Mobilitätstrends am Arbeitsplatz

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1 Ein Technology Adoption Profile im Auftrag von Cisco Systems Februar 2012 Mobilität wird zunehmend zum Thema in der Unternehmenslandschaft Mobilität ist aus der heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Diese Erkenntnis setzt sich mittlerweile auch bei der Mehrheit der Unternehmen durch. Daher versuchen sie, ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten, ihre Smartphones und Tablets auch für die Arbeit im Büro, im Home Office oder auf Geschäftsreisen zu ermöglichen. Belegt wird dies auch durch die Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerk und Telekommunikation aus dem 1. Quartal % der im Rahmen dieser Studie befragten Unternehmen aus Europa und Nordamerika gaben die Unterstützung von mehr Mobilität für ihre Mitarbeiter als Top-Priorität an. 1 Es ist zudem zu erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird, da eine wachsende Zahl von Mitarbeitern private Smartphones am Arbeitsplatz verwendet und Bring-your-own-Device-Initiativen (BYOD) immer mehr Anklang in Unternehmen finden, da diese ihnen die Möglichkeit bieten, die Mobilität ihrer Mitarbeiter kosteneffizient zu unterstützen. Um die Anforderungen von Mitarbeitern aus verschiedenen Geschäftsbereichen zu erfüllen, erweitern Anbieter von Mobilitätsanwendungen und -Services ihre Lösungen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf Bereichen wie Vertrieb, Marketing, Kundenservice und Support. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass Smartphones und Tablets überwiegend für den Zugriff auf das Mitarbeiter-Intranet oder -Portal sowie für die Nutzung von - und/oder Kalenderanwendungen verwendet werden. Je nach Art des verwendeten Geräts variieren die Einsatzbereiche dabei jedoch. Smartphones werden beispielsweise überwiegend zum Lesen und Anzeigen von Dokumenten verwendet. Tablets hingegen werden eher zur Bearbeitung von Dokumenten, zur Teilnahme an Webkonferenzen oder zur Ausführung von Anwendungen, die höhere Anforderungen an den Prozessor stellen, beispielsweise für Analysen, verwendet. Diese Mobilitätsanwendungen bieten den jeweiligen Geschäftsbereichen insbesondere Vorteile im Hinblick auf eine verbesserte Reaktionsfähigkeit und eine beschleunigte Entscheidungsfindung, eine schnellere Lösung interner Probleme sowie eine gesteigerte Produktivität der Mitarbeiter.

2 Zahlreiche Mobilitätsinitiativen werden priorisiert, private Endgeräte ins Unternehmensnetzwerk eingebunden Da immer mehr Mitarbeiter im mobilen Einsatz oder an Remote-Standorten tätig sind, priorisieren Unternehmen im Rahmen ihrer Gesamtstrategie für die Unternehmensmobilität eine große Zahl von Initiativen für die Mobilität (siehe Abbildung 1). Für zahlreiche Unternehmen ist die Unterstützung einer größeren Zahl an unterschiedlichen Mobilgeräten ein zentrales Anliegen. Zwischen 42 % und 47 % der Unternehmen erweitern die Anzahl oder die Verwendung der unterstützten Geräte für Mitarbeiter. Eine der wichtigsten Anforderungen in dieser Hinsicht stellt dabei die Unterstützung weiterer Handheld-Geräte, Smartphones und Tablets dar, auf denen neue Arten von Betriebssystemen für Mobilgeräte, z. B. ios von Apple oder das Google-Betriebssystem Android, ausgeführt werden. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist für zahlreiche Unternehmen die Erhöhung der Sicherheit für diese Mobilgeräte. Eine Reihe von Unternehmen setzt den Fokus auf ihre Mobilitätsstrategie und die Festlegung von Richtlinien. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass zwischen 31 % und 33 % der Unternehmen derzeit Strategien und Richtlinien für die Unternehmensmobilität entwickeln und implementieren. Parallel zu Initiativen zur Unterstützung neuer Arten von Mobilgeräten und Mobilitätsanwendungen investieren Unternehmen Zeit und Ressourcen in die Dokumentation ihrer Strategien und Richtlinien für die Unternehmensmobilität, um Mitarbeiter, Partner, Lieferanten und Kunden über ihre Aktivitäten aufzuklären. Unternehmen unterstützen eine größere Zahl von Mobilitätsanwendungen. Zwischen 28 % und 31 % der Unternehmen unterstützen eine größere Zahl von Mobilitätsanwendungen für Mitarbeiter. Dazu gehören Anwendungen für Außendienstmitarbeiter und leitende Angestellte im Vertrieb, die außerhalb des Büros arbeiten, sowie Mobilitätsanwendungen für Mitarbeiter, die innerhalb des Büros arbeiten. Beispiele für Mobilitätsanwendungen, die innerhalb des Büros verwendet werden, sind Auslagenabrechnungen und Arbeitszeitnachweise, auf die Verwaltungsmitarbeiter zugreifen können, auch wenn sie nicht an ihrem Arbeitsplatz sind. Seite 2

3 Abbildung 1 Wesentliche Priorität im Rahmen von Mobilitätsinitiativen hat die Erweiterung der Geräte-, Anwendungs- und Entwicklungsunterstützung Was sind die wichtigsten Prioritäten Ihres Unternehmens hinsichtlich Mobilitätslösungen in den nächsten 12 Monaten? Anbindung einer größeren Zahl mobiler Handheld- Geräte/Smartphones an das Unternehmensnetzwerk Erweiterung der internen Systeme für den mobilen Zugriff Implementierung von bzw. Steigerung der Sicherheit von Lösungen für sichere Mobilität Anbindung von Tablets oder Slates mit Touchscreen 47 % 46 % 45 % 42 % Entwicklung einer Gesamtstrategie für Mobilität Implementierung unternehmensweiter Strategien oder Richtlinien für Mobilität Mehr Unterstützung für Mobilitätsanwendungen für Benutzer außerhalb des Büros Mehr Unterstützung für Mobilitätslösungen für Kunden Unterstützung einer größeren Zahl von Mobilitätsanwendungen für Mitarbeiter, die im Büro arbeiten Intensivere Zusammenarbeit mit externen Anbietern für das Management von Mobilitätslösungen Einstellung von IT-Mitarbeitern mit Kenntnissen in der Entwicklung, in der Bereitstellung und im Support von Mobilitätsanwendungen Unterstützung bei der Implementierung von mobilen Marketingplattformen/-kampagnen Evaluierung oder Implementierung einer Middleware-Mobilitätslösung 14 % 13 % 12 % 10 % 33 % 31 % 31 % 2 28 % Basis: 148 Teilnehmer aus Unternehmen mit 100 bis Mitarbeitern in Europa und Nordamerika Quelle: Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerke und Telekommunikation, 1. Quartal 2011 Zunehmend halten unterschiedliche Betriebssysteme für Mobilgeräte in Unternehmen Einzug. Dies ist darin zu begründen, dass Mitarbeiter Smartphones oder Tablets basierend auf Betriebssystemen wie Apple ios oder Android erwerben, die sie am Arbeitsplatz verwenden (siehe Abbildung 2). Die Ergebnisse der Forrsights- Mitarbeiterumfrage aus dem 4. Quartal 2011 zeigen, dass 45 % der in der Informationsbearbeitung und - verarbeitung tätigen Information Worker, daran interessiert sind, das Mobiltelefon oder Smartphone für ihre beruflichen Tätigkeiten selbst auszuwählen. 40 % dieser Mitarbeiter würden auch gerne das Tablet selbst auswählen, das sie am Arbeitsplatz verwenden. Zahlreiche Mitarbeiter sind außerdem bereit, diese selbst ausgewählten Mobilgeräte auch selbst zu bezahlen. Tatsächlich wären 23 % der Information Worker zudem bereit, sich an den Kosten für von ihnen ausgewählte Mobiltelefone zu beteiligen. 20 % wären bereit, sich an den Kosten für Tablets zu beteiligen, die sie selbst auswählen. Seite 3

