Industrie in Münster Entwicklung und Zukunftsperspektiven. Management Summary
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- Stephan Kruse
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1 Industrie in Münster Entwicklung und Zukunftsperspektiven Management Summary Gutachten im Auftrage der Initiative Industrie in Münster Münster, im September 2004 Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen Prof. Dr. Ulrich van Suntum Dipl.-Vw. Christian Dorenkamp Betriebswirtschaftliches Institut für Anlagen und Systemtechnologien Prof. Dr. Klaus Backhaus Dipl.-Kfm. Christian Braun Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Dr. h.c. Wichard Woyke Dr. Sven Pastoors
2 1 Hintergrund und interdisziplinärer Ansatz der Studie Von den ca Beschäftigten in Münster arbeiten noch ca. 19% in der Industrie (1980: 25%). Der Bedeutungsrückgang der Industrie ist damit in Münster weniger dramatisch ausgefallen als in anderen Städten NRWs, auch wenn die Stadt vom allgemeinen Strukturwandel mit Arbeitsplatzverschiebungen in den Tertiären Sektor tendenziell ähnlich betroffen ist. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aachen Bielefeld Mönchengladbach Münster Wuppertal NRW Abbildung 1: Entwicklung des Beschäftigtenanteils in der Industrie Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die Studie mit den Zukunftsperspektiven der Industrie in der Dienstleistungsmetropole Münster. Dies gilt insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Industrie einen überproportionalen Teil der Ausbildungsplätze in der Stadt schafft und gemessen an ihrem Beitrag zur Bruttowertschöpfung der Stadt von 16 % (verglichen mit ihrem Beschäftigtenanteil von 19 %) beschäftigungsintensiver ist als der Dienstleistungssektor. Als Vergleichsstädte wurden Aachen, Bielefeld, Mönchengladbach und Wuppertal gewählt, weil sie eine ähnliche Größe und siedlungsstrukturelle Lage wie Münster aufweisen. Die Studie beruht auf drei Analysen: Einer statistisch/ökonometrischen Regionalanalyse (Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen), einer Befragung von Unternehmen und Kommunen in Münster und den Vergleichsstädten (Betriebswirtschaftliches Institut für Anlagen und Systemtechnologien) sowie einer Auswertung vorliegender Veröffentlichungen und Parteiprogramme hinsichtlich darin enthaltener Aussagen zum Standort Münster (Institut für Politikwissenschaft). Ziel war es dabei, die industriebezogenen Standortbedingungen in Münster zu ermitteln und Handlungsfelder zur Verbesserung der Standortqualität abzuleiten. 2
3 2 Die Ergebnisse im Überblick 100 In MS zusätzlich induzierte Arbeitsplätze pro 100 originäre Arbeitsplätze in Sektor... Nettowertschöpfung pro Arbeitsplatz in Münster (in ) (ohne induzierte Effekte) , ,8 46, Primär Sekundär Tertiär 0 Primär Sekundär Tertiär Abbildung 2: Neu geschaffene Arbeitsplätze und Wertschöpfung nach Wirtschaftssektoren Die Industrie in Münster induziert pro Arbeitsplatz mehr zusätzliche, d.h. vor- und nachgelagerte Arbeitsplätze als die beiden anderen Sektoren. Eine speziell für Münster durchgeführte Input-Output- Analyse zeigt, dass auf 100 neue industrielle Arbeitsplätze in Münster 62 zusätzliche Stellen in vorund nachgelagerten Bereichen kommen, während es im Dienstleistungssektor nur 46 und im Primären Sektor nur 26 zusätzlich geschaffene Stellen sind. Auch bei der Nettowertschöpfung pro Arbeitsplatz liegt die Industrie mit knapp Euro (2001) knapp vor dem Tertiären Sektor (rd Euro) und deutlich vor dem Primären Sektor (knapp Euro). Zudem bildet die Münsteraner Industrie sowohl im Vergleich zum Dienstleistungssektor als auch im Vergleich zur Industrie in NRW insgesamt überdurchschnittlich viele junge Menschen pro Arbeitsplatz aus , , ,2 5,7 Ausbildungsplätze pro 100 Beschäftigte (2002) NRW Ausbildungsplätze pro 100 Beschäftigte (2002) Münster Dienstleistungsberufe Fertigungsberufe Abbildung 3: Ausbildungsquoten in Dienstleistungs- und Fertigungsberufen 3
