Wachstumschancen/ Gewinn

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1 Deutsch-Russische Auslandshandelskammer 03/08 MOSKAU - HESSEN Verhalten optimistisch Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) hat im November in Zusammenarbeit mit dem Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft eine Umfrage zum Geschäftsklima in Russland durchgeführt. Die insgesamt 153 befragten Firmen spüren demnach die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in Russland deutlich, bleiben aber weiterhin optimistisch, was den Standort Russland und die künftige Entwicklung angeht. Immerhin beurteilen über zwei Drittel (67%) der befragten Unternehmen die Lage des eigenen Unternehmens als gut oder sehr gut. 62 Prozent der Unternehmen planen 2009 Investitionen in Russland - insgesamt ca. 1 Mrd. US-Dollar. Nur rund drei Prozent der Firmen planen Personal abzubauen, wogegen 66 Prozent ihren Personalstamm erweitern wollen. Trotz der insgesamt positiv beurteilten Lage befürchten fast 70 Prozent der befragten Unternehmen negative Auswirkungen auf ihr aktuelles und zukünftiges Geschäft. Strategisch richten sich die deutschen Firmen in Russland unterschiedlich aus. Einige Unternehmen, z.b. aus dem Einzelhandel und Wachstumschancen/ Gewinn der Finanzbranche nutzen die Gunst der Stunde und erwerben Unternehmensanteile oder Beteiligungen. Andere wollen versuchen, ihre Position zu festigen und gehen von einer Konsolidierung des Marktes in ihren Branchen aus. Wieder andere profitieren von den deutlich gesunkenen Rohstoffpreisen. Auch in Russland wird man die Entwicklung im neuen Jahr abwarten müssen, wenn sich der Privatkonsum deutlich abschwächen wird und Entlassungen drohen. Die deutsche Wirtschaft blickt verhalten optimistisch in die Zukunft. (Jens Böhlmann, AHK) Alle Ergebnisse unter: Worin sehen Sie die Vorteile des russischen Marktes? Konsumverhalten Kostenstrukturen Sonderwirtschaftszonen Konkurrenzdruck Human Resources Besteuerung Zugang zu Informationen Unterstützung durch die Verwaltung Finanzierungsmöglichkeiten Infrastruktur Rechtliche Rahmenbedingungen Harmonisierung von Standards und Normen Zollabwicklung Unvorteilhaft Wenig Vorteilhaft Vorteilhaft sehr Vorteilhaft ,57 1,99 1,94 1,88 1,86 1,83 2,12 2,45 2,44 2,40 2,35 2,31 3,10 3,18 Zusammenarbeit 2 Branche 3 Kurznachrichten 4 Messen 5 Moskau möchte mit Hilfe der Frankfurter Finanzkompetenz zum internationalen Finanzzentrum aufsteigen. Medizintechnik in Russland - großer Markt, gute Möglichkeiten. Auswirkungen der Krise: Staat stockt Anteile an Privatunternehmen auf. Überblick über Messen rund um Bauwesen, Baustoffe, Architektur

2 Moskau-Hessen 2 Kurznachrichten Zollsätze Geändert Der russische Staat hat zum Schutz der heimischen Automobilhersteller die Einfuhrzölle für ausländische Fahrzeuge erneut erhöht. Ab wird auf ausländische Neuwagen ein Einfuhrzoll von 30 Prozent statt bisher 25 erhoben. Als neu gelten Autos bis zu einem Alter von fünf Jahren. Auch die Zölle für Gebrauchtwagen wurden deutlich erhöht - sie werden nach Hubraum berechnet. Beteiligung an Kamas Daimler beteiligt sich an russischem Lkw- Hersteller Kamaz. Der Stuttgarter Konzern hat für eine Beteiligung von zehn Prozent 250 Millionen Dollar (189 Millionen Euro) an die russische Investmentgesellschaft Troika Dialog überwiesen. Bei positiver Geschäftsentwicklung wird Daimler 2012 eine Einmalzahlung in Höhe von 50 Millionen Euro leisten. Daimler erhält unter anderem einen Sitz im Aufsichtsrat von Kamaz. Investitionen in Sotschi Anfang Dezember 2007 ist das Gesetz Nr. 310-FZ in Kraft getreten, das eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Organisation der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi regelt. Das Gesetz legt insbesondere wichtige Besonderheiten im Städtebau- und Planungsrecht fest, die die Organisation und Durchführung der Olympischen Spiele und