4 Abbildung 2 Zahlreiche Mitarbeiter möchten das Mobilgerät, das sie für ihre beruflichen Tätigkeiten verwenden, selbst auswählen und erwerben Wie stufen Sie Ihr derzeitiges Interesse ein, Ihr eigenes Mobiltelefon/Smartphone auch für berufliche Tätigkeiten zu verwenden? Wie stufen Sie Ihr derzeitiges Interesse ein, Ihr eigenes Tablet (z. B. Ihr ipad) auch für berufliche Tätigkeiten zu verwenden? Ich würde gerne mein Mobiltelefon/Smartphone selbst auswählen, möchte mich jedoch nicht an den Kosten beteiligen. 45 % Ich bin nicht daran interessiert, mein berufliches Tablet selbst auszuwählen. 41 % Ich bin nicht daran interessiert, mein berufliches Mobiltelefon/ Smartphone selbst auszuwählen. 32 % Ich würde gerne mein Tablet selbst auswählen, möchte mich jedoch nicht an den Kosten beteiligen. 40 % Ich wäre bereit, mich an den Kosten zu beteiligen, um mein Mobiltelefon/Smartphone selbst auswählen zu können. 23 % Ich wäre bereit, mich an den Kosten zu beteiligen, um meinen Tablet selbst auswählen zu können. 20 % Anzahl der Teilnehmer: 322 Teilnehmer aus Unternehmen mit 100 bis Mitarbeitern Anzahl der Teilnehmer: 286 Teilnehmer aus Unternehmen mit 100 bis Mitarbeitern Quelle: Forrsights-Mitarbeiterumfrage, 4. Quartal 2011 Da mehr und mehr Mitarbeiter ihre privaten Mobilgeräte für berufliche Aktivitäten verwenden, wird sich der Trend hin zu Unternehmensumgebungen mit verschiedensten Mobilgeräten noch verstärken. Die Ergebnisse aus der Forrsights-Studie zu Trends im Bereich Netzwerke und Telekommunikation aus dem 1. Quartal 2011 zeigen, dass 46 % der Unternehmen in irgendeiner Form einige der privaten Geräte unterstützen, die Mitarbeiter mit ins Büro bringen (siehe Abbildung 3). Dabei werden in einigen Unternehmen nur bestimmte Arten von Mobilgeräten unterstützt, andere hingegen setzen auf umfassende End-to-End-Unterstützung für alle privaten Geräte. Seite 4

5 Abbildung 3 46 % der Unternehmen unterstützen in irgendeiner Form private Mobilgeräte Was ist die offizielle IT-Richtlinie Ihres Unternehmens hinsichtlich der Unterstützung für private Mobilgeräte (Mobiltelefone, Smartphones und Tablets)? (Laptops zählen nicht zu dieser Kategorie.) Die IT bietet keine Unterstützung für private Mobilgeräte. 30 % Die offizielle Richtlinie unseres Unternehmens untersagt die Verwendung privater Mobilgeräte. Die IT bietet eingeschränkte Unterstützung für alle privaten Mobilgeräte. Die IT bietet Unterstützung für alle privaten Mobilgeräte. Die IT bietet eingeschränkte Unterstützung für bestimmte Arten privater Mobilgeräte. Es gibt keine offizielle Richtlinie hinsichtlich der Unterstützung für private Mobilgeräte. Die IT bietet Unterstützung für bestimmte Arten/Modelle privater Mobilgeräte. 16 % 14 % 10 % 7 % 6 % Sonstige 1 % Basis: 148 Teilnehmer aus Unternehmen mit 100 bis Mitarbeitern in Europa und Nordamerika Quelle: Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerk und Telekommunikation, 1. Quartal 2011 Unternehmen erweitern die Bereitstellung von Mobilitäts- und Collaboration- Anwendungen Zahlreiche Unternehmen nutzen bereits die verschiedensten Mobilitäts- und Collaboration-Anwendungen oder erweitern diese Implementierungen derzeit. In einer von Cisco Systems in Auftrag gegebenen Studie wurden Entscheidungsträger aus verschiedenen Geschäftsbereichen (z. B. operativer Bereich, Vertrieb, Finanzen