Kurzanleitung. Release 2.0 / Juni 2007

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1 Kurzanleitung Release 2.0 / Juni 2007

2 Inhalt 1. Einführung in RadioXpert.. 2. Allgemeine Einstellungen.. 3. Basis-Definition. 4. Zielgruppen-Definition. 5. Medienübersicht 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.).. 7. Stundenauswahl (Rangreihe Einzelstunden) 8. Planung 9. Breaks Optimierung 11. Kostenplan. 12. Streuplan. 13. Output Tabellierung Kontakt Seite 2

3 1. Einführung in RadioXpert RadioXpert tritt mit dem Anspruch an, vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit einem nutzerfreundlichen Handling zu verbinden. Aus diesem Grund ist das Programm in Registerkarten aufgeteilt, die den Ablauf einer Planung von der Wahl der Preisbasis (in Einstellungen ) bis zum Ausdruck des fertigen Plans (in Output ) vorgeben. Die Registerkarte, in der man sich gerade befindet, ist besonders hervorgehoben. Zwischen den einzelnen Registerkarten kann beliebig gewechselt werden. Parameter / Bausteine Alle Parameter, die Sie im Laufe einer Planung festlegen, sind fest in der Planung verankert. Diese Parameter können für die Verwendung in weiteren Planungen auch als Bausteine abgespeichert werden. Alle Parameter / Bausteine werden durch ein vorangestelltes Symbol gekennzeichnet: Seite 3

4 1. Einführung in RadioXpert Speichern von Kampagnen Kampagnen werden grundsätzlich im eigenen Gruppenverzeichnis gespeichert und verschlüsselt. Eine Gruppe besteht in RadioXpert aus verschiedenen Anwendern, die alle Zugriff auf dieselben Kundenverzeichnisse, Kampagnen und Bausteine haben. Alle Mitglieder einer Gruppe, z.b. einer Planungs-Unit, sehen nur die von ihnen angelegten Dateien und können auch nur auf diese Dateien zugreifen. Im Gegenzug haben auch die Mitarbeiter anderer Gruppen nur Zugriff auf die jeweils eigenen Gruppendateien. Ein Anwender kann zu beliebig vielen Gruppen gehören. Es werden jedoch immer nur die Dateien der jeweiligen Gruppe angezeigt, in die der Anwender eingeloggt ist. Wenn der Anwender in einer anderen Gruppe arbeiten möchte, muss er sich unter dieser Gruppe neu einloggen. Dazu ist kein Neustart des Programms erforderlich. Das neue Login wird über den Menüpunkt System aufgerufen. Es sind automatisch nur die Gruppen auswählbar, für die der Anwender legitimiert ist. Seite 4

5 1. Einführung in RadioXpert Zum Speichern der Kampagnen stehen in Menü und Symbolleiste die Standard-Funktionen Speichern Speichern unter zur Verfügung. und Kampagnen und Bausteine können einem Kunden zugeordnet werden (gruppenintern). Bei Auswahl der Option Kundenverzeichnis kann ein neuer Kundenordner angelegt werden bzw. eine Planung in einen bestehenden Kundenordner hineingelegt werden. Diese Kampagnen und Bausteine können nur von Anwendern derselben Gruppe geöffnet werden. Das gruppenübergreifende Verzeichnis dient dem Austausch von Kampagnen und Bausteinen über Gruppen hinweg. Dort abgespeicherte Kampagnen und Bausteine sind nicht verschlüsselt. Seite 5

6 1. Einführung in RadioXpert Kampagnen werden standardmäßig in RadioXpert abgelegt. Sie können aber auch extern gespeichert werden (eigenes Laufwerk, Diskette, USB-Stick, Speicherkarte etc.). Dabei werden die Kampagnen nicht verschlüsselt. Sie können jederzeit auch an anderen Computern wieder eingelesen werden und werden dadurch mobil (z.b. Übertrag auf Laptop, Kampagne als -Anhang). Um Kampagnen aus externen Verzeichnissen nach RadioXpert zu importieren wählen Sie unter Datei Öffnen die Option. Seite 6

7 1. Einführung in RadioXpert Speichern von indiv. Einstellungen Eine Planung wird immer mit den aktuell eingestellten Parametern gespeichert. Darüber hinaus können Sie auf jeder Registerkarte Einstellungen vornehmen und als individuellen Standard für künftige Planungen festlegen. Beispiel: Menü Einstellungen Beispiel: Auswahl und Reihenfolge der Facts in der Senderauswahl Unter dem Punkt Default laden werden jeweils die bei Programmauslieferung voreingestellten Standards wieder hergestellt. Seite 7

8 1. Einführung in RadioXpert Hilfe Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Registerblätter und ihrer Funktionen kann über den Menüpunkt Hilfe oder per Klick auf das Fragezeichen-Icon aufgerufen werden: Drucken / Excel-Übergabe Aus jeder Registerkarte heraus kann eine Übergabe des gerade aktuellen Inhalts an den Drucker oder nach Excel erfolgen. Auf der Registerkarte Output wird ein aus mehreren Registerkarten bestehender Bericht erstellt, der gesammelt übergeben wird. Seite 8

