Herbst 2013 New Brindabanchak Happy Life Society

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1 Heinz und Karin Reiter, Am Ranhart 14, Dietramszell Tel.: Handy-Nummer Indien: , Deutschland: Herbst 2013 New Brindabanchak Happy Life Society Was gibt es Neues? Als Erstes meine kleine Dolutri

2 Seite 2 Nach meinem halbjährigen Aufenthalt zuhause war ich gespannt, ob mich meine Dolutri noch kannte. Sie war ja erst vier Jahre alt. Einer meiner ersten Wege in Brindabanchak führt mich zur ihr. Sie liegt mir sehr am Herzen. Sie hat erfahren, dass ich kommen würde und ging deshalb oft den kleinen Weg von ihrem Zuhause zur Straße. Auf einmal sah sie mich kommen und rannte so schnell sie konnte zu mir, sprang mich regelrecht an, lachte und strahlte vor Freude. Beide lachten wir uns ins Gesicht. Leider war ich schlecht auf den Beinen und musste Sie auf den Boden stellen, um nicht umzufallen. Da nahm sie mich bei der Hand und führte mich heim zu ihr. Sie lachte die ganze Zeit und packte die Plastiktüte mit den Mitbringseln aus. Sie war überglücklich ich auch. Ärztehaus In unserem Ärztehaus werden inzwischen viele verschiedene Operationen durchgeführt. Dazu kommen u.a. spezielle Ärzte aus Tamluk und Kalkutta. Dafür haben wir einen modernst eingerichteten Operationsraum, zwei Krankenzimmer und andere Räume. Nur ein Beispiel: Da kommt jeweils am Freitag ein namhafter Augenarzt aus Kalkutta und prüft bei den wartenden Patienten, wieweit bei einigen eine Augenoperation notwendig ist. Gleich am nächsten Tag (Samstag) kommt er dann wieder und operiert. Er hat die letzten paar Wochen mehr als 60 Augenoperationen durchgeführt. Für eine Operation braucht er fünf bis sieben Minuten. Am nächsten Tag schickt er einen Augenarzt, der die Patienten untersucht und prüft, ob die Operationen gut verlaufen sind. Bis jetzt war das immer der Fall. Ich konnte immer zusehen, wenn ich das wollte. Sehr beeindruckt hat mich eine seit zwei Jahren total blinde alte Frau, bei der nur mehr das Weiße der Augen zu sehen war. Ich fragte, ob man denn solche Augen operieren könne. Antwort: No problem, und lachte über meine Frage. Diese Operation dauerte etwas länger.- Am nächsten Tag konnte sie nach der zweijährigen Blindheit mit dem operierten Auge wieder sehen!! Unfassbar, einfach großartig. Das zweite Auge hat er sieben Wochen später operiert. Ich war inzwischen wieder in Deutschland und hörte von dieser zweiten erfolgreichen

3 Seite 3 Operation. Ich fragte ihn, wie viel so eine Operation denn koste. Er lachte und gab zur Antwort: Nichts! Du hast hier ein so großartiges Projekt gebaut. Da kann ich doch nichts verlangen. Ja, solche Menschen gibt es auch Wir hatten uns vor Jahren einmal in Kalkutta getroffen und uns sofort verstanden. Als er bei Happy Life auftauchte, sprang er von seinem Sessel auf und umarmte mich kräftig. Weiter: Die Operierten wurden verbunden, ruhten eine Stunde lang, bekamen etwas zu Essen und konnten dann gehen! Sie ließen sich bereitwillig fotografieren. Dabei strahlten sie mich mit viel Freude an und bekamen am nächsten Tag, nachdem ihnen der Verband abgenommen war, die Fotos ausgehändigt. Da waren mehrere sehr arme Leute dabei, die sich niemals eine Operation hätten leisten können. Bei unserer Verabschiedung fand gerade der Tanzunterricht statt, von wo die Musik aus den Fenstern schallte. Der Doktor empfand helle Freude weil bei uns auch getanzt wird. Der Augenarzt aus Kalkutta

