HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION. Erfolg durch Leistung, Verantwortung und Fairness - an der HSBA gelebte Werte (S. 6)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION. Erfolg durch Leistung, Verantwortung und Fairness - an der HSBA gelebte Werte (S. 6)"

Transkript

1 Nr. 2 Sommer 2012 HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION Glückwunsch zur Goldmedaille! Moritz Fürste und Florian Fuchs holen in London olympisches Gold (S. 31) Zum Doktortitel mit der HSBA berufsbegleitend promovieren (S. 22) Gemeinsam für Werte einstehen Erfolg durch Leistung, Verantwortung und Fairness - an der HSBA gelebte Werte (S. 6) vorträge Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zu Gast (S. 28) Studium Dublin, Mumbai, Hongkong Exkursionsberichte von Studierenden (S ) Sport-News HSBA-Ruderer holen Cup von Bremen zurück nach Hamburg (S. 38)

2 Jeder kann helfen ENGAGIEREN AUCH SIE SICH SOZIAL. WIR ZEIGEN IHNEN WIE - GANZ EINFACH! 2 JEDER KANN HELFEN! Wenig Zeit und trotzdem Lust sich sozial zu engagieren? Kein Problem! Gute-Tat.de hat sich mit Ihrer Initiative Heute ein Engel auf Kurzzeit-Engagement spezialisiert. Ob einen Tag, eine Woche oder für einen abgeschlossenen Zeitraum - auch mit einem limitierten Zeitbudget lässt sich viel erreichen. Und soll es doch etwas langfristiges sein, können wir ebenfalls helfen. Schauen Sie einfach auf unserer Plattform vorbei und sehen Sie sich die Projekte an. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, wie die Menschen, mit denen man zu tun hat. UNTERNEHMEN ENGAGIEREN SICH! CSR ist in aller Munde, und auch bei Ihnen ein Thema? Haben Sie schon einmal an einen Ehrenamtstag mit Ihren Mitarbeitern gedacht? Vielleicht möchten Sie auch das Mitarbeiterengagement vorantreiben? Gute -Tat.de steht Ihnen zur Seite. W i r greifen auf ein großes Netzwerk an Organisationen zurück, mit denen wir unterschiedlichste Projekte realisieren. Sehen Sie sich ein paar Beispiele von Ehrenamtstagen an oder kommen Sie einfach auf uns zu. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! Nr.9 Januar 2011

3 HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, die HSBA versteht es als ihre Aufgabe, den Unternehmen mit anspruchsvollen und praxisnahen Angeboten in Studium, Weiterbildung und Forschung als Partner zur Seite zu stehen und damit einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Hamburg zu leisten. Für unser Selbstverständnis als Hochschule ist es uns jedoch wichtig, nicht nur zu definieren, was wir tun, sondern auch wie wir es tun. Daher haben wir uns in unserem Leitbild auf einige zentrale Werte verständigt, die wir unseren Studierenden für ihre berufliche Zukunft mit auf den Weg geben wollen und unser Handeln unter das Motto Erfolg durch Leistung Verantwortung Fairness gestellt. Auf vielfältige Weise füllt unsere Hochschule diese Schlagworte bereits mit Leben, beispielsweise durch die enge Kooperation mit der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg e.v., durch die Einbindung des Themas Business Ethics in die Lehrinhalte Bericht des Geschäftsführers Dualität stärken Im kommenden Studienjahr hat die HSBA sich zum Ziel gesetzt, die Dualität weiter zu stärken. Zum einen bauen wir Dr. Uve Samuels die inhaltliche Verzahnung von Praxis und Theorie im Bachelor aus, etwa durch Praxisberichte, in denen die Studierenden zeigen, wie Sie die Lehrinhalte in den betrieblichen Phasen anwenden. Zum anderen ist Dualität auch das Leitmotiv unserer neuen Internetpräsenz. Wir stehen mit unseren Angeboten für das Miteinander von Wirtschaft und Wissenschaft und bringen Studieninteressierte mit Unternehmen zusammen. Wir freuen uns, und nicht zuletzt durch den hohen Stellenwert des außeruniversitären Engagements an der HSBA. Die Relevanz des Themas Werte für unsere Hochschule spiegelt sich nun auch darin, dass wir es zum Titel dieser Ausgabe des HSBA-Magazins gemacht haben. Denn wir möchten unsere Werteorientierung in Lehre und Forschung und in der Hochschulkultur noch stärker erlebbar machen. Dies kann uns nur gelingen, wenn alle Hochschulangehörigen und ebenso unsere Partnerunternehmen daran mitwirken, den Werte-Diskurs fortzuführen, und so die Identität der HSBA mitgestalten. Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Weg mit Ihnen allen und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Magazins! Herzlichst Ihr Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Präsident dass wir den Unternehmer Robert Eckelmann und seine Mitarbeiterin und HSBA-Master- Studentin Vanessa Fedorczuk für die Startseitenfotos gewinnen konnten. Stellvertretend für unsere über 600 Studierenden und mehr als 200 Kooperationsunternehmen stehen diese beiden für den beiderseitigen Nutzen des dualen und berufsbegleitenden Studiums. Allen Studierenden und Partnerunternehmen danke ich für das in uns gesetzte Vertrauen herzlich danken. Wir freuen uns auf die weitere Arbeit! Herzlichst Ihr Dr. Uve Samuels, Geschäftsführer der HSBA Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz HSBA-Präsident Impressum Autoren dieser Ausgabe Martina Ahlers, Catharina von Bülow, Micaela Patricia Delgado Aumala, Lisa Focke, Kati Hamidi, Tim Herrmann, Martina Julius-Warning, Annkatrin Kruse, Katharina Kurt, Hans-Theodor Kutsch, Dr. Anne Mühlbauer, Dr. Alexander Neunzig, Karin Rose, Volker Rossius, Dr. Uve Samuels, Minou B. Tikrani, Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Wiebke Tschorn, Prof. Dr. Henning Vöpel, Jean-Luc Winkler, Carmela Witt Titelfotos Ingo Boelter (Titel und Foto unten rechts), Kati Hamidi (unten Mitte), Sophia Steinberg (unten links) Herausgeber HSBA Hamburg School of Business Administration Verantwortlich Dr. Uve Samuels Chefredaktion Karin Rose, Konzept, Gestaltung, Druck hey + hoffmann Verlag HSBA Hamburg School of Business Administration ggmbh Adolphsplatz Hamburg Tel.: Internet: Facebook: hsba.hamburg 3

4 Inhalt 34 HSBA-Band: E-Gitarrensolos und Schlagzeugrhythmen bei der Bandprobe an der Alster 06 Vom Erstsemster zum Ehrbaren Kaufmann: Werteorientierung an der HSBA 38 Pokal wieder in Hamburg: HSBA-Ruderer gewinnen Hanse Boat Race und holen Cup zurück aus Bremen 14 Exkursionen in ferne Welten: Studierende berichten von ihren Studienreisen nach Dublin, Mumbai und Hongkong Foto: istockphoto.com Foto: Ingo Bölter Foto: Ingo Boelter 08 Moralischer Konflikt Unternehmer berichten von ihren Erfahrungen im Umgang mit Werten 28 Friedensnobelpreisträger: Muhammad Yunus stellt sich der Diskussion über Social Business 42 Die besten Bars der Stadt: Studierende geben Tipps, wo man in Hamburg gut chillen kann 4

