Märkischer Kreis Fachdienst Pflege Geschäftsstelle Pflegekonferenz. Niederschrift

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1 Märkischer Kreis Fachdienst Pflege Geschäftsstelle Pflegekonferenz Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis am Sitzungsort: Kreishaus Lüdenscheid, Heedfelder Str. 45 in Lüdenscheid Sitzungsbeginn: 9:05 Uhr Anwesende: Vorsitzender Herr Schmidt, Märkischer Kreis stimmberechtigte Mitglieder Herr Kling, Märkischer Kreis Herr Finkeldei, Stadt Iserlohn Frau Ujma, VdK Herr Erben, AOK Frau Oßenberg, Heimbeiräte Herr Kopelke, MDK Frau Günter, komm. Träger ambulanter u. stationärer Pflegeeinrichtungen Frau Kießig, Stadt Lüdenscheid Herr Dr. Roch, kommunale Seniorenvertretung Herr Patschorke, private Träger ambulanter Pflegeeinrichtungen Herr Wolff, Caritasverbände Herr Kafczyk, Diakonische Werke stellvertretende stimmberechtigte Mitglieder Herr Sauer, Märkischer Kreis Herr Roggel, BPA Frau Peer, kommunale Krankenhäuser Herr Teschner, Selbsthilfekontaktstelle Herr Breimhorst, komm. Träger ambulanter u. stationärer Pflegeeinrichtungen von der Verwaltung Frau Rinke

2 Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis vom als Gäste Frau Krömer, Agentur für Arbeit Herr Gluch, agentur mark GmbH Zu Beginn der Sitzung begrüßt Herr Schmidt, Fachbereichsleiter Gesundheit und Soziales, als Vorsitzender der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis die anwesenden Teilnehmer sowie Gäste und stellt die Beschlussfähigkeit der Pflegekonferenz fest. Aufgrund kurzfristiger Änderungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis wurde die Tagesordnung einvernehmlich um den Tagesordnungspunkt Organisatorisches als TOP 1 ergänzt. TOP 1 Organisatorisches Herr Schmidt informiert die Pflegekonferenz darüber, dass Herr Wilhelm Schnepper leider verstorben ist. Herr Schnepper übernahm im Bereich der Vertreter des Heimbeirates/ Heimfürsprecher die Stellvertretung von Frau Oßenberg in der Pflegekonferenz. Um dem Verstorbenen zu gedenken, erheben sich die Teilnehmer für einen kurzen Moment der Stille von ihren Plätzen. Die Stellvertretung von Frau Oßenberg ist zu klären und der Geschäftsführung der Pflegekonferenz mitzuteilen. Des Weiteren teilt Herr Schmidt mit, dass Herr Philllip Roggel im Bereich der Vertreter der Pflegeeinrichtungen (private Träger stationärer Pflegeeinrichtungen, BPA) fortan die Stellvertretung von Herrn Grawe in der Pflegekonferenz übernimmt. Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 2 Das Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit in der Pflegebranche Frau Krömer, Geschäftsstellenleiterin MK-Süd der Agentur für Arbeit, informiert über das Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit Iserlohn im Bereich Pflege. 2

3 Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis vom Im Rahmen Ihres Vortrags geht Frau Krömer sowohl auf die demografische Entwicklung und Prognosen für den Märkischen Kreis, als auch auf Fakten zur Gesundheits- und Pflegebranche im Märkischen Kreis ein. Ein dritter Themenschwerpunkt ihrer Präsentation handelt von besonderen Zielgruppen und zielgruppenspezifischen Handlungsansätzen der Agentur für Arbeit Iserlohn und impliziert die Vorstellung von Unterstützungsangeboten sowie dreier Instrumente zur Förderung der Gewinnung von Fachkräften durch gezielte Qualifizierung. Die PowerPoint-Präsentation von Frau Krömer ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt (sh. Anlage zu TOP 2). Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 3 Projekt Zukunft.Pflege Nachwuchs gewinnen & Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Bereits in der letzten Pflegekonferenz im November 2012 stellte Herr Gluch das Projekt Zukunft.Pflege Nachwuchs gewinnen & Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche vor. In Fortsetzung des Schwerpunktthemas Fachkräftemangel in der Pflege informiert Herr Gluch nunmehr über den aktuellen Stand des Projektes sowie den erarbeiteten Aktivitätenplan. Neben Hauptzielen des Projektes und die Einführungsveranstaltung, welche am stattgefunden hat, geht Herr Gluch u. a. auch auf Schwerpunkte bzw. Ansätze für den weiteren Verlauf des Projektes ein. Die PowerPoint-Präsentation des Herrn Gluch ist dieser Niederschrift ebenfalls als Anlage beigefügt (sh. Anlage zu TOP 3). Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 4 Pflegeberatung im Märkischen Kreis In vorausgegangenen Pflegekonferenzen wurde regelmäßig über den Sachstand des Ausbaus der Pflegeberatung des Märkischen Kreises informiert, welcher zunächst als dreijähriges Projekt gestartet war. 3

