FORUM. Beilage zum RTS -Magazin 5/2007. Mit Extra: WIGA AKTUELL. Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v.

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1 Wintergärten FORUM Beilage zum RTS -Magazin 5/2007 Mit Extra: WIGA AKTUELL Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. wintergarten207_ indd :45:48 Uhr

2 Auch in Polen reift der Traum vom Leben im Glashaus Polen ist heute einer der interessantesten Märkte Europas: Mit ca. 40 Mio. Einwohnern hat das Land mehr Einwohner als alle anderen Länder, die vor drei Jahren neue Mitglieder der Europäischen Union geworden sind, zusammen. Nach dem großen Fensterboom der letzten zehn Jahre beginnt Polen nun, den Wintergarten für sich zu entdecken. Die Nachfrage nach ausgereiften Profilen und nach hochwertiger Ausstattung wird immer größer. Der polnische Schwesterverlag Mostek des Bochumer Kleffmann- Verlags trägt diesem Trend Rechnung und gibt ab Oktober 2006 zweimal jährlich Ogród Zimowy (Der Wintergarten) heraus. Ogród Zimowy erscheint als Beilage zum Magazin RBT (Rollladen, Tore, Sonnenschutzsysteme). Für Sie ist Ogród Zimowy ein hervorragendes Mittel, um sich dem polnischen Markt bekannt zu machen und seine Möglichkeiten auszutesten. Anzeigenschluss für die nächsten Ausgabe ist der 20. Mai Die Übersetzung und Gestaltung Ihrer Anzeige übernehmen wir zu günstigen Konditionen. Weitere Informationen erhalten Sie im Kleffmann-Verlag bei Frau Elke Schmidt unter der Telefonnummer oder per elke. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn Sie die vorliegende Ausgabe des Forums Wintergärten durchblättern, werden Sie unter Umständen das Gefühl haben, dass sich die Wintergartenbranche in besonderem Maße im Aufbruch befindet. Zum einen berichten wir ausführlich über neue Investitionen in der Branche. Gleich zwei große Wintergartenbauer haben in Bearbeitungszentren investiert, mit denen Profile für Wintergartendächer und Elemente schnell und präzise hergestellt werden können. Wer solche Investitionen wagt, scheint eine optimistische Sicht auf den Geschäftsverlauf der Zukunft zu haben. Uns soll es Recht sein, wenn sich diese Hoffnung erfüllt. Die Berichterstattung über die Mitgliederversammlung und das Seminar des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. nimmt naturgemäß breiten Raum in WiGa aktuell ein. Zeitnah berichten wir von diesen gerade durchgeführten Veranstaltungen, die ohne Zweifel zu den Höhepunkten der Branche in diesem Jahr gehört. Die Mitgliederversammlung wählte diesmal turnusgemäß einen neuen Vorstand und das Fachseminar überzeugte durch eine ganze Reihe hochkarätiger Referenten. Und auch beim abendlichen Branchentreff war es spürbar: Die Branche zeichnet sich durch Selbstbewusstsein aus und sie will mehr! Zum Schluss möchte ich Sie noch um die freundliche Beachtung unserer Eigenanzeige auf der linken Seite bitten: Unser polnisches Schwesterblatt RBT präsentiert nun ebenfalls eine eigene Publikation Der Wintergarten und möchte damit das Wachstum dieses noch jungen Pflänzchens bei unseren östlichen Nachbarn fördern. Vielleicht schwappt ja ein wenig vom hierzulande zu spürenden Enthusiasmus über die Grenzen. Es grüßt Sie herzlich Friedrich Kleffmann mark wintergarten207_ indd :45:53 Uhr

3 WINTERGÄRTEN 3 Stralsunder Unternehmen investiert in Stabbearbeitungszentrum Optimistischer Blick in die Zukunft Ende März war großer Pressetermin bei Masson-Wawer in Groß-Lüdershagen bei Stralsund. Vorgestellt wurde ein neu installiertes Stabbearbeitungszentrum, mit dem der Zuschnitt von Profilen für den Bau von Wintergärten erheblich erleichtert und rationalisiert werden soll. Darüber hinaus wurde aber auch unter dem Titel Projekt 5 ein Verbund aus Industriepartnern, Softwareentwicklern und Verarbeitern vorgestellt, das im Wintergartenbau neue Wege gehen will. Forum Wintergärten (3) Die Masson-Wawer GmbH entstand ursprünglich als Bauelemente-Händler, die in den neunziger Jahren während des großen Baubooms in den neuen Bundesländern schnell gewachsen war. In der zweiten Hälfte der neunziger Jahre begann man mit dem Vertrieb von Wintergärten, die zunächst vollständig markilux_216x150_rts :10 Seite 1 Kritischer Blick auf ein neues Projekt (v.l.): Karsten Tiemeyer (Orgadata), Rolf Warnke (KKP), Gerhard Engel (elumatec), Manfred Wawer (Masson-Wawer), Olaf Müller (Reynaers), Dr. Steffen Spenke (Fachverband Wohn-Wintergarten), Harald Burger (elumatec) zugekauft wurden. In dieser Zeit kristallisierte sich bereits ein zentrales Problem heraus, was als wesentliches Handelshemmnis angesehen wurde: zum Teil sehr lange Lieferzeiten der Vorlieferanten. markilux sicher zeitlos schön Wintergarten-Markise markilux Die markilux Sonnenschutz nach Maß für individuelle Wintergartenträume. Passgenauer Sonnenschutz für Wintergärten mit abgewalmten Dachpartien. Nach innen auf einen festen Punkt verstellbare Schienen und ein frei laufendes Tuch mit seitlichem Überstand machen es möglich. Die markilux für Wintergärten mit abgewalmten Dachformen Mit einrückbarem Schienensystem nach Maßvorgabe Mit einem Plus an Schatten durch seitlichen Tuchüberstand Hochreißfestes Spezialtransportband für langlebigen Gebrauch Mit optimaler Tuchspannung durch zwei Gasdruckfedern Vormontierte Anlieferung für eine leichtere Montage Der flexible Sonnenschutz für mehr Gestaltungsspielraum: Denn perfekter Sonnenschutz ist keine Formsache! Schmitz-Werke GmbH + Co. KG Postfach Emsdetten Tel.: / Fax: / info@markilux.com Österreich: markilux Vertriebs- & Servicezentrum Himmelreich Salzburg Tel.: / Fax: / Schweiz: markilux Schweiz GmbH Birkenstraße Rotkreuz Tel.: 079 / Sonnige Aussichten: info@markilux.com wintergarten207_ indd :45:54 Uhr

