Zertifikate börslich handeln. Wer scoacht hat mehr vom Traden

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1 Zertifikate börslich handeln Wer scoacht hat mehr vom Traden 1

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wer ist Scoach 04 Vorteile der Scoach Europa AG im Überblick 06 Transparenz Homepage 10 Anlage- und Hebelprodukte 12 Anlageprodukte 16 Index-Zertifikate 17 Discount-Zertifikate 18 Bonus-Zertifikate 19 Kapitalschutz-Zertifikate 20 Aktienanleihen 21 Hebelprodukte 23 Klassische Optionsscheine 24 Knock-Outs 26 Scoach-Zertifikate-Indizes 30 3

4 Sie haben richtig gewählt Sie haben richtig gewählt Europas Börse für Strukturierte Produkte Scoach, Ihr Handelsplatz für Strukturierte Produkte, ist die größte, liquideste und schnellste europäische Börse für Zertifikate und Hebelprodukte. Als Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Börse SIX Group und Deutsche Börse AG verbindet sie die gemeinsamen Stärken des ältesten und des größten Derivatemarktes Europas. Während über Zürich die Schweizer Geschäfte abgewickelt werden, betreibt die Börse in Frankfurt den Handelsplatz für Deutschland und alle EU-Länder. Die Orders werden über das führende elektronische Handelssystem Xetra abgewickelt. Dies bündelt den europäischen Orderflow und sorgt für überdurchschnittlich hohe Umsätze und somit für mehr Liquidität. Welch große Vorteile Anleger beim Handel von Zertifikaten und Hebelprodukten über Scoach genießen, wie viele zusätzliche Services die Börse bietet und wie groß das Potenzial von Strukturierten Produkten ist, verrät diese Broschüre. Das Wichtigste sei dabei schon vorweg gesagt. Zertifikate zu handeln ist einfacher, als viele Einsteiger glauben. Auch für Börsenneulinge können sie ein hervorragender Beitrag zur Diversifikation im Depot sein, um Risiken zu begrenzen und Renditen zu erhöhen. Es gibt für nahezu jeden handelbaren Wert dieser Erde eine Möglichkeit, mit Strukturierten Produkten das Anlagerisiko im Vergleich zu einem Direktinvestment zu minimieren oder Renditen zu steigern von Aktien über Rohstoffe, Währungen und neue Technologien bis hin zu den Indizes chancen reicher Schwellen- länder, die westlichen Anlegern bisher verwehrt blieben. Zertifikate an der richtigen Börse zu scoachen ist dabei ganz einfach: Wählen Sie beim nächsten Trade einfach den Handelsplatz Frankfurt oder Scoach und profitieren Sie von den Vorteilen des börslichen Handels. Europas sympathischer Börsenbulle Scoachy Der Bulle ist das bekannteste Symbol für die Börse. Er symbolisiert die Hoffnung der Anleger auf steigende Kurse und ist damit das Gegenstück zum Bären. Der wohl bekannteste Börsenbulle ist Scoachy, das sympathische Maskottchen von Scoach. Die kleine grüne Knautschfigur ist bei Händlern am Parkett sehr beliebt. Deshalb schafft es Scoachy auch immer wieder als gern gesehenes Motiv ins Fernsehen oder in die Zeitungen. Einige Eindrücke vom Parkett finden Sie in dieser Broschüre. 4

5 Sie haben richtig gewählt Europas Börse für Strukturierte Produkte Sie haben richtig gewählt Für Händler stets ein All-time High: Börsenbulle Scoachy.

6 Vorteile des börslichen Handels Vorteile des börslichen Handels Wer scoacht hat mehr vom Traden Wie bei allen Geldgeschäften sollten Sie auch im Zertifikatehandel auf Sicherheit und gute Konditionen achten. Nur im börslichen Handel sind alle Orders reguliert und offiziell überwacht. Die Geschäfte laufen am Handelsplatz Frankfurt über das führende elektronische Handelssystem Xetra, das den Orderflow aus ganz Europa bündelt. Dies bringt klare Vorteile bei der Kursausführung in Sachen Pricing, Geschwindigkeit und Sicherheit. Mehr Sicherheit Jede Order bei Scoach wird lückenlos dokumentiert und die Quote-Präsenz der Emittenten gemessen. Darunter versteht man das Maß, wie aktuell und mit welchem Volumen Banken die Kurse ihrer Zertifikate an der Börse stellen (Pricing). Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um sicherzustellen, dass alle Produkte möglichst zu jeder Zeit handelbar sind. Die Börse trägt daher durch strenge Qualitätsstandards zu einem reibungslosen Handel bei. Sollte es doch einmal zu Unstimmigkeiten bei Ausführungen kommen, fungiert die Handelsüberwachungsstelle (HÜSt) als neutrale Kontrolle und wahrt die Interessen der Anleger. Sie agiert damit als eine Art Börsenpolizei und wacht über die Einhaltung der Handelsregeln. Um dies zu gewährleisten, dokumentiert die HÜSt fortlaufend Kurshistorien für den Nachweis im Falle eines Fehlhandels (Mistrade). Beste Performance durch elektronischen Handel Der Handel aller Zertifikate und Hebelprodukte erfolgt bei Scoach stets über das beste verfügbare elektronische Handelssystem der deutschen Börse. Derzeit ist dies die bekannte Xetra-Technologie, eines der weltweit leistungsfähigsten, schnellsten und stabilsten Netze. Über Händler aus 19 Ländern schicken ihre Aufträge in das System. In Spitzenzeiten sind das mehr als 1,3 Millionen Trades pro Tag. Im April 2008 wurde exklusiv am Börsenplatz Frankfurt der Handel von Zertifikaten und Hebelprodukten über Xetra eingeführt. Anleger profitieren seitdem von besten Konditionen und sekundenschnellen Ausführungen. Diese erfolgen meist in weniger als einer Sekunde. Zudem garantiert Scoach als einzige Börse im Premium- Segment Ausführungen innerhalb von 30 Sekunden. Damit ist Scoach die schnellste europäische Börse. Dies gilt selbstverständlich auch für alle Stop-Loss- und Limit-Orders. Das Handelssystem wird zudem kontinuierlich weiterentwickelt. Es gewährleistet nicht nur in puncto Geschwindigkeit höchste Standards, sondern auch hinsichtlich Liquidität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Transparenz, Innovation und Kosteneffizienz. Höhere Liquidität bessere Kurse Beim Handel von Zertifikaten und Hebelprodukten sorgt der Emittent für Liquidität, indem er permanent Kauf- und Verkaufkurse stellt. Scoach verpflichtet alle Premium-Emittenten dazu, ausreichende Volumina zur Verfügung zu stellen. 6