4 Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis vom In der heutigen Sitzung verkündet Herr Kling, dass der Kreistag in seiner Sitzung am die unbefristete Weiterführung des Pflegeberatungsmodells beschlossen hat und nunmehr auch eine langfristige Planung möglich ist. Um einen Überblick zu geben geht Herr Kling im Rahmen eines kurzen Erfahrungsberichts nochmals auf den Ausgangspunkt, die Zielsetzung, Eckpunkte zum Aufbau aber auch Schwerpunkte der Pflegeberatung ein. Darüber hinaus benannte er auch einige Zahlen aus dem Jahr 2012 zum Beratungsalltag. Der Start der Pflegeberatung im Märkischen Kreis, so Herr Kling, ist als erfolgreich zu bezeichnen. Das Modell soll noch weiter ausgebaut und weiterentwickelt werden. Herr Kling weist darauf hin, dass die Pflegeberatung nicht als eigenständiges isoliertes Konstrukt zu sehen ist, sondern quasi als ein integriertes System. Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 5 Projekt Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger Frau Rinke informiert im Rahmen einer kurzen Präsentation (Anlage zu TOP 5) über das Projekt Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger (Kurzname: Quart- UpA) des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, an dem der Märkische Kreis in Kooperation mit der Stadt Altena und unter wissenschaftlicher Begleitung des Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/ Herdecke teilnimmt. Neben Rahmendaten und Zielen des Projektes geht Frau Rinke auf einige geplante Projektschritte und die Auftaktveranstaltung, welche am in Altena stattgefunden hat, ein. Ein erstes Arbeitsgruppentreffen wird am stattfinden. Für Rückfragen oder Interesse an dem Projekt steht Frau Rinke gern zur Verfügung. Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. TOP 6 Verschiedenes Herr Sauer berichtet kurz über Vorhaben eines "Regionalen Gesundheits- und Pflegenetzwerkes", welches der Märkische Kreis aufbauen möchte. Hier ist es gemeinsam mit der Sozialforschungsstelle Dortmund gelungen dieses Konzept in eine Dialoggruppe 4

5 Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis vom des Projekts Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung (Kurzname: StrateGIN) einzubinden. Durch die Gründung sogenannter regionaler Gesundheits- und Pflegenetzwerke im Märkischen Kreis soll die derzeitige ambulante Angebotsstruktur in den einzelnen Kommunen unter Berücksichtigung des demographischen Wandels analysiert und gemeinsam mit den Kommunen und den örtlichen Akteuren aus den Bereichen Gesundheit und Pflege ermittelt werden, welche Angebote in der jeweiligen Stadt/ Gemeinde fehlen. In verschiedenen Handlungsfeldern sollen dann Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und Maßnahmen durchgeführt werden, um vorhandene Angebotslücken zu schließen. Die Stadt Plettenberg und die Gemeinde Herscheid sind Kooperationspartner und es soll im Rahmen des Projektes zunächst in diesen beiden Kommunen beispielhaft ein regionales Gesundheits- und Pflegenetzwerk aufgebaut werden. Die Pflegekonferenz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Zwei persönliche Anfragen von Mitgliedern der Pflegekonferenz werden vorgetragen. Herr Breimhorst erörterte die im Zusammenhang mit dem WTG stehende Problematik in Hinsicht auf Bauarbeiten/ Umbaumaßnahmen, die ggf. zu einem Entfallen des Bestandschutzes von älteren Einrichtungen führen könnten. Dabei wird es aus seiner Sicht in Zukunft für viele Einrichtungen problematisch Umbaumaßnahmen durchzuführen, da sie kaum finanzierbar sein werden. Die Verteuerungen im investiven Bereich werden daher kritisch gesehen. Herr Kling will die Auswirkungen durch die neuen Gesetze im Zusammenhang mit der Anfrage des Herrn Breimhorst mit der Heimaufsicht des Märkischen Kreises besprechen und wird Herrn Breimhorst anschließend kontaktieren. Herr Kafczyk fragte an, ob das Nichtraucherschutzgesetz NRW auch in Heimen ein Thema sei und ob die Einrichtung von Raucherräumen weiterhin zulässig ist. Auch in diesem Zusammenhang sagte Herr Kling Klärung der Fragestellung zu. Herr Kafczyk wird eine entsprechende Rückmeldung erhalten. Es werden keine weiteren Anmerkungen gemacht. 5