5 Titel CAMPUS LEBEN INHALT HSBA Vom Erstsemester zum Ehrbaren Kaufmann Werteorientierung an der HSBA Sind Sie schon einmal in einen moralischen Konflikt geraten? Statements von Unternehmern Drei Fragen an Professor Dr. Hans-Jörg Schmidt- Trenz zur Werteorientierung an der HSBA Werte in der Krise Zur ökonomischen Bedeutung von Vertrauen STUDIUM Studieren neben dem Beruf Einführung des berufsbegleitenden Bachelor-Studiums 12 Interview mit dem neuen Leiter des Studienbetriebs Dr. Immo Schmidt-Jortzig 13 Studienexkursion nach Dublin Von Finanzkrise nichts zu spüren 14 Studienexkursion nach Mumbai Im exotischen Indien, einem Land voller Gegensätze 15 Studienexkursion nach Hongkong - Asien light 16 Kurzmeldungen Studium 17 VDI-Stipendiatin Mit sonniger Energie 18 Neuigkeiten aus der HSBA Kurzmeldungen 19 Es ist geschafft Erstellung der Bachelor-Arbeit 20 Graduierung der ersten M.A.-Absolventen 21 Start MBA Shipping 21 Neue Studienschwerpunkte in Business Administration Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zu Gast 28 Schon fast ein Hamburger Jung Austauschstudent Zaki Azedani zu Gast in Hamburg 29 Der CEO of the future 2011 ist einer von uns Interview mit Daniel Kob 30 Glückwunsch an Moritz Fürste und Florian Fuchs zur olympischen Goldmedaille 31 Studierende beweisen Organisationstalent HSBA Finance Conference 32 E-Gitarrensolos und Schlagzeugrhythmen an der Alster - HSBA-Band 34 HSBA-Absolventen beim traditionellen Reeder-Essen 35 Unternehmergeist entwickeln Entrepreneurs Club 35 Von der Seefahrt zum Catering Porträt Franz Sievers 36 Der Cup ist wieder in Hamburg Hanse Boat Race 38 Im mixed Team zum Sieg HSBA Hockey Cup 40 HAMBURG Die besten Bars in Hamburg Tipps von Studierenden 42 TERMINE DIE HSBA GRATULIERT IHREM ALUMNUS MORITZ FÜRSTE UND IHREM STUDIENANFÄNGER FLORIAN FUCHS! Veranstaltungshinweise: September bis Dezember 45 SERVICE Forschen mit der HSBA 46 Management Education 46 Kontakte 46 Studienprogramme 47 Forschung Zum Doktortitel mit der HSBA berufsbegleitend promovieren 22 Platz 9 der HSBA im Stipendien-Ranking 23 Wem gehört der Fußball? Fußballökonomie-Tagung 23 Neues von den Professoren 24 UNTERNEHMEN Media Management im Autohaus S + K 25 Der Weg der CITTI Handelsgesellschaft zur HSBA Zwischen Lagerhallen und Excel Glückwunsch zu Gold! Bei bei den Olympischen Spielen 2012 in London haben Moritz Fürste und Florian Fuchs dem Herren-Feldhockey-Team die Goldmedaille für Deutschland geholt. Moritz 5 Fürste ha Jahr 2010 sein Studium an der HSBA beendet, Florian Fuchs wird zum Studienjahr 2012 star Ausbildungsunternehmen beider Sportler ist die kempertrautmann gmbh.

6 HSBA TITEL Foto: Ingo Boelter Ehrbarkeit hat in Hamburg Tradition: Studierende, Professoren, Mitarbeiter und Dozenten der HSBA stehen dafür ein Unsere Werte Vom Erstsemester zum Ehrbaren Kaufmann Erfolg durch Leistung, Verantwortung, Fairness dieses Motto hat sich die HSBA mit ihrem neuen Leitbild im Jahr 2010 gegeben. Seitdem geht es darum, dieses Ideal im Hochschulalltag umzusetzen. Katharina Kurt Ehrbarkeit hat in Hamburg Tradition. Im Jahr 1517, in einer Zeit, in der die Reformation die Kirche teilte und die Bauern gegen steigende Abgaben und Leibeigenschaft aufbegehrten, gründeten die Seehandeltreibenden der Hansestadt den Zusammenschluss Der gemeene Kopmann, aus der später die Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns hervorging. Damals wie heute war der gute Name das größte Kapital in der Wirtschaft. Einfachheit, Wahrhaftigkeit, Treue und Ehrlichkeit waren die Tugenden, die bis zum 18. Jahrhundert jedem gelehrt worden sind, der Kaufmann werden wollte, schrieb der Soziologe und Volkswirt Werner Sombart. Ihren guten Ruf haben Kaufleute inzwischen offenbar verspielt. Laut einer Studie des Nürnberger Marktforschungsinstituts GfK aus dem Jahr 2011 schenken nur 20 Prozent der Befragten Managern ihr Vertrauen. Deutlich höheres Ansehen genießen dagegen Feuerwehrleute (98 Prozent) 6

7 TITEL HSBA und Ärzte (89 Prozent), schlechter stehen nur Politiker da (9 Prozent). Die ZEIT schreibt: Von vielen werden Unternehmer vornehmlich als Ausbeuter angesehen, die sich auf Kosten der Mitarbeiter bereichern. Korruptionsskandale und Mitarbeiterbespitzelungen sowie hohe Bonuszahlungen trotz Finanz- und Wirtschaftskrise haben in der jüngsten Vergangenheit zu dem Misstrauen beigetragen. In hanseatischer Kaufmannstradition Die Master-Studiengänge der HSBA stehen unter der Schirmherrschaft der Versammlung eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg e.v. Foto: Roland Magunia Niemand kann ausschließen, dass es zu einem Fehlverhalten Einzelner kommt. Wir wollen aber unseren Teil dazu beitragen, dass unsere Absolventen sich davor schützen können, in solche Affären verwickelt zu werden, sagt HSBA-Geschäftsführer Dr. Uve Samuels. In einem ersten Schritt hat sich die HSBA bereits im Februar 2010 verpflichtet, die von der UN entwickelten Principles for Responsible Management Education (PRME) umzusetzen. In ihrem Studium sollen die Studierenden für moralische Dilemmata sensibilisiert werden und sich immer wieder mit Fragen der Nachhaltigkeit und Wirtschaftsethik auseinander setzen. Maßnahmen entwickelt, mit denen das Thema Werteorientierung aus der wolkigen Abstraktion ganz konkret in den Hochschulalltag überführt werden kann. Für die Lehre heißt das, dass wirtschaftsethische Fragestellungen nicht mehr ausschließlich im Masterprogramm oder im Studium Generale, sondern möglichst in allen Lehrveranstaltungen diskutiert werden, erläutert Dr. Immo Schmidt- Jortzig, Director of Studies. Auch in der Forschung soll das Thema zukünftig verstärkt Eingang finden. Das Prinzip von Fairness und Chancengleichheit zeigt sich bereits in den Zugangsmöglichkeiten. Anders als an anderen privaten Hochschulen entscheiden nur Leistung und Persönlichkeit der Kandidaten über die Aufnahme und nicht der finanzielle Hintergrund der Eltern. Unsere Studierenden sind aber dennoch privilegiert, weil sie von ihrem Umfeld gefördert und unterstützt werden, so Samuels. Wer sich dessen bewusst sei, spüre automatisch die Verantwortung, etwas zurückzugeben. Daher begrüße die HSBA das vielfältige Engagement der Studierenden in Komitees, Sport und Ehrenamt und setze darauf, dass sie diese Grundhaltung auch auf ihrem weiteren Karriereweg bewahrten. Doch bei Slogan und Leitbild geht es nicht nur um die Studierenden, da sind sich Professoren und Mitarbeiter einig. Lehrende, Mitarbeiter und Unternehmensvertreter müssen mit gutem Beispiel vorangehen, um ein von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägtes Hochschulklima zu erreichen, fasst Professorin Dr. Inga Schmidt zusammen. In mehreren Workshops wurden Weiterhin wird die HSBA ihr Informations- und Beratungsangebot insbesondere für neue Kooperationsunternehmen ausbauen. Dadurch soll noch besser als bisher sichergestellt werden, dass durch angemessene Ausbildungsbedingungen in den Praxisphasen der duale Charakter des Studiums gestärkt wird. Zukünftig werden darüber hinaus gemeinsam mit allen Beteiligten Compliance-Richtlinien entwickelt. Diese Selbstverpflichtungen sollen in Zukunft für alle Hochschulangehörigen gelten. Mit diesen ersten Maßnahmen wollen wir als Hochschule deutlich machen, dass wir es ernst meinen und das Bewusstsein für unsere besondere Ausrichtung schärfen, sagt Uve Samuels. Die HSBA verstehe es als kontinuierlichen Prozess, ein gemeinsames Werteverständnis zu finden und zu leben. Es wäre einfach, wenn es in der Realität nur schwarz und weiß gäbe. Schwierig ist es in den Grauzonen, denn da ist jeder von uns seinem Gewissen verpflichtet und gleichzeitig Zwängen von außen unterworfen jeden Tag aufs Neue. 7

