Fachforum Wandern 2015 Herzlich willkommen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachforum Wandern 2015 Herzlich willkommen"

Transkript

1 Fachforum Wandern 2015 Herzlich willkommen Eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Zentrale für Tourismus und des Deutschen Wanderverbandes, Berlin 6. März 2015 Ihre Ansprechpartner Lutz Bormann, Chefredakteur Magazin Wanderbares Deutschland Ute Dicks, Geschäftsführerin Deutscher Wanderverband Liane Jordan, Deutscher Wanderverband Service GmbH Arne Mack, ebene c - Kommunikationsberatung Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, ProjectM Christiane Wahl, Referentin Themenmarketing Natur & Erholung, Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Erik Neumeyer, Deutscher Wanderverband 1

2 Die Themen DZT-Auslandsmarketing für das Wandern in Deutschland - Aktivität und Naturerlebnis für internationale Gäste Integratives Wegemanagement mit dem NatursportPlaner Modern und plakativ Das neue Logo Wanderbares Deutschland Vorstellung des Magazins Wanderbares Deutschland 2015 Wandern ist Familienspaß - eine gemeinsame Aktion der AOK - Die Gesundheitskasse und des Deutschen Wanderverbandes Konsequenzen aus der Wanderstudie 2014 für den Deutschland- Tourismus DZT-Auslandsmarketing für das Wandern in Deutschland - Aktivität und Naturerlebnis für internationale Gäste Christiane Wahl, Referentin Themenmarketing Natur & Erholung,Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. 2

3 Februar 2015 DZT-Auslandsmarketing für das Wandern in Deutschland Aktivität und Naturerlebnis für internationale Gäste Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Fachforum Wandern, ITB 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Deutschland-Incoming - Bedeutung des Themas Wandern 2. Umsetzung des DZT-Basisthemas Wandern 3. Aktive Auslandsvermarktung des Themas Wandern durch die DZT 4. Ausblick & Ziele 2015/2016 Inhalt 3

4 1. Deutschland-Incoming Bedeutung des Themas Wandern Die Landschaft / Natur ist für den ausländischen Wanderurlauber am wichtigsten TOP 10 Kriterien der Urlaubsgäste für die Destinationsentscheidung Frage: Warum haben Sie sich für diese Region als Reiseziel entschieden? Ausländische Wandergäste Anteil Ausländische Gäste Anteil 1. Landschaft und Natur 73% 1. Sehenswürdigkeiten 39% 2. Angebot an Wanderwegen 56% 2. Landschaft und Natur 37% 3. Gute Luft / gesundes Klima 40% 3. Orts-, Stadtbild / Architektur 34% 4. Ruhe 34% 4. Gute Erfahrungen in der Vergangenheit 32% 5. Sehenswürdigkeiten 33% 5. Kunst- und Kulturangebot 31% 6. Empfehlung von Freunden / Bekannten 33% 6. Atmosphäre / Flair 29% 7. Gute Erfahrungen in der Vergangenheit 30% 7. Vielfalt & Qualität des Angebots 26% 8. Kunst- und Kulturangebot 29% 8. Empfehlung von Freunden / Bekannten 22% 9. Orts-, Stadtbild / Architektur 29% 9. Tradition / Geschichte der Region / Stadt 21% 10. Erholungsmöglichkeiten 27% 10. Image der Region / Stadt 20% Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014), Stand: Oktober 2014; Urlauber Ausland gesamt; Mehrfachnennungen 4

5 Naturnahe Urlaubsarten der ausländischen Gäste im Reiseland Deutschland Erholungsurlaub 19% Wander-/Bergsteig-Urlaub 9% Natur-Urlaub 9% Radfahr-/Mountainbike-Urlaub Aktiv-Urlaub (mit viel Bewegung/Sport) 4% 4% Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014), Stand: Dezember 2014; Urlauber; Mehrfachnennungen Wandern ist die beliebteste sportlichen Aktivität der ausländischen Urlaubsgäste 17% 10% 4% 3% 1% 1% Wandern Radfahren / Mountainbiken Skifahren / Snowboarden Schwimmen / Baden in Seen/im Meer Wassersport (Surfen, Segeln etc.) Reiten Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014), Stand: Dezember 2014; Urlauber Ausland gesamt; Mehrfachnennungen 5

