Einführung in die Thematik

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2 I Einführung in die Thematik 1 Ausgangssituation Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem sich die Medien nicht mit dem Themenkomplex Kredit(-risiko-)management 1 im weitesten Sinne beschäftigen. Sei es im Zusammenhang mit den Diskussionen um die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, wie z.b. der International Convergence of Capital Measurement and Capital Standards: A Revised Framework (Basel II) und den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk), oder allgemein im Kontext der konjunkturellen Entwicklung der Volkswirtschaften oder der aktuellen Situation der Rating- und der Finanzdienstleistungsbranche. Im Mittelpunkt steht dabei oftmals das Rating an sich, d.h. vereinfacht ausgedrückt die in einer Note manifestierte Einschätzung der Bonität eines kreditsuchenden Unternehmens. Ratings sind eines der Kernelemente des Kreditmanagements, mit deren Hilfe unter anderem einzelkreditbezogene Risikoprämien und, auf Portfolioebene, Value-at-Risk- Kennzahlen zur Steuerung des unternehmensweiten Kreditrisikos ermittelt werden. 2 Ferner beeinflussen Ratings einerseits auf mikroökonomischer Ebene beispielsweise die Kreditaufnahme einzelner Unternehmen, während sie andererseits auf makroökonomischer Ebene als länderbezogene Bonitätseinwertungen mitunter Auswirkungen auf die Entwicklung ganzer Volkswirtschaften haben. 3 Die Glaubwürdigkeit (Credibility) und Verlässlichkeit (Reliability) von Ratings ist dabei eine zwingende Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Risikomess- und -steuerungsinstrumente der Kreditinstitute sowie der Finanzmärkte. 4 Das Rating gibt demzufolge die korrekte Einschätzung des Ausfallrisikos wider, d.h. es wurde nicht durch (bewusste) Manipulationen oder anderweitige (unbewusste) Fehleinschätzungen verfälscht. 5 Externe Ratings, d.h. Ratings von Rating-Agenturen, existieren schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, und finden seither Verwendung durch national und international agierende Investoren. In der jüngeren Vergangenheit gewannen die Ratings durch ihre zunehmende Verwendung und Verbreitung insbesondere in Europa deutlich an Bedeutung. Die Gründe hierfür liegen hauptsächlich in den erweiterten technischen Möglichkeiten zur Datenspeicherung und -auswertung, dem Aufkommen neuer Kreditrisikomessmodelle, den zyklisch auftretenden hohen Kreditausfällen und der Ausweitung des Gebrauchs von Ratings in den aufsichtsrechtlichen Vorschriften. So werden Ratings mittlerweile von allen Finanzdienstleistungsunternehmen bei der Kreditvergabe verwendet, wobei die von den Kreditinstituten selbst erstellen Ratings interne Ratings genannt werden. Für die Erstellung interner Ratings entwickelten die einzelnen Finanzdienstleister alleine oder wie z.b. die Sparkassen-Finanzgruppe in Verbünden geeignete Rating-Verfahren zur Bewertung der Bonitätsrisiken. 6 Ausgelöst durch große Unternehmenszusammenbrüche wie z.b. ENRON, WorldCom und Parmalat wurde in der jüngeren Vergangenheit die Korrektheit der Bonitätseinwertungen der Rating- Agenturen öffentlich angezweifelt. 7 Die nationalen und internationalen Aufsichten starteten daraufhin zahlreiche Initiativen, innerhalb derer die Problematik hinsichtlich unsachgemäß erstellter externer Ratings diskutiert und nach Lösungswegen gesucht wurde. 8 Dabei wurden neben der Rolle Vgl. Manz (1998) Vgl. Machauer/Weber (1998), Seite 1356; vgl. Carey/Treacy (2000), Seiten Vgl. Deutscher Bundestag (2002), Seiten Vgl. Brunner/Krahnen/Weber (2000), Seite 3; vgl. Carey/Treacy (2000), Seiten Vgl. Krahnen (2000), Seite 5: Die unverzerrte Schätzung von Ausfallrisiken wiederum ist Zielsetzung des internen Ratings. Vgl. Krahnen (2000), Seite 2 Vgl. Kapitel II.4.1 Vgl. Anhang 1 19

