RFID in der Logistik Bewertung von Kosten- und Nutzeneffekten
|
|
- Erika Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RFD in der Logistik Bewertung von Kosten- und Nutzeneffekten 4. Logistics Network Congress 27. April 2006, Hannover Dipl.-Kfm. Tel.: +49(0)231 / andre.mannel@uni-dortmund.de 1 Logistisches Demonstrations- und Versuchsfeld Handels- & Transportlogistik Verpackungslogistik Entsorgungslogistik Forschung und Entwicklung, Planung und Beratung im Auftrag von Bundes- und Landesministerien, EU, DfG, Stiftungen, Verbänden, u. a. akkreditierte Forschungsstelle der BVL, des DVEU und der GVB Akkreditiertes Prüflaboratorium nach DN EN SO/EC Prüfstelle der BAM für Gefahrgutverpackungen nach UN, RD, ADR, ATA Prüflabor Wellpappe nach DN CERTCO Logistisches dentifikationslabor Test- und Prüfprogramme unter Betriebsbedingungen, zur Performance und zu den elektromagnetischen Eigenschaften Warensicherungstestlabor nach VD-Richtlinien Erfahrung mit RFD- und Transpondersystemen seit 1993, FLog Übersicht 2
2 1. Anwendung 2. Anwendung tem-dentifikation Vollständigkeitskontrolle beim Einlauf der Produkte Wrap-Around-Anlage 3. Anwendung Magazin mit getaggten Wellpappezuschnitten Case-dentifikation beim Auslauf Aussortierung bei fehlerhafter Applikation bzw. Bestückung durch Roboter Ladeeinheiten- (LE-) bildung im Palettierer 4. Anwendung 5. Anwendung Haubenstretcher 6. Anwendung Pallet-dentifikation Gabelstapler mit RFD-System LE-Sicherung Vollständigkeitskontrolle der LE 7. Anwendung 8. Anwendung Lagerplatzzuordnung/ -kontrolle Einlagerung der LE Auslagerung der LE Kontrolle am WE-/WA-Tor Pallet-dentifikation LogDLab -Versuchs-und Demonstrationsanlage 3 Kooperationspartner und Sponsoren 4
3 1. Welche Ziele werden mit dem Einsatz von RFD verfolgt? 2. Wie gestalten sich die Prozesse und Potenziale? 3. Welche Kosten entstehen aus der Systemdimensionierung? 4. Mit welchen Auswirkungen ist aufgrund welcher Parameter zu rechnen? 5. Wie sieht der Business Case aus? 6. Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Systematische Bewertung 5 Analyse der kompletten Supply Chain (Betrachtung von Produktionsstätten, Herstellerlägern, 3PL, Distributionszentren und Kundenstandorten) Bewertung für verschiedene Tagging-Ebenen (bspw. Pallet und Case oder Case und tem) Verschiedene Tagverwendungskonzepte (Einsatz von Einweg oder Mehrweg-Tags) Dynamische Betrachtung (Berücksichtigung des Technologiefortschritts, Anlaufphase) ndividuelle Kostenanlastung (Die Kosten für Tags und nfrastruktur können den einzelnen Supply Chain Stufen zugeordnet werden.) Risikoanalyse / Ergebnisbewertung (Break-Even Rechnung, Sensitivitätsanalyse) Berechnungstool rfid-cab 6
4 1. Zieldefinition Welcher nformationsbedarf soll gedeckt werden? Wer soll wann auf welche Weise informiert werden? Wie und wann sollen nformationen gefiltert werden? Welche Datenformate und welche Datenintegrationen sind vorgesehen? Welche nformationen sollen in welcher Detaillierungstiefe gespeichert werden? Welche Analysen sollen auf Basis der Daten durchgeführt werden? Welche Einschränkungen gibt es aufgrund des Datenschutzes? Objektverfolgung Recyclinginformationen Rückverfolgbarkeit Fälschungsschutz Retouren- Vorschriften Garantieabwicklunmanagement Qualitätsnachweis Diebstahlschutz Kontrollen Gesetzl. Bestandsmanagement