4 4 WINTERGÄRTEN Manfred Wawer begann in dieser Zeit systematisch über den Aufbau einer Eigenfertigung nachzudenken. Zunächst wurde diese Idee mit der Produktion einer Lüftungsklappe umgesetzt. Als Grundidee wurde formuliert, dass die Lieferzeit einer einfachen Lüftungsklappe nicht länger dauern sollte als die Lieferzeit des dafür benötigten Glases. Nach eigenen Angaben kann eine Lieferzeit von 5 Tagen zuverlässig gehalten werden. Dabei werden 3 Tage für die Produktion und 1-2 Tage für die Auslieferung gerechnet. Auf dieser Grundlage wurde auch ein Vertrieb der Lüftungsklappe an den Fachhandel aufgebaut. Ausgehend von diesen Erfahrungen wurde vor zwei Jahren mit der Fertigung von Schiebetüren für den Eigenbedarf begonnen. Auch hier war weniger der Preis als die zum Teil extrem langen Lieferzeiten der Hersteller ausschlaggebend. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Stralsund wurde eine umfangreiche Marktanalyse für den Vertrieb von Wintergärten und Terrassendächer erstellt. Auch hier zeigte sich, dass für viele Händler und Wintergartenbauer der Preis nicht das zentrale Problem darstellt, sondern Lieferzeit und Flexibilität der Vorlieferanten. Der schnelle und rationelle Zuschnitt von Profilen für Schiebetüren und für Wintergartendächer erforderte aber eine weitgehendere Ausstattung und Vorbereitung als für die Fertigung von Dachlüftern. Zusammen mit vier Partnerfirmen wurde so das Projekt 5 ins Leben gerufen. Die Steuereinheit des Stabbearbeitungszentrums stellt die Daten für die erforderlichen Arbeitsschritte bereit. Projekt 5: Qualitative Verzahnung Projekt 5 steht zunächst einmal für eine Kooperation von fünf Unternehmen: Die Masson-Wawer Aluminium GmbH als Verarbeiter, die Fa. elumatec als Lieferant des Stabbearbeitungszentrums SBZ 151, Reynaers Aluminium als Systemgeber sowie die beiden Softwarefirmen Orgadata und Soft-Ing. team. Das neue an dieser Kooperation soll eine weitgehende qualitative Verzahnung im Produktionsablauf von der Planung bis zum Zuschnitt sein. Qualitative Verzahnung zielt vor allem auf eine reibungslose Übernahme der Produktionsdaten in jedem Arbeitsschritt. Die Zeichnungen für die Dächer werden mit dem Programm KKP (Soft- Ing. team), die Elemente mit logikal (Orgadata) erstellt. Diese beiden Software-Versionen verfügen schon seit längerer Zeit über eine gemeinsame Schnittstelle. Neu ist nun ein integriertes BAZ-Modul, mit dem die Bearbeitungen automatisch durchgerechnet und an die EluCad, die Software für die Steuerung des SBZ 151, übertragen werden. Alle für die notwendigen Bearbeitungsschritte des SBZ erforderlichen Befehle werden nun automatisch generiert (Langlöcher, Bohrungen, Rechteckaussparungen etc.). Das heißt im Klartext: Ist der Wintergarten einmal in der Planungssoftware erfasst, sind auch automatisch alle erforderlichen Maschinendaten präsent, und das SBZ könnte ohne weitere Zwischenschritte unmittelbar mit der Konfektionierung der Profile beginnen. Nach Angaben der Initiatoren von Projekt 5 konnte damit der Fertigungsprozess in einem im Wintergarten-Sektor bisher nicht erreichten Maß automatisiert werden. Dies ist für Manfred Wawer der Schlüssel, um die Lieferzeiten auf Dauer erheblich reduzieren zu können. Reynaers: Strategischer Partner Nach Angaben von Wawer wird das neue Bearbeitungszentrum nur zum Teil für den Eigenbedarf des Verarbeiters eingesetzt werden. Zum großen Teil sollen auch für Händler und Montagefirmen Zuschnitte gefertigt werden. Dies zielt zum einen auf kleinere oder neue Firmen, die nicht über ausreichende Erfahrung bei der Konfektionierung verfügen, und auf Wintergarten- Säge im Anmarsch: Es werden alle erforderlichen Bearbeitungsschritte vollautomatisch ausgeführt. bauer, die von einer erheblich kürzeren Lieferzeit profitieren wollen. In diesem Zusammenhang will sich auch Reynaers Aluminium engagieren, um dem Projekt zum Erfolg zu verhelfen. Als strategischer Partner soll Masson-Wawer besonders für Reynaers- Kunden und Bauelementehändler, die einen komplett vorgefertigten und eingerichteten Wintergarten oder ein Terrassendach beziehen wollen, tätig werden. Olaf Müller, Geschäftsführer von Reynaers Deutschland, Österreich und Schweiz: Ein so komplexes Bauteil wie ein Wintergarten kann nur dann in der von Masson prognostizierter Zeit gefertigt werden, wenn der Anteil der Automatisierung konsequent von der 3-D Planung bis zur Bearbeitung der Profile umgesetzt und erhöht wird. Das sieht Müller mit den Produkten aller Beteiligten am projekt 5 als gewährleistet an. FORUM-WINTERGÄRTEN/Beilage zum RTS-Magazin 5/2007 wintergarten207_ indd :45:57 Uhr

