Was sollen wir tun? Entzug von Handlungsmöglichkeiten. Verena Tatzer Ergotherapeutin November 2007

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1 Was sollen wir tun? Entzug von Handlungsmöglichkeiten. Verena Tatzer Ergotherapeutin November 2007

2 Handeln und Mortalität Aktive ältere Menschen leben länger Soziale und produktive Tätigkeiten wirken genauso lebensverlängernd wie Fitness- Aktivitäten (Glass, 1999)

3 Handlung und Gesundheit Der Mensch kann durch den Gebrauch seiner Hände, durch Willen und Geist gelenkt, den Zustand seiner Gesundheit beeinflussen. (Mary Reilly, 1962)

4 PEO- Modell PERSON UMFELD (ENVIRONMENT) HANDLUNG (OCCUPATION) Handlung Umfeld Person Handlungsperformanz Lebensspanne Weitere Entwicklung

5 Handlung: Definition Ein Komplex von Aktivitäten, der persönliche und soziokulturelle Bedeutung hat, kulturell definiert ist und die Partizipation an der Gesellschaft ermöglicht. Handlungen können den Bereichen Selbstversorgung, Freizeit und Produktivität zugeordnet werden. (ENOTHE, 2007)

6 Handlung aus ergotherapeutischer Sicht Sinnvolles und bedeutungsvolles Handeln ist: ein Grundbedürfnis des Menschen. Schlüsselfaktor und Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden Antriebskraft für Gesundheit und Entwicklung über die Lebensspanne (Hemmingson & Jonsson, 2005, Kielhofner, 1997; Wilcock, 1998; Wilcock, 2005)

7 Sinnvolle Handlung Soziale und symbolische Dimension Ermöglicht Veränderung und Erleben der Identität Schafft Beziehungen zu Menschen und Dingen Persönliche und kulturelle Bedeutung

8 Umfeld Pflegeheim 1 Zum Teil größere Hindernisse in der Selbstversorgung als im früheren Zuhause (z.b. meterlange Gänge zu den Toiletten) Handlungen der Selbstversorgung: verbleibende Autonomie besonders wichtig (Sacco-Peterson & Borell, 2004)

9 Umfeld Pflegeheim 2 Quasi-Partizipation an Handlungen wegen Personalmangel oder anderen Faktoren Bewusstes Verhindern von Handlungen aufgrund von Risikovorbeugung (z.b. Sturz)

10 Umfeld Pflegeheim 3 Das Fehlen von ausgeglichener, gesundheitserhaltender Handlung stellt ein Risiko für Krankheit dar. In der Atmosphäre des Handelns dabei zu sein kann genauso wie das aktive Handeln empfunden werden.

11 Entzug von Handlungsmöglichkeiten 1 (Betätigungsdeprivation) Ein länger andauernder Ausschluss von Beschäftigung mit notwendiger und bedeutsamer Handlung, der außerhalb der Kontrolle des Individuums steht. (Whiteford, 2000)

12 Entzug von Handlungsmöglichkeiten 2 Gefahr der Betätigungsdeprivation nicht nur für BewohnerIn, sondern auch für BetreuerIn (French, 2002) Fehlen von Herausforderungen im Handeln Klima der sich wiederholenden Routine Stress und Langeweile können entstehen Verlust von Fähigkeiten Befriedigung in der Rolle der BetreuerIn kann gefährdet sein

13 Warum ist sinnvolles Handeln gerade für Menschen im Pflegeheim wichtig? Partizipation und Wohlbefinden durch Aktivitäten und der Möglichkeit zur eigenen Entscheidung Identität: über Alltagshandlungen an frühere Rollen erinnert werden ( die Gastgeberin ) Einschränkungen der Person und des Umfelds erschweren spontanes Handeln (Green & Cooper 2000; Duncan-Myers & Huebner, 2000; Train et al., 2005, Christiansen, 2000, Van t Leven & Jonsson, 2002)

14 Warum ist sinnvolles Handeln gerade für Menschen im Pflegeheim wichtig? Handlung als Medium für Beziehungen, wenn Sprache nicht mehr funktioniert Handlungen helfen Kontinuität der Identität für alle Beteiligten zu erhalten (Hasselkuss & Murray, 2007)