8 HSBA TITEL Statements von Unternehmern Sind Sie schon einmal in einen moralischen Konflikt geraten? Wie haben Sie die Situation für sich gelöst? Diese Fragen haben wir drei Mitgliedern der Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg (VEEK) gestellt. Minou B. Tikrani, Geschäftsführerin der Konstruktiv PR-Beratungsgesellschaft mbh Martina Julius-Warning Geschäftsführerin der Corporate Communications GmbH Viele unserer Kunden stehen heute unter einem enormen Erfolgsdruck und geben diesen an ihr Dienstleistungsunternehmen weiter. Nicht selten werden wir aufgefordert - wissend oder unwissend - die Grenzen im Umgang mit der Presse- und Medienfreiheit zu überschreiten. Hier kann ein Nein seitens der Agentur zugleich den Etatverlust und damit den Verlust vieler Arbeitsplätze bedeuten. Für ehrbare Kaufleute sollte aber der kaufmännische Sinn für Realitäten mit der Orientierung an ethischen Werten im Einklang stehen. Deshalb versuchen wir durch Gespräche mit unseren Geschäftspartnern herauszufinden, ob unsere Wertvorstellungen übereinstimmen. In den meisten Fällen können wir überzeugen. Aber es hat auch schon Fälle gegeben, wo wir als Agentur den Auftrag zurückgegeben haben. Hans-Theodor Kutsch langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der ALBIS PLASTIC GmbH Als wir in der Krise 2008/2009 Kurzarbeit beantragen wollten, mussten wir uns entsprechend der staatlichen Auflagen zunächst von allen Mitarbeitern mit befristeten Verträgen und von Zeitarbeitskräften trennen. Mir hat das damals Sorgen gemacht, denn es war abzusehen, dass diese Mitarbeiter in der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt so schnell keine neue Anstellung finden würden. Um zumindest zu verhindern, dass die betroffenen Mitarbeiter direkt in die Arbeitslosigkeit entlassen werden, habe ich Kontakt zu den Zeitarbeitsunternehmen aufgenommen. Dort wurde mir zugesichert, dass die bei uns eingesetzten Mitarbeiter nicht gekündigt, sondern erst einmal weiterbeschäftigt werden. Als junge Journalistin bin ich häufiger zu einem fürstlichen Essen oder einer exklusiven Reise eingeladen worden, um damit für ein Produkt oder ein Unternehmen positiv gestimmt zu werden. Vielleicht wäre ich den Versuchungen verfallen, wenn es nicht die strengen Leitlinien meines Arbeitgebers, des Axel Springer Verlags, gegeben hätte. Als Geschäftsführerin einer PR-Agentur erlebe ich es häufiger, dass Unternehmen der Meinung sind, man brauche die Journalisten nur ordentlich zu pudern und schon würden nette Berichte in der Zeitung stehen. Meine Antwort ist da ganz eindeutig nein, selbst wenn es um viel Geld geht. Andere Fragen sind, ob man Aufträge von der Rüstungs- oder Zigarettenindustrie annehmen sollte und ob man für die Gentechnologie tätig wird. Wie kommuniziere ich für Unternehmen, die in Ländern produzieren lassen, in denen es Kinderarbeit gibt? Es gibt für mich dabei nicht nur Schwarz und Weiß. Ich versuche, bei meinen Entscheidungen die vielen Graustufen zu berücksichtigen. Dazu führe ich Gespräche mit meinen Mitarbeitern und meinem Mann. Außerdem halte ich mir immer wieder unsere eigenen Leitlinien vor Augen. Dabei kann es schon mal passieren, dass wir einen Auftrag nicht annehmen. Wenn ich es gegen meine Überzeugung doch getan hätte, hätten wir zwar kurzfristig daran verdient, uns aber langfristig unseren Ruf ruiniert. Damit sind moralische Entscheidungen letztlich auch betriebswirtschaftlich sinnvoll. 8

9 TITEL HSBA Werteorientierung an der HSBA Drei Fragen an Professor Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Präsident der HSBA An unserer Hochschule werden nicht nur Wissen und Kompetenzen vermittelt, sondern die Studierenden auch für wirtschaftsethische Fragestellungen sensibilisiert. Einschätzungen dazu von unserem Präsidenten Foto: Roland Magunia Wer ist verantwortlich für ein werteorientiertes Verhalten bei Managern die Wirtschaft oder die Politik? Selbstverständlich sind beide in der Verantwortung bei dieser wichtigen Frage die Politik, die durch die Gestaltung des Rechtssystems für faire Spielregeln sorgen muss, und der einzelne Manager, der innerhalb dieser Spielregeln und darüber hinaus zu wertorientiertem Verhalten aufgerufen ist. Eine besondere Herausforderung besteht für global agierende Unternehmen, wenn unterschiedliche Wertmaßstäbe in verschiedenen Ländern miteinander in Einklang gebracht werden müssen. Gerade dann ist es Aufgabe des einzelnen Managers, bei seinen unternehmerischen Entscheidungen auch grundlegende wertebezogene Kriterien einzubeziehen. Warum ist der HSBA die Werteorientierung in ihrer akademischen Ausbildung so wichtig? Es scheint mir in besonderem Maße wichtig, das Vertrauen in die Wirtschaft als Säule des Gemeinwohls wieder zu stärken. Leider waren einige Manager und Managemententscheidungen nicht gerade vorbildlich. Angesichts der verantwortungsvollen Arbeit, die von vielen Führungskräften gerade auch in den mittelständischen Unternehmen geleistet wird, bedaure ich dies sehr. Um hier wieder Boden gut zu machen, setzen wir als Hochschule bei der Ausbildung der Manager von morgen an. Unser Ziel ist es, den Blick der jungen Menschen für die wirtschaftsethischen Dimensionen betrieblicher Entscheidungen zu schärfen und ihnen Instrumente zur Abwägung von Alternativen an die Hand zu geben. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Ansetzen bei den Nachwuchskräften der richtige Hebel für eine positive Veränderung ist. Die junge Generation hat großen Einfluss auf die derzeitige Wertediskussion, denn sie stellt stärker als ihre Vorgänger den Anspruch an überzeugende und gelebte Wertvorstellungen der Unternehmen. Damit einher geht jedoch auch eine besondere Verantwortung, die eigenen Werten aktiv in der Gestaltung des Gemeinwesens einzubringen. Was möchten Sie angehenden Führungskräften mit auf den Weg geben? Umso weiter man auf der Karriereleiter nach oben klettert, desto stärker ist man bei Entscheidungen auf sich selbst gestellt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die junge Generation gefordert ist, das Rad neu zu erfinden: Mich überrascht es immer wieder, dass sich beispielsweise die von Thomas von Aquin als Kardinaltugenden definierten Werte Klugheit, Gerechtigkeit, Mäßigung und Tapferkeit auch in den heutigen Forderungen an werteorientiertes Handeln wiederfinden lassen. Jeder sollte sich frühzeitig damit auseinandersetzen, für welche grundlegenden Werte er oder sie einstehen will. Ich persönlich empfinde es als äußerst hilfreich, mich im Zweifelsfalle auf feste Leitlinien besinnen zu können und diesen treu zu bleiben. Es ist ein gutes Gefühl, das Richtige zu tun auch wenn es manchmal bedeutet, auf eine Chance zu verzichten oder etwas weniger Gewinn als möglich zu machen. 9

