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- Dirk Lehmann
- vor 8 Jahren
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1 In den beiden letzten Teilen unserer Serie Transparenz auf dem Markt - Warehouse Management haben wir Ihnen allgemein das Internetportal die weltweite größte Marktstudie über Warehouse Management Systeme (WMS) -, dessen Nutzen für WMS-Anbieter und potenzielle WMS-Kunden und den zugrunde liegenden Fragebogen vorgestellt. In dieser Ausgabe werden nun die teilnehmenden WMS-Anbieter betrachtet, wobei der nachfolgende Ausschnitt des Fragebogens zur Analyse heran gezogen wird: Leistungen / Realisierungen o Systeminformationen o Firmeninformationen o Produktspektrum o Lagertechnik / -art o Installationen Branchen o Installationen Länder o Projektkosten / -dauer Insgesamt nehmen zurzeit 73 WMS von unterschiedlichen Anbietern an der Internationalen Marktstudie WMS teil (siehe Tabelle 1: Teilnehmer und Systeme Stand: ), 51 Warehouse Management Systems werden vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik ( 22 von IPL Consultants B.V. ( betreut. In der folgenden Betrachtung werden 66 Produkte mit einbezogen, für die restlichen 7 Anbieter wurde der Fragebogen noch nicht vollständig ausgefüllt und validiert. 1 / 15
2 Die teilnehmenden WMS-Anbieter erzielten 2002 einen Gesamtumsatz zwischen 1,4 Millionen Euro und 18 Milliarden Euro, der Anteil des WMS-Geschäfts am Gesamtumsatz lag zwischen 1,1 Millionen Euro und 174 Millionen Euro: International tätige Großunternehmen wie auch lokale Nischenanbieter sind in der Marktstudie WMS vertreten. Die Umsatzgiganten sind, mit zwei Ausnahmen, amerikanische Großunternehmen. Zurzeit sind 44 der WMS-Anbieter nach mindestens einer Norm zertifiziert, wobei die Zertifizierung nach ISO 9001 den größten Anteil hat (siehe Abbildung 1: Zertifizierung. Fragestellung: Nach welchen der folgenden Normen ist Ihr Unternehmen zertifiziert? Mehrere Antworten möglich.) und besonders von den europäischen Anbietern durchgeführt wurde. Neben dem reinen Vertrieb des WMS bieten alle Anbieter naturgemäß Mitarbeiterschulung und Inbetriebnahme des WMS an. After-Sales-Service, IT- Planung, Erarbeitung des Pflichtenhefts und Störungsbeseitigung gehören noch zum Standardrepertoire fast jedes Anbieters. Logistikplanung wird von mehr als 20 %, Lagerplanung von mehr als 40 % der WMS-Anbieter nicht angeboten. Um diese Lücke zu füllen wird gewöhnlich auf externe Logistik-Berater zurückgegriffen. Die Lagertechnik an sich ist nur bei knapp 45 % der Anbieter Bestandteil des Leistungsangebots (siehe Abbildung 2: Leistungsangebot. Fragestellung: Über welches Leistungsangebot verfügen Sie? Mehrere Antworten möglich.). WMS-Projekte beginnen größtenteils bei einem Projektvolumen von.000 Euro, wobei zu den Projektkosten die Kosten für Beratung, Software, Implementierung und Schulung zählen. Nicht berücksichtigt werden Kosten für Planung, Technik und Hardware. Rund 74 % aller WMS-Projekte haben ein Volumen zwischen.000 Euro und Euro (siehe Abbildung 3: Kosten. Fragestellung grüne Säulen: Wie hoch sind Ihre durchschnittlichen Projektkosten für ein WMS? Eine Antwort möglich. Fragestellung blaue Säulen: In welchen Preissegmenten in Euro möchten Sie WMS- Projekte durchführen? Mehrere Antworten möglich.). Projekte unter Euro werden kaum realisiert (nur 3 % aller WMS-Projekte haben dieses geringe Volumen) und werden von den Anbietern auch nicht gewünscht (nur 12 % aller WMS-Anbieter 2 / 15
3 würden bei diesem Volumen Projekte realisieren). Projekte die in diesem Bereich realisiert werden, sind sehr häufig Anbindungen von kleinen Lagern an ein Hauptlager wobei das WMS des Hauptlagers schon vom Anbieter geliefert wurde. Im Bereich Euro bis.000 Euro ist die Realisierungsquote ebenfalls gering (5 %), aber knapp die Hälfte der Anbieter würde hier Projekte realisieren. Hier scheinen die Anbieter einen Markt zu sehen, da sehr viele Anbieter so genannte Out of the Box -Varianten ihres WMS anbieten. Diese Varianten sind stark standardisiert, unterstützen eine Reihe von Geschäftsprozessen durch Anpassung von Parametern und werden ohne Individualanpassung implementiert. In der Regel erfolgt die Realisierung sehr schnell (unter 6 Wochen). Zielgruppen sind hier manuelle Standardlager, wie z.b. Palettenlager. Ab Euro reduziert sich die Anzahl der realisierten WMS-Projekte deutlich, nur 18 % aller Realisierungen haben ein Volumen über Euro. Zu 28 % sind die WMS Bestandteil eines größeren Softwarepaketes (ERP-System, Logistik-Suite, SCM-System), können aber zu 95 % autonom eingesetzt werden. Jeder Anbieter bieten zumindest ein weiteres Softwareprodukt an, im allgemeinen wird eine Fülle von zusätzlicher komplementärer Software angeboten (siehe Abbildung 4: Softwareangebot. Fragestellung grüne Säulen: Welche weiteren eigenen Softwareprodukte bieten Sie an? Eine Antwort möglich. Mehrere Antworten möglich. Fragestellung blaue Säulen: Wenn das WMS Teil eines größeren Softwarepakets ist, welche weiteren Programmteile sind Bestandteil des Softwarepakets? Mehrere Antworten möglich.). Deutlich zu erkennen ist, dass der Schwerpunkt naturgemäß im Bereich Lager liegt, Systeme wie Datenfunk (89 %), Kommissioniersteuerung (77 %) und Staplerleitsystem (71 %) sind sehr häufig vertreten. Im Bereich der realisierten Lagerarten ist zu erkennen, dass das Kommissionierlager die am meisten realisierte Lagerart ist (95 %). Ein Schwerpunkt ist aber nicht deutlich auszumachen, da bis auf Kühllager und Mehrlager, hier Hauptlager mit Regionallagern) alle hinterfragten Lagerarten von mindestens 80 % der WMS- Anbietern zumindest einmal realisiert wurden (siehe Abbildung 5: Realisierte Lagerarten. Fragestellung: Für welche Lagerarten sind bereits Projekte realisiert 3 / 15
4 worden? Mehrere Antworten möglich.). Einen signifikanten Abfall sieht man nur bei den Zolllagern. Innerhalb dieser, verwaltungs- und vorschriftentechnisch anspruchsvollen Lagerart haben nur 67 % der WMS-Anbieter ein WMS realisiert. Gründe liegen hier sicherlich bei der geringeren Nachfrage bei dieser Lagerart wie auch die Spezialisierung einiger Anbieter zu dem komplexen Themenbereich Zoll. Die Anforderung Zolllager wird in Benelux, hier insbesondere in den Niederlanden (Gateway through Europe), sehr viel häufiger gestellt als in Deutschland. Stückgut ist das dominierende Lagergut und somit auch für die WMS-Anbieter das am häufigsten (91 %) anzutreffende Lagergut bei der Projektrealisierung (siehe Abbildung 6: Realisierte Lagergüter. Fragestellung: Für welche Lagergüter sind bereits Projekte realisiert worden? Mehre Antworten möglich.). Langgut wurde auch schon von einer Mehrzahl der WMS-Anbieter realisiert, Stückgut und Coil sind von % der Anbieter realisiert worden, wobei gerade im Bereich Coil Anbieter mit Nischenlösungen vorherrschen. Hier ist zu erkennen, das je komplizierter das Gut zu handhaben ist, desto weniger Anbieter haben in diesem Umfeld Projekte durchgeführt. Für den Bereich der unterstützen Lagertechniken ist der Trend Je mehr Technik, desto weniger Realisierungen noch stärker zu erkennen (siehe Abbildung 7: Realisierte Lagertechniken. Fragestellung: Für welche Lagertechniken sind bereits Projekte realisiert worden? Mehrere Antworten möglich.). Manuelle Lager (manuelle Behälterlager, Blocklager, Regallager) sind fast von jeden Anbieter (> 92 %) projektiert worden. Mit steigender Automatisierung und sinkender Bedarfshäufigkeit sinkt aber der Anteil der Anbieter, die im Umfeld dieser Lagertechniken Projekte durchgeführt haben (automatisches HRL 82 %, AKL 79 %, Paternoster 73 %, Verschieberegallager 72 %, Kanallager 67 %). Sorter und Tablarlager (52%) sind nur noch von knapp der Hälfte der WMS-Anbieter in Projekten unterstützt worden. Logistikdienstleister ist die Lieblingsbranche der WMS-Anbieter. Knapp 86 % aller WMS-Anbieter haben ein WMS, das für diese Branche geeignet ist (siehe Abbildung 8: Branchenunterstützung. Fragestellung: Welche der folgenden Branchen 4 / 15
5 unterstützt Ihr WMS? Mehrere Antworten möglich.). Hierfür gibt es unter anderem die folgenden Gründe: Logistikdienstleister haben einen sehr großen Anteil an der Gesamtzahl der Lager im Allgemeinen. Somit ergibt sich alleine aus diesem Marktanteil eine Vielzahl von realisierten WMS. 3PL wird als Zukunftsmarkt gesehen. Viele WMS-Anbieter wollen ihr WMS auch in diesem Segment positionieren. Im Bereich der Logistikdienstleister ist die Unterstützung der Lagerhaltung durch ein hochfunktionales WMS ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Entscheidung Brauchen wir ein WMS oder nicht? ist hier schon für das WMS gefallen, es stellt sich nur noch die Frage, welches WMS. Der potentielle Kunde muss somit nicht von der Notwendigkeit eines WMS überzeugt werden. Die Verständigung zwischen zwei Spezialisten (3PL und WMS-Anbieter) ist um einiges einfacher als zwischen WMS-Anbieter und normalen Kunden. Auffällig ist, das technisch und funktional anspruchsvolle Branchen wie Lebensmittel (Mindesthaltbarkeitsdatums-Verwaltung), (Chargen- und Seriennummern-Verwaltung) und Textil (Verwaltung von gleichen Artikeln in unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Farben bzw. Lagerung an der Stange) von vielen WMS-Anbietern (Lebensmittel 78 %, Automobil und Textil über %) als Zielbranchen gesehen werden. Abschließend wenden wir uns den favorisierten Ländern zu (siehe Abbildung 9: Länderschwerpunkte (Kerngebiet Marktstudie), Abbildung 10: Länderschwerpunkte (Ost-Europa), Abbildung 11: Länderschwerpunkte (Rest-Europa), Abbildung 12: Länderschwerpunkte (Asien), Abbildung 13: Länderschwerpunkte (Übersee). Fragestellung grüne Säulen: In welchen der folgenden Länder möchten Sie Projekte realisieren? Mehrere Antworten möglich. Fragestellung blaue Säulen: In welchen Ländern unterhalten Sie Ihren Firmensitz bzw. eine Filiale / Vertretung? Mehrere Antworten möglich.). Deutschland, Niederlande, Schweiz, Belgien, Österreich und Frankreich sind naturgemäß überdurchschnittlich vertreten, da hier auch das 5 / 15
6 Kerngebiet der Marktstudie WMS liegt. Auffällig ist, dass in den Niederlanden knapp % aller WMS-Anbieter ihren Firmensitz haben bzw. eine Filiale / Vertretung unterhalten. Zu erklären ist dies zum einen, dass viele amerikanische WMS-Anbieter ihren Weg nach Mitteleuropa über England und anschließend die Niederlande nehmen; die sprachlichen Barrieren sind hier am geringsten. Zum anderen sind die Niederlande ein sehr großer Markt vor allem im Bereich der Distributionszentren. Betrachtet man Osteuropa, so ist zu erkennen, dass je östlicher das Land liegt, desto weniger bereit sind die WMS-Anbieter ein Projekt zu realisieren. Deutlich zeigt sich aber auch die geplante EU-Osterweiterung; Polen, die Slowakei, Ungarn und Tschechien werden als potentielle Märkte gesehen, über % der WMS-Anbieter sind bereit in diesen Ländern ein Projekt zu realisieren. Bei den außereuropäischen Ländern liegt erwartungsgemäß die USA ganz weit vorne. Viele WMS-Anbieter haben dort ihren Stammsitz und führen dort selbstverständlich auch Projekte durch. Der asiatische Raum wird zwar in Erwägung gezogen, kann aber nicht als Hauptzielregion der an der Markstudie WMS teilnehmenden Anbieter gesehen werden. Eine aktuelle Auflistung aller Teilnehmer und Systeme mit Ansprechpartner, Beschreibung des Anbieters und der Software finden Sie unter Folgen Sie dem Menüpunkt WMS-Auswahl und anschließend Teilnehmer und Systeme. Im nächsten Teil werden wir die System- / Stammdatenfunktionalität der teilnehmenden Warehouse Management Systeme näher durchleuchten. Kontakt Team warehouse logistics Oliver Wolf Projektleitung +49 (0) 231 / info@warehouse-logistics.com / 15
7 Anhänge Firmenname ABB Automation Aldata Retail Solutions GmbH arvato systems GmbH AT Automation Systems GmbH Atos Origin GmbH BEA Elektrotechnik und Automation GmbH Brandt und Partner GmbH / Fresenius Netcare GmbH CAL Consult B.V. CAL Consult BU 400 Produktname SattStore G.O.L.D. 7 / 15 WMS ATCOLT ICAM+ WMS MOD-LFS ELVICUS CALwms CALwms400 Cat Logic B.V. WMS Distri 444 COGLAS GmbH COGLAS Logistiksoftware CONET AG Exceed Fulfill 4000 Dalosy Projecten b.v. DCS Transport & Logistics Solutions Ltd Dr.Brunthaler Industrielle Informationstechnik GmbH Dr.Thomas + Partner GmbH ECOLOG Logistiksysteme GmbH DWS-3000 DCSi.Logistics Storagement TP-WMS CI_LOG Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG Lagerführungssystem LFS 400 EXE Technologies Inc. Exceed Fulfill 4000 FabLog GmbH LOGIS 2000 Fujitsu Services B.V. GDV Kuhn mbh GIGATON GmbH GUS Group AG & Co. KG HARDIS International ifd Investmanagement Fabrikautomation und Design AG ilas GmbH inconso AG inconso AG Intentia b.v. Interchain B.V. J.D. Edwards Netherlands JOTA GmbH Kasto Maschinenbau GmbH & Co. KG Klug GmbH KuglerConsulting GmbH LIS Logistics & Industrial Systems N.V. Locus Warehouse Management Systems BV Logarithme LOGIM Software GmbH LOGOS GmbH LS+ Logistikplanung Softwareintegration GmbH LUNZER+PARTNER GMBH Manhattan Associates, Inc. MLS warehouse management Probas BLVS LogoS Charisma Reflex Lagerverwaltungs- und steuerungssystem LVSS StoreLiner HELAS IloS Movex Chainware iwarehouse OneWorld Xe CASSIS KASTOlvr iwacs Warehouse Management System Dispatcher-WMS Locus Warehouse Management System LM (Logistic_MANAGER) ALWIS imotic DC21 WMS LOGSTAR PkMS
8 Manhattan Associates, Inc. PkMS Pronto Marc Global System MARC-CS MA-system AB Astro WMS Oracle Nederland B.V. Oracle e-business Suite Profuse BV BaanERP prologistik GmbH & Co. KG prostore psb GmbH selektron LAGER PSI logistics GmbH advantics Qurius NC B.V. / Microsoft Business Solutions-Navision WMS Advanced - Navision RETIS Software AG LAKOS Rhenus AG & Co. KG Rhenus-WMS Robocom Benelux RIMS S&P Computersysteme GmbH SuPCIS-L Salomon Automation GmbH WAMAS SALT Solutions GmbH [s]-warehouse SAP AG mysap SCM Warehouse Management Schmücker & Partner Informationssysteme GmbH S/LOG Siemens Dematic AG ProX4 Suite SSI Schäfer Noell GmbH ANT Swisslog Software AG swisslog WarehouseManager TEAM GmbH ProStore TRANSFLOW AG LBase WMS Vanderlande Industries Logistics Software GmbH VISION.WMS viastore systems GmbH viad@t VOLAG Versatile Optimized Logistics AG ILISvision w3logistics AG w3/max Westfalia WST Systemtechnik GmbH & Co. KG Westfalia LVS WICS Solutions b.v. WICS Tabelle 1: Teilnehmer und Systeme (Stand ) 8 / 15
9 ISO 9001 Ausgabe 12/00 ISO 9001 Ausgabe 08/94 FDA (Food and Drug Administration) ISO DOD (Department of Defense) CMM GMP (Goods Manufacture Practice) ISO 9002 Ausgabe 08/94 TickIt VDA 6 EN ISO ISO 9003 Ausgabe 08/94 BS52 CXP Abbildung 1: Zertifizierung Mitarbeiterschulung Inbetriebnahme des WMS After-Sales-Service IT-Planung Erarbeitung eines Pflichtenheftes Störungsbehebung Logistikplanung Inbetriebnahme des WMS im laufenden Betrieb Generalunternehmerschaft Lagerplanung Lagertechnik Abbildung 2: Leistungsangebot 9 / 15
10 < > Abbildung 3: Kosten Datenfunk Kommissioniersteuerung Auswertungssysteme Staplerleitsystem Informationssystem Visualisierungssystem Etikettierungssystem TMS Tourenplanung SCM Order Entry System Simulationssystem Management Information System Warenwirtschaftssystem Zeiterfassungssysteme Dock-/Yardmanagement Shop Floor Control Ladeeinheitenoptimierung CRM DMS PPS-System APS FIBU Zoll-System ERP-System Routenplanung CAQ Abbildung 4: Softwareangebot 10 / 15
11 Kommissionierlager Restmengen- / Anbruchlager Qualitätskontrolllager Wareneingangslager Sperrlager Konsignationslager Reserve- / Nachschublager Gefahrgutlager Mehrlager: Hauptlager mit Nachschublagern Mehrlager: Mehrere externe Lager Kühllager Mehrlager: Hauptlager mit Regionallagern Zolllager Abbildung 5: Realisierte Lagerarten Stückgut Langgut Schüttgut Coil Abbildung 6: Realisierte Lagergüter 11 / 15
12 manuelles Behälter- / Kleinteilelager Blocklager (z.b. Bodenblock, Einfahrregal) manuelles Regallager Durchlauflager automatisches Hochregallager AKL (Automatisches Kleinteilelager) Paternoster- / Umlauflager Verschieberegallager Kanal- / Satellitenlager Sorter Tablarlager Abbildung 7: Realisierte Lagertechniken Logistikdienstleister Lebensmittel Handel Automobil Maschinen-/Anlagenbau Getränke Textil Speditionen Kühl-und Gefrierprodukte Chemie Versandhandel Möbel Pharmazie Metallverarbeitende Industrie Paketdienst Abbildung 8: Branchenunterstützung 12 / 15
13 Deutschland Niederlande Schweiz Belgien Österreich Frankreich Abbildung 9: Länderschwerpunkte (Kerngebiet Marktstudie) Polen Slowakei Ungarn Tschechien Russland Lettland Litauen Estland Abbildung 10: Länderschwerpunkte (Ost-Europa) 13 / 15
14 80 55 Italien Spanien Finnland Norwegen Dänemark Griechenland Türkei Schweden Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Bosnien Herzegowina Abbildung 11: Länderschwerpunkte (Rest-Europa) Taiwan China Japan Thailand Singapur Abbildung 12: Länderschwerpunkte (Asien) 14 / 15
15 USA Kanada Mexiko Argentinien Chile Brasilien Abbildung 13: Länderschwerpunkte (Übersee) 15 / 15
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