STATUS NEWS BEZIRKS. RK-KALENDER 2014 ab 20. Dezember im Bezirkssekretariat erhältlich - freiwillige Spende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STATUS NEWS BEZIRKS. RK-KALENDER 2014 ab 20. Dezember im Bezirkssekretariat erhältlich - freiwillige Spende"

Transkript

1 STATUS Lieber, guter Weihnachtsmann, weiß nicht, ob einer wie du das kann, aberfalls du dazu imstande, mach bitte Frieden im Lande! Mach, dass sich alle besser vertragen, einanderkeine Gemeinheiten sagen, nie streiten, nie gierig sind, nie lügen, nie neidisch sind und nie betrügen, keinen vergessen, keinen verlachen, keinen zur Sau oder Schnecke machen. Dass es weder Sieger noch Verlierer gibt und jeder jeden ein bisschen mehr liebt. Christine Nöstlinger 1213 BEZIRKS NEWS Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Erfolg, Zufriedenheit und Gesundheit im Jahr Thomasroith Frankenburg Attnang- Pucheim Vöcklabruck Frankenmarkt Lenzing AG Mondsee St. Georgen Seewalchen Unterach RK-KALENDER 2014 ab 20. Dezember im Bezirkssekretariat erhältlich - freiwillige Spende STATUS 1213 Seite 1

2 THOMAS HUMMER ZUM PROJEKT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Körperliche und psychische Belastungen ansprechen Thomas Hummer (OS Vöcklabruck) ist Bezirkskoordinator für das rotkreuzinterne Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Seit einem Jahr beschäftigt er sich gemeinsam mit Andrea Seyringer MA intensiv mit den Ideen, wie wir alle unsere Arbeit als RettungssanitäterIn möglichst ohne gesundheitliche Probleme bewerkstelligen können. Erste Erfolge wurden bereits erzielt - doch das Projekt geht weiter. STATUS: Wann und wie hat das Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung in Vöcklabruck begonnen? HUMMER: Anfang 2013 hat mich Gerald Schuster gefragt, ob ich die Koordination des Projektes für den Bezirk übernehme. Dann gab es einen Infoabend und kurz darauf ein Start-up-Seminar. Das Projekt hat mich gleich überzeugt und darum hab ich gerne die Koordination übernommen. STATUS: Wie wurde das Projekt angegangen, was waren die ersten Schritte? HUMMER: Zuerst wurde eine Erhebung über den Ist-Stand durchgeführt: was die Gesundheit am Arbeitsplatz fördert wurde ebenso abgefragt wie Themen, die wir während der Arbeit schlecht für unsere eigene Gesundheit sehen. Dabei wurden berufliche MitarbeiterInnen ebenso befragt wie Zivildiener und Freiwillige. STATUS: Es wurden Fragebögen ausgeschickt - sind dabei viele zurückgekommen? HUMMER: Der Rücklauf war sehr gut und wir konnten aus den Fragebögen einige Themen und Ideen herausnehmen. Die Befragung wurde dann auch sehr professionell von der Gebietskrankenkasse ausgewertet. STATUS: Welche Ideen waren es, die gleich nach Linz weitergeleitet werden konnten und die gleich angegangen wurden? HUMMER: Die Belastung durchs Heben zum Beispiel wurde immerwieder genannt und dass es zum Teil keine Möglichkeit für Hebehilfen gibt. Viele wünschten sich auch Trainingsgeräte auf den Dienststellen. Aber auch psychische Belastungen kamen dabeizursprache, dass esoft ein schlechtes Gewissen gibt, wenn man Pause macht. STATUS: Die Momentaufnahmen gibt es nun, konnte bereits etwas umgesetzt werden? HUMMER: Zum Beispiel der Obstkorb an der Bezirksstelle und der Ortsstelle Vöcklabruck resultiert direkt aus der Befragung und wurde sofort umgesetzt. Mit den X-Press-Cornern haben wir an der Bezirksstelle, beim NAW und an der Ortsstelle Möglichkeiten geschaffen, auch während des Dienstes Übungen zur Stärkung der Muskulatur durchzuführen und damit seine allgemeine Fitness zu steigern. STATUS: Die