6 Niederschrift über die Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis vom Abschließend weist Herr Schmidt auf den durch die Geschäftsführung bereits schriftlich mitgeteilten nächsten Termin der Sitzung der Pflegekonferenz im Märkischen Kreis am hin. Ende der Sitzung: 11:00 Uhr gez. Rinke gesehen: gez. Schmidt 6

7 Kreispflegekonferenz Stephanie Krömer, Bereichsleiterin der Agentur für Arbeit Iserlohn Das Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit Iserlohn im Bereich Pflege

8 Aufbau der Präsentation (Demografische) Entwicklung und Prognosen für den MK Fakten zur Gesundheits- und Pflegebranche im MK Zielgruppen und zielgruppenspezifische Handlungsansätze der Agentur für Arbeit Iserlohn Förderung beruflicher Weiterbildung (FbW) Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (Iflas) Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 2

9 (Demografische) Entwicklung und Prognosen für den MK Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 3

10 Herausforderungen im Märkischen Kreis: Bevölkerungsverluste im Zeitraum Der demografische Wandel stellt die Unternehmen vor drastische Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung. (Angabe Statmath GmbH) -4,4-9,1-13,3 NRW SWF MK Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 4

11 Altersstruktur getrennt nach Branchen + Angaben: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im MK am alternde Branche mehr junge als ältere Beschäftigte in der Zeitarbeit u älter junge Branche kaum ältere Arbeitnehmer 0 Baugewerbe Handel/ Kfz- Handel,- Instandh. Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Zeitarbeit Gesundheits- und Sozialwesen Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 5

12 Fakten zur Entwicklung der Gesundheits-und Pflegebranchen im Märkischen Kreis Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 6

13 Die 22 beschäftigungsstärksten Wirtschaftszweige im MK nach den %-Anteilen im Nord- und Südbezirk MK Nordkreis % MK Südkreis % Herstellung von Metallerzeugnissen Metallerzeugung und -bearbeitung Gesundheitswesen Maschinenbau Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Heime, Sozialwesen Baugewerbe Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und C Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Freiberufliche, wissenschaftliche und technische DL Erziehung und Unterricht Sonstige wirtschaftliche DL ohne ANÜ Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Lagerei und DL für den Verkehr, Post-, Kurierdienste Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von C Gastgewerbe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 7

14 Entwicklungen der Beschäftigten Vgl mit Beschäftigte von insgesamt sind mittlerweile in einem Sozialpflegerischen Beruf tätig (10,4 %) 11,2 % Wachstum der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gesundheitsdienst- sowie sozialpflegerischen Berufen seit dem Jahr ,3 % Anstieg der Teilzeitbeschäftigung in Gesundheitsberufen seit dem Jahr ,6 % Anstieg der Teilzeitbeschäftigung in Sozialpflegerischen Berufen seit dem Jahr ,3 % Frauenanteil unter den Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegesektor (gegenüber 40,8 % Frauenanteil unter den Beschäftigten insgesamt) Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 8

15 Entwicklung der Arbeitslosen Vgl. Jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit 2012 mit ,4 % Rückgang der Arbeitslosigkeit in Gesundheits- und Pflegeberufen (gegenüber 7,8 % Zugängen in Arbeitslosigkeit insgesamt) Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 17,1 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 16,8 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 8,7 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 8,1 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 8,0 Insgesamt Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 7,1 7,8 Relation Arbeitsloser je offene Stelle: Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 2,9 2,6 3,8 Gesundheits- und Krankenpflege: 1,1 Altenpflege: 2,8 Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 9