die Entwicklung Sotschis als Bergkurort fördern sollen. Diese Regelungen sind vor allem für Investitionen im Immobilienbereich von großer Bedeutung. U.a. legt das Gesetz ein vereinfachtes Vorbereitungs-, Abstimmungs- und Bestätigungsverfahren für Unterlagen zur Planung von Baugebieten fest: die Verfahren zur Erteilung von Baugenehmigungen und Inbetriebnahmegenehmigungen - in Russland meist langwierige Verfahren - wurden erheblich vereinfacht, um eine zügige Umsetzung von Bauprojekten bis 2014 sicherzustellen. Moskau plant intensivere Zusammenarbeit Die Erwartungen vor dem zweiten offiziellen Besuch einer Wirtschaftsdelegation der Stadt Moskau in Hessen waren groß. Beide Seiten erhofften sich Impulse für die eigene Wirtschaft und die Zusammenarbeit. Den Höhepunkt bildete das Forum zur Zusammenarbeit im Bereich der Finanzdienstleitungen in Frankfurt am Main. Eine knapp 50köpfige Delegation der Stadt Moskau, bestehend aus politischen und Wirtschaftsvertretern, unter Leitung des 1. stellvertretenden Oberbürgermeisters der Stadt, Jurij Rosljak, besucht vom 9. bis 12. Dezember die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden. Auf der Agenda standen die Themen Finanzwirtschaft, industrielle und technologische Zusammenarbeit, Nanotechnologie, Biotechnologie, Energieeffizienz, Medizin und Gesundheit, Logistik, Transport und Verkehr und Stadtentwicklung. Stadtentwicklung: Initiiert durch den Besuch der Hessen im September dieses Jahres in Moskau kristallisiert sich eine mögliche Kooperation zwischen dem Frankfurter Stadtteil Riedberg und dem Moskauer Stadtteil Zelenogorsk heraus. In beiden Stadtteilen wird die Synthese zwischen Wohngebiet, Wissenschaftsstandort und Industriecluster entwickelt. Anknüpfungspunkte ergeben sich nach Aussagen des Präfekten von Zelenograd, Smirnow vor allen Dingen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, der Harmonisierung von Wohn-, Wissenschafts- und Industrieinfrastruktur und der Entwicklung von zukunftsweisenden Projekten zur Ansiedlung von wissenschaftlich geprägten Unternehmen. Industrielle und technologische Zusammenarbeit: Als Felder von besonders großem beiderseitigem Interesse haben sich schon seit Jahren Biound Nanotechnologie erwiesen. Die Schwerpunkte lagen diesmal auf neuen Technologien und Werkstoffen und deren Einsatz in der Praxis, z.b. in der städtischen Infrastruktur, bei der Wasserver- und -entsorgung, der Energiegewinnung. Besonderes Augenmerk richteten die Teilnehmer des Forums auf das Thema Energieeffizienz. In Zeiten knapper werdender Ressourcen müsse jede Möglichkeit genutzt werden, um Energie zu sparen, so das Fazit aller Teilnehmer. Eine Sonderstellung nahm das Projekt Technolgieatlas der Stadt Moskau ein. Diese Internetplattform soll in vier Sprachen der Anbahnung von Geschäftskontakten zwischen Moskauer und Hessischen Firmen dienen. Finanzwirtschaft: Man muss den Menschen mit dem Rubel nicht fürchten, so Jurij Rosljak, 1. stellvertretender Oberbürgermeister der Stadt Moskau auf dem Forum zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen im Main-Tower, dem Stammhaus der HELABA. Dass die Finanzkrise Russland erreicht hat und die Folgen sowohl im wirtschaftlichen wie im gesellschaftlichen Leben deutlich spürbar sind, darin waren sich alle Referenten einig. Die Diskussion ging deshalb auch um künftiges Handeln. Die Stadt Moskau soll nach Aussagen ihres Bürgermeisters, Jurij Luschkow, in den nächsten Jahren zu einem internationalen Finanzzentrum werden. Dazu sei die jahrelange Erfahrung der Finanzmetropole Frankfurt und der zahlreichen Finanzinstitutionen sehr erwünscht. Immerhin so der Minister für Bundes- und Europaangelegen-