Geräte und die dazugehörenden Übungen (siehe Kasten rechts) sehen sehr einfach aus. Was ist mit den X-Press- Cornern möglich? HUMMER: Grundsätzlich muss man gleich einmal sagen, dass die drei Corner in Vöcklabruck als Pilotprojekt gelten und dass damit nun einmal beobachtet wird, wie die Geräte und die Übungen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ankommen und wie sie angenommen werden. Dann werden wir überlegen, ob und wie wir sie für alle Dienststellen anschaffen und finanzieren können. Wichtig war uns dabei, dass die Übungen sehr einfach und auch zwischendurch möglich sind. STATUS: Du hast neben den körperlichen Belastungen während des Dienstes auchvon psychischen Belastungen gesprochen. Was genau ist damit gemeint? HUMMER: Zuerst natürlich die Belastung durch schwierige und oft traurige Einsätze. Daneben gibt es aber auch Dinge, an die man nicht gleich denkt. Zum Beispiel kann es auch eine Belastung für einen Mitarbeiter sein, wenn er während seiner Freizeit in dienstlichen Belangen am Handy angerufen wird und dabei nicht überlegt wird, ob die Frage nicht auch bis zum nächsten Dienst des Mitarbeiters warten kann. Oder auch die Sache mit den Dienstplänen: für viele MitarbeiterInnen ist es eine starke Belastung, wenn der Dienstplan oft nur für die nächsten Tage feststeht und wenn ständig nach Freiwilligen gesucht werden muss, weil die Fahrzeuge noch nicht besetzt sind. Mit Gartenmöbeln auf der Terrasse oder einer Gartenlaube an der Bezirksstelle haben wir ganz bewusst Entspannungsplätze geschaffen. STATUS: Wie geht es mit dem Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung nun weiter? HUMMER: Wir tauschen uns nun mit unseren Informationen und Ideen mit den anderen Bezirken aus - zum Beispiel bietet ein Bezirk Kinästhetik-Kurse an, die ich mir auch für Vöcklarbuck gut vorstellen kann. Außerdem wurde BGF auch im neuen Bildungsprogramm schon mit einigen neuen Seminaren berücksichtigt. STATUS: Man hört, dass das Projekt nach zwei Jahren abgeschlossen sein soll. HUMMER: Ich möchte unbedingt erreichen, dass das Projekt bei uns im Bezirk weitergeführt wird. Wir sind ja erst am Anfang, es gibt noch vieles zu tun. Am wichtigsten dabei ist allerdings, dass die Angebote auch von den MitarbeiterInnen angenommen werden und dass auch die Ortsstellen mitmachen wollen. X-Press-Corner für s Ganzkörpertraining Der X-press-Corner bietet Trainingsmöglichkeiten auf engstem Raum. Sportwissenschafter Ing. Mag. Andreas Riedl von Pro-Aktiv 4D in Attnang-Puchheim hat in Zusammenarbeit mit BGLSchuster diese Corner speziell für das Rote Kreuz und ganz speziell für die Anforderungen der MitarbeiterInnen entwickelt und gebaut. Andreas Riedl wird auch eine detaillierte Einschulung auf die Geräte anbieten. Mit den Corner ist es möglich, den gesamten Körper und alle Muskeln sehr gezielt zu trainieren. Im Fitness-Studio Pro-Aktiv 4D in Attnang-Puchheim gibt es übrigens für alle RK-MitarbeiterInnen vergünstigte Konditionen (Nähere Infos bei Thomas Hummer). Seite 2 STATUS 1213

3 Prüfung geschafft! Mehr als 40 neue Sanitäterinnen und Sanitäter dürfen wir beim Roten Kreuz in Vöcklabruck begrüßen - sie haben die Abschlussprüfung der vergangenen drei Rettungssanitäterkurse mit Erfolg geschafft. Am 30. Oktober hat bereits der nächste Kurs begonnen, die Abschlussprüfung bei diesem Kurs wird im Juli 2014 sein, berichtet Bezirks-Lehrsanitäter Slobodan Lazic. Sozialmarkt-Aktion Am Samstag, 7. Dezember, ersuchten Rotkreuz-Mitarbeiter vor Geschäften in Vöcklamarkt, Frankenmarkt, Frankenburg, Attersee und Neukirchen die Kunden