4 Obwohl die Beschäftigtenentwicklung im industriellen Sektor Münsters in den letzten Jahren negativ war, hat sich die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Sektor im Vergleich zu NRW, aber auch gegenüber den Vergleichstädten weniger negativ entwickelt. Beschäftigtenentwicklung1988 bis ,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0, Aachen Bielefeld Mönchengladbach Wuppertal Münster Abbildung 4: Beschäftigtenentwicklung im industriellen Sektor der Vergleichsstädte jeweils in Relation zu NRW (1988 = 1) Wie eine Shift-Share-Analyse gezeigt hat, ist das vergleichsweise gute Abschneiden Münsters weniger mit der Branchenstruktur zu erklären als vielmehr mit der offensichtlichen Standortgunst Münsters für Industriebetriebe, und zwar sowohl gegenüber NRW insgesamt als auch gegenüber den Vergleichsstädten. Dazu scheinen allerdings die Ergebnisse der Unternehmensumfragen auf den ersten Blick in einem gewissen Gegensatz zu stehen, denn Standortfaktoren 1988/2002 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Münster Aachen Mönchengladbach Wuppertal Bielefeld Abbildung 5: "Standortfaktoren" der Shift-Analyse 4
5 die in Münster ansässigen Industrieunternehmen bewerten die Rahmenbedingungen des Standorts insgesamt nur als durchschnittlich. Insbesondere Mönchengladbach und Aachen wurden demgegenüber von den dortigen Industrieunternehmen insgesamt besser bewertet. Besonders kritisch äußerten sich insbesondere diejenigen Unternehmen, die aus Münster abgewandert sind. Dies deutet darauf hin, dass hier tatsächlich Probleme in Münster vorliegen und dass die Abwanderungen mit diesen Problemen zumindest teilweise erklärt werden können. Auch die Befragung der kommunalen Entscheidungsträger ergab eine durchaus kritische Bewertung des Standortes Münster, was auf ein entsprechendes Problembewusstsein auch in Politik und Verwaltung hinzudeuten scheint. 2,00 [Beurteilungswert] 2,20 2,50 2,64 2,88 2,86 2,91 3,00 3,50 3,48 3,33 4,00 Aachen Bielefeld Mönchengladbach Münster Wuppertal Kritische Unternehmen (Beurteilung MS) Kommune (MS) [1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht] Abbildung 6: Beurteilung der Rahmenbedingungen insgesamt Bei genauerer Betrachtung löst sich indessen der scheinbare Widerspruch zwischen dem guten Abschneiden des Standorts Münster in der statistisch/ökonometrischen Shift-Analyse einerseits und der eher kritischen Bewertung in den Umfragen weitgehend auf. Es sind nämlich nicht die natürlichen Standortbedingungen Münsters, welche kritisch bewertet werden, sondern vor allem politisch gestaltbare Rahmenbedingungen wie die Belastung mit Steuern und Abgaben oder die Verfügbarkeit von Industrieflächen. Beides erscheint in Münster stark verbesserungswürdig. Dies wiegt um so schwerer, als gerade die Kostensituation von den befragten Unternehmen als das mit großem Abstand wichtigste Standortkriterium eingeschätzt wird (vgl. Abb. 7). Die an sich nicht nur vorhandene, sondern sogar überdurchschnittliche Standortgunst Münsters für Industriebetriebe wird also von der Politik bisher nur unzureichend genutzt. Hier liegen somit Zukunftspotentiale, die es noch zu heben gilt. 5
6 Unterstützung durch Verwaltungen Kostensituation 14,3% 32,1% Lebensbedingungen 16,4% 18,3% 18,9% Industrieflächen Unternehmensumfeld Abbildung 7: Bedeutung der Kriteriengruppen Kostensituation Unternehmensumfeld Industrieflächenangebot Lebensbedingungen Unterstützung von Unternehmen 4,5 4 3,5 3 2,5 2 [1 = sehr gut bis 6 = sehr schlecht] Münster Aachen Bielefeld Mönchengladbach Wuppertal Abbildung 8: Beurteilung der Kriteriengruppen in Münster und Vergleichsstädten 6
