Kommunikation und Kooperation

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1 Kommunikation und Kooperation 1. Ursachen und Wirkungen des Betriebsklimas und Einwirkungsmöglichkeiten des Industriemeisters Insgesamt umfasst das Betriebsklima Faktoren, die mit sozialen Struktur des Betriebes zu tun haben, also außerhalb des arbeitenden Menschen liegen, jedoch auf ihn einwirken. Folgende Faktoren beeinflussen das Betriebsklima: - eine gute Betriebsorganisation. - Kommunikation der Mitarbeiter mit ihrem Vorgesetzten einerseits. - Kommunikation der Mitarbeiter untereinander andererseits. - Möglichkeiten der Mitbestimmung, - direkte oder indirekte Anerkennung. - Gruppenbeziehungen, - die Art der erlebten Führung durch den/die 'vorgesetzten sowie - durch den Ton. der untereinander herrscht. Zwei Aspekte beeinflussen das Betriebsklima wesentlich: - die Abhängigkeit vom Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gruppe und der Leistung sowie - die Motivation der Mitarbeiter. Im einzelnen kann ein gutes Betriebsklima folgende Faktoren fördern: - die allgemeine Einstellung des Mitarbeiters zum Betrieb - Identifikation - das Verhalten des Mitarbeiters gegenüber Vorgesetzten und Arbeitskollegen, - die Arbeits- und Leistungsbereitschaft. - die Arbeitsmoral des Mitarbeiters, insbesondere das unbegründete Fernbleiben von der.arbeit. - die Leistungskurve des Mitarbeiters, die von Mitarbeitern erbrachten Ausschussquoten. - das pünktliche Erscheinen. - die grundsätzliche Neigung, im Betrieb zu bleiben oder diesen bald zu verlassen - -Fluktuation, - die Bereitwilligkeit nach der Kündigung bis zum Schluss des Arbeitsverhältnisses zu arbeiten und nicht etwa " krank " zu sein. Ein schlechtes Betriebsklima kann demzufolge mit ursächlich sein für: - rückläufige Produktionszahlen, - schlechte Qualität der Alten. - steigende Kosten in Produktion und Verwaltung, - steigende Gemeinkosten, - überdurchschnittlich hohen Krankenstand. - hohe Fluktuation und mithin schlechtes Betriebsklima. 2. Motivation der Mitarbeiter Was ist Motivation? Es ist die Frage nach den Beweggründen des menschlichen Verhaltens und Erlebens - die Frage, warum tut jemand etwas und warum tut er es so Was ist ein Motiv? Von einem Motiv spricht man dann, wenn einen isolierten Beweggrund des Verhaltens er- kennt: Hunger, Durst. Machtbedürfnis. Das menschliche Verhalten wird jedoch nicht nur durch die Summe von einzelnen Motiven bestimmt hinzu kommen als.antrieb die persönlichen Fertigkeiten und Fähigkeiten.

2 Das Leistungsverhalten des einzelnen kann durch gute Fähigkeiten und Fertigkeiten verbessert werden sowie durch eine Intensivierung der Motivation, Hat der Industriemeister Einflussmöglichkeiten, um das Leistungsverhalten einzelner Mitarbeiter motivierend zu gestalten nach Herzberg hat der Mensch ein zweidimensionales Bedürfnissystem: - Entlastungsbedürfnisse: - hierzu gehören die äußeren.arbeitsbedingungen ( die Organisationsstruktur, das Führungsklima, Lohn und Gehalt, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Arbeitsbedingungen), diese nennt man auch Hygienefaktoren. Hygienefaktoren werden einen Mitarbeiter nicht zu besonderen Leistungen motivieren. Sie bilden vielmehr die Grundlagen für ein gesundes Betriebsklima. - - Entfaltungsbedürfnisse: - unter Entfaltungsbedürfnissen versteht man. dass sich ein Mitarbeiter als Person entfalten möchte. Hierzu gehört die Arbeit als solche, wie etwas zu schaffen, sachliche.anerkennung, die.arbeit selbst. Verantwortung und Vorwärtskommen, Diese Faktoren werden auch Motivatoren genannt. Für den Industriemeister bedeutet das einerseits dazu beitragen, damit die Entlastungsbedürfnisse befriedigt werden, andrerseits seine Führungsfähigkeiten so einzusetzen, damit die Entfaltungsbedürfnisse befriedigt werden.