Prozessoptimierung Quelle: Larston Fragestellungen zur Einführung neuer nformationssysteme 7 2. Prozess- und Potenzialanalyse Flexible Eingabemöglichkeiten erlauben Übertragbarkeit auf andere Abläufe und Strukturen. Berücksichtigung des Technologiefortschritts Dynamische Elemente für eine Mehrjahresbetrachtung. ndividuelle Kostenaufteilung in der Supply Chain möglich (bspw. im Verhältnis zu den realisierten Einsparungen). Basisparameter für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 8
5 2. Prozess- und Potenzialanalyse Mengengerüst im Beispielszenario Logistikparameter für unterschiedliche Prozessabläufe. Erhöhung der Warenverfügbarkeit durch transparentere Bestände. Einmalige Lagerbestandsreduktion und Reduktion von Kapitalkosten. Verringerte Retouren S-Anteil L-Reichweite -Häufigkeit R-Quote Q-Kontrolle Reduktion von Schwund und Diebstahl. Mengengerüst, Logistikparameter und zusätzliche Potenziale 9 2. Prozess- und Potenzialanalyse Prozessbaum zur Erfassung individueller Tätigkeiten Notwendig ist eine Erfassung von Prozesszeiten. Berücksichtigung von Fehlerreduktionspotenzialen. Prozessstrukturen und Kapazitätsbelastungen 10
6 2. Prozess- und Potenzialanalyse Prozessablauf Supply Chain Stufe Prozess Tätigkeit ST [Sek./ Einheit] RFD [Sek./ Einheit] tem () Unit (U) ST Fehlerquote Zeitbedarf für Fehlerbeseitigung RFD Fehlerquote Mengenabweichung (<100%) Benötigte nformation Text/Wert Datenquelle 1. Tätigkeit Einzelteile erfassen Prozessaufnahme 2. Supply Chain Stufe Hersteller Prozessaufnahme 3. Prozess Wareneingang Prozessaufnahme 4. Prozessablauf Paketware Prozessaufnahme 5. ST-Zeitbedarf [Sek./ Teil] 7,5 Prozessaufnahme 6. RFD-Zeitbedarf [Sek./ Teil] 4,4 Test / Abschätzung 7. Tagging-Ebene Paket/Palette Zieldefinition 8. ST-Fehlerquote 0,5% Prozessaufnahme 9. [Sek./ Teil] für Fehlerbeseitigung 7,5 Prozessaufnahme 10. RFD Fehlerquote 0,01% Test / Abschätzung 11. Relevanter Mengendurchsatz 80 % Prozessaufnahme Datenerfassung Logistikprozesse Systemdimensionierung / Kostenermittlung Arbeitsfrequenz khz 13,56 MHz 868/915 MHz 2,45 GHz Transponderbauformen Funktionsprinzip nduktive Kopplung Backscatter-Kopplung oder Erzeugung eigener elektromagnetischer Wellen Energieversorgung Passiv Passiv und Semiaktiv (Batterie für Sensorik) Passiv und Aktiv Datenspeicherung Read Only und Read Write (i.d.r. bis 2 kbit Speicherkapazität) Fast ausschließlich Read/Write (i.d.r. bis 2 kbit Speicherkapazität) Read Only und Read Write (i.d.r. bis 256 kbit Speicherkapazität bei aktiven Systemen) Reichweite < 1,0 m Bis ca. 1,7 m Bis ca. 6,0 m bei passiven Systemen; Bis 100 m bei aktiven Systemen Einfluss von Metall Abschwächung des magnetischen Feldes, Verstimmung der Resonanzfrequenz, Ferritschichten oder -kerne können Metalleinflüsse mindern Reflexionen an Metalloberflächen, bei direkter Applikation der Antenne auf Metalluntergrund (Labeltransponder) Anpassungen notwendig Einfluss von Flüssigkeiten Niedrig Hoch Sehr hoch Pulkfähigkeit (mehrfaches Auslesen) Technisch möglich, derzeitig wenig realisiert Möglich (theoretisch bis 100 Stück) Möglich (theoretisch bis 500 Stück) Möglich (theoretisch bis 500 Stück) Anforderungsgerechte Systemauswahl 12