6 Gäste aus den Niederlanden, Polen, Schweiz und Belgien Wandern am häufigsten während ihres Deutschland-Urlaubs Aktivität Wandern der Urlauber aus Europa nach Deutschland in Niederlande Polen Schweiz Belgien Dänemark Großbritannien Frankreich Italien Russland Österreich Tschechien Spanien Nennungen der Aktivität Wandern in % 7% 6% 5% 5% 5% 4% 3% 2% 11% 14% 14% 18% Quelle: DZT/WTM, IPK 2014 Die Website der Zieldestination ist für den Wanderurlauber wichtiger 80% Informationsquellen über den Urlaub 55% 43% 56% 37% 33% 31% Wanderurlauber Ausland gesamt 15% 11% 9% 9% 8% 7% 7% 7% 7% Quelle: DZT Qualitätsmonitor (Mai 2011-April 2014), Stand: Oktober 2014; Urlauber Ausland gesamt; Mehrfachnennungen 6

7 2. Umsetzung des Basisthemas Wandern DZT-Webseite in 30 Sprachen mit optimierter Usability 7

8 Onlinebereich Wandern in der Rubrik Freizeit & Erholung auf Zugriffszahlen 2014 (Vgl. zu 2013): Besucher (+12,7 %) Page Impressions (+14,0 %) Einzel- Darstellungen von derzeit 60 Wander- Wegen Kooperation mit dem Deutschen Wanderverband Reiseplaner Darstellung der Wanderwege auf der interaktiven Karte Routenverläufe der Wanderwege, Bsp. Burgenwanderweg Auswahl: Themen Suche Routenplaner Symbol Wandern 8

9 3. Aktive Auslandsvermarktung des Themas Wandern durch die DZT Onlinekampagne Wandern Displaykampagne 2014 Zeitraum: August bis Oktober 2014 Onlinebanner auf themenrelevanten Seiten in fünf Märkten (Frankreich, Niederlande, Belgien, Schweiz, Österreich) Ziel: zusätzliche Trafficsteigerung auf germany.travel/wandern 53,6 Millionen Mal wurden die Banner angezeigt Klicks wurden erreicht Traffic-Steigerung um 22% (nach Ende der Kampagne im Vergleich zum Vorjahr Stand: ) 9

10 Multimediale Bewerbung Wandern in Deutschland mit zielgruppenund themenspezifischen Maßnahmen Testimonial-Kampagne in den Niederlanden 2014 Landingpage wandelseizoen DZT-Webseite wandern Mediabeilage Fietsen und Wandelen (Frühling/Herbst) Fotowettbewerb auf bestemminginbeeld.nl Social Media Facebook, Twitter- Nachrichten DZT- Kanäle Externe Kanäle Online- Banner (Sonder-) Newsletter Messe Fiets en Wandelbeurs Advertorials Onlinekampagne Aktivurlaub 2014/2015 Südosteuropa Fortführung der SOE Microsite Aktivurlaub-Kampagne inkl. Blogs Kooperation mit deutschen Tourismuspartnern Button Aktivurlaub auf Startseite in fünf Märkten Verlinkung u.a. auf Themenbereich Wandern (neben Radfahren, Gesundheit, Natur ) Buchbare Partner-Angebote 10

11 Zielgruppe Familie Onlinekampagnen mit deutschen Partnern Das Thema (Winter-) Wandern als ein Aspekt des Familienurlaubs im Reiseland Deutschland 4. Ausblick 2015/

12 Ausblick & Ziele 2015/2016 Ausblick: Fortführung der Vermarktung des DZT-Basisthemas Wandern im Ausland Verstärkte multimediale und marktspezifische Umsetzung Fortführung der Kooperation mit dem Deutschen Wanderverband Ausbau der Zusammenarbeit mit den touristischen Vertretern (LMOs, Wanderregionen/-wege) Themenkampagne 2016 Faszination Natururlaub in Deutschland mit weltweiter Kommunikation des Themas Wandern als bedeutende Aktivität in den nationalen Naturlandschaften Ziele: Steigerung des Images der Wanderregionen im Ausland Steigerung der Übernachtungszahlen in den Wanderregionen Themenclip Aktiv/Familie 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns am Deutschland- Stand in Halle 12, Stand 102 Integratives Wegemanagement mit dem NatursportPlaner Erik Neumeyer, Deutscher Wanderverband 13

14 Wegemanagement - Zahnräder Koordinierung/Kooperation Qualitätsentwicklung Praktische Wegearbeit Kommunikation Netzwerk Zielgruppe/Wegekonzept Naturschutz/Recht Digitale Wegeverwaltung Nachhaltige Qualitätssicherung Integratives Wegemanagement Der Blick für das Ganze 14