5 WIGA AKTUELL Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. Wintergartenbauer sehen sich für die Zukunft gut gerüstet 6. Mitgliederversammlung in Magdeburg Am 26. April 2007 hat der Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. in Magdeburg seine turnusmäßige Mitgliederversammlung durchgeführt. Auf der Tagesordnung stand neben dem Rechenschaftsbericht und der Entlastung des Vorstandes sowie den Arbeitsberichten aus den Fachausschüssen auch die Neuwahl des Vorstandes. Wie immer war die Teilnahme an der Mitgliederversammlung recht hoch. Knapp 60 Teilnehmer hatten sich in Magdeburg eingefunden, die Bernd Husmann als Versammlungsleiter begrüßen konnte. Die Versammlung begann mit dem Rechens c h a f t s b e - richt des Vorstandes. Dr. Spenke stellte die Aktivitäten des Verbandes seit der letzten Mitgliederversammlung dar. Es konnten seitdem neun neue Bernd Husmann begrüßte Mitglieder im im Namen des Vorstandes Fachverband die Teilnehmer der 6. Mitgliederversammlung. begrüßt werden. Trotz einiger Abgänge konnte somit die Mitgliederzahl leicht erhöht werden, die sich inzwischen auf knapp 100 eingependelt hat. Die Aktivitäten des Verbandes deckten eine breite Palette ab. In der Öffentlichkeitsarbeit wurde mit dem erneut aufgelegten Ratgeber Wohn-Wintergarten wieder eine breite Leserschaft angesprochen. Weiterhin verfügt der Verband seit November 2006 mit Wiga aktuell über eine eigene Mitgliederzeitschrift, die viermal jährlich mit einem Umfang von 8 Seiten erscheinen wird. Die Vereinfachung des Baurechts und die praktische Unterstützung für die Mitglieder bei der Ausgestaltung ihrer Ver- tragsunterlagen ist ein weiteres Feld, das vom Fachverband im letzten Jahr angegangen wurde. Das Thema Bauanschlüsse konnte vertiefend weiterentwickelt werden. Es wurden weitere Schritte umgesetzt, die den Qualitätsanspruch der Mitglieder konkretisieren. Darüber hinaus war der Fachverband auf zahlreichen Veranstaltungen und Konferenzen präsent. Auch bei zwei Fernsehberichten über den Wintergartenmarkt konnten Vertreter des Fachverbandes Stellung nehmen. Schließlich kam Spenke noch auf den für die Branche wichtigen Erfahrungsaustausch zu sprechen, der vom Fachverband organisiert wird. Dem Rechenschaftsbericht schloss sich der Bericht des Schatzmeisters an. Rudolf Trauernicht konnte eine ausgeglichene Bilanz vorlegen und auch einen abgesicherten Finanzplan für das Jahr 2007 präsentieren. Rechnungsprüfer Meenke Pollmann stellte das Ergebnis seiner Buchprüfung Dr. Spenke stellte die Aktivitäten des Fachverbandes Wohn-Wintergarten im letzten Jahr dar. vor, die keinen Anlass zur Beanstandung gegeben hatte. In anschließenden Abstimmungen wurden sowohl der Vorstand als auch der Schatzmeister einhellig entlastet. Öffentlichkeitsarbeit Dr. Uwe Arndt stellte die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes vor. Diese teilt sich insgesamt in vier Bereiche auf. Im ersten Bereich wurde die Entwicklung des Ratgebers Wohn-Wintergarten als Endkundeninformation dargestellt. Im November 2006 waren Exemplare als Extra zusammen mit Zuhause wohnen vertrieben worden. Weitere Exemplare sind im März 2007 an die Kioske in Deutschland, der Schweiz und Österreich ausgeliefert worden. Für das Branchenumfeld konnte im vergangenen Jahr mit Wiga aktuell eine eigene Informationsschrift aufgelegt werden, die viermal jährlich erscheinen wird. WiGa aktuell ist Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/ wintergarten207_ indd :46:00 Uhr

6 WIGA AKTUELL in die Zeitschriftenbeilage Forum Wintergärten integriert, die insgesamt mit einer Auflage von Exemplaren vertrieben wird. In Zusammenarbeit mit dem Verlag soll sichergestellt werden, dass in der Zukunft Wiga aktuell im Großteil der für die Branche relevanten Betriebe präsent ist. Im dritten Abschnitt wurde die Unterstützung der Publikumspresse dargestellt. Es wurde eine Reihe von Zeitungen und Zeitschriften präsentiert (Tageszeitungen, Kundenzeitschriften von Bausparkassen, Immobilienfonds etc.), die mit Hilfe des Fachverbandes über Wintergärten berichtet haben. Abschließend wurde noch auf die Pressearbeit für die Branchentitel eingegangen. Diese besteht aus regulären Pressemeldungen, aber auch aus Fachartikeln, die exklusiv für einzelne Zeitschriften verfasst werden sowie von Statements und Referaten des Fachverbandes, die in der Fachpresse dokumentiert werden. Für den Marketing-Ausschuss wurde von Bernd Husmann noch die Bereitstellung von endkundenorientierten Artikeln und druckfähigen Fotos auf der Homepage des Fachverbandes referiert. Weiterhin wurde ein Fragebogen verteilt, auf dem die Mitglieder die für Sie relevante Lokalpresse verzeichnen können, damit sie bei der Pressearbeit entsprechend berücksichtigt werden können. Vorgelegt wurde ebenfalls der Entwurf einer vom Marketing-Ausschuss ausgearbeiteten Urkunde, mit der die Mitglieder sich nach außen hin sichtbar an die Einhaltung der Qualitätskriterien des Fachverbandes binden können. Bericht der Fachausschüsse Im Anschluss daran stellten die übrigen Fachausschüsse ihre Arbeitsberichte vor. Thomas Bednarz vom Fachausschuss Sommerlicher Wärmeschutz referierte über die grundsätzlichen Probleme bei der Bestimmung der Temperaturen eines Wintergartens. Vorgestellt wurde eine Klimazonenkarte, die die für die Bundesrepublik relevanten Temperaturobergrenzen definiert. Der Fachausschuss empfiehlt Anwendern die Aussage gegenüber Endkunden, dass in Wintergärten unter Einsatz der verfügbaren Technik eine Temperatur von maximal 5 C über der Außentemperatur zuverlässig erreicht werden kann. Der Fachausschuss bemüht sich um die Entwicklung einer Software, mit der die klimatischen Bedingungen in einem Wintergarten berechnet werden können. Als Aufgabe wurde formuliert, in der Zukunft durch Labor- und Modelluntersuchungen gesicherte Grundlagen für die Berechnung der in einem Wintergarten zu erwartenden Temperaturen zu erhalten. Die Arbeit des Fachausschusses Baurecht wurde von Frank Neubauer vorgestellt. Zum einen bemüht sich der Fachausschuss um die Aufstellung einer Übersicht über die wichtigsten Probleme für Wintergartenbauer in den verschiedenen Landesbauordnungen sowie um den Aufbau einer Datenbank zur Rechtsprechung. Thomas Quast, Fachanwalt für Bau- und Arbeitsrecht, erläutert den Mustervertrag für Wintergartenbauer. Darüber hinaus konnte der Entwurf einer Musterbauordnung vorgestellt werden, die Wintergartenbaubetriebe als Grundlage für ihre eigene Vertragsgestaltung nutzen können. Thomas Quast, Fachanwalt für Bau- und Arbeitsrecht erläuterte die wichtigsten Punkte des Entwurfes und ging auf konkrete Fragen der Mitglieder ein. Dr. Spenke stellte abschließend den Arbeitsstand im Fachausschuss Technik dar. Ausgehend von den bereits im letzten Jahr vorgelegten Empfehlungen für die Ausführung der Bauwerksanschlüsse bei Bau eines Wintergartens wurde die Weiterentwicklung dieses Projekts zu einer u m f a s s e n d e n Darstellung der wärme- und feucht e t e c h n i s c h e n Anforderungen an Bauanschlüsse von Wohn-Wintergärten vorgestellt. Mit Hilfe von ausführlichen Isothermenberechnungen werden regelkonforme Vorschläge entwickelt, die nicht nur den Wintergarten, sondern auch das anschließende Mauerwerk mit in die Untersuchungen einbeziehen wird. Der neu gewählte Vorstand des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. (v.l.n.r.): Bernd Husmann (Schüt-Duis, Aurich), Diedrich Tegtmeier (suprotec, Löhne), Dr. Steffen Spenke (Spenke Bauelemente, Berlin, 1. Vorsitzender), Thomas Bednarz (Reynaers, Gladbeck), Rudolf Trauernicht, (TS Aluminium, Großefehn, 2. Vorsitzender) Kontinuität der Vorstandsarbeit Den Abschluss der Mitgliederversammlung bildete die satzungsgemäß erforderliche Neuwahl des Kassenprüfers und des Vorstandes. Meenke Pollmann (Pollmann & Renken GmbH, Aurich) wurde einstimmig im Amt des Kassenprüfers bestätigt. Bei den Vorstandswahlen ergab sich eine Veränderung, da Hellmut Hohlfeld (Elka Wintergarten AG, Halle) nicht mehr für den Vorstand kandidierte. Folgende 5 Personen wurden in den Vorstand gewählt: Dr. Steffen Spenke (Spenke Bauelemente, Berlin), Rudolf Trauernicht (TS Aluminium, Großefehn), Bernd Husmann (Schüt-Duis, Aurich), Thomas Bednarz (Reynaers, Gladbeck) und als neues Vorstandsmitglied Diedrich Tegtmeier (suprotec, Löhne). In einer der Mitgliederversammlung anschließenden konstituierenden Sitzung des Vorstandes wurde Dr. Steffen Spenke als 1. Vorsitzender und Rudolf Trauernicht als 2. Vorsitzender bestätigt. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung folgte ein kleines Ausflugsprogramm. Da die Teilnehmerzahl für die Besichtigung des Alcan Aluminium-Presswerks in Bug beschränkt war, wurden mehrere Gruppen gebildet. Während die erste Gruppe sich über das Pressen von Aluminium informierte, besuchte eine zweite Gruppe das eindrucksvolle Hundertwasser-Haus in Magdeburg. Der Abend war dem zwangslosen Erfahrungsaustausch gewidmet, der zusammen mit einem Buffet durchgeführt wurde. Wieder einmal stellte sicher heraus, dass für viele Mitglieder und Sympathisanten des Fachverbandes das Gespräch unter Gleichgesinnten einen hohen Stellenwert hat. 6 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/2007 wintergarten207_ indd :46:07 Uhr