3 Moskau-Hessen 3 KURZNACHRICHTEN Staat stockt Anteile auf Einige der bisher von den so genannten Oligarchen geführten Unternehmen sind im Zuge der Finanzkrise in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Norilsk Nickel, weltgrößter Produzent von Nickel und Palladium, musste die Hälfte der ausgegebenen Aktien zu Besicherung von staatlichen Krediten auslegen. Norilsk Nickel wurde bisher von Wladimir Potanin und Oleg Deripaska beherrscht, die sich seit Monaten im Kampf um die Macht bei Norilsk Nickel unversöhnlich gegenüber stehen. Beide Anteilseigner waren jedoch im Zuge des Preisverfalls bei den Rohstoffpreisen gezwungen, eigene Anteile zur Besicherung laufender Geschäfte einzusetzen. Potanin mußte einen Kredit bei der staatlichen Vneshtorg-Bank (VTB) aufnehmen. Deripaska, der mit RUSAL eine Sperrminorität bei Norilsk Nickel erworben hat, war gezwungen zur Sicherung des Geschäftes neue Kreditlinien zu erwirken. Auch in diesem Fall ist die VTB mit 4,5 Mrd. US- Dollar eingesprungen. Rubelkurs sinkt Der seit Langem als deutlich zu hoch bewertete russische Rubel verliert stetig an Wert - mit sich steigernder Dynamik. Ein Euro kostete am 29. Dezember rund 42 Rubel. Der Dollarkurs hat mit 29 Rubel den höchsten Wert seit mehr als drei Jahren. Finanzexperten glauben, dass die Zentralbank bis Jahresende den Rubel noch einmal deutlich abwerten könnte. Die russischen Notenbanker haben seit Monaten über Stützungskäufe versucht, den Kurs zu stützen. Die Abwertung des Rubel führt im Zusammenspiel mit massiven Kapitalabflüssen aus Russland zur Sorge, Russland könne künftig seine Auslandsschulden nicht mehr bedienen. Die einstmals fast 750 Mrd. US-Dollar starken Währungsreserven sind auf nur noch 455 Mrd. US-Dollar geschrumpft. Der Staat hat in den letzten drei Monaten ca. 220 Mrd. US- Dollar zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft aufgewendet. heiten Volker Hoff, sind in Frankfurt 240 nationale und internationale Kreditinstitute angesiedelt und 40 Repräsentanzen, die Mitarbeiter beschäftigen. Der Umbau des internationalen Finanzsystems, die Beaufsichtigung transnationaler Kreditinstitute, internationale Rechnungslegungsstandards, mehr Transparenz, Verantwortung und Haftung seien zukünftig unerlässlich, so Dr. Eugen Paravicini, Abteilungsleiter im HMWVL. Daraus entwickelten die nachfolgenden Referenten zahlreiche gemeinsame Handlungsfelder: - Rating- und Bonitätsberuteilungen - Streßtests (Portfoliobelastbarkeit) - Liquiditätsprüfung (Liquiditätssteuerung verbessern) - Geschäftsstrategien (Unabhängigkeit vom Kapitalmarkt) - Konzernbegriff (Lücken in der Regulierungsstruktur) - Rechnungswesen und Bewertung des Rechnungswesens. Der geschäftsführene Direktor eines der größten russischen Investmenthäuser, Troiko Dialog, Jewgenij Gawrilenko, skizzierte die Situation in Russland nüchtern und rational; nach dem Fall von Lehman Brothers habe eine gewaltige Kapitalflucht aus Russland stattgefunden, Sparer würden ihre Guthaben aus den Kreditinstituten abziehen und die Inflation steigen. Notwendig sei deshalb die Zurückgewinnung von Vertrauen in das russische Bankensystem, ein realistischer Rubelkurs, attraktive Konditionen für Investoren: zwischen zwei und drei Prozent Zinsen und die Senkung der Inflation auf acht bis neun Prozent. Die Analyse der augenblicklichen Situation förderte vor allem eines zu Tage: das Finanzsystem muss in Zukunft stärker kontrolliert werden, die Synergieeffekte, die sich aus der Zusammenarbeit unterschiedlicher Finanzplätze ergeben, müssen besser genutzt werden und - und das ist essentiell - kein Finanzplatz, kein Land, kein Markt kann und darf separiert betrachtet werden. In einer globalisierten Welt müssen Probleme global gelöst werden Der Besuch der Moskauer Delegation wurde von beiden Seiten als großer Erfolg und Fortschritt gewertet. Nun gilt es die beschlossenen Projekte tatkräftig umzusetzen. (Jens Böhlmann, AHK) Medizintechnik in Russland Die deutsch-russischen Beziehungen im Bereich des Gesundheitswesens entwickeln sich stetig und dynamisch: Zahlreiche gesundheitspolitische