um eine ganz besondere Geste der Menschlichkeit: Kauf ein Stück mehr! für den Sozialmarkt in Vöcklamarkt und den mobilen Sozialmarkt des Roten Kreuzes. Wenn es einem halbwegs gut geht, dann hat er auch die Pflicht, etwas Soziales zu machen, sagt Franz Kutil (71) ganz spontan auf die Frage, warum er sich im Sozialmarkt Vöcklamarkt ehrenamtlich engagiert. Trotz der vielen Spenden der Geschäfte fehlt es oft an Grundlebensmitteln wie Mehl, Zucker, Nudeln, Öl oder auch an Waschmittel und Hygieneartikeln. Deshalb ersuchte das Rote Kreuz die Bevölkerung am Samstag, 7. Dezember, um Mithilfe beim Einkauf. Neue Praxisanleiter Den jüngsten Praxisanleiterkurs für den Bezirk Vöcklabruck haben 18 Sanitäterinnen und Sanitäter aus allen Ortsstellen absolviert. In drei Modulen (von September bis November) wurde den Teilnehmern Fachkompetenz, Methoden- und Sozialkompetenz nähergebracht. Neben der Theorie wurden viele Praxisstunden im Stationsbetrieb gestaltet, wobei die Ausbilder/Seminarleiter in die Rolle eines Praktikanten schlüpften und die Kursteilnehmer im Team das Erlernte umsetzen mussten. Im letzten Modul wurde dann alles aus den Teilnehmern herausgekitzelt, da die Kursteilnehmer im Zweierteam die richtigen Methoden und weiteren Schritte anwenden mussten. Unter den drei Praktikanten waren jeweils verschiedene Charaktere versteckt. Die Praxisanleiter sind nun speziell geschulte Rettungssanitäter, die dieauszubildenden während des Praktikums begleiten und ihnen zur Seite stehen. BEZIRKSSTELLE VÖCKLABRUCK Rettungsdienstmedaillen verliehen Am 28. November wurden im Steinernen Saal im Landhaus in Linz wieder die Rettungsdienstmedaillen des Landes OÖ verliehen. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger holten dabei auch wieder fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck vor den Vorhang, die seit vielen Jahren Aus Liebe zum Menschen ihre Freizeit opfern. Mit der Rettungsdienstmedaille in Bronze wurden geehrt (von links nach rechts): Gabriele Hofbauer (OS Vöcklabruck) Monika Starlinger (OS Frankenburg) Johann Derflinger (OS Frankenburg) Norbert Auer (OS Attnang-Puchheim). Gernot Brenneis und Josef Harringer (OS Vöcklarbuck, nicht im Bild) Die RDM in Silber bekam (ganz rechts im Bild) Hans Voraberger (OS St. Georgen). STATUS 1213 Seite 3

4 EHRUNG FÜR EIFRIGE BLUTSPENDER UND HELFER 35 Blutspende-Jubilare geehrt In Lenzing wurden am 6. November die fleißigsten Blutspenderinnen und Blutspender des Bezirks geehrt. Der Direktor der Blutzentrale Linz, Mag. Werner Watzinger, Bezirkshauptmann Dr. Martin Gschwandtner sowie Bezirksstellenleiter-Stv. Mag. Rudolf Lehner und BGL Mag. Gerald Schuster bedankten sich bei den Spenderinnen und Spendern für 25, 50, 75 oder gar 100 Blutspenden. Diesmal wurden aber nicht nur die Spender geehrt, sondern auch die fleißigen Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes im Bezirk Vöcklabruck, die immer wieder ehrenamtlich die Spendenaktionen in den Gemeinden begleiten und unterstützen. DANKESCHÖN für diese besondere Form der freiwilligen Mitarbeit im Roten Kreuz getreu dem Motto Wir haben für jeden die passende Jacke. BLUTSPENDEN In der eigentlich stillsten Zeit im Jahr kann es auch bei Blutkonserven zu Engpässen kommen. Wer daher bis 31. Jänner 2014 beim Roten Kreuz Blut spendet, nimmt automatisch an einem Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibt es drei Yakult-Gesundheitswochenenden, drei Gold-Tickets für den Formel 1 Grand Prix von Ungarn sowie drei Gutscheine für einen Cocktail in the Sky von Jollydays für jeweils zwei Personen. Die Blutspendetermine