7 WIGA AKTUELL Die Branche trifft sich in Magdeburg. Impressionen von Mitgliederversammlung und Seminar des Fach verbandes Wohn-Wintergarten e.v. am 26./27. April 2007 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/ wintergarten207_ indd :46:23 Uhr

8 WIGA AKTUELL Großes Interesse an aktuellen Fragen rund um den Wintergarten: Das 2. Fachseminar des Fachverbandes Wohn-Wintergarten 6. Fachtagung des Fachverbandes Wohn-Wintergarten in Magdeburg Wintergartenbau Teilnehmer nahmen an der 6. Fachtagung des Fachverbandes Wohn-Wintergartenbau in Magdeburg teil. Eine Reihe hochkarätiger Referenten behandelte zentrale Themen rund um den Bau von Wintergärten. Das Hauptreferat wurde von Prof. Dr.- Ing. Gerd Hauser (TU München und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik) gehalten. Hauser einer der Väter des Energiepasses ging auf grundlegende Aspekte des energetischen Verhaltens von Wintergärten ein. Er stellte langjährige Untersuchungen vor, die einen Wintergarten in seiner Gesamtheit als Energieverbraucher, aber auch als Energiegewinner beschreiben. Hauser referierte die zu erwartenden klimatischen Bedingungen in einem Wintergarten abhängig von Ausstattung und Lage, wobei er auf den Unterschied zwischen Lufttemperatur und operati- ver Temperatur hinwies. Auf die Wirksamkeit und das Wechselspiel von verschiedenen Beschattungsvorrichtungen und einem erforderlichen Luftwechsel wurde ebenfalls eingegangen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser referierte über das energetische Verhalten von Wintergärten. Darüber hinaus ging Hauser auf die Neufassung der EnEV ein, die ab gültig sein wird. Dort wird nach wie vor vom Primärenergieverbrauch als Hauptanforderungsgröße ausgegangen, der aber durch Punkte wie Strombedarf und Kühlenergiebedarf erweitert wird. Dipl.-Ing. Klaus Peter Schober (Holzforschung Austria, Wien) nahm sich des aktuellen Themas der statisch wirksamen Verklebung von Glas an. Schober stellte die umfangreichen Untersuchungen seines Instituts zu diesem Thema vor. Im Standard werden Gläser mit Silikonen auf Metallrahmen verklebt, die dann auf der Baustelle in die Konstruktion eingefügt werden. Geeignet für die Verklebung sind vor allem elastische Klebstoffe, die in der Lage sind, in der Klebefuge Spannungen abzubauen und Bewegungen auszunehmen. Besonderes Augenmerk legt das Institut auf die Untersuchung geeigneter Klebstoffe und insbesondere deren Dauerhaftig- 8 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/2007 wintergarten207_ indd :46:25 Uhr

9 WIGA AKTUELL Aktuelles zum Stand der statisch wirksamen Verklebung von Scheiben: Dipl.-Ing. Klaus Peter Schober keit. Schober stellte dar, dass die verklebten Gläser von der Lastenaufnahme in etwa mit den von der Fertighausindustrie produzierten Wänden zu vergleichen sind. Hier liege noch ein großes, bisher nicht genutztes Potenzial. Dr. Günter Timm, bisheriger Vorsitzender des Normenausschusses, stellt die ab geltende Neufassung der DIN 1055 vor, die wesentliche Bestandteile der europäischen Normen beinhalten. Für den Wintergartenbau relevant sind hier vor allem die Teile 4 und 5, die sich mit den Windlasten sowie den Schnee- und Eislasten beschäftigen. Timm wies darauf hin, dass bis spätestens 2011 die sogenannten Eurocodes als einheitliche und durchgängige Norm gelten sollen. Bezüglich der Windlasten liegt eine Windzonenkarte vor, die auf den Messwerten von 50 Jahren basiert. Das Thema ist sehr komplex und schwierig, für Wintergartenbauer ist aber zumeist ein vereinfachtes Verfahren greifbar, wenn das Gebäude nur eine Höhe bis 25m hat. Bezüglich Schneelastberechnung wurde zunächst darauf verwiesen, dass die Norm nun nicht mehr von Schneehöhen, sondern von Wasseräquivalenten ausgeht. Wichtig ist in der Neufassung der Norm, dass für die jeweilige Dachform ein spezifischer Wert eingesetzt werden muss, der mögliche Schneeverwehungen und Schneesackbildungen zwingend mitberücksichtigt. Die bessere Nutzung des Internets für Handwerksbetriebe stellte Claudia Falk (on-topic) vor. Falk stellte insbesondere heraus, dass Handwerksbetriebe oft viel Zeit und Geld in das Aussehen der eigenen Homepage investieren, sich aber zu wenig darum bemühen, dass die Homepage auch von Interessierten und Suchmaschinen gefunden werden kann. Abschließend nahm sich Giso Hanck (Flachglas Markenkreis, Gelsenkirchen) der neuen Glas-Richtlinie des Bundesverbandes Flachglas an, die auf der EN 1279 basiert und vor allem der Umsetzung des CE-Kennzeichens dient. Die EN 1279 wurde als äußerst komplex und aufwändig beschrieben. Allein der Text ohne Kommentierung hat mehr als 200 Seiten. Giso Hanck sensibilisierte Wintergartenbauer für die neue Glas-Richtlinie des Bundesverbandes Flachglas Hanck wies darauf hin, dass der Wintergartenbauer auch für die Dauerhaftigkeit der Gebrauchseigenschaften des Glases verantwortlich ist, da dieser das Endprodukt in den Verkehr bringt. (In den nächsten Ausgaben von Wiga aktuell gehen wir ausführlicher auf einzelne Beiträge vom 6. Fachseminar ein.) Neue Mitglieder im Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. Schneider Wintergärten, Berlin Ing. Klaus Schneider, Inhaber, nimmt die Mitgliedsurkunde des Fachverbandes in Empfang. Sunshine Wintergarten GmbH, Stadtlohn Klaus Rengier, Geschäftsführer, nimmt die Mitgliedsurkunde des Fachverbandes in Empfang Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/ wintergarten207_ indd :46:29 Uhr