Foren, gemeinsame Messen für Medizintechnologie, partnerschaftliche wissenschaftliche Veranstaltungen und gewaltige Investitionen in die medizinische Infrastruktur demonstrieren die Aufbruchstimmung, die das russische Gesundheitswesen seit Jahren erfasst haben. In der russischen Verfassung ist für alle Bürger das Recht auf kostenlose medizinische Grundversorgung verankert, ein Grundsatz, der noch aus der Sowjetzeit stammt. Mit dem Ende der Sowjetunion und der Wirtschaftskrise in den Neunziger Jahren kam es allerdings zu sozialen Verwerfungen, die eine Reform des Gesundheitssystems erforderten. 1993

4 Moskau-Hessen 4 Kurznachrichten Staatsgarantien Der russische Staat hat angesichts der Finanzkrise 295 Unternehmen den erleichterten Zugang zu staatlichen Hilfen zugesagt. Hintergrund sind hohe Auslandsschulden und Zahlungsverpflichtungen vieler privater Unternehmen. Das gleichzeitge Absinken der Rohstoffpreise - zahlreiche Unternehmen kommen aus der Rohstoffbranche - brachte viele Unternehmen in akute Zahlungsschwierigkeiten. Die Zeitschrift Wedomosti listete am 26. Dezember die Unternehmen auf, die von staatlichen Hilfen profitieren sollen, darunter u.a. nahezu alle Energieversorger, alle Förderunternehmen, Unternehmen aus den Bereichen Transport, Telekommunikation, Chemische Industrie, Automobil- und Flugzeugbauer, Lebensmittelindustrie, die Luft- und Raumfahrtindustrie etc. Positionspapier der AHK Im Zuge der Finanzkrise hat die Deutsch- Russische Auslandshandelskammer (AHK) einige grundlegende Handlungsempfehlungen für Firmen mit Geschäften in Russland oder mit Ambitionen nach Russland publiziert. Das Dokument kann auf der Webseite der AHK unter: www. russland.ahk.de direkt auf der Startseite bezogen werden. wurde die Obligatorische Krankenversicherung (OMS) eingeführt, die bis heute aus zahlreichen regionalen und föderalen Krankenversicherungsfonds besteht. Diese werden im Wesentlichen aus dem Krankenversicherungsanteil der Sozialsteuer und aus direkten staatlichen Zuwendungen gespeist. Zwar scheint das intransparente Gesundheitssystem Russlands zu funktionieren, doch es herrscht chronischer Geldmangel. Ein Investitionsstau und vor allem ein hoher Bedarf an direkten Zuzahlungen durch die Patienten sind bis heute die Folge. Allerdings ist Besserung in Sicht: Die russische Regierung hat milliardenschwere Investitionsprogramme für das Gesundheitswesen auf den Weg gebracht hat. So sollen beispielsweise bis 2010 rund 1,7 Milliarden US-Dollar für den Neubau von 15 Hightech-Gesundheitszentren ausgegeben werden. In 84 Verwaltungseinheiten wurden in den Jahren 2006 und 2007 moderne Geräte für Polikliniken im Wert von insgesamt über fünf Milliarden US-Dollar angeschafft. Die Zahl der Ärzte in Russland ist zwischen 1992 und Ende 2006 von rund auf rund gestiegen. Damit liegt die Ärztedichte in Russland mit knapp 500 pro Einwohner international auf einem Spitzenplatz. Im Bereich der stationären Versorgung ergibt sich ein ähnliches Bild: Zwar hat sich die Zahl der Krankenhäuser zwischen 1992 und 2006 fast halbiert, trotzdem gab es mit Stand Ende 2006 immer noch rund Hospitäler, in denen insgesamt mehr als 1,5 Millionen Betten vorgehalten wurden. Allerdings lässt die Qualität der Versorgung weiterhin zu wünschen übrig. Nicht zuletzt aus diesem Grund wächst auch in Russland der private Gesundheitsmarkt zügig. Vor allem in Moskau und St. Petersburg entstehen privat geführte Kliniken, die nicht nur von wohlhabenden Russen, sondern mehr und mehr auch von Mitgliedern der schnell wachsenden Mittelschicht aufgesucht werden. Außerdem verzeichnen private Krankenversicherungsanbieter steigende Versichertenzahlen, und immer mehr Unternehmen bieten als Bonus zusätzliche private Krankenversicherungen an. Inzwischen sollen Zeitungsberichten zu Folge mehr als ein Fünftel der Russen privat krankenversichert sein. Im Bereich Medizintechnik deckt