15 Optimierte Lenkung von Erholungs- und Natursportaktivitäten durch Vernetzung und Zusammenarbeit der Betroffenen Kommunikation schon in der Planung untereinander erleichtern Konfliktzonen erkennen und gemeinsam Lösungen finden Koordinierung von Wegeplanung und -pflege vereinfachen Integratives Wegemanagement Handwerkszeug Checkliste Software 15

16 Handlungsleitfaden & Checkliste individuell nutzbar Prozessorientierter Handlungsleitfaden: Aus der Praxis entwickelt modular aufgebaut fragenorientiert unterstützt die Bildung eines übergreifenden Netzwerks schließt Vernetzungslücken minimiert Konfliktpotential 16

17 Integratives Wegemanagement Handwerkszeug Checkliste Software Die Stärken im Überblick Einfach und schnell: Wegedaten lassen sich einfach per GPX- oder SHAPE-Dateien in den NatursportPlaner laden Datenstände lassen sich so schnell und unkompliziert sichern Erleichtert Abstimmung: Analog: Kartenausdruck als PDF-Datei eignen sich hervorragend zur besseren Verständigung Online: Meldeassistent versendet per Kartenlinks Online-System: Keine lizenzbezogene Softwareinstallation auf einem Computer Nutzung überall dort wo es einen Internetzugang gibt 17

18 Große Karte große Übersicht Suche in Datenbank oder Bildschirmausschnitt 18

19 System springt auf das Suchergebnis Deutlich in der Darstellung - Flächen 19

20 Einfach und schnell Objekte erfassen flexible Arbeits-Oberfläche 20

21 punktgenaue Meldungen Meldung geht per (auch an Externe!) 21

22 Webatlas.de ATKIS-basierte amtliche Karte Wichtig: Kein Datenzugriff auf Ihre Daten durch einen Kartenlieferanten OSM- Karte, aufbereitet von KOMPASS Wichtig: Kein Datenzugriff auf Ihre Daten durch einen Kartenlieferanten 22

23 KOMPASS-Karte mit Rad- und Wanderwegen Wichtig: Kein Datenzugriff auf Ihre Daten durch einen Kartenlieferanten Neue Funktionen fürs Wegemanagement Neben dem Wandern sind Natursportarten wie Reiten, Mountainbike, Radfahren und Wasserwandern dazugekommen Die Bearbeitung von Wegedaten ist einfacher verbesserte Suche Schnellimport (Geometrieren) Erstellung und Darstellung von Nutzungsflächen und besonderen Schutzzonen (Neu: Flächenobjekte) Einbindung des KOMPASS-Kartenwerks mit Rad- und Wanderwegen und KOMPASS-OSM-Karte Verbesserte Hinweisgeberfunktion (per ) mehr Nutzer pro Organisation möglich 23

24 Nutzungsgebühr und Schulungen Komplette Jahresgebühr für Großschutzgebiete, Verbände, Tourismusorganisationen, Landkreise etc. (ab April 2015) Anzahl der Zugänge Preis pro Jahr Paket 1 < ha Paket 2 < ha Paket 3 > ha Euro Euro Euro Schulung (bis 12 Teilnehmer) Dauer 1-1,5 Tage : Euro alle Preise zzgl. MwSt. Was bringt Ihnen der Natursportplaner? Transparenz und Übersicht innerhalb Ihrer Organisation und auch zu den Nachbarorganisationen (Netzwerkbildung) Sie verwalten Ihr eigenes digitale Wegenetz und verfügen so auch jederzeit darüber Zentrale, personenunabhängige Datensicherung, Daten können von mehreren Personen gepflegt werden (Koordinierung). Mit eigenen digitalen Daten bleiben Sie flexibel, auch weil mittelfristig mehr Landesvermessungen die Wanderkartenproduktion einstellen. Meldeassistent erlaubt kartenbasierte -kommunikation auch an Personen, die das System nicht selbst nutzen. 24

25 Kontakt und Informationen Projektleitung: Erik Neumeyer Projektreferent Kommunikation Natursportarten und Naturschutz Eric Magut Telefon: Projektreferent technisches Wegemanagement und Entwicklung Natursportplaner Steffen Stolpe Telefon: Modern und plakativ Das neue Logo Wanderbares Deutschland Arne Mack, ebene c - Kommunikationsberatung 25

26 Kurze Vorstellung Kommunikationsberatung aus Stuttgart Brand Consulting Communication Trainings Communication Concepts Stefan Bohrmann Arne Mack Willkommen zur WELT-PREMIERE 26

