Das Sammeln von Pilzen. Ein kleiner Ratgeber
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- Axel Buchholz
- vor 8 Jahren
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1 Das Sammeln von Pilzen Ein kleiner Ratgeber
2 1. Theoretische Grundkenntnisse wie erkenne ich einen Pilz? - der Hut - der Stiel - die Hutunterseite (Fruchtschicht) - Diverses - Standort die giftigen Pilze - die Knollenblätterpilze (Amanita) - die Haarschleierlinge (Cortinarien) - Diverse (Gifthäubling, Kahler Krempling) 2. Die Ausrüstung die Kleidung - Schuhe - Beinbekleidung - Oberkörper - Kopfbedeckung die Utensilien - der Korb - das Messer - die Lupe - Notizblock, Schreibzeug - die Nebenbehälter 1
3 3. Das Verhalten im Wald der Respekt vor der Natur - allgemein - die Tiere - die Pflanzen - die Pilze - die Pilzschutzbestimmungen die Gefahren im Wald - Gelände - Sturmholz - Tiere (Zecken etc.) 4. Nach dem Sammeln der Pilzfund - die Pilze sortieren - die Pilze bestimmen - die Pilze kontrollieren lassen - die Pilze zubereiten persönliche Hygiene - Kleider wechseln - Duschen - auf Zecken untersuchen 2
4 1. Theoretische Grundkenntnisse Wie erkenne ich einen Pilz? Pilze suchen, ohne minimale Grundkenntnisse, führt zu einem wahllosen Sammeln und das zeugt von wenig Respekt für die Wunder der Natur. Die verschiedenen Pilzarten haben charakteristische Merkmale, welche man von blossem Auge (makroskopisch) erkennen kann. Damit man sich nicht in den vielen Details verliert, muss systematisch vorgegangen werden. Der Hut Der Hut besteht aus dem Hutfleisch und der Huthaut. Man notiert sich die Ausmasse sowie die Form, die Farbe und die Konsistenz des Fleisches. Ist die Hutmitte gebuckelt oder trichterförmig? Ist die Huthaut kahl, filzig, behaart, glatt, runzelig, aufgesprungen, trocken, klebrig, abziehbar? Oft weist auch der Hutrand besondere Merkmale auf, z.b. gerieft, behangen, eingerollt, radial eingerissen, verbogen, scharf. Der Stiel Der Stiel und seine Oberfläche werden auf die gleichen Merkmale hin untersucht wie der Hut und die Huthaut. Besonders zu beachten ist die Stielbasis. Sie kann verdickt, gerandet-knollig oder auch von einer Scheide (Volva) umgeben sein. Das Stielinnere kann vollfleischig, markig, ausgestopft oder hohl sein. Schliesslich sollte man auf das Vorhandensein eines Ringes achten. Dieser kann häutig oder auch spinnwebartig sein. Ein Ring kann auch verschwinden (Schneckenfrass, Witterung, andere Einflüsse). Kein Ring heisst also nicht, dass der Pilz zu ringlosen Gattungen gehört. 3
5 Die Hutunterseite Die Fruchtschicht kann aus Lamellen, Röhren, Leisten, Poren oder Stacheln bestehen. Bei Röhren achtet man darauf, ob sie sich leicht vom Hutfleisch lösen lassen und ob sie sich bei Druck verfärben. Bei den Lamellen sind Form und Farbe wichtig, aber auch, ob sie gedrängt oder entfernt stehen, ob alle gleichlang sind und die Art, wie sie am Stiel befestigt sind: frei, angeheftet, ausgebuchtet angewachsen etc. Diverses Manchmal kann es wichtig sein, einen so genanten Sporenabwurf zu machen. Dann kann die Sporenfarbe genau bestimmt werden. Auch chemische Reaktionen können ge- prüft werden. Von grösster Bedeutung ist auch der Geruch: Pilze können nach Gurken, Honig, Mehl, Kartoffeln, Marizpan, Anis etc. etc. riechen. Auch ganz ekelhafte Gerüche wie z.b. nach verfaulten Eiern, nach Chlor oder nach Aas sind keine Seltenheit. Im weiteren ist eine Geschmacksprobe unerlässlich. Das allerdings nur bei den ungiftigen Pilzen. Man sollte also schon die tödlich giftigen Pilze kennen, bevor man sich auf Geschmacksproben einlässt. Pilze können mild, scharf, süss, bitter oder einfach auch unbedeutend schmecken. Standort Viele Pilze können ohne Angabe des genauen Standortes gar nicht bestimmt werden. Bei welchem Baum wuchs der Pilz? Wurde er im Wald, auf der Wiese, am Waldrand, im Garten oder in einem Park gefunden? Handelt es sich um einen eher sauren oder eher basenreichen Boden? 4