7 3 Die Standortkriterien im einzelnen 3.1 Kostensituation Insbesondere die Tarife für die Ver- und Entsorgung sowie die Höhe der kommunalen Abgaben und Steuern werden in Münster schlecht beurteilt, auch in Relation zu den Vergleichsstädten. Diese Einschätzung ließ sich im Rahmen der Studie nur bedingt mit objektiven Messzahlen für die Kostenbelastung vergleichen, da hierzu eine sehr differenzierte Erhebung für alle Vergleichsstädte notwendig gewesen wäre. Zumindest was die Gewerbesteuersätze und die Bodenpreise anbelangt, nimmt Münster eher eine mittlere Position ein. Auffällig ist gleichwohl, dass gerade die öffentlich steuerbaren Kostenfaktoren in Münster besonders kritisch gesehen werden, während der Standort bei Lohn- und Logistikkosten im Urteil der Unternehmen eher im Mittelfeld der Vergleichsstädte liegt. Aachen Mönchengladbach Münster Krit. Unternehmen Kommune (MS) niedrig Wichtigkeit hoch Niedrige Lohnkosten Niedrige kommunale Abgaben/Steuern Niedrige Logistikkosten Niedrige Tarife für die Ver- und Entsorgung trifft gar nicht zu (=6) Beurteilung trifft sehr zu (=1) Abbildung 9: Beurteilung der Kostensituation in Münster und Vergleichsstädten 3.2 Unternehmensumfeld Als wichtigstes umfeldbezogenes Kriterium wird ein breites Angebot an Fachkräften genannt. Die Beurteilung dieses Kriteriums durch die ansässigen Unternehmen ist für Münster nur durchschnittlich ausgefallen. Dies mag damit zusammenhängen, dass die Industriebeschäftigung in Münster einerseits nur ein vergleichsweise geringes Gewicht hat, sich andererseits aber auf eine relativ breit gefächerte Branchenstruktur innerhalb des industriellen Sektors verteilt. Auf diese Weise können möglicherweise nur geringe Lokalisationsvorteile aus dem lokalen Angebot an Fachkräften gezogen werden. 7
8 Aachen Mönchengladbach Münster Krit. Unternehmen Kommune (MS) niedrig Wichtigkeit hoch Breites Angebot an Fachkräften Nähe zu Absatzmärkten Nähe zu Beschaffungsmärkten Nähe zu Logistikdienstleistern Positive Einstellung der Politiker ggü. Industrieansiedlungen Breites Angebot an Nähe zu Positive Einstellung der Führungskräften Universitäten/FH Bevölkerung ggü. Industrieansiedlungen Nähe zu Unternehmen mit Hohe Qualität der gleicher/ähnlicher Technologie Universitäten/FH trifft gar trifft sehr Beurteilung nicht zu (=6) zu (=1) Abbildung 10: Beurteilung des Unternehmensumfeldes in Münster und Vergleichsstädten In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass alle vier in Fraktionsstärke vertretenen Parteien Münsters eine stärkere Clusterbildung befürworten, wenn auch mit jeweils unterschiedlichem Fokus, wie die Auswertung der Parteiprogramme und anderer programmatischer Äußerungen ergeben hat. Ebenfalls soll nach dem Willen der Parteien die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und den Hochschulen verstärkt werden. Beides könnte in der Tat dazu beitragen, die Verfügbarkeit geeigneter Arbeitskräfte auch für spezialisierte Industriebetriebe zu verbessern. Möglicherweise würde aber auch schon ein insgesamt höheres Gewicht der Industrie in Münster dazu beitragen, mehr industrielle Arbeitskräfte an den Standort zu binden und damit wiederum die industrielle Standortgunst zu stärken. Dazu würde aber ein entsprechender politischer Wille gehören, der bisher in Münster bestenfalls in Ansätzen zu erkennen ist. In der öffentlichen Wahrnehmung ist Industriepolitik vielmehr bisher eher ein Randthema, das meist nur eine untergeordnete und wenn, dann oft negativ besetzte Rolle spielt, wie die entsprechende Auswertung der Medien ergeben hat. Als beispielsweise über das Gewerbe- und Industriegebiet Amelsbüren öffentlich kontrovers diskutiert wurde, fand dieses Thema auch einen Weg in die Medien. Wird die politische Agenda dagegen von anderen Themen bestimmt, wie zum Beispiel dem geplanten Teilverkauf der Stadtwerke, wird über diese deutlich intensiver berichtet. 8