27 Weiterentwicklung 27

28 Die Ausgangslage WARUM EIN NEUES LOGO? Die Ausgangslage Organisch gewachsen Die Anforderungen Zusätzliche Zertifizierung von kurzen Wegen Klare Differenzierung Größere Plakativität Modernisierung 28

29 Die Weiterentwicklung DER WEG ZUM NEUEN LOGO Sommer 2014 Heute Marken Workshop Konzept Positionierung Relaunch Botschaft: Der Deutsche Wanderverband ist die einzige verlässliche Empfehlungsinstanz für ganzheitliche Wandererlebnisse in Deutschland. 29

30 Das Logo und seine Ausprägungen DIE WICHTIGSTEN ELEMENTE Klare Differenzierung Dachmarken-Logo Zertifzierungs-Logo 30

31 31

32 Themenspezifische Wege Familienspaß Komfortwandern Kulturerlebnis Naturvergnügen Regionaler Genuss Stadtwanderung Traumtour Winterglück 32

33 33

34 Eindeutig und klar auch ganz klein Wanderbares Deutschland DIE ZENTRALEN BOTSCHAFTEN 34

35 Qualität beim Wandern Objektive, transparente Qualitätskriterien für wandertouristische Angebote Wege, Gastgeber und Regionen zertifiziert vom Deutschen Wanderverband Die Empfehlungsplattform für attraktive Wandererlebnisse Wanderbares Deutschland Magazin Schon Realität 35

36 DANKE Vorstellung des Magazins Wanderbares Deutschland 2015 Lutz Bormann, Chefredakteur Magazin Wanderbares Deutschland 36

37 Wandern ist Familienspaß - eine gemeinsame Aktion der AOK - Die Gesundheitskasse und des Deutschen Wanderverbandes Ute Dicks, Geschäftsführerin Deutscher Wanderverband Liane Jordan, Deutscher Wanderverband Service GmbH 37

38 38

39 39

40 40

41 41

42 Wandern ist Familienspaß Gemeinsam verbrachte Zeit fördert das seelische sowie körperliche Wohlbefinden von Kindern und Eltern. gemeinsame Naturerlebnisse schaffen Kindheitserinnerungen und sind wertvoll für die Familie Wandern ist Abenteuer, wenn es als solches gestaltet wird. Wandern verbinden mit Erlebnis, Spiel und Spaß garantiert Bewegung und Entspannung und schafft gemeinsame besondere Momente familienspaß 2 bis 10 km Länge 42

43 Zutaten familienspaß Einstiegspunkte Staudamm bauen Gute Markierung Klettern auf Felsen Baumstämme Keine Straßen Ausgrabungen Abwechslung Zertifizierung kurzer Touren Familienspaß (ab 4 Jahre) kürzere Rundwege kurzweilige Streckenführung naturnahe Attraktionen und Erlebnispunkte abwechslungsreiche Landschaft keine gefährlichen Wegstrecken kinderfreundlich gestaltete Rastmöglichkeiten 43

44 Auf naturnahen Wegen mind. 45 % naturnaher Untergrund max. 15 % Verbunddecke und geschwungenen Pfaden max. 300 m am Stück gerade, vollständig einsehbare Strecke mind. 20 % Pfadanteil 44

45 Möglichst gefahrenlos max. 10 m am Stück auf befahrener Straße (Straßenüberquerung) keine gefährlichen Wegstücke Naturerlebnisabenteuer mind. 1 naturnahe Spielmöglichkeit pro 2 km mind. 2 kindgerecht gestaltete Rastplätze mit Platz zum naturnahen Spielen (ab 4 km Länge, mind. 1 Spielplatz) 45

46 Informativer und klar erkennbarer Ausgangspunkt Wanderparkplätze Bahnhöfe und Bushaltestellen gut erreichbar Ausstattung: Wegweiser Wanderinformationstafel mit Wanderkarte Tourenvorschläge 100 % wanderfreundliche Markierung (nach den Richtlinien für Qualitätswege) Empfehlung: Kein Zeichenwechsel max. 2 verschiedene Zeichen (eindeutige Hinweise bei Markierungszeichenwechsel) Wegweiser an allen Kreuzungspunkten mit wichtigen Wanderwegen je nach Themenprofil mindestens alle 2-4 km 46

47 Wandern ist Vielfalt Zertifizierung kurzer Touren traumtour kulturerlebnis naturvergnügen familienspaß (ab 4 Jahre) regionaler Genuss komfortwandern winterglück stadtwanderung 47