7 3. Systemdimensionierung / Kostenermittlung Chip Produzent Tag Produzent Verarbeitung Hardware Quelle: Larston Middleware Anwender Systemintegration Systemdimensionierung Systemdimensionierung / Kostenermittlung Alternativ Berücksichtigung von Gesamtkosten Zuordnung gegliederter Komponentenkosten zu Standorten ndividuelle Kostenerfassung Anteilige Kosten für Middleware und Betriebskosten Systemdimensionierung / Kostenermittlung 14
8 4. Auswirkungsanalyse Kostenreduzierung Erhöhung des Marktanteils Umsatzsteigerung mageerhöhung Logistikkostenreduzierung Echtzeitverfolgung Kapazitätsreduzierung Effizienzsteigerung Reduzierung von Grauimporten Rückverfolgbarkeit Erhöhung der Warenverfügbarkeit Lagerbestandsreduzierung Verwendung von Kombi-Etiketten Reduktion von Schwund & Diebstahl Reduzierung von Plagiaten Reduzierung von Retouren Reduzierung von Fehllieferungen Erhöhung des Qualitätsniveaus Erhöhung der Lieferfähigkeit Eindeutige dentifikation Erhöhung der Transparenz Erhöhung der Kundenzufriedenheit Erhöhung des Shoppingkomfort Cross-Selling Ursachen und Wirkungen von Leistungseffekten Auswirkungsanalyse Annahme: RFD verändert Arbeitsabläufe und Prozesse 1. Notwendigkeit der Prozessanpassung für RFD-Kompatibilität 2. Chance zur Prozessoptimierung durch Prozessreorganisation Beispiel 1: Bei Erhöhung der Transponder im Feld verringert sich die Erfassungsgeschwindigkeit Konsequenz: Zur Pulkerfassung durch ein Multiplex-Tunnelreadersystem ist Geschwindigkeit eines Stetigförderers evt. zu reduzieren. Beispiel 2: Durch die eindeutige Erfassung und Zuordnung jeder Tag-D können redundante Prozesse eliminiert werden Konsequenz: Nach der eindeutigen (und 100 prozentigen (!)) Erfassung durch ein Tunnel- oder Gatesystem kann der bisherige Prozessschritt Kontrolle evt. komplett entfallen. Die durch Veränderung der Geschäftsprozesse entstehenden Kosten sowie die erreichbaren Nutzenpotenziale sind in einer RO-Analyse zu berücksichtigen. Prozessveränderung durch RFD 23
9 4. Auswirkungsanalyse Aufwandsreduzierung im Wareneingang (Bsp.: WE-Abgleich & Buchung heute ca. 0,5 Sek. pro Artikel, WE-Kontrolle ca. 5 Sek.) Valide Einlagerungsdaten (Bsp. Stichprobenkontrolle der Artikelnummer heute ca. 4 Sek. pro Teil) Fehlerreduzierung in der Kommissionierung (Bsp.: Nachkommissionierung heute ca. 3 Min. pro Teil) Höhere Lagerbestandstransparenz (Bsp.: Manuelle Bestandskontrolle heute ca. 30 Sek. pro Teil) Effizienzerhöhung in der nventur (Bsp. Reduktion zwischen 30 und 60 %, Bestandskorrektur heute bis zu 7 Min. pro Artikel) Optimierung des Lagerbestands (Bsp.: Sicherheitsbestände heute zwischen 1 und 2 %) Kostenreduktion durch Kooperation in der Supply Chain (Bsp.: Reduzierung der Logistikkosten um 40 % durch Vorverlagerung der Tag- Applikation, effektiver Tagpreis von ca. 0,06 durch Synergieeffekte) Auswirkungsanalyse Logistik Auswirkungsanalyse Zeitveränderungen je Bekleidungsteil Zeit in Sek. Einsparung Mehrraufwand Warenausgang Lager Wareneingang Produktion Liegeware Produktion Hängeware Lagerstufe 1 Liegeware Lagerstufe 1 Hängeware Lagerstufe 2 Liegeware Lagerstufe 2 Hängeware Filiale Liegeware Filiale Liegeware Ermittelte Zeitveränderungen durch RFD am Beispiel der Textillogistik 25
