Geschäftsbericht der VR-Bank Lech-Zusam eg
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- Etta Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2010 der VR-Bank Lech-Zusam eg
2 Organisation der VR-Bank Lech-Zusam eg Handels- und Gewerbebank Aufsichtsrat Roland Berckhemer, Vorsitzender Georg Keis stv. Vorsitzender Otto Liepert, stv. Vorsitzender (bis 20. Mai 2010) Otto Völk stv. Vorsitzender Georg Aman Bernhard Berchtenbreiter Erwin Egger Josef Foag Dieter Gerstmayr (bis 20. Mai 2010) Georg Gundel Alois Heim Johann Hosemann Karl Heinz Jahn Otmar Ohnheiser Rudolf Peter jun. Dr. Johann Popp Walter Raschke Franz Schmid Markus Stöffelmeir Helmuth Schuster Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider Wolfgang Schreier Georg Zwerger Sitz der Genossenschaft Augsburger Straße Gersthofen Telefon Telefax Internet: Geschäftsstellen Achsheim Affaltern Allmannshofen Augsburg-Bärenkeller Augsburg-Kriegshaber Augsburg-Lechhausen Augsburg-Oberhausen Aystetten Baar Biberbach Binswangen Diedorf Ehingen Ellgau Emersacker Gablingen Gersthofen, Augsburger Straße Gersthofen, Ludwig-Hermann-Straße Herbertshofen Heretsried Langweid Laugna Lauterbrunn Meitingen Neukirchen Neusäß Nordendorf Steppach Stettenhofen Täfertingen Thierhaupten Villenbach Wertingen, Haupstraße Westendorf Wortelstetten Zusamaltheim SB-Geschäftsstellen Deuringen Biburg Batzenhofen Ottmarshausen Wertingen, BayWa-Markt Westheim Kreditkompetenzzentrum Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz
3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2010 Das Geschäftsjahr 2010 verlief für unsere Bank erfolgreich. Die Erholung des Außenhandels, der Anstieg des privaten Konsums und das Wachstum im Wohnungsbau schufen die Ausgangssituation für eine günstige Entwicklung. Darüber hinaus begünstigten die Synergieeffekte aus den Strukturmaßnahmen der letzten Jahre sowohl die Marktals auch die Erfolgsentwicklung. Nachfolgend die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum erreichte unser Institut eine Bilanzsumme von Mio. EUR (2009: Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 4,4 %. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden stets eingehalten. Wertpapiere Zum Jahresende betrugen die bankeigenen Wertpapiere 516 Mio. EUR (2009: 481 Mio. EUR). Darin enthalten ist unser selbstverwalteter Eigenanlagefonds. Der gesamte Wertpapierbestand ist der Liquiditätsreserve zugeordnet und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden beliefen sich zum auf insgesamt 874 Mio. EUR (2009: 808 Mio. EUR). Dies entspricht einem überdurchschnittlichen Zuwachs um 8,1 %, der Betreutes Kundenkreditvolumen in Mio. Euro Forderungen Kunden: 874 MHB: 9 DG Hyp: 31 BSH: 19 easycredit: 7 R+V: 4 DZ International: 15 Allianz: 2 VR-Leasing: 3 Ein eingespieltes Team: die Vorstände Georg Schneider, Wolfgang Schreier, Ulrich Kain und Georg Zwerger (v.l.n.r.) erneut durch das Kreditgeschäft mit privaten und mittelständischen Kunden erreicht wurde. Das betreute Kundenkreditvolumen stieg um 6,6 % auf 964 Mio. EUR. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen wurden eingehalten. Anlagevermögen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens sank nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von 12,3 Mio. EUR auf 11,2 Mio. EUR. Hiervon entfallen der größte Teil auf Grundstücke und Gebäude. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 196,5 Mio. EUR sind zinsgünstige, langfristige Refinanzierungsmittel für unsere Kunden und eigene, bei anderen Kreditinstituten und der Bundesbank aufgenommene Liquiditätsdarlehen, enthalten. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen betrugen zum Jahresende Mio. EUR (Vorjahr Mio. EUR). Damit erhöhten sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen, gegenüber dem Vorjahr um 4,9 %. Ein nennenswerter Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Finanzverbundpartnern in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlagenformen betreuten wir zum