48 Preise der Zertifizierung 2 bis 7 km = bis 11 km = bis 15 km = bis 20 km = Die Preise gelten zzgl. MwSt. und Reisekosten. INKLUSIVE Darstellung auf Preise der Zertifizierung 2 bis 7 km = bis 11 km = bis 15 km = bis 20 km = Die Preise gelten zzgl. MwSt. und Reisekosten. INKLUSIVE Darstellung auf 48

49 Die Präsentation auf ist inklusive Konsequenzen aus der Wanderstudie 2014 für den Deutschland-Tourismus Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, ProjectM 49

50 Disclaimer Sämtliche von der Arbeitsgemeinschaft PROJECT M GmbH/ Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften/ Institut für Management und Tourismus/ Deutscher Wanderverband (kurz: ARGE) erarbeiteten Inhalte, Konzepte und sonstige Werke bleiben geistiges Eigentum der ARGE. Sämtliche Nutzungsrechte erbrachter Leistungen verbleiben ebenfalls bei der ARGE. Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind lediglich mit schriftlicher Einwilligung der ARGE zulässig. Soweit Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalter verwendet wurden, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen, kann jede Wiedergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage - ganz oder teilweise - in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die ARGE von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die ARGE PROJECT M GmbH ITB Berlin 99 Mit der Wanderstudie 2014 arbeiten: Potenziale erkennen, Chancen ergreifen Berlin Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH 50

51 Positive Entwicklung der Nachfrage nach Wandern im Urlaub und in der Freizeit Wandernachfrage in Deutschland (Anteil an Gesamtbevölkerung) Grundlagenuntersuchung 2010 Wanderstudie % Status quo Nachfrage 15% 11% 44% Grundlagenuntersuchung % ja, regelmäßig ja, gelegentlich eher selten nein, nie keine Angabe 29% Wanderstudie % 18% 35% Quelle: Deutscher Wanderverband: Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern 2010; CATI, n=3.032 Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland (Reiseplanungen) 2013; n=2.361 Haushalte Deutlicher Zuwachs der Gesamtnachfrage: 69% aktive Wanderer, Rückgang der Nichtwanderer um 13 Prozentpunkte Anstieg der Einsteiger / Seltenwanderer 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 101 Zielgruppen Erweiterung des Zielgruppenspektrums jüngere Zielgruppe entdeckt das Wandern Wanderintensität nach Alter (Urlaub und Freizeit) Quellen: Deutscher Wanderverband: Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern 2010; CATI, n=3.032 und GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland (Reiseplanungen) 2013; alle Haushalte, n=2.361 Haushalte *Abweichungen von 100% durch Rundungsungenauigkeiten entstanden 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

52 Wesentliche Motive zum Wandern sind: die Natur erleben, sich bewegen, aktiv sein, etwas für die Gesundheit tun und eine Region erleben Zielgruppen Zunehmende Bedeutung der nach innen gerichteten Motive (z.b. Stress abbauen ) Abnahme der Bedeutung der nach außen gerichteten Motive (z.b. viel erleben ) Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland (Reiseplanungen) 2013; n=1.621 Wanderer 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 103 Status quo Nachfrage Rund 24,6 Mio. Deutschen haben ein ausgeprägtes Interesse am Wandern im Urlaub 43% der Befragten haben ein sehr großes bis großes Interesse am Thema Wandern im Urlaub Wanderurlaubsinteressenten Starkes Interesse an Landschaft und Natur: >70% der deutschen Bevölkerung interessieren sich im Urlaub für spektakuläre Landschaft erleben und in der Natur aufhalten (was dem Hauptmotiv der Wanderer entspricht ) erweitertes Potenzial Wandern für viele kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Erleben von Natur und Landschaft 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

53 Status quo Angebot Qualität auf dem Vormarsch, aber keine Alleinstellung mehr. Qualitätszeichen Qualitätsweg Wanderbares Deutschland (DWV) Premiumweg (DWI) (überwiegend kurze Wege) Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland (DWV) Anzahl 2010 Anzahl 2014 Zuwachs % % % ,5% Zweistellige Zuwachsraten zwischen 2010 und 2014 Fokus Wegeinfrastruktur und Gastgeber Aber deutlich stärkerer Zuwachs bei zertifizierten Wegen Im Vergleich zu Gastgebern Problem: kein lückenloses Angebot von zertifizierten Gastgebern entlang der Wege Qualitätszeichen alleine bieten keine hinreichende Differenzierung vom Wettbewerb mehr 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 105 Ziele Ziele im Wandertourismusmanagement Wettbewerbsvorteile und Profilierung auf drei Ebenen denkbar: Qualität Innovation Preis 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