10 WIGA AKTUELL Casa Vitrum Weiterbildungsreihe gestartet Nach dem Start der ersten Schulungswoche in Löhne konnte die Manufaktur eine rege und aktive Teilnahme der Fach-Händler verzeichnen. Das breit gefächerte Themenspektrum unterschiedlicher Referenten ermöglichte einen kompakten und umfassenden Überblick über die aktuellen Themen, aber auch der Information zur Entwicklung moderner Technologie. Die umfangreiche Händlerqualifikation ist der Auftakt einer ganzen Schulungsserie. Bereits ausgebuchte Schulungstage bestätigen den Bedarf und das Interesse an Weiterbildung der Fachbetriebe. Neben dem allgemeinen Basiswissen für Starter, Software-Schulungen (KKP für Einsteiger und Fortgeschrittene), Praxiswissen zur Montage und dem Technik-Vortrag für Fortgeschrittene, beschäftigten sich die Themen auch mit aktuellen Fragen wie z.b. der Energieeinsparverordnung. Auch Punkte wie Branchenentwicklung, Kundenverhalten, Kaufverhalten und Preiskämpfe sowie die Entwicklung von Rohstoffpreisen gehören zu den angesprochenen Themen. Aber auch gemeinsame Diskussionen und konstruktive Gespräche der Fachbetriebe untereinander sorgten für einen regen Austausch. Auch Kunden aus dem europäischen Ausland waren zu Gast bei Casa Vitrum und sorgten für anregende Gespräche der Fachleute untereinander. Wer erfolgreich Wintergärten verkaufen will, darf nicht nur die Technik beherrschen. Der Kunde will auch in Sachen Stil und Design angesprochen werden. Casa Vitrum versucht dies in seinen Seminaren deutlich zu machen. RTS 5/07 Als Highlight stellte Casa Vitrum die druckfrische Broschüre für das Terrassendach Caelum vor, die das System technisch einfach erklärt und mit stilvollen Bildern Emotionen und Kauflust wecken soll. Melanie Tegtmeier, verantwortlich für das Marketing bei Casa Vitrum: Der Anspruch an Qualität und Design ist sehr hoch. Der Endkunde setzt Qualifikation der Fachbetriebe als Selbstverständlichkeit voraus. Hier unterscheiden sich die Fach- Händler wirklich über den Service und die Präsentation stilvollen Prospektmaterials. Schon bald gibt es einen umfangreichen Wintergarten-Katalog, der das Material niveauvoll abrunden soll. Auch hier ist das Ziel, Technik einfach erklärt und informativ zu bringen, mit Bildern, die Lust auf ein Leben im Wintergarten wirklich auslösen. 10 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/2007 wintergarten207_ indd :46:32 Uhr

11 WIGA AKTUELL Solarlux Eine Marke mit ehrgeizigen Zielen Solarlux hat sich in den letzten 25 Jahren dynamisch entwickelt. Waren es am Anfang drei Mitarbeiter, so beschäftigt das Unternehmen inzwischen weltweit 460 Personen. Auf der BAU 2007 präsentierte das Unternehmen nun ein weiteres Etappenziel: die Positionierung als Marke. Solarlux (2) Mit dem wachsenden Anteil des Exportgeschäftes am Gesamtumsatz mehr als 48 Prozent erwirtschaftet das Bissendorfer Unternehmen bereits in ausländischen Märkten erwies sich der Schritt zur Positionierung als globale Marke notwendig, um eine weltweite Identifikation zu gewährleisten. Insbesondere der Vertrieb der Solarlux-Produkte über das global gespannte Netz von Lizenznehmern, Kooperations- und Joint-Venture- Partnern stellte das Unternehmen hinsichtlich eines identischen Markenauftritts in allen Märkten in der Vergangenheit vor eine große Herausforderung. Mit dem neuen Markengesicht soll nun ein einheitlicher Auftritt, unabhängig vom Standort und der eingebundenen Vertriebspartner gelingen. Die Werte der Marke Solarlux Die Gründe, weshalb sich Handelspartner für die Zusammenarbeit, und Verbraucher für den Kauf von Produkten der Marke Solarlux entscheiden sollen, soll der Markenkern bereits kommunizieren. Deshalb ging der Gestaltung des Markengesichtes eine intensive Überprüfung der Kernkompetenzen, der Qualitäts- und Wertemerkmale des Unternehmens voraus, und in der Definition der Markenwerte wurden die prägendsten Aspekte der Marke Solarlux festgelegt. Der Markenkern Das war der Schlüssel zum Erfolg: Faltwände, die im Laufe der Jahre ständig weiter entwickelt wurden. Mit dem Claim Glas in Bewegung soll in verkürzter Form die Kernkompetenz von Solarlux wiedergegeben werden: Transparenz und Technik der Glasfaltwände, die nach wie vor die Grundlage für alle Geschäftsbereiche des Unternehmens bilden. ist nun fixiert auf: Solarlux ist die Marke für Glasanbauten und -faltwände, die den Wunsch nach Licht und Raum durch führende Produkte und lösungsorientierte Beratung erfüllt. Mit den Claims Glas in Bewegung für den deutschsprachigen Raum und glass in motion für den internationalen Auftritt wird in verkürzter Form die Kernkompetenz von Solarlux wiedergegeben: Transparenz und Technik der Glasfaltwände, die nach wie vor die Grundlage für alle Geschäftsbereiche des Unternehmens bilden. Die Marke im internationalen Kontext Für den globalen Auftritt wird Solarlux einheitlich als Corporate Brand, als Unternehmensmarke geführt. In Märkten, in denen Solarlux zwar mit seinen Produkten vertreten, dort jedoch an gewachsene Strukturen mit lokalen Vertriebspartnern gekoppelt ist und bisher nicht als eigenständige Unternehmensmarke auftritt, versteht sich Solarlux als Partner seiner Repräsentanten. Existiert im Markt bereits eine starke Corporate Brand, die die Premium-Produkte vertreibt, wird Solarlux diese Marke mit seinen Werten unterstützen. Das bedeutet, dass Solarlux als integrierte Marke auftritt und diesen Märkten ab 2007 mit dem Markenzeichen Solarlux technology ein Qualitäts- und Gütezeichen zur Verfügung stellt. Es stellt die Herkunftsbezeichnung der Produkte sowie den Transfer der mit der Marke verbundenen Stärken und Werte sicher. So gewährleistet das Unternehmen eine weltweit einheitliche und erkennbare Markenqualität. Das Design des Markengesichtes Die Marke Solarlux bietet nicht nur Produkte wie Faltwände, Wintergärten und Balkonverglasungen, die Marke Solarlux steht für ganzheitliche Objektlösungen. Für Konsumenten soll die Marke Innovationskraft, höchste Qualität und Zuverlässigkeit signalisieren. Die Positionierung als Marke und Dachmarke erforderte auch einen einheitlichen Auftritt der Kommunikation. Licht, Raum und Transparenz sowie der Faktor Mensch stehen im Vordergrund. Diese Aspekte werden auch in der Gestaltung der Kommunikationsmittel zum Ausdruck gebracht. So enthält das überarbeitete Corporate Design neben einer klaren, sachlichen Typographie und einem architektonisch anmutendem Fotostil auch Gestaltungselemente wie Zeichnungen von illustrierten Menschen, die den Markenwerten Rechnung tragen. Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/ wintergarten207_ indd :46:33 Uhr