3 der Rating-Agenturen innerhalb der Finanzmärkte und deren grundsätzliche Aufgaben und Funktionsweisen auch die Rolle der gerateten Unternehmen sowie das Zusammenspiel von Rating- Agenturen und Unternehmen analysiert. Hinsichtlich der identifizierten Problembereiche wurden dabei auffällige Analogien zu den vormals untersuchten Problemen der Wirtschaftsprüfer bei der korrekten Testatvergabe festgestellt. 9 So war der Ausgangspunkt der Probleme jeweils die Existenz unterschiedlicher Interessen der beteiligten Gruppen und der an die Rolle der Prüfer bzw. Rater gestellte Anspruch, dass diese allgemein ausgedrückt die aktuelle Situation des Unternehmens 10 zutreffend widerspiegeln. Obwohl die reell existierenden, zum Teil gegenläufigen Interessen der an der externen Rating-Erstellung beteiligten Parteien grundsätzlich eine Gefahr für die Zuverlässigkeit des Rating-Ergebnisses darstellen können, konnte bislang kein systematisches Marktversagen beobachtet werden. Daher wurde zwar bis auf weiteres auf eine Regulierung des Rating-Sektors durch die Aufsichtsbehörden verzichtet, es wurden aber Wohlverhaltensregeln definiert, welche die Rating-Agenturen selbstverpflichtend umsetzen sollten. 11 Eine ähnliche, öffentlich geführte Diskussion wie die oben skizzierte hinsichtlich der externen Ratings, hat für interne Ratings bislang noch nicht stattgefunden. Dies mag zum einen daran liegen, dass die internen Rating-Verfahren erst in der jüngsten Vergangenheit verstärkt in den Fokus der Aufsichten und somit in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt sind und zuvor wenn existent normalerweise rein interne Angelegenheiten der Kreditinstitute waren. Zum anderen daran, dass noch keine umfangreichen Datenhistorien zur Verfügung stehen, wie sie bei den Rating-Agenturen gegenwärtig sind, und daher differenzierte Analysen, z.b. hinsichtlich der empirischen Überprüfung von Anreizproblemen auf die Rating-Erstellung, (derzeit) nicht möglich sind. 12 Zu bedenken ist jedoch, dass auch die interne Rating-Erstellung mannigfaltigen Interessen der verschiedenen direkt und indirekt am Rating-Prozess beteiligten Personen bzw. Gruppen unterliegt, die zu einer unsachgemäßen Rating-Erstellung führen können. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welchen Anreizen die Rater bei ihrer Rating-Erstellung unterliegen und in welchen Situationen sie das Rating zu Ihren Gunsten verändern. Zu diesem Zweck wird eine Entscheidungsmatrix verwendet, in welcher die Konsequenzen aus den Strategien von Ratern und dem zu ratenden Unternehmen abgebildet werden. Hintergrund ist die Frage nach der spätestens von der Aufsicht im Rahmen der Basel-II-IRB-Umsetzung geforderten 13 Kontrolle der sachgemäßen Erstellung von Ratings. Damit Kontrollen und gegebenenfalls Sanktionen greifen können, ist die Aufdeckung von unsachgemäß erstellten Ratings von zentraler Bedeutung. 14 Im Fokus der Untersuchung steht die Erstellung interner Firmenkunden-Ratings 15 innerhalb der Sparkassen. Hierdurch wird ein spezielles Umfeld vorgegeben, in welchem das Rating-Ergebnis in der Regel nicht durch ein Rating-Komitee festgelegt und auch nicht veröffentlicht wird. Zudem existiert kein Sekundärmarkt für die Mittelstandskredite der Sparkassen und das Auftreten von (externen) Investoren stellt in diesem Kontext lediglich ein Sonderfall dar. Die Besonderheiten fließen als Rahmenbedingungen in die Analysen mit ein. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben dem Szenario einer Zentralisierung der Rating-Erstellung innerhalb der Sparkassen im Vorgriff auf ein mögliches Outsourcing der Rating-Erstellung zusätzlich ein Szenario analysiert, in dem eine (externe) Zentraleinheit der Sparkassen analog den Rating-Agenturen die Funktion der Rating-Erstellung 9 Vgl. U.S. Securities and Exchange Commission (2003a), Seite 23; vgl. Schildbach (1996a) 10 Oder anderer Referenzobjekte, wie z.b. einer Volkswirtschaft. 11 Vgl. EU-Kommission (2005); vgl. International Organization of Securities Commissions (2004) 12 Vgl. Brunner/Krahnen/Weber (2000), Seite 24; vgl. Carey/Treacy (2000), Seite Vgl. Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (2004), Tz. 391, 394, 418, Vgl. Hax (1998); Seiten 38, Krahnen spricht in diesem Zusammenhang auch vom Kreditnehmer-Rating (borrower rating). (vgl. Krahnen (2000), Seite 2) 20

4 übernimmt. 16 Durch diese erweiterte Sichtweise ist für die vorliegende Arbeit die Einteilung in eine interne und (quasi) externe Rating-Erstellung erforderlich. In die Analysen fließen neben theoretischen Überlegungen auch vom Autor gesammelte Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis mit ein. Primäres Ziel der Arbeit ist es in Anknüpfung an die bereits existenten wissenschaftlichtheoretischen und empirischen Untersuchungen einen für die Wissenschaft und für die Praxis verwendbaren Beitrag zum Erkenntnisstand über die umfangreichen Anreiz-, Aufdeckungs- und Kontrollprobleme bei der internen und (quasi) externen Rating-Erstellung zu leisten, der Anknüpfungspunkte für zukünftige Untersuchungen und praxisrelevante Fragestellungen liefert. 2 Problemstellung In der Theorie der Finanzintermediation obliegt den Kreditinstituten und den Rating-Agenturen gleichermaßen die bedeutende Funktion Informationsasymmetrien zwischen Kapitalgebern und -nehmern abzubauen. 17 Sie übernehmen dabei die Aufgabe Informationen über die Kreditnehmer zu sammeln, aufzubereiten und bereitzustellen, welche ansonsten von jedem einzelnen Kreditgeber (Investor) durchzuführen wäre. 18 Eine Form der Informationsverarbeitung ist die Erstellung von Ratings, die Auskunft über die Bonität von kreditsuchenden Unternehmen geben. Krahnen (2000) spricht in diesem Zusammenhang von der Kernkompetenz der Kreditbanken. 19 Durch die Übernahme dieser delegierten Überwachungsfunktion 20 leisten sie als Informationsintermediäre 21 einen entscheidenden Beitrag zur kosteneffizienten Funktionsweise der Kapitalmärkte. Die Delegierung von Aufgaben birgt immer zweierlei Risiken. Zum einen können die Aufgaben des Agenten nicht hinreichend genug beschrieben sein bzw. können Differenzen in der Auslegung der Aufgaben zwischen dem Agenten und dem Prinzipal bestehen. Dieses Problem wurde beispielsweise im Rahmen der öffentlich geführten Diskussion hinsichtlich der vermeintlichen Aufgaben der Rating-Agenturen deutlich. 22 Im Gegensatz zur Bewertung der Rolle der Rating-Agenturen durch die Marktteilnehmer fassen diese ihre Rolle weitaus enger auf (vgl. Kapitel II.4.1). Ferner besteht das Risiko, dass der Auftragnehmer (Agent) seine eigenen Interessen im Rahmen seiner vom Auftraggeber (Prinzipal) übertragenen Pflichten verfolgt. In dieser Principal-Agent-Beziehung lassen sich die verschiedenen Anreizprobleme grundsätzlich in zwei Gruppen, die Hidden Informationund die Hidden Action-Probleme, einteilen. Beide Problembereiche haben ihren Ursprung in der asymmetrischen Informationsverteilung zwischen Agent und Prinzipal. 