10 5. Business Case Technische Zuverlässigkeit des Systems nformationstechnische Ausgangssituation Einzelmengen- Kontrollquote Kostenaufteilung in der Supply Chain Tagverwendungskonzept Amortisation eines RFD- Einsatzes Schwund / Diebstahlquote Kommissionierfehler / Fehllieferungen Transponderstückpreis Häufigkeit und Aufwand der nventur Lohnkosten Retourquote Faktoren für die ökonomische Vorteilhaftigkeit von RFD Business Case Bei anteiliger Kostenverteilung ist eine Amortisation für ndustrie und Handel möglich. n vielen Fällen rechnet sich der RFD-Einsatz erst bei fortgeschrittener ntegrationstiefe. n den Zahlungsreihen werden Anlaufphasen und Reinvestitionen berücksichtigt. Ergebnisdarstellung (Projektbeispiel) 28
11 6. Ergebnisbewertung Projektrisiken: Höhere Projektkosten durch komplexe Systemintegration. Höhere laufende Kosten durch nicht funktionsfähige und verlorene Datenträger. Geringere Effekte durch ablehnende Haltung der Mitarbeiter. Ausbleibende Umsatzsteigerungen aufgrund externer Einflussfaktoren. Aufgrund eines Umsatzrückgangs wird das kritische Mengenvolumen unterschritten. Risikoberücksichtigung durch Anlaufphase und Risikozuschlag Berücksichtigung der nvestitionsunsicherheit Ergebnisbewertung Break-Even Analyse Tagpreisvariation Risikoanalyse Sensitivitätsanalyse (Projektbeispiel) 30
12 6. Ergebnisbewertung Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Mengenvolumen pro Jahr 1 Mio. < x < 10 Mio. x < 1 Mio. 10 Mio. < x < 100 Mio. Ergebnisse Parameter Kostenverteilung Anlaufphase Kostenniveau Fehleranfälligkeit der Logistikprozesse Projektrendite RO (Ø pro Jahr) Amortisationsdauer Übernahme aller Kosten 100 % in der 3. Periode Unterdurchschnittlich Relativ hoch Produzent trägt Tag- Kosten 100 % in der 3. Periode Durchschnittlich Relativ gering 33% 38% 3,57 Jahre Anteilige Tag- Kostenverteilung 100% in der 1. Periode Durchschnittlich Relativ Gering 45% 38% 1,82 Jahre Maximaler Tagpreis 0,0196 0,0410 0,0833 Benchmarking (Projektbeispiele) Ergebnisbewertung ndividuelle Betrachtung erforderlich Maximale Kosten für tem-tags zwischen 0,02 und 0,20. Wirtschaftlichkeit nimmt mit wachsender ntegrationstiefe zu Ausstattung von Versandkartons aus innerbetrieblicher Sicht häufig ökonomisch wenig sinnvoll, zusätzliche Nutzenpotenziale können sich bei einer Ausweitung auf innerbetrieblich genutzte D-Label ergeben, zusätzlich: Vorbereitung eines späteren tem-taggings. ntegrale Betrachtung der Supply Chain Einbezug vor- und nachgelagerter Supply Chain Stufen in die Wirtschaftlichkeitsberechnung, da sich zusätzliche Effekte ergeben können, die bei einer isolierten Betrachtung nicht erkennbar sind. Verteilung von Kosten- und Leistungseffekten Wesentliche Determinante für die Wirtschaftlichkeit, notwendig ist die kooperative Haltung der einzelnen Unternehmen, RFD nicht nur technologisches Thema, sondern Gegenstand der Kooperation RO für Logistikdienstleister Ausweitung der Betrachtung auf weitere Kunden kann zu höherer Wirtschaftlichkeit führen. Zusätzliche Berücksichtigung nicht monetärer Faktoren Alleinige Orientierung an den direkten monetären Auswirkungen reicht nicht aus: Bsp.: Reduzierung der Fehleranfälligkeit der Logistikprozesse Erhöhung der Logistikqualität Mit rfid-cab existiert ein Berechnungstool, mit dem eine erste Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit des individuellen RFD-Einsatzes erfolgen kann. Fazit 32
RFID in der Logistik. ROI auch für f KEP-Dienstleister. Dienstleister? KEPnet 2006. 5. und 6. Mai 2005, Kassel. Dipl.-Kfm.