und Verwaltung) gebeten, die aktuellen und geplanten Bereitstellungen von Mobilitäts- und Collaboration- Anwendungen für Smartphones und Tablets zu beschreiben (siehe Abbildung 4). Am häufigsten werden Anwendungen zur Anzeige von Dokumenten und zum Zugriff auf Mitarbeiterportale, oder Kalender verwendet. Mehr als 70 % der Befragten verwenden Anwendungen, mit denen Mitarbeiter Dokumente, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen anzeigen können. Darüber hinaus sind auch Anwendungen für Push- s weit verbreitet. 65 % der Unternehmen haben eine solche Anwendung implementiert oder aktualisieren ihre Implementierung dieser Anwendung. Weitere 16 % der Unternehmen planen die Implementierung von - oder Kalenderanwendungen. Seite 5

6 Zunehmend werden Video- und Fotoanwendungen implementiert. Mehr als die Hälfte (52 %) der befragten Unternehmen haben Anwendungen implementiert oder erweitern die Implementierung von Anwendungen, mit denen Mitarbeiter Videos auf Mobilgeräten anzeigen können. Darüber hinaus implementieren 47 % der Unternehmen Anwendungen oder erweitern die Implementierung von Anwendungen, mit denen Mitarbeiter Fotos oder Videos für berufliche Zwecke aufnehmen können. 38 % der befragten Unternehmen haben Anwendungen für Webkonferenzen implementiert. Weitere der Unternehmen planen die Implementierung solcher Anwendungen. Der Bedarf für ein breiteres Spektrum an Anwendungen steigt. Die Entscheidungsträger in den verschiedenen Geschäftsbereichen planen für die Zukunft die Implementierung zusätzlicher Anwendungen. Tatsächlich planen 30 % der Unternehmen die Implementierung von Anwendungen für Videokonferenzen. der Unternehmen planen die Implementierung von Anwendungen für Webkonferenzen. 23 % der Unternehmen planen die Implementierung von Anwendungen für den Zugriff auf das Unternehmens- Intranet oder -Portale. In 21 % der Unternehmen ist die Implementierung von Anwendungen für Team- Portale vorgesehen. Abbildung 4 Unternehmen erweitern das Spektrum an Collaboration-Anwendungen Welche Bedeutung haben die folgenden Collaboration-Anwendungen, die auf Smartphones und/oder Tablets ausgeführt werden können, für Ihre geschäftlichen Initiativen? Erweiterung/Upgrade der Implementierung Implementierung geplant Nicht interessiert Lesen oder Anzeigen von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen Zugriff auf das Intranet/auf Portale für Mitarbeiter 30 % Implementiert, kein Upgrade Interessiert, jedoch keine Pläne 46 % 36 % 4 % 14 % 6 % 4 % 23 % 3 % Zugriff auf s und/oder Kalender 3 16 % Anzeigen von Videos 11 % 41 % 24 % Bearbeiten von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen Aktivitäten wie Analysen oder Modellierungen, die den Prozessor stark beanspruchen Zugriff auf soziale Netzwerke 24 % 21 % 1 23 % 2 16 % 11 % 10 % 13 % 23 % 13 % 16 % 23 % Aufnahme von Fotos und/oder Videos für berufliche Zwecke 13 % 34 % 11 % 2 Team-Portale 27 % 21 % 14 % 16 % Webkonferenzen 2 13 % Unternehmens- oder Branchenanwendung, die vom Unternehmen erstellt wurde Instant Messaging 11 % 20 % 20 % % 20 % 34 % Videokonferenzen 13 % 14 % 30 % 1 20 % Basis: 70 leitende Entscheidungsträger in Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland mit 100 bis Mitarbeitern Quelle: Eine von Forrester Consulting im Auftrag von Cisco Systems durchgeführte Studie aus dem Februar 2012 Seite 6