23 Während Hidden Information-Probleme vornehmlich aus der Nichtbeobachtbarkeit der Qualität der Rater durch den jeweiligen Prinzipal entstehen, resultieren Hidden Action-Probleme aus der Schwierigkeit der Nichtbeobachtbarkeit der Handlungen der Rater. Die Qualitätsunsicherheit birgt die Gefahr der Adverse Selection. In diesem Szenario bieten qualitativ gute Rater und qualitativ schlechte Rater ihre Dienste an, wobei die schlechten Rater ihre Qualität nicht offen legen. Die Auftraggeber antizipieren dies und gehen daher von einer durchschnittlichen Qualität aus. Da sie nur einen Preis gemessen an einer durchschnittlichen Qualität bezahlen, werden die qualitativ guten, aber relativ teuren Rater aus dem Markt ausscheiden. Letzten Endes erodiert so die Qualität auf Grund des Ausscheidens der jeweils qualitativ höherwertigen Rater bis der Markt gänzlich zusammenbricht. Im Fall der Hidden Action Vgl. Knoppe (2002), Seite 47 Vgl. Diamond (1984), Seite 393; vgl. Krahnen (2000), Seite 5; vgl. Burghof/Henschel (1998), Seite 2; vgl. Hax (1998), Seite 41 Vgl. Hax (1998), Seiten 1-2 Vgl. Krahnen (2000), Seite 6 Vgl. Diamond (1984) Vgl. Hax (1998), Seiten Vgl. Anlage 1 Vgl. Hax (1998), Seiten 2-4,

5 Probleme versuchen opportunistisch agierende Rater durch entsprechende Handlungen Vermögensverschiebungen zu Lasten ihrer Auftraggeber und zu ihren Gunsten oder zu Gunsten ihrer Bank bzw. Rating-Agentur vorzunehmen (Moral Hazard). 24 Als Beispiele hierfür lassen sich ein niedrigerer Arbeitseinsatz, das Problem des Frontrunning 25 oder aber die Veränderung der Rating-Note zur eigenen Bereicherung über z.b. das (bankinterne) Leistungsanreizsystem 26 anführen. 27 Um zu gewährleisten, dass der Agent im Sinne des Prinzipals handelt, ist es für nicht gewünschtes Fehlverhalten notwendig geeignete Sanktionen festzulegen. In der Literatur finden sich verschiedene Arten von Sanktionsmechanismen. Beispielsweise stellen die Arbeiten von Stoughton und Bhattacharya/Pfleiderer plausibel dar, dass in ihren jeweils vorgegebenen Modellwelten eine Begrenzung von Moral Hazard und Adverse Selection mittels quadratischer Entlohnungsverträge möglich ist. 28 Demzufolge ist es für den Analysten stets vorteilhaft seine Prognose wahrheitsgemäß offenzulegen, um auf diese Weise die mit dem Ausmaß des Prognosefehlers quadratisch ansteigenden Lohneinbußen zu minimieren 29. Andere Modelle sehen eine Bestrafung der Agenten in Form von entgangenen Entgelten für zukünftige Arbeitsleistungen vor. In diesen Fällen beendet der Prinzipal die Zusammenarbeit mit dem Agenten nachdem ein Fehlverhalten seitens des Agenten festgestellt wurde. 30 Aus der Rechtsprechung lassen sich im Falle der externen Rating-Erstellung unter bestimmten Bedingungen Haftungsansprüche der gerateten Unternehmen bzw. der Investoren ableiten. 31 Im Falle der internen Rating-Erstellung sind ebenfalls Strafen denkbar, welche von einer einfachen Korrektur bestehender Kreditkonditionen (und somit des Leistungsanreizes des Raters) über Abmahnungen der Rater bis hin zur Beendigung des Anstellungsverhältnisses reichen können. Entscheidend für eine entsprechende Anreizwirkung aus der Sanktionsstrategie auf den Agenten ist unter anderem, dass die Handlungen des Agenten kontrolliert und Fehlverhalten aufgedeckt und konsequent bestraft werden können. 