10 HSBA TITEL Werte in der Krise Zur ökonomischen Bedeutung von Vertrauen in Wirtschaft und Gesellschaft Von Gier und Zockerei ist die Rede. An den Finanzmärkten und in der Politik wurde mit Werten und Verantwortung leichtfertig gespielt und jeweils Vertrauen verloren. verloren. Dabei ist Vertrauen essenziell für das Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft. Prof. Dr. Henning Vöpel Foto: istockhoto.com doch Hinweise auf eine generelle Krise des marktwirtschaftlichen Prinzips von Risiko und Haftung und mehr noch: von Werten, Verantwortung und der Auswahl von Eliten. Im Mittelpunkt steht dabei die philosophische, aber auch ökonomische Frage: Wie viel Egoismus vertragen Wirtschaft und Gesellschaft? Werteorientierung: Eine besondere Herausforderung für global agierende Unternehmen Schon Adam Smith sah in dem individuellen Streben nach Erfolg wesentlich den Wohlstand von Nationen begründet. Tatsächlich sind empirisch betrachtet Länder, welche die Freiheit und das Recht des Individuums garantieren, die Früchte seiner Arbeit zu ernten, wirtschaftlich erfolgreicher als andere. Mit der Finanzkrise sind jedoch Zweifel aufgekommen: Sind Gewinnstreben und Eigennutz noch Triebfeder für Anstrengung und Wohlstand oder lösen sie zu Gier und Rücksichtslosigkeit übersteigert Krisen vielmehr erst aus und gefährden am Ende das Gemeinwohl? Mögen die eigentlichen Ursachen der gegenwärtigen Finanzkrise andere gewesen sein, so liefert sie womöglich Immanuel Kant, ein Zeitgenosse von Adam Smith, hat versucht, Prinzipien für verantwortungsvolles Handeln des Individuums in einer Gesellschaft abzuleiten: Handele nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz werde. Dieser kategorische Imperativ bildet seit der Aufklärung für säkularisierte und pluralistische Gesellschaften die ethische Grundlage für Moral. Diese im Prinzip plausible Ethik erfordert jedoch einen Menschen, der sich aus übergeordneter Einsicht (das ist der Imperativ) immer und unter allen Umständen (das ist das Kategorische) gesetzesgleich an diese Maxime hält. Das setzt die Bereitschaft voraus, sich an Werte auch tatsächlich zu halten und Eigeninteressen den Regeln des kollektiven Zusammenlebens, die implizit in diesen Werten enthalten sind, unterzuordnen. Werte tragen als informelle Regeln ergänzend zu kodifiziertem Recht und Gesetz dazu bei, Moral durchzusetzen, Vertrauen zwischen Menschen zu schaffen und die Kooperationsbereitschaft in einer Gesellschaft zu erhöhen. Werte haben somit nicht nur einen moralischen Wert an sich; sie sind auch ökonomisch von Bedeutung. Untersuchungen zeigen, dass zivilgesellschaftliche Traditionen und der Bestand an Sozialkapital - damit bezeichnen Ökonomen das Vertrauensniveau und die Koope- 10

11 TITEL HSBA rationsbereitschaft in einer Gesellschaft einen signifikanten Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg von Ländern und Regionen liefert. Vertrauen in einer Gesellschaft entsteht, wenn Menschen davon ausgehen können, dass Werte gegenseitig und verlässlich respektiert werden. Egoismus dagegen bedeutet, sich über gesellschaftlich anerkannte Werte zum eigenen Vorteil hinwegzusetzen. Durch Egoismus wird Vertrauen zerstört. Vertrauen stellt ökonomisch ein Kollektivgut dar: Die Gesellschaft hat ein hohes Interesse daran, dass Vertrauen vorhanden ist. Der Einzelne aber hat kaum einen Anreiz, zum Aufbau oder Erhalt der Ressource Vertrauen beizutragen, schon gar nicht dann, wenn kaum noch Vertrauen in einer Gesellschaft vorhanden ist. Wer wäre schon bereit, inmitten von Lügnern noch ehrlich zu sein? Dadurch trägt man selbst dazu bei, Vertrauen zu reduzieren. Mehr noch: Die Ehrlichen wären in einer solchen Gesellschaft kaum überlebensfähig. In gleicher Weise sind an den Finanzmärkten diejenigen, die nicht dem kurzfristigen und schnellen Erfolg hinterher rannten, durch adverse Selektion schlichtweg aus dem Markt verdrängt worden. Die Folge: Vertrauen in der Gesellschaft beginnt zu erodieren und der Abbau beschleunigt sich, weil es individuell immer weniger rational wird, sich diesem Prozess in den Weg zu stellen. Und noch schlimmer: Geht Vertrauen einmal verloren, ist es äußerst schwierig, dieses wieder aufzubauen. Insofern kommt es auf jeden Einzelnen an, Vertrauen in einer Gesellschaft zu schaffen und zu erhalten. Gerade dem Beispiel gebenden und Vorbild bietenden Verhalten sogenannter Eliten in Wirtschaft und Politik kommt daher eine große Bedeutung zu. Umgekehrt hat deren Fehlverhalten häufig einen immensen Kollateralschaden zur Folge. Vertrauen führt zu größerer Kooperationsbereitschaft und senkt auf diese Weise die gesellschaftlichen Kosten der Kontrolle und Durchsetzung von Regeln. Kooperatives Verhalten zahlt sich, wie die Spieltheorie zeigt, aber eher dann aus und ist eher dann zu erwarten, wenn Menschen häufiger miteinander interagieren. Erst wenn Menschen wissen, dass sie in Zukunft öfter miteinander zu tun haben, wird Reputation aufgebaut, entsteht Vertrauen und kommt es zu Kooperation. In einer Immanuel Kant und der kategorische Imperativ: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. globalisierten, immer mobiler werdenden Gesellschaft werden die sozialen Beziehungen und die wirtschaftlichen Interaktionen aber immer spontaner und oberflächlicher. In einem solchen Umfeld lohnt es sich für den Einzelnen immer weniger, in Sozialkapital zu investieren. Für die Gesellschaft insgesamt resultiert daraus ein zu geringes Vertrauensniveau. Doch es gibt Hoffnung. In Experimenten lassen sich jenseits der Erkenntnisse der Spieltheorie evolutorische Formen von Kooperation, Fairness, Empathie und Reziprozität nachweisen. Auch sprachlich finden sich Hinweise: Wie du mir, so ich dir oder Eine Hand wäscht die andere sind Ausdruck tradierter Normen. Die Frage ist jedoch, ob die den Menschen offenbar innewohnende Neigung zu Kooperation sich nicht allein in zwischenmenschlichen Beziehungen manifestiert, sondern auch auf globalisierte, hochvernetzte, aber dennoch anonyme Gesellschaften anwendbar ist. Vertrauen ist kein Wert an sich, es entsteht dort, wo Werte unausgesprochen, aber einvernehmlich und allgemein zustimmungsfähig gültig sind. Zwischen leistungsbereiten, verantwortungsbewussten und fair handelnden Menschen gedeiht Vertrauen besonders gut. Insoweit trägt das Leitbild der HSBA Leistung Verantwortung Fairness auch zur Bildung von Vertrauen und damit zum Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft maßgeblich bei. VITA Prof. Dr. Henning Vöpel Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg 2004 Promotion zum Thema Stabilisierungswirkungen der Geldpolitik Freiberuflicher Unternehmensberater seit 2006 Senior Economist am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), dort leitet er das Themenfeld Gesundheits- und Sportökonomik 2009 Auszeichnung im Rahmen des Young Leadership Program (Harvard und MIT) seit 2010 Professor für Volkswirtschaftslehre an der HSBA Foto: ClipDealer 11