RFID in der Logistik ROI auch für f KEP-Dienstleister Dienstleister? Tel.: +49(0)231 / 755 5708 E-Mail: andre.mannel@uni-dortmund.de 5. und 6. Mai 2005, Kassel Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen 1 Prof. Dr.-Ing.
MehrKosten und Nutzen eines RFID-Einsatzes auf Verpackungsebene
Fachforum Fokus Verpackung, 13. Februar 2007, Stuttgart Kosten und Nutzen eines RFID-Einsatzes auf Verpackungsebene Wann rechnet sich der Einsatz von RFID? Dr. rer. pol. André Mannel in der Logistik (VVL)
MehrTextiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap
Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrIntelligente Kunststoffpaletten. Moderne Palettenlogistik auf RFID-Basis
Moderne Palettenlogistik auf RFID-Basis Palcontrol: Die Basis perfekter Prozesse. Sie wünschen sich eine transparente Logistik und sehen in Mehrwegpalettenkonzepten die Zukunft? Craemer Kunststoffpaletten
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrUTM. UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards
UTM UTM steht als Kurzbegriff für Ultra-Thin-Multilayerboards Als UTM werden Multilayer-Bautypen klassifiziert, wenn deren Innenlagen ausschließlich aus Laminaten mit 50µm Materialdicke (oder weniger)
MehrDatenschutzkonzept und Risikoanalyse verschiedener Einsatzszenarien
Datenschutzkonzept und Risikoanalyse verschiedener Einsatzszenarien Stefan Klumpp, Humboldt-Universität zu Berlin Informatik in Bildung und Gesellschaft klumpp@hu-berlin.net À la carte Installation im
MehrMaterialwirtschaft in der Instandhaltung
Materialwirtschaft in der Instandhaltung Dortmund, 13. Februar 2003 Dipl.-Ing. Thomas Heller Inhalt 1. Problemstellung: Instandhaltung und Materialwirtschaft 2. Effiziente Prozesse in der Materialwirtschaft
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrStandardisierungsaktivitäten mehr als nur
Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck - 2006-04 Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck - 2006-04 Blatt 3: Einsatz
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrFehlervermeidung durch den Einsatz eines RFID-Handschuhs
Fehlervermeidung durch den Einsatz eines RFID-Handschuhs M. Wölfle Garching, Logistikseminar 2011 fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W. A. Günthner Technische
MehrVergleich von RFID Systemen. EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz. Allgemeine Funktionsweise:
Vergleich von n EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz Allgemeine Funktionsweise: Die berührungslosen Datenträger zeichnen sich durch eine sehr bequeme Handhabung und durch eine
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLogistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler. Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management
Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management Logistik ist auf zwei Arten erfolgsentscheidend Kundenzufriedenheit Logistikkosten Wo erfährt der Kunde
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrRFID in der Waren- und Transportlogistik - vollautomatische Erfassung von bewegten Gütern per RFID. 1 100% Identification Solution 2015
RFID in der Waren- und Transportlogistik - vollautomatische Erfassung von bewegten Gütern per RFID 1 Index 2 Index 1 2 3 4 5 UHF RFID Grundlagen UHF RFID Status Quo in der Logistik Anforderungen von Industrie
MehrThema: Kundenzufriedenheit
Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung
MehrCKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.