7 Vorteile des börslichen Handels Zusätzlich bündelt die Börse den Orderflow aus ganz Europa durch das europäische Handelssystem Xetra. Dies sorgt für zusätzliche Liquidität im Orderbuch. Beide Faktoren strenge Regularien und europäischer Orderflow erhöhen also die Chancen auf bessere Kurse. Es gilt die Faustregel: Den besten Kurs erhalten Sie immer an der Börse. Dieses Prinzip nennen wir Best-Price-Prinzip. Zudem stellen wir sicher, dass alle Produkte handelbar sind, auch wenn über einen längeren Zeitraum keine Umsätze stattgefunden haben. Im börslichen Handel profitieren Sie außerdem von dem entscheidenden Vorteil, Limit- und Stop-Loss- Orders aufgeben zu können. Scoach ist übrigens der günstigste Börsenplatz für Orders bis zu Euro. Maximale Vielfalt Mit derzeit über Produkten verfügt der Handelsplatz Frankfurt über die größte Auswahl an Zertifikaten und Hebelprodukten weltweit. Sie können nahezu jede Investmentidee mit 7

8 Vorteile des börslichen Handels Vorteile des börslichen Handels Strukturierten Produkten umsetzen, egal ob exotische Rohstoffe wie seltene Erden, schwer zugängliche Schwellenländer wie Afrika oder die klassische Wertentwicklung von Blue Chips und Indizes wie dem DAX. Dabei können Sie Ihr persönliches Risikoprofil durch die Auswahl des richtigen Produktes individuell steuern. Welche Zertifikatetypen am besten zu Ihrer Anlagestrategie passen, erfahren Sie in dieser Broschüre und weiterführend in der umfassenden Online-Rubrik Wissen auf So scoachen Sie an der Börse Frankfurt Wählen Sie in der Ordermaske den Börsenplatz Frankfurt oder Scoach. Beim Handel über Ihren Bankberater beauftragen Sie ebenfalls den Kauf über Frankfurt/Scoach. Ihre Order wird nun automatisch mit der Xetra-Technologie ausgeführt. Dafür müssen Sie keine zusätzlichen Eingaben tätigen. Fit für Zertifikate Mit unseren Scoach-Seminaren und -Events machen wir Sie für den Handel mit Zertifikaten und Hebelprodukten börsenfit. So finden Sie genau die richtige Anlage, die Ihrem persönlichen Profil entspricht. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Website Wussten Sie schon, dass... jede Order, die Sie am Börsenplatz Frankfurt aufgeben, automatisch im Qualitätsstandard Scoach Premium landet, wenn das Produkt in diesem Segment gelistet ist? Dazu zählen die Zertifikate und Hebelprodukte der 20 wichtigsten und größten Emittenten. Sie alle erfüllen unter anderem folgende Auflagen: Grundsätzlich müssen fortlaufend Anund Verkaufskurse für die eigenen Produkte von 9 bis 20 Uhr bereitstehen. So ist garantiert, dass diese jederzeit gehandelt werden können, auch dann, wenn über längere Zeit keine Umsätze stattfanden. Zur Sicherheit müssen alle Emittenten die Geld- und Briefkurse über zwei redundante Standleitungen an die technische Infrastruktur von Scoach übermitteln. Die Kurse müssen für feste Mindestvolumina gültig sein. Bei Anlageprodukten beträgt das garantierte Volumen Euro, bei Hebelprodukten Euro. In der Regel werden jedoch auch deutlich größere Orders zum aktuellen Geld- bzw. Briefkurs ausgeführt. 8

9 Vorteile des börslichen Handels Vorteile des börslichen Handels bei Scoach Wer scoacht hat mehr vom Traden Ihre Vorteile im Überblick Günstigster Börsenplatz für Orders bis Euro Optimale Ausführungen zum Best-Price- Prinzip Best-Execution-Wahl vieler Banken und Sparkassen Abwicklung der meisten Orders in weniger als 1 Sekunde Nur bei Scoach: Ausführungsgarantie in 30 Sekunden unter Scoach Premium Bedingungen Sofortige Ausführungsautomatik für Stop-Orders und Limits Dokumentation jeder Order Strenge Regularien für Emittenten Anlegerschutz durch gesetzliche Handelsregeln Der Weg einer Order Anleger Realtime-Push Auftrag Kurs Volumen Geld Brief 3,52 3, Kursinformation Bank/Broker Wer SCOACHT, hat mehr vom Traden. Börsenplatz wählen Order Börse HüSt Berlin Frankfurt / Scoach München Stuttgart Emittenten 9

10 Homepage Homepage Transparenz Homepage Mit wenigen Klicks zum passenden Produkt Mit derzeit über Produkten verfügt Scoach über das größte Angebot an Zertifikaten und Hebelprodukten. Um bei dieser großen Auswahl nicht den Überblick zu verlieren, bietet neben der ausführlichen Einsteigerrubrik Wissen auch zahlreiche Tools für die Produktsuche und -analyse. sive gefiltert werden. So finden Sie am Ende ein maßgeschneidertes Produkt und durchforsten dabei automatisch das gesamte verfügbare Angebot. Unser Anspruch: mit wenigen Klicks zum passenden Produkt. Die Ergebnisse sind dabei zu 100 Prozent bankenunabhängig und neutral. Allein die Kennzahlen entscheiden über die Treffer. Am Puls der Märkte Aktuelle Kurse sind für einen erfolgreichen Handel an der Börse entscheidend. Deshalb werden auf dem Zertifikateportal alle Kurse in Echtzeit ohne Zeitverzögerung mit automatischer Push- Funktion angezeigt. Das gilt selbstverständlich auch für alle Charts, die sich ebenfalls automatisch aktualisieren. Vergleichen lohnt sich Produkte schnell und einfach vergleichen mit dem Scoach-Produktvergleich: Wählen Sie bis zu drei verschiedene Zertifikate und Hebelprodukte und prüfen Sie, welches den besten Preis und den geringsten Spread hat. Mit wenigen Klicks zum Produkt Zertifikate bieten für jede Marktsituation eine passende Strategie. Um schnell das richtige Produkt zu finden, bietet die Seite ein multifunktionelles Tool für Einsteiger und Profis. Egal mit welchen Auswahlkriterien Sie Ihre Suche starten, die Suchmaschine reagiert stets prompt auf jeden Ihrer Schritte, indem Zertifikate sukzes- 10

11 Homepage Homepage Trade-Ticker Was gerade jetzt in diesem Augenblick bei Scoach gehandelt wird, zeigt der Trade-Ticker. Per Push- Funktion werden die aktuellen Trades mit Volumen dargestellt. Wer auf den rechten Bereich Most Traded klickt, erhält eine Übersicht der meistgehandelten Produkte ein gutes Stimmungsbarometer für den Gesamtmarkt. Push-Kurse Börse live erleben: Das Fenster pusht automatisch die Kurse der wichtigsten Basiswerte. Wer sich einmal auf angemeldet hat, kann in der Box auch andere Inhalte laden, wie etwa die persönliche Watchlist. Das Chartfenster rechts reagiert übrigens jeweils auf den angeklickten Wert. Scoach-Analyse Ob die Bullen oder Bären im Kommen sind, verrät das Put/Call-Sentiment. Steht der Zeiger neutral bei 0,5, halten sich beide Lager die Waage. Überwiegt der rote Bereich, setzen gerade mehr Anleger auf fallende Kurse und umgekehrt. In dem rechten Bereich Scoach-Zertifikate-Indizes können Sie die Entwicklung der einzelnen Indizes verfolgen. Mehr dazu: Seite 30. Wussten Sie schon, dass eine Anmeldung bei My Scoach kostenfrei ist und viele Vorteile mit sich bringt? Neben dem Anlegen von Watchlists und Portfolios können Sie die Seite personalisieren, Boxen verschieben oder individuelle Inhalte auf der Startseite einbinden. Darüber hinaus lassen sich Ihre regelmäßigen Parameter bei der Produktsuche für den nächsten Aufruf speichern. 11

12 Anlage- und Hebelprodukte Anlage- und Hebelprodukte Ein Universum voller Möglichkeiten Willkommen in der Welt der Anlage- und Hebelprodukte. Wir wollen Ihnen auf den folgenden Seiten einen kleinen Überblick über die Möglichkeiten geben, die sich Ihnen mit den Allroundern der Börse eröffnen. Im Mittelpunkt soll dabei die Frage stehen, welches Produkt für welchen Anleger optimal ist. Sie werden sehen, dass sich alle erdenklichen Strategien verfolgen lassen. Während sich zum Beispiel bei einem Direktinvestment in Aktien nur bei steigenden Notierungen Gewinne erzielen lassen, ist dies mit Anlage- und Hebelprodukten auch bei seitwärts laufenden und selbst fallenden Kursen möglich. Zertifikate, die zur Gruppe der Anlageprodukte gehören, können darüber hinaus mehr Stabilität und Sicherheit in Ihr Depot bringen. Was sind Anlage- und Hebelprodukte? Anlage- und Hebelprodukte werden auch als Strukturierte Produkte bezeichnet. Sie heißen so, weil sie aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sind. Ihre Preisentwicklung hängt von der Kursentwicklung eines anderen Wertes ab. Das kann die Aktie eines Unternehmens sein, ein Index wie etwa der DAX, ein Währungspaar wie zum Beispiel Euro/US-Dollar, aber auch ein Rohstoff oder die Zinsentwicklung an den Weltmärkten. Der jeweils zugrunde liegende Wert wird als Basiswert oder englisch Underlying bezeichnet. Die Vielfalt handelbarer Basiswerte ist beeindruckend und stetig kommen neue hinzu. Warum in Anlage- und Hebelprodukten investieren? Allgemein könnte man hierauf antworten, dass der Käufer nicht nur indirekt in dem Basiswert investieren, sondern zugleich eine Zusatzleistung erhalten möchte. Häufig ist dies die Annahme einer höheren Rendite. Manchmal ist der Kauf des Basiswertes aber auch gar nicht so ohne weiteres möglich. Der Erwerb einer Tonne Öl ist schlichtweg mit einem Lagerproblem verbunden. Wer möchte schon zu Hause ein Barrel Öl, das sind immerhin 159 Liter, im Wohnzimmer stehen haben? Der Grundgedanke Anlage- und Hebelprodukte unterscheiden sich in spezifischen Punkten voneinander. Doch hinter beiden Produkttypen steckt eine gemeinsame Idee: die Vermeidung von Verlusten beziehungsweise die Optimierung von Gewinnen. Ein Grundgedanke mit historischen Wurzeln, denn Strukturierte Produkte sind im Grunde genommen so alt wie das wirtschaftliche Handeln der Menschen. Zu jeder Zeit, in der Waren und Güter ge- und verkauft wurden, waren Erzeuger und Händler bestrebt, sich gegen Preisschwankungen abzusichern und eine möglichst sichere und kalkulierbare Rendite zu erwirtschaften. Der Erwerb eines Strukturierten Produktes kann dem Käufer das Recht zusichern, zu einem festgelegten Preis eine bestimmte Ware zu einem fixen Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können. Das befreit ihn vom Risiko der Preisschwankung. Er kann also das Risiko minimieren und den Gewinn maximieren. Um diesen Handelsvorteil finanzieren 12

13 Anlage- und Hebelprodukte Anlage- und Hebelprodukte Ein Universum voller Möglichkeiten zu können, behält der Emittent in der Regel die Dividende des Basiswertes ein. Das passende Produkt für jeden Anleger Doch welche Arten von Anlage- und Hebelprodukten gibt es nun? Welcher Typ eignet sich für welchen Anleger? Um die ganze Vielfalt der heutzutage an der Börse gehandelten Strukturierten Produkte besser überschauen zu können, hat der Deutsche Derivate Verband (DDV) einen Klassifizierungsstandard für Anlage- und Hebelprodukte eingeführt (siehe Info-Kasten). Daran wollen auch wir uns im Folgenden orientieren und die Funktionsweise der wichtigsten Arten kurz erläutern. Ein kurzes, einfaches Beispiel erklärt Ihnen dabei jeweils die prinzipielle Funktionsweise. Zudem finden Sie am Seitenrand ein Kurzprofil, das Ihnen die wichtigsten Eigenschaften auf einen Blick vor Augen führt. Vor einer Anlageentscheidung sollten Sie jedoch unbedingt weitere Informationen einholen, zum Beispiel auf unserer Website Denn wie bei vielen Finanzprodukten ist eine umfassende Charakterisierung mit allem Wenn und Aber in dieser Kürze kaum möglich. Klassifizierung der strukturierten Produkte nach DDV Strukturierte Produkte Anlageprodukte Hebelprodukte Anlageprodukte mit Kapitalschutz Anlageprodukte ohne Kapitalschutz Hebelprodukte ohne Knock-Out Hebelprodukte mit Knock-Out Kapitalschutz- Zertifikate Strukturierte Anleihen Aktienanleihen Optionsscheine Knock-Out-Produkte Discount-Zertifikate Express-Zertifikate Bonus-Zertifikate Index-/Partizipations- Zertifikate Outperformance- Zertifikate Sprint-Zertifikate Quelle: DDV 13

14 Sonderausschüttung an der Börse.

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16 Anlageprodukte Anlageprodukte Die Erfolgsgeschichte der Zertifikate in Deutschland Als Geburtsstunde der Anlageprodukte gilt das Jahr Damals brachte die Dresdner Bank das erste Index-Zertifikat auf den Markt. Es spiegelte die Entwicklung des DAX wider. Damit bot sich Privatanlegern erstmals die Möglichkeit, mit einem einzigen Investment in einem ganzen Index zu investieren. Bis dahin war dies lediglich professionellen Investoren vorbehalten. Die nächsten großen Schritte in der Erfolgsgeschichte erfolgten dann Ende der 90er-Jahre mit der Einführung der Discount-Zertifikate und später mit den ersten Bonus-Zertifikaten. Anleger konnten von nun an nicht nur in Basiswerten wie Indizes oder in Aktienkörben (Baskets) investieren, sondern genossen gleichzeitig ein deutliches Plus an Sicherheit und die Chance auf mehr Rendite. Mit einem Discount-Zertifikat etwa war es plötzlich möglich, eine Aktie mit einem Abschlag zu erwerben. Und bei einem Bonus-Zertifikat wurde von Seiten der Bank eine feste Bonuszahlung zum Laufzeitende zugesagt, sofern vordefinierte Kursmarken nicht berührt wurden. So konnten selbst dann Gewinne erzielt werden, wenn die entsprechenden Basiswerte an der Börse seitwärts liefen oder gar leicht fielen. Nach diesen großen Erfolgen folgten immer neue Konstruktionen, wie z. B. Garantie- und Kapitalschutz-Zertifikate, die den Anleger in die Lage versetzten, seine Investitionsbedürfnisse individuell umzusetzen. Ein Trend, der bis heute anhält. So werden in Deutschland derzeit mehrere hunderttausend Anlageprodukte gehandelt. Entwicklung Anzahl Anlageprodukte Quelle: Scoach, Dezember

17 Index-Zertifikate Index-Zertifikate Aufgrund ihrer einfachen Funktionsweise sind Index-Zertifikate bei Anlegern sehr beliebt. Sie bilden die Wertentwicklung eines Index 1:1 ab. In einem Aktienindex befindet sich eine bestimmte Gruppe von Aktien. Der bekannteste Index ist der DAX, der die Wertentwicklung der 30 wichtigsten Aktien der deutschen Wirtschaft abbildet. Mit einem Investment in einem Index- Zertifikat streuen Anleger also ihr Risiko über eine Vielzahl von Einzelwerten. Sie bieten daher eine gute Möglichkeit, auf die Gesamtentwicklung eines bestimmten Aktienmarktes oder Segmentes zu setzen. Wenn Sie steigende Kurse erwarten, aber sich nicht ausführlich mit Einzelaktien befassen möchten, sind Index-Zertifikate genau das Richtige. Denn mit ihnen kann man einfach und kostengünstig in einem kompletten Aktienmarkt investieren, ohne die Einzelwerte kaufen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie über Index- Zertifikate auch in interessanten Wirtschaftsbereichen investieren können, wie etwa in erneuerbaren Energien oder der Gesundheitsbranche. Dies ist möglich, weil Börsen und Banken immer wieder neue interessante Indizes auflegen, die die Einzelaktien der entsprechenden Branchen enthalten. Beispiel für ein Index-Zertifikat Basiswert: DAX Basispreis: Punkte Bezugsverhältnis: 100:1 Fälligkeit: open end Notiert der DAX beispielsweise bei Punkten, so kostet das Index-Zertifikat in diesem Beispiel 60 Euro. Steigt der DAX nun auf Punkte, erhöht sich der Wert des Index- Zertifikates ebenso auf 70 Euro. Fällt der DAX hingegen auf Punkte, so verringert sich auch der Wert des Index-Zertifikates auf 50 Euro. Wussten Sie schon, dass... man mit Index-Zertifikaten auch exotische Anlageziele, die sonst nur schwer zu handeln sind, abdecken kann? So werden Index-Zertifikate selbst auf afrikanische, asiatische und südamerikanische Länder angeboten. Oft werden dabei von den verschiedenen Emittenten eigene Indizes als Basiswert kreiert, um einen liquiden Handel zu gewährleisten. Kurzporträt Eins zu eins zum Index Erwartung Steigend Beobachtungsaufwand Durchschnittlich Chance Risiko 17

18 Discount-Zertifikate Discount-Zertifikate Kurzporträt Mit Rabatt investieren Erwartung Stagnierend bis leicht steigend Beobachtungsaufwand Reduziert Chance Risiko Beim Kauf eines Discount-Zertifikates wird Ihnen ein Abschlag, also ein Rabatt gewährt. Der Kaufpreis liegt unter dem Preis des Basiswertes, auf den sich das Zertifikat bezieht. Dadurch bietet ein Discounter gegenüber einem Direktinvestment einen Renditevorsprung, da der Rabatt als Sicherheitspuffer fungiert. Bei leicht sinkenden Kursen entstehen so geringere Verluste als bei einem Direktinvestment. Ein Verlust tritt nur dann ein, wenn der Kurs des Basiswertes unter den ursprünglichen Kaufpreis für das Discount- Zertifikat fällt. Der Kauf eines Discount-Zertifikates bietet sich somit an, wenn Sie von einem stagnierenden bis leicht steigenden Markt ausgehen und mit einem Rabatt einsteigen wollen. Zur Finanzierung des Rabatts sind die Produkte jedoch mit einem Cap oder einfach übersetzt einem Deckel ausgestattet. Die Rendite ist also limitiert. Ab einem bestimmten Kursniveau profitieren Sie somit nicht mehr von dem Anstieg des Basiswertes. Notiert am Laufzeitende der Basiswert auf oder über dem Cap, bekommen Sie die Höhe des Cap-Betrages ausbezahlt. Notiert der Basiswert unter dem Cap, erhalten Sie den Gegenwert des Kurses. Beispiel für ein Discount-Zertifikat Basiswert: Adidas AG Kurs Basiswert: 50 Bezugsverhältnis: 1:1 Restlaufzeit: 2 Jahre Kurs Zertifikat (inkl. Discount): 45 Cap (Maximalbetrag): 55 Szenario 1: Aktie notiert am Laufzeitende auf oder oberhalb des Caps Notiert Adidas am Laufzeitende auf oder oberhalb des Caps von 55 Euro, erhält der Anleger für jedes Zertifikat den Maximalbetrag von 55 Euro. Er gewinnt damit rund 22 Prozent in zwei Jahren. Szenario 2: Aktie notiert am Laufzeitende unter dem Cap, aber über dem Kaufpreis des Zertifikates Notiert Adidas nach zwei Jahren unter dem Cap, zum Beispiel bei 50 Euro, so erhält der Anleger am Laufzeitende je Zertifikat eine Aktie. Er hat immer noch einen Gewinn von rund 11 Prozent erzielt, da er das Zertifikat für 45 Euro anstelle von 50 Euro (Kurs Basiswert) erworben hat. Szenario 3: Aktie notiert am Laufzeitende unter dem Kaufpreis des Zertifikates Steht Adidas nach zwei Jahren tiefer als 45 Euro, etwa bei 40 Euro, so bekommt der Anleger ebenfalls je Zertifikat eine Aktie. Er verliert damit rund 11 Prozent. Der Verlust eines Direktinvestments läge dagegen jedoch bei 20 Prozent. Wussten Sie schon, dass... eine hohe Schwankungsbreite (Volatilität) des Basiswertes attraktive Discounter mit hohen Rabatten ermöglicht? Bei einem Discount-Zertifikat verkauft der Anleger indirekt eine Call-Option, mit der der Emittent den Rabatt finanziert. Sie wird wiederum von der Volatilität des Marktes beeinflusst. 18

19 Bonus-Zertifikate Bonus-Zertifikate Mit dem Kauf eines Bonus-Zertifikates erhalten Sie die Chance auf hohe Renditen, selbst bei stagnierenden Kursen. Sie gehen davon aus, dass der Basiswert während der Laufzeit ein bestimmtes Sicherheitslevel nicht nach unten durchbricht. Ist dies der Fall, wird am Ende der Laufzeit eine Bonuszahlung in Höhe des Bonuslevels ausbezahlt. Die Performance des Zertifikates kann damit deutlich über der des Basiswertes liegen. Steigt der Basiswert über das Bonuslevel hinaus, profitieren Sie 1:1 von der weiteren Wertentwicklung. Bei steigenden Kursen sind Sie also mit einem Bonus-Zertifikat ohne Cap trotzdem auf der Gewinnerseite. Dasselbe gilt jedoch auch für die andere Richtung: Wird der Sicherheitslevel unterschritten, verfällt ebenfalls die Bonuszahlung und Sie partizipieren 1:1 an den Kursverlusten des Basiswertes. Der Kauf eines Bonus-Zertifikates bietet sich somit an, wenn Sie von einem stagnierenden bis steigenden Markt ausgehen, aber auch leicht fallende Kurse nicht ausschließen möchten. Daher setzen Sie am Laufzeitende des Zertifikates auf eine vorher festgelegte Bonuszahlung. Beispiel für ein Bonus-Zertifikat Basiswert: Daimler AG Kurs Basiswert: 37 Bezugsverhältnis: 1:1 Restlaufzeit: 1,5 Jahre Kurs Zertifikat: 37 Bonuslevel: 50 Sicherheitslevel: 23 Szenario 1: Aktie berührt oder fällt nicht unter die Sicherheitsschwelle Notiert Daimler während der Laufzeit niemals auf oder unter der Sicherheitsschwelle von 23 Euro, so erhält der Anleger bei Fälligkeit mindestens den Bonusbetrag von 50 Euro. Er würde eine Rendite von über 35 Prozent erzielen. Szenario 2: Aktie steigt über den Bonuslevel Steigt Daimler über den Bonuslevel von 50 Euro, profitiert der Anleger auch vom Kursanstieg. In diesem Fall partizipiert er wie bei einem Direktinvestment 1:1 an der Entwicklung der Aktie. Szenario 3: Die Sicherheitsschwelle wird verletzt Wird die Sicherheitsschwelle von 23 Euro während der Laufzeit verletzt, geht der Bonusmechanismus verloren. In diesem Fall wird der Gegenwert der Aktie am Stichtag 1:1 ausbezahlt und er verbucht gegebenenfalls einen Verlust. Der Aktienkurs kann sich jedoch auch wieder erholen. Wussten Sie schon, dass... Bonus-Zertifikate auf Basiswerte mit hoher Dividendenrendite mit attraktiven Bonuschancen ausgestattet werden können? Der Emittent nutzt nämlich unter anderem die Dividende, um die jeweiligen Strukturen zu finanzieren. Auch wenn Sie als Käufer eines Bonus-Zertifikates grundsätzlich keine Dividende ausgezahlt bekommen, können Sie dennoch so indirekt an ihr partizipieren. Kurzporträt Am Ende wartet ein Bonus Erwartung Stagnierend, steigend bis leicht fallend Beobachtungsaufwand Durchschnittlich Chance Risiko 19

20 Kapitalschutz-Zertifikate Kapitalschutz-Zertifikate Kurzporträt Einsatz ist geschützt Erwartung Unsicher Beobachtungsaufwand Gering Chance Risiko Kapitalschutz-Zertifikate sind die vergleichsweise sicherste Zertifikateart. Sie garantieren die Rückzahlung des eingesetzten Betrages am Laufzeitende. Die Höhe der Absicherung wird in Prozent festgesetzt, zum Beispiel zu 100 Prozent. Man ist also dabei, wenn es aufwärtsgeht, gleichzeitig ist das Investment aber gesichert. Um diese Absicherung zu finanzieren, ist die maximale Rendite begrenzt. Je höher der Kapitalschutz, desto geringer die Renditechance. Der Kauf eines Kapitalschutz-Zertifikates bietet sich an, wenn Sie hinsichtlich der weiteren Entwicklung am Markt unsicher sind und der Kapitalerhalt für Sie höchste Priorität hat. Zu beachten ist, dass der eingebaute Kapitalschutz nur in vollem Umfang greift, wenn das Zertifikat zur Emission gekauft wird. Die Garantie bezieht sich nur auf den Emissionswert. Wird das Zertifikat später zu einem höheren Kurs gekauft, ist das Risiko entsprechend größer. Bei Produkten mit einem reduzierten Kapitalschutz, z. B. von 95 Prozent, verringert sich entsprechend der garantierte Rückzahlungs betrag und es erhöht sich die Maximalrendite. Beispiel für ein Kapitalschutz-Zertifikat Basiswert: EURO STOXX 50 Indexstand bei Emission (Referenzwert): Punkte Bezugsverhältnis: 1:1 Restlaufzeit: 2 Jahre Ausgabepreis: 100 Kapitalgarantie: 100 % des Ausgabepreises Partizipationsrate: 90 % Szenario 1: Basiswert entwickelt sich positiv Der Anleger erwirbt das Kapitalschutz-Zertifikat bei Emission und hält es bis zur Fälligkeit. Am Laufzeitende notiert der EURO STOXX 50 bei Punkten. Der Anleger bekommt den Ausgabepreis von 100 Euro plus 18 Euro (Partizipationsrate: 90 Prozent), also zusammen 118 Euro je Kapitalschutz-Zertifikat. Szenario 2: Basiswert entwickelt sich negativ Der Anleger erwirbt das Kapitalschutz-Zertifikat bei Emission und hält es bis zur Fälligkeit. Am Laufzeitende notiert der EURO STOXX 50 bei Punkten. Der Anleger bekommt in diesem Fall nur den garantierten Rückzahlungsbetrag von 100 Euro. Er muss also keinen Verlust erleiden, obwohl sich der Basiswert während der Laufzeit negativ entwickelt hat. Wussten Sie schon, dass... mit der Einführung der Abgeltung steuer im Jahr 2009 die Benachteiligung von Kapitalschutz-Zertifikaten aufgehoben wurde? Ihre Besteuerung wurde der Besteuerung anderer Zertifikatetypen und Direktinvestments angeglichen. Dadurch haben Kapitalschutz-Zertifikate für sicherheitsbewusste Anleger deutlich an Attraktivität gewonnen. 20

