Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "http://www.warehouse-logistics.com"

Transkript

1 In den beiden letzten Teilen unserer Serie Transparenz auf dem Markt - Warehouse Management haben wir Ihnen allgemein das Internetportal die weltweite größte Marktstudie über Warehouse Management Systeme (WMS) -, dessen Nutzen für WMS-Anbieter und potenzielle WMS-Kunden und den zugrunde liegenden Fragebogen vorgestellt. In dieser Ausgabe werden nun die teilnehmenden WMS-Anbieter betrachtet, wobei der nachfolgende Ausschnitt des Fragebogens zur Analyse heran gezogen wird: Leistungen / Realisierungen o Systeminformationen o Firmeninformationen o Produktspektrum o Lagertechnik / -art o Installationen Branchen o Installationen Länder o Projektkosten / -dauer Insgesamt nehmen zurzeit 73 WMS von unterschiedlichen Anbietern an der Internationalen Marktstudie WMS teil (siehe Tabelle 1: Teilnehmer und Systeme Stand: ), 51 Warehouse Management Systems werden vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik ( 22 von IPL Consultants B.V. ( betreut. In der folgenden Betrachtung werden 66 Produkte mit einbezogen, für die restlichen 7 Anbieter wurde der Fragebogen noch nicht vollständig ausgefüllt und validiert. 1 / 15

2 Die teilnehmenden WMS-Anbieter erzielten 2002 einen Gesamtumsatz zwischen 1,4 Millionen Euro und 18 Milliarden Euro, der Anteil des WMS-Geschäfts am Gesamtumsatz lag zwischen 1,1 Millionen Euro und 174 Millionen Euro: International tätige Großunternehmen wie auch lokale Nischenanbieter sind in der Marktstudie WMS vertreten. Die Umsatzgiganten sind, mit zwei Ausnahmen, amerikanische Großunternehmen. Zurzeit sind 44 der WMS-Anbieter nach mindestens einer Norm zertifiziert, wobei die Zertifizierung nach ISO 9001 den größten Anteil hat (siehe Abbildung 1: Zertifizierung. Fragestellung: Nach welchen der folgenden Normen ist Ihr Unternehmen zertifiziert? Mehrere Antworten möglich.) und besonders von den europäischen Anbietern durchgeführt wurde. Neben dem reinen Vertrieb des WMS bieten alle Anbieter naturgemäß Mitarbeiterschulung und Inbetriebnahme des WMS an. After-Sales-Service, IT- Planung, Erarbeitung des Pflichtenhefts und Störungsbeseitigung gehören noch zum Standardrepertoire fast jedes Anbieters. Logistikplanung wird von mehr als 20 %, Lagerplanung von mehr als 40 % der WMS-Anbieter nicht angeboten. Um diese Lücke zu füllen wird gewöhnlich auf externe Logistik-Berater zurückgegriffen. Die Lagertechnik an sich ist nur bei knapp 45 % der Anbieter Bestandteil des Leistungsangebots (siehe Abbildung 2: Leistungsangebot. Fragestellung: Über welches Leistungsangebot verfügen Sie? Mehrere Antworten möglich.). WMS-Projekte beginnen größtenteils bei einem Projektvolumen von.000 Euro, wobei zu den Projektkosten die Kosten für Beratung, Software, Implementierung und Schulung zählen. Nicht berücksichtigt werden Kosten für Planung, Technik und Hardware. Rund 74 % aller WMS-Projekte haben ein Volumen zwischen.000 Euro und Euro (siehe Abbildung 3: Kosten. Fragestellung grüne Säulen: Wie hoch sind Ihre durchschnittlichen Projektkosten für ein WMS? Eine Antwort möglich. Fragestellung blaue Säulen: In welchen Preissegmenten in Euro möchten Sie WMS- Projekte durchführen? Mehrere Antworten möglich.). Projekte unter Euro werden kaum realisiert (nur 3 % aller WMS-Projekte haben dieses geringe Volumen) und werden von den Anbietern auch nicht gewünscht (nur 12 % aller WMS-Anbieter 2 / 15

3 würden bei diesem Volumen Projekte realisieren). Projekte die in diesem Bereich realisiert werden, sind sehr häufig Anbindungen von kleinen Lagern an ein Hauptlager wobei das WMS des Hauptlagers schon vom Anbieter geliefert wurde. Im Bereich Euro bis.000 Euro ist die Realisierungsquote ebenfalls gering (5 %), aber knapp die Hälfte der Anbieter würde hier Projekte realisieren. Hier scheinen die Anbieter einen Markt zu sehen, da sehr viele Anbieter so genannte Out of the Box -Varianten ihres WMS anbieten. Diese Varianten sind stark standardisiert, unterstützen eine Reihe von Geschäftsprozessen durch Anpassung von Parametern und werden ohne Individualanpassung implementiert. In der Regel erfolgt die Realisierung sehr schnell (unter 6 Wochen). Zielgruppen sind hier manuelle Standardlager, wie z.b. Palettenlager. Ab Euro reduziert sich die Anzahl der realisierten WMS-Projekte deutlich, nur 18 % aller Realisierungen haben ein Volumen über Euro. Zu 28 % sind die WMS Bestandteil eines größeren Softwarepaketes (ERP-System, Logistik-Suite, SCM-System), können aber zu 95 % autonom eingesetzt werden. Jeder Anbieter bieten zumindest ein weiteres Softwareprodukt an, im allgemeinen wird eine Fülle von zusätzlicher komplementärer Software angeboten (siehe Abbildung 4: Softwareangebot. Fragestellung grüne Säulen: Welche weiteren eigenen Softwareprodukte bieten Sie an? Eine Antwort möglich. Mehrere Antworten möglich. Fragestellung blaue Säulen: Wenn das WMS Teil eines größeren Softwarepakets ist, welche weiteren Programmteile sind Bestandteil des Softwarepakets? Mehrere Antworten möglich.). Deutlich zu erkennen ist, dass der Schwerpunkt naturgemäß im Bereich Lager liegt, Systeme wie Datenfunk (89 %), Kommissioniersteuerung (77 %) und Staplerleitsystem (71 %) sind sehr häufig vertreten. Im Bereich der realisierten Lagerarten ist zu erkennen, dass das Kommissionierlager die am meisten realisierte Lagerart ist (95 %). Ein Schwerpunkt ist aber nicht deutlich auszumachen, da bis auf Kühllager und Mehrlager, hier Hauptlager mit Regionallagern) alle hinterfragten Lagerarten von mindestens 80 % der WMS- Anbietern zumindest einmal realisiert wurden (siehe Abbildung 5: Realisierte Lagerarten. Fragestellung: Für welche Lagerarten sind bereits Projekte realisiert 3 / 15