7 Mitarbeiter verwenden ihre Smartphones und Tablets für eine Vielzahl von Aktivitäten Mitarbeiter verwenden ihre Smartphones und Tablets für die verschiedensten Aktivitäten im beruflichen Alltag. Dabei lassen sich Gemeinsamkeiten und deutliche Unterschiede zwischen den Arten von Anwendungen feststellen, die Mitarbeiter auf ihren Smartphones und Tablets verwenden (siehe Abbildung 5). Smartphones werden am häufigsten zum Lesen oder Anzeigen von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen verwendet. Im Fall einiger Aktivitäten dominiert ein Gerät die Verwendungsart. Beispielsweise verwenden 82 % der Mitarbeiter Smartphones zum Lesen oder Anzeigen von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen. Nur 36 % der Mitarbeiter verwenden hierzu jedoch Tablets. Tablets kommen im Vergleich zu Smartphones häufiger für die Bearbeitung von Dokumenten etc. zum Einsatz. 44 % der Mitarbeiter verwenden Tablets für die Bearbeitung von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen. Demgegenüber gaben nur der Mitarbeiter an, ihre Smartphones für diese Aktivitäten zu verwenden. Tablets werden häufig für Analysen und Modellierungen sowie für den Zugriff auf Web- und Videokonferenzen verwendet. Das Geräteformat beeinflusst ebenfalls die Verwendung der Geräte für bestimmte Aktivitäten. Beispielsweise sind Tablets aufgrund der größeren Bildschirme und der höheren Prozessorleistung ideal für Analysen und Modellierungen, den Zugriff auf Webkonferenzen und die Unterstützung von Videokonferenzen geeignet. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass 43 % der Mitarbeiter ihre Tablets für den Zugriff auf Webkonferenzen verwenden, 40 % der Mitarbeiter mit ihren Tablets prozessorintensive Analysen durchführen und 33 % der Mitarbeiter mit ihren Tablets auf Videokonferenzen zugreifen. Im Vergleich hierzu verwenden nur 10 % bis 13 % der Mitarbeiter ihre Smartphones für diese Aktivitäten. Zugriffe auf s und Kalender sowie auf Intranet- oder Portal-Sites für Mitarbeiter stellen für beide Geräte die wichtigsten Aktivitäten dar. Zwei der drei wichtigsten beruflichen Aktivitäten, die Mitarbeiter mit Mobilgeräten durchführen, sind für Smartphone- und Tablet-Benutzer gleich. Insbesondere greifen mehr als drei Viertel (76 %) der Mitarbeiter, die Smartphones verwenden, und 63 % der Mitarbeiter, die Tablets verwenden, auf Intranet- oder Portal-Sites mittels dieser Mobilgeräte zu. Der Zugriff auf - und Kalenderanwendungen stellt ebenfalls eine wichtige Aktivität für Mitarbeiter dar. Tatsächlich greifen 57 % der Smartphone-Benutzer und 64 % der Tablet-Benutzer mit den bei der Arbeit verwendeten Geräten auf - oder Kalenderanwendungen zu. Seite 7

8 Abbildung 5 Unterschiede in der Verwendung lassen sich aus den von Mitarbeitern auf Smartphones im Vergleich zu Tablets durchgeführten Aktivitäten ableiten Für welche Arten beruflicher Aktivitäten verwenden Mitarbeiter derzeit ihre Smartphones und/oder Tablets? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.) Zugriff auf das Intranet/auf Portale für Mitarbeiter 76 % 63 % Zugriff auf s und/oder Kalender 57 % 64 % Lesen oder Anzeigen von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen 82 % 36 % Zugriff auf soziale Netzwerke 47 % 41 % Anzeigen von Videos 47 % 33 % Aufnahme von Fotos und/oder Videos für berufliche Zwecke 50 % 27 % Team-Portale 41 % Bearbeiten von Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen Webkonferenzen 13 % 44 % 43 % Smartphones Tablets Instant Messaging 33 % 21 % Aktivitäten wie Analysen oder Modellierungen, die den Prozessor stark beanspruchen 40 % Videokonferenzen 10 % 33 % Unternehmens- oder Branchenanwendung, die vom