9 3.3 Industrieflächen und Verkehrserschließung Die Gewerbeflächensituation in Münster ist weniger durch ein Defizit in quantitativer, sondern vielmehr in qualitativer Hinsicht gekennzeichnet [Gewerbeflächenpreise [ /qm] 2004] Gute Lage Mittlere Lage Mäßige Lage Münster Bielefeld Aachen Mönchengladbach Wuppertal Abbildung 11: Gewerbeflächenpreise in Münster und Vergleichsstädten Die Industrieunternehmen fragen verstärkt verkehrstechnisch erstklassig angebundene Standorte mit einer hohen Umfeldqualität nach, woran es in Münster aber ausweislich der Befragungsergebnisse offensichtlich mangelt. Der Standort Hessenweg z.b. wurde zwar stetig weiterentwickelt, aufgrund seiner eher schlechten infrastrukturellen Anbindung ist er aber nicht interessant für die überregionale Akquise. Es bedarf folglich einer Alternative zum Hessenweg, die erstklassige Standortqualitäten insbesondere in Bezug auf die verkehrstechnische Anbindung bietet und sich sowohl regional als auch überregional von den bekannten Standorten in Münster abhebt. Das Industrie- und Gewerbegebiet Münster-Südwest (Amelsbüren) sollte daher zügig weiterentwickelt werden. Zu dem im Fokus stehenden Thema Entwicklung des Industrie- und Gewerbegebietes Amelsbüren nehmen die in Fraktionsstärke im Rat vertretenen Parteien die folgenden Haltungen ein: CDU: Ausdrückliches Bekenntnis zur Erschließung dieses Gewerbegebiets, da es für eine weitere positive wirtschaftliche Entwicklung Münsters unerlässlich sei. Es bedürfe u.a. eines eigenen Autobahnanschlusses und des weiteren Ausbaus der Hansestraße. SPD: Setzt sich ebenfalls für eine schnelle Erschließung und einen eigenen Autobahnanschluss ein. 9
10 Die Grünen: Strikte Ablehnung einer weiteren Erschließung. Anstatt neue Flächen zu erschließen, solle Münster enger mit den benachbarten Gemeinden zusammenarbeiten. FDP: Sieht das Gewerbegebiet bereits als beschlossene Sache. Sie setzt sich deshalb vorrangig für einen eigenen Autobahnanschluss ein, um so eine gute und schnelle Erreichbarkeit zu gewährleisten. Ein niedriger Preis von Industrieflächen wird von den befragten Unternehmen als wichtigstes industrieflächenbezogenes Kriterium betrachtet. Betrachtet man allein die durchschnittlich zu zahlenden Preise für Gewerbeflächen, so liegt Münster etwa im Mittelfeld der betrachteten Vergleichsstädte. Gleichwohl wird Münster in der Befragung in dieser Kategorie von den Unternehmen am schwächsten beurteilt. Interessant ist hierbei, dass die Beurteilung in Mönchengladbach und Wuppertal besser ausfällt, obwohl das durchschnittliche Preisniveau zumindest in Mönchengladbach höher ist als in Münster. Dies ist möglicherweise damit zu erklären, dass die Unternehmen möglicherweise zwar nicht den absoluten Preis, wohl aber das Preis-/Leistungsverhältnis der Industrieflächen in Münster als unzureichend betrachten. niedrig Wichtigkeit hoch Aachen Mönchengladbach Münster Krit. Unternehmen Kommune (MS) Niedriger Preis von Industrieflächen Gute regionale/internationale Verkehrsanbindung Gute lokale Verkehrsanbindung Große Verfügbarkeit Geringe Umweltschutzauflagen Hohe Qualität der IuK- Infrastruktur trifft gar nicht zu (=6) Beurteilung trifft sehr zu (=1) Abbildung 12: Beurteilung des Industrieflächenangebotes in Münster und Vergleichsstädten 10
11 Ebenfalls eine große Rolle für die Standortbeurteilung spielt ausweislich der Befragung die verkehrstechnische Anbindung für die Industrieunternehmen. Sie in Münster insgesamt recht gut beurteilt, wenn auch nicht so gut wie beispielsweise in Aachen und in Mönchengladbach. Auch die objektive Erfassung der Verkehrsanbindung anhand von Reisezeiten, Verbindungsfrequenzen im Flug- und Eisenbahnverkehr und anderer statistisch erfassbarer Kriterien zeigt, dass Münster in diesem Bereich recht gute Standortbedingungen aufweist. Hier liegt Münster in Relation zu den Vergleichsstädten sogar an zweiter Stelle, nur die verbesserungsbedürftige Ost-West-Anbindung verhinderte eine noch bessere Platzierung. 120,00 100,00 103,45 98,73 91,66 91,60 83,74 80,00 60,00 Wuppertal Münster Mönchengladbach Aachen Bielefeld Abbildung 13: Rangfolge des Gesamtindikators Verkehrserschließung (max. 120 Pkt.) 3.4 Lebensbedingungen Die Lebensbedingungen werden in Münster von den befragten Unternehmen insgesamt sehr positiv beurteilt. Einzig die vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten werden stärker kritisiert. Ein Vergleich einschlägiger Rankings der Lebensqualität von Städten zeigt, dass es keinen statistisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen der Lebensqualität und dem Anteil des Industriesektors in der