9 1. Einführung in RadioXpert Menü Bearbeiten Zurücksetzen : Setzt die Registerkarte auf den Zustand zurück, in dem sie sich beim Öffnen befand, d.h. es werden alle Änderungen verworfen. Nach Auswahl dieser Option erscheint eine Warnung vom System. Ausschneiden, Kopieren, Einfügen und Löschen von markierten Bereichen stehen in den Registerkarten Planung und Streuplan zur Verfügung. Menü Fenster Es können mehrere Kampagnen gleichzeitig geöffnet sein (maximal fünf). Für jede neue Kampagne wird ein eigenes Bearbeitungsfenster angelegt. Die aktuell bearbeitete Kampagne ist markiert. Die Fenster können angeordnet werden: - Überlappend: Stellt die Fenster so übereinander, dass von jedem Fenster im Hintergrund noch die Titelleiste sichtbar ist. - Nebeneinander: Stellt die Fenster nebeneinander. - Untereinander: Stellt die Fenster untereinander. Seite 9

10 2. Allgemeine Einstellungen Auf dieser Registerkarte legen Sie die Grundeinstellungen für Ihre Planung fest. Auswahl von Studie und Preisdatei Bei Auswahl dieser Option sollten Sie sich in den folgenden Registerkarten unter dem Stichwort Preisliste anzeigen lassen, ob aktuelle oder alte Preise zugrunde gelegt wurden. Bei Auswahl Kürzel erscheinen alle Sender mit Abkürzungen statt mit ihrem vollen Namen. Einstellung der Bewertungsebene Information über die verwendeten Zielgruppen, Bausteine etc. Festlegung der Nachkommastellen für die gesamte Planung Seite 10

11 3. Basis-Definition In dieser Registerkarte definieren Sie das Kampagnengebiet als Basis aller folgenden Planungen und Leistungsanalysen. Das festgelegte Gebiet bzw. die Einwohner in diesem Gebiet stellen die Grundgesamtheit für das weitere Vorgehen dar. Die Festlegung hat direkte Auswirkungen auf die Registerkarten Zielgruppe, Medienübersicht, Senderauswahl, Stundenauswahl, Planung, Breaks und Optimierung. Die Standard-Voreinstellung ist >>BRD gesamt<<. Ausgewählte Gebiete Information über das Gebiet, über dem der Mauszeiger steht. - Einwohner: Quelle Stat. Bundesamt (Einw. Gesamt) - Potenzial/Fallzahl: Quelle ma/vuma (Erw. ab 14 J.) Der Bildschirm ist in zwei Hälften unterteilt. Links befindet sich eine Landkarte mit Gebieten, rechts eine Tabelle. Ein Gebiet ist für die Basisdefinition ausgewählt, wenn es namentlich in der Tabelle rechts erscheint. Die angezeigte Ebene der Karte kann von Nielsen- Gebieten als größter Einheit bis hinunter zu Stadt- und Landkreisen gewählt werden. Seite 11

12 3. Basis-Definition Symbolleiste der Karte Per Mausklick auf das Icon wird der jeweilige Befehl aktiviert. Der gewählte Befehl bleibt aktiv bis ein anderer Befehl aktiviert wird. Auswahl der Gebiete. Bei Drücken der Strg-Taste ist Mehrfachauswahl möglich. +: Mit gedrückter linker Maustaste wird ein Kartenausschnitt markiert, der vergrößert angezeigt wird. -: Die Vergrößerung wird schrittweise rückgängig gemacht. Übernimmt das markierte Gebiet in die Basis- Definition. Bei gedrückter linker Maustaste kann ein Radius um einen Ort gezogen werden (Kreisebene). Der Radius wird im Informationsfenster angezeigt. Sobald sich 50% eines Landkreises im Radius befinden wird dieser Kreis markiert. Bei Klick auf den Mülleimer wird die Anzeige des Radius gelöscht. Bei gedrückter linker Maustaste wird der Kartenausschnitt verschoben. Stellt die Ansicht der Karte zurück auf BRD gesamt. Blendet die Kartenlegende ein. Selektiert pauschal alle Stadt- und Landkreise in einem markierten Gebiet Seite 12

13 3. Basis-Definition Per Klick können in die Karte Markierungen gesetzt werden. Zu jeder Markierung gehört auch ein Textfeld. Ein zweiter Klick auf das Dreieck löscht Markierung und Text wieder. Die Markierungen bleiben in anderen Kartenansichten sowie auf den folgenden Registerkarten erhalten und werden abgespeichert. Seite 13

14 3. Basis-Definition Suchfunktion. Eingabe von Namen oder Postleitzahlen. Das angewählte Gebiet kann zunächst in der Karte farbig angezeigt werden ( Anzeigen ) oder sofort in die Basis-Definition übernommen werden ( Übernehmen ). Gebietsfilter setzen / zurücksetzen. Handhabung analog Suchfunktion. Nach dem Setzen eines Gebietsfilters können außerhalb des gewählten Gebietes keine Regionen mehr für die Basis-Definition ausgewählt werden. Beispiel Hessen: Stadt- und Landkreise außerhalb Hessens sind für die Auswahl gesperrt. Seite 14

15 3. Basis-Definition Symbolleiste der Tabelle In der Tabelle werden die Regionen angezeigt, die das Kampagnengebiet definieren. Voreinstellung für die Basis ist der automatische Baustein >>BRD gesamt<<. Sobald Regionen ausgewählt werden, wird diese Voreinstellung durch eine temporäre Basis ersetzt. Kleinste Einheit für die Definition einer Basis sind die Stadt- und Landkreise. Für Orte und Gemeinden, die über die Suche ausgewählt wurden, werden zur Basisdefinition daher ihre Stadt- und Landkreis übernommen. Sie werden jedoch in der der Spalte Ort dokumentiert. Bei Klick (linke Maustaste) auf Basis erscheint ein Fenster, in dem eine Benennung vergeben werden kann. Löschen einzelner Regionen aus der Tabelle. Löschen der gesamten Tabelle. Als Basis wird automatisch wieder >>BRD gesamt<< eingesetzt. Einzeln selektierter Ort. Für die Basisdefinition wird sein Landkreis übernommen. Laden von gespeicherten Basis-Bausteinen.. Speichern der aktuellen Basis als Baustein. Seite 15