4 ein Kundenanlagevolumen von insgesamt Mio. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 4,8 %. Betreutes Kundenanlagevolumen in Mio. Euro Kundeneinlagen: BSH: 92 Union / Difa / Depot B: 362 Geschlossene Fonds: 20 R+V / sonst. Versicherungen: 26 Allianz: 129 DZ International: 19 Einlagenschutz Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr fusionsbereinigt auf insgesamt ermäßigt. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt. Fazit: Insgesamt konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr in fast allen Kundenbereichen überdurchschnittliche Wachstumsentwicklungen erzielt werden. Begünstigt durch den konjunkturellen Aufschwung, die konsequente Ausrichtung des Geschäftes auf die Kundenbedürfnisse und das aus langjährigen Kundenbindungen gewachsene Vertrauen, konnten wir unseren Marktanteil im Privat- und Firmenkundengeschäft ausbauen. Dank an unsere Kunden: Der Vorstand und die Mitarbeiter danken unseren Mitgliedern und Kunden für die Treue zu unserer Bank. Ihr Vertrauen ist unser Ansporn und unsere Verpflichtung für die Zukunft. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf 73,7 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,0 Mio. EUR. Wir verfügen damit über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2010 jederzeit eingehalten. Ertragslage Der Rohüberschuss des Bankgeschäftes stieg von 3,15 % bezogen auf die Jahresdurchschnittsbilanzsumme auf 3,38 % an. Die Ursache war ein Anstieg der Zinsspanne. Die konsequente Ausgabenpolitik führte in Verbindung mit der Hebung von fusionsbedingten Synergiepotentialen zu einer weiteren Reduktion der Personal- und Sachkosten. Der Kostenblock, inklusive Abschreibungen, konnte von 1,97 % auf 1,85 % gesenkt werden. Unter Berücksichtigung des negativen Saldos aus sonstigen betrieblichen Erträgen mit -0,01 % konnte das Betriebsergebnis von 1,18 % bezogen auf die Jahresdurchschnittsbilanzsumme auf 1,52 % gesteigert werden und liegt damit über dem Landesdurchschnitt von 1,22 %. Beim neutralen Ergebnis stiegen die Aufwendungen aus der Bewertung von Forderungen, Wertpapieren und Währungen von -0,04 % auf -0,52 % bezogen auf die Jahresdurchschnittsbilanzsumme an. Gewinnverwendung Für das Jahr 2010 wird in der Bilanz ein Jahresüberschuss von ,77 EUR ausgewiesen. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 5,0 % Dividende: ,17 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage: Zuweisung in andere Rücklagen: Gesamt: ,60 EUR ,00 EUR ,77 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Mitarbeiter Wir beschäftigten bis zum Ende des Jahres 348 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 92 in Teilzeit und 20 Auszubildende. Wir sind uns bewusst, dass die positive Entwicklung unseres Unternehmens aus der Kundenbindung, der Beratungsqualität und der Motivation unserer Mitarbeiter resultiert. Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern für ihr engagiertes und konstruktives Arbeiten im abgelaufenen Geschäftsjahr.