6 Die giftigen Pilze Wird einem Pilzkontrolleur die Frage gestellt, wie viele Pilze er denn kennen muss, so gibt er zur Antwort: ca. 20. Dabei handelt es sich natürlich um die 20 giftigsten Arten, darunter auch die tödlich giftigen Knollenblätterpilze. Es kann lebensrettend sein, wenn man die wirklich tödlich giftigen kennt, bevor man sich daran macht, Pilze für den Speisezweck zu suchen. Die Knollenblätterpilze In dieser Gattung gibt es ausgezeichnete Speisepilze, aber auch 3 der tödlich giftigen Arten, die da sind: Grüner Knollenblätterpilz Spitzkegeliger Knollenblätterpilz Weisser Knollenblätterpilz 5
7 Die Haarschleierlinge Sämtliche Haarschleierlinge gelten als giftig (mit einer Ausnahme: die Schleiereule). Hier noch die als tödlich giftig bekannten 2 Arten: Orangefuchsiger Haarschleierling Spitzgebuckelter Haarschleierling Und weshalb heissen die Haarschleierling so? Weil sie mit einem haarfeinen Schleier umgeben sind. Diverse Noch viel wäre über Giftpilze zu erzählen. Hier noch 2 wichtige Arten: Kahler Krempling Gifthäubling 6
8 2. Die Ausrüstung Die Kleidung Schuhe Wer Pilze sammelt, begibt sich auch in unwegsames Gelände. Es ist unabdingbar, gutes Schuhwerk zu tragen. Am besten wasserdichte Wanderschuhe mit gutem Halt. Beinbekleidung Brombeer- und Himbeer-Sträucher geben zwar wunderbare Früchte ab, aber sie können einem ganz schön die Beine zerkratzen. Am besten legt man zum Pilze sammeln Hosen mit langen Beinen an. Auch ist das die beste Beinbekleidung gegen Zeckenbefall. Oberkörper Auch hier gilt: Schutz der Arme gegen Stacheln und Zecken. Am besten ein langarmiges Hemd. Kopfbedeckung Es tut gut, einen Hut zu tragen, wenn man sich durch unwegsames Unterholz schleicht. Die Aeste bohren sich nicht in die Kopfhaut und die Nadeln der Bäume fliegen einem nicht in den Hemdkragen. Die Utensilien Der Korb Das Sammelgut wird am besten in einen Weidekorb gelegt. Rucksäcke und Stoff-Tragtaschen verwandeln die Pilze schnell in einen undefinierbaren Pilz-Brei. Plasticksäcke sind absolut tabu. Pilze verderben darin unglaublich schnell. 7
9 Schon manche Pilzvergiftung hat sich als Vergiftung durch verdorbenes Sammelgut entpuppt. Das Messer Eine immer wieder auftauchende Frage: ist es besser, einen Pilz abzuschneiden oder ihn auszudrehen? Dazu muss man wissen, dass es sich beim Pilz eben um den Fruchtkörper handelt, gleich wie die Birne oder der Apfel. Das effektive Lebewesen Pilz lebt in seinem Substrat (Boden, Holz etc.). Es geht jetzt also darum, dieses Lebewesen so wenig als möglich zu schädigen, genauso wie beim Kirschen-Pflücken ja nicht die Aeste des Baumes abgesägt werden, sondern die Kirschen vorsichtig abgenommen werden. Niemand wird aber den Kirschenstiel in der Mitte durch-schneiden, sondern der Stiel gehört zur Kirsche, wie das Fruchtfleisch und der Stein. Dasselbe gilt für die Pilze. Also, das Beste ist, den Pilz vorsichtig aus dem Boden zu drehen und anschliessend das entstandene Loch abzudecken. Bisweilen muss das Messer zu Hilfe genommen werden. Auch dient das Messer zur anschliessenden Reinigung des Pilzes. Vor allem aber: bevor ein Pilz aufgenommen wird, schneidet man ein Stück (wie ein Kuchenstück) aus dem Hut und prüft auf Wurmbefall. Würmer gehören nicht in den Sammelkorb, sondern in den Wald. Ist der Pilz befallen, lässt man ihn stehen. Er kann dann immer noch seine Sporen abwerfen und dient so zur Erhaltung seiner Art. Das Gesagte gilt auch für überalterte Pilze. Am besten sind Messer mit einer kleinen Bürste, damit der Pilz sanft gereinigt werden kann. Dazu verlangt man im Messergeschäft ein spezielles Pilzler-Messer. 8