Unternehmen erstellt wurde 10 % 2 Basis: 70 leitende Entscheidungsträger in Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland mit 100 bis Mitarbeitern Quelle: Eine von Forrester Consulting im Auftrag von Cisco Systems durchgeführte Studie aus dem Februar 2012 Vorteile und Herausforderungen im Hinblick auf die Bereitstellung von Mobilitätsanwendungen und BYOD-Initiativen müssen evaluiert werden Während Unternehmen die Zahl der Mobilitätsanwendungen und Collaboration-Services erweitern, die auf den privaten Geräten der Mitarbeiter bereitgestellt werden, müssen sie die Vorteile und Herausforderungen evaluieren, die mit der Unterstützung dieser Initiativen verbunden sind. Die Bereitstellung von Mobilitätslösungen bietet weit reichende Vorteile für die verschiedenen Geschäftsbereiche (siehe Abbildung 6). Verbesserte Reaktionsfähigkeit der Mitarbeiter, beschleunigte Entscheidungsfindung und schnellere Problemlösung sind wesentliche Vorteile. Die wichtigsten Vorteile, die durch die Bereitstellung von Mobilitätslösungen für Smartphones und Tablets erzielt werden, sind die verbesserte Reaktionsfähigkeit der Mitarbeiter und die beschleunigte Entscheidungsfindung. 76 % der Teilnehmer nannten diese als Vorteile der Implementierung von Mobilitätslösungen. Zusätzlich gaben beinahe 60 % der Unternehmen die schnellere Lösung interner Probleme als wesentlichen Vorteil der Bereitstellung von Mobilitätslösungen für Smartphones und/oder Tablets an. Auch Kunden profitieren von der Implementierung von Mobilitätslösungen. Zwischen 43 % und 46 % der Umfrageteilnehmer nannten Vorteile für Kunden wie die schnellere Lösung von Problemen auf Kundenseite und eine höhere Kundenzufriedenheit als wesentliche Vorteile der Implementierung von Mobilitätslösungen für Smartphones und Tablets. Seite 8

9 Abbildung 6 Verbesserte Reaktionsfähigkeit der Mitarbeiter, schnellere Problemlösung und höhere Kundenzufriedenheit sind wesentliche Vorteile von Mobilitätslösungen Welche Vorteile hat Ihr Geschäftsbereich oder Ihr Unternehmen aufgrund der Bereitstellung von Mobilitätslösungen für Smartphones und/oder Tablets erzielt (z. B. Mobilgeräte und/oder Mobilitätsanwendungen), sofern zutreffend? Verbesserte Reaktionsfähigkeit der Mitarbeiter und beschleunigte Entscheidungsfindung (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.) Schnellere Lösung interner Probleme 5 76 % Höhere Mitarbeiterproduktivität Schnellere Lösung von Kundenproblemen Höhere Kundenzufriedenheit 47 % 46 % 43 % Niedrigere Kosten für Benzin oder Wartung des Fuhrparks Verkürzte Vertriebszyklen Höhere Umsätze Differenzierung im Wettbewerb Zu früh, um eine Aussage zu machen Verbesserte Wahrnehmung der Marke 2 23 % 14 % 13 % 10 % Niedrigere Lagerhaltungskosten 4 % Basis: 70 leitende Entscheidungsträger in Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland mit 100 bis Mitarbeitern Quelle: Eine von Forrester Consulting im Auftrag von Cisco Systems durchgeführte Studie aus dem Februar 2012 Unternehmen, die BOYD-Initiativen zur Unterstützung der privaten Smartphones und Tablets von Mitarbeitern einführen, müssen einige wichtige Herausforderungen bewältigen (siehe Abbildung 7). Bedenken im Zusammenhang mit der Sicherheit des Netzwerks und der Kundendaten stehen ganz oben auf der Liste. Angesichts der zunehmenden Unterstützung für private Mobilgeräte, müssen Unternehmen die Auswirkungen auf die Sicherheit untersuchen, wenn sie Mitarbeitern gestatten, diese im Büro zu nutzen. Zwischen 56 % und 5 der befragten Unternehmen haben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Netzwerks und der Kundendaten. Der Schutz von Daten, mit denen Kunden persönlich identifiziert werden können, ist von besonderer Bedeutung, da es wichtig ist, die Identität der Personen prüfen zu können, die bestimmte Anwendungen, Inhalte oder Services anzeigen und erhalten. Seite 9

