tungsgliederung 2. Die strategische Bedeutung der Ressource Wissen 2.1. Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor

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1 Folie 1: Einführung in das Wissensmanagement - Veranstaltungsgliederung tungsgliederung 1. Begriff und Erscheinungsformen von Wissen 1.1. Zahlen, Daten, Information und Wissen 1.2. Dichotomische Wissensklassifikationen 2. Die strategische Bedeutung der Ressource Wissen 2.1. Wissen als Produktions- und Wettbewerbsfaktor 2.2. Kennzeichen wissensintensiver Unternehmen 3. Das Bausteinmodell des Wissensmanagements 3.1. Kernprozesse des Wissensmanagements 3.2. Das Bausteinmodell als Managementregelkreis

2 Folie 2: Zeichen, Daten, Information und Wissen Information ist [..] ein Fluss von Botschaften, der im Zusammentreffen mit den Vorstellungen und dem Engagement eines Menschen Wissen erzeugt. Wissen ist seinem Wesen nach mit menschlichem Handeln verbunden (Nonaka/Takeuchi 1997, S. 71) WISSEN Devisenmarkt INFORMATION 2,16 DM = 1 USD DATEN 2,16 ZEICHEN 1, 2, 6 und,

3 Folie 3: Dichotomische Wissensklassifikationen Statt aufzuzählen, arbeiten die dichotomischen Wissensklassifikationen [...] Gegensätze zwischen verschiedenen Wissensarten heraus und ziehen über die Explizierung der Beobachtungsperspektive klare Grenzen (Romhardt 1998, S. 27) Implizites Wissen Explizites Wissen Prozedurales Wissen Deklaratives Wissen Individuelles Wissen Kollektives Wissen Relevantes Wissen Irrelevantes Wissen Internes Wissen Bewährtes Wissen Geheimes Wissen Praktisches Wissen Autorisiertes Wissen Externes Wissen Neu gewonnenes Wissen Offenbares Wissen Theoretisches Wissen Nicht autorisiertes Wissen

4 Folie 4: Wissen als Produktionsfaktor In der Literatur wird das im Unternehmen verfügbare Wissen von einigen Autoren neben den klassischen Produktionsfaktoren als weiterer Produktionsfaktor bezeichnet. (Albrecht 1993, S. 59) Elementarfaktoren Dispositiver Faktor! Werkstoffe! Betriebsmittel! Ausführende (objektbezogene) menschliche Arbeit! Dispositive menschliche Arbeit: # Betriebs- und Geschäftsleitung # Planung # Organisation! Wissen unterliegt der Gefahr der Veralterung! Wissen ist immaterieller Natur! Wissen kann sowohl extern bezogen als auch intern erzeugt werden! Wissen tritt als freies oder knappes Gut auf und kann dementsprechend Kosten verursachen! Wissen wechselt beim Transfer i.d.r. nicht den Besitzer, sondern verbleibt zunächst auch beim Wissensübermittler! Wissen kann an andere Produktionsfaktoren gebunden sein

5 Folie 5: Die strategische Bedeutung des Faktors Wissen Eine dynamische Wettbewerbswirtschaft bringt es mit sich, dass das Verhalten von erfolgreichen Unternehmen imitiert und infolgedessen deren herausgearbeiteter Wettbewerbsvorteil wieder untergraben wird. (Rehäuser/Krcmar 1996, S. 14) Durch Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologie können Informationen schneller und preiswerter denn je verarbeitet, gespeichert und übertragen werden Informationen werden in zunehmender Weise als handelbare Güter betrachtet. Dies hat zu neuartigen Industriezweigen geführt (z.b. Medien- oder Softwareindustrie) Die wissensproduzierenden Bereiche 'Forschung', 'Entwicklung' und 'Bildung' gewinnen immer mehr an Bedeutung Berufsbilder hängen in zunehmendem Maße von der Verarbeitung von Informationen und Wissen ab ( Wissensarbeiter, Wissensmanager u.a.)

6 Folie 6: Das Wissensintensitätsportfolio Die schiere Größe von Werkshallen und Verwaltungsgebäuden taugt augenscheinlich immer weniger als alleiniger Maßstab für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Bedeutung eines Unternehmens. (Probst/Raub/ Romhardt 1999, S. 19) hoch Wissensintensität in der Wertschöpfungskette Produktintelligenz Produktintelligenz und Prozessintelligenz Wertschöpfung durch physische Arbeit Prozessintelligenz Wissensintensität in der Leistung niedrig hoch

7 Folie 7: Die Bausteine des Wissensmanagements Wissensmanagement umfasst einerseits Interventionen, die stärker auf der individuellen und Gruppenebene ansetzen (z.b. Maßnahmen des Personalmanagements) und auf der anderen Seite solche, die [..] auf die organisationale Ebene abzielen (zum Beispiel Unternehmensentwicklung, strategische Planung oder EDV-Organisation). (Probst/Raub/Romhardt 1999, S. 59) Wissensziele Wissenserwerb Wissensentwicklung Wissensbewertung Wissensidentifikation Wissensnutzung Wissensbewahrung Wissens- (ver)teilung

8 Folie 8: Wissensidentifikation Im Resultat schafft die gezielte Wissensidentifikation eine Wissenstransparenz, die dem Einzelnen in der Organisation eine bessere Orientierung liefert und einen besseren Zugriff auf das externe Wissensumfeld verschafft. (Probst/Raub/Romhardt 1999, S. 106) Interne Wissensquellen Externe Wissensquellen Mitarbeiter als Wissensträger Handbücher Protokolle Dienstanweisungen Expertenverzeichnisse Wissenskarten Mitarbeiterzeitung Interne Datenbanken Intranet Potentielle neue Mitarbeiter Unternehmensberater Kunden Lieferanten Bibliotheken Verbände Auskunfteien Externe Datenbanken Internet

9 Folie 9: Wissenserwerb Der direkteste und häufig effektivste Weg zur Aneignung von Wissen ist die Wissensakquisition: Man kauft eine geeignete Organisation oder beschäftigt Mitarbeiter mit dem benötigten Wissen. (Davenport/Prusak 1999, S. 117)! Erwerb von Wissen externer Wissensträger (personeller Kontext des Wissenserwerbs)! Erwerb von Wissen anderer Firmen (organisationaler Kontext des Wissenserwerbs)! Erwerb von Stakeholderwissen # Kundenwissen # Lieferantenwissen # Wissen der Unternehmenseigentümer # Wissen der Finanzwelt # Wissen der Öffentlichkeit! Erwerb von Wissensprodukten # Lizenzverträge # Konstruktionspläne # Softwarepakete # Datenbanken

10 Folie 10: Wissensentwicklung Um im wissensintensiven Wettbewerb [...] bestehen zu können, ist ein lebenslanges Lernen der Mitarbeiter unerlässlich. Diese Erkenntnis scheinen die Unternehmen heute so weit verinnerlicht zu haben, dass tendenziell eine Überinvestition in Trainingsmaßnahmen zu beobachten ist. (Probst/Knaese 1998, S. 47) Projektidee Projektidee Projektauftrag Projektdurchführung lessons learned alter Projekte Projektauftrag Projektdurchführung lessons learned für neue Projekte

11 Folie 11: Wissens(ver)teilung Wir haben den Baustein Wissen(ver)teilung getauft, um zu betonen, dass wir es nicht nur mit dem mechanischen Verteilen und Verschieben von `Wissenspaketen` zu tun haben[...]. Vielmehr ist Wissen ein Gut, das oft nur im persönlichen Austausch zwischen Individuen übertragen werden kann. (Probst/Raub/Romhardt 1999, S. 224) Barrieren der Wissens(ver)teilung in Organisationen Zeitknappheit 70,1% Fehlendes Bewusstsein 67,7% Unkenntnis über Wissensbedarf 39,4% Einstellung Wissen ist Macht 39,0% Fehlende Transparenz 34,6% Fehlende Anreizsysteme 34,4% Zu hohe Mitarbeiterspezialisierung 32,3% Kein organisierter Wissensaustausch 28,7% Ungeeignete IT-Infrastruktur 28,3% Hierarchische Strukturen 28,0% Konkurrenz der Abteilungen 27,6% Fehlende Unternehmenskultur 26,7% 1 Ergebnis einer Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeit und Organisation (IAO) aus dem Jahr 1997.

12 Folie 12: Wissensnutzung Die Wissensnutzung, also der produktive Einsatz organisationalen Wissens zum Nutzen des Unternehmens, ist Ziel und Zweck des Wissensmanagements. Mit erfolgreicher Identifikation und (Ver)teilung zentraler Wissensbestandteile ist die Nutzung im Unternehmensalltag nicht sichergestellt. (Bullinger/Wörner/Prieto 1998, S. 30) Maßnahmen zur Förderung der Wissensnutzung! Nutzungsbarrieren abbauen o Nutzung fremden Wissens wird als unnatürlich eingestuft o Beharren auf die Anwendung altvertrauten Wissens o Angst vor Verlust des Expertenstatus! Schaffung einer nutzerfreundlichen Infrastruktur o Einfache Handhabung o Zeitgerechte Information o Direkte Zugriffsmöglichkeit! Gestaltung des Arbeitskontextes o Organisationsgestaltung o Arbeitsplatzgestaltung o Zugriff auf externes Wissen

13 Folie 13: Wissensbewahrung Die Speicherung von Wissen kann erforderlich sein, wenn zur gleichen Zeit von unterschiedlichen Anwendern auf das Wissen zugegriffen werden muss. [...] Ein weiterer Grund kann in der zeitlichen Spanne zwischen Beschaffung und Nutzung des Wissens liegen. [...] Außerdem kann eine Speicherung notwendig werden, wenn die Unternehmensaufgabe generell in der Akkumulation von Wissen liegt. (Albrecht 1993, S. 88 f.) Teilprozesse der Wissensbewahrung Selektieren Speichern Aktualisieren

14 Folie 14: Wissensziele In Zeiten, in denen [...] die Generierung und optimale Nutzung der im gesamten Unternehmen vorhandenen Wissenspotentiale entscheidend die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen, müssen auch langfristige Ziele bezüglich der Ressource Wissen bestimmt und als grundlegende Bausteine in den Unternehmensleitlinien und zielen berücksichtigt werden. (Albrecht 1993, S. 122) Normative Wissensziele beziehen sich auf die erwünschten Werte und Verhalten, die für eine langfristige, nachhaltige Wettbewerbsfähigkeiten relevant sind. Strategische Wissensziele formulieren zum einen, wie das bestehende Wissen in Geschäftserfolge umgesetzt werden kann und zum anderen, welches Wissen zur Realisation neuer strategischer Optionen benötigt wird. Operative Wissensziele übersetzen normative und strategische Vorgaben in umsetzungs- und handlungsorientierte Teilziele.

15 Folie 15: Wissensbewertung Wissensströme und immaterielle Vermögenswerte sind nichtfinanzielle Größen und erfordern sowohl nichtfinanzielle als auch finanzielle Kennzahlen. (Sveiby 1998, S. 19) Der Skandia-Navigator Finanzieller Fokus Z.B. Prämienvolumen Kundenfokus Z.B. telefonische Erreichbarkeit Mitarbeiterfokus Z.B. Fluktuation Prozessfokus Z.B. Verwaltungskosten pro Mitarbeiter Erneuerungsund Entwicklungsfokus Z.B. Trainingsstunden

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