4 Schock, bis tief ins Herz Seite 4 Nicht jedes Ereignis gebiert Freude Eines Abends, kurz vor der Dämmerung, kamen mehrere Leute zu uns herein. Sie machten viel Lärm und hatten ein kleines Kind im Arm. Zwei Ärzte, mit denen ich gerade zusammen saß, gingen hin, um zu sehen was los sei. Nach etwa 20 Minuten kamen sie zurück und berichteten lachend, dass das Kind tot sei. Mich packte der Schock, wie immer, wenn ich von einem geschädigten Kind höre. Ich weiß, dass die Leute hier bei jedem Ereignis, sei es noch so tragisch, lachen. Das wusste und weiß Ich. Aber ich war so sehr ergriffen, dass ich die beiden schimpfte. Sie hörten auf zu lachen und tranken weiter ihr Bier, das wir am Tisch stehen hatten. Zuerst dachte ich, das Kind sei mit dem Kopf bei uns auf das Pflaster gefallen und deshalb gestorben. Später erfuhr ich, dass es in einen der vielen sumpfigen Weiher gefallen und ertrunken sei. Der Schmerz schoss mir noch tiefer ins Herz. Am nächsten Morgen fuhr ich mit einem Rikscha zu den betroffenen Leuten (2 Kilometer weit weg). Ich fand nur ein paar einfache Lehmhütten vor. In einer davon wohnte die nicht mal zwanzig Jahre alte Mutter des toten Kindes und weinte drei Nächte und drei Tage ohne Unterbrechung. Außerdem war sie schwanger im sechsten Monat. Das tote Kind war 2 Jahre alt und ihr einziges Kind. Ich besuchte sie jeden Tag und wir saßen oberhalb des kleinen Grabes zu dem ein kurzer steiler Hang hinunterführte und von dem Monsunregen klitschnaß war. Es war schwierig da hinunter zu steigen. Am ersten Tag brachte ich ihr ein großes Blumengesteck. Am zweiten Tag bauten wir aus Bambusstangen ein Zeltgestellt über das Grab und bedeckten das Ganze mit Blumengirlanden. Auch am 3. Tag bekam sie Blumen. Die Mutter saß ohne Regung immer neben mir. Das tat ihr sichtlich gut, aber erst am 4. Tag weinte sie nicht mehr. Da saß sie wie eine vertrocknete Puppe neben mir, leer, leblos. Ein schreckliches Bild. Zutiefst betroffen saßen wir beim nassen Grab, in dem das kleine Kind langsam verfaulte. Die junge Frau ist Moslem und bettelarm. Außer einem Moslem, mit dem ich seit langem befreundet bin und dem Hindu Nirmal, Mitarbeiter im Happy-Life-Projekt, ging niemand mit mir

5 Seite 5 zu der armen Frau. Ich forderte laufend Leute auf, doch mit zu der Frau zu kommen. Egal ob sie Moslems oder Hindus waren. Es dauerte gut eine Woche bis ein paar Hindus mit mir kamen, darunter auch unser Arzt, der mit den Tod des Kindes festgestellt hat. Letzterer ging aber nicht ganz ans Grab heran, sondern blieb zehn Meter weit weg und weinte haltlos. Die junge schwangere Frau brauchte jetzt vor allem Hilfe, damit das neu heranwachsende Kind keinen Schaden erleiden würde. Ich gab ihr etwas Geld, damit sie frisches Obst und ähnliches kaufen konnte. Dazu war sie aber des weiten Weges und ihres Zustandes wegen nicht in der Lage. So geht unser Nirmal, dem ich auch etwas Geld hinterlassen habe, alle zwei Tage zu ihr und bringt ihr das Nötige. Inzwischen soll sie den größten Schmerz überwunden haben das neue Kind ist geboren; es soll angeblich ein Bub sein. Der Schmerz sitzt heute noch kräftig in mir, deshalb habe ich auch etwas ausführlich darüber geschrieben. Die Mutter des toten Kindes am 4. Tag

6 Seite 6 Das Grab mit den Blumengirlanden Kindergarten Inzwischen haben wir einen Kindergarten mit 125 Kindern. Er ist aufgeteilt in verschiedene Klassen. Die Kinder sind zwei bis fünf Jahre alt. Sie lernen unter anderem das A-B-C und anderes. Daneben haben sie einen großen Spielplatz im Freien. Morgens kommen welche mit der Rikscha, andere werden von den Eltern gebracht. Nachmittags folgt das gleiche rückwärts. Die meisten Eltern sind Analphabeten. So ist es wichtig, die Kinder rechtzeitig gut zu schulen. Dazu gehört auch die Unterrichtung der Eltern, die wissen sollen, wenn sie nicht auf ihre Kinder aufpassen, in welche schrägen, oft kriminellen Wege sie sehr bald abwandern. Die Leitlinien, wohin die Kinder abwandern wollen, bekommen sie im Fernsehen vorgeführt oder von den bereits kriminellen jungen Leuten, von denen es leider schon eine Menge gibt, beigebracht. Das Aufklären der Eltern ist nicht einfach. Das müssen einheimische anerkannte Leute tun, die vorher von uns dazu animiert

7 Seite 7 wurden. Ich kann dazu im Wesentlichen nur das Organisatorische beitragen und etwas im Hintergrund bleiben, wollen wir erfolgreich sein. Eine Kindergartenklasse Behinderte Kinder Neben unserem Projekt befindet sich ein Kanal, der auf verschiedenen Gebieten eine Grenze zu uns bildet, einmal geografisch, was aber unbedeutend ist, zum anderen leben auf der anderen Seite des Kanals meist sehr arme Menschen, die in einfachsten Lehm- oder Strohhütten existieren. In dieser Gegend gibt es viele zum Teil schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche. Zwei davon, die noch etwas laufen können, tauchen manchmal bei uns auf. Die anderen liegen zuhause umher und werden mehr oder weniger von Verwandten betreut oder besser beaufsichtigt. Hier gibt es viel

8 Seite 8 zu tun, aber ich kann mich nicht zerreißen. Irgendwo ist auch meine Kraft an eine Grenze gestoßen. Trotz allem aber kann ich das Problem nicht links liegen lassen. Dieser Bub ist 13 Jahre alt und kann sich nicht selbst bewegen. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Vater gibt es keinen. Der Großvater sitzt manchmal bei ihm. Hilfe ist oft aller Ortens notwendig und sinnvoll Da kommen immer wieder arme Leute zu mir und betteln um ein paar Rupies, weil ein Angehöriger ins Krankenhaus muß oder weil eine Tochter zu heiraten hat. Ich frage die Leute, ob sie Hindus oder Moslems seien. Für mich ist es völlig egal, ob sie Hindus, Moslems oder was anderes sind. Es kommt mir nur auf den Menschen an. Warum aber frage ich? Sitzen zufällig ein paar Hindus bei mir, frage ich diese, wie viel sie bereit sind, den Leuten zu geben. Wenn

9 Seite 9 ich ihnen dann sage, daß ich das Zehnfache von dem was sie geben gebe, locke ich ihnen eine Spende heraus. Die Betroffenen strahlen dann vor Glück. Außerdem gibt es außerhalb unseres Projekts einen Teeladen. Kommen da arme Leute vorbei, die sich keinen Tee oder ein Stück Brot leisten können, werden sie von uns dazu eingeladen. Sie sind alle sehr dankbar. Eine im achten Monat schwangere Frau hatte zum Schlafen nur einen Holzboden. Sie hatte deshalb ständig Probleme. Ich kaufte ihr eine gute Schaumstoffmatratze und es ging ihr in Kürze gut. Kurz vor Schulbeginn

10 Seite 10 Zur Begrüßung gibt es eine Rolle Kekse und Obst

11 Was ist in Zukunft notwendig: Seite 11 Unser Operationsraum ist Top ausgestattet. Es fehlen nur noch einige wichtige Gegenstände: 1. Generator, der automatisch einschaltet, sobald der Strom ausfällt und ebenso wieder ausschaltet, wenn der Strom wieder kommt. Das ist besonders wichtig während Operationen, bei denen der Strom nicht ausfallen darf. Ebenso ist es auch bedeutend in der warmen Jahreszeit für den Schulbetrieb, wenn die Kühlung mit Ventilatoren zwingend geboten ist. Kosten ca. 26`000,- 2. Ultraschallgerät Kosten???? 3. Röntgengerät Das nächste Gerät, mit dem auch Brustaufnahmen gemacht werden können, gibt es nur in Kalkutta, 120 Kilometer entfernt, Da gibt es bei vielen Patienten Transportprobleme. Kosten ca. 80`000,- Ich hoffe wieder sehr auf Eure Hilfe

12 Seite 12 Spendenkonto: Hypo Vereinsbank Holzkirchen, Holzkirchen hilft BLZ: ; Konto: Bei Fragen zu Spenden und Quittungen wenden Sie sich bitte an: Stefan Dillig, Finkenweg 10, Holzkirchen Tel: , Fax: , holzkirchen.hilft@online.de Alle Berichte finden Sie unter: Weitere Informationen: Unser Kooperationspartner Nepalhile Aachen

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