3 1. Mit Formularen arbeiten Formulare können und sollen die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und anderen Abteilungen vereinfachen und erleichtern. Sie kommen gerade dem nicht so sprachgewandten Mitarbeiter entgegen, da er nur noch vorbereitete Fragen beantworten muss. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass häufig Fachbegriffe und Abkürzungen benutzt werden mit einer mangelnden Verständlichkeit. Beim Ausfüllen von Formularen sollte folgendes beachtet werden: - genaues und sorgfältiges Lesen des vorgedruckten Textes - möglichst genaues Ausfüllen - deutliche Schrift und Lesbarkeit. Wichtige und gebräuchliche Formulare sind: Urlaubsmeldungen, Meldungen des Krankenstandes, Förderungsrnaßnahmen. Beurteilungsformulare und Antragsformulare Schriftliche und mündliche Berichte abfassen Der Industriemeister wird im Alltag nicht umhin kommen, sich schriftlich, sprachlich zu äußern und mitzuteilen. Dazu zählen: - Gegenstandsbeschreibung - Vorgangsbeschreibung - Protokoll - Aktennotiz - Beurteilung - Gutachten - Lebenslauf. Die Gegenstandsbeschreibung Die Gegenstandsbeschreibung findet man in dem beruflichen.alltag ständig vor: Beschreibung eines Produktes einem Kunden gegenüber, Verdeutlichung eines Werkzeuges oder einer Maschine gegenüber einem Mitarbeiter. Folgendes gilt es dabei zu beachten: - Art des Gegenstandes - Verwendungszweck - Aussehen/form - Maße - Material und Oberflächenbeschaffenheit - Funktion der Einzelteile - Aussehen der Einzelteile - besondere Kennzeichen. Der zu beschreibende Gegenstand wird in der Gegenwart beschrieben. Beispiel; der Bleistift hat eine zylindrische Form, er ist aus Holz und hat eine Graphitmine, seine Oberfläche ist grün lackiert. Beschreibung von Arbeitsvorgängen Die Beschreibung eines Vorganges will erklären, wie dieser vor sich geht. Hierbei gilt es Folgendes zu beachten: - Ein Vorgang, der wiederholt auf die gleiche Weise abläuft, wird in einer Vorgangsbeschreibung dargestellt. - Da er beliebig wiederholbar ist, wird die Beschreibung in der Gegenwart geschrieben. - Der Vorgang wird in Einzelschritte oder einzelne Handgriffe aufgegliedert und in der

4 richtigen zeitlichen Reihenfolge angeordnet. - Die verwendeten Fachausdrucke müssen verständlich sein - die Sprache sachlich und klar. Das Protokoll - Das Protokoll ist eine Sonderform von Berichten. Es gilt folgendes dabei zu unterscheiden: - Zweck: Niederschrift über das Ereignis Gedächtnisstütze für Teilnehmer Information für Abwesende - Formen: Ergebnisprotokoll - es enthält lediglich die Ergebnisse einer Verhandlung. Verlaufsprotokoll - es enthält eine tückenlose Wiedergabe des Verlaufs einer Sitzung: dazu gehören, die einzelnen Diskussionsbeiträge und die Ergebnisse. Die Aktennotiz In der Regel werden in der Aktennotiz wichtige Vorgänge in schriftlicher Form für den Hausgebrauch festgehalten. Der Lebenslauf - Der Lebenslauf eines Bewerbers ist geeignet, um den Werdegang eines Bewerbers in kurzer Zeit zu überschauen. Die Bestandteile eines Lebenslaufes gliedern sich wie folgt: - inhaltlich: Die Ausführlichkeit und die Betonung richten sich nach den spezifischen Gegebenheiten des Empfängers. Der zeitliche Verlauf sollte lückenlos sein. Bestehen jedoch Lücken, so sollten diese zeitliche erklärbar sein. - formal: Der Lebenslauf enthält weder Anrede noch Gruß, jedoch Unterschrift und Datum. In der Gliederung: Namen, Geburtsdatum und -ort und (Eltern, diese jedoch nur bei jungen Bewerbern). Schulabschluss. Berufsausbildung, Berufspraxis sowie die derzeitige Tätigkeit, besondere Kenntnisse und Fertigkeiten, Interessen. Familienstand und Anzahl der Kinder. Bei einigen Firmen ist Gewohnheit, dass ein Lebenslauf handschriftlich angefertigt wird. Üblich ist es heute, dass der Lebenslauf in tabellarischer Form mit Schreibmaschine oder auch handschriftlich angefordert wird. Nur wenn in der Stellenanzeige ein ausführlicher Lebenslauf verlangt wird, muss dieser in handschriftlicher Form und im Aufsatzstil abgehalten werden. Beurteilung - das Arbeitszeugnis - Die Beurteilung von Mitarbeitern zählt zu den wichtigsten Führungsaufgaben des Industriemeisters: dazu gehören die regelmäßige Beurteilung und die Vorgaben, die für ein Arbeitszeugnis notwendig sind. 2. Die Ebenen der Kommunikation Kooperative Führung setzt die Bereitschaft zur Kommunikation voraus. Das heißt der jenige, der diesen Führungsstil handhaben möchte, muss die Fähigkeit besitzen, sich anderen gegenüber verständlich machen zu können. Unter Kommunikation versteht man, den sozialen Kontakt im Sinne von des Gebens und Empfangens von Informationen und allgemeiner die Verständigung im Umgang mit Menschen untereinander durch Signale, Zeichensysteme und Sprache, In der Kommunikation fließen sprachliche (verbale) und nicht sprachliche (nonverbale) Signale mit ein. Diese vermischen sich, so dass der Empfänger diese auf seine Weise, nach seinem Empfinden, seinem Sprachcode entschlüsselt.

5 Wie eine Sendung beim Empfänger ankommt hängt zum einen vom Sender ab, ist aber auch stark beeinflusst von der persönlichen Situation des Empfängers, Kommunikationswege im Betrieb Kommunikationsmodell

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