54 Drei Dimensionen von Qualität Kunde zufrieden Begeisterung/ Verblüffung! Erwartungsqualität Erlebnisqualität Anforderungen nicht erfüllt Anforderungen erfüllt Basisqualität 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin Kunde unzufrieden Indifferenzzone 107 Rezente Phasen der Profilbildung im Wandertourismus Storytelling, Spiritualität, Erlebnisraumdesign, Mythos Wald Sehnsüchte, z.b. Identität, Originalität, Einzigartigkeit, Geborgenheit, Heimat auf Zeit; Events, Adrenalin etc. Differenzierung durch Emotionalisierung Differenzierung durch Wegeinfrastruktur Zertifikat: Qualitätsregion Differenzierung durch Erhöhung der (objektiven) Qualität Zertifikate: Wege, Gastgeber 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

55 Handlungsfelder Vier Handlungsfelder Infrastruktur & Qualität Vernetzung Wandererlebnis Inszenierung, Emotionalisierung Kommunikation 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 109 Handlungsfeld Infrastruktur und Qualität Infrastruktur & Qualität: Schaffung einer zielgruppengerechten Wanderinfrastruktur durch Priorisierung, Reduzierung und Qualitätsentwicklung Das heißt: Zielgruppengerechtes Wegenetz aufbauen (Priorisierung anhand Marktattraktivität und Bedürfnissen der Zielgruppen (z.b. Tageswanderer Rundwege etc., Abstimmung aller Maßnahmen (Wegebau, Beschilderung etc.) auf Zielgruppe/Schwerpunkt Umfassende Qualitätsentwicklung: Wanderqualität entlang der gesamten Dienstleistungskette inklusive Gastgeber Wegemanagement: Sicherung der Finanzierung, der dauerhaften Pflege, sowie Qualitätsmanagement und Instandsetzung der priorisierten Wege 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

56 Handlungsfelder Handlungsfeld: Inszenierung & Emotionalisieung Infrastruktur & Qualität Vernetzung Wandererlebnis Inszenierung, Emotionalisierung Kommunikation 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 111 Handlungsfeld Inszenierung, Emotionalisierung Storytelling im Wandertourismus Worum geht es? In erste Linie: Inszenierung der Naturlandschaft - Was macht die Landschaft aus? Rückbesinnung auf die spezifischen Eigenheiten und Eigenschaften der betreffenden Region/Landschaft Wandern ist die perfekte Bewegungsform, um diese besondere Landschaft zu erleben Sekundär sind weitere Themenfelder wie Kultur, Kulinarik etc. relevant Schaffung von Zugängen zur Landschaft 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

57 Handlungsfelder Handlungsfeld: Vernetzung Infrastruktur & Qualität Vernetzung Wandererlebnis Inszenierung, Emotionalisierung Kommunikation 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 113 Handlungsfeld Vernetzung Vernetzung: Entwicklung konsistenter Wanderregionen durch Vernetzung Das heißt: Vernetzung der Wege zu einem multioptionalen Wegenetz: Fernwanderwege und Tagesrundwege Vernetzung des Wegenetzes mit weiteren Anbietern 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

58 Handlungsfelder Handlungsfeld: Vernetzung Infrastruktur & Qualität Vernetzung Wandererlebnis Inszenierung, Emotionalisierung Kommunikation 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 115 Handlungsfeld Kommunikation Den Kunden und den Anbieter informieren und begeistern die Customer Journey optimieren und digitalisieren! 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin

59 Herausforderungen für Wandertouristiker Was ist Emotionalisierung/Inszenierung? - Storytelling, - Spiritualität, - Erlebnisraumdesign, - Mythos Wald - Originalität, - Events, - Adrenalin - etc. Was ist Qualität? - Zertifikat: Qualitätsregion - Zertifikate Weg; Gastgeber -??? und wie umsetzen? 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 117 Weitere Informationen zu der Studie dem Seminar am 01./02. Oktober 2015 in Bad Steben (Frankenwald) PROJECT M GmbH ITB Berlin

60 Vielen Dank Kontakt Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack Wiss. Leitung PROJECT M GmbH Ostfalia Hochschule Büro Trier Institut für Tourismus- und Regionalforschung Am Wissenschaftspark Karl-Scharfenberg-Str 55 D Trier D Salzgitter Tel. +49 (0) Tel. +49(0) Fax +49 (0) Fax +49(0) heinz-dieter.quack@projectm.de h-d.quack@ostfalia.de Büro Berlin Tempelhofer Ufer 23/ Berlin Tel Fax berlin@projectm.de Büro Hamburg Gurlittstr Hamburg Tel Fax hamburg@projectm.de Büro München Wilhelm-Kuhnert-Straße München Tel Fax muenchen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark Trier Tel Fax trier@projectm.de 2015 PROJECT M GmbH ITB Berlin 119 ITB-Fachforum Wandern 2015 Danke für Ihre Teilnahme 60

Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland

Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland Februar 2015 Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.

