgeber: Spar- und Kreditbank Hardt eg Eggenstein-Leopoldshafen und Linkenheim-Hochstetten Konzeption / Gestaltung: Abt. Marketing Spar- und Kreditbank Hardt eg Texte / Fotos: Abt. Marketing Spar- und Kreditbank Hardt eg geno/kom Herstellung: Stober GmbH Druckerei und Verlag Eggenstein-Leopoldshafen

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