12 Friedrich Tegtmeier, (geboren am 13. April 1927 in Löhne gestorb Herford) Gründer der Firma TEBAU, verstarb im Alter von 79 Jahre Familie, Kinder mit Ehepartnern, 9 Enkelkindern, 1 Urenkel, Verwan WIGA AKTUELL Kollegen, ehemalige Mitarbeiter und Geschäftspartner verabschied bewundernswerten Mann. Tebau Gründer Friedrich Tegtmeier gestorben Impressum Wiga aktuell ist das Mitteilungsblatt des Fachverbandes Wohn- Wintergarten e.v., Berlin. Redaktion: Dr. Steffen Spenke, Dr. Uwe Arndt, Bernd Husmann Redaktionsanschrift: Fachverband Wohn- Wintergarten e.v., Kohlisstraße 33, Berlin, Tel , Telefax , info@wohn-wintergarten.de, Mitte März verstarb im Alter von 79 Jahren in Löhne Friedrich Tegtmeier. Tegtmeier war Gründer der Firma Tebau, die bei der Gründung des Fachverbandes Wohn-Wintergarten als eine der ersten Firmen beteiligt war. Von Friedrich Tegtmeier nahm eine große Familie, Verwandte, Freunde, ehemalige Mitarbeiter und Geschäftspartner Abschied hatte Tegtmeier im Alter von 23 Jahren mit zwei Lehrlingen den Metallbetrieb Tegtmeier in Löhne gegründet. Aus diesen Anfängen entstand ein moderner Industriebetrieb, der in seinen besten Zeiten 250 Mitarbeiter beschäftigt hatte. Die Gründung des Betriebs fing in die Anfangszeit der Werkstoffe Kunststoff und Aluminium. Tegtmeier gehört daher zu den Pionieren bei der Markteinführung. Mit ca. 100 deutschen und internationalen Patenten hat er wesentlichen Anteil daran entwickelte das Unternehmen eigene Konstruktionen aus Aluminiumprofilen vor allem eine Informationsvitrine, die von der Deutschen Bundesbahn in enormen Mengen abgenommen wurden. Neben der Entwicklung von Fenstern und Türen aus Aluminium wurde 1972 auf der Essener Deubau das erste Serien-Haustürvordach aus Aluminiumprofilen präsentiert. Namen Im Verlaufe machte von ca. sich Friedrich Tegtmeier schon in frühen Zeiten. Der Nach Einen Tempo-Kinderauto 25 Jahren wurden über (mit ver- offizieller Genehmigung) mit dem original Tempo-Logo, w schiedene Vertriebskanäle großen Erfolg. Es wurden sogar Rennen damit gefahren. und unter unterschiedlichen Produktnamen etwa dieser Dächer verkauft. Nach umfangreichen Vorbereitungen und Prüfungen wurde schließlich in den Elsner Elektronik achtziger Jahren ein Wintergarten-System unter dem Namen Arcade eingeführt. An der Entwicklung dieses Systems war auch Professor Erich Seifert, der langjährige Leite des i.f.t. Rosenheim, beteiligt. Die Popula- Vertriebsleiter Der Vertrieb des Steuerungsherstellers Elsner Elektronik wird seit Oktober letz- Am 1.Januar 1951 gründete Friedrich Tegtmeier im Alter von 23 Jahren mit zwei risierung des Wintergartens ten Jahres von Toni Großmann in Löhne. geleitet. Im Außen- Metallbaubetrieb war anfangs kein leichtes Tegtmeier In Geschäft. den vergangenen Brutkästen oder Jahren dienst war pflegt diese er den Schlosserei direkten persönlichen angewachsen. Kunden- nach vielen Höhen und Tiefen Industriebetrieb Tropfsteinhöhlen mit waren 250 Mitarbeitern Schimpfworte, mit denen Wintergärten von minderer Qualität von enttäuschten Kunden belegt wurden. Friedrich Tegtmeier schrieb eine Familien-Chronik, eine Firmen-Chronik und arbeitete zuletzt an einer Chronik seiner Heimatstadt Löhne. Die Fertigstellung kontakt und ist kompetenter Ansprechpartner für alle Produkte rund um Wintergartensteuerungen, Wintergartenlüftung und Gebäudeautomation. Herr Großmann ist seit zwei Jahrzehnten in der Branche aktiv und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Vertrieb. dieser Chronik muss nun von seinen Angehörigen übernommen werden. Sein Leitspruch lautete: Ehrlichkeit und Anstand zwingen zu Qualität und Verantwortung. Im Jahre 1953 heiratete Fr seine Verlobte Hubertine G, sequat landitre folgenden eugiamet Jahren la wurden d ametums andipit vel dio do corerci (1953), Dietrich (1955) un duismod dunt eum diam, secte do dignim in geboren. ex elendignibh enim ea autpatum Die ea faccum Soldatenzeit iriurerci euisci als Fallsc tat nonsenim in ut eu faci eugait la Gefangenschaft, sowie Leh alismodit adionum in ut volobor ad euis enis in nos einer acidunt lore Waggonfabrik, commy We Webereimaschinenfabrik fo Nach seiner Ausbildung als übernahm Friedrich Tegtm Schmiedebetrieb. Bis Weihnachten 1951 wurden über 300 Spielwarengeschäfte in der ganzen Bund Hamburg bis München zum Versand geb Toni Großmann neuer Nach 50 Jahren bekamen die TEMPO-K aktuelles, öffentliches Interesse. Die Kind Industriemuseum Oberhausen sollte durc vervollständigt werden. Nach einer erfolg konnte dieses realisiert werden. Leitet den Vertrieb bei Elsner Elektronik: Toni Großmann Elsner Elektronik 12 Informationen des Fachverbandes Wohn-Wintergarten e.v. 2/2007 wintergarten207_ indd :46:36 Uhr