16 Zielgruppen und zielgruppenspezifische Handlungsansätze der Agentur für Arbeit Iserlohn Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 10

17 Besondere Zielgruppen der Agentur für Arbeit Iserlohn für Gesundheits- und Pfegebranche Schülerinnen und Schüler Geringqualifizierte Arbeitslose und Berufsrückkehrer/ -innen Geringqualifizierte und ältere Beschäftigte im Gesundheitssektor Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 11

18 Unsere Dienstleistungen im Allgemeinen Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit: Individuelle Beratung von Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern Förderung bei Vorliegen der vorausgesetzten Bedingungen Kontinuierliche Durchführung von berufskundlicheninformationsveranstaltungen für Berufsrückkehrer/-innen und Bewerber Förderinstrument der Bundesagentur für Arbeit zur Gewinnung von Fachkräften durch gezielte Qualifizierung: Förderung beruflicher Weiterbildung (FbW) Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 12

19 Förderung beruflicher Weiterbildung (FbW) Arbeitslosigkeit allein begründet nicht die Notwendigkeit einer FbW. Es müssen Qualifikationsdefizite vorliegen, die durch die Teilnahme an einer Weiterbildung abgebaut werden und die mit Blick auf die zu erwartenden Beschäftigungsmöglichkeiten zu einer beruflichen Integration in den ersten Arbeitsmarkt führen. Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 13

20 Voraussetzungen und Kostenübernahme Voraussetzungen für die Förderung einer beruflichen Weiterbildung vorliegen der Notwendigkeit um den Kunden bei (drohender) Arbeitslosigkeit beruflich einzugliedern oder fehlender Berufsabschluss oder abgeschlossene Berufsausbildung, jedoch zuletzt mindestens 4 Jahre in einer an- oder ungelernten Tätigkeit beschäftigt gewesen Die Weiterbildungskosten können durch die AA übernommen werden Kosten für die Eignungsfeststellung zur Teilnahme an der FbW Lehrgangskosten Fahrkosten Kosten für auswärtige Unterbringung und Verpflegung Kinderbetreuungskosten Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 14

21 Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) Angesichts des sich zunehmend abzeichnenden Fachkräftebedarfs stehen abschlussorientierte und berufsanschlussfähige Qualifizierungsmaßnahmen im Fokus. Die Förderung im Rahmen von IFlaS soll dazu genutzt werden, um Geringqualifizierten und Wiederungelernten den Erwerb anerkannter Berufsabschlüsse bzw. berufsanschlussfähiger Teilqualifikationen zu ermöglichen Berufsrückkehrer/-innen bzw. Wiedereinsteiger/-innen die Rückkehr in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu erleichtern Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 15

22 Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) im Zusammenhang mit einer Qualifizierung im Pflegebereich Die Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) resultiert aus der Ausbildungs-und Qualifizierungsoffensive Altenpflege. Liegen die IFlaS Voraussetzungen vor und der Kunde hat Interesse an einer Umschulung zum Altenpflegehelfer oder Altenpfleger, erfolgt die Förderung der Weiterbildungskosten durch die BA. Die Umschulung zum Altenpfleger ist grundsätzlich nicht verkürzbar und beträgt somit die gesamte Ausbildungsdauer von drei Jahren. Die BA konnte bis zum gem. der Förderrichtlinien max. 2/3 der regulären Ausbildungsdauer fördern. Zu den vielfältigen Zielvereinbarungen der Ausbildungs-und Qualifizierungsoffensive gehört u.a. die dreijährige Umschulungsförderung durch die BA. Zur Umsetzung der Ausbildungs-und Qualifizierungsoffensive Altenpflege und der dreijährige Umschulungsförderung durch die BA waren Änderungen u.a. im Dritten Sozialgesetzbuch und im Altenpflegegesetz erforderlich. Das Gesetz wurde zum verabschiedet. Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 16

23 Altenpflegeförderung durch die Agentur für Arbeit Die Agentur für Arbeit Iserlohn hat für das Jahr 2013 Folgendes geplant: 45 dreijährige IFlaS Umschulungen zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger 20 Umschulungen zur Altenpflegehelferin/ zum Altenpflegehelfer. Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 17