32 Im Falle der externen Rating-Erstellung erscheint eine Bestrafung beispielsweise durch die Androhung der Beendigung des Auftragsverhältnisses 33 durchaus plausibel. Im Falle der internen Rating-Erstellung sind Haftungsansprüche wie im Falle der externen Rating-Erstellung schon aus der Tatsache heraus, dass die internen Ratings regelmäßig nur bankintern verwendet und nicht offen gelegt werden 34, eher nicht zu erwarten. 35 Auch ist zu vermuten, dass sich vergleichsweise durch die Androhung der sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Vorlage oder gar nur auf Grund der Vermutung eines Fehlverhaltens rechtliche Durchsetzungsprobleme ergeben werden. Insbesondere dann, wenn es sich letztlich um Bagatellbeträge oder um ein einmaliges Fehlverhalten handeln sollte. Diese Erkenntnis antizipiert der Rater in seinem Kalkül und wird sein Verhalten hiernach ausrichten. Im Falle der externen Rating- Erstellung wird in verschiedenen wissenschaftlichen Modellen die Beobachtbarkeit von Fehlverhalten der Rater vorausgesetzt und teilweise damit erklärt, dass dies entweder über die Preise der Wertpapiere an den Kapitalmärkten abgelesen werden kann, oder sich aus dem (unerwarteten, be- 24 In Anlehnung an Hax (1998), Seite 3 25 Vgl. Hax (1998), Seite 4 26 Vgl. Kapitel II In der Literatur findet sich eine Vielzahl von Beispielen für anreizbedingte Handlungen: vgl. Hax (1998); vgl. Kuhner (2001), Seiten 3-4; vgl. Brunner/Krahnen/Weber (2000), Seiten 4, 21-24; vgl. Crouhy/Galai/Mark (2001), Seiten 48-50; vgl. Altman/Bharath/Saunders (2002), Seiten 909, 918; Norden (2002), Seite 285; vgl. Carey/Treacy (2000); vgl. Machauer/Weber (1998); vgl. Burghof/Henschel (1998), Seiten 2-4, 12, Vgl. Hax (1998), Seiten Hax (1998), Seiten Vgl. Hax (1998), Seiten Vgl. Kapitel IV Vgl. Hax (1998), Seiten 38, , 181; vgl. Krahnen/Weber (2000), Seite Unter gleichzeitiger Voraussetzung, dass mehrere Anbieter dieser Dienstleistung am Markt existieren. 34 Vgl. Krahnen (2000), Seite 5 35 Vgl. Kapitel IV

6 obachtbaren) Ausfall eines gerateten Unternehmens ergibt. 36 Gleichfalls lässt sich allgemein die Güte der externen Ratings anhand der historischen Daten der Rating-Agenturen statistisch nachweisen. 37 Auf Grund des Fehlens der Kapitalmärkte für die Mittelstandskredite der Sparkassen muss die erste Annahme verworfen werden. Auch die alleinige Beobachtung von Ausfällen erscheint im Kontext der Aufdeckung von Fehlverhalten der Rater nicht ausreichend. Hierbei würde nur eine begrenzte Gruppe von Unternehmen einer Analyse unterzogen werden und z.b. unsachgemäße Veränderungen in den Rating-Ergebnissen von Unternehmen mit einer guten Bonität unberücksichtigt bleiben. Das aktuelle Fehlen von langfristigen Datenhistorien birgt ebenfalls Probleme bezüglich einer tiefergehenden Analyse von internen Rating-Verfahren im Zusammenhang mit der Aufdeckung unsachgemäßen Verhaltens der internen Rating-Ersteller. 38 Weiterhin finden die theoretisch erforschten Entlohnungsverträge auf Grund ihrer Komplexität in der Praxis keine Anwendung. 39 Obwohl die Beiträge aus der Literatur wertvolle Hinweise zur Erklärung anreizbedingten Verhaltens liefern, sind die oben skizzierten Modelle und Methoden auf Grund ihrer speziellen Annahmen und den spezifischen Rahmenbedingungen der Sparkassen nicht geeignet, das Verhalten der Sparkassenangestellten bei der internen Rating-Erstellung hinreichend zu erläutern. Für die Untersuchungen muss daher ein anderer Erklärungsansatz gefunden werden. 