im Bezirk Vöcklabruck im Jänner 2014 sind: 7. Jänner 2014: Oberhofen am Irrsee, Volksschule 8. bis 10. Jänner 2014 St. Georgen i. A., Musikschule 16. Jänner 2014 Ampflwang, Volksschule 27. Jänner 2014 Schörfling a. A., Pfarrsaal FLORIAN -Preis für Alexander Ehrenreich Mit dem Florian 2013 zeichnete die Bezirks-Rundschau in Kooperation mit dem Land OÖ, der OÖ Versicherung und dem ORF OÖ jene Menschen aus, die sich engagiert und selbstlos für ihre Mitmenschen einsetzen. Unserem Kollegen Alex Ehrenreich von der Ortsstelle Frankenmarkt wurde bei einer feierlichen Gala im Ursulinenhof Linz diese Auszeichnung als Bezirkssieger von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreicht. Alex ist im Alter von 10 Jahren der Jugendgruppe in Frankenmarkt beigetreten und seit mehr als 12 Jahren an der Ortsstelle Frankenmarkt als Freiwilliger tätig. Wir gratulieren sehr herzlich zu dieser hohen Auszeichnung! EINSATZ AM NIKOLAUSTAG 40 Fahrzeuge bei Karambolage Am Nikolaustag war das Rote Kreuz im Bezirk Vöcklabruck mit einer großen Herausforderung konfrontiert: bei dichtem Schneetreiben und starkem Wind waren auf der Westautobahn zwischen Oberwang und St. Georgen rund 40 Pkw und Lkw in eine Massenkarambolage verwickelt. Mit zehn SEW, dem NAW aus Vöcklabruck, dem NEF aus Gmunden und dem Hubschrauber C10 aus Linz wurden elf Verletzte versorgt - darunter zwei schwerverletzte Personen aus einem demolierten Lkw. Insgesamt 66 Sanitäterinnen und Sanitäter waren im Großeinsatz, der von Bezirksrettungskommandant Mag. Gerald Schuster koordiniert wurde. Wir haben in St. Georgen eine Betreuungsstelle des Kriseninterventionsteams für alle Beteiligten errichtet, unsere Feldküche hat die Autofahrer, die im Stau standen, mit Tee versorgt und die Verpflegung für die Einsatzkräfte übernommen, berichtet Schuster. Das Rote Kreuz war bei dieser Massenkarambolage rund vier Stunden lang im Einsatz. Seite 4 STATUS 1213

5 ORTSSTELLE FRANKENBURG Sicher fahren im Einsatz Seit einiger Zeit findet vier Mal im Jahr an der OS Frankenburg die SEF-Ausbildung (sicherer Einsatzfahrer) statt. Die Ausbildung umfasst ein sechsstündige Theorieeihneit, abgehalten von Franz Peter Seiler, einen Parcours am Parkplatz der Brauerei Zipf und die mindestens 12 praktischen Fahrstunden mit den SEF-Trainern an den jeweiligen Ortsstellen. Am Ende der Ausbildung findet eine Abschlussprüfung an der Ortsstelle Frankenburg statt. Dabei wird die Theorie, durch Eckehard Winter, abgenommen. Ein praktischer Teil wird im Ortsgebiet von Frankenburg absolviert. Am Ende dieser Prüfung kann größtenteils die weiße Fahne gehisst werden. Auf diesem Wege möchte ich mich bei ALLEN SEF-Trainern, bei Franz Peter Seiler sowie bei Eckehard Winter sehr herzlich bedanken. Ich wünsche allen ein unfallfreies Jahr 2014, sagt Karin Reischenböck, SEF-Bezirkskoordinatorin. ORTSSTELLE FRANKENMARKT Ein Jahr Sozialmarkt gefeiert WEIHNACHTSMARKT MIT DER RK-JUGEND Im September wurde in Vöcklamarkt unter Beisein von Bürgermeister Six, dem Referenten für den Sozialdienst des Rotkreuz- Bezirksausschusses Vöcklabruck, Anton Durchner und dem stellvertretenden Ortsstellenleiter von Frankenmarkt, Dr. Stefan Haselbruner, das einjährige Bestehen des Sozialmarktes Vöcklamarkt und des mobilen Sozialmarktes der Ortsstelle Frankenmarkt in einer angemessenen Feier gewürdigt. Vor einem Jahr wurde es möglich, diese wichtige Einrichtung in der sozialen Betreuung der Bevölkerung in diesem Versorgungsraum ins Leben zu rufen. Die Initiative für einen mobilen Sozialdienst erfolgte durch den Mob-Soma-Gründungsverein unter Andreas Haselbruner und Familie Bachinger in Vöcklamarkt, welche ihre Geschäftsräume für den Sozialmarkt zur Verfügung stellt. Unter Anton Durchner und mit der fachlichen Unterstützung des hauptberuflichen Mitarbeiters der freiwilligen Sozialdienste im Roten Kreuz Vöcklabruck können der Sozialmarkt und der Mobile Markt erfolgreich geführt werden. 