24 Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) im Zusammenhang mit Verkürzungstatbeständen Auf Antrag können bereits ausgebildete Krankenschwestern, Krankenpfleger, Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger mit dreijähriger Ausbildung die Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger um bis zu zwei Jahre verkürzen Altenpflegehelferinnen, Altenpflegehelfer, Krankenpflegehelferinnen, Krankenpflegehelfer, Heilerziehungspflegehelferinnen, Heilerziehungspflegehelfer, Heilerziehungshelferinnen und Heilerziehungshelfer die Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger um bis zu einem Jahr verkürzen Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 18

25 WeGebAU- Ziele des Sonderprogramms: Das Interesse der Betriebe an der Weiterbildung Ihrer Beschäftigten wecken Weiterbildung der Beschäftigten intensivieren Qualifizierungspotentiale stärker erschließen Fachkräftebedarf abdecken das Qualifizierungsniveau der Beschäftigten verbessern Arbeitsplätze sichern und Entlassungen vermeiden -> Ziele sollen durch eine Förderung im Sinne einer begleitenden Finanzierung erreicht werden Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 19

26 WeGebAU-Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Förderung der Weiterbildung, wenn aufgrund der Teilnahme an der Weiterbildung die Arbeitsleistung nicht erbracht werden kann, die Weiterbildung weitestgehend in der regulären Arbeitszeit stattfindet, der Arbeitnehmer für die Weiterbildung freigestellt wird und der Arbeitnehmer weiterhin Arbeitsentgelt erhält Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 20

27 WeGebAU steht für zwei Personenkreise zur Verfügung Gering qualifizierte AN (Förderung von Berufsabschlüssen oder berufsanschlussfähigen Qualifikationen) AN in Klein- und Mittelunternehmen (KMU) AN unter 45 Jahre AN mit vollendetem 45. LJ Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 21

28 WeGebAU-Förderung von Berufsabschlüssen für gering qualifizierte Arbeitnehmer Für Arbeitnehmer ohne abgeschlossene Berufsausbildung oder für wieder Ungelernte Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung, wenn aufgrund einer länger als 4 Jahre ausgeübten Beschäftigung* in an- oder ungelernter Tätigkeit der Ausbildungsberuf voraussichtlich nicht mehr ausgeübt werden kann. *Zeiten der Arbeitslosigkeit, Kindererziehung sowie Pflege von Angehörigen stehen einer an-oder ungelernten Tätigkeit gleich. Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 22

29 WeGebAU- Höhe und Dauer der Förderung Förderfähige Weiterbildungen Umschulungen / Vorbereitung auf eine Externenprüfung betriebliche Einzelumschulungen berufsanschlussfähige Teilqualifikationen Übernahme der Weiterbildungskosten Übernahme nur bei AZWV Zertifizierte Maßnahmen (Bildungsgutscheinverfahren) Maßnahmekosten zu 100 % Zuschuss zu zusätzlichanfallenden Fahrkosten / Kosten einer auswärtigen Unterbringung Förderung für Arbeitgeber Arbeitsentgeltzuschuss (AEZ) Lohnkostenzuschuss in der Höhe von bis zu 100% für die Arbeitsstunden, die aus Gründen der Weiterbildung ausfallen Vortrag Kreispflegekonferenz, Mai Stephanie Krömer- Agentur für Arbeit Iserlohn Seite 23

30 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Pflegekonferenz Märkischer Kreis Lüdenscheid, Dipl.-Ges.-Ök. Henning Gluch agentur mark Folie 1

31 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Hauptziele: Nachwuchsgewinnung Ausbildungsstrukturen Kooperationen Imagekampagne Ausbildungsmesse/n Fachkräftesicherung Arbeitsbedingungen Arbeitszeiten betriebl. Gesundheitsförderung Weiterbildungen Arbeitgebermarketing Folie 2

32 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Einführungsveranstaltung am : 86 Teilnehmer Praxisvorträge Altenpflege, Herr Palm, stellv. Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste ggmbh - Hückelhoven-Brachelen Krankenpflege, Herr Lönneßen, Leiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Krankenhaus Düren ggmbh Foren Nachwuchsgewinnung Fachkräftesicherung Weiterbildung/ Nachqualifizierung Folie 3