10 Die Sicherheit der Geräte stellt ein Problem dar, wenn neue Arten von Mobilgeräten und Betriebssystemen unterstützt werden. Da eine zunehmende Zahl von Unternehmen ihre Türen für neue Arten von Geräten, Betriebssystemen und Lösungen für Mobilität öffnet, werden auch Stimmen laut, die die Gewährleistung der Sicherheit für alle Arten von Geräten fordern. Unternehmen müssen die Sicherheit neuer Arten von Mobilgeräten, Gerätetypen und Betriebssystemen sicherstellen (z. B. von iphones, Android- Geräten und ipads). Wie werden Unternehmen beispielsweise mit Geräten verfahren, die verloren gingen oder gestohlen wurden? Wie stellen Unternehmen sicher, dass Unternehmensinhalte auf privaten Geräten gelöscht werden, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder andere Aufgaben übernehmen? Abbildung 7 Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Kompatibilität sind wesentliche Herausforderungen für die Unterstützung von privaten Mobilgeräten Welche Bedenken hat Ihr Unternehmen hinsichtlich der Unterstützung von privaten Smartphones und Tablets, sofern zutreffend? (Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.) Bedenken hinsichtlich der Netzwerksicherheit Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Kundendaten Bedenken hinsichtlich der Gerätesicherheit (einige Geräte bieten z. B. nicht unzureichende Sicherheit) Bedenken hinsichtlich der Kompatibilität mit der vorhandenen Infrastruktur Bedenken hinsichtlich der Sicherheit interner Unternehmensdaten Anwendungen, die nicht kontrollierbar sind, sollen nicht ins Netzwerk eingebunden werden Fehlende Unterstützung in der Unternehmensleitung Zu hohe Kosten für die Unterstützung dieser Geräte Gesetzliche und behördliche Vorschriften 44 % 41 % 37 % 33 % 27 % 5 56 % Fehlen interner IT-Ressourcen oder -Kenntnisse Es bestehen keine Bedenken 6 % Basis: 70 leitende Entscheidungsträger in Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland mit 100 bis Mitarbeitern Quelle: Eine von Forrester Consulting im Auftrag von Cisco Systems durchgeführte Studie aus dem Februar 2012 Seite 10

11 Unternehmen müssen sich auf die Bereitstellung von Mobilitätsanwendungen, Mobilitätslösungen und BYOD-Initiativen vorbereiten Mobilitätsinitiativen sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtstrategie von Unternehmen. Zahlreiche Unternehmen erweitern die Unterstützung für Mobilgeräte und Mobilitätslösungen. Ein wesentlicher Faktor für die Erweiterung von Mobilitätslösungen ist die zunehmende Unterstützung durch Unternehmen für Smartphones und Tablets, die Mitarbeiter an den Arbeitsplatz bringen. Entscheidungsträger aus den verschiedenen Geschäftsbereichen werden die Mobilitätsinitiativen voraussichtlich erweitern. Unternehmensweite Mobilitätsinitiativen sind nicht mehr allein die Verantwortung der IT-Abteilung. Die Mitarbeiter in den verschiedenen Geschäftsbereichen (z. B. Vertrieb, operativer Bereich, Verwaltung usw.) sind zunehmend an der Formulierung der Anforderungen an Mobilgeräte, Mobilitätsanwendungen und Mobilitätsservices für ihre jeweiligen Geschäftsbereiche beteiligt. Private Smartphones und Tablets von Mitarbeitern müssen unterstützt werden. Zahlreiche