12 HSBA STUDIUM Praxisorientiertes Studium: Jeder Teilnehmer bringt seine Berufserfahrungen ein, davon profitieren alle Einführung berufsbegleitender Bachelor Studieren neben dem Beruf Studieren und weiterhin Geld verdienen geht das? Mit dem neuen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang in Business Administration hat die HSBA die Möglichkeit geschaffen, Berufstätigkeit und Studium zu verbinden. Volker Rossius Für viele, die sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung oder den direkten Berufseinstieg entschieden haben, kommt früher oder später die Frage auf, ob ein Studium die Karriere entscheidend voranbringen kann. Die Antwort ist ein klares Ja, aber aus dem Job aussteigen und ein Vollzeitstudium beginnen, kommt meistens aufgrund der damit verbundenen finanziellen Einbußen nicht in Frage. Um dieser Gruppe auch ein anspruchsvolles Studium zu ermöglichen, wird die HSBA den bereits seit Jahren erfolgreich angebotenen dualen Studiengang Foto: Stefan Malzkorn Business Administration in einer berufsbegleitenden Variante einführen. Berufsbegleitend? Was bedeutet das? Die Studierenden sind berufstätig, sammeln Berufserfahrung und erhalten weiterhin ihr Einkommen. Zusätzlich studieren sie an der HSBA, dieses größtenteils aber in ihrer Freizeit, also freitagabends und an Sonnabenden. Lediglich einige Wochen finden in Vollzeit statt, so dass hierfür nur wenig Urlaub genommen werden muss. Die Prüfungen sind über das Jahr gleichmäßig verteilt und finden studienbegleitend statt. Pro Quartal gibt es lediglich ein bis zwei Klausuren und keine lernintensiven Abschlussklausuren am Ende des Studiums. Nicht nur aus Sicht der Studierenden ist ein berufsbegleitendes Studium von Vorteil. Auch die Arbeitgeber profitieren von diesem Studienmodell, so dass sich viele Unternehmen an den Studiengebühren von 412 Euro pro Monat beteiligen. Der Arbeitnehmer bleibt dem Unternehmen erhalten und kann darüber hinaus das neu erlernte Wissen gleich in die Praxis umsetzen. Zusätzlich kann die Wahl des Schwerpunktes, hier sind die Fächer Finanzierung, Vertrieb, Marketing, Personal, Logistik, Shipping, Banking und International Business Administration/Trade wählbar, in Abstimmung mit dem Arbeitgeber erfolgen. Gleiches gilt für die Bachelor- Thesis, die zu einer Aufgabenstellung aus der betrieblichen Praxis auf wissenschaftlicher Basis geschrieben wird. Das ist eine klassische Win-win-Konstellation während des Studiums. Das Studium findet in kleinen Gruppen statt. Man kennt seine Kommilitonen und seine Dozenten. Diese familiäre Studiengruppe ist ein Erfolgsfaktor, da man nicht nur eine Immatrikulationsnummer ist, sondern zusammen und nicht alleine im stillen Kämmerchen studiert. Durch die intensiven Lerngruppen wird man auch in Zeiten der Unlust mitgenommen und wieder neu motiviert, denn ein vierjähriges berufsbegleitendes Studium ist selbstverständlich eine ambitionierte Herausforderung, bei der es auch zu Durststrecken kommen kann. Damit das Privatleben nicht auf der Strecke bleibt, gibt es wie an jeder anderen Hochschule im Sommer Semesterferien. Außerdem wird versucht, den Lehrplan so zu gestalten, dass einzelne Wochenenden im Idealfall um Feiertage herum vorlesungsfrei gehalten werden. (Weitere Informationen: S. 47) Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Business Administration bietet also die perfekte Möglichkeit, ein hochwertiges Studium zu absolvieren und gleichzeitig im Job zu bleiben. Kontakt: 12