13 WINTERGÄRTEN 13 Elsner Elektronik Alle Wetterdaten im Blick Die Wetterstation Suntracer KNX für EIB/KNX-Systeme gibt es ab sofort auch als basic Version. Mit der Basis-Lösung zur Wetterdatenerfassung werden Helligkeit, Temperatur, Windstärke und Niederschlag erfasst. Alle Werte können zur Steuerung grenzwertabhängiger Schaltausgänge verwendet werden. Zusätzlich lassen sich die Werte über 8 UND Logik- Gatter und 8 ODER Logik-Gatter mit je 4 Eingängen verknüpfen. Jeder Ausgang der Logik-Gatter kann wahlweise als 1 Bit oder 2x8 Bit konfiguriert werden. Insgesamt kann der Suntracer KNX basic 109 Kommunikationsobjekte ausgeben. Der Suntracer KNX basic steht als Modell für 230 V AC und für 24 V AC/DC Betriebsspannung zur Verfügung. Für Mit der basic-version des Suntracer KNX werden Helligkeit, Temperatur, Windstärke und Niederschlag erfasst. das 24 V-Modell ist optional ein passendes Netzteil erhältlich, das auf Hutschiene montiert wird. Die Sensorik zur Erfassung der Windgeschwindigkeit wurde im Windkanal des Fraunhofer-Instituts geprüft und kalibriert. Dabei zeigten sich die Vorteile der elektronischen Messung: Selbst bei orkanartigen Windgeschwindigkeiten konnten die Tests durchgeführt werden. Auch das kompakte Gehäuse bewies somit, dass es nicht nur optisch überzeugt, sondern dass seine Form auch praxisgerecht ist. Sensoren, Auswerteelektronik, Netzteil und Bus- Koppler sind beim Suntracer in einem Gerät vereint. Der Suntracer KNX basic wird mit einem kombinierten Wand-/Masthalter am Gebäude angebracht, der bereits im Gehäuse integriert ist. Zusätzlich ist ein Gelenk- Ausleger erhältlich, mit dem die Wetterstation an Wand, Mast oder Balken frei platziert werden kann. Durch das Gelenk kann die Sensorik optimal ausgerichtet werden. Der Ausleger ist durch Pulverbeschichtung (Farbton ähnlich RAL 9016 Verkehrsweiß) und Edelstahlschrauben robust und wetterfest. Werden im EIB/KNX-System der Sonnenstand und Zeitfunktionen benötigt, z. B. zur Steuerung der Beschattung, so kommt die Standard-Version des Suntracer KNX zum Einsatz. Diese verfügt zusätzlich über einen DCF77-Empfänger, berechnet die genaue Position der Sonne aus Datum, Uhrzeit und Standort und hat eine Kalender- und Wochenzeitschaltuhr. NEU! e shop eshop.climax.cz Für Markise oder Jalousie geeignet! Bedienteil Wetterstation Funkverbindung zwischen Wetterstation und batteriebetriebenem Bedienteil die maximale Zukunft Jalousien Rollladen Raffstoren Markisen Solexa Anschluss des Antriebs an der Wetterstation: Kein Verlegen von Kabeln im Gebäude! Ideal zum Nachrüsten! Beschattungssteuerung Jederzeit optimales Klima im Wintergarten! Auch als Fenstersteuerung Arexa erhältlich d a s b e s t e u n t e r d e r S o n n e Elsner Elektronik GmbH Gechingen Tel.: / info@elsner-elektronik.de FORUM-WINTERGÄRTEN/Beilage zum RTS-Magazin 5/2007 wintergarten207_ indd :46:38 Uhr

14 14 WINTERGÄRTEN Wilken Neues Stabbearbeitungszentrum für neue Möglichkeiten Mit dem Stabbearbeitungszentrum SBZ 630 von Elumatec erweitert die Wilken Elemente und Wintergartenbau GmbH aus dem ostfriesischen Wiesmoor ihren Maschinenpark um eine CNC gesteuerte Anlage der neuesten Generation. Mit dieser Investition können nicht nur alle Standard- Profile für Fenster und Türen bearbeitet werden, sondern auch Profile für PSK-Elemente, Hebe-Schiebe-Türen, Schiebetüren, Faltanlagen, Brand- und Rauchschutz-Elemente. Insbesondere Schrägelemente für den Wintergartenbau können auf dieser Maschine ideal verarbeitet werden. Profillängen bis zu 9,50 m bearbeitbar Profillängen bis zu 9,50 Meter können von allen vier Seiten ohne Drehung bearbeitet werden. Die Bearbeitungen reichen vom einfachen Entwässerungsloch über Schlosskasten-Fräsungen bis zur komplizierten T- Klinkung bzw. Pfosten-Ausklinkung. Diese Automation wird durch eine Bearbeitungsstation mit 23 festen Bearbeitungseinheiten ermöglicht. Der Zuschnitt erfolgt dann nachfolgend über eine 5-Achs-Sägestation, die wahlweise geneigt oder geschwenkt wer- den kann, wobei ein freier Schnittbereich von 45 bis 135 Grad möglich ist. Die Ansteuerung der Maschine erfolgt online über die Software logikal von Orgadata. Das Programm realisiert eine vollständige Werkzeug- und Lagenzuordnung. Alle Werkzeuge werden unter Berücksichtigung von Schaft und Halter auf Kollisionen mit den Werkstücken überprüft. Somit können vollkommen kollisionsfreie Bearbeitungsdateien erstellt werden. Schneller, präziser und effizienter Durchlauf in der Produktion Geschäftsführer Klaus Wilken erläutert den Grund der Anschaffung: "Der hohe Grad der Automation und Vorkonfektion ermöglicht einen schnellen, präzisen und effizienten Durchlauf in der Produktion. Die Profile werden nur noch aufgelegt und kommen am Ende der Maschine fertig bearbeitet und gesägt heraus. Allein der Zusammenbau der Profile wird noch manuell per Hand durchgeführt. Von dieser Automation können auch Verarbeiter profitieren, indem sie fertige vorkonfektionierte Profile bestellen und in ihrer eigenen Fertigung verwenden". An der Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung des neuen Bearbeitungszentrums SBZ 630 arbeitet man ebenfalls. So ist es nun auch gelungen, die selbst entwickelten Profile des automatischen Dach-Schiebefensters "WSF-10" auf dieser Anlage bearbeiten zu lassen. Sonderwünsche gezielter umsetzbar Die Wilken GmbH erhofft sich durch diese Investition eine Steigerung der Effizienz und Produktivität im Bereich der Elemente-Fertigung. "Durch diese Kapazitätserweiterung können wir nun gezielter auf die Sonderwünsche unserer Kunden auf dem deutschen, niederländischen und österreichischen Markt reagieren", unterstreicht Wilken noch einmal die Motivation zur Anschaffung des SBZ 630. Impressum Forum Wintergärten ist eine Beilage zum RTS-Magazin. FORUM Wintergärten WILKEN Verlag: F.H. Kleffmann Verlag GmbH, Herner Str. 299, Bochum, Postfach , Bochum Telefon (0234) Telefax (02 34) service@kleffmann-verlag.de Redaktion: Friedrich Kleffmann friedrich.kleffmann@ kleffmann-verlag.de Anzeigen (Projektleitung): Elke Schmidt elke.schmidt@kleffmann-verlag.de Konzeption und Gestaltung: Mostek Pressedienst, Frankfurt a. M. Satz und Layout: herzog printmedia, Bochum Druck: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG, Geldern FORUM-WINTERGÄRTEN/Beilage zum RTS-Magazin 5/2007 wintergarten207_ indd :46:40 Uhr