21 Aktienanleihen Aktienanleihen Aktienanleihen sind eine Mischung mit den typischen Eigenschaften einer Anleihe und einer Aktie. Sie bringen während der Laufzeit eine über dem Zinsniveau am Markt liegende regelmäßige Rendite. Zudem partizipieren Anleger aber auch an der Wertentwicklung des Basiswertes. Aktienanleihen sind damit eine ganz besondere Form von Anleihen. Am Zahltag bekommt der Anleger entweder den Nominalbetrag zu 100 Prozent ausgezahlt oder bei einer negativen Kursentwicklung des Basiswertes eine bestimmte Anzahl an Aktien. Diese steht bereits zur Emission fest, sie wird durch eine Ratio definiert. Besonders attraktiv sind die regelmäßigen Zinszahlungen. Von der Wertentwicklung der Aktie unabhängig wird ein Zinsbetrag ausgezahlt, dessen Höhe durch den Kupon bestimmt ist und der deutlich höher ausfallen kann als bei einer herkömmlichen Anleihe. Der Kauf einer Aktienanleihe bietet sich somit an, wenn Sie von einem seitwärts bis leicht steigenden Aktienmarkt ausgehen und zugleich eine regelmäßige, marktunabhängige Zinszahlung erhalten möchten. Beispiel einer Aktienanleihe Basiswert: Allianz AG Kurs Basiswert: 67,50 Kurs Aktienanleihe: 100 % Basispreis: 58 Restlaufzeit: 2 Jahre Nominalvolumen: Bezugsverhältnis: 1:17,24 Zinssatz: 12 % p. a. Szenario 1: Aktie entwickelt sich positiv und notiert über dem Basispreis Der Anleger bekommt unabhängig von der Entwicklung der Allianz-Aktie eine jährliche Zinszahlung in Höhe von 12 Prozent. Zudem erhält er das volle Nominalvolumen von Euro zurückgezahlt. Szenario 2: Allianz entwickelt sich negativ und notiert unter dem Basispreis Der Anleger bekommt unabhängig von der Entwicklung der Allianz-Aktie eine jährliche Zinszahlung in Höhe von 12 Prozent. Da die Aktie unter dem Basispreis der Aktienanleihe notiert, zum Beispiel bei 50 Euro, bekommt der Anleger je Aktienanleihe 17 Allianz-Aktien in sein Depot gebucht. Der Bruchteil einer Aktie, in diesem Fall 0,24, wird nicht geliefert. Der Anleger bekommt stattdessen einen entsprechenden Barausgleich. Wussten Sie schon, dass... im Gegensatz zu Zertifikaten Aktienanleihen nicht in Stücken, sondern in Prozent gehandelt werden? Eine Quotierung könnte also 103 Prozent zu 105 Prozent lauten. Möchte ein Investor dann Euro investieren, errechnet sich der zu ordernde Betrag wie folgt: Euro : 105 Prozent = ,05 Euro. Bei einer Stückelung von Euro müsste der Investor also entweder für Euro oder für Euro ordern. Kurzporträt Stete Einnahmen dank Zinsen Erwartung Seitwärts, leicht steigend Beobachtungsaufwand Reduziert Chance Risiko 21

22 Hebelprodukte Hebelprodukte Die zu den Hebelprodukten zählenden Optionsscheine blicken auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurück. Hexensabbat: Zu besonderen Anlässen erlauben sich Händler gerne einen Spaß 22

23 Hebelprodukte Hebelprodukte Die zu den Hebelprodukten zählenden Optionsscheine blicken auf eine ereignisreiche Vergangenheit zurück Im Vergleich zu den Anlageprodukten werden Hebelprodukte schon wesentlich länger gehandelt. Bereits im Jahr 1730 wurde im belgischen Antwerpen der erste Optionsschein ausgestellt. Basiswert war die Kaiserlich-Indische Compagnie, eine von flämischen Kaufleuten gegründete Handelsgesellschaft, der unter Kaiser Karl VI. das Recht zugesprochen wurde, mit Ost- und Westindien Handel zu treiben. In Deutschland ging der Handel mit Optionsscheinen, die zum Bezug von Aktien eines börsennotierten Unternehmens berechtigten, erst in den 1920er- Jahren los. Den Anfang machte das Warenhaus Karstadt, das 1925 Optionsscheine emittieren ließ, zuerst allerdings nur in den USA. Nach dem großen Börsencrash am 25. Oktober 1929, der in die Geschichte als Schwarzer Freitag einging, und der sich daran anschließenden Weltwirtschaftskrise kam der Handel mit Optionsscheinen in Deutschland zum Erliegen, weil die Regierung in Berlin als Reaktion auf den Wirtschaftseinbruch alle Termingeschäfte verbot. Erst 1967 wagte die Deutsche Lufthansa mit einer 6 %-Optionsanleihe über 150 Millionen DM den Neubeginn in diesem Marktsegment. Da es zu dieser Zeit in Deutschland keinen ausgereiften Börsenterminhandel wie etwa in den USA gab, an denen mit standardisierten Optionen gehandelt werden konnte, wendeten sich mehr und mehr Anleger den neuen Optionsscheinen zu. Sie konnte man wie Aktien an der Börse kaufen und verkaufen. Ende der 80er-Jahre kam der Opti- onsscheinhandel mit dem Börsenboom in Japan dann richtig in Schwung. Dazu beigetragen hat auch die Auflegung des ersten gedeckten Optionsscheins, des sogenannten Covered Warrant, durch das Düsseldorfer Bankhaus Trinkaus & Burkhardt im Jahr Unter einem Covered Warrant versteht man einen Optionsschein, der von einem Emissionshaus, einer Bank, herausgegeben wird und zum Bezug oder Verkauf des Basiswertes berechtigt. In den letzten Jahren wurde das Spektrum an Hebelprodukten, zu denen auch die Optionsscheine zählen, erheblich erweitert. Die zweite große Kategorie, die heute neben den Optionsscheinen zu den Hebelprodukten zählt, bilden die Knock-Out-Papiere. Wussten Sie schon, dass... bereits in der Antike mit Optionen gehandelt wurde? So berichtet der griechische Philosoph Aristoteles in einem seiner Bücher stolz über seine Gewinne mit Optionen auf Oliven: Das zeigt der ganzen Welt, dass auch Philosophen leicht zu Reichtum kommen können wenn sie wollen. 23

24 Klassische Optionsscheine Klassische Optionsscheine Kurzporträt Eine Option auf die Zukunft Erwartung Steigende oder fallende Kurse Beobachtungsaufwand Sehr hoch Chance Risiko Optionsscheine eignen sich nur für risikobereite, erfahrene Anleger, da sie überproportional auf die Kursbewegungen des Basiswertes reagieren. Dank einer Hebelwirkung können mit geringem Kapitaleinsatz in relativ kurzer Zeit hohe prozentuale Gewinne erzielt werden. Der Hebel kann sich allerdings auch in die entgegengesetzte Richtung auswirken. Liegt der Anleger mit seiner Markterwartung falsch, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Der Kauf eines Optionsscheins bietet sich somit an, wenn Sie kurzfristig spekulieren möchten, in kurzer Zeit mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Gewinne erzielen wollen und bereit sind, ein hohes Risiko einzugehen. Als Basiswerte dienen vor allem Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe. Herausgegeben werden Optionsscheine von Banken und anderen Finanzinstituten. Ähnlich wie bei Anleihen besteht zwischen Anleger und Emittent ein Schuldverhältnis. Die Laufzeit ist begrenzt und vorher festgelegt. In der Regel dauert sie zwischen einigen Monaten und mehreren Jahren. Am Ende der Laufzeit sehen die gehandelten Optionsscheine normalerweise keine Lieferung oder Abnahme des Basiswerts vor, sondern es erfolgt stattdessen ein Barausgleich (Cash Settlement). Das Optionsrecht kann bei einigen Scheinen zudem nur am Laufzeitende ausgeübt werden. In diesem Fall spricht man von einem europäischen Optionstyp. Beim amerikanischen Optionstyp kann das Optionsrecht jederzeit bis zur Fälligkeit ausgeübt werden. Diese Bezeich- Wussten Sie schon, dass... man Optionsscheine auch zur Absicherung eines DAX-Depots einsetzen kann? Dabei muss natürlich jedes Depot einzeln betrachtet werden. Man teilt den abzusichernden Wert durch den aktuellen Stand des DAX. So bekommt man eine Absicherungs quote. Da Optionsscheine in der Regel nur ein Hundertstel der DAX-Entwicklung abbilden, muss die Absicherungsquote anschließend mit 100 multipliziert werden. Nun wird es etwas komplizierter, denn jetzt muss das Delta berücksichtigt werden. Es misst die Kursveränderung des Optionsscheins bei einer Bewegung des Basiswerts um einen Punkt. Je höher das Delta, desto stärker vollzieht der Put die Entwicklung des Index nach. Mit dem daraus resultierenden Ergebnis erreichen Sie eine recht hohe Absicherung Ihres Depots. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Für ein DAX-Depot im Wert von Euro werden zur Absicherung bei einem Indexstand von Punkten, einem Bezugsverhältnis von einem Hundertstel bei DAX- Put-Optionsscheinen und einem Delta von 0,6 rund 333 Put-Optionsscheine benötigt. Berechnung: ( Euro : Punkte 100) : 0,6 = 333,333. nungen haben jedoch nichts mit dem Handelsplatz der Optionsscheine oder der Herkunft des Basiswertes zu tun. 24

25 Klassische Optionsscheine Klassische Optionsscheine Es gibt zwei Produkttypen von Optionsscheinen: Optionsscheine, die von steigenden Kursen profitieren (Call-Optionsscheine) und Optionsscheine, die von fallenden Kursen profitieren (Put-Optionsscheine). Beispiel für einen Call-Optionsschein Basiswert: Bayer AG Kurs Basiswert: 45 Bezugsverhältnis: 10:1 Restlaufzeit: 1 Jahr Kurs Optionsschein: 0,74 Basispreis: 42 Szenario 1: Aktie notiert am Laufzeitende über dem Basispreis Die Bayer-Aktie steigt bis zum Laufzeitende des Optionsscheines auf 55 Euro. Mit Hilfe des Optionsscheinrechners lässt sich ermitteln, dass der Optionsschein dann, je nachdem, wie man die Parameter bestimmt, am Laufzeitende bei 1,30 Euro notiert. Der Optionsschein hätte also einen Gewinn von knapp 80 Prozent erbracht, während der Basiswert im gleichen Zeitraum nur um rund 22 Prozent gestiegen wäre. entsprechend müsste ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals hingenommen werden. Im gleichen Zeitraum wäre der Basiswert, die Bayer-Aktie, aber nur um 22 Prozent eingebrochen. Daran sieht man, dass der eingebaute Hebel in einem Optionsschein auch in die entgegengesetzte Richtung seine volle Wirkung entfaltet. Wertvolle Hilfe Der Optionsscheinrechner Wenn Sie wissen wollen, wie sich der Preis Ihres Optionsscheines bei bestimmten Szenarien entwickelt, so können Sie das mit Hilfe unseres Optionsscheinrechners auf ermitteln. Szenario 2: Aktie notiert am Laufzeitende unter dem Basispreis Die Bayer-Aktie notiert am Laufzeitende bei 35 Euro. Theoretisch hätte der Anleger nun die Möglichkeit, für je zehn Optionsscheine eine Bayer-Aktie zum Kurs von 42 Euro zu erwerben. Da die Aktie an der Börse aber nur bei 35 Euro notiert, würde er von diesem Recht keinen Gebrauch machen. Das Recht zum Kauf von Aktien von der Bayer AG wäre nichts mehr wert, 25

26 Knock-Outs Knock-Outs Kurzporträt Hohes Potenzial, hohes Risiko Erwartung Steigende oder fallende Kurse Beobachtungsaufwand Sehr hoch Chance Risiko Mit Knock-Out-Hebelprodukten können Sie schon mit einem geringen Kapitaleinsatz hohe Gewinne erzielen. Die Produkte gibt es sowohl für steigende wie auch für fallende Märkte. Da sie mit einer Knock-Out-Schwelle ausgestattet sind, ist ihr Einsatz aber nur für sehr risikobereite und erfahrene Anleger zu empfehlen. Der Kauf eines Hebelproduktes mit Knock-Out bietet sich an, wenn Sie kurzfristig spekulieren möchten, in kurzer Zeit mit einem geringen Ka pi tal einsatz hohe Gewinne erzielen wollen, risikobereit sind und die Möglichkeit haben, die Finanzmärkte auch stets im Auge zu behalten. Am Markt gibt es eine Vielzahl an Hebelprodukten mit Knock-Out. So unterschiedlich sie teilweise auch sind, ihnen liegt ein Gedanke zugrunde: die Gewinnerzielung durch eine hohe Hebelwirkung. Hebelprodukte mit Knock-Out ermöglichen es dem Privatanleger, ähnlich wie der Profi am Futuremarkt zu operieren. Dieser konnte schon immer mit einem hohen Hebel und ohne beziehungsweise mit nur einem geringen Einfluss der Volatilität auf die Bewegungen am Markt spekulieren. Dafür musste er eine Sicherheitsleistung hinterlegen, die sogenannte Margin. Bei Hebelprodukten mit Knock-Out übernimmt die Knock-Out-Schwelle die Funktion der Sicherheitsleistung. Wenn ein bestimmtes Kursniveau unter- oder überschritten wird, können Hebelprodukte hinfällig, also ausgeknockt, werden. Der Markt für Knock-Outs ist weniger standardisiert als der Markt für klassische Optionsschei- Wussten Sie schon, dass... Knock-Out-Produkte erst in den letzten Jahren auf den Markt gekommen, dann jedoch innerhalb kürzester Zeit sehr populär geworden sind? Im Gegensatz zu Optionsscheinen spielt der Einfluss der Volatilität bei Knock-Outs keine große oder gar keine Rolle. Die Preisbildung ist für den Anleger so leichter nachvollziehbar. Andererseits sind Knock-Out-Produkte zum Teil wesentlich spekulativer und riskanter als Optionsscheine, da man während ihrer Laufzeit ausgestoppt werden kann. ne. Das spiegelt sich auch in der Namensgebung wider, die von Emittent zu Emittent sehr unterschiedlich sein kann. So gibt es Turbo- Optionsscheine, Turbo-Zertifikate, Bull- und Bear-Zertifikate, Long- und Short-Zertifikate oder Mini-Future-Zertifikate. Einige Knock-Outs besitzen eine Stop-Loss- Schwelle ober- oder unterhalb des Basispreises. Bei diesen Hebelprodukten wird ein festgelegter Restwert bei Erreichen des Stop-Loss-Wertes zurückgezahlt. 26