3 Ziele und Aufbau der Arbeit Aus den zuvor formulierten Problemstellungen ergeben sich die Ziele und der Aufbau der Arbeit. Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit korrekter Rating-Ergebnisse ist es das primäre Ziel der Arbeit einen Beitrag zum Erkenntnisstand über die umfangreichen Anreiz-, Aufdeckungs- und Kontrollprobleme sowie deren detaillierte Ausgestaltung und Zusammenspiel bei der internen Rating- Erstellung der Sparkassen zu leisten. Ausgehend von der Möglichkeit des Outsourcings der Rating- Erstellung in eine fiktive, sparkasseneigene "S-Rating-Agentur" werden, als zweites Ziel, die damit verbundenen besonderen Probleme der (quasi) externen Rating-Erstellung einer gesonderten Analyse unterzogen. In beiden Fällen finden neben theoretischen Überlegungen insbesondere Erfahrungen aus beobachteten und berichteten Verhaltensweisen Eingang in die Untersuchungen. Da die Auswahl der geeigneten Verhaltensstrategien der Rater jeweils situationsbedingt erfolgt und die Rating-Ersteller dabei die interdependenten Wirkungsketten der verschiedenen Anreize und Kontrollen ebenso berücksichtigen wie ihr Rollenverständnis bei der Rating-Erstellung sowie ihr spezielles Umfeld, müssen zuerst die für die spätere Untersuchung benötigten Einflussfaktoren als auch die Besonderheiten des Aktionsraums der Rater ermittelt werden. Sparkassen unterscheiden sich in ihrem Handeln bei der Ausreichung von Krediten nicht wesentlich von den Praktiken anderer Kreditinstitute. Auch sie prüfen im Rahmen der Kreditvergabe die Bonität der Kreditnehmer, die sich in einer Rating-Note manifestiert. Ebenso wird ihre Verhaltensweise durch Anreize beeinflusst, die durch ihr persönliches Arbeitsumfeld und die Interessen der verschiedenen internen und externen Rating-Adressaten geprägt werden. Soweit sich ihr Handeln nicht von dem anderer Kreditinstitute unterscheidet, stellen die in der Literatur vorzufindenden theoretischen und empirischen Untersuchungen ein wertvolles Fundament für die späteren Analysen dar. Deshalb werden im zweiten Kapitel zunächst die Literaturbeiträge auf generelle Aussagen hinsichtlich der Rating-Erstellung der Kreditinstitute untersucht. Vor dem Hintergrund der Untersuchungsziele interessieren dabei insbesondere Aussagen über die aufbau- und ablauforganisatorische Ein Vgl. Hax (1998), Seiten 70-83, 133; vgl. Kuhner (2001) Vgl. Moody s Investors Service (2005), Seiten 9, 19; vgl. Krahnen/Weber (2000), Seite 16: While there is a market test for external ratings (which, in fact, has been effective for many years already), there is no external check for internal ratings so far. Vgl. Brunner/Krahnen/Weber (2000), Seite 24 Vgl. Hax (1998), Seiten , 127,

7 bettung der Rating-Erstellung in die Kreditprozesse eines Kreditinstituts, die Adressaten der Ratings, deren persönliche Interessen, das Rollenverständnis der Rater und die mit der Rating- Erstellung verbundenen Anreizprobleme sowie die hierauf ausgerichteten internen und externen Kontrollmechanismen. Gleiches gilt für das oben genannte Sekundärziel, die externe Rating- Erstellung. Ausgehend von den allgemeinen Grundlagen des zweiten Kapitels stehen im dritten Kapitel die Spezifika der Sparkassen und ihrer Rating-Erstellung im Vordergrund. Damit werden die Basis für die Ausrichtung der späteren Untersuchung auf die Besonderheiten der Sparkassen gelegt sowie die Grundlagen für den Untersuchungsansatz geschaffen. Das dritte Kapitel beginnt mit der Beschreibung des speziellen Arbeitsumfelds und