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1 Januar/Februar 2010 INFOkompakt & aktuell Nachrichten und Termine des BVMW in Sachsen-Anhalt Politik Kreditklemme ist eingetreten Sachsen-Anhalts Mittelstand zeigt sich zum Beginn des neuen Jahres verhalten optimistisch. 90 Prozent der Unternehmer schätzen ihre gegenwärtige Wirtschaftslage mit gut oder befriedigend ein. Das ist das Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage BVMW. Damit seien die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise im Bundesland geringer als noch vor einem Jahr befürchtet, sagte Landesgeschäftsführerin Jutta Schubert. Es zeigten sich positive Tendenzen. In der Umfrage gab jeder dritte Unternehmer an, dass er 2010 mit besseren Umsätzen rechnet als Prozent gehen von einer gleichbleibenden Entwicklung aus. Die kleinteilige Wirtschaftsstruktur in Sachsen-Anhalt hat sich als Vorteil für unser Bundesland erwiesen, erklärte die Landesgeschäftsführerin. Viele Firmen reagierten auf die angespannte Situation fl exibel, das mache ihre Stärke aus. Durch die schwierige Anpassung der Wirtschaft seit Anfang der 1990er Jahre an die Marktwirtschaft erwiesen sich die Betriebe hierzulande als krisenerprobt. Schubert nannte es zudem hoffnungsvoll, wenn 15 Prozent der Befragten in den nächsten zwölf Monaten Neueinstellungen von Personal planten. Gut zwei Drittel gehen von einem stabilen Mitarbeiterstamm aus, nur jede zehnte will Entlassungen wegen der schlechten Auftrags- oder Gewinnlage vornehmen. Zu den Anfang des vergangenen Jahres erwarteten größeren Entlassungen in 27 Prozent der Betriebe sei es nicht gekommen. Dabei spielte die erweiterte Kurzarbeiterregelung eine wichtige Rolle. Die Zurückhaltung der Banken bei der Vergabe von Krediten hat sich nach Einschätzung des BVMW bewahrheitet und gefestigt, sagte Schubert. Jeder dritte Mittelständler in Sachsen-Anhalt befürchtete Anfang 2009 schlechteren Kreditbedingungen oder auch Kreditausfälle. 27 Prozent der Befragten berichteten von einer Kreditklemme, durch die geplante Investitionen zurück gestellt werden mussten. Ihre Bewertungen sprechen teilweise von katastrophalen Bedingungen. Für Kontokorrentkredite gebe es Forderungen nach unrealistischen Sicherheiten. Ein Unternehmen muss beispielsweise für einen Euro-Kredit 15,1 Prozent Zinsen zahlen. Die nach wie vor knappe Eigenkapitaldecke in den neuen Bundesländern führe Wirtschaft deshalb bei einer Reihe von Firmen zu komplizierten Situationen. In einem Fall erteilte, trotz einer Eigenkapitalquote von 41 Prozent, nur eine von fünf Banken eine Kreditzusage. Wie schon 2009 kritisierte der BVMW die deutliche Zurückhaltung der Geldinstitute. Damit würde die relativ gute Situation im Bundesland extrem belastet. Die ansonsten gute Tendenz der wirtschaftlichen Entwicklung wird nach wie vor durch hohe Energiekosten begleitet. Diese schmälerten die Gewinnerwartungen ebenso wie steigende Rohstoffund Materialpreise, erklärte Schubert. Sie nannte es bedenklich, wenn Unternehmen vermehrt wachsende Kommunalabgaben oder Verwaltungskosten kritisierten. Arbeitslosenquote sinkt Zum Ende des Krisenjahres 2009 hat sich die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt leicht um rund auf erhöht. Trotz dieses geringen saisonbedingten Anstiegs verzeichnen wir mit 12,6 Prozent die geringste Dezember-Arbeitslosenquote seit 1991, kommentierte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) die aktuellen Arbeitsmarktzahlen. Auch über das gesamte Jahr 2009 betrachtet, liegen wir unter dem Vorjahresmittel. So betrug die durchschnittliche Arbeitslosenquote 2009 nach vorläufigen Zahlen 13,6 Prozent. Zum Vergleich: 2008 waren es 14 Prozent, 2007 noch 16 Prozent. Damit ist die Quote im Jahresdurchschnitt so gering, wie seit 1991 nicht mehr. Rainer Haseloff sagte: Die heimischen Unternehmen haben in den vergangenen Monaten die Kraft aufgebracht, den auch hierzulande spürbaren Auswirkungen der weltweiten Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise erfolgreich entgegenzutreten. Um die anstehenden Herausforderungen zu meistern, den Arbeitsmarkt stabil zu halten und auch weiterhin Investitionen in die Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen, sei jetzt Augenmaß hinsichtlich der Kostenstrukturen in den Unternehmen gefragt. Dies gelte auch für die Entwicklung der Löhne und Gehälter. Er appelierte appelliere an alle Tarifparteien, ihre Verantwortung für die gesamte Volkswirtschaft im Blick zu behalten.