betreffenden Stadt gibt. Insofern muss auch für Münster nicht befürchtet werden, dass ein aus den oben genannten Gründen durchaus wünschenswertes und auch mögliches - stärkeres Gewicht der Industrie die Lebensqualität von Münster senken würde. Dies gilt um so mehr, als die überkommene Gleichsetzung von Industrie mit Lärm und Luftverschmutzung heute nicht mehr gültig ist. Eine ausgewogene, auch industriell geprägte Wirtschaftsstruktur kann im Vergleich zu monostrukturierten Wirtschaftsräumen sogar zur Hebung der Lebensqualität beitragen, indem sie die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten erhöht und zur Stabilisierung der kommunalen Finanzsituation beiträgt. 11
12 niedrig Wichtigkeit hoch Aachen Mönchengladbach Münster Hohe Wohnqualität Krit. Unternehmen Kommune (MS) Umfassendes Angebot an Kindergärten, Schulen und Hochschulen Geringe Lebenshaltungskosten Breites Kultur- und Freizeitangebot Hohe landschaftliche und innerstädtische Attraktivität Umfassendes Gastronomieangebot trifft gar nicht zu (=6) Beurteilung trifft sehr zu (=1) Abbildung 14: Beurteilung der Lebensqualität in Münster und Vergleichsstädten 3.5 Unterstützung von Unternehmen Hinsichtlich der Unterstützung der Unternehmen durch Politik und öffentliche Verwaltungen sind für die Industrieunternehmen die wichtigsten Kriterien die unbürokratische und zügige Arbeitsweise der Verwaltungen und die kurze Dauer von Bewilligungsverfahren. Münster schneidet hier im Urteil der Unternehmen wesentlich schlechter ab als in der Einschätzung der kommunalen Entscheidungsträger. Defizite gegenüber den Vergleichsstädten scheint es vor allem hinsichtlich der unbürokratischen und zügigen Arbeitsweise der Verwaltungen zu geben. Da dies gleichzeitig ein von den Unternehmen als besonders wichtig angesehener Standortfaktor ist, gibt es hier offensichtlich Handlungsbedarf. 12
13 niedrig Wichtigkeit hoch Aachen Mönchengladbach Münster Krit. Unternehmen Kommune (MS) Unbürokratische und zügige Arbeitsweise der Verwaltungen Kurze Dauer von Bewilligungsverfahren Hohe Beratungskompetenz von Verwaltungen Vielseitigkeit der Wirtschaftsförderung Hohe Beratungskompetenz von Wirtschaftsorganisationen Hohe Beratungskompetenz Umfangreiche der Wirtschaftsförderung Weiterbildungsprogramme trifft gar nicht zu (=6) Beurteilung trifft sehr zu (=1) Abbildung 15: Beurteilung der Unterstützung von Industrieunternehmen in Münster und Vergleichsstädten 4. Fazit Münster ist zwar keine typische Industriestadt, bietet aber dennoch vergleichsweise gute natürliche Standortbedingungen für Industrieunternehmen. Hinzu kommt eine insgesamt gute Verkehrsanbindung und eine hohe Lebensqualität, die auch durch einen höheren Industrieanteil kaum beeinträchtigt werden würde. Die Befragung der Unternehmen lieferte jedoch deutliche Hinweise darauf, dass die Stadt Münster aus diesem Potential bisher zu wenig gemacht hat. Es mangelt an Fachkräften und an hochwertigen Industrieflächen, die Belastung mit öffentlichen Abgaben wird stärker empfunden als in vergleichbaren Städten, und die öffentliche Wahrnehmung und die Unterstützung der Industriebelange lassen zu wünschen übrig. Dies steht im Kontrast zu der hohen Beschäftigungsintensität der Industrie, gerade auch was die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in vor- und nachgelagerten Bereichen pro Industriearbeitsplatz betrifft. Der auch im Vergleich zu ähnlichen Städten äußerst geringe Industrieanteil ist auch unter dem Gesichtspunkt der überdurchschnittlichen Wertschöpfung pro Arbeitsplatz sowie angesichts der überdurchschnittlichen Ausbildungsleistung gerade der Münsteraner Industrieunternehmen zu problematisieren. Das Potenzial für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Industriestandorts Münsters ist durchaus gegeben. Jedoch kann eine stärker auf die Belange der Industrie fokussierte Industriepolitik nur über entsprechendes politisches Handeln ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. 13
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