Mitarbeiter würden gerne die Smartphones oder Tablets selbst auswählen, die sie beruflich verwenden. Einige dieser Mitarbeiter sind dabei auch bereit, für diese selbst ausgewählten Mobilgeräte zu bezahlen. Da mehr und mehr Mitarbeiter ihre privaten Mobilgeräte für berufliche Aktivitäten verwenden, wird die Unternehmensumgebung zunehmend durch verschiedenste Betriebssysteme dominiert. Die Zahl der Mobilitätsanwendungen und Mobilitätsservices für Mitarbeiter muss erweitert werden. Die Mitarbeiter in den verschiedenen Geschäftsbereichen erwarten, dass eine größere Zahl von Mobilitätsund Collaboration-Anwendungen bereitgestellt wird. Dabei ist es von der Art des Geräts abhängig, welche Anwendungen die Mitarbeiter verwenden. Sowohl Smartphones als auch Tablets werden zum Anzeigen von Dokumenten und zum Zugriff auf s oder Kalender verwendet. Video-Anwendungen sowie Anwendungen für Instant Messaging/Konferenzen und Analysen werden jedoch häufiger auf Tablets ausgeführt. Methodologie Dieses Technology Adoption Profile wurde von Cisco Systems in Auftrag gegeben. Für die Erstellung dieses Profils verwendete Forrester die Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerke und Telekommunikation (1. Quartal 2011) und die Forrsights-Mitarbeiterumfrage (4. Quartal 2011). Forrester Consulting hat diese Daten mit Antworten aus einer speziellen Umfrage ergänzt, die unter 70 leitenden Entscheidungsträgern in Nordamerika und Europa durchgeführt wurde, die für Entscheidungen hinsichtlich Mobilitätslösungen für Smartphones und/oder Tablets in Unternehmen in den USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland mit 100 bis Mitarbeitern verantwortlich sind. Die Fragen in der Umfrage bezogen sich auf die Vorteile, Bedenken, Aktivitäten und Faktoren im Zusammenhang mit der Verwendung von Smartphones und/oder Tablets am Arbeitsplatz. Die ergänzende Umfrage wurde im Januar 2012 durchgeführt. Weitere Informationen zum Daten- Panel von Forrester und den Tech Industry Consulting-Dienstleistungen finden Sie auf Seite 11

12 Endnoten 1 Die Basis dieses Profils bilden 148 Teilnehmer aus Unternehmen mit 100 bis Mitarbeitern in Europa und Nordamerika. Quelle: Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerk und Telekommunikation, 1. Quartal Informationen zu Forrester Consulting Forrester Consulting bietet unabhängige und objektive, auf Forschungsergebnissen basierende Beratungsdienstleistungen und unterstützt Führungskräfte dabei, ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen. Die Beratungsdienste von Forrester reichen von kurzen Strategiesitzungen bis hin zu speziell auf den Kunden abgestimmten Projekten. Bei Forrester stehen Sie in direktem Kontakt mit Analysten aus der Marktforschung, die mit ihrem Fachwissen auf die speziellen Anforderungen Ihres Unternehmens eingehen können. Weitere Informationen finden Sie unter , Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jede unbefugte Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Die Informationen basieren auf den besten zur Verfügung stehenden Ressourcen. Alle hier geäußerten Meinungen, beruhen auf den Einschätzungen und Ergebnissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können sich ändern. Forrester, Technographics, Forrester Wave, RoleView, TechRadar und Total Economic Impact sind Marken von Forrester Research, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Weitere Informationen finden Sie unter [1-JY687D] Seite 12

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