2 BVMW Intern Veranstaltungsreihe erfolgreich etabliert Agieren statt Ignorieren! ist das Motto der erfolgreichen BVMW-Veranstaltungsreihe Innovative Lösungsansätze für die Bewirtschaftung kommunaler Liegenschaften - Profitieren Sie von den Praxiserfahrungen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft!. Sie steht unter Schirmherrschaft der jeweiligen Landräte und Oberbürgermeister und erhält Unterstützung von der Projecteam AG. Im Landkreis Anhalt-Bitterfeld: der stellv. Landrat Bernhard Böddeker, Dezernentin Dr. Sabine Engst, Robert Moser (Vorstand Projecteam AG) und Geschäftsführer Wolfgang Thurau von der Köthen Energie GmbH. (v. l.) Ob Gemeinden, kommunale Liegenschaften, Hochschulen oder mittelständische Unternehmen - neue Lösungsansätze sowie Anregungen aus dem vielfältigen Programm mit Vorträgen, Podiumsdiskussion sowie Erfahrungsberichten rund um Gebäudemanagement, Doppik & Co. sind für jeden dabei und können mit den Experten direkt vor Ort diskutiert werden. So referierten bisher beispielsweise Iris Güldenpfennig und Marlies Riemer vom Landesrechnungshof über das Thema Zentrales Gebäudemanagement. Der Vorstandsvorsitzender der Projecteam AG, Robert Moser, stellte Lösungsansätze zur Innovative(n) Bewirtschaftung von Immobilien und Facilites vor. Zahlreiche Praxisbeispiele ergänzen die Veranstaltungen wie Berichte eines der Vorreiter bei der Doppikeinführung, der Einheitsgemeinde Elsteraue mit dem Bürgermeister Manfred Meißner. Gabriele Schiller, Leiterin Liegenschaftsmanagement in der Stadtverwaltung Braundsbedra, verdeutlichte darüber hinaus, dass Doppik und Gebäudemanagement als einen ganzheitlichen Prozess betrachtet werden sollten. Einen zusätzlichen Anreiz erhalten die Tagungen durch die Teilnahme einer Hochschule aus Sachsen-Anhalt. Von Fachvorträgen von Dozenten bis hin zur Angeregte Fachgespräche zu CAFM-Software. Teilnahme von Seminargruppen nutzen die Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Anregungen zu geben oder selbst zu sammeln. Nach dem Saalekreis, dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld sowie Bernburg kommt die Veranstaltungsreihe am 9. Februar 2010 in den Burgenlandkreis. Die Schirmherrschaft übernimmt Landrat Harri Reiche. Auf Grund der großen Resonanz wird um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Ansprechpartnerin ist Jana Neitsch, Projecteam AG (neitsch@projecteam. ag). BVMW Intern In jeder Krise stecken Chancen Sven Gábor Jánszky, Jahrgang 1973, ist Trendforscher, Berater und Coach. Er leitet forward2business, ein Netzwerk von Managern, Innovationschefs und Vordenkern, Zukunftsforschern und Science-Fiction-Autoren, Designern und Kreativen. Sie treffen sich alljährlich, um die Entwicklungen der kommenden zehn Jahre vorauszudenken. Der Zukunftsforscher aus Halle erläuterte in Magdeburg auf einer gemeinsamen Veranstaltung von BVMW und Network KMU seine Vorstellungen von den Chancen in der Krise. Der Zukunftstrainer Sven Gabor Jánsky sprach in Magdeburg zu den Trends in der Krise. Eine herausragende Bedeutung wies er dabei dem Kundenvertrauen zu. Es sei nicht nur die Grundlage jeden Geschäfts, es habe sich auch als eine der großen Chancen in jeder Krise erwiesen. Es entstehe nicht von selbst. Ihm gehen mindestens zwei Prüfungen durch den Kunden voraus, sagt Jánszky. Mit jeder weiteren steige das Vertrauen in den Partner. In einer Krisensituation könne es sogar wachsen. Zukunftsunternehmen unterschieden sich dann von den Verlierern. Sie pflegten auch dann ihre Stammkunden, entwickelten das einmal entstandene Vertrauen weiter.