Mehr

Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren

Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren Informations-und Mitgliederversammlung, Fränkisches Weinland Tourismus GmbH, Volkach, 6. November 2014 Liane Jordan,

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Vorstellung Kooperationsmöglichkeiten für Beherbergungsbetriebe Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Die Marktkooperationen sind Kooperationen zwischen Tourismusverbänden

Mehr

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung

Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung 09.03.2017 Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Deutschland-Incoming-

Mehr

Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN. online! Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region!

Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN. online! Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region! Gültig ab Juli2015 B+S Medienservice GbR Preisliste Nr. 1 MEDIADATEN Online WERBEN MIT ERFOLG - In Darmstadt und der Region! 2 Das sind wir! Die Online-Plattform des Darmstädter Tagblatt besteht seit Juni

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Portale und Präsentationsmöglichkeiten. www.bildungsweb.net

Portale und Präsentationsmöglichkeiten. www.bildungsweb.net Portale und Präsentationsmöglichkeiten Bildungsweb Herzlich willkommen bei Bildungsweb Bildungsweb ist Deutschlands einzigartiges Online- Netzwerk, das neben dem zentralen Portal Bildung.de rund 50 weitere

Mehr

f ü r i n g h e a r k e m a t h c a r e m o & klinikmarketing

f ü r i n g h e a r k e m a t h c a r e m o & klinikmarketing t i n g f ü r r k e m a b h e a t h c a l m o & klinikmarketing Durch die hohe Markttransparenz ist es für jede Klinik unverzichtbar geworden relevanten Zielgruppen wie Einweisern, Patienten, Förderern,

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Integratives Wegemanagement Ein Projekt des Deutschen Wanderverbandes. Herzlich Willkommen. zum. Fachforum Integratives Wegemanagement

Integratives Wegemanagement Ein Projekt des Deutschen Wanderverbandes. Herzlich Willkommen. zum. Fachforum Integratives Wegemanagement Herzlich Willkommen zum Fachforum Programm: Begrüßung und Einleitung Podiumsdiskussion mit Vertreten aus Natursportverbänden, Naturschutz, Schutzgebieten, Tourismus und Forst (Moderation Rolf Spittler)

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Werbung kann so einfach sein

Werbung kann so einfach sein Werbung kann so einfach sein... und dabei so modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir bringen Sie mit neuen Klienten zusammen! Studienscheiss.de ist ein Webportal und eine Anlaufstelle bei rechtlichen

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel?

Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel? Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel? www.duitsland-reisgids.nl Das Reiseportal über Deutschland als Urlaubsland, das sich zu 100% auf den niederländischen Reisemarkt richtet Fakten über den niederländischen

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Herzlich willkommen. Der deutsche Wandermarkt 2014. Ziel der Untersuchung: Neue Positionsbestimmung nach 2010. Wer wandert wie oft warum?

Herzlich willkommen. Der deutsche Wandermarkt 2014. Ziel der Untersuchung: Neue Positionsbestimmung nach 2010. Wer wandert wie oft warum? Herzlich willkommen Pressekonferenz Kassel, 02. April 2014 Foto: www.vitalpina.info Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Was Sie erwarten können Sehr geehrte Geschäftspartnerin, sehr geehrter Geschäftspartner, rmdata in Zahlen 1985 Gründung der rmdata

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum

Mehr

Herausforderungen meistern

Herausforderungen meistern Herausforderungen meistern Hochseilgarten Es gibt unterschiedliche Arten von Hochseilgärten. Auf unserer Anlage in Oberrimsingen erleben Sie die Auseinandersetzung mit der Höhe auf eine ganz besondere

Mehr

3. Verwaltung: Behalten Sie den Überblick

3. Verwaltung: Behalten Sie den Überblick In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die Pflege Ihrer Kontaktdaten und wie Sie den Überblick über Ihre gebuchten Produkte behalten. Inhalt 3.1 Verwaltung 3.2 Vertragsdaten 3.3 Firmendaten 3.4 Zugangsdaten