27 Knock-Outs Knock-Outs Beispiel Knock-Out Call Hebelprodukt Basiswert: Siemens AG Kurs Basiswert: 75,50 Bezugsverhältnis: 10:1 Restlaufzeit: 1 Jahr Kurs Knock-Out-Produkt: 2,30 Basispreis: 54,40 Sicherheitsschwelle: 57,10 Hebel: 3,3 Szenario 1: Aktie notiert am Laufzeitende bei 100 Euro und ist nicht unter die Sicherheitsschwelle gefallen Berührt oder fällt die Aktie während der Laufzeit des Knock-Out-Produkts nicht unter die Sicherheitsschwelle von 57,10 Euro und notiert die Aktie am Laufzeitende bei 100 Euro, so bekommt der Anleger je Knock-Out-Produkt 4,56 Euro ausgezahlt. Dieser Betrag errechnet sich aus dem Aktienkurs abzüglich des Basispreises unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Er hätte damit einen Gewinn von rund 100 Prozent erzielt, während die Aktie nur um etwa 32 Prozent gestiegen wäre. Szenario 2: Aktie fällt während der Laufzeit unter die Sicherheitsschwelle Fällt die Siemens-Aktie unter die Sicherheitsschwelle, so wird das Knock-Out-Produkt ausgeknockt. Der Anleger bekommt einen Betrag in Höhe von 0,27 Euro ausbezahlt. Dieser kann variieren und entspricht hier der Differenz der Sicherheitsschwelle zum Basispreis unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Somit müsste ein Verlust von annähernd 90 Prozent akzeptiert werden. Der Basiswert, die Aktie, wäre im gleichen Zeitraum nur um etwa 25 Prozent zurückgegangen. Wertvolle Hilfe Die Knock-Out-Map Mit unserer Knock-Out- Map (zu finden unter Tools und Tool-Box ) auf können Sie jederzeit sehen, zu welchen Basiswerten es welche Knock-Outs von den verschiedenen Emittenten gibt. 27

28 28

29 Der lange Weg zu erfolgreichem Trading. 29

30 Die Performance von Zertifikaten Die Performance von Zertifikaten Analyse mit Put/Call-Sentiment und Scoach Indizes Scoach-Put/Call-Sentiment Das Scoach-Put/Call-Sentiment ist ein Stimmungsbarometer für die Markterwartung der Anleger. Es zeigt an, welche Hebelprodukte auf den Basiswert DAX aktuell die Oberhand haben Puts oder Calls. Das Verhältnis wird durch die Gegenüberstellung des gehandelten Volumens berechnet. Scoach veröffentlicht dazu die Anteile börslich gehandelter Put- und Call-Volumina aller Hebelprodukte. Ein hohes Call-Aufkommen bedeutet zum Beispiel, dass die Mehrzahl der Anleger auf steigende Märkte spekuliert. Beispiel Zu Beginn eines Handelstages finden drei Transaktionen statt: Zunächst werden jeweils Puts und Calls gekauft und anschließend die Calls wieder verkauft. Unter Berücksichtigung der Handelsrichtung beträgt der Put- Anteil 2/3, da zwei Transaktionen von fallenden und nur eine von steigenden Märkten ausgeht. Zur Erhöhung der Aussagekraft wird daher bei Scoach diese Differenzierung vorgenommen und somit ein gekaufter Call einem verkauften Put gleichgesetzt, da hinter diesen Anlageentscheidungen jeweils eine Markterwartung steht. Der Indikator bewegt sich zwischen 0 und 1. Ein Wert von 0,47 bedeutet, dass 47 Prozent auf steigende Märkte setzen und 53 Prozent auf fallende. Scoach-Indizes In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Derivate Verband (DDV) und der European Derivative Group (EDG) werden monatlich die Scoach-Zertifikate -Indizes veröffentlicht. Sie ermöglichen einen transparenten Vergleich der Wertentwicklung von Zertifikaten in Bezug auf den Gesamtmarkt. Betrachtet werden dabei die durchschnittliche Anlageperformance der wichtigsten emittierten Produkte auf Basis des gehandelten Volumens und die Entwicklung des Marktes im selben Zeitraum. Die Indizes werden für die Produktgruppen Kapitalschutz-, Bonus-, Discount-Zertifikate und Aktienanleihen berechnet. Als repräsentative Benchmark für den Vergleich dient der Euro STOXX 50. Die Betrachtung eines einzelnen ausgewählten Basiswerts ermöglicht die bessere Vergleichbarkeit der Gattungen. Wie gut performen also Zertifikate im Vergleich zu einem Direktinvestment? Betrachten wir zur Klärung den Scoach-Discount-Index, da Discount- 30

31 Die Performance von Zertifikaten Analyse mit Put&Call-Sentiment und Scoach Indizes. Die Performance von Zertifikaten Zertifikate zu den am weitesten verbreiteten Produktgattungen zählen. Der Index zeigt im Zeitraum von Januar 2006 bis März 2011 eine deutliche Risikoreduzierung gegenüber dem Basiswert Euro STOXX 50, aber auch eine Begrenzung des Chancenpotenzials in einem positiven Marktumfeld bis Anfang Gleichzeitig verläuft die Entwicklung in diesem Zeitraum wesentlich ruhiger, was eine bessere Planbarkeit ermöglicht. Die Feuertaufe erfahren die Produkte schließlich in den Folgemonaten, als die Subprimekrise die internationalen Börsen in Atem hält. Discount-Zertifikate können ab diesem Zeitraum deutlich besser abschneiden als Direktinvestments. Ab Mitte 2009 liegt die Performance sogar im positiven Bereich. Fazit Der Index zeigt, dass sich Discount-Zertifikate für mittel- bis langfristig orientierte Anleger auszahlen. Wer seine Investmentideen mit geringerem Risiko verwirklichen möchte, ist mit den Produkten besser gerüstet, auch in turbulenten Zeiten. Dafür nimmt man auch ein geringeres Chanceprofil gerne in Kauf. Benchmarkvergleich 30 % 20 % 10 % 0 % -10 % -20 % -30 % -40 % -50 % 31/05/06 31/08/06 31/11/06 31/02/07 31/05/07 31/08/07 31/11/07 31/02/08 31/05/08 31/08/08 Scoach-Discount-Index Euro Stoxx 50 31/11/08 31/02/09 31/05/09 31/08/09 31/11/09 31/02/10 31/05/10 31/08/10 31/11/10 31/02/11 31/05/11 31/08/11 18/10/11 Quelldaten: Scoach Europa AG 31

32 Herausgeber: Scoach Europa AG Frankfurt am Main Hotline: DAX, FWB Frankfurter Wertpapierbörse, inav, MDAX, TecDAX, Xetra, XTF und XTF Exchange Traded Funds sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG. iboxx ist eine eingetragene Marke der International Index Company Ltd. Scoach ist eine eingetragene Marke der Scoach Europa AG. Die vorliegende Broschüre dient lediglich der Information; für ihre Vollständigkeit und Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Insbesondere übernimmt der Herausgeber keine Haftung für die Verwendung der in dieser Broschüre enthaltenen Informationen im Zusammenhang mit einem Wertpapierinvestment. Die in der Broschüre enthaltenen Angaben besitzen keinerlei rechtsgeschäftliche Bedeutung. Rechtsbindend sind ausschließlich die entsprechenden Gesetzestexte bzw. die untergesetzlichen Regelungen. Bestellnummer Scoach Europa AG, Januar

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