15 WINTERGÄRTEN 15 Pilkington Wintergartenbauer bilden sich weiter "Einsatzmöglichkeiten, Entwicklung und Vertrieb hochwertiger Funktionsgläser" so lautete der Titel eines Tagesseminars, das die Pilkington Deutschland AG kürzlich in Frankfurt am Main ausrichtete. Mit mehr als 70 Teilnehmern, größtenteils Wintergarten- und Terrassendach-, aber auch einigen Isolierglasherstellern, stieß die Auftaktveranstaltung der neuen Seminarreihe auf großes Interesse. Die nächsten Termine in Hannover und Nürnberg stehen bereits fest. Dipl.-Ing. Eberhard Achenbach vom Bundesverband Flachglas e.v. moderierte die Veranstaltung. Das Programm beinhaltete unterschiedliche Themen rund um Wintergärten und Terrassendächer. Eberhard Achenbach, Sachverständiger und technischer Referent beim Bundesverband Flachglas e.v., moderierte die Veranstaltung und kam einleitend auf die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) zu sprechen, die ab 2008 in Kraft tritt. Anschließend stellte Christoph Troska, Anwendungstechniker bei Pilkington, die vier "S" hochwertiger Funk- Über 70 Teilnehmer kamen nach Frankfurt am Main, um an dem Seminar von Pilkington teilzunehmen. tionsgläser vor: Sonnenschutz, Sicherheit, Schallschutz und Selbstreinigung. Die aktuelle Marktsituation im Bereich der Wintergärten war Thema des Vortrages von Tobias Breil, ebenfalls Mitarbeiter von Pilkington. Energieberater Reinhold Walk von der Schwäbisch Hall Training, dem Institut für Vertriebstraining der Schwäbisch Hall-Gruppe, informierte über Finanzierungsmöglichkeiten solcher Glasanbauten. Außerdem stellte er Förderprogramme für energiesparendes Bauen bzw. Sanieren vor - für Wintergartenhersteller Wissen, mit dem sie ihre Beratungskompetenz gegenüber ihren Kunden steigern können. Praktische Erfahrungen Erfahrungen aus der Praxis lieferte Torsten Gerdts, Inhaber der Hipstedter Ambilux GmbH. Bereits seit langem verbaut er das selbstreinigende Glas Pilkington Activ in Wintergärten und Terrassendächer. Durch seinen Beitrag konnte er Vorbehalte mancher Kollegen gegenüber den Scheiben mit der aktiv reinigenden Beschichtung zerstreuen. Vertreter der Dichtstoffhersteller Henkel und Soudal, die sich ebenfalls unter den Teilnehmern befanden, beantworteten in den Pausen Fragen zu silikonfreien Dichtstoffen, die beim Einbau von Pilkington Activ verwendet werden müssen. Die Teilnehmer konnten ein im Verkaufsraum aufstellbares Demomodul von Pilkington Activ erwerben. Breiter Informationsmix Nach gut sechs Stunden und der Ausgabe der Teilnahmezertifikate herrschte sowohl bei den Referenten als auch bei den Teilnehmern Vössing (3) allgemeine Zufriedenheit. Peter Graf, Außendienstmitarbeiter des Würzburger Isolierglasherstellers Glas Keil GmbH & Co. KG, lobte die vielseitigen Inhalte: "Positiv war, dass es nicht ausschließlich um das Thema Glas ging, sondern auch Informationen über Märkte und vor allem zur Finanzierung vermittelt wurden." An dieser Stelle könne man auch in Sachen Beratung beim Kunden punkten: "Informationen zu Finanzierung und Zuschüssen sollten generell stärker an den Endverbraucher weitergegeben werden", so Graf. Exklusives Angebot Fortsetzung folgt Während des Seminars hatten die Teilnehmer noch die Möglichkeit, ein exklusives Angebot zu nutzen: Sie konnten zum Vorzugspreis ein im Verkaufsraum aufstellbares Demomodul erwerben, das per Knopfdruck und Wasserstrahl die Wirkungsweise von Pilkington Activ live erlebbar macht. Dieses Angebot soll es auch bei den zukünftigen Seminaren der Veranstaltungsreihe geben. Die nächsten Wintergarten-Seminare finden am 10. Mai in Hannover und am 28. Juni in Nürnberg statt. Informationen erhalten Sie bei Pilkington, Frau Daniela Lemanczyk, Tel , daniela. lemanczyk@pilkington.de FORUM-WINTERGÄRTEN/Beilage zum RTS-Magazin 5/2007 wintergarten207_ indd :46:42 Uhr

16 wintergarten206_ indd :41:59 Uhr Ihr bester Weg zur ganzen Branche FORUM Wintergärten berichtet viermal jährlich über alles Interessante rund um den Wintergarten. Es richtet sich an Systemgeber, Verarbeiter, Händler und Planer von Wintergärten. FORUM Wintergärten wird mit einer Auflage von Exemplaren zusammen mit dem RTS-Magazin vertrieben. Es ist die einzige Fachpublikation, die sich ausschließlich dem Thema Wintergärten widmet. FORUM Wintergärten ist in der ganzen Wintergartenbranche verbreitet. Es ist somit auch für Sie ein ideales Medium, die ganze Wintergartenbranche mit einer Werbeanzeige zu erreichen. FORUM Wintergärten erscheint 2007 noch in den folgenden Monaten: September 2007 (Anzeigenschluss: 10. August 2007) November 2007 (Anzeigenschluss: 10. Oktober 2007) Weitere Informationen erteilt Ihnen im Kleffmann-Verlag Frau Elke Schmidt unter der Telefonnummer oder per elke.schmidt@kleffmann-verlag.de wintergarten207_ indd :47:03 Uhr

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