61 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes leisten in diesen beiden Einrichtungen seit einem Jahr unermüdlich ihren freiwilligen Dienst zum Wohl einkommensschwacher Mitbürger. Dienstag und Freitag ist der Sozialmarkt geöffnet und am Samstag Vormittag ist der Wagen des mobilen Sozialmarktes in Frankenmarkt und St. Georgen unterwegs. Erfreulich ist auch, dass mit Herrn Gadami Homaioun jeden Freitag ein Asylwerber im Rahmen des Sozialmarktes mitarbeiten kann und so Erfahrung mit der Eigenverantwortung der Bevölkerung für ihre sozialen Leistungen bekommt. Am 30. November und 1. Dezember fand der Weihnachtsmarkt der Marktgemeinde Frankenmarkt, diesmal im Schloss Stauff, statt. Neben vielen Ausstellern war auch eine fleißige Gruppe der Rotkreuz-Jugend der Ortsstelle Frankenmarkt mit einem Weihnachtsstand im Hof des Schlosses anzutreffen. Die weihnachtliche Stimmung sorgte für guten Besuch und die Bürger des Marktes wurden von unseren jungen Mitarbeitern mit Glühwein, Tee, Früchtespieß, Schmalzbrot und Waffeln verwöhnt. Entsprechend erfreulich war neben dem guten Kontakt zu den Gästen auch der finanzielle Gewinn, der die Events der Rotkreuz-Jugendgruppe unterstützen soll. Seit 2007 beteiligen sich die jungen Rotkreuzler am Weihnachtsmarkt. STATUS 1213 Seite 5

6 ORTSSTELLE MONDSEE Wieder viele Ambulanzdienste Im Vergleich zu den Vorjahren durfte die Ortsstelle Mondsee 2013 auf eine leichte Entspannung bei den Ambulanzdiensten zurückblicken. Hauptsächlicher Grund war die kurzfristige Absage des Halbmarathons Mondsee, der wegen starker Unwetter und Überflutungen nicht stattfand, dafür aber anderweitige Aufwände mit sich brachte. Trotzdem wurden ohne Komplikationen, aber mit viel Aufwand, immerhin noch an 18 Tagen 16 Ambulanzdienste bei Veranstaltungen durchgeführt, dafür waren 107 MitarbeiterInnen notwendig, die zusammen 645,5 Stunden zusätzlich zum Rettungsdienst erbrachten. Am 7. Dezember fand die traditionelle Weihnachtsfeier der Ortsstelle Mondsee statt. OL Gottfried Achleitner konnte zahlreiche RotkreuzmitarbeiterInnen, darunter auch einige Ehrengäste, begrüßen. Aus den Gemeinden folgten unserer Einladung die BürgermeisterInnen der Mondseelandgemeinden, die Bezirksstellenleitung des RK, sowie Vertreter der Ärzteschaft, darunter auch unser ehemaliger Ortsstellenleiter MR Dr. Klaus Frena. Im netten Ambiente der Mostschenke Hussenbauer und einem tollen Buffet durften wir ein paar vorweihnachtliche Stunden miteinander feiern. Mondseerfreuensichüber Rotkreuz-Nachwuchs Die MitarbeiterInnen der Rotkreuz Ortsstelle Mondsee freuen sich über Zuwachs in der Rotkreuzfamilie. Im Sommer brachte unsere Mitarbeiterin Ruth Hemetsberger ihre Tochter Elena zur Welt. Bei der letzten Dienstbesprechung durften wir beide begrüßen, gleichzeitig nutzten wir die Gelegenheit ihnen zur Geburt zu gratulieren und Ortsstellenleiter Gottfried Achleitner überreichte vertretend für alle ein kleines Geschenk. Wir wünschen viel Freude und Gesundheit für die Zukunft. (im Bild Ruth und Elena Hemetsberger, OL Gottfried Achleitner) ORTSSTELLE SEEWALCHEN a. A. Übung: Explosion in Schule Zu einem folgenschweren Zwischenfall kam es am Freitag in der Neuen Mittelschule Lenzing. Ein