13 STUDIUM HSBA Interview HSBA: authentisch, kritikfähig, engagiert Als Chef der Programmakkreditierung der FIBAA (Internationale Agentur zur Qualitätssicherung im Hochschulbereich) hat Dr. Immo Schmidt-Jortzig (38) die HSBA- Studiengänge unter die Lupe genommen. Jetzt ist er als Leiter des Studienbetriebs selbst dafür verantwortlich, dass alles reibungslos läuft. VITA Jura-Studium/Promotion in Göttingen, Moskau und Münster Fachbereichsleiter Rechtswissenschaften, Hanseatic University Projektmanager für Akkreditierungsverfahren bei der FIBAA Leiter der Programmakkreditierung bei der FIBAA Seit 3/2012 Director of Studies an der HSBA Im März haben Sie die Seiten gewechselt. Was hat Sie an diesem Schritt gereizt? Als Akkreditierer habe ich aus der Distanz auf die Hochschulen geschaut. Jetzt hat es mich gereizt, auch zum Wohl der Allgemeinheit einen konkreten Beitrag dazu zu leisten, den Nachwuchs für ein erfolgreiches Arbeitsleben zu qualifizieren. Die Entscheidung ist mir zudem leicht gefallen, weil ich die HSBA als authentisch, kritikfähig und engagiert erlebt habe Werte, die auch mir wichtig sind. Außerdem hat die HSBA eine Entwicklung hinter sich, auf die sie stolz sein kann und die auch mich beeindruckt hat. Nicht zuletzt bin ich als Norddeutscher natürlich gerne zurück nach Hause gekommen. Wie sehen Sie die HSBA im Vergleich zu anderen privaten Hochschulen? Wo liegen unsere Stärken, wo müssen wir noch besser werden? Über die FIBAA habe ich an die 40 Hochschulen kennen gelernt und ich kann sagen: Die enge und funktionierende Verwurzelung in der Hamburger Wirtschaft ist DAS Potenzial unserer Hochschule. Außerdem wollen alle Beteiligten aus Ranking-Ergebnissen, Feedback und Evaluationen lernen. Diese Kultur ist keineswegs selbstverständlich und hat mich von Anfang an, jetzt kann ich`s ja sagen, für unsere Hochschule eingenommen. Auf dem Weg in die Liga der namhaften deutschen Business Schools geht es darum, die Dualität weiter zu stärken, indem etwa die Lernorte Hochschule und Unternehmen noch besser vernetzt werden. Auch im Bereich Blended Learning haben wir noch Entwicklungspotenzial und die Fertigstellung des Neubaus wird zu einer ganz neuen Identifikation mit unserem Campus führen. Was sind Ihre Pläne und Ziele für den Studienbetrieb? Unser Professoren-Team wächst und jedes Jahr kommen mehr Studierende an die HSBA das ist wunderbar, fordert die Organisation aber auch heraus. Mir ist wichtig, bei den zahlreichen Veränderungen, angefangen bei der neuen Phasenplanung bis hin zu neuen Studiengängen, alle mitzunehmen und die Projekte aus der Theorie erfolgreich in die Praxis zu überführen. Außerdem freue auch ich mich immer über Hinweise und Anregungen von Studierenden und Lehrenden in Zukunft möchte ich noch stärker kommunizieren, wo und wie wir solche Verbesserungsvorschläge aufnehmen und umsetzen können. Titelthema unseres Magazins ist die Werteorientierung. Welche Werte sind Ihnen besonders wichtig? Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Dazu gehören für mich auch Zuverlässigkeit und der Mut, es anzusprechen, wenn beispielsweise eine Absprache mal nicht eingehalten werden kann. Das versuche ich auch meinen Kindern mitzugeben. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass man das Beste aus einer Institution oder Mannschaft herausholen kann, wenn alle gemeinsam an ein Ziel glauben und sich damit identifizieren. Diese Teamorientierung ist zum Glück fest in der HSBA verankert. Steuert den Studienbetrieb an der wachsenden HSBA: Dr. Immo Schmidt-Jortzig 13

14 HSBA STUDIUM Studienexkursion nach Dublin Von Finanzkrise nichts zu spüren Dublin, Freitagabend, kein Regen. Die Einkaufsstraßen sind voll mit bepackten Shoppinggängern. Auch in der berühmten Straße Temple Bar, in der sich Pub an Pub reiht, pulsiert das Leben: an jeder Ecke Live-Musik und fröhliche Stimmung. Von den Finanzsorgen der Iren ist nichts zu spüren. Befindet sich der Celtic Tiger auf dem Weg der Besserung? Irland spart und erfüllt bislang die Bedingungen der EU und erhält so die dringend benötigten Kredite. Auch bei dem Besuch des irischen Fernsehsenders TV3 wird dieser Sparsamkeitsgedanke deutlich. It is all about efficiency, heißt es dort, denn durch die geringe Reichweite des Senders ist ein kostenbewusstes Verhalten der Schlüssel zum Überleben. Irland ist in Bezug auf die Ausweitung des Breitbandnetzes im europäischen Vergleich sehr rückständig. Im Jahr 2007 hatten gerade einmal 20 Prozent des Landes einen Zugang zum Internet. Mittlerweile sind aber 70 Prozent der Iren online und das vor allem mit mobilen Endgeräten wie Smartphones. Bis vor wenigen Jahren haben sich in Irland zu den alteingesessenen Unternehmen viele neue Unternehmen angesiedelt, darunter zahlreiche Headquarters aus der IT- und Medienbranche. Unsere Exkursion zum Thema Developments in Online Marketing and Online Business Models unter Leitung von Professor Dr. Gregor Hopf führte uns zur Aegis Media Group. Dort hörten wir einen Vortrag über die digitalen Entwicklungen in Irland. Demnach hatte die Rezession in Irland positive Effekte für die digitale Welt. Online-Werbung ist messbar, vergleichsweise günstig und reduziert durch genaue Steuerung Streuverluste. Daher sind die Ausgaben für Online-Werbung im Gegensatz zum allgemeinen Trend über die letzten Jahre stetig gestiegen. Alumni öffnen Türen: Zu Gast im Headquarter von Google Besonders gespannt waren wir auf unsere Unternehmensbesuche bei Google und Facebook. Die HSBA-Alumni Sophie Emmerich, Katharina Familia Almonte und Silja Dornow hatten es möglich gemacht, dass wir einen Blick hinter die Kulissen des Giganten Google werfen durften. Auch Facebook öffnete für uns seine Türen. Besonders schön zu sehen war, dass beide Unternehmen großen Wert auf die Zufriedenheit und Motivation ihrer Mitarbeiter legen. Besonders Google präsentierte sich als Unternehmen, das seinen Mitarbeitern viele bietet. Dies scheint eine wichtige Voraussetzung für den weiteren Erfolg von Google und Facebook, denn das Potenzial des Marktes ist wohl noch lange nicht ausgeschöpft. Annkatrin Kruse, Studiengang Business Administration, Montblanc Simplo GmbH 14

15 STUDIUM HSBA Studienexkursion nach Mumbai Im exotischen Indien, einem Land voller Gegensätze Spannende Begegnungen: Menschen der Zwölf- Millionen-Stadt 25 Grad, stickige Luft und Lärm: So begrüßte uns Mumbai, als wir Samstagnacht um 3 Uhr landeten. Wir hatten einen etwa zehnstündigen Flug hinter uns, der uns in das ferne Indien brachte. 16 Studierende haben sich für die Exkursion mit Professor Dr. Christoph Bauer Ende November nach Mumbai entschieden. Thematisch sollte der Bereich Outsourcing and Offshoring bei den Unternehmensbesuchen im Mittelpunkt stehen. Schon auf dem Weg vom Flughafen zu unserem Hotel spüren wir die Gegensätze, die in der Stadt herrschen: reich und arm, Knappheit und Überfluss, alt und modern. Nach drei Stunden Schlaf beginnt unsere Woche in Mumbai. Die ersten Tage benötigen die meisten von uns, um die Eindrücke dieses exotischen, fremden Landes auf sich wirken zu lassen. Mit vielen blonden Mädchen fallen wir natürlich überall in der Stadt auf. Es werden Fotos geschossen, vorher noch Kinder zu uns gestellt oder auf den Arm gesetzt. Die Faszination von Europäern ist anscheinend groß. Die Menschen begegnen uns freundlich, interessiert und stets hilfsbereit. Aber auch Mumbai als Stadt selbst ist klasse: Die Innenstadt beeindruckt mit pompösen Gebäuden aus der britischen Kolonialzeit und modernen Hochhäusern. Auf Grund des durchgehend guten Wetters (mindestens 30 Grad und Sonne) findet das Leben in Mumbai auf den Straßen statt, überall treffen sich Menschen. Unsere täglichen Unternehmensbesuche führten uns zum Beispiel zur Deutschen Bank, zur Deutsch-Indischen Handelskammer, zu Tata Consultancy Services, Kühne + Nagel und Vodafone. Besonders spannend war es zu erfahren, wie unterschiedlich man sich in der indischen und der deutschen Geschäftswelt verhält. Neben den Unternehmensbesuchen blieb auch Zeit für Freizeitaktivitäten. Abends sind wir meist zusammen essen gegangen oder haben den Abend in Bars ausklingen lassen. Vor allem die Dachterrasse des Intercontinentals hat uns beeindruckt. Aber auch der Abend bei dem Ambassador von Hamburg war sehr schön. Auf seiner Dachterrasse mit Blick auf den Gateway of India und das Meer haben wir bei BBQ und Kickern den Abend verbracht. Am nächsten Tag hat uns einer seiner Freunde auf einen gemeinsamen Segeltörn eingeladen. Dieser Ausflug war einer der Höhepunkte der Exkursion. Entdeckung fremder Länder: Kati Hamidi in Mumbai Kati Hamidi, Studiengang Business Administration, Sauer-Danfoss GmbH & Co. OHG 15