10 Die Lupe Die Merkmale der Pilze sind oft sehr versteckt. Manchmal so klein, dass nur mit Hilfe einer Lupe ein entsprechendes Merkmal entdeckt werden kann. Am besten sind Lupen mit einer 10-fach Vergrösserung. Notizblock, Schreibzeug Wie im theoretischen Teil erwähnt, ist z.b. der Standort für viele Pilze ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Oft ver-ändert sich der Pilz auch durch Berührung oder den Transport. Es ist also wichtig, bei unbekannten Pilzen, soviel als möglich an Informationen direkt vor Ort festzuhalten, damit anschliessend beim Pilzkontrolleur oder beim selber Bestimmen das Erinnerungsvermögen optimal unterstützt wird. Nebenbehälter Solche Behälter führt man im Korb mit. Dort kommen Pilze rein, welche man nicht kennt. Es wird so verhindert, dass sich giftige Pilze mit den Speisepilzen vermischen. Handelt es sich z.b. um einen der tödlich giftigen Knollenblätter, so muss der Pilzkontrolleur meistens das gesamte Sammelgut konfiszieren, da er nicht gewährleisten kann, dass sich nicht z.b. ein Stück Lamelle zwischen die Speisepilze genistet hat. Auch ist es für das Bestimmen wichtig, dass sich die Sporen nicht miteinander vermischen. Natürlich hat ein Pilzler auch immer seinen Rucksack mit dabei. 9
11 3. Das Verhalten im Wald Der Respekt vor der Natur Der Wald ist heute verstärkt ein Naherholungsgebiet für den Menschen. Allzu oft wird dabei vergessen, dass es sich beim Wald auch um Wohnraum für viele Tier- und Pflanzenarten handelt. Es ist erschreckend festzustellen, mit was für einer Unverfrorenheit, mit was für einer Gedankenlosigkeit, ja gar Dummheit viele unserer Mitmenschen mit dem wunderbaren Naturgut Wald umgehen. Es sei uns deshalb erlaubt, hier einige Worte über das Verhalten im Wald zu verlieren. Allgemein Der Wald ist kein Ort für die Abfallentsorgung. Ein guter Pilzler hinterlässt keine Spuren im Wald. Werden Pilze im Wald gereinigt, so wird mit dem Messer ein Loch gegraben, die Rüstabfälle kommen hinein und das Loch wird wieder zugedeckt. Leere Flaschen, Plasticksäcke, Zeitschriften etc.etc. kommen in den Rucksack und werden der Kehricht- abfuhr mitgegeben. Gebäude, Feuerstellen, Wege, Wegbe-schriftungen, Informationstafeln, Fahrzeuge und Man-nschaftswagen oder anderes Eigentum der Waldbesitzer sollen nicht mutwillig beschädigt werden. Vorhandene Naturverjüngung ist zu schonen. Feuern im Wald ist nur an dafür vorgesehenen Feuerstellen erlaubt. Aufgerüstetes und im Walde gelagertes Holz darf nicht beschädigt, verfeuert oder abgeführt werden. Die Tiere Um die Tiere und deren Jungen zu schützen, rennen wir nicht wie eine Horde grölender Hunnen durch den Wald. Wir respektieren die Ruhe der Natur und das Recht der Tiere darauf. 10
12 (Die Tiere) Hunde dürfen im Walde nicht frei laufen gelassen werden. Wildeinstandsgebiete sind das ganze Jahr über zu schonen. Ameisenhaufen sollen nicht beschädigt werden (die grosse und die kleine rote Waldameise sind sehr nützlich zur Niederhaltung von zahlreichen Schadinsekten sowie zur Verbreitung von Samen). Die Pflanzen Jede Pflanze im Wald ist ein kleines Wunder der Natur. Sie sollten geschont werden. Also kein unnötiges Ausreissen oder Niedertrampeln. Bäume dürfen verletzt werden. Die Pilze Pilze sind ein wichtiger Bestandteil des oekologischen Kreislaufes. Sie sind massgeblich am Abbau organischer Abfälle beteiligt. 90% davon werden von Pilzen abgebaut und nicht etwa von Würmern und Bakterien. Im Uebrigen gehen viele Pilze mit Bäumen und Sträuchern Symbiosen ein (Mykorrhiza) und werden so zu einem wichtigen Bestandteil des Ernährungskreislaufes dieser Pflanzen. Pilze sind daher unbedingt zu schonen. Pilze dürfen nicht zertreten werden. Auch Giftpilze erfüllen ihren Zweck. Sinnloses Einsammeln ohne minimalste Kenntnisse ist zu vermeiden. Bei einem unbekannten Pilz nimmt man 1 oder max. 2 Exemplare zum Studium mit. Pilzschutzbestimmungen Die örtlichen Pilzschutzbestimmungen sind zu respektieren. Jeder Sammler ist angehalten, sich über diese Bestimmungen zu orientieren. Unwissenheit schützt nicht vor Recht. 11