4 worden? Mehrere Antworten möglich.). Einen signifikanten Abfall sieht man nur bei den Zolllagern. Innerhalb dieser, verwaltungs- und vorschriftentechnisch anspruchsvollen Lagerart haben nur 67 % der WMS-Anbieter ein WMS realisiert. Gründe liegen hier sicherlich bei der geringeren Nachfrage bei dieser Lagerart wie auch die Spezialisierung einiger Anbieter zu dem komplexen Themenbereich Zoll. Die Anforderung Zolllager wird in Benelux, hier insbesondere in den Niederlanden (Gateway through Europe), sehr viel häufiger gestellt als in Deutschland. Stückgut ist das dominierende Lagergut und somit auch für die WMS-Anbieter das am häufigsten (91 %) anzutreffende Lagergut bei der Projektrealisierung (siehe Abbildung 6: Realisierte Lagergüter. Fragestellung: Für welche Lagergüter sind bereits Projekte realisiert worden? Mehre Antworten möglich.). Langgut wurde auch schon von einer Mehrzahl der WMS-Anbieter realisiert, Stückgut und Coil sind von % der Anbieter realisiert worden, wobei gerade im Bereich Coil Anbieter mit Nischenlösungen vorherrschen. Hier ist zu erkennen, das je komplizierter das Gut zu handhaben ist, desto weniger Anbieter haben in diesem Umfeld Projekte durchgeführt. Für den Bereich der unterstützen Lagertechniken ist der Trend Je mehr Technik, desto weniger Realisierungen noch stärker zu erkennen (siehe Abbildung 7: Realisierte Lagertechniken. Fragestellung: Für welche Lagertechniken sind bereits Projekte realisiert worden? Mehrere Antworten möglich.). Manuelle Lager (manuelle Behälterlager, Blocklager, Regallager) sind fast von jeden Anbieter (> 92 %) projektiert worden. Mit steigender Automatisierung und sinkender Bedarfshäufigkeit sinkt aber der Anteil der Anbieter, die im Umfeld dieser Lagertechniken Projekte durchgeführt haben (automatisches HRL 82 %, AKL 79 %, Paternoster 73 %, Verschieberegallager 72 %, Kanallager 67 %). Sorter und Tablarlager (52%) sind nur noch von knapp der Hälfte der WMS-Anbieter in Projekten unterstützt worden. Logistikdienstleister ist die Lieblingsbranche der WMS-Anbieter. Knapp 86 % aller WMS-Anbieter haben ein WMS, das für diese Branche geeignet ist (siehe Abbildung 8: Branchenunterstützung. Fragestellung: Welche der folgenden Branchen 4 / 15

5 unterstützt Ihr WMS? Mehrere Antworten möglich.). Hierfür gibt es unter anderem die folgenden Gründe: Logistikdienstleister haben einen sehr großen Anteil an der Gesamtzahl der Lager im Allgemeinen. Somit ergibt sich alleine aus diesem Marktanteil eine Vielzahl von realisierten WMS. 3PL wird als Zukunftsmarkt gesehen. Viele WMS-Anbieter wollen ihr WMS auch in diesem Segment positionieren. Im Bereich der Logistikdienstleister ist die Unterstützung der Lagerhaltung durch ein hochfunktionales WMS ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Die Entscheidung Brauchen wir ein WMS oder nicht? ist hier schon für das WMS gefallen, es stellt sich nur noch die Frage, welches WMS. Der potentielle Kunde muss somit nicht von der Notwendigkeit eines WMS überzeugt werden. Die Verständigung zwischen zwei Spezialisten (3PL und WMS-Anbieter) ist um einiges einfacher als zwischen WMS-Anbieter und normalen Kunden. Auffällig ist, das technisch und funktional anspruchsvolle Branchen wie Lebensmittel (Mindesthaltbarkeitsdatums-Verwaltung), (Chargen- und Seriennummern-Verwaltung) und Textil (Verwaltung von gleichen Artikeln in unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Farben bzw. Lagerung an der Stange) von vielen WMS-Anbietern (Lebensmittel 78 %, Automobil und Textil über %) als Zielbranchen gesehen werden. Abschließend wenden wir uns den favorisierten Ländern zu (siehe Abbildung 9: Länderschwerpunkte (Kerngebiet Marktstudie), Abbildung 10: Länderschwerpunkte (Ost-Europa), Abbildung 11: Länderschwerpunkte (Rest-Europa), Abbildung 12: Länderschwerpunkte (Asien), Abbildung 13: Länderschwerpunkte (Übersee). Fragestellung grüne Säulen: In welchen der folgenden Länder möchten Sie Projekte realisieren? Mehrere