16 HSBA STUDIUM Studienexkursion nach Hongkong Asien light Exkursion nach Hongkong Im November 2011 machten sich 20 Studierende mit Professor Dr. Martin Klaffke auf den Weg nach Hongkong, um einmal Asien light zu erleben. Die sechstägige Exkursion stand unter dem Thema Internationales Management. Big Buddha: Lisa Focke vor dem größten buddhistischen Monument in Hongkong Schon im Vorfeld hatten sich die Studierenden mit intensiven Recherchen auf die Reise vorbereitet. Außerdem beschäftigten uns Fragen wie Muss ich in China beim Essen schmatzen? und Isst man dort wirklich Hunde?. Die Exkursion verband kulturelle Aktivitäten mit einer Vielzahl von spannenden Unternehmensbesuchen. Bei Adidas hatten wir nach einem typisch kantonesischen Essen die Möglichkeit, die Vision 2020 mit unseren bisherigen eigenen Erfahrungen weiterzuentwickeln. BMW bot eine Führung durch das BMW- House. Bei den Besuchen der Börse, der Außenhandelskammer und des Generalkonsulats wurden uns wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge Asiens erklärt. Hongkong begeisterte uns nicht nur durch die Freundlichkeit seiner Menschen, sondern auch durch die Sauberkeit und die gute Infrastruktur. Unser Talent zum Feilschen haben wir auf dem Stanley Market, dem Jade Market oder auch dem Night Market unter Beweis gestellt. So gelang es einigen von uns, beim Händler über 50 Prozent Rabatt rauszuschlagen. Eindrucksvoll war der Besuch der größten freistehenden Buddha-Statue der Welt und des Klosters Po Lin. Aber auch die Hafenrundfahrt in der Dämmerung war ein großartiges Erlebnis, bei dem sich Hongkong als Symphony of Lights präsentierte. Kulinarisch wurden wir bei mehreren traditionellen chinesischen Essen verwöhnt. Für viele war allerdings das unschlagbare Angebot eines Menüs von McDonalds für zwei Euro überzeugend. Verbrannt wurden die Kalorien dann im Szeneviertel Lan Kwai Fong, wo wir die Hongkong-Chinesen mit mehreren Tanzeinlagen überraschten. Müde, ein Stück weltoffener und mit vielen positiven Eindrücken kehrten wir nach einer wundervollen Woche zurück nach Hamburg. Wir danken Professor Dr. Martin Klaffke für seine stets fürsorgliche Begleitung. Ach, übrigens: Schmatzen mussten wir nicht, und Hühnerfüße waren das Unangenehmste, was wir je gegessen haben. Umgeben von wunderschöner Berglandschaft: Ehrentor zum Kloster Po Lin Lisa Focke, Studiengang Business Administration, Otto (GmbH & Co. KG) 16

17 STUDIUM HSBA Foto: Stefan Malzkorn Bachelor of Science: Stärkere Fokussierung auf Methodenkompetenzen Prof. Dr. Jan Ninnemann Neuer Studiengangsleiter für Logistik Umstellung Bachelor Of science Weiterentwicklung der Studiengänge Gefällt mir: HSBA auf Facebook Die Studiengänge der HSBA sind im vergangenen Jahr auf Anregung von und in Zusammenarbeit mit den Lehrenden, dem Studies Centre, den Studierenden und den beteiligten Unternehmen weiterentwickelt worden. Im Kern ging es insbesondere bei den dualen Bachelor-Studiengängen darum, Inhalte und Struktur sowie das Zusammenspiel von Theorie- und Praxisphasen zu optimieren. Dabei wurde dem Wunsch nach einer stärkeren Fokussierung auf Zahlenund Methodenkompetenzen entsprochen und die neuen Vorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK) in Bezug auf den Regelworkload pro Credit umgesetzt. Die wesentlichen Änderungen betreffen die Einführung neuer Module wie zum Beispiel Produktion & Logistik, Quantitative Methoden, die Reduktion der Seminarstunden um rund 10 Prozent sowie die Einführung eines umfangreichen Wahlbereiches. Hier können die entfallenen Pflichtveranstaltungen im Bereich der Social Skills, der Sprachen und der Informationstechnologie freiwillig belegt werden. Insbesondere die Ausweitung der Zahlen- und Methodenkompetenzen hat dazu geführt, dass die Bachelor-Studiengänge ab dem Studienstart im Oktober 2012 mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen werden. Auch beim Master in Global Management and Governance gab der hohe Anteil empirischer und methodischer Lehrinhalte den Ausschlag für die Änderung der Abschlussbezeichnung in Master of Science (M.Sc.). Die MBA-Studiengänge sind von der Umstellung nicht betroffen. Die neuesten Fotos, Veranstaltungstipps, Neuigkeiten und interessante Links all das gibt es auf unserer Facebook-Seite. Über 600 Fans haben wir aktuell und wir freuen uns über jeden neuen gefällt mir -Klick: Als ausgewiesener Logistikexperte verstärkt Professor Dr. Jan Ninnemann seit Oktober 2011 das Professorenteam der HSBA. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Strategie- und Managementfragen rund um die Themen Transport, Verkehr und Logistik. Am 26. April 2012 erhielt er durch unsere Hochschule die Ernennungsurkunde zum Professor. Prof Dr. Ninnemann übernimmt die Position des Studiengangleiters Logistics Management. Prof. Dr. Michael Höbig Experte für Supply Chain Management Im April 2012 wurde Professor Dr. Michael Höbig an der HSBA zum Professor ernannt. Am Anfang seiner beruflichen Entwicklung stand eine Ausbildung zum Kfz-Mecha-niker. Studiert hat er Maschinenbau an der Leibniz Universität Hannover, wo Michael Höbig am Institut für Fabrikanlagen und Logistik promovierte. Als Geschäftsführer seines Beratungsunternehmens Pleyma GmbH entwickelt er Maßnahmen, um Kosten in Lieferketten zu senken. Seine Schwerpunkte an der HSBA sind Supply Chain Management, Beschaffung und Produktion. 17