Russland seinen Bedarf derzeit zu mehr als drei Vierteln mit Importen beliefen sich diese auf insgesamt rund vier Milliarden US-Dollar. Einheimische Hersteller halten nur in wenigen Bereichen größere Marktanteile, unter anderem bei bestimmten Verbrauchsmaterialien sowie bei Röntgengeräten. Die meisten medizintechnischen Importe kommen aus Deutschland, Japan, der Schweiz sowie den USA. Bei Kooperationen mit russischen Unternehmen können deutsche Medizintechnik-Hersteller derzeit noch von den vergleichsweise niedrigen Produktionskosten sowie Vergünstigungen für ausländische Investoren profitieren. Auch das allgemeine Ausbildungsniveau ist relativ hoch, wobei es in bestimmten Bereichen einen Fachkräftemangel gibt. Die Aussichten für das Wachstum der russischen Wirtschaft sind mittel- und langfristig weiterhin gut, so dass mit einer weiter steigenden Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen und damit auch nach moderner Medizintechnik gerechnet werden kann. Dies gilt insbesondere in den russischen Provinzen. (Julius Krüger, Projektleiter Russische Föderation, Fresenius Medical Care)

5 Moskau-Hessen Baumessen und Fachausstellungen CONSTRUCTION and ARCHITECTURE, , Krasnojarsk Fachmesse für Bau und Architektur, Bautechnologie und Baudekoration J.S.C. Krasnoyarsk Fair - Sports Palace Yaryigin, P.O. Box 25226, Krasnoyarsk , Russland, Tel. +7 (0)3912/362450, Fax +7 (0)3912/363329, krasfair@krasfair.ru STROYTECH, , Moskau (Bau- und Straßenbaufachmesse) MVK - International Exhibition Company, 1 Sokolnichesky Val, Hall 4, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , info@mvk.ru Internationale Bauwoche, , Moskau MVK - International Exhibition Company, 1 Sokolnichesky Val, Hall 4, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , info@mvk.ru StroiSib - First Building Week, , Nowosibirsk (Internationale Bauausstellung) Siberian Fair, Krasny Prospect, 220/10, Novosibirsk , Russland, Tel / , Fax / , welcome@sibfair.ru RFI (Roofing & Insulation), , Moskau (Internationale Fachausstellung für Dach und Isolierung) MVK - International Exhibition Company, 1 Sokolnichesky Val, Hall 4, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , info@mvk.ru SOUTHERN ARCHITECTURAL & CONSTRUCTION FORUM, , Krasnodar (Architektur- und Bauforum Süd) Exhibition Company Krasnodar EXPO of Krasnodar Chamber of Commerce and Industry, Zipovskaya Str. 5, Krasnodar , Russland, Tel / , Fax / , admin@krasnodarexpo.ru LMI Leipziger Messe International GmbH, Postfach , Leipzig, Deutschland, Tel. +49 (0)341/ , Fax +49 (0)341/ , info@lm-international.com BETONEX, , Moskau (Internationale Fachausstellung für Zement- und Betonbau) MVK - International Exhibition Company, 1 Sokolnichesky Val, Hall 4, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , info@mvk.ru MosBuild, , Moskau (Ausstellung für Bau und Inneneinrichtung) (0)40/ , -203, Fax +49 (0)40/ , -408, -407, info@gima.de, mueller@gima.de ITE Moscow, Shepkina Str., 42, BLD 2a, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , info@ite-expo.ru ITE Group Plc, 105 Salusbury Rd., London, NW6 6RG, Großbritannien, Tel. +44 (0)20/ , Fax +44 (0)20/

6 Moskau-Hessen RUSSIAN BUILDING INDUSTRY, , St. Petersburg (Fachausstellung für die russische Bauindustrie) ITE Group Plc, 105 Salusbury Rd., London, NW6 6RG, Großbritannien, Tel. +44 (0)20/ , Fax +44 (0)20/ PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Building Machinery, , St. Petersburg (Fachausstellung für Baumaschinen) ITE Group Plc, 105 Salusbury Rd., London, NW6 6RG, Großbritannien, Tel. +44 (0)20/ , Fax +44 (0)20/ PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Intelligent House, , , St. Petersburg (Internationale Fachausstellung für intelligente Gebäude) (0)40/ , -105, Fax +49 (0)40/ , -408, PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , , Fax / , INTERSTROYEXPO, , , St. Petersburg (Internationale