5 Augsburg Gersthofen Meitingen Wertingen SCHLUSSWORT Entgegen den gesamtwirtschaftlichen Erwartungen die Ende 2009 noch von den Erschütterungen der Finanzkrise geprägt waren, hat unser Land im Jahr 2010 mit einem Wachstum von 3,6 % einen großen Schritt aus der globalen Wirtschaftskrise heraus nach vorne bewältigt. Damit haben Politik, Wirtschaft und die Menschen in unserem Land die Tragfähigkeit unserer Systeme bewiesen. Wir durften durch unsere Kunden an dieser positiven Entwicklung teilhaben. Wir danken unseren Kunden auch im Namen unserer Mitarbeiter und Verbundpartner für Ihre Treue zu unserem Haus. Wir arbeiten derzeit an der Etablierung unserer Marke VR-Bank Handels- und Gewerbebank, die für alle unsere Kunden, quer durch unsere Geschäftstätigkeit, den regionalen Integrations- und Wiedererkennungswert erhöhen wird. Wie in der Vergangenheit war die Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat von Vertrauen und der gemeinsamen Verantwortung für die Bank geprägt. Unser Dank gilt dem Gremium für das konstruktive Wirken. Der Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider Wolfgang Schreier Georg Zwerger
6 Jahresabschluss Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,72 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,87-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,62 ( Kommunalkredite ,82 ( 6 056) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( - ) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,33 ( 5 110) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,93 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 1 735) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,20 ( 447) an Finanzdienstleistungsinstituten ,15 ( 122) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 98 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,11 ( 716) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 44 c) Geschäfts- oder Firmenwert , d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung ) Summe der Aktiva ,
7 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,56 - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,11 ( 716) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,69 ( 3 735) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,17 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,47-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -)
8 Jahresabschluss 2010 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2010 bis 31. Dezember 2010 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,31 ( ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Abzinsung ,62 ( -) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,95 ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , a Bilanzgewinn ,
9 Unsere Bank Intern Verabschiedung Aufsichtsräte AUSZEICHNUNG FÜR DIETER GERSTMAYR UND OTTO LIEPERT Im Rahmen einer Feierstunde wurden die langjährigen Aufsichtsratsmitglieder Dieter Gerstmayr und Otto Liepert verabschiedet. Beide scheiden nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Gremium aus. Aufsichtsratsvorsitzender Roland Berckhemer führt aus, dass es sich bei beiden um langjährige, hochverdiente Persönlichkeiten im genossenschaftlichen Ehrenamt handelt. Der Biberbacher Dieter Gerstmayr und der Meitinger Otto Liepert können auf eine 31-jährige ehrenamtliche, genossenschaftliche Tätigkeit zurückblicken. Beide arbeiteten zudem in verschiedenen Ausschüssen. Otto Liepert war außerdem seit 1984 stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Den Dank des Vorstandes überbrachte Georg Zwerger. Er betonte Ihr Amt fiel in eine Zeitperiode, in der es galt, durch mutige, strategische Entscheidungen unsere Bank zukunftsfähig zu gestalten. Für ihre Verdienste wurden beide mit der Silbernen Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes Bayern ausgezeichnet. Aufsichtsratsvorsitzender Roland Berckhemer, Otto Liepert mit Gattin Christa, Dieter Gerstmayr mit Gattin Ruth und die beiden stv. Aufsichtsratsvorsitzenden Otto Völk und Georg Keis (v.l.n.r.)