18 HSBA STUDIUM VDI-Stipendiatin Mit sonniger Energie Die HSBA und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) vergaben zum zweiten Mal ein Vollstipendium für einen der begehrten Studienplätze im MBA-Programm Business Administration and Honourable Leadership. Im Jahrgang 2011 konnte Micaela Delgado Aumala aus Ecuador sich gegen interessante und leistungsstarke Mitbewerber durchsetzen und erhielt das begehrte VDI-Stipendium. Wie ist ihr Studium angelaufen? Micaela Patricia Delgado Aumala Mein Herkunftsland ist Ecuador. Dort habe ich mein Maschinenbaustudium abgeschlossen. Meine Fähigkeiten konnte ich dort schon in der technischen Inspektion von Kraftstoffpipelines der staatlichen Raffinerie Ecuadors und bei der Renovierung der Promenade meiner Heimatstadt Guayaquil unter Beweis stellen. Vor knapp zehn Jahren habe ich mein Land verlassen, um mein Glück im fernen Deutschland zu versuchen. In Südamerika ist Deutschland als Vorbild im Maschinenbau und Umwelttechnik durchaus bekannt. Im Jahr 2002 startete ich mein Ergänzungsstudium Maschinenbau und konnte 2005 den Abschluss als Diplom- Ingenieurin an der Technischen Universität Clausthal abschließen. Seit fünf Jahren arbeite ich bei der Conergy AG, einem Systemanbieter von Solarenergie. In meiner derzeitigen Position bin ich als Projektingenieurin in der Abteilung Global Large Projects tätig. Zu meinen Aufgaben gehören die Planung und Auslegung von Photovoltaik- Großprojekten. Dies umfasst die Projektaufnahme, Angebotskalkulation und Durchführungsplanung, Projektdokumentation und Nachkalkulation sowie die Sicherung der Projektdurchführung. Ich fühle mich sehr wohl in Deutschland. Es ist ein hervorragendes Land mit funktional geprägten Strukturen. Nichtsdestotrotz bin ich meinem Heimatland stark verbunden. Seitdem ich meine Heimat verlassen habe, denke ich häufig darüber nach, wie schön es wäre, mit all diesen wertvollen Erfahrungen zurückzugehen, um zum Fortschritt meines Landes auf meiner Weise beizutragen. Wir haben vor Ort technologisch eine Menge zu verbessern und auszubauen. Deswegen habe ich mich für ein Studium an der HSBA entschieden, weil ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass mir das MBA- Programm helfen wird, meine Ziele zu erreichen. Ich bin überglücklich und dankbar, das Vollstipendium vom VDI bekommen zu haben. Die Inhalte der Vorlesungen sind sehr interessant und praktisch anwendbar. Auch die Atmosphäre an der HSBA gefällt mir sehr gut. Wir haben eine sehr interessante und bunte Gruppe mit Kommilitonen aus verschiedenen Ländern und Fachrichtungen. Ein berufsbegleitendes Studium ist keine einfache Sache. Es nimmt viel Zeit in Anspruch. Bereits jetzt, auf halber Strecke, sehe ich aber die Früchte der harten Arbeit und kann versichern, dass die Anstrengung sich lohnt. VDI-Stipendiatin: Micaela Patricia Delgado Aumala fühlt sich in Deutschland sehr wohl Micaela Patricia Delgado Aumala, MBA-Studiengang Business Administration and Honourable Leadership, Conergy AG 18

19 STUDIUM HSBA Neubau Unser Campus wächst Hinter den Bauzäunen am Adolphsplatz ist mit der komplizierten Tiefgründung ein wichtiger Meilenstein erreicht. Über dem Ende des U-Bahn-Tunnels wird nun auf drei Aufsetzpunkten das Fundament für den Handelskammer InnovationsCampus gelegt. Ab Juli 2013 werden in dem repräsentativen Gebäude gegenüber der Handelskammer viele HSBA-Seminare und -Veranstaltungen stattfinden. In dem sechsstöckigen Gebäude mit einer Geschossfläche von Quadratmetern sind neben den Seminarräumen auch ein großer Saal mit Empore, Büros, ein Cafébereich und eine Dachterrasse geplant. Derzeit läuft ein Brainstorming, bei dem die Studierenden Ideen zur Gestaltung der Bauzäune entwickeln. TICKER ++ Professor Dr. Eric von Düsterlho hat einen Ruf an die HAW angenommen ++ Seit dem 1. März 2012 verantwortet er die Betriebswirtschaftslehre im neu eingeführten Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Ich blicke auf nunmehr über fünf tolle Jahre an der HSBA zurück, die mir in bester Erinnerung bleiben werden. Neben den Seminaren sind das vor allem die Finance Conference und die Exkursionen in Hamburg, nach Shanghai und Miami, so Professor Dr. Eric von Düsterlho. Der HSBA bleibt er als Lehrender erhalten. Für das Studienjahr 2012/13 sind bereits Veranstaltungen geplant. Wahl im Hochschulrat Prof. Dr. Schmidt-Trenz bleibt Präsident der HSBA Foto: Roland Magunia Der Hochschulrat hat Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz für die kommenden sechs Jahre als Präsident bestätigt. Schmidt- Trenz steht seit der Gründung im Jahr 2004 an der Spitze unserer Hochschule. Unterstützt wird er in Zukunft von zwei Vizepräsidenten für Lehre, Weiterbildung und Qualität sowie für Forschung und Internationalität, die die akademische Gesamtverantwortung für die genannten Bereiche tragen. Die neu geschaffenen Positionen sind noch nicht besetzt. Fallstudie für Master-Studierende Projektarbeit für Unternehmen aus Athen Einmal im Laufe ihres Studiums fahren unsere Studierenden des Master- Studienganges Global Management and Governance für eine Woche ins Ausland, um eine an das Gastland gebundene, reale Fallstudie zu bearbeiten. Der Jahrgang 2011 war vom 2. bis zum 7. Juli 2012 in Athen an unserer Partnerhochschule TEI (Technological Educational Institute of Athens). Der Auftraggeber der anwendungsorientierten Projektarbeit, die ALT- HOM GmbH, war vom Ergebnis begeistert. ++ MBA-Studiengang Shipping akkreditiert ++ Die Gutachter der FIBAA führten viele Gespräche. In ihrem Gutachten zur im Februar erfolgten Akkreditierung wird dem Studiengang MBA Shipping besondere Stärken in der Positionierung am Arbeitsmarkt, in Kooperationen und Partnerschaften, in Internationalität, in der Betreuung und im Auswahlverfahren bescheinigt. ++ hamburger wirtschaft mobil genießen ++ Das Mitgliedermagazin der Handelskammer Hamburg ist nicht nur auf Facebook, sondern auch als kostenfreie App itunes Store von Apple und im Google Android Market vertreten. Die jeweils neue Ausgabe der hamburger wirtschaft steht hier als Download zur Verfügung. 19

Ehrbarkeit hat in Hamburg Tradition. Im. Vom Erstsemester zum Ehrbaren Kaufmann

Ehrbarkeit hat in Hamburg Tradition. Im. Vom Erstsemester zum Ehrbaren Kaufmann HSBA TITEL Foto: Ingo Boelter Ehrbarkeit hat in Hamburg Tradition: Studierende, Professoren, Mitarbeiter und Dozenten der HSBA stehen dafür ein Unsere Werte Vom Erstsemester zum Ehrbaren Kaufmann Erfolg

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Perspektiven, die bewegen.

Perspektiven, die bewegen. Perspektiven, die bewegen. 02 Man muß seine Segel in den unendlichen Wind stellen. Dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind. Alfred Delp (1907-1945) 03 Arbeitgeber duisport Ob Azubi, Student,

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau

Fachkenntnisse auf höchstem Niveau Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Unsere Vision Unser Leitbild

Unsere Vision Unser Leitbild Unsere Vision Unser Leitbild apetito ist durch seine Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist. Karl Düsterberg Firmengründer 3 Was ist unsere Unternehmensvision? Was ist unser Leitbild? Unsere Vision

Mehr