CKL Bewertung für Microsoft Dynamics NAV AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. Speziallösung CKL BEWERTUNG Das Modul CKL Bewertung ist eine zertifizierte
MehrDie verschiedenen Leistungslohnsysteme
Die verschiedenen Leistungslohnsysteme Im Friseurhandwerk werden seit Jahren mit mehr oder minder großem Erfolg verschiedene Leistungslohnsysteme praktiziert. Eine Gemeinsamkeit aller Systeme ist die Gewährung
MehrFujitsu Siemens Computers GmbH
Management Summary Fujitsu Siemens Computers GmbH Report Wirtschaftlichkeitsanalyse Einführung Linux - FSC Der Analysereport beinhaltet die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsanalyse der Einführung des
MehrDer Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.
Mitmachen bereichert! Stiftung Die Lianne Franzky Stiftung vergibt in Kooperation mit dem Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) Rheinland in Brühl Jahresstipendien an hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Die Stiftung
MehrEDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive
EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität Katrin Gerdes, Marketing Executive Agenda 1 Rechtlicher Hintergrund und Anforderungen des EDL-G 2 Energieaudit vs ISO 50001 3 Fazit & Empfehlungen esight Energy 15
MehrBericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrNeuesEldorado für findige Geschäftsleute
NeuesEldorado für findige Geschäftsleute Wieso neues Eldorado? Seit dem Wegfall der Anschlussförderung klafft eine riesige Finanzierungslücke zwischen Kosten- und Sozialmiete! Zusammensetzung der Kostenmiete
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrAnwendung: Multiplikatoren-Report
Anwendung: Multiplikatoren-Report Verschafft einen ersten Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten des Multiplikatoren-Reports Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Nutzen Auf Basis
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrOUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015
OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015 Das Output Management Radar ist eine 2015 erstmals erscheinende Positionierung der führenden Software-Hersteller in diesem Marktsegment. Das von nun an jährlich erscheinende
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrSmart & Lean Intelligente Logistik
Smart & Lean Intelligente Logistik Bossard Smart & Lean Erhöhen Sie die Prozesssicherheit Reduzieren Sie die Lagerbestände Senken Sie die Prozesskosten Grosses Rationalisierungsprogramm ABC-Analyse Wert
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrDemografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland
Demografie am Arbeitsplatz die Herausforderung für den Standort Deutschland Lösungskonzepte für Unternehmen im Wettbewerb Seite 1 Themenübersicht Aktuelle Herausforderungen und Rahmenbedingungen Das Vorsorgekonzept
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrRFID im Hotel zur Gepäckverfolgung
RFID im Hotel zur Gepäckverfolgung Stand Heute In dem Hotel Atlantis the palm in Dubai werden die Gepäckstücke bei der Anreise der Gäste von einem Hotelangestellten (Concierge) angenommen. Diese Gepäckstücke
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGenerelle Projektziele
m1 Projekttitel MSCO Maintenance Supply Chain Optimisation Bonn, 03. November 2009 CRM-Spezialist Projektpartner Transportoptimierer Clusterzuordnung Innovative Prozesse Transporteur Forschungspartner
MehrTipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015
Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 V01 26-06-2015 Inhalte 1. Splittung des Einkaufswagens nach Einkäufern / Warengruppen... 2 2. Anpassungen am Wareneingang / Suche nach Bestellnummer... 2 3. Erweiterung
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrStandortbericht bintec elmeg GmbH
Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
Mehrppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014
ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 1 Mobilitätsland Niedersachsen Rund 5.800 Betriebe in der Mobilitätswirtschaft mit über 200.000 Beschäftigten Mehr als 700 Zuliefererunternehmen
MehrOrientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008
Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:
MehrKooperatives ecrm Zermatt
Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrKriminologische Fragen und Antworten
1. Wie groß ist das Hellfeld (polizeilich registrierte von Kriminalität) im Vergleich zum Dunkelfeld (nicht registrierte )? - Kann nicht konkret festgestellt werden. Unterliegt der Wandlung und ist für
MehrInstitute for Innovative Design. Wir untersuchen primärenergiearme Konzepte für die Beheizung von Schwimmbädern und Whirlpools im Außenbereich.