3 BVMW Intern Aufmerksamkeit für Datenschutz Datenschutz in Unternehmen erfordert Aufmerksamkeit und ein funktionierendes innerbetriebliches Management. Im Alleingang und ohne langfristige Strategien kann das sensible Thema nicht bewältigt werden. Dr. Harald von Bose, Landesbeauftragter für den Datenschutz Sachsen-Anhalt, brachte diese Aussage bei einem Unternehmertreffen vor BVMW-Mitgliedern aus dem Jerichower Land und der Region Schönebeck auf den Punkt. Er nannte Transparenz und die klare Einwilligung aller davon Betroffenen eine Grundvoraussetzung für den Datenschutz. Der dürfe keinesfalls als Nebensache behandelt werden. Bose empfahl, betriebliche Datenschutzbeauftragte einzusetzen. Ihnen obliege die Selbstkontrolle und die Begeleitung von Projekte. Nur durch ein ganzes Bündel von Maßnahmen seien Firmen heute in der Lage, mit allen Informationen richtig umzugehen. Ein kluger Datenschutz kann Vertrauen schaffen, zum einen im eigenen Unternehmen aber auch im Kontakt zu Kunden und Geschäftspartnern, sagte Bose. Dazu gehöre unter anderem eine so genannte informationelle Gewaltenteilung. Nicht jeder Mitarbeiter müsse alle Daten einsehen. Ein Büro der Arbeitsagentur in Bayern brauche Gesundheit so keinen Zugriff auf die Unterlagen von Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt. André Menke, Geschäftsführer von Sinnovo IT-Services, berichtete über zu viel Blauäugigkeit bei einigen Kunden, wenn es um Datensicherheit und -verkehr geht. Den Satz bei mir passiert so etwas nicht habe er zu oft gehört. Zwar gebe es keine 100prozentige Abschirmung bei der Nutzung von Computern, doch Tools und sinnvolle Konzepte könnten ein hohes Maß an Sicherheit ermöglichen. Er belegte das an Hand Gesundheit und Arbeit Seit Januar 2008 gibt es das Projekt Gesundheit und Arbeit, kurz GundA. Die Auswertung der langjährigen Erfahrungen aus dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) und die Ableitung von Konsequenzen in Klein- und Mittelständischen Unternehmen ist das Ziel des Projektes. Unter anderen gehört das Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt (BfW) zu den Partnern. Grundsätzlich geht es darum, den tatsächlichen Bedarf zu erkennen und eine auf die Unternehmenssituation zugeschnittene Unterstützung im BEM zu entwickeln und anzubieten. In den nächsten Monaten sind in Kooperation mit dem BVMW, dessen Landesgeschäftsführerin Jutta Schubert in der Entwicklungsgruppe mitarbeitet Unternehmergespräche vorgesehen. Nach einem ersten Workshop Ende 2009 Dr. Harald von Bose, Landesbeauftragter für den Datenschutz Sachsen-Anhalt, (2. v.r.) und BVMW-Kreisgeschäftsführer Manfred Förster (r.) im Gespräch mit Unternehmern. mit zehn Unternehmen lädt das BfW Sachsen-Anhalt nun zu einem weiteren Treffen dieser Art ein. Dort soll es Anregungen zur Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements geben, Themen rund um die Gesundheit von Mitarbeitern im Betrieb stehen auf der Tagesordnung. Der Workshop für Klein- und Mittelständische Unternehmen findet am 29. Januar 2010 ab Uhr im Regionalzentrum Magdeburg des BfW Sachsen-Anhalt in der Eisvogelstraße 33, Magdeburg, statt. Den Teilnehmern werden auf Wunsch die Fahrkosten erstatten. Um die Veranstaltung besser planen zu können, bittet der Veranstalter um eine Anmeldung. Kontakt: Evelin Konrad, Telefon , der Datenlöschung. Dafür sollten Verfahren genutzt werden, die eine lückenlose Zerstörung aller Informationen gewährleisteten. BVMW-Kreisgeschäftsführer Manfred Förs ter bewertete den Datenschutz als vordringliche Führungsaufgabe im Unternehmen. Wer sich damit befasse, sei für die Zukunft gut aufgestellt. Bose erläuterte die Aufgaben des Landesbeauftragte für den Datenschutz. Dieser überwacht im öffentlichen Bereich die Einhaltung und Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und anderer Vorschriften über den Datenschutz. Er und seine Mitarbeiter prüfen Bürgereingaben, kontrollieren auch ohne Anlass bei den Landesbehörden die Einhaltung des Datenschutzes, beraten die Regierung und den Landtag bei Rechtsetzungsvorhaben, wenn dabei Vorschriften über den Datenschutz berührt sind, insbesondere bei der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten. Nicht zuständig ist der Landesbeauftragte für die in Sachsen- Anhalt ansässigen Bundesbehörden (zum Beispieldas Umweltbundesamt) und den gesamten nicht-öffentlichen Bereich. Bei den Gerichten des Landes beschränkt sich seine Kontrolle auf deren Verwaltungstätigkeiten. IMPRESSUM INFO kompakt&aktuell HERAUSGEBER: BVMW-Landesverband Sachsen-Anhalt REDAKTION: Klaus-Peter Voigt

4 Verkehr Netzwerk Logistik nach einem Jahr mit guten Ideen BVMW Intern Was? Wann? Wo? 26. JANUAR UHR GASTSTÄTTE ZUM KRUG, BERNBURG, STRENZFELDER ALLEE 9 (HOCHSCHULCAMPUS) Unternehmertreffen Neue Möglichkeiten der Unternehmenskommunikation durch das Internet mit Prof. Dr. Daniel Michelis vom Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Anhalt JANUAR 2010 CHANCE 2010, HALLE MESSE Messe für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal, Existenzgründung und Unter nehmensentwicklung, 30. Januar Eröffnung und BVMW-Unternehmertreffen mit vier Fachvorträgen Toralf Weiße, Dierk Näther, Staatsminister Sven Morlok und Prof. Dr. Uwe Arnold (v. l.) Foto: Netzwerk auf dem Flughafen Leipzig/Halle. Der sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Sven Morlok (FDP) informierte sich Mitte Januar dieses Jahres auf dem Flughafen Leipzig/Halle über die Arbeit des neuen Netzwerks Logistik Leipzig-Halle. Die Vorstandsmitglieder des Netzwerks Toralf Weiße und Dierk Näther, Geschäftsführer der Flughafengesellschaft Leipzig/Halle, sowie Netzwerkgeschäftsführer Prof. Dr. Uwe Arnold informierten den Politiker über die Bedeutung der Logistikwirtschaft für die Region sowie über die vorhandenen Unternehmens- und Infrastrukturen. Aufgrund der günstigen geografischen Lage des Freistaates Sachsen und Sachsen-Anhalts bietet sich der Standort an als Logistikdrehscheibe für den Warenverkehr von und nach Europa und als Tor zu den aufstrebenden Märkten in Mittel- und Osteuropa, sowie nach Asien an. Als Dienstleister treibt das Netzwerk vor Ort technologische Innovationen voran und sorgt für die Qualifizierung der Fachkräfte. Dieser Logistikstandort ist einer der dynamischsten in ganz Europa. Zentral gelegen können von hier alle europäischen Industrie- und Handelszentren erreicht werden. Der Logistikstandort bildet so das Rückgrat für unsere regionale Wirtschaft, sagte Sven Morlok. Mit dem Engagement des Netzwerkes sollten weitere Unternehmen in die Region geholt werden. Der Ausbau des Logistikstandortes sei eine große Chance für die Wirtschaft und damit auch für die Sicherung von Arbeitsplätzen in Mitteldeutschland. Das Netzwerk Logistik Leipzig-Halle wurde im September 2008 auf Initiative der regionalen Logistik-Akteure gegründet. Zu seinen Mitgliedern gehören neben Logistikdienstleistern auch Unternehmen aus logistiknahen Dienstleistungen, Personaldienstleistungen, Verbände, öffentliche Verwaltung, Kammern sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Erstmalig präsentierte sich das Netzwerk Logistik im vergangenen Herbst auf dem Mittelständischen Unternehmertag MUT im Congress Center der Leipziger Messe. Der BVMW betreibt eine enge Zusammenarbeit mit diesem Netzwerk, mit dem Ziel, den Mitgliedsunternehmen mit den Möglichkeiten und Chancen für geschäftliche Vorteile, die das Netzwerk bietet, vertraut zu machen. Derartige überregionale Kooperationen forcieren ganz wesentlich den Gedanken, Mitteldeutschland wirtschaftlich noch mehr zusammen wachsen zu lassen. 9. FEBRUAR BIS UHR BURGENLANDKREIS, KREISTAGSSAAL IM LAND- RATSAMT NAUMBURG Innovative Lösungsansätze für die Bewirtschaft von Liegenschaften BVMW-Veranstaltungsreihe mit Projecteam AG Burgenlandkreis 12. FEBRUAR UHR NEUJAHRSEMPFANG BVMW MITTELDEUTSCHLAND Leipzig, Congress Center, Neue Messe Statement des BVMW, Mario Ohoven, Präsident des BVMW Vortrag, Sven Morlok, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 24. FEBRUAR 2010 BERLIN Jahresempfang des BVMW 25. FEBRUAR 2010 HALLE BVMW-Veranstaltung mit NETWORK- KMU zum Thema Der Handel und seine Standortbedeutung 29. MAI UHR SANGERHAUSEN, DR.-WILHELM-KÜLZ-STRASSE 35 (MAMMUTHALLE) Unternehmermesse Energie & Umwelt 2. Februar Uhr Fischerhof Gahrns Am Rottweg 1, Gardelegen Unternehmertreffen Erfolgsfaktor Gesundheit, mit Evelin Konrad, Projekt Gesundheit und Arbeit (GundA), und Hartmut Behr, Reha-Fachberater der Deutschen Rentenversicherung

5 Verkehr Tunnelprojekt zukunftsfähig Der BVMW hat die Entscheidung des Stadtrats der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt für den Bau eines Tunnel am Magdeburger Hauptbahnhof begrüßt. Die Entscheidung ist für den Wirtschaftsstandort positiv, sagte Landesgeschäftsführerin Jutta Schubert. Die Drei-Ebenen-Lösung mit eigenen Trassen für den Öffentlichen Personennahverkehr, Kraftfahrzeuge und die Bahn nennt der Unternehmerverband eine zukunftsfähige Lösung. Mit ihr könne der Straßenverkehr dauerhaft stabilisiert werden. Schubert verwies auf die die Notwendigkeit, die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Eisenbahnbrücken am Hauptbahnhof grundlegend zu erneuern. Die Deutsche Bahn sei dabei in der Pflicht, in den nächsten Jahren die Erneuerung nun zügig vorzunehmen. Die Fertigstellung des Eisenbahnknotens Magdeburg könne nun weitergehen. Der BVMW sprach sich dafür aus, während der mehrjährigen Arbeiten ständig nach Lösungen zu suchen, wie die Auswirkungen des Bauvorhabens vor allem auf den Handel in der Innenstadt gering gehalten werden könnten. Dabei solle sich die Kommune einbringen und ein effektives Management organisieren. Interessenvertreter der Wirtschaft gelte es dann als Partner ins Boot zu holen, sagte Jutta Schubert. Die Bahn AG will bereits in diesem Jahr mit den bauvorbereitenden Arbeiten für den Umbau der Brücken beginnen. Auch die Arbeiten am Kanalnetz werden ebenfalls 2010 startenn. Für die Errichtung des Tunnels und den Neubau der Gleisanlagen ist der Anfang der Arbeiten für Ende 2011 vorgesehen. Der Tunnel wird zwei separate Röhren haben, die den motorisierten Individualverkehr aufnehmen, wobei in Ost-West- Richtung (stadtauswärts) zwei Fahrspuren vorgesehen sind, in West-Ost-Richtung (stadteinwärts) eine Fahrspur und eine Standspur. Die Gesamtkosten für das Projekt osten sind mit knapp 45 Millionen Euro veranschlagt. Unternehmen Schlosshotel gekrönt Das Schlosshotel Schkopau