33 Folie 4 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche

34 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Weitere Schritte erfolgt: persönliche Gespräche in Einrichtungen und potentiellen Kooperationspartnern Austausch mit Projekten mit gleicher Zielsetzung aus NRW Abstimmung mit weiteren Kooperationspartnern Fokus auf Ziele & Bedarfe in der Region Ausrichtung der weiteren Unterstützungsleistungen Folie 5

35 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Nachwuchsgewinnung I: Organisation der Ausbildungsmessen Karriere im MK am Ausbildungsmesse Hagen am Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr am Arbeitskreis Imagebroschüre Imagekampagne breite Öffentlichkeit (Zielgruppe erweitert) ZEUS Weitere Medien Radiospots Film Plakate Folie 6

36 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Nachwuchsgewinnung II: Praktika / Kooperation Schule & Beruf Längerfristige Lernkooperationen Unterstufe Betriebspraktikum Boys Day 2014 gute Ausbildung als Führungsaufgabe Arbeitskreis mit den Ausbildungsinstituten Schulungstag für Praxisanleiter Checkliste & Transfer Arbeitskreis Teilzeitausbildung Transfer aus erfolgreichen Projekten Folie 7

37 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Fachkräftesicherung I: Fördermittel Einzelberatung Wegebau unternehmenswert:mensch Potentialberatung Bildungsscheck Veranstaltung Juli 2013 Arbeitgebermarketing Veranstaltung Oktober 2013 Vereinbarkeit von Familie & Beruf / Arbeitszeitenmodelle Veranstaltung Dezember 2013 Folie 8

38 Zukunft.Pflege Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Fachkräftesicherung II: Gesunderhaltung in der Pflege Kooperation Projektgruppe StrateG!N Arbeitsbedingungen in Einrichtungen (Präventionsmaßnahmen, betriebliches Gesundheitsmanagement) Veranstaltungsreihe Mai bis Juli 2014; MK & Hagen/EN Betriebliches Gesundheitsmanagement Angebote Burn-Out Weiterbildung Kooperation mit dem Projekt Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege Folie 9

39 Ansprechpartner agentur mark GmbH Zukunft.Pflege - Fachkräfte sichern in der Gesundheitsbranche Henning Gluch Fon Fax gluch@agenturmark.de Folie 10

40 Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger- Quart- UpA Pflegekonferenz im Märkischen Kreis Lüdenscheid, Sandra Rinke Märkischer Kreis, Fachdienst Pflege

41 Rahmendaten des Projektes Laufzeit: März 2013 bis Juli 2015 Beteiligte Kreise & Städte: Kreis Mettmann (Städte Heiligenhaus & Wülfrath), Märkischer Kreis (Stadt Altena) Förderung durch: MGEPA NRW, EFRE-EU-Mittel Wissenschaftliche Leitung: Department für Pflegewissenschaft, Uni Witten/Herdecke, Prof. Dr. Angelika Zegelin Sandra Rinke - Kommunale Pflegeplanung

42 Ziele des Projektes Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger Verbesserung der Absprachen und der Zusammenarbeit der örtlichen Akteure Schaffung neuer Dienstleistungen und eines Bündnisses für pflegende Angehörige vor Ort Aufbau von Bewusstsein und Anerkennung für pflegende Angehörige Sandra Rinke - Kommunale Pflegeplanung

43 Projektschritte Ist-Analyse: Welche Angebote sind vorhanden und werden genutzt? Vernetzung der Anbieter (u. a. durch lokale Arbeitsgruppen) Sensibilisierung für die Belange von pflegenden Angehörigen Einrichtung einer Angehörigenfokusgruppe Einrichtung eines Projektbeirates Sandra Rinke - Kommunale Pflegeplanung

44 Auftaktveranstaltung am in Altena Projektvorstellung Aufruf zur Teilnahme am Projekt (Gründung einer Arbeitsgruppe) erstes Arbeitsgruppentreffen am geplant Sandra Rinke - Kommunale Pflegeplanung

45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Rinke Märkischer Kreis Fachdienst Pflege, Kommunale Pflegeplanung Bismarckstr Altena Tel Fax

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