13 Die Gefahren im Wald Das Gelände Pilzler müssen sich der Gefahren im Gelände bewusst sein. Vor allem bei uns hier im voralpinen Zürcher Oberland. Mit seinen eindrücklichen geologischen Begebenheiten, sind steile, mit lockerem Gestein bedeckte Abhänge keine Seltenheit. Auch die meterdicke Nagelfluh kann urplötzlich steil abbrechen. Ein Sturz kann hier lebensgefährlich sein. Stichworte dazu sind Bachtelspalt, Sagenrain-Tobel etc. Sturmholz Nach Lothar und den orkanartigen Stürmen vom 16. Juli 2003, sind in unseren Wäldern grosse Sturmholzmengen anzutreffen. Diese Bäume und Aeste stehen unter hoher Spannung und können jederzeit gefährlich in Bewegung geraten. Unbedingt sind die von den Behörden verhängten Sperrzonen zu respektieren. Tiere Eines der gefährlichsten Tiere für uns Pilzler ist die Zecke. Ein Zeckenbiss kann zur Frühsommer - Meningoenzephalitis (FSME) führen. Es handelt sich hier um eine Virenerkrankung. Je nach Viren-Art liegt die Sterblichkeitsrate von 1-2% bis zu 20%. Eine zweite Krankheit, welche von Zecken übertragen wird, ist die Lyme-Borreliose. Diese heimtückische Krankheit kann noch Jahre nach dem Zecken- biss zu Arthritis, Muskelentzündungen und Knochen- schmerzen führen. Auf Waldbeeren und rohen Pilzen kann sich der Fuchsbandwurm ansiedeln. Der Mensch wird an Leber, Lungen, Nieren, der Milz und sogar dem Gehirn befallen. Beeren nicht ungewaschen essen. Keine rohen Pilze konsumieren. 12
14 4. Nach dem Sammeln Der Pilzfund Die Pilze sortieren Ist man nach dem Sammeln wieder zu Hause, sortiert man den Fund auf einer ebenen Fläche. Müssen die Pilze noch transportiert werden (z.b. zum Pilzkontrolleur), so eigenen sich sehr gut flache Pflanzenkartons. Beim sortieren überprüft man nochmals den gesamten Fund. Ist man bei gewissen Pilzen unsicher, so legt man sie in einen separaten Karton. Die Pilze sollten nach Gattungen sortiert werden. Pilze bestimmen Wem es Freude macht, der versucht, ihm unbekannte Pilze anhand der einschlägigen Fachliteratur zu bestimmen. Die Pilze kontrollieren lassen Der Gang zum Pilzkontrolleur ist unabdingbar. Die Pilz-kontrolle ist in der Schweiz unentgeltlich. Jedes Jahr werden an den Kontrollstellen mehrere Kilo tödlich giftige Knollen-blätterpilze, diverse giftige und verdorbene Pilze aus-selektioniert. Der Pilzkontrolleur ist die Garantie für ein un- beschwertes Pilzmahl. Die Pilze zubereiten Pilze sind leicht verderblich. Der Zersetzungsprozess be-ginnt noch im Wald, unmittelbar nach dem Sammeln. Es ist daher wichtig, sofort mit der Verwertung anzufangen. Pilze sollten noch am Sammeltag zubereitet werden. Nebst trocknen, einfrieren, in Essig oder Oel einlegen etc., ist ein frischer Pilzragout mit mehreren Pilzarten eine vollwertige 13
15 Mahlzeit, welche noch mit einem knackigen Salat ergänzt werden kann. Dazu ein Stück frisches Brot. Lecker! Der Sammeltag hat sich gelohnt. Unzählige Rezepte und Zubereitungsarten sind möglich. Der Pilzverein am Bachtel organisiert auch Kochkurse! Persönliche Hygiene Duschen Nach einem Waldgang sollte man unter die Dusche stehen. Das entfernt nicht nur Nadeln und andere Unreinheiten, sondern ist auch ein wichtiger Schritt gegen Zeckenbefall. Eine Zecke braucht nicht im Wald zuzubeissen. Sie kann stunden- ja gar tagelang in z.b. den Haaren überleben, bis sie einen geeigneten Ort zum Beissen gefunden hat. Auf Zecken untersuchen Nach einem Waldgang sollte man sich unbedingt auf Zecken untersuchen oder untersuchen lassen. Es ist keine Schande, von einer Zecke gebissen zu werden, aber es ist eine Schande, wenn man aus mangelnder Hygiene erst Tage später davon erfährt. Kleider wechseln Auch hier geht es um die Zecken. Die können sich auch in den Kleidern befinden. Werden diese Kleider nicht ausgezogen und dann gewaschen, so kann es sein, dass die Zecke zubeisst, obwohl man schon lange wieder zu Hause ist. Auch wenn nach einer Woche dieselben ungewaschenen Kleider für einen Waldgang nochmals benutzt werden, begibt man sich in dieselbe Gefahr. 14
16 Autor: Jean-Pierre Schenk 15
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