ThermoSolar Solarunterstützte Schwimmbäder und Whirlpools Wir untersuchen primärenergiearme Konzepte für die Beheizung von Schwimmbädern und Whirlpools im Außenbereich. Eine Optimierung des solaren Deckungsanteils
MehrDatenbanktechnische Voraussetzungen zur Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems
Datenbanktechnische Voraussetzungen zur Schaffung eines Rückverfolgbarkeitssystems ein Projekt im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau Rolf Mäder, Februar 2005 Vision Produzent Handel / Logistik
Mehr25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse.
25 Jahre Erfahrung Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. Die Herausforderungen an technische Redakteure und an technische Fachübersetzer haben enorm zugenommen. Die Effizienz einzelner
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
Mehrprotect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg
protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
MehrPINQ. Process INQuiries Management System. Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations
PINQ Process INQuiries Management System Ready for SWIFTNet Exceptions and Investigations Kostenreduzierung Effizienzsteigerung Kundenzufriedenheit Risikominimierung Ertragssteigerung Reduktion von Prozesskosten
MehrNZ14. Produktionsplanung anhand genauem Bedarf = Vermeidung von Nachproduktion und Übermengen
NZ14 Produktionsplanung anhand genauem Bedarf = Vermeidung von Nachproduktion und Übermengen Folie 18 NZ14 Wenn die Diätkonflikte vor dem letzten Produktionsabgleich erfolgen passen die Mengen mit den
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrInnovative WMS-Features
Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrEUR/EPAL-Paletten- - Kernergebnisse -
EUR/EPAL-Paletten- Marktstudie Schweiz - - Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Dr. Joerg S. Hofstetter tt Jörg Grimm 2. GS1 Forum Intralogistics Bern, 16. September 2010 Seite 2 Zentrale Ergebnisse der EUR/EPAL
MehrPZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen
PZ Systeme GmbH & Co. KG Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen scannav - Optimierte Bestandsverwaltung und Unternehmensprozesse durch mobile Datenverarbeitung in Echtzeit Die Lösung scannav ermöglicht
MehrPPP in der Armeelogistik
PPP in der Armeelogistik 14.06.2007, Defence PPP, Bern C LBA, Divisionär Werner Bläuenstein Agenda Hintergrund Sparauftrag PPP Bestehende / beabsichtigte Partnerschaften Methode der PPP-Studien LBA Flottenmanagement
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrCase Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
MehrFormatbeschreibung Barcodelisten
Formatbeschreibung Barcodelisten Version 1.4 erstellt von: Georg Weiß LOOK4 COMPANY GmbH Klarastraße 34 79106 Freiburg am: 15.03.2007 Letzte Änderung im Format: Letzte Überarbeitung der Beschreibung: 16.05.2007
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrArten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH
Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrTechnische Information Nr. 5 Seite 1
Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /
Mehrengdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3
engdax.pearlchain Die reißfeste Perlenkette Stabile Verarbeitung von DELJIT SYNCRO 3 1 Einleitung Bekanntermaßen unterhalten die Automobilhersteller keine eigenen Lager mehr, sondern bedienen sich des
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrVerband der privaten Krankenversicherung
PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrGebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!
Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts
MehrWelchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten?
LOGISTIK HEUTE Forum: Reengineering im Warehouse Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten? Jürgen Heim Managing Director Psion Teklogix GmbH Kommissionierung mit Picklisten
Mehr