10 MITARBEITER SCHAFFEN WERTE DURCH LANGJÄHRIGE BETRIEBSZUGEHÖRIGKEIT Im Rahmen einer Feierstunde wurden langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank geehrt. In seiner Laudatio dankte Vorstandsmitglied Georg Zwerger den Jubilaren für ihr großes Engagement, ihre Zuverlässigkeit und ihre jahrzehntelange Treue zum Unternehmen. Auf insgesamt 495 Jahre Betriebszugehörigkeit brachten es 27 langjährige Mitarbeiter, die 2010 ein Jubiläum in unserer Bank feiern konnten jähriges Dienstjubiläum feierten n Edeltraud Auernhammer, Kreditsachbearbeiterin n Monika Boulleau, Kreditsachbearbeiterin n Johannes Brem, Firmenkundenberater n Daniela Deil, Vorstandssekretärin n Sandra Fink, Privatkundenbetreuerin n Sabine Foag, Privatkundenberaterin n Richard Fritz, Kurierfahrer n Thomas Götz, Privatkundenbetreuer n Marcus Gottwald, Bereichsleiter Immobilien n Daniela Jäckel, Privatkundenberaterin n Stefanie Jud, Mitarbeiterin Rechnungswesen n Stefan Kalkbrenner, Privatkundenbetreuer n Martina Schmidt, Mitarbeiterin Marktfolge Wertpapiere n Daniela Schober, Privatkundenbetreuerin n Andrea Süß, Privatkundenberaterin n Silvia Zill, Kreditsachbearbeiterin Treue ist in unserer Welt der Hektik und der schnellen Veränderung selten geworden. Dies trifft nicht für unser Haus zu. Wir gratulieren zum 25-jährigen Dienstjubiläum: n Christine Aumiller, Mitarbeiterin Immobilien n Wolfgang Bader, Bereichsleiter Privatkunden Gersthofen n Ursula Lecher, Personalsachbearbeiterin n Petra Miller, Privatkundenberaterin n Claus-Jürgen Rößle, Innenrevisor n Michael Sartor, Bereichsleiter Firmenkunden Meitingen n Roland Schuster, Privatkundenbetreuer Unsere 25-jährigen Jubilare: (von links nach rechts) Michael Sartor mit Gattin Alexa, Roland Schuster mit Gattin Kornelia, Petra Miller, Wolfgang Bader mit Gattin Angela, Ursula Lecher mit Gatte Peter und Claus-Jürgen Rößle mit Gattin Andrea 40 Fast ein halbes Jahrhundert VR-Bank Geschichte In 2010 durften wir für ihre jeweils 40-jährige Mitarbeit auszeichnen: n Ernst Bamberger, Baufi nanzierungsspezialist n Lothar Leix, Geschäftsstellenleiter, Privatkundenbetreuer n Leonhard Steinbeiß, Kreditsachbearbeiter n Brigitta Treusch, Privatkundenberaterin Unsere 40-jährigen Jubilare: (von links nach rechts) Brigitta Treusch mit Gatte Erwin, Leonhard Steinbeiß mit Gattin Jutta, Lothar Leix mit Gattin Margot und Ernst Bamberger mit Gattin Edith
11 Unsere Zukunft von morgen: Neue Auszubildende Zu unserer Verantwortung gehört es, auch an die Zukunft zu denken und für gut ausgebildeten Nachwuchs in unserer Region zu sorgen. Deshalb haben wir zehn neue Auszubildende eingestellt: n Dominik Augart n Bettina Fischer n Nils Fröchtenicht n Alexander Gieber n Kevin Graupner n Sandra Höckmayr n Sebastian Koch n Steffen Kolb n Richard Lecher n Nina Rieger Geschafft! Abschluss Bankkaufmann/-frau: (v.l.n.r.) Marianne Brunner (Ausbilderin), Rebekka Mertl, Marlies Andres, Michael Hempel, Carolin Pilz, Andreas Berchtenbreiter, Jennifer Wehrmann und Tanja Mengele Allen Absolventen wurde eine Übernahme in das Angestelltenverhältnis angeboten. Weiterbildung Die Entwicklung unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen und wir freuen uns, unseren hoch motivierten Mitarbeiter für folgende außerbetrieblichen Weiterbildungen zu gratulieren. Unsere neuen Auszubildenden mit Vorstand Wolfgang Schreier und Ausbilderin Marianne Brunner Jungen Menschen in unserer Region bieten wir eine interessante Berufsqualifikation mit guten Perspektiven. Wir stellen fest, dass der Beruf des Bankkaufmanns bzw. der -kauffrau für junge Menschen nach wie vor attraktiv ist. Wir nehmen unsere Rolle als regionaler Arbeitgeber sehr ernst. n Nicole Deisenhofer, Fachwirtin BankColleg n Carolin Lubowski, Fachwirtin BankColleg n Silke Müll, Fachwirtin BankColleg n Nadja Weißenböck, Bankfachwirtin (IHK) n Nadine Schnell, Versicherungsfachfrau n Andreas Schierlinger, Bankbetriebswirt (Frankfurt School of Finance + Management) n Susanne Oktay, Bankbetriebswirtin (Frankfurt School of Finance + Management) Neben diesen Schulungsmaßnahmen besuchten zahlreiche Mitarbeiter Seminare der genossenschaftlichen Akademien und unserer Verbundpartner. Geschafft! Abschluss Bankkauffrau/-mann Ruhestand Einen Grundstock für ihre berufliche Zukunft haben sich mit Ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung erarbeitet: n Marlis Andres n Andreas Berchtenbreiter n Sebastian Gerum n Michael Hempel n Tanja Mengele n Rebekka Mertl n Carolin Pilz n Andreas Storr n Adriaan van der Werf n Jennifer Wehrmann Den neuen angehenden Pensionären Albertine Miller, Marianne Zeug und Hermann Schwab dankte der Vorstand in einer Feierstunde für ihre jahrelangen treuen Dienste, für ihr Engagement und ihre Arbeit für unsere Bank. In seiner Laudatio verglich Vorstand Georg Zwerger das Berufsleben mit einem Marathonlauf. Ausdauer, Disziplin und Trainingsfleiß seien notwendig, um einen so beachtlichen Berufsweg zurückzulegen. Er wünschte den angehenden Pensionären die notwenige Energie und den Tatendrang für neue Herausforderungen im dritten Lebensabschnitt.
12 Eine starke Bank für eine Region
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