Fachausstellung für die Bauindustrie) Restec Exhibition Company, P.O. Box 268, St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , JSC BALTEXPO, 103, Bolshoy prospect, V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Exhibition Joint-Stock Company LENEXPO, 103, Bolshoy prospect V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Country Housing, , , St. Petersburg (Ausstellung für Design, Planung, Bau und Ausstattung von Landhäusern) Restec Exhibition Company, P.O. Box 268, St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , JSC BALTEXPO, 103, Bolshoy prospect, V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Exhibition Joint-Stock Company LENEXPO, 103, Bolshoy prospect V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , WINDOWS. DOORS. GATES, , , St. Petersburg (Fachausstellung für die Fenster- und Türenindustrie) Exhibition Joint-Stock Company LENEXPO, 103, Bolshoy prospect V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , BALTEXPO JSC, 103, Bolshoy prospect, V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Restec Exhibition Company, P.O. Box 268, St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , ICP - Investments. Construction. Property, , Moskau (Internationale Messe für Investitionen, Bau und Immobilien)

7 Hessen-News Euroexpo Exhibitions & Congress Development GmbH, Am Hof 11, 1010 Wien, Österreich, Tel. +43 (0)1/ , , Fax +43 (0)1/ , ZAO Euroexpo, Arbat 35, Fl. 4, Of. 423, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , RUSSIAN BUILDING INDUSTRY, , , St. Peterburg (Fachausstellung für die russische Bauindustrie) Exhibition Joint-Stock Company LENEXPO, 103, Bolshoy prospect V.O., St. Petersburg , Russland, Tel. +7 (0)812/ , Fax +7 (0)812/ , BALTEXPO JSC, 103, Bolshoy prospect, V.O., St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , Restec Exhibition Company, P.O. Box 268, St. Petersburg , Russland, Tel / , Fax / , E- Mail: Architecture, Building industry of the Far East region, , Chabarowsk (Ausstellung für Architektur und Bau) Khabarovsk International Fair, P.O. Box 13/1, Khabarovsk, Russland, Tel /346129, Fax /344736, E- Mail: City. Architecture & Building, , , , Ufa (Fachausstellung für Architektur, Bauwirtschaft, Stromwirtschaft und Kommunalbedarf) Exhibition Centre BashEXPO, P.O. Box 144, Ufa , Russland, Tel / , Fax / , bashexpo.ru, CTT, , Juni 2010, Moskau (Internationale Fachmesse für Bautechnik und Bautechnologien) Media Globe OOO, Khlebny pereulok, 19a, Moskva , Russland, Tel / , Fax / , Media Globe International GmbH, Schillerstr. 10, Stollberg, Deutschland, Tel. +49 (0)37296/889402, Fax +49 (0)37296/16890, IMAG - Internationaler Messe- und Ausstellungsdienst GmbH, Am Messesee 2, München, Deutschland, Tel. +49 (0)89/ , -116, Fax +49 (0)89/ , imag@imag.de, miedaner@imag.de, URL: Build St. Petersburg, , St. Petersburg (Internationale Baumesse) PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , -6004, Fax / , E- Mail: info@primexpo.ru (0)40/ , Fax +49 (0)40/ , info@gima.d BalticBuild, , , St. Petersburg (Internationale Fachmesse für Bau und Innenausbau) PRIMEXPO, 23, M. Morskaya st., St. Petersburg , Russland, Tel / , -6004, Fax / , info@primexpo.ru (0)40/ , -203, Fax +49 (0)40/ , -408, in

8 Hessen-News Metal St. Petersburg, , , St. Petersburg (Internationale Ausstellung für Metall im Bauwesen) PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , -6004, Fax / , E- Mail: (0)40/ , Fax +49 (0)40/ , Windows and Doors St. Petersburg, , , St. Petersburg (Fachmesse für Fenster und Türen) PRIMEXPO, 24/A, Yakubovicha st., St. Petersburg , Russland, Tel / , -6004, Fax / , E- Mail: (0)40/ , -203, Fax +49 (0)40/ , -408, COTTAGEBUILDING, , Sotschi (Fachausstellung für Ferienhäuser und Landschaftsbau) CJSC SOUD Sochi Exhibitions, P.O. Box 1286, Sochi , Russland, Tel /623015, Fax /623179, Quelle:

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