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen HA Hessen Agentur Energieland GmbH Hessen Tourismus- und Kongressmarketing Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen Energieland Hessen Status Quo / Ausgangssituation

Mehr

Macher brauchen Mitmacher

Macher brauchen Mitmacher Macher brauchen Mitmacher Was Sie brauchen, um Partner von Ruhr.Meeting zu werden RTG/Schlutius Flottmacher Fancy Photography/Veer Essenmacher das sind wir alle. Kaum ein Klischee über Das Ruhrgebiet trifft

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

run4dreams LAUFEND HELFEN Partnermappe 2011 DER CHARITY-LAUF VON

run4dreams LAUFEND HELFEN Partnermappe 2011 DER CHARITY-LAUF VON run4dreams LAUFEND HELFEN DER CHARITY-LAUF VON Partnermappe 2011 Der Lauf Strecke: 3 oder 6 km (ein oder zwei Runden im Donaupark) Start: Sonntag, 16. Oktober 2011, 10 bzw. 10:30 Uhr run4dreams ist neben

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen

Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Professionelle Datenrettung Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Als data-recovery.de Partner erhalten Sie für jeden

Mehr

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006

Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Schön, dass Sie an uns gedacht haben... Herzlich willkommen im Restaurant Raten in Oberägeri. Wir freuen uns, Ihnen diese Bankettdokumentation überreichen

Mehr

HÄUSER emagazine. www.gujmedia.de

HÄUSER emagazine. www.gujmedia.de HÄUSER emagazine Das emagazine von HÄUSER stellt sich vor Das Premium-Magazin für moderne Architektur und Design gibt es ab Januar 2014 in digitalisierter Form auf dem ipad. HÄUSER auf dem ipad ist ein

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten

ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Entwurf ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Vorlauf Voraussetzung der Vorstellung eines Projektantrages im regionalen Entscheidungsgremium ist zunächst die Vollständigkeit

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

goldmarie design 2009

goldmarie design 2009 goldmarie design 2009 02 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie veranstalten eine Tagung, repräsentieren die Universität auf einer Messe, halten einen Vortrag im Ausland oder

Mehr

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget -

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget - FARBSALAT MEDIAKIT - Besser fotografieren mit kleinem Budget - Farbsalat... bietet jede Menge Tipps, Tricks und Lernmaterialen wie Onlinekurse rund um das Thema Fotografieren für Blogger.. Aktuell hat

Mehr

Kunden gewinnen. mit Werbung auf. Für-Gründer.de

Kunden gewinnen. mit Werbung auf. Für-Gründer.de Kunden gewinnen mit Werbung auf Für-Gründer.de Leitfaden der Präsentation Unser Portal im Überblick Wer steht hinter Für-Gründer.de 1 Mio. Gründe(r) für Ihre Werbung auf Für-Gründer.de Ihre Werbemöglichkeiten

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Presseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN

Presseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN Presseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN 1 WAS SIND CONATIVE CONTENT EDITORIALS? CONATIVE Content Editorials WAS SIND CONTENT

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

arc I vote - SPONSORING -UND WERBEFORMATE - Stand 03.06.2010 -

arc I vote - SPONSORING -UND WERBEFORMATE - Stand 03.06.2010 - arc I vote - SPONSORING -UND WERBEFORMATE - Stand 03.06.2010 - RUBRIKEN - SPONSORING Das Rubrikensponsoring ermöglicht Ihnen im Gegensatz zur Bannerwerbung eine enge inhaltliche Verknüpfung Ihrer Werbebotschaft

Mehr

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Informationen. Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause.

Informationen. Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause. Informationen Mitgliedschaft im Flair Hotels e. V. Flair Hotels. In den Regionen zuhause. Flair Hotels e. V. eine kurze Vorstellung Zur Kooperation Flair Hotels haben sich engagierte, dynamische und kreative

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015

ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015 ANMELDUNG FÜR BVDW tools Lounge Berlin, 16.-17. Juni 2015 Ihr Kontakt: BVDW Jennifer N. Morgan Leiterin Messen und Kooperationen T: 0211-600-456-22 E: morgan@bvdw.org Messe Berlin Rita Schönberg Project

Mehr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Firmen- und Kontaktdaten eingeben Seite 2 + 3 2. Nutzungsbedingungen lesen und akzeptieren Seite 3 3. Einloggen auf dem

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact

Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr