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1 AUF DER SICHEREN SEITE MIT QEP Risiko- und Fehlermanagement AKTUELLES 10 Jahre QEP Mein PraxisCheck Impfen PATIENTENSICHERHEIT Materialien zum Download n Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Patientensicherheit wurde vom Kooperationsverbund gesundheitsziele.de zu einem neuen nationalen Gesundheitsziel erklärt. Eine anhaltende Sensibilisierung für das Thema und weitere Verbesserungen der Patientenversorgung, wo nötig, sollen erreicht werden. Qualitätsmanagement unterstützt dieses Ziel und fördert den besseren Umgang mit kritischen Ereignissen, Fehlern und Beinahe-Schäden. Sie kennen sicher diese Situation? Sie machen einen Fehler und ärgern sich über sich selbst. Wie konnte ausgerechnet mir dieser Fehler passieren? Wir alle machen Fehler - das lässt sich nicht verhindern. In einem komplexen System wie in einer Praxis oder einem MVZ ist daher vor allem ein guter Umgang mit Fehlern und Risiken wichtig. Im Team können gemachte Fehler besprochen und konkrete Maßnahmen festgelegt werden, um diese künftig zu vermeiden. Eine gute Fehlerkultur sorgt dafür, dass man voneinander lernt und keine Angst vor Sanktionen haben muss. Wir als Praxisleitungen sollten hier mit gutem Beispiel vorangehen. Wir wünschen Ihnen eine lehrreiche Lektüre ABONNEMENT: AKTUELLES Dr. Andreas Gassen Vorstandsvorsitzender der KBV IMPRESSUM Herausgeber: Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV, Herbert-Lewin-Platz 2, Berlin Redaktion: Dr. Franziska Diel (v.i.s.d.p.) Nicole Schwäbe Jytte Buchholtz Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Ein Service der KBV und der KVen n 9. QEP-AKTUELL ZUM JUBILÄUM AM : QEP wird zehn Jahre! Die ersten Bausteine von QEP wurden 2004/2005 entwickelt und seit 2008 finden jährliche Fortbildungsveranstaltungen für QEP-Trainer/innen, QEP-Visitor/innen, QEP-Multiplikatoren, zertifizierte QEP-Praxen, KV-Berater/innen und andere QM-Interessierte statt. In diesem Jahr steht das Beste der 10 Jahre auf dem Programm: Vorträge, Praxisforen, Workshops und gegenseitiger Austausch zu allen wichtigen Themen rund um QM. Machen Sie mit! Wir suchen Praxen, die zeigen wollen, was sich mit QEP verbessert hat, die von Aufbau und Weiterentwicklung ihres internen QMs, von der Umsetzung konkreter Instrumente wie Patientenbefragungen, der Entwicklung von Checklisten oder einer QEP-Zertifizierung berichten möchten. Schreiben Sie uns eine mit einer kurzen Beschreibung Ihres Beitrages an jstephens@kbv.de oder rufen Sie uns an Tel Mitmachen lohnt sich lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen! Mehr Informationen zu QEP-Aktuell: n Mein PraxisCheck IMPFEN Der neue Online-Test richtet sich an alle Ärzte und Praxisteams, die Impfungen durchführen oder dies planen. Anhand von elf Fragen können Sie in wenigen Minuten herausfinden, wie gut Ihre Praxis/ Ihr MVZ in diesem Punkt ist und was noch verbessert werden kann. Die Themen reichen von der Information und Aufklärung der Patienten über die Beschaffung und Lagerung von Impfstoffen bis zum Risiko- und Fehlermanagement. Der Test wurde von der KBV gemeinsam mit Vertragsärzten und anderen Experten entwickelt, die Fragen, Bewertungen und Empfehlungen basieren dabei auf QEP. Wir freuen uns, wenn Sie das Angebot nutzen und verbreiten! Den PraxisCheck gibt auch zu den Themen Informationssicherheit und Hygiene. Jetzt testen: n QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

2 Es ist nicht einfach zu erkennen, wie die Gesundheitsversorgung sicherer gestaltet werden kann. Noch schwieriger ist es, sie tatsächlich sicherer zu gestalten. Charles Vincent FEHLERMANAGEMENT n FEHLER LASSEN SICH VERMEIDEN UND RISIKEN MINIMIEREN PLAN DO CHECK ACT Die gute Nachricht ist, dass Fehler und Risiken in Praxen/ MVZ verstärkt wahrgenommen werden und das Thema relevanter geworden ist. Nicht nur durch die Anforderungen durch das Patientenrechtegesetz und der ÄQM-Richtlinie zu Fehler- und Risikomanagement, sondern auch durch mehr Sensibilität hin zu Patienten- und Mitarbeitersicherheit. Qualitätsmanagement hilft Abläufe und komplexe Prozesse in einer Praxis/ einem MVZ transparenter und so auch sicherer zu machen. Durch eindeutige Absprachen, klare Verantwortlichkeiten, regelmäßige Teambesprechungen und Schulungen entwickelt ein Praxisteam mehr Vertrauen und Sicherheit untereinander. Die schlechte Nachricht ist, dass es oft schwierig ist, ein Fehlermanagement aufzubauen und alle Mitarbeiter und die Praxisleitung einzubinden. Der Aufbau wird mit viel Motivation vorgenommen; oft bleibt er dann aber auf halber Strecke stecken. Die Fehler werden erfasst und auch in den Teamsitzungen besprochen. Doch eine regelmäßige Analyse der Fehlerarten und Ursachen wird dann unterlassen. Dabei ist es gerade im Sinne einer Fehlerkultur wichtig, den PDCA-Zyklus komplett zu durchlaufen und mit den Ergebnissen weiterzuarbeiten. Wir empfehlen dazu folgende Schritte im Sinne von PDCA: Es ist klar festgelegt, wie mit einem Fehler umgegangen wird. Je nach Fehler, wird z. B. der Patient sofort informiert und der Fehler umgehend behoben. Die jeweilige Mitarbeiterin dokumentiert den Fehler nach einem festgelegten Verfahren (z. B. Fehler- und Ereignisdokumentation aus dem QEP-Manual, Excelliste, Praxissoftware etc.). Hier könnte auch gleich die entsprechende Fehlerart und die Schwere des Fehlers zugeordnet werden. War es ein organisatorischer Fehler oder ein medizinischer Fehler? War es ein Fehler mit einem hohen, mittleren, geringen Risiko für Patient, Mitarbeiter und/ oder Praxis? Diese Zuordnung ist für die weitere Analyse relevant. Die Qualitätsmanagementkoordinatorin (QMK) setzt den Fehler auf die Agenda der Teambesprechung bzw. Nachbesprechung des Fehlers. Die QMK wertet die Fehlerarten und -ursachen regelmäßig aus. Auf der Teambesprechung wird der Fehler vorgestellt, und es werden die Ursache oder beitragende Faktoren des Fehlers diskutiert und erforscht. Dies können z. B. sein : Arbeitsprozesse & Strukturen, Individuelle Faktoren von Mitarbeitern, Teamfaktoren, Organisation & Management usw. Es werden Maßnahmen festgelegt, um zu verhindern oder die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, dass dieser Fehler wiederholt wird. 1. Die QMK oder die Verantwortliche für den Arbeitsbereich prüft zeitnah und regelmäßig, ob die festgelegten Maßnahmen greifen und der Fehler nicht wieder auftritt. 2. Die QMK überprüft regelmäßig (2 3mal pro Jahr) alle Fehlerarten und analysiert, in welchen Bereichen der Praxis vermehrt Fehler auftreten. Gemeinsam mit der Leitung wird die Fehleranalyse bewertet und es werden Maßnahmen festgelegt, um die Fehlerquote zu verringern. Dies kann z. B. durch Fortbildung, Checklisten, Verantwortlichkeiten, Kommunikation etc. erfolgen. n QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

3 Patientensicherheit ist das Produkt aller Maßnahmen in Klinik und Praxis, die darauf gerichtet sind, Patienten vor vermeidbaren Schäden in Zusammenhang mit der Heilbehandlung zu bewahren. Definition des ÄZQ Kurzum: Patientensicherheit sind alle Maßnahmen, die Patienten vor Schäden während der Behandlung schützen! n AUF DER SICHEREN SEITE MIT QEP QEP-Kernziel Im QEP-Qualitätsziel-Katalog findet man diesen PDCA-Ablauf unter Patientensicherheit, Risiko- und Fehlermanagement: Kernziel 1: Ein systematisches Risiko- und Fehlermanagement verfolgt das Ziel, größtmögliche Sicherheit für Patienten zu gewährleisten Nachweise / Indikatoren Es gibt eine schriftlich formulierte Interne Regelung zum Umgang mit kritischen und unerwünschten Ereignissen, Fehlern, Beinahe-Schäden und Schäden. Kritische und unerwünschte Ereignisse, Fehler, Beinahe-Schäden und Schäden werden erfasst und dokumentiert. Aufgetretene kritische und unerwünschte Ereignisse, Fehler, Beinahe-Schäden und Schäden werden analysiert und Korrekturund Vorbeugemaßnahmen werden eingeleitet. Die Leitung kann ihr Vorgehen zur Reduzierung potentieller praxisspezifischer Risiken, Gefahren und Fehlerquellen darlegen. Das sollten Sie sich fragen. Welche Aktivitäten verfolgen Sie zur Vermeidung von Risiken? Wie gehen Sie mit kritischen und unerwünschten Ereignissen, Fehlern, Beinahe-Schäden und Schäden um? Wie erfassen und dokumentieren Sie kritische und unerwünschte Ereignisse, Fehler, Beinahe- Schäden und Schäden? Wie stellen Sie sicher, dass kritische und unerwünschte Ereignisse, Fehler, Beinahe-Schäden und Schäden analysiert und Konsequenzen daraus gezogen bzw. Vorbeugemaßnahmen eingeleitet werden? Wie identifizieren Sie praxisspezifische Risiken, Gefahren und Fehlerquellen? Wie reduzieren Sie diese? n HEUTE SCHON geqept? QEP-TEAM VOR ORT Ulrike Schmitt und Nicole Schwäbe vom QEP-Team im Außeneinsatz in einem ambulanten Operationszentrum in Berlin. Wir wurden eingeladen mit dem Team des OP-Zentrums zu QEPen. Es ging um den Aufbau und die Weiterentwicklung des QM- Systems nach den Vorgaben von QEP. Konkret befassten wir uns gemeinsam mit den Fragestellungen: Was gibt es schon an QM in unserer Praxis, was fehlt uns noch und wo können wir uns verbessern? n QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

4 Dörte Nielandt, FEHLERMANAGEMENT n UNTERSTÜTZENDE QEP-MATERIALIEN FÜR DIE VERMEIDUNG VON FEHLERN Im QEP-Manual finden Sie Dokumente, die helfen bestimmte Arbeitsbereiche sicherer zu machen. In der Tabelle sind diverse Musterdokumente wie Checklisten, Vorlagen, Tabellen nach Schlagworten sortiert. QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

5 Durch die eigenen Fehler wird man klug, durch die Fehler anderer wird man clever. Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck FEHLERMANAGEMENT n FEHLERMANAGEMENT IST EIN TEIL DER PATIENTENSICHERHEIT Fehler können nicht immer vermieden werden ( To err is human ). Aber es kann mit gemachten Fehlern entsprechend umgegangen und von ihnen gelernt werden. Nicht bei allen Fehlern in der Praxis/ im MVZ kommt jemand zu Schaden - zum Glück. Beispiel: Eine Infusion wird mit falschem Medikament vorbereitet. Vor dem Anlegen der Infusion fällt es dem Arzt auf. Der Blick einer Praxis/ eines MVZs darf nicht nur auf den gemachten Fehlern liegen. Er muss auch auf mögliche Risiken, die in der Praxis/ im MVZ unweigerlich vorkommen können, gerichtet sein. Deshalb gehört Fehler- und Risikomanagement eng zusammen. Beide sind Teil eines gelebten Qualitätsmanagements. Wir haben Ärzte und MFAs gefragt, wie Sie zur Sicherheit in der Praxis/ im MVZ beitragen. Bestimmte Bereiche wie Kommunikation, Verantwortlichkeiten, Fortbildungen und der eigene Anteil an einer sichereren Praxis/ MVZ finden beide Gruppen wichtig. Schreiben Sie uns! Wie hätten Sie geantwortet? Fragen Sie in der Praxis/ im MVZ Ihre Mitarbeiter oder Ihre Kollegen: Wie tragen Sie zur Sicherheit in unserer Praxis/ unserem MVZ bei? Wie erkennen Sie Risiken? Wie sprechen Sie über mögliche Risiken? Schreiben Sie uns eine Mail an qep@kbv.de. Wir sind gespannt auf Ihren Blickwinkel. n QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

6 RISIKOMANAGEMENT n WELCHES SIND RISKANTE ARBEITSABLÄUFE IN EINER PRAXIS/ EINEM MVZ? Sicherheitsrelevante Arbeitsbereiche und Prozesse Mögliche Risikofaktoren Der große Unterschied zwischen verhindern und vermindern... Für ein gutes Risikomanagement ist es von Bedeutung, dass die vorhandenen Risiken erkannt werden. Nachdem klar ist, welche diese in der Praxis/ im MVZ sind, sollte überlegt werden, wie verhindert werden kann, dass in Folge Fehler gemacht werden und/oder Schaden entsteht. Beispiele für Sicherheitsrisiken in der Praxis (angelehnt an Gehring, K. Schwappach, D. Patientensicherheit in der Hausarztpraxis, 2014, ZEFQ, Elsevier Verlag): Der Notfallkoffer ist unvollständig oder die Medikamente sind abgelaufen. Ein Notfallpatient wird am Telefon von der MFA nicht als solcher erkannt. Die Patientendokumentation ist fehlerhaft, falsch zugeordnet oder unvollständig. Der Patient ist unsicher, wie er seine verordneten Medikament einnehmen soll. Ein abgelaufenes Medikament wird abgegeben. Es wird eine falsche Diagnose gestellt. Ein Folgerezept wird falsch ausgestellt. Risikofaktoren oder Allergien des Patienten werden nicht beachtet. Der Patient wird nicht ausreichend nach einer therapeutischen Maßnahme überwacht. Laborproben werden verwechselt. Der Umgang mit MRSA-Patienten ist nicht geregelt. Die Hygieneregeln werden nicht eingehalten. Fragen Sie sich: Wie stelle ich sicher, dass dies in meiner Praxis/ meinem MVZ nicht auftritt? Risiken lassen sich nicht komplett verhindern. Es bleibt immer ein sogenanntes Restrisiko. Auch weil Fehler nicht immer verhindert werden können. Wir alle machen Fehler. Aber Risiken lassen sich vermindern. Das ist das Ziel eines Qualitätsmanagementsystems mit eingebautem Risikomanagement. An drei Beispielen haben wir Sicherheitsbarrieren also Hilfestellungen zusammengestellt, um Risiken zu vermindern: Notfallkoffer, Ausstellung Folgerezept und Verwechslung von Laborproben. n SICHERHEITSRELEVANT: NOTFALLKOFFER Mögliches Risiko: Notfallkoffer unübersichtlicher Notfallkoffer QEP-Qualitätsziel-Katalog 1.3.4(2): Eine dem Leistungsspektrum der Praxis/ des MVZ angemessene Notfallausstattung steht jederzeit vollständig und funktionsfähig zur Verfügung. Die Leitung legt fest, welche (richtigen) Medikamente im Notfallkoffer der Praxis/ des MVZ (und evtl. ergänzend im Hausbesuchskoffer) vorhanden sein müssen. Es wird eine Checkliste zur Medikamenten- und Instrumentenüberprüfung erstellt. Es wird geprüft, ob kühlpflichtige Medikamente, z. B. Adrenalin ohne Kühlung im Koffer verwahrt werden. Zwei Mitarbeiterinnen übernehmen die Verantwortung für die regelmäßige Überprüfung des Koffers (Hauptverantwortung und Vertretung). Nach fest definierten Zeitabständen (z. B. 3 Monate und immer nach Gebrauch) wird der Koffer kontrolliert und abgelaufene Medikamente, Batterien, etc. rechtzeitig ausgetauscht. Kopie der Checkliste hängt offen aus, so dass die Überprüfung nicht vergessen wird ODER Kontrolltermine werden langfristig im Kalender eingetragen. Das Procedere wird jährlich durch die QMK überprüft und gemeinsam mit den Verantwortlichen bewertet. QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

7 Mögliches Risiko: Folgerezept Medikationsfehler Die 6V-Risiken: Verwechseln Verrechnen Verschreiben Verlesen (Handschrift) Verhören Vergreifen Mögliches Risiko: Laborprobe Danke an alle Mitdenker! RISIKOMANAGEMENT n SICHERHEITSRELEVANT: FOLGEREZEPT QEP-Qualitätsziel-Katalog 1.3.2(1): Arzneimittel, Verbandstoffe, Heil- und Hilfsmittel werden unter Beachtung des größtmöglichen Nutzens und Vermeidung von Risiken verordnet. Abgleich mit der Patientenakte Folgerezept nicht zwischen Tür und Angel unterschreiben Rezeptbestellung so organisieren, dass ausreichend Zeit für die Überprüfung der Verordnung ist (z. B. ein Tag auf den anderen oder Vorabbestellung durch Patient) Vier-Augen-Prinzip, wenn MFA die Folgerezepte vorbereitet Rücksprache mit den Erstverordnern - Arztbriefe prüfen Einbeziehung des Patienten Patientenidentifikation bei Abholung n SICHERHEITSRELEVANT: LABORPROBE QEP-Qualitätsziel-Katalog 1.3.3: Rahmenbedingungen und Abläufe zur Gewinnung und Anwendung von Blut, Blutbestandteilen und Blutprodukten sorgen für größtmögliche Sicherheit für die Patienten (2): Mit Probenmaterial von Patienten wird sorgfältig und sicher umgegangen. Patient als richtigen Patienten identifizieren, mit Fragestellung: Bitte nennen Sie mir Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum. Vorgedruckte Aufkleber kontrollieren Dann die Röhrchen im Beisein des Patienten mit seinen Aufklebern versehen oder prüfen, ob die vorbereiteten Röhrchen korrekt sind Patient erklären, was genau gemacht wird Strukturierter Arbeitsablauf für alle festlegen und in Teamsitzung auf Risiken hinweisen Schriftliche Arbeitsanweisungen oder Checklisten Bei Eingang der Laborergebnisse sicheres Verfahren entwickeln, dass die Zuordnung korrekt verläuft und es nicht zu Verwechslungen kommt Ganz generell werden Prozesse sicherer durch: Einfache und standardisierte Abläufe Sinnvolle Checklisten Patienten einbeziehen aktive Patienten sind aufmerksam IT und Software nutzen für Erinnerungen, Ausschluss, Überwachung, Reminder Wir bedanken uns herzlich bei allen KV-Mitarbeitern aus der Fortbildung Patientensicherheit, September 2014 und beim ÄZQ für Ihre fachliche Unterstützung. n MATERIALIEN DER KVen ZU PATIENTENSICHERHEIT UND RISIKOMANAGEMENT Die Kassenärztlichen Vereinigungen halten weiterführende Informationen bereit: z. B. Handlungsempfehlung Patientenidentifikation: w w w. k v b. d e / f i l e a d m i n / k v b / d o k u m e n t e / P r a x i s / Q u a l i t a e t / Q M / K V W L - Q M - Patientensicherheit-Handlungsempfehlung-Patientenidentifikation.pdf z. B. Handlungsempfehlung Vermeidung Eingriffsverwechslung: w w w. k v b. d e / f i l e a d m i n / k v b / d o k u m e n t e / P r a x i s / Q u a l i t a e t / Q M / K V W L - Q M - Patientensicherheit-Handlungsempfehlung-Vermeidung-Eingriffsverwechselung.pdf QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

8 PATIENTENSICHERHEIT n... Fragensammlung zu Hygiene/Medizinprodukten der KV Baden-Württemberg: Merkblätter MRSA der KV Bayerns: MRSA-Flyer der KV Berlin: Merkblatt zum Umgang mit HIV-Patienten der KV Baden-Württemberg: Merkblatt"Kommunizieren und Handeln nach einem Zwischenfall" der KV Nordrhein: n n UND WAS MACHEN EIGENTLICH DIE PATIENTEN? Die Patienten werden in der Betrachtung der Patientensicherheit oft vergessen. Auch Patienten können zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen und wichtige Sicherheitsinformationen liefern. Wie können die Patienten einbezogen werden? Die Patienten kennen ihre Arzneimittel. Alle Medikamente sollten in einem Medikamentenplan gelistet sein. Die Patienten wissen, dass sie diesen Plan pflegen sollten (neue Medikamente aufnehmen, alte streichen, etc.). Die Patienten wissen, dass sie immer wieder auf ihre Allergien und Risiken hinweisen dürfen ohne lästig zu erscheinen. Die Patienten wissen, dass sie nachfragen können, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Die Patienten können einen Angehörigen mitbringen zu Aufklärungsgesprächen. Die Patienten wissen, dass sie auf Dinge, die ihnen sonderbar vorkommen, hinweisen können. Und wie sehen Patienten ihre Sicherheit in einer Praxis/ einem MVZ? Hilfreiche Tipps für Patienten: Patienteninformation: Sicher im Krankenhaus. Medikationsplan für Patienten QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

9 WIR GRATULIEREN n HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR ERFOLGREICHEN QEP-ZERTIFIZIERUNG Rezertifizierte Praxen: Dipl.-Med. Andreas Venz aus Unterwellenborn Prof. Dr. med. G. Thiel, Dr. med. P. Zschieschang, Dr. med. A. Stuke-Sontheimer, Dr. med. E.-K. Suk aus Berlin Dr. med. Sabine Omankowsky aus Berlin Dr. med. Kay Sacherer, Andrea Benschneider, Johann B. Gaffal aus Berlin Dr. med. C. Brodel, Dr. med. A. Müller-Brodel aus Berlin Dr. med. Andrée Anklam aus Strasburg (ReRezert) Prof. Dr. med. Hans-Heinrich Wacker, Dr. med. Jörg Felgner, Dr. med. Wiebke Franz aus Kiel Dr. med. Ralf Kiene, Dr. med. Oliver Schwarze aus Bremen (ReRezert) Prof. Dr. med. Lars Köhler, Dr. med. Heike-Franziska Weidemann, Dr. med. Katrin Achilles-Mehr Bakhsh aus Hannover (ReRezert) Dr. med. Werner Freier, Dr. med. Bernd Sievers aus Hildesheim Dr. med. Rainer Hafer, Dr. med. Brigitte Sommer-Hafer, Elena Lust aus Stemwede-Dielingen Dr. med. H.-O. Breithaupt, Rudolf Klippert aus Reiskirchen Dr. med Frank Hoffmann, Joachim Schocke, Dr. med. Anke Sander, Dr. med. Jürgen Friedrichs aus Herzberg Dr. med. Burkhard John, Stefan Böhm, Dr. med. Robin John aus Schönebeck Dr. med. Stefan Blönnigen, Susanne Hülsiepen aus Neuss Dr. med. Volker Biermann, Dr. med. Detlef Holzwig, Dr. med. Robert Rümenapf aus Viersen Dr. med. Burkhard Sorge-Hädicke aus Essen Dr. med. Ulrich Zimmermann aus Essen Dr. med. Joachim Thiel, Dr. med. Uwe Auf der Straße aus Herten Dr. med. Jörg Pfingstmann, Helmut Zachewicz, Dr. med. Barbara Bast aus Herten Dr. med. Hubert Scheper, Nikolaus Scheper, Sandra Schneider aus Marl Dr. med. Bernd-Werner Kock, Christian Kock aus Vechta Dr. med. Ildiko Kátay, PD Dr. med. Marcel Reiser aus Köln Dr. med. Gerd Schmitz-Bargon aus Linz am Rhein (ReRezert) Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Abrams, Dr. med. Barbara Remy- Hammer, Dr. med. Rolf Klütsch aus Hamm (ReRezert) Dr. med. M. Stauder, Dr. med. J. Sheel aus Frankfurt Dr. med. Lilian König aus Oberursel Dr. med. Andreas Strack aus Darmstadt Dr. med. Thorsten Mihm, Dr. med. Ulrike Spettel-Stauder, Dr. med. Simone Schöpperl aus Wiesbaden QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März 2015 Dr. med. Ralph Klein aus Limburg Dr. med. Martina Teja aus Kirkel-Limbach (ReRezert) Dr. med. Hans-Peter Kempe, Dr. med. Lutz Stemler aus Ludwigshafen (QEP-DDG-Kombinationszertifizierung) Dr. med. A. Neumeister, Dr. med. M. Hahn, Dr. med. J. Schröter, E. Schmid, Dr. med. T. Friedemann aus Ludwigshafen Dr. med. Lutz Dürrschnabel aus Bühl (ReRezert) Dr. med. Petra Wiesenberg, Dr. med. Siegfried Wiesenberg aus Lahr (ReRezert) Dr. med. Marlies Gremminger-Fröhle, Dr. med. Friedrich Fröhle aus Reichenau Dr. med. A. Oeschger, Dr. med. P. Heilmann, Dr. med. I. Lütte- Fiedler, Dr. med. M. Ertel aus Laufenberg Dr. med. Hans Scheithauer, Dr. med. Tanja Karst aus München (ReRezert) Dr. med. Arthur Zimmermann aus Bad Aibling Dr. med. Marcel Wiesener aus Friedrichshafen Dr. med. Karl-Heinz Kastner, Dr. med. Stefan Reitschuster, Dr. med. Alexander König aus Dillingen (ReRezert) Dr. med. Ulrich Huschka, Dr. med. Ingolf Rau, Dr. med. Sylke Frank aus Roth (ReRezert) Dr. med. Roman Lebek aus Wunsiedel Anästhesiepraxis Würzburg aus Würzburg Dr. Dr. med. dent. Peter Heer aus Schweinfurt (ReRezert) Dr. med. Klaus-Dieter Stock, Dr. med. Anna J. Stock aus Bad Mergentheim (ReRezert) Dr. med. Christian Bormann aus Erfurt (ReRezert) Dr. med. H. Schöneich, Dr. med. F. Nostitz aus Mühlhausen Dr. med. Steffi Busch aus Mühlhausen Zertifizierte Praxen: Dr. med. Ute Wicke, Dipl.-Med. Peter Raue aus Leipzig Dr. med. Matthias Renk aus Neumünster Dr. med. Harald Brandes aus Braunschweig MVZ Börde: Dr. med. Dr. Uwe Milbradt, Kerstin Gehrmann, Dipl.-Med. Rainer Kabelitz aus Oschersleben (QEP-DDG- Kombinationszertifizierung) Birgit Hahn aus Frankfurt MVZ Asklepios Gesundheitszentrum: Dr. med. Daniel Werk, Michael Menger aus Wiesbaden Dr. med. Gabriel Gougleris, Dr. med. Barbara Grisia, Caroline Haschar, Dipl.-Psych. Kati Fischer-Werth aus Saarbrücken Dr./ Univ. Nis Biljana Stojkovic aus Rastatt Dr. med. Iris Gärtner aus München Adrian Schmuker, Dr. med. Dirk C. Nüchter, Dr. med. Hans Reinel, Someina Shararah, Claudia Nüchter, Dr. med. Jürgen Schiemann aus Schweinfurt n 9

10 PRAXIS SERVICE TERMINE ++ LITERATUR ++ SPECIALS ++ LINKS T E R M I N E : n VORSCHAU AUF INTERESSANTE TERMINE Risikomanagement in der Arztpraxis, KV Hamburg, Hamburg Fehler- und Risikomanagement, KV Niedersachsen, Hannover Arbeitssicherheit & Hygiene, Nordrheinische Akademie, Düsseldorf 24. u QEP-Einführungsseminar, KV Nordrhein, Düsseldorf 24. u QEP-Einführungsseminar für Psychoth., KV Thüringen, Weimar 19. u QEP-Einführungsseminar für Psychoth., KV Bayerns, München Grundlagen zur Aufbereitung von Medizinprodukten, KV Bayerns, München 12. u Patientensicherheit! - Intensivseminar Fallanalyse, Ärztekammer Berlin mit dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v., Berlin QEP-Datenschutz, KV Hamburg, Hamburg Patientenbefragungen erfolgreich durchführen, KV Niedersachsen, Hannover QEP-Aktuell, KBV, Berlin QEP-Multiplikatoren-Seminar, KBV, Berlin L I T E R AT U R T I P P : DAS QEP-TEAM EMPFIEHLT Essentials of Patient Safety, Das ABC der Patientensicherheit, Charles Vincent Stiftung Patientensicherheit, Schweiz - Quick-Alert Nr. 34, CIRRNET Die richtige Kommunikation von Verordnungen und Befunden am Telefon Umgang mit Fehlern - Eine Lernkultur entwickeln, Dt. Ärzteblatt Heft 37, n S P E C I A L S : n ZUM SURFEN EMPFOHLEN Startseite Mein PraxisCheck mit den Modulen Impfen, Hygiene, Informationssicherheit KBV PraxisWissen-Broschüre Hilfsmittel - Hinweise zur Verordnung Diverse Fortbildungsmaterialien - auch für die jährliche Hygieneunterweisung n QEP - Qualität und Entwicklung in Praxen KBV Newsletter 21 März

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