der Geschäftsausrichtung der Sparkassen auf ihre mittelständische Firmenkunden. So hat unter anderem das Fehlen von Sekundärmärkten für Mittelstandskredite wie auch von externen Ratings der Unternehmen Einfluss auf die Kontrollmöglichkeiten der internen Ratings und beeinflusst daher den Entscheidungsraum der Rating-Ersteller. Carey/Treacy (2000) 40 stellen in ihrer Untersuchung fest, dass sich mit vermehrter interner und externer Nutzung der internen Ratings der Druck auf die Rating-Ersteller und auf die Einrichtung/Durchführung von Kontrollen erhöht. Das Kapitel III.2 befasst sich daher mit der Bedeutung der internen ergänzend um die der externen Ratings für die zahlreichen Vertriebs- und Stabsfunktionen der Sparkassen. Im Anschluss werden der Aufbau des StandardRatings, dem zentralen Rating-Verfahren für die Mittelstandsklientel der Sparkassen, sowie die allgemeinen zentralen Regelungs- und Anwendungsgrundsätze ( Rating-Regeln ) für die interne Rating-Erstellung innerhalb der Sparkassen aufgezeigt. Durch den Aufbau des Rating-Verfahrens wird erkennbar, welche prinzipiellen Beurteilungsspielräume den Ratern zur Verfügung stehen und welche Einflussmöglichen sie daher auf die Rating-Note nehmen können. Die zentralen Rating-Regeln geben anhand von Wohlverhaltens- und Kontrollvorschriften Anhaltspunkte für die Umsetzung und Einhaltung von Qualitätsstandards zur einheitlichen Handhabung der Rating-Verfahren und zur Sicherung der korrekten Rating-Erstellung durch die Sparkassen. Das Kapitel endet mit einer ausführlichen Beschreibung der Rating- Erstellung und ihrer Einbettung in die Aufbau- und Ablauforganisation der Kreditbearbeitung der Sparkassen. Da die interne Rating-Erstellung immer zweckgebunden mit der Kreditvergabe erfolgt und die Rater der Sparkassen großteils auf Grund ihrer Vertriebszugehörigkeit persönlichen Nutzen aus der Kreditvergabe ziehen, sind die Entscheidungsräume der Rater nicht nur von der jeweiligen Ausgestaltung der internen Aufbau- und Ablaufstrukturen der Rating-Erstellung, sondern auch von jener der Kreditbearbeitung abhängig. Aufbauend auf den Grundlagen der Kapitel II und III erfolgt in Kapitel IV anhand eines Entscheidungsmodells erstmalig eine ausführliche Darstellung der speziellen, situationsbedingten Entscheidungsräume der internen Rating-Ersteller einer Sparkasse sowie eine Untersuchung der interdependenten Wirkungsketten von verschiedenen Anreizen und Kontrollen vor dem Hintergrund des besonderen Geschäftsumfelds der Sparkassen. Dies geschieht zum einen unter dem Blickwinkel einer zentralisierten, d.h. (quasi) externen Rating-Erstellung durch eine fiktive, der Sparkassen- Finanzgruppe zugehörige "S-Rating-Agentur", während in einem zweiten Modell der Fokus auf der internen Rating-Erstellung durch Mitarbeiter einer Sparkasse liegt. Die vorliegende Arbeit stützt sich dabei auf die in der Literatur beschriebenen sowie auf die in der Praxis beobachtbaren Einflussfaktoren und Verhaltensweisen. Zur Zielerreichung wird jeweils eine zweiteilige Entscheidungsmatrix aufgebaut, die die jeweiligen Entscheidungsräume der Rating-Ersteller in Abhängigkeit des Verhaltens des gerateten Unternehmens beinhaltet. Auf Basis zuvor festgelegter Aktionsumfelder werden in den Modellen realitätsnahe Szenarien abgebildet, innerhalb derer die Auswirkungen der unterschiedlichen Interessen der direkt und indirekt an der Rating-Erstellung Beteiligten auf die Ermittlung des Rating-Ergebnisses detailliert aufgezeigt und diskutiert werden. Auf diese Weise 40 Vgl. Carey/Treacy (2000) 24