16 3. Basis-Definition Import von Postleitzahlen oder Gemeindekennziffern aus einer Fremddatei, z.b. einer Adressliste von Händlerfilialen. Die jeweils erste Zelle einer Spalte wird als Überschrift interpretiert und entsprechend angezeigt. Als Basis wird jeweils der Stadt-/Landkreis definiert. Mehrere Adressen in einem Stadt-/Landkreis werden zusammengefasst. Eine genaue Anleitung zum Import von PLZ oder GKZ erhalten Sie in der Hilfe. Seite 16

17 4. Zielgruppen-Definition Zielgruppen werden aus der Planung entfernt (nicht gelöscht). Laden und Speichern von Zielgruppen-Bausteinen. Liste der Zielgruppen in der aktuellen Planung. Hochrechnung der gesamten Zielgruppe (Potenzial). Hochrechnung des markierten Teils der Zielgruppe (Potenzial). Liste aller verfügbaren Merkmale zur Zielgruppendefinition (inkl. Suchfunktion). Übernimmt die markierten Ausprägungen in die Zielgruppen-Definition. Seite 17

18 5. Medienübersicht In der Medienübersicht wählen Sie diejenigen Angebote aus, die für die weiteren Schritte (Rangreihen, Planung etc.) relevant sind. Angebote, die hier nicht angewählt sind, werden auch nicht in die weiteren Registerkarten übernommen. Der Bildschirm ist in zwei Hälften unterteilt. Links befindet sich eine Liste der Medienangebote, rechts eine Landkarte mit Gebieten. Für alle Angebote kann in der Karte das Verbreitungsgebiet angezeigt werden. Filterfunktionen helfen bei der Anzeige und Auswahl der Angebote. Optionen für die Anzeige der Angebote in der Tabelle. Liste aller Radioangebote in Deutschland. Die Anzeige kann durch das Setzen von Filtern eingeschränkt werden. Für jedes Angebot kann eine Reihe von Zusatzinfos, wie z.b. Stand der Preisliste oder das Musikformat angezeigt werden (Factauswahl im Menü). Wenn die Basis nicht >>BRD gesamt<< ist, wird das definierte Gebiet farblich leicht abgehoben. Hier: Bayern, Thüringen, Sachsen. Seite 18

19 5. Medienübersicht Radio-Kombinationen werden mit einem + gekennzeichnet. Bei Klick auf + werden die beteiligten Sender angezeigt. Bei Klick auf den Angebotsnamen wird auf der Karte das zugehörige Sendegebiet angezeigt. Die unterschiedliche Schraffur unterscheidet das Kerngebiet und die Randgebiete. Durch Klick in das Kästchen vor dem Namen wird das Angebot fest selektiert. In der Karte wird nun das Sendegebiet farbig angezeigt. Seite 19

20 5. Medienübersicht Ein Klick auf das Auswahlkästchen vor der Gebietsbezeichnung selektiert pauschal alle Angebote, die zum Gebiet dargestellt werden. Diese Pauschalauswahl ist auch bei zugeklappter Gebietsübersicht möglich. Das gewählte Gebiet öffnet sich dann automatisch. Diese Befehle liegen auch auf Buttons in der Symbolleiste Analog können für die Anzeige auch alle Kombis aufgeklappt oder zugeklappt werden. Seite 20

21 5. Medienübersicht Legende Angebot ist fest selektiert / ausgewählt. Das Angebot wird in die folgenden Registerkarten übernommen. Angebot ist Teil einer Radio-Kombination, die fest selektiert wurde. Angebot ist eine Radio-Kombination. Sender aus dieser Kombination wurden bereits fest selektiert. Angebot ist bisher nicht berücksichtigt. Angebote mit Leistungswerten in ma und VuMA Die Funktionen der Karte entsprechen den Kartenfunktionen in der Basis-Definition: Lokale Angebote ohne Leistungsberechnung werden kursiv dargestellt. Gebietsauswahl Zoom Suche Blendet die Farb- Zurück auf Gesamtansicht Verschieben des Kartenausschnitts Legende der Karte ein. Volltextsuche nach Sendern und Kombinationen Wahl der Selektions -ebene Seite 21

22 5. Medienübersicht Optionen für die Angebotsdarstellung Die verschiedenen Filter steuern, welche Radio-Angebote in der Tabelle dargestellt werden und damit für das weitere Vorgehen ausgewählt werden. Die Anzeige kann im laufenden Prozess umgestellt werden. Einmal selektierte Angebote bleiben dabei erhalten. in Karte selektierte blendet alle Angebote aus, deren Kernsendegebiet nicht in eine in der Karte selektierte Region strahlt. Sie müssen dazu ein oder mehrere Gebiete auf der Karte markieren (linke Maustaste). eingeschränkt auf Angebote der Basis blendet alle Angebote aus, deren Kernsendegebiet nicht im Bereich der Basis-Definition liegt. In Kombination mit der Basis >>BRD gesamt<< hat der Filter keine Wirkung. Beispiel: Alle Filter sind aktiviert. In der Karte wurde das Saarland angewählt. Angezeigt werden alle Einzelsender, die in der ma/vuma ausgewiesen werden und ein Kernsendegebiet im Saarland aufweisen. nur Einzelsender blendet alle Radio-Kombinationen aus. nur ma/vuma-angebote blendet alle nicht-ma/vuma- Angebote aus. Ohne diesen Filter werden auch die lokalen Angebote anzeigt, für die keine Leistungswerte ausgewiesen werden können. Seite 22

23 5. Medienübersicht Schnellauswahl Über die Schnellauswahl im Menü oder über die entsprechenden Icons können ganze Sendergruppen pauschal angewählt und damit schnell in die folgende Registerkarte Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) übernommen werden. Menü: Symbolleiste: Die Schnellauswahl korrespondiert mit den gewählten Filtern: Wenn z.b. nur Einzelsender aktiviert ist, werden bei Alle Angebote anwählen keine Radio-Kombinationen in die Rangreihe übernommen. Senderinformationen An jeder Stelle des Programms können nach Klick auf den Angebotsnamen über die linke Maustaste weiterführende Senderinformationen aufgerufen werden. Die Buttons GA beziehen sich jeweils auf einen Bereich, der mit der Maus markiert wurde. Seite 23

24 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) In der Senderauswahl kann für diejenigen Angebote, die in der Medienübersicht markiert wurden, eine Rangreihe gerechnet werden. Alle Angebote, die sich für den Plan qualifizieren, werden von Ihnen markiert und für die Auswahl der Einzelstunden in die nächste Registerkarte Stundenauswahl übernommen. Liste der Zielgruppen in der aktuellen Planung. Die Rangreihenkriterien sind wählbar. Bei Klick auf den Spaltenkopf erfolgt eine Sortierung nach dem benannten Fact. Lokale Angebote, für die keine Leistungswerte ausgewiesen werden können. Selektiert Sender werden gekennzeichnet. Seite 24

25 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) Symbolleiste Hilfe Kampagne Neu / Speichern / Rechnen Schnellauswahl Auswahl der Öffnen Speichern Rangreihen-Facts unter Druck und Excel- Menü Übergabe Lädt / Speichert ein Set von ausgewählten Angeboten zur Verwendung in weiteren Kampagnen. Wahl der Spotlänge für die Rangreihen. Seite 25

26 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) Factauswahl Mit den grünen Pfeiltasten werden markierte Facts in die Auswahl übernommen und in die Reihenfolge sortiert, in der sie in der Rangreihe angezeigt werden sollen. Facts Sortieren Menü: Facts übernehmen / abwählen Die individuelle Auswahl und Reihenfolge kann gespeichert werden und steht bei neuen Planungen automatisch als Voreinstellung zur Verfügung. Seite 26

27 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) Gebietsfilter Die Rangreihe wird grundsätzlich auf das in der Basis-Definition eingegrenzte Gebiet gerechnet (z.b. >>BRD gesamt<<). Es können jedoch noch zusätzliche, automatische Rangreihen aufgerufen werden. Basis dieser Rangreihen sind die ag.ma-gebiete. Die Leistung aller ausgewählten Angebote wird dann auf das jeweilige Gebiet berechnet. Die Ausweisung in der Rangreihe kann dadurch eingeschränkt werden, dass für die Reichweite in % ein Schwellenwert festgelegt wird. Angebote mit einer Reichweite unter diesem Schwellenwert werden nicht angezeigt. Alle angezeigten Leistungswerte sind bezogen auf Erw Jahre in Rheinland-Pfalz. Es werden nur diejenigen Angebote angezeigt, die eine Reichweite von 3% und mehr aufweisen. Seite 27

28 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) Über die Excel-Ausgabe in der Befehlsleiste wird die jeweils angezeigte Rangreihe ausgegeben. Über den Menü-Befehl Alle Gebiete nach Excel werden alle Gebietsrangreihen gesammelt nach Excel übergeben. Dabei erhält jedes Gebiet ein separates Tabellenblatt. Unter Formatangabe kann die Spotlänge für die Rangreihen verändert werden. Grundeinstellung sind 30 Sekunden. Seite 28

29 6. Senderauswahl (Rangreihe D-Std.) Kombimechanik Die Kombimechanik zeigt Ihnen an, ob die von Ihnen ausgewählten Sender durch Radio-Kombinationen ersetzt werden können. Das Programm macht Ihnen hierzu Vorschläge. Sie können die Berechnungsgrundlage für diese Vorschläge bestimmen: Eine Kombi wird angezeigt, wenn alle Sender der Kombi ausgewählt wurden. Eine Kombi wird angezeigt, wenn die Summe der Spotpreise (D-Std.) bei den ausgewählten Sendern den Spotpreis (D-Std.) der Kombi übersteigt. Unter der Rangreihe öffnet sich ein Fenster mit Kombi-Vorschlägen. Die ausgewählte Kombi muss markiert und per Klick auf Kombi übernehmen bestätigt werden. Die Kombi ist übernommen. Die Einzelsender wurden demarkiert. Seite 29

30 7. Stundenauswahl (Rangreihe Einzelstunden) In der Stundenauswahl kann für diejenigen Angebote, die in der Senderauswahl markiert wurden, eine Rangreihe nach Einzelstunden gerechnet werden. Alle Zeitschienen, die sich für den Plan qualifizieren, werden von Ihnen markiert und stehen damit in der Registerkarte Planung für die Belegung mit Spots zur Verfügung. Die grundsätzlichen Rangreihenfunktionen sind in Senderauswahl und Stundenauswahl gleich. Alle in der Senderauswahl selektierten Angebote befinden sich bereits mit ihrer D-Std. in der Rangreihe. Über die Befehle unter Einzelstunden erzeugen für können frei definierbar Einzelstunden für die Rangreihenberechnung ausgewählt werden. Mit Klick auf die Felder vor dem Angebotsnamen werden die gewünschten Zeitschienen für die Planung selektiert. Seite 30

31 7. Stundenauswahl (Rangreihe Einzelstunden) Wenn als Grundsortierung Nach Gebieten (Standard) oder Alphabetisch eingestellt ist, bleiben die Zeitschienen eines Angebots immer beieinander stehen; die Zeitschienen werden innerhalb eines Angebots gerangreiht. Es ergeben sich so viele Rangreihen, wie Sender ausgewählt sind. In der Einstellung Nur nach Fact in Gebieten werden alle Zeitschienen aller Angebote eines Gebietes nach dem gewählten Fact gerangreiht. Je Gebiet ergibt sich eine eigene Rangreihe. Ist die Einstellung Nur nach Fact gewählt, werden alle Zeilen nach dem Spaltenwert sortiert, unabhängig davon, zu welchem Angebot sie gehören. Es ergibt sich eine einzige Rangreihe. Auch die Einzelstunden der Lokalangebote, für die keine Leistungswerte ausgewiesen werden können, werden in der Stundenauswahl für die Planung ausgewählt. Seite 31

32 8. Planung Die Planung ist das Herzstück von RadioXpert. Hier bestimmen Sie, wie viele Spots (Frequenzen) in den ausgewählten Sendern und Zeitschienen ausgestrahlt werden sollen und ermitteln die resultierende Medialeistung. Plan-Namen Planspalten mit jeweils unterschiedlicher Kostenbasis Sender / Zeitschienen Frequenzen (Anzahl Spots) Summen der Kosten und Frequenzen Leistungswerte pro Plan Seite 32

33 8. Planung Die Grundeinstellung zeigt alle Pläne/Varianten mit den gewählten Facts nebeneinander an. Die Ansicht der Leistungswerte kann umgestellt werden auf Breaks und Kontaktklassen. Im Fenster wird dann die aktuelle Tabelle der Registerkarte Breaks gezeigt. Die Definition der Breaks- und Kontaktklassentabelle erfolgt in der Registerkarte Breaks. Seite 33

34 8. Planung Definition der Planspalten ( Formate/Tarife ) Pro Plan können Sie Spalten mit unterschiedlicher Kostenbasis (Spotlänge und/oder Wochentag) definieren. Alle Frequenzen eines Plans werden für die Ermittlung der Medialeistung berücksichtigt, unabhängig von der definierten Spalte. Ausnahmen: - Frequenzen, die bei Lokalangeboten vergeben wurden, für die keine Leistungswerte ausgewiesen werden können und - Spalten, die als Reminder gekennzeichnet wurden. Hier gehen nur die Kosten in die Berechnung ein. Definition der Kostenbasis für die markierte Planspalte. Vergabe von Frequenzen in den einzelnen Spalten. Der Sonntag ist bei öffentl.-rechtl. Angeboten nicht belegbar. Seite 34

35 8. Planung Hier kann für den Plan ein Festpreis vergeben werden. Reminder: Zweiter Spot im selben Block. Bei allen Spots, die als Reminder gekennzeichnet sind, werden die Kosten berechnet, aber die Medialeistung nicht. Ohne Kostenberechnung: Spots in der Spalte ohne Kostenberechnung werden für die Ermittlung der Medialeistung berücksichtigt, fließen jedoch nicht in die Kostenberechnung mit ein. Hinweis Es stehen Ihnen diverse Features zur Verfügung, um realistische Plankosten zu ermitteln und damit jederzeit vollen Überblick über die Kosten zu erhalten. Unabhängig davon ist die Basis der Leistungswerte immer der Durchschnitt Montag-Samstag. Es liegen keine Tages-individuellen Reichweiten vor. Seite 35

36 8. Planung Definition der Kundenkonditionen In den Kundenkonditionen legen Sie fest, wie die Berechnung der Plankosten erfolgen soll. Hierzu geben Sie Skonto, Mittlervergütung, Honorar und MwSt. pauschal für die aktuelle Planung ein und wählen eine der Berechnungsarten (Brutto, Netto etc.) aus. Die Basis für die Honorarberechnung kann frei gewählt werden. Seite 36

37 8. Planung Mengenrabatte berechnet RadioXpert automatisch auf Basis der Sendertarife. In der Registerkarte Rabatte können jedoch auch individuelle Rabatte definiert oder bereits abgenommene Volumina aus früheren Kampagnen eingegeben werden. Diese Eingaben dominieren die tariflichen Rabatte. Bei Angeboten ohne Eintrag werden weiterhin die Tarifrabatte gezogen. Die Einträge können als Baustein gespeichert oder eingeladen werden. Für eine bessere Übersicht können mit diesem Button alle Sender ausgeblendet werden, die nicht in der aktuellen Planung berücksichtigt sind. Der Zusatzrabatt wird on top berechnet, ungeachtet ob und welche Mengenrabatte vorher definiert worden sind (nach Mengenrabatt, vor AE). Pro Sender kann entweder ein fester Rabattsatz oder ein abgenommenes Volumen (Sekunden oder Euro) definiert werden. Seite 37

38 8. Planung Unter die Brutto- und Netto-Plankosten fallen auch Spots bei Lokalsendern, für die keine Leistungswerte ausgewiesen werden können. Da Schaltungen in diesen Sendern nicht zur Berechnung der Medialeistung beitragen, dürfen sie auch nicht zur Berechnung der kostenabhängigen Facts, wie z.b. dem TKP herangezogen werden. Diese Facts werden -wie auch die Medialeistung- auf Basis der ma-/vumaausgewiesenen Angebote berechnet. Die Brutto-Kosten werden immer angezeigt. Die Netto-Kosten richten sich nach der Festlegung unter Kundenkonditionen. Die Vergabe von Frequenzen erfolgt durch Eintrag ihrer Anzahl in die entsprechenden Zellen. Die Kosten werden automatisch aktualisiert. Die Berechnung der Leistungswerte erfolgt über Rechnen im Menü oder nach Klick auf. Seite 38

39 8. Planung Menü und Symbolleiste: Weitere Features max. 20 Pläne Auswahl der angezeigten Media-Leistungswerte Seite 39

40 8. Planung Die Befehle gelten für einen beliebigen markierten Bereich. Ein Klick auf den Spaltenkopf markiert eine gesamte Planspalte. Automatisch erzeugter Plan, der alle Pläne der Kampagne zusammenfasst. Beispiel: Es werden drei Flights mit jeweils unterschiedlichem Werbedruck geplant. Der Summenplan weist die Gesamtleistung aus. Sortierung der Sender und Zeitschienen in der Planung: Alphabetisch oder nach Gebiet. Seite 40

41 8. Planung Lädt / Speichert ein Set von ausgewählten Angeboten (Sender und Zeitschienen) zur Verwendung in weiteren Kampagnen. Lädt / Speichert einen Plan (Sender, Zeitschienen und die Anzahl der jeweils vergebenen Spots) zur Verwendung in weiteren Kampagnen. Mit dieser Funktion können nachträglich verschiedene Pläne aus unterschiedlichen Kampagnen zusammengefasst werden. Es kann gewählt werden, ob der gesamte Plan oder nur Abschnitte daraus gespeichert werden sollen. Seite 41

42 8. Planung Importiert Sender, Zeitschienen und Frequenzen über eine RadioPlan-Exportdatei, über eine EDI- Datei (z.b. Sendebestätigung eines Vermarkters etc.) oder eine ASCII-Datei (z.b. aus eigenem Dispo- System). Die importierten Schaltungen werden zu evt. schon geplanten Belegungen hinzuaddiert. Der EDI-Import basiert auf einem festen (Branchen-) Standardformat. Der ASCII-Import ist für andere Quellen gedacht (z.b. Excel-Tabellen). Damit RadioXpert diese Tabelle lesen kann, muss ihr Aufbau in einer Konverttabelle fixiert werden. Eine ausführliche Beschreibung dazu finden Sie in der Hilfe. Für den Import können Sie wählen, in welchen Plan und in welche Spalte die Schaltungen hineingeschrieben werden sollen, und können ggf. den Zeitraum eingrenzen. Auf Wunsch werden die realen Spotlängen berücksichtigt. In diesem Fall wird pro Spotlänge eine eigene Planspalte angelegt. Seite 42

43 8. Planung Frequenzfenster: Weitere Features Über den Reiter Weitere gelangen Sie an weitere Registerblätter, die Ihrer Sender- und Zeitschienenauswahl entsprechen. Zum einen erhalten Sie dort Informationen zum Tarif, zu verplanten Kosten und Sekunden (Volumen) sowie zur Medialeistung in jeder Zelle. Zum anderen können dort individuelle Tarife und Mediengewichte vergeben werden. Beispiel: Facts unter Leistung Beispiel: Info Tarif ( /Sek.) Beispiel: Vergabe von individuellen Tarifen ( /Sek.). Individuelle Preise dominieren die Tarifpreise. Seite 43

44 9. Breaks Auf der Registerkarte "Breaks" können Sie nach verschiedensten Kriterien die Leistungsverteilung Ihrer Pläne in der Zielgruppe analysieren. RadioXpert bietet Ihnen vordefinierte Autobreaks an. Dies sind Breaks auf den Gebietsebenen Bundesland, Regierungsbezirk, Kreis, Nielsen-Gebiet und Nielsen-Ballungsraum. Daneben haben Sie die Möglichkeit, individuelle Breaks zu definieren. Nach der Berechnung werden die Ergebnisse in einer Tabelle und einer Balkengrafik dargestellt. Die Ergebnisse der Autobreaks werden zusätzlich auf einer Landkarte ausgegeben. Auswahl Breaks oder Kontaktklassen Auswahl Grafik oder Landkarte Auswahl Breakbaustein Auswahl Plan Break-Merkmale Leistungswerte Seite 44

45 9. Breaks In der Standardeinstellung werden pro Plan alle Leistungswerte angezeigt. Diese Ansicht kann umgestellt werden, so dass verschiedene Pläne mit ihrer Leistung in einem Kriterium direkt verglichen werden können. Die Facts sind wählbar (Factauswahl). Seite 45

46 9. Breaks In der Landkarte können Leistungsfacts mit einer wählbaren Farb-Abstufung visualisiert werden. Karte und Grafik werden nach Excel exportiert und können weiterverwendet werden (JPG). Auf Wunsch werden die Sendegebiete von Lokal-sendern ohne Leistungswerte eingeblendet (Schraffur). Ein weiteres Fact kann als Balken eingeblendet werden. Seite 46

47 9. Breaks Im Dialog für die Farbeinstellungen können die Farben für die Balkengrafik und die Landkarte eingestellt werden. Wenn kein eigener Wert vorgegeben wird richtet sich die Skalierung nach dem jeweiligen Maximalwert im Break. Seite 47

48 9. Breaks Bei den Landkarten gibt es eine freie Grundeinstellung unter dem Begriff Standard. Hier können für alle Pläne die Grundfarben für die Flächenfärbung, für die optionalen Balken und für die Schraffur der Lokalsender definiert werden. Abweichend von der eingestellten Basisfarbe kann für jeden Plan und jedes Fact sowohl die Farbe als auch der Wertebereich separat definiert werden. Seite 48

49 9. Breaks Zusätzlich kann jede einzelne Farbe des Wertebereiches individuell angepasst werden. Alle Einstellungen und Definitionen können gespeichert werden und stehen in der nächsten Kampagne wieder zur Verfügung. Seite 49

50 9. Breaks Die Bundesländer sind als automatische Breaks voreingestellt. Die anderen Gebietsbreaks müssen zunächst im Menü aktiviert werden. Die Auswahl erfolgt dann in der Break-Tabelle. Natürlich können auch eigene Breaks definiert und auf Wunsch gespeichert oder eingeladen werden. Unter Neu öffnet sich ein Fenster mit den verfügbaren Merkmalen. Die gewünschten Ausprägungen werden markiert und mit den grünen Pfeilen übernommen. Bei Klick in das Feld kann jew. eine eigene Benennung vergeben werden. Gebiete aus Basis ist ein automatischer Break über die einzelnen Gebiete, aus denen die Basis definiert wurde. Der Codegenerator öffnet ein Fenster, in dem für ein Breakmerkmal Verknüpfungen gebildet werden können (z.b. verheiratete Männer ). Der Codegenerator funktioniert wie die Registerkarte Zielgruppe. Seite 50

51 9. Breaks Eine weitere Möglichkeit der Leistungsanalyse ist die Auswertung nach Kontaktklassen. Sie können einen Standardbaustein einladen, aber auch beliebige eigene Bausteine erstellen. Pro Kampagne kann ein Baustein eingeladen werden. Über Neuer Eintrag fügen Sie in der Tabelle weitere Zeilen zu. Sie können nun in den einzelnen Feldern die gewünschten Kontaktklassen eintragen. + steht für unendlich. Über die Definition eines konkreten Bereichs kann eine wirksame Reichweite berechnet werden (z.b. zw. 4 und 6 Kontakten). Standard-Kontaktklassen-Baustein Seite 51

52 10. Optimierung Auf der Registerkarte "Optimierung" können Sie einzelne Pläne in Bezug auf einzelne Leistungskriterien verbessern. Dabei wird vom aktuellen Planstatus ausgehend immer das nächstbeste Angebot (bezogen auf das eingestellte Fact) gesucht und kann dann belegt werden. Auf diese Weise kann sukzessive eine "optimale" Angebots- und Belegungskombination erarbeitet werden. Die Leistungsoptimierung ist nur bei ma/vuma-angeboten möglich. Auswahl Zielgruppe und Plan Auswahl des Facts, nach dem der Plan optimiert werden soll. Anzeige Leistung und Rangplatz Vergabe von Frequenzen Medialeistung und Leistungsdifferenz in den gewählten Breaks (hier: Bundesländer). Die Vergabe von Spots in einem Bundesland hat durch Overspill meist auch Auswirkungen auf die Medialeistung in den Nachbarländern. Seite 52

53 10. Optimierung Kontextmenü (rechte Maustaste): Ausgangssortierung: Nach Sendern und Zeitschienen sortiert Leistungssortierung: Nach Leistungszuwachs sortiert Automatische Sortierung: Nach Vergabe einer Frequenz wird automatisch umsortiert, wenn eine andere Zeitschiene einen höheren Zuwachs erzielen würde. Beispiel: Unter Berücksichtigung der schon vergebenen Spots würde eine Belegung zw Uhr den höchsten Zuwachs an Nettoreichweite erzielen. Seite 53

54 10. Optimierung Liste der Breaks aus der Registerkarte Breaks. Auswahl der einzelnen Break-Ausprägungen, nach denen optimiert werden kann. Beispiel: Nettoreichweite im Bundesland Hamburg. Beispiel: Der letzte eingeplante Spot hat in Hamburg die Nettoreichweite in der ausgewählten Zielgruppe um 16 Tsd. gesteigert (gleichzeitig in Niedersachsen um 157 Tsd.). Seite 54

55 10. Optimierung Im Kontextmenü (rechte Maustaste) kann die Ansicht der Break- Tabelle gedreht werden. Die Facts stehen dann in den Spalten und die Ausprägungen in den Zeilen. Die angezeigten Facts und ihre Reihenfolge können frei gewählt werden. Seite 55

56 11. Kostenplan Für alle Planungen / Varianten werden Kostenpläne erzeugt. Diese richten sich nach den definierten Planspalten (Wochentage, Spotlängen) und den Angaben unter Kundenkonditionen in der Registerkarte Planung. Zunächst werden nur die Sendersummen angezeigt. Der Menüpunkt Alle Sender aufklappen lädt die Einzelstunden zu. Der Aufbau des Kostenplans kann über die Factauswahl gesteuert werden. Seite 56

57 11. Kostenplan Der Kostenplan kann nach Teilbereichen für Formate/Spotlängen und Wochentagen sortiert werden. Für die eingestellten Sortierungen werden die korrespondierenden Kosten ausgewiesen. Als Standard wird der gesamte Kostenplan nach Excel übergeben. Der Menü- Befehl Excel-Export nach Angebot legt für jeden Sender ein eigenes Tabellenblatt an. Seite 57

58 12. Streuplan Auf der Registerkarte "Streuplan" haben Sie die Möglichkeit, die Frequenzen Ihrer Planung auf einen konkreten Planungszeitraum zu verteilen. Der kleinste Zeitraum ist eine KW. Auf Wunsch nimmt das Programm eine automatische (Gleich-) Verteilung vor. Eine manuelle Änderung ist jederzeit möglich. Auswahl Plan Sender, Tage und Zeitschienen Soll-Ist-Vergleich zwischen Planung und Streuplan Anzahl Spots Summe pro Woche Seite 58

59 12. Streuplan Beim ersten Betreten der Registerkarte ist der Streuplan leer. Über den Menübefehl Neu generieren aus Planung werden die Frequenzen aus der Planung übernommen. Dieser Befehl muss auch immer dann ausgeführt werden, wenn zwischenzeitlich die Planung geändert wurde. Der Streuplan wird nicht automatisch angepasst. Auf Wunsch kann mit dem Befehl Planfrequenzen verteilen eine automatische Vorbelegung durch das Programm gestartet werden (Gleichverteilung). Als Standard wird der gesamte Kostenplan nach Excel übergeben. Der Menü-Befehl Excel-Export nach Angebot legt für jeden Sender ein eigenes Tabellenblatt an. Die Anzeige der belegbaren Kalenderwochen richtet sich nach der Vorgabe des Kampagnenzeitraums. Start- und Enddatum werden jeweils in einem Kalender angeklickt. Die Belegungen werden durch Eintrag in die Zellen vergeben. Es findet ein Soll-Ist-Vergleich zwischen den Frequenzen in Planung und Streuplan statt. Abweichungen werden rot markiert. Seite 59

60 12. Streuplan Voreinstellung. Die Spots werden pro Wochentag vergeben. Der Streuplan übernimmt die Spaltendefinition aus der Planung. Seite 60

61 13. Output Aus jeder Registerkarte heraus kann gedruckt oder der Inhalt nach Excel übergeben werden. Die Registerkarte Output dient dazu, am Ende einer Planung die jeweils relevanten Registerkarten gesammelt auszugeben. Hierzu werden die Registerkarten selbst angehakt und ggf. in den weiteren Auswahlboxen spezifiziert. Über die Excel-Ausgabe läuft auf Wunsch ein Formatierungs-Makro. Für die Druckausgabe muss ein Layout geladen werden. Zwei Standard-Layouts (hoch, quer) werden mitgeliefert. Es können auch eigene Layouts definiert werden. Gebiete aus Basis erzeugt eine automatische Break-Tabelle mit den Gebieten, aus denen die Basis definiert wurde. Bei Auswahl der Option Kombizusammensetzung wird eine Tabelle erzeugt, in der die Zusammensetzungen der in der Planung verwendeten Radiokombis dokumentiert werden. Sender pro Gebiet erzeugt eine Übersicht, in der die eingeplanten Sender den Gebieten aus der Basis zugeordnet werden. Seite 61

62 14. Tabellierung Auf der Registerkarte "Tabellierung" können Sie Kreuztabellen anlegen. Dazu stehen Ihnen die Personen- und Haushaltsmerkmale sowie die Medien der jeweiligen Studie (ma, VuMA) zur Verfügung. Die Studie wird im Registerblatt Einstellungen ausgewählt. Auswahl der Tabellen-Facts. Auswahl der Merkmale für Zeilen und Spalten. Buttons für die Übernahme der markierten Merkmale in Zeilen oder Spalten. Seite 62

63 14. Tabellierung Auswahl der Tabellen-Facts. Externe Überschneidung: Wieviel Prozent der Hörer von Radio ABC nutzen auch Radio XYZ? Zur Berechnung müssen Sender in Zeile und Spalte übernommen und dieses Fact angewählt werden. Unter dem Register Codeplan stehen die Personen- und Haushaltsmerkmale zur Verfügung. Unter Zielgruppen finden Sie alle Zielgruppen wieder, die Sie im Registerblatt Zielgruppe als Baustein gespeichert haben. Unter Medien sind alle ma-/vuma- Angebote mit ihrer D-Std., den Einzelstunden, dem Hörer pro Tag und dem WHK gelistet. Zum einfacheren Handling sind alle D-Std. noch einmal separat aufgeführt. Seite 63

64 14. Tabellierung Übernahme von Merkmalen in die Tabelle Als Basis (Grundgesamtheit der Tabelle) übernehmen Als Spalte einfügen Als Zeile einfügen Verknüpfte Merkmale als Spalte einfügen Verknüpfte Merkmale als Zeile einfügen Tabelle rechnen Die Verknüpfung von Merkmalen für die Spalten- und Zeilendefinition funktioniert wie die Definition von Zielgruppen im Registerblatt Zielgruppe. Seite 64

65 Kontakt Für Fragen, Anregungen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: RMS Radio Marketing Service Moorfuhrtweg Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / media@rms.de ARD-Werbung SALES & SERVICES Falkensteiner Straße Frankfurt / M. Tel.: 069 / Fax: 069 / mediaservice@ard-werbung.de DAP Systems Gärtnerweg Frankfurt / M. Tel.: 069 / Fax: 069 / HOTLINE: Tel.: 069 / support@dap-systems.de Seite 65

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