gehört zu den zehn beliebtesten Schlosshotels Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt trivago. de. Der Internetservice Service vergleicht die Hotelraten von 53 Buchungsplattformen für Hotels weltweit. Zusätzlich integriert er 15 Millionen Hotelbewertungen auf seiner Seite und zeigt zu jedem Hotel die Nutzerurteile bekannter Portale. Als Festungsanlage erbaut, besticht Schlosshotel Schkopau heute als Renaissance Schloss mit prunkvollem Ambiente und modernstem Komfort. Im alten Schlosses warten 54 Zimmer und Suiten auf Gäste. Für Entspannung an kalten Wintertagen sorgt ein moderner Saunabereich. Kulinarische Glanzlichter erleben Besucher im stilvollen Restaurant Le Château. BVMW Intern Neue Mitglieder Heilpraktiker Schule Halle Rotring Entertainment GmbH Halle Rechtsanwaltskanzlei Franke & Papendick Rechtsanwaltskanzlei Christel Schlegel Webatto GmbH Hotel Jägerhof Weißenfels Bankimmobilien Vertriebsgesellschaft mbh Entsorg.- und Umzugsspedition Ebert GmbH Schkopau, OT Hohenweiden TERTIA Berufsförderung GmbH & Co. KG Halle GP - Papenburg Betonwerke GmbH Halle avendi Senioren Service Dessau GmbH Dessau-Roßlau megalearn Die Akademie Dessau-Roßlau WTZ Roßlau ggmbh Dessau-Roßlau IBW Dettmar & Büttner GmbH Dessau-Roßlau Personal Anstellung gesucht Das Career Center der Hochschule Magdeburg-Stendal sucht für eine Absolventin eine Anstellung im Bereich Personal, Management oder Assistenz im Großraum Magdeburg. Sie bietet eine sehr gute Ausbildung im Sprach- und Managementbereich sowie erste Praxiserfahrungen. Bis Ende 2009 war sie als Vorstandsassistentin in einem Unternehmen der Halbleiterbranche tätig. Die junge Frau hat an der University of Sunderland in Großbritannien studiert und dort ihren Abschluss als Bachelor of Arts für Management, Business und Administration erlangt. Während dieses Studiums hat sie sich in den Bereichen Strategie Business Management, International Marketing Strategy, Human Resource Management und Travel Management spezialisiert. Ansprechpartner ist Ilona Brunk vom Career Center der Hochschule Magdeburg- Stendal, Breitscheidstr. 51, Magdeburg, Telefon

6 Ansprechpartner vor Ort Landesgeschäftsführerin Jutta Schubert Humboldtstrasse Magdeburg Tel: Funk: jutta.schubert@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Südost Halle, Saalekreis, Burgenlandkreis Ralf-Dieter Höfer Naumburger Straße Zeitz Tel: Funk: ralf-dieter.hoefer@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Ingrid Ringleb Lohteich Salzwedel Tel: Funk: ingrid.ringleb@bvmw.de Bernburg, Aschersleben, Staßfurt, Köthen Dr. Helmhard Kraft Im Sumpfe Gröna Tel.: helmhard.kraft@bvmw.de Börde Claus Löscher Am Thiebogen Sülzetal Tel.: claus.loescher@bvmw.de Halle/Saale Alexander Treizel Julius Ebeling Straße Halle Telefon: Telefax: alexander.treizel@bvmw.de Harz André Fritzsche Dornbergsweg 39a Wernigerode Tel: andre.fritzsche@bvmw.de Dessau, Anhalt-Bitterfeld Frank Malitte An der Gärtnerei Großpaschleben Tel: Funk: frank.malitte@bvmw.de Jerichower Land, Schönebeck Manfred Förster Rudolf-Wolf-Straße Magdeburg Tel: Funk: manfred.foerster@bvmw.de Mansfeld-Südharz Peter Martini Querfurter Str. 12, Haus Lutherstadt Eisleben Tel.: Funk: peter.martini@bvmw.de Magdeburg Jutta Schubert Humboldtstrasse Magdeburg Tel: Funk: jutta.schubert@bvmw.de Bitterfeld, Wolfen, Wittenberg, Dessau Norbert Schulz Günther-Mayr-Weg Lutherstadt Wittenberg Tel: Funk: norbert.schulz@bvmw.de

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