fehlgeschlagenes Chemie-Experiment verursachte eine schwere Explosion sowie einen Brand mit starker Rauchentwicklung. Dabei wurden 4 Schüler sowie die Lehrerin schwer und weitere 6 Schüler leicht verletzt. Das Rote Kreuz und die Feuerwehr standen im Großeinsatz. Mehrere Atemschutztrupps konnten die Verletzten retten und dem Roten Kreuz zur Behandlung übergeben. Zum Glück nur eine Übung, aber trotzdem - wie jeder Massenanfall von Verletzten - eine interessante und nicht alltägliche Herausforderung. Regelmäßige Übungen wie diese in Lenzing sind für uns in Seewalchen daher unentbehrlich. Großen Wert legen wir auf eine zielführende Zusammenarbeit mit den Feuerwehren unseres Einzugsgebietes Seewalchen, Schörfling, Aurach, Weyregg und Lenzing. So bemühen wir uns um gemeinsame Übungen, die von den Feuerwehren stets gerne angenommen werden. Um das Szenario in Lenzing zu bewältigen standen 14 Sanis und 2 Ärzte vom RK Seewalchen und 2 Sanis sowie 2 RUD- Mitarbeiterinnen vom RK Vöcklabruck im Einsatz. Seite 6 STATUS 1213

7 ORTSSTELLE ST. GEORGEN Übungen zum Jahresende Zum Jahresabschluss konnten die Mitarbeiter nochmals an vielen Übungen mit unseren Feuerwehren in den Gemeinden teilnehmen. Bei der ersten Übung, die von der FF St. Georgen veranstaltet wurde, mussten unsere Mitarbeiter gemeinsam mit den Feuerwehren St. Georgen, Alkersdorf, Kogl und Thalham-Bergham einen Verkehrsunfall abarbeiten. Ein Radfahrer war an der Kreuzung Attergaustraße/ Stelzhamerstraße mit einem Pkw zusammengestoßen. Insgesamt mussten drei verletzte Personen versorgt werden, zwei verletzte Personen mussten vorher noch aus dem Auto gerettet werden. In der selben Woche übten unsere Mitarbeiter erneut einen Verkehrsunfall mit den Feuerwehren Wildenhag, Strass i.a., Kronberg, Powang und Pabing. Bei der Gesunden Gemeinde in Oberwang wurde eine Schauübung abgehalten, die gemeinsam mit der FF Oberwang durchgeführt wurde. Auch hier konnten sich die Besucher von der Qualität und der sehr guten Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen überzeugen. Wir wollen diese Chance nutzen, um uns bei allen Feuerwehren zu bedanken mit denen wir heuer gemeinsam üben konnten und freuen uns auf ein ebenso erfolgreiches Übungsjahr 2014! Ausflug der Ortsstelle zur Berufsfeuerwehr nach Linz Beim heurigen Ortsstellenausflug besuchten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes in St. Georgen die Berufsfeuerwehr Linz. 24 Stunden pro Tag, 7 Tage in der Woche, Sonn- und Feiertage sind 47 Mann der Berufsfeuerwehr Linz im Dienst, um die Sicherheit der Linzer Bevölkerung zu gewährleisten. Besonders interessant wurde es für einige unserer Mitarbeiter, die auch bei der Freiwilligen Feuerwehr ihre wertvolle Freizeit spenden, als die einzelnen Gerätschaften undwerkzeuge der Fahrzeuge und die diversen Sonderfahrzeuge präsentiert und vorgestellt wurden. ORTSSTELLE THOMASROITH Spannender Drogen-Vortrag Themen des Vortrages über Drogen an der OS Thomasroith: Wirkung der Substanzen Aussehen von Drogen Probleme und Gefahren Umgang mit illegalen Substanzen speziell im Rettungsdienst Hinweise für den richtigen Umgang mit Drogenabhängigen Verhalten bei Einsätzen mit Drogentoten Eine tolle Weiterbildung organisierte die Ortsstelle Thomasroith für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Chefinspektor Hans Hofinger (Mitglied des Bezirkspolizeikommandos und Drogenexperte bei der Polizei) und Abteilungsinspektor Peter Thalhammer (Postenkommandant in Ampflwang) präsentierten aktuelle Fakten und Neuigkeiten zur Drogenthematik. Mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortsstelle hörten gespannt den Vortrag über Betäubungsmittel und illegale Substanzen. Dabei gab es natürlich auch die Möglichkeit, den Experten von der Polizei brennende Fragen zu stellen und fachkundige Antworten zu bekommen. Gerade im Rettungsdienst haben wir immer wieder Kontakt mit der Drogenproblematik. Daher freut es mich, wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne die Angebote zur Fortbildung annehmen und sich dafür interessieren, ist Ortsstellenleiter Jürgen Seiringer stolz auf seine Mannschaft. STATUS 1213 Seite 7

8 BEZIRKSÜBUNG MIT HOCHWASSERSITUATION Mehrere Szenarien gleichzeitig bewältigt Mit einer großen Bezirksübung zeigte das Rote Kreuz seine Kompetenz und Schlagkraft auch bei weiträumigen Ereignissen. Fiktive Annahme war eine dramatische Hochwassersituation im gesamten Bezirk Vöcklabruck. Daneben mussten auch einige außerordentliche Ereignisse bewältigtwerden. Die Bezirkshauptmannschaft bildet am Freitag Nachmittag den behördlichen Einsatzstab, bei dem auch das Rote Kreuz mit VerbindungsoffizierJürgen Bohn eingebunden ist. Nach und nach mussten Straßen im ganzen Bezirk gesperrt werden, rund 50 Feuerwehren sind im Einsatz. So lautete die Annahme für rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes für die Bezirksübung Aus einem Zeltlager kamen dann am Samstag Vormittag rund 15 Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit Rucksack und Gepäck zum Roten Kreuz. Der Einsatzstab des Roten Kreuzes reagierte sofort und richtet in der Neuen Mittelschule Timelkam ein Betroffenen-Informationszentrum ein. Mitten im Hochwassereinsatz muss das Rote Kreuz zu einem schweren Unfall und Murenabgang mit insgesamt 14 beteiligten Menschen nach St. Georgen ausrücken. 13 Rettungsfahrzeuge, ein Notarzteinsatzfahrzeug und Dr. Bernd Hainbucher aus Schörfling als leitender Notarzt wurden an die Unfallstelle geschickt. Durch das Hochwasser mussten inzwischen in Timelkam und in Regau insgesamt 160 Personen evakuiert werden. Sie werden im Betreuungszentrum in der Neuen Mittelschule Timelkam untergebracht. Für die Übungsleiter Thomas Hummer und Andreas Distler war das Szenario der heurigen Bezirksübung eine große Herausforderung. Fast ein halbes Jahr haben wir daran geplant. Wir wollten uns alle mit einer großflächigen Situation herausfordern und die Übung möglichst realitätsnah gestalten. Geklappt hat schließlich alles sehr gut das Rote Kreuz hat seine Schlagkraft bewiesen und gezeigt, dass es in kurzer Zeit auch für eine große Anzahl von Menschen Unterkünfte, Verpflegung und Versorgung sicherstellen kann. STATUS ist die Bezirkszeitung des Roten Kreuzes Vöcklabruck. Hier sollen Berichte aus möglichst allen Ortsstellen und Bereichen des Roten Kreuzes Platz finden. Der Status dient der Information der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um einen Einblick zu bekommen, was auf den anderen Ortsstellen gerade geschieht. Wir haben uns bemüht, ein möglichst breites Bild aus dem gesamten Bezirk zu bieten - können allerdings nur Berichte wiedergeben, die uns von den Ortsstellen zur Verfügung gestellt wurden. Aus Gründen leichterer Lesbarkeit wurde teilweise auf gendergerechte Formulierungen verzichtet, gleichwohl sind in allen Nennungen und Informationen sowohl Frauen als auch Männer angesprochen. ADRESSFELD: Redaktionsschluss für Status 0314 ist am 5. Februar 2014 PEFC/ Seite 8 STATUS 1213

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Liebe Freunde, Limpio, April 2015

Liebe Freunde, Limpio, April 2015 Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr