AK Essen Perspektiven zur Stadtentwicklung in Essen. Michael Happe, Stadtplaner AKNW, BKR Essen
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- Nelly Huber
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1 AK Essen 2030 Perspektiven zur Stadtentwicklung in Essen Michael Happe, Stadtplaner AKNW, BKR Essen
2 Perspektiven Essen 2030 Perspektiven der Stadtentwicklung 2030 Wenn man sich der Frage nach mittel- und längerfristigen Perspektiven der Essener Stadtentwicklung nähern will, sollte man m.e. einschätzen, wo die Stadt im Verhältnis zur Region und anderen Großstädten steht und dabei die wesentlichen Stärken und Schwächen aufzeigen, die Hauptprobleme und Handlungserfordernisse benennen, Zukunftsthemen und Entwicklungsziele zur Diskussion stellen. Ich werde mich diesen Themen nähern, wobei ich die Zusammenhänge zwischen Demografie, Wirtschaft und Wohnen beleuchten und die Stadt in den Vergleich mit der Region und anderen Metropolregionen setzen möchte. Dies ist mein Rahmen für das heutige Schwerpunktthema Wohnen 2
3 1. Essen und das Ruhrgebiet 10% 8% 6% Veränderung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ( ) 4,8% 4,3% 5,3% 8,1% Das Ruhrgebiet ist noch immer die Wirtschaftsmetropole Nr. 1 und die einwohnerstärkste Metropolregion in Deutschland (5,7 Mio, Berlin 5,2 Mio, Hamburg 3,5 Mio), aber mit Abwanderungen ähnlich wie in Ostdeutschland 4% 2% 0% -2% -4% -6% Ruhrgebiet -0,4% -3,4% Halle/Leipzig -0,4% Berlin -1,2% Stuttgart -0,5% Köln/Bonn 0,5% Hamburg Veränderung insgesamt Wanderungssaldo (Veränderung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter [15-65 Jahre]) Essen ist das aufstrebende Zentrum in einer Region mit schrumpfender Bevölkerung und hebt sich hinsichtlich Wanderungen, Wirtschaft, Bildung von Schulabgängern und Beschäftigten, Gastronomie sowie Kreativ- und Kulturwirtschaft immer weiter aus dem Ruhrniveau heraus -8% -10% -6,7% -7,8% 3
4 1. Essen und das Ruhrgebiet 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Wachstumsrate des Bruttoinlandproduktes durchschnittliche jährliche Wachstumsrate ( ) 3,1% Ruhrgebiet 5,8% Essen Das Ruhrgebiet ist Wachstumsregion In den letzten 5 Jahren stärkeres Wirtschaftswachstum als Stuttgart und Hamburg, Berlin und Köln/ Bonn Stärkeres produzierendes Gewerbe (Metallbearbeitung, Maschinenbau), aber schwacher Dienstleistungsbesatz (Handel, Beratungen, F+E, Finanzen ) Essen heute wachstumsstark Die durchschnittliche Wachstumsrate des BIP von Essen liegt mit 5,8 % weit über dem Ruhrgebietsmittel Das Essener Wachstum ist v.a. auf den Anstieg des Produzierenden Gewerbes zurückzuführen 4
5 1. Essen und das Ruhrgebiet 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% Anteil von Essen am Ruhrgebiet anhand verschiedener Faktoren (2009) 11,2% 12,5% 17,8% Erwerbstätigkeit im Ruhrgebiet Mittleres Lohnniveau, gutes Leistungs-Kosten-Verhältnis Großes Arbeitsmarktpotenzial bei mäßigem Qualifikationsniveau Höhere Arbeitslosigkeit, unterdurchschnittliche Erwerbsquote Arbeitsmangel v.a. für Ältere, Frauen, Teilzeitbeschäftigte, Unqualifizierte Erwerbstätigkeit in Essen überdurchschnittlich 6% 4% 2% 0% 4,7% Fläche Einwohner Erwerbstätige BIP Essen führt bei der Anzahl der Erwerbstätigen an der Ruhr Der Anteil an der Erwerbstätigkeit des Ruhrgebiets beträgt 12,5 %, höher als die Quote der Einwohner 5
6 1. Essen und das Ruhrgebiet KREIS WESEL KREIS RECKLINGHAUSEN HAMM BOTTROP KREIS UNNA OBER- HAUSEN GELSEN- KIRCHEN HERNE DORTMUND DUISBURG MÜLHEIM A. D. RUHR ESSEN BOCHUM ENNEPE- RUHR- KREIS HAGEN Jeder kennt die Flächenverteilung des Ruhrgebiets 6
7 1. Essen und das Ruhrgebiet KREIS RECKLINGHAUSEN KREIS WESEL OBER- HAUSEN BOTTROP HAMM DUISBURG GELSEN- KIRCHEN HERNE DORTMUND KREIS UNNA ESSEN MÜLHEIM A. D. RUHR BOCHUM ENNEPE- RUHR- KREIS HAGEN Dies ist die Flächenverteilung des Ruhrgebiets nach der realen Wirtschaftskraft (BIP) 7
8 2. Essen und Düsseldorf 8 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% Entwicklung der Schulabschlüsse ( ) -0,4% ohne Hauptschulabschluss -0,7% -2,2% mit Hauptschulabschluss -3,4% -2,8% mit Fachoberschulreife 0,6% -0,2% mit Fachhochschulreife -0,6% 5,7% mit Hochschulreife 4,1% Essen Düsseldorf Düsseldorf ist das führende Oberzentrum im Westen, doch konnte Essen den Abstand auf vielen Feldern verringern Beispiel Bildung: 2010 machten in Essen 36,9 % des Jahrgangs das Abitur, in Düsseldorf nur 36,3 %. Der Wert hat sich in Essen seit 2007 um 5,7 Prozentpunkte (PP) verbessert, in Düsseldorf weniger (4,1 %). Auch bei den Absolventen ohne Hauptschulabschluss hat Essen mit 6,8 % die bessere Quote Die Dynamik spricht eindeutig für die Ruhrstadt, was Abitur und Fachabitur angeht: Hier hat Essen zuletzt um 5,5 PP zugelegt, Düsseldorf nur um 3,5 PP
9 2. Essen und Düsseldorf Beschäftigtenentwicklung ( ) Auch bei den Beschäftigten holt Essen auf Die Zahl der SVB wuchs in Essen von um 1,5 %, während die Zahl der Düsseldorfer Arbeitsplätze um 0,4 % schrumpfte SVB Freiberufl., wiss.u.techn.dl Essen Düsseldorf Bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen gewann Essen von 2008 bis 2010 insgesamt Arbeitsplätze (+7,0 %) hinzu, während in Düsseldorf etwa 250 APL (- 0,6 %) abgebaut wurden 9
10 2. Essen und Düsseldorf Entwicklung der Einwohner und Beschäftigten ( ) Damit verliefen zuletzt die Entwicklungen von Bevölkerung und Beschäftigung gegenläufig: Während in Essen die Wirtschaft boomt, schrumpfte die Bevölkerung weiter; dagegen stieg in Düsseldorf die Einwohnerzahl an, trotz rückläufiger Beschäftigung 0 Essen Düsseldorf Einwohner SVB
11 2. Essen und Düsseldorf Einzelhandelsentwicklung ( ) 10% 5% 2,5% 7,2% Die Einzelhandelskennziffern von Düsseldorf liegen noch immer vor Essen, doch ist auch hier ein Heranrücken von Essen spürbar: 0% -5% -3,8% -0,2% Essen Duesseldorf Die Kaufkraft der Düsseldorfer nahm in den letzten zwei Jahren zu, aber sie gaben ihr Geld woanders aus -10% -7,4% -11,0% -15% Kaufkraftindex EH Umsatzindex EH Zentralitätsindex EH 11
12 3. SWOT - Stärken Entwicklung des BIP ( ) 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22,9% 13,7% 6,1% 5,6% 0,6% 0,0% -0,8% -2,1% -3,5% Stärken der Stadt Essen liegen in der Wirtschaft, im Bildungssektor, im Kulturangebot, bei Freizeit und Sport Die Essener Wirtschaft steigerte ihr Bruttoinlandsprodukt (BIP) seit 2005 um 30,3 % und von 2006 bis 2009 um 22,9 % auf 24,8 Mrd. Euro, weit mehr als Düsseldorf und andere Ruhrstädte -5% Essen Düsseldorf Dortmund Mülheim an der Ruhr Duisburg Köln Gelsenkirchen Bochum Oberhausen 12
13 3. SWOT - Schwächen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Mobilität in Metropolregionen (2005/2006) 68% Ruhrgebiet 11% 50% Greater-London 19% 46% Ile-de-France 18% 39% Berlin-Brandenburg 25% Anteil der täglichen Wege mit dem PKW Anteil des öffentlichen Verkehrs am gesamten Personennahverkehr Schwächen liegen in der Überalterung und demografischen Schrumpfung, einer hohen Arbeitslosigkeit und Verschuldung, der Qualität von Wohnungsangeboten, nicht metropolen -gerechten Verkehrsangeboten, einer mangelnden politisch-medialen Repräsentanz und dem Revierimage Beispiel Mobilität Die Metropole Ruhr verfügt über das engmaschigste, aber auch am höchsten belastete Autobahnnetz in Deutschland Im Vergleich mit anderen Metropolregionen verfügt die Metropole Ruhr über ein geringes U-Bahn-Angebot Beim Anteil der täglichen Wege mit dem Pkw führt Ruhr mit 68 % 13
14 3. SWOT - Risiken 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Auslandsumsatz des Verarbeitenden Gewerbes Anteil am Gesamtumsatz (2006) 39,7% 61,7% 50,4% 46,9% 40,3% 35,8% 31,8% 29,6% 26,7% 22,9% Angesichts der Energiewende können perspektivisch Risiken für Arbeitsplätze und Gewerbesteuern auf die Stadt zukommen Aber angesichts einer schwachen Exportwirtschaft und einer mangelnden Repräsentanz der Finanzbranche in Essen sind bei einer fortgesetzten Finanzkrise eher geringere Auswirkungen auf die Stadt zu erwarten 0% NRW Bochum Mülheim Düsseldorf Oberhausen Dortmund Gelsenkirchen Köln Essen Duisburg 14
15 4. Strukturwandel 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beschäftigte nach Sektoren ( ) II III II III II III NRW RVR Essen Essen und die Metropolregion muss den Wandel bewältigen von einem Arbeits- und Arbeiterstandort (in den 50er Jahren hatte das Produzierende Gewerbe 56,4 % der Arbeitsplätze, heute noch 19 %) hin zu einem der führenden Dienstleistungsstandorte (heute 81 % der Arbeitsplätze) Ohne die Lokomotive Essen wäre das Ruhrgebiet noch stärker eine schrumpfende Region, würde sich den abgewickelten Industrierevieren im Osten annähern 15
16 4. Strukturwandel 30% AUFSTEIGER Branchenportfolio Essen (2010) Gastgewerbe Öff. und private DL STARS Entwicklung SVB zw und % 10% 0% -10% -20% -30% Bergbau Lawi Verarb. Gewerbe WasserVers., Abwasser, Abfall Finanz- u. Versicherungs-DL Handel Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers. Sonst. wirtschaft. DL Baugewerbe Verkehr, Lagerei Freiberufl., wiss. u. techn. DL Information, Kommunikation Grundstücks- u. Wohnungswesen Energievers. -40% ABSTEIGER BASIS Lokalisationsquotient (Bezugsgröße NRW=100) Primärer Sektor Tertiärer Sektor Sekundärer Sektor 16 Essen besitzt mit seinen Zukunfts- und Wachstumsbranchen weiterhin eine gute Branchenstruktur. Dabei haben die Kernkompetenzen und Wachstumsbranchen eine große Bedeutung: Vor allem haben Dienstleistungszweige wie Gesundheit und Soziales, Erziehung und Unterricht, unternehmensbezogene Dienstleistungen Beschäftigung aufgebaut
17 4. Strukturwandel Lokalisationsquotienten der Essener Wirtschaftszweige (2010) Sonst. DL Kunst, Unterh. u. Erhol. Gesundh.- u. Sozialwesen Erziehung u. Unterricht Der Lokalisationsquotient zeigt die überdurchschnittliche Präsenz der Wirtschaftszweige: Öffentl. Verw., Verteidigung; Sozialvers. Sonst. wirtschaftl. DL Freiberufl., wiss. u. techn. DL Grundstücks- u. Wohnungswesen Finanz- u. Versicherungs-DL Information u. Kommunikation Gastgewerbe Verkehr u. Lagerei Handel, Kfz Baugewerbe Wasservers.; Abwasser, Abfall Energievers. Verarb. Gewerbe Energieversorgung, Grundstücksund Wohnungswesen, freiberufliche Dienstleistungen, Information und Kommunikation, sonstige wirtschaftliche sowie öffentl. und private Dienstleistungen (v.a. Erziehung und Unterricht), Baugewerbe sowie Gastgewerbe sind im Vergleich zum Landesmittel NRW stärker vertreten Bergbau, Gewinnung von Steinen u. Erden Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Repräsentanz der SVB im Verhältnis zu NRW 17
18 5. Essen für die Region Zuwachs Arbeitsplätze Essen Beschäftigte aus Essen: Einpendler Auspendler Pendlersaldo Nachbarstädte Ein Problem ist, dass der Arbeitsplatzausbau in Essen zum erheblichen Teil qualifizierten Arbeitskräften aus den Nachbarstädten zugute kommt, aber nur einen geringen Beitrag zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit in Essen leistet Die Arbeitsplatzgewinne des letzten Jahres ( SVB) gingen zu 90 % an Einpendler aus dem Umland. Es fanden auch Essener Arbeit, jedoch pendelten SVB mehr aus
19 5. Essen für die Region Insgesamt 1347 Männer 2127 Frauen SVB am Arbeitsort Visualisiert in Teilaspekten (2010) Vollzeit 2197 Teilzeit 2762 Deutsche 683 Ausländer 131 ohne Berufsausbildung -109 mit Berufsausbildung 1310 mit HS/FHS-Abschluss 2142 Ausbildung unbekannt Die größten Jobzuwächse waren bei Zeitarbeitsfirmen, im Gesundheits- und Sozialwesen, bei Erziehung und Unterricht und in der chemischen Industrie festzustellen, der größte Jobabbau erfolgte im Einzelhandel Von 6/2009-6/2010 gingen 10x so viel neue Jobs an Hochschulabsolventen (+1.310) wie an Arbeitnehmer ohne Berufsausbildung (+131) Die Zahl der Beschäftigten mit Berufsausbildung (-109) nahm sogar ab Es profitierten v.a. Frauen (57,8 %) und ältere Arbeitnehmer (94,7 %), Teilzeitbeschäftigte (69,3 % Essener), Deutsche (48,4 % Essener) wie auch Nichtdeutsche (78 % Essener) 19
20 6. Wohnungsmarkt Wanderungssaldo nach Altersgruppen Essen Düsseldorf unter 18 Jahren Jahre Jahre Jahre 20 Essen hat gegenüber dem Jahr 2000 ein Problem weniger: Familien wandern nicht mehr ab, auch bei Kindern und Jugendlichen gibt es einen Wanderungsüberschuss. Doch der Jobzuwachs führt v.a. zu mehr Einpendlern, nicht jedoch zu Wanderungsgewinnen bei den jährigen ein Indiz für Imageprobleme und Schwächen am Essener Wohnungsmarkt.
21 6. Wohnungsmarkt Der Essener Wohnungsmarkt ist in mehrfacher Hinsicht gespalten: Nachfragemangel im Norden Nachfragestärke im Süden, die wie in Rüttenscheid nicht ausreichend bedient werden kann Bedarf an qualitätsvollen Neubauwohnungen in guten Lagen Erhebliche Leerstände bei Kleinwohnungen vor allem in schlechteren Lagen Überangebot an Nachkriegswohnungsbau Angebotsmangel bei qualitätsvollen Altbau- und Neubauwohnungen 21
22 6. Wohnungsmarkt Nachfrage nach Mietwohnungen 22
23 6. Wohnungsmarkt Monatsmiete von Mietwohnungen 23
24 6. Wohnungsmarkt Leerstand (2003) Erhebliche Leerstände in Kleinwohnungen der Nachkriegsperiode 24
25 6. Wohnungsmarkt Wohnungsstrukturelle Stadtteilcharakterisierung (2005) In den innenstadtnahen Stadtteilen dominieren die kleinen Nachkriegswohnungen (36 % des Wohnungsbestands in Essen aus den Jahren ) 25
26 6. Wohnungsmarkt Sozialstrukturelle Stadtteilcharakterisierung (2005) Die starke soziale Spaltung der Stadt spiegelt sich in der Sozialstruktur der Stadtteile 26
27 Welche Folgerungen ziehen wir aus unseren Analysen? 7. Stadtumbau Essen ist auf einem guten Weg, benötigt aber im Wohnungsund Städtebau eine umfassende Modernisierung, um mehr nachfragegerechte Wohnungen zu schaffen In den letzten Jahren Blockaden von Außenentwicklungen durch Bürgerproteste und Ratsbeschlüsse, aber auch beim Stadtumbau häufiger Blockaden der Innenentwicklung durch die bloße Existenz vieler Einzeleigentümer (>80 % der Wohnungen) Marktgängig sind qualitätsvolle Neubauten in guten integrierten Lagen, aber nicht im größeren Umfang die Erneuerung maroder Bestände des Nachkriegswohnungsbaus In der Perspektive bedeutet dieses Marktgeschehen: Nachverdichtung in Rüttenscheid bei gleichzeitigem Leerstand in Kray, Holsterhausen und Frohnhausen 27 Wir sollten aktiv einen Stadtumbau auch in Problemvierteln mit Visionen, Ressourcen und Mut organisieren
28 7. Stadtumbau 2005 wurde der Handlungsbedarf des Stadtumbaus so formuliert: Benachteiligte Stadtteile v. a. im Innenstadtgürtel Erheblicher Wohnungsleerstand im erweiterten Innenstadtgürtel mit hohem Anteil 50er Jahre Siedlungen Wohnungen der 50er Jahre oft weder nachfragegerecht noch seniorengerecht Heute Stadtumbau intensivieren: Neues Wohnen in integrierten Lagen Neues Wohnen und Arbeiten an Verkehrsachsen Stadtbildaufwertung Integrierte Entwicklung von Stadtteilbereichen 28
29 7. Stadtumbau Perspektiven des Stadtumbaus: Wir brauchen Wohnungsneubau und -umbau in integrierten Lagen. Mögliches Ziel: In den nächsten 10 Jahren Nachkriegswohnungen abreißen und durch Neubauwohnungen ersetzen. Dies kann die Stadt nicht allein schultern, hier sind Eigentümer und Investoren gefragt Wir können uns auf Dauer die Mietskasernen an den Hauptverkehrsachsen wie der A40 im Essener Westen oder in Kray - qualitätsarm, leerstandsanfällig, zunehmend von Spekulanten geführt - nicht mehr leisten 29
30 8. Schlussbemerkungen Das Ruhrgebiet hat sich mit seiner Marginalisierung längst abgefunden: Der Soli geht in den Osten, nicht auch an bedürftige Städte im Westen In Stuttgart wird mit Milliardenaufwand ein unterirdischer Bahnhof gebaut, und für Deutschlands größte Metropolregion wird das RRX-Projekt laufend verschoben Wer sich öffentliche Räume in Süddeutschland ansieht und mit den heruntergekommenen Fußgängerzonen mancher Revierstadt vergleicht, sieht eine öffentliche Armut, die hier aber nicht zu einem Aufschrei führt Die Metropolregion Ruhr muss ihre Verlierermentalität ablegen! 31
31 8. Schlussbemerkungen Weitere Zukunftsthemen der Stadtentwicklung sind: Metropolenbildung Ruhr: Investitionsprogramm für die Qualifizierung der ersten deutschen Metropolregion anstoßen, Schaffung verbindlicher Kooperationsstrukturen, Verbesserung der medialen Präsenz Klimaschutz: Essen zur Modellstadt der Energiewende machen Ausbau Verkehrsnetze: Insbesondere die Nord-Süd-Verbindungen und der ÖV sind für die größte Metropolregion Deutschlands nicht ausreichend Nachhaltigkeit: Essen darf nicht dauerhaft über seine Verhältnisse leben und muss seine soziale Spaltung vermindern (Bildung, Integration...) Kommunikation 2.0: Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg mitnehmen! 32
32 33 BKR Essen Michael Happe, Stadtplaner AKNW Werdener Markt 2, Essen Fon 0201/ , Fax 0201/ Webseite:
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