15 Was sollen wir tun? Überlegungen 1 Es reicht nicht, den Zugang zu Handlung zu ermöglichen (Aktivitätenprogramm, funktionellere Umgebung) Persönliche und kulturelle Bedeutung von Handlung mit einbeziehen Aktives Handeln und Atmosphäre des Dabeiseins ermöglichen

16 Überlegungen 2 Bedeutung erschließt sich über Erzählungen (narrative): qualitative Assessments, Angehörige Partizipation an Handlung kann stattfinden, ohne sichtbar zu sein ErgotherapeutInnen können in der Organisation beraten und handlungsorientiert befunden Alternative Handlungsmöglichkeiten sind eine Herausforderung für das ganze Team

17 Überlegungen 3 Eingeschränkte Mobilität oder Gebrechlichkeit dürfen kein Grund für fehlende Handlungsmöglichkeiten sein Sinnvolles, bedeutungsvolles Handeln hebt Wohlbefinden und Lebensqualität im Pflegeheim für alle Beteiligten

18 Ein Recht, sinnvoll zu handeln!

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

20 Literatur Christiansen, CH. (2000). Identity, Personal Projects and Happiness: Self-construction in Everyday Action. Journal of Occupational Science Clark, F. Stanley, A., Zemke, F. Jackson, J. Carlson, M., Mandel, D. Hay, J. Josephson, K., Cherry, B, Hessel, C. Palmer, J.& Lipson, L. (1997). Occupational Therapy for Independent Living Older Adults. A randomized controlled trial. Journal of the Americam Medical Association, 278, Duncan-Myers, A. & Huebner, R. (2000). Relationship between Choice and Quality of Life Among Residents in Long-Term-Care Facilities ENOTHE (2007): downloaded from on French, G. (2002). Occupational Disfranchisment in the dependency Culture of a nursing home. Journal of Occupational Science, 9, Green, S. & Cooper, B. (2000). Occupation as a Quality of Life Constituent: A Nursing Home Perspective. British Journal of Occupational Therapy Glass, T.A., de Leon, C.M., Marottoli, R. & Berkman, L. (1999). Population based study of social and productive activites as predictors of survival among elderly Americans. British Medical Journal, 319, Hasselkuss, B. & Murray, B. (2007). Everyday Occupation, Well-being and Identity: The Experience of Caregivers in Families with Dementia. The American Journal of Occupational Therapy,61, 9-20

21 Literatur Kielhofner, G. (1997). Conceptual foundations of Occupational Therapy. 2nd ed.f.a. Davies Company, Philadelphia PEO-Model: Law, M, Cooper, B, Strong, S, Steward, D., Rigby, P, & Letts, L. (1996). In: Christiansen & Baum (1997). Occupational Therapy. Enabling Function and Well-being. 2nd ed. SLACK Incorporated Reilly, M.(1962). Occupational Therapy can be One of the Greatest Ideas of 20th Century. Americam Journal of Occupational Therapy, 16, 1-9 Sacco-Peterson, M. & Borell, L. (2004). Struggles for autonomy in self-care: the impact of the physical and socio-cultural environment in a long term care setting. Scandinavian Journal of caring Science, 18, Train, G, Nurock, S.A., Manela, M., Kitchen, G. & Livingston, G.A.(2005). A qualitative study of the experiences of long-term care for residents with dementia, their relatives and staff. Age & Mental Health, 9, Wilcock, A. (1998). Van t Leven, N. & Jonsson, H. (2002). Doing and Being in the Atmosphere of the Doing: Environmental Influences on Occupational Performance in a Nursing Home. Scandinavian Journal of Occupational Therapy, 9, Wilcock, A. (2005).Older people and Occupational Justice. In: Occupational Therapy and Older people. Eds. McIntyre, A. & Atwal, A. Blackwell publishing Whiteford, G. (2000). Occupational deprivation: Global Challenge in the millennium. British Journal of Occupational Therapy, 63,

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