8 sollen vertiefende Erkenntnisse über die Problematiken bei der Rating-Erstellung erlangt werden. Solche Erkenntnisse können sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis von Interesse sein. So geben sie beispielsweise Hinweise für zukünftige empirische Rating-Analysen und liefern zugleich mögliche betriebswirtschaftliche Begründungen für beobachtete Verhaltensabweichungen. Ferner lassen sich aus den gewonnen Erkenntnissen für die Praxis mögliche Ansatzpunkte hinsichtlich einer gezielteren Kontrolle und somit eines kosteneffizient(er)en Rating-Kontrollsystems oder einer effizient(er)en Aufbau- und Ablaufstruktur der mit der Rating-Erstellung und -Kontrolle befassten Mitarbeiter und Abteilungen ableiten. Dies erscheint insbesondere vor dem aktuellen Hintergrund weiterer Outsourcing- bzw. Zentralisierungsbestrebungen zur Kostenreduktion innerhalb der Kreditinstitute und/oder ihrer Verbände von Interesse. Da die Beurteilung der Qualität der Rating-Erstellung ferner im Fokus außenstehender Dritter steht 41, besteht für diese Parteien ebenfalls ein besonderes Interesse an einer dokumentierten, effizient ausgerichteten Kontrolle der Rating- Erstellung. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbemerkung inkl. eines Ausblicks in Kapitel V. Da die vorliegende Arbeit auf den bestehenden Systemen der Sparkassen aufsetzt und in deren Umfeld Anreizprobleme und Kontrollmechanismen untersucht, werden in den Untersuchungen weder Lösungsansätze zur Verbesserung der korrekten Rating-Erstellung betrachtet, die eine wesentliche Veränderung der Einflussfaktoren oder der bestehenden Systemlandschaft der Sparkasse voraussetzen (wie z.b. der generelle Verzicht auf den Einsatz von Leistungsanreizsystemen), noch werden solche entwickelt (z.b. die Neukonzeption einer Deckungsbeitragsrechnung). Des Weiteren weisen die jeweiligen Sparkassen Unterschiede in der Umsetzung der Kreditbearbeitung und der Rating- Erstellung auf. Dies betrifft sowohl die aufbau- als auch die ablauforganisatorische Einbettung dieser Themen in den jeweiligen Häusern. Da die Vielfalt der individuellen Ausgestaltungen nicht in Gänze darstellbar, und für die Untersuchung auch nicht erforderlich ist, wird im Rahmen der Analysen prinzipiell auf den zentralen Konzepten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (z.b. Modell K) aufgesetzt 42 und nur bedarfsweise auf existente, abweichende Gestaltungsmöglichkeiten eingegangen. Abschließend sei an dieser Stelle der Hinweis gestattet, dass die Arbeit auf den jeweils aktuell verfügbaren Informationen bis einschließlich März 2007 basiert. 43 Daher können bis zur Vollendung der Arbeit bereits Aktualisierungen zu einigen der in dieser Arbeit verwendeten Informationen vorliegen, die jedoch keinen Eingang mehr in die Ausführungen und Untersuchungen gefunden haben. Dies sollte jedoch keine wesentlichen Auswirkungen auf die im Rahmen dieser Arbeit eruierten allgemeinen Aussagen haben Vgl. Krahnen/Weber (2000), Seite 4 Vgl. Kapitel III Zusätzlicher Hinweis: Bedingt durch die praktische Tätigkeit des Autors wurden in der Arbeit teilweise auch Quellen verwendet, die nicht wissenschaftlichen Charakter haben, wie z.b. interne Unterlagen oder Informationen aus dem Internet. Diese Texte sind in den Fußnoten entsprechend gekennzeichnet und soweit diese verfügbar und von den Autoren freigegeben waren als Dokumente auf der beigefügten CD-Rom gespeichert. 25

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