Protokoll zur Sitzung des Fachschaftsrates Studentenschaft Friedrich List vom

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1 Protokoll zur Sitzung des Fachschaftsrates Studentenschaft Friedrich List vom Anwesende Mitglieder: Annemarie Wolf, Benedikt Mast, Clemens Piatza, Felix Spindler, Hendrik Stalmann-Fischer, Jan Gumz, Johannes Döring, Jona Postner, Jonas Horlemann, Kevin von Wissel, Madleen Teichfischer, Patrick Jungk, Philipp Mettke, Stephanie Wuchrer, Thomas Mehlberg, Tobias Wehler (16) Nicht anwesende Mitglieder (entschuldigt): Fabian Köhler, Jonas Kühnert, Romy Meister (3) Nicht anwesende Mitglieder (unentschuldigt): Melanie Heß (1) Gäste: Tag der Sitzung: Sitzungsbeginn: Uhr Toni Horn, Lorenz Wünsch, Konstantin Thieme, Anne Hanicke, Sascha Hardel (5) Sitzungsende: Uhr Sitzungsleiter: Hendrik Stalmann-Fischer Protokollant: Benedikt Mast Tagesordnung TOP 0: Formalia TOP 1: Gremien TOP 2: FA Kopierer TOP 3: Sitzungswochenende TOP 4: Neues aus dem Sprecherrat TOP 5: Sonstiges TOP 0: Formalia Der FSR ist mit 16 von 20 Mitgliedern beschlussfähig. TOP 1: Gremien Stuko VIW Sascha berichtet, dass die Stuko VIW heute getagt hat. Unter anderem wurden Kleinigkeiten an den Prüfungsordnungen der Studiengänge Verkehrsingenieurwesen und Bahnsystemingenieurwesen beschlossen. Ferner informiert er darüber, dass Dr. Schiller (Theorie der Verkehrsplanung) nun eine Dauerstelle bekommen hat. Außerdem erzählt Sascha, dass die Idee Wahlpflichtfächer von anderen Fakultäten des Bereichs anzuerkennen wohlwollend aufgenommen wurde. StuRa Tobias teilt mit, dass der StuRa vergangenen Donnerstag getagt hat. Unter anderem wurde die Eingliederung des IHI Zittau als FSR beschlossen. Er trägt den Namen Studierendenschaft IHI. Im Sommersemester wird es des Weiteren eine Ringvorlesung zu dem Thema politische Kunst geben. Es wird demnächst eine Umfrage über das Sächsische Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) und das Semesterticket geben. Das Ergebnis wird Verhandlungsgrundlage für die Gespräche mit den Verkehrsgesellschaften sein. Er berichtet weiter, dass es eine Ausschreibung für die Umgestaltung des Campus Südvorstadt über 250 Millionen Euro gegeben hat. Den Zuschlag hat das Büro Albert Speer & Partner bekommen. Wer Ideen hat, kann sich an Carolin Riedel vom StuRa wenden. An dieses Konzept will sich auch das Projekt Studierendenhaus dranhängen. Wer zudem Ideen für einen Elterngarten am UNI-TAG und bei UNI-LIVE hat, kann sich an den StuRa-Finanzer Matthias Zagermann wenden. Ferner berichtet er, dass es zum Semesterticket nichts Neues gibt. Jan fragt nach dem Termin der nächsten StuRa-Sitzung. Tobias antwortet, dass diese am 7. Februar sein wird. Vernetzungstreffen Tobias informiert darüber, dass das nächste Vernetzungstreffen am kommenden Freitag stattfinden wird. Veranstalter ist der FSR Biologie.

2 Zudem wird der FSR Elektrotechnik am 29. Mai einen Science Slam veranstalten. Wer mitmachen möchte, möge sich bitte an Tobias wenden, er kann entsprechende Kontakte vermitteln. Zu Thema Freiversuch berichtet er, dass dieser offenbar durch das SächsHSFG nicht abgeschafft sei, sondern nun durch die entsprechenden Studienordnungen geregelt werden soll. Sascha sekundiert und informiert, dass der Freiversuch im SächsHSFG nicht vorgesehen, aber auch nicht abgeschafft sei. Hendrik fragt die Gremienvertreter, ob sie eventuell bereit sind, sich für den Erhalt des Freiversuchs einzusetzen. Sascha bejaht dies. Tobias berichtet weiter, dass der FSR Elektrotechnik überlegt, was sie gegen die vielen Studienabbrecher tun können. Sascha merkt an, dass man zwischen freiwilligen Abbrechern und Zwangsexmatrikulierten differenzieren muss. Außerdem richtet Tobias vom Studentenclub Wu5 aus, dass bei Durchführung von FSR- Partys alle Studentenclubs gerne behilflich sind.. Ferner wurde ein Entwurf für eine Ordnung für das Teilzeitstudium von der entsprechenden AG ausgearbeitet. Des Weiteren fordert der FSR Physik, dass der Materialverleih für FSRe generell kostenlos werden soll. Die anderen FSRe waren diesbezüglich auf dem Vernetzungstreffen weitestgehend anderer Meinung. Tobias informiert zudem, dass das nächste Treffen am 19. April stattfindet und vom FSR Medizin/Zahnmedizin veranstaltet wird. Lorenz' Nachfrage, ob der FSR Bauingenieurwesen anwesend war, verneint er. Stephanie fragt, ob der Career Service zwecks der hohen Abbrecherquoten angesprochen wurde. Diese hätten entsprechende Angebote. Sie schlägt vor, diese bei der ESE zukünftig zu bewerben. Tobias möchte wissen, was das Plenum von einem kostenlosen Materialverleih hält. Lorenz informiert, dass das Teilzeitstudium schon Thema in der Studienkommission war. Es gestaltet sich jedoch schwierig, da die Module immer zu den gleichen Zeiten sind. Außerdem gäbe es auch mit Studienablaufplan keine Garantie, dass die Betroffenen alle Module belegen können. Clemens möchte wissen, ob dies auch entsprechend für Langzeitstudenten gilt. Tobias wiederholt seine Frage nach einer Meinungsbildung des FSR zum Thema Materialverleih. Sascha erzählt, dass die Idee hinter der Gebühr ist, für die eigene Studierendenschaft und die listigen Vereinigungen eine möglichst hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten. Tobias will wissen, wie groß die Nachfrage anderer FSRe nach den Materialien ist. Lorenz antwortet, dass er außer einer Nachfrage des FSR Maschinenwesen bezüglich der Kleiderständer von keinen weiteren Interessenten Kenntnis hat. Jona schlägt vor, dieses Thema auf dem Strategiewochenende zu behandeln. Stephanie meint, dass wir schon am meisten verleihen und fragt, ob andere FSRe ein ähnliches Materialverleih-Angebot haben. Tobias informiert im Weiteren, dass der FSR Elektrotechnik die Geschlechterquote im StuRa kippen möchte. Bisher müssen bei FSRen, die mindestens 2 Sitze haben, beide Geschlechter vertreten sein. Er sei prinzipiell für die Quote, stellt sie aber für den StuRa in Frage, da es ohnehin schwer sei, für diesen Personen zu finden. Thomas schlägt vor, die Quotenregelung so zu ändern, damit der FSR Elektrotechnik damit leben kann. Lorenz sieht keine Gefahr, dass der StuRa ohne Quote nur noch aus Männern bestehen würde, da sich der Ausgleich über andere FSRe regelt. Toni ist der Meinung, dass man statt einer prozentualen Quote eine Festlegung treffen sollte, sodass eine männliche und eine weibliche Person den FSR vertreten. Anne fragt, wieso man eine unmotivierte Frau anstatt eines motivierten Mann in den StuRa schicken sollte. Sie schlägt vor, dass auch zwei oder mehrere Personen des Mehrheitengeschlechts entsandt werden können, sofern es keine Bewerber des Minderheitengeschlechts gibt. Sascha plädiert dafür, dass es bei der Entsendung nach Kompetenz und Engagement gehen sollte. Außerdem stellt er die hypothetische Frage, wie sich die Regelung bei Einteilungen mit mehr als 2 Geschlechtern auswirken würde. Tobias stellt ein Meinungsbild und fragt, wer für eine Geschlechterquote ist und wer dagegen. Es ergibt sich folgendes Resultat:

3 (1) für Geschlechterquote 5 (2) gegen Geschlechterquote 14 Ferner möchte er mit einem Meinungsbild in Erfahrung bringen, ob die Geschlechterquote bei FSR-Wahlen Anwendung finden sollte. Es ergibt sich folgendes Ergebnis: (1) GQ bei FSR-Wahlen 13 Philipp spricht sich für eine Regelung aus, bei der das Minderheitengeschlecht bevorzugt behandelt werden sollte. Sofern es jedoch keine Interessenten dieser Personengruppe gibt, sollte ohne Berücksichtigung auf das Geschlecht gewählt werden. Tobias fasst zusammen, dass er beim nächsten Vernetzungstreffen ansprechen würde, dass es sofern keine weiteren Bewerber des Minderheitengeschlechts vorhanden sind auch Personen des Mehrheitengeschlechts gewählt werden können. Ferner plädiert er für eine sturaweite Geschlechterquote. TOP 2: Finanzantrag Kopierer Jan stellt den Finanzantrag vor und informiert, dass ca. 80% aller Kopien von Studentinnen und Studenten sind. Jonas H. fragt, ob es nötig ist, die Preise pro Seite mit in den Finanzantrag aufzunehmen. Sascha findet, dass dies nicht erforderlich sei. Er teilt außerdem mit, dass Kopierer, die über keinen USB-Anschluss verfügen auch mit einem geeigneten Netzwerktreiber mit den PCs verbunden werden können. Felix möchte wissen, ob Farbkopien auch auf Umweltschutzpapier gedruckt werden sollen. Jan antwortet hierauf, dass er dies noch gerne besprechen würde. Jedoch seien die Farbkopien in der Kalkulation nicht berücksichtigt, da noch geklärt werden muss, ob wir dieses Angebot allen Studierenden zur Verfügung stellen möchten. Hendrik fragt, ob die Schwarz- und Farbtoner getrennt oder zusammen angeliefert werden. Jan vermutet, dass sie getrennt sind. Sascha sekundiert hierauf. Lorenz will wissen, wie viele Seiten der vorgestellte Drucker in der Minuten drucken kann und wie es mit dem diskutierten Angebot der Universität ausschaut. Jan beziffert die Leistung auf 23 Seiten/Minute. Das Uni- Angebot sei vom Tisch. Clemens ist der Meinung, dass wir allen Studierenden Farbkopien anbieten sollten. Kevin schlägt vor, Farbkopien auf weißes Papier zu drucken. Toni findet das Angebot von Farbkopien kritisch, da die Gebühr sehr stark unter dem marktüblichen Preis liegt. Felix schlägt vor, dieses Thema auf dem Strategiewochenende zu behandeln. Tobias stellt einen GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste. Dieser wird ohne Gegenrede angenommen. Konstantin befürchtet, dass das neue Gerät Umweltschutzpapier eventuell gar nicht verarbeiten kann. Als Beispiel nennt er den Kopierer in der StuRa-Baracke, bei dem es dann meistens einen Papierstau gibt. Thomas ist der Meinung, dass es sich im laufenden Betrieb entscheidet, ob Farbkopien angeboten werden sollten oder nicht. Philipp ist ebenfalls für Farbkopien nach einer Testphase. Johannes ist der Meinung, dass es auch im Antrag Berücksichtigung finden sollte, wenn Farbkopien angeboten werden. Er lobt Jan außerdem für die saubere Ausarbeitung des Finanzantrags. Jan stellt den Finanzantrag mit folgendem Wortlaut: Der FSR möge beschließen einen Vertrag ab April 2013 mit Canon über den Kopierer 'Variante 3' abzuschließen, über 52,36 mit 0,0085 pro s/w-seite und 0,065 pro farbige Seite mit einer monatlichen Steigerung von maximal 5%. Der Finanzantrag wird mit 16/0/0 Stimmen angenommen. TOP 3: Sitzungswochenende Jan hat sich bei diversen Jugendherbergen nach Konditionen erkundigt. Ein Tag würde pro Person zwischen 25 und 30 kosten. Dies macht rund 60 für ein ganzes Wochenende. Eine weitere Alternative wäre, das Sitzungswochenende in Dresden stattfinden zu lassen. Themenvorschläge sind bisher: Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz Geldfrage (Kopierer, Materialverleih, etc.) Projekte (ESE, Paddelbootregatta, Traffic Jam, etc.) Eventuell unterstützt uns Spätverkehr finanziell. Bezüglich des Datums schlägt Jan das erste Wochenende im Semester vor.

4 Stephanie möchte wissen, ob die genannten Preise die Verpflegung beinhalten. Jan bejaht dies. Stephanie empfiehlt als Alternative, dass die Veranstaltung auch nur von Samstag bis Sonntag anstatt von Freitag bis Sonntag stattfinden kann. Felix erkundigt sich nach den geplanten Anmeldungsmodalitäten, da die Veranstaltung am ersten Wochenende im Semester stattfinden soll und er somit Probleme beim Anmelden bezüglich des zeitlichen Vorlaufs sieht. Philipp schlägt vor das Wochenende in Dresden zu verbringen. Des Weiteren fragt er nach einer gemeinsamen Abendplanung und nach weiteren wichtigen Themen. Außerdem ist er der Auffassung, dass es besser wäre, das Ganze am 2. oder 3. Wochenende nach Semesterbeginn durchzuführen, da er an diesen Terminen einen größeren Konsens sieht. Jona ist der Meinung, dass sich für die Veranstaltung jeder Zeit nehmen sollte, egal wie viele Tage es geht. Insbesondere spricht er hierbei die Abendgestaltung an. Es wäre zudem denkbar, nur einen Tag oder eine Nacht wegzufahren. Hendrik plädiert ebenfalls dafür eher mit einem Tag zu planen. Jan schlägt als Termin den Freitagabend sowie den kompletten Samstag vor. Clemens ist für eine Fahrt mit Übernachtung, da dies dem besseren Kennenlernen dient. Philipp spricht sich gegen eine Übernachtung aus. Als Grund nennt er den Preis. Jan stellt ein Meinungsbild und möchte wissen, wer für ein Sitzungswochenende mit Übernachtung ist und wer dafür plädiert auf eine Übernachtung zu verzichten. Es führt zu folgendem Ergebnis: (1) mit Übernachtung 5 (2) ohne Übernachtung 10 Außerdem stellt er ein Meinungsbild bezüglich der Dauer. Es ergibt sich folgendes Resultat: (1) nur Samstag 5 (2) Freitagabend und Samstag 11 Madleen möchte wissen, wo das Wochenende stattfinden soll. Jan erwidert darauf, dass dies noch auf der nächsten Sitzung beraten wird. Madleen antwortet, dass dies zu kurzfristig sei. Hendrik sekundiert ihr. Jan sagt, dass er bei Spätverkehr nachfragt, in welchem Umfang sie bereit wären, diese Veranstaltung finanziell zu unterstützen. TOP 4: Neues aus dem Sprecherrat Stephanie sagt, dass der Bürobelegungsplan für die Klausurenphase bisher gut gefüllt ist, bittet aber dennoch alle nochmal darum, sich weiterhin dafür einzuschreiben. Jan fragt, wann die Öffnungszeiten des FSR- Büros im Internet stehen werden. Sascha antwortet, dass dies heute Nacht oder morgen der Fall sein wird. Hendrik informiert den FSR darüber, dass er sich morgen mit Frau Woditschka trifft. Thema wird der Stand am UNI-TAG sein. Außerdem weist er darauf hin, dass sich für die Berufungskommission Professur für Verkehrsökonometrie und -statistik noch keine Kandidaten gefunden haben. Sascha ergänzt hierauf, dass der FSR die studentischen Mitglieder dieser Kommission nicht wählt, sondern lediglich dem Fakultätsrat vorschlägt. Hendrik setzt das Plenum darüber in Kenntnis, dass Fabian und Florian für die Berufungskommission Professur für BWL, insb. Verkehrsbetriebslehre und Logistik vorgeschlagen wurden. Philipp möchte wissen, wie lange das Berufungsverfahren dauert. Hendrik antwortet hierauf, dass die Vorschläge mit Mitte Februar eingereicht werden sollen. Die Dauer ist ihm unbekannt. Philipp erklärt sich dazu bereit sich für die Berufungskommission Professur für Verkehrsökonometrie und -statistik vorschlagen zu lassen. Hendrik fragt nach Themen für den bald erscheinenden Februar-Newsletter. Tobias sagt, dass er etwas zum Semesterticket schreiben wird. Jan erkundigt sich bei Till, ob dieser einen Beitrag zur Klausurensammlung beisteuern wird. Jan kündigt an, dass er für den Finanzplan demnächst eine Mitteilung von allen Ressorts bezüglich ihres Finanzbedarfs braucht. Er schickt dafür bald den aktuellen Finanzplan herum. Hendrik ergänzt, dass die Diskussion über diesen und weiterhin dessen Beschluss im April stattfinden wird. Jan berichtet außerdem, dass er sich in der kommenden Woche um den Tresor kümmern wird und fragt, an wann man diesen verwenden solle. Tobias und Hendrik sprechen sich dafür aus, diesen erst ab April

5 zu installieren. Jan sagt daraufhin, dass er ihn dann erst Mitte Februar bestellen wird. Hendrik teilt mit, dass Prof. Fricke auf die Sitzungseinladung reagiert hat. Er hat keine Zeit und schlägt vor auf einer Sitzung im Februar oder März vorbeizuschauen. Hendrik hat ihm mitgeteilt, dass dies zu den genannten Zeitpunkten für den FSR eher ungünstig wäre. Er hat ihm jedoch alle Montage im April als mögliche Termine genannt. Jan bittet darum, alle noch offenen Protokolle der vergangenen Legislaturperiode herumzuschicken. Sitzungsleiter Hendrik Stalmann-Fischer Protokollant Benedikt Mast TOP 5: Sonstiges Konstantin wünscht allen viel Erfolg bei ihren Prüfungen. Madleen fragt, wer sich um eine neue Glühweinplatte kümmert. Kevin informiert, dass der FSR eine Einladung für die Leipziger Werbeartikeltage bekommen hat. Wer daran Interesse hat, kann sich beim Merchandising-Team melden. Sascha weist darauf hin, dass noch die Kontaktdaten von einigen neuen FSR- Mitgliedern fehlen. Da unter TOP 3: Sitzungswochenende vergessen wurde, ein Termin festzulegen, bittet Jan darum dies noch nachzuholen. Er schlägt den 12. und 13. April 2013 vor. Philipp möchte diesen um eine Woche nach hinten verschieben und wirft zur besseren Koordination die Idee einer Doodle-Umfrage in den Raum. Laut Hendrik bittet der StuRa alle FSRe sowie die Studentinnen und Studenten, die im Besitz einer Kochplatte sind, diese für Dresden Nazifrei zur Verfügung zu stellen. Jona meldet sich als Protokollant für die nächste Sitzung am Hendrik. schließt die Sitzung um Uhr und lädt zur kommenden FSR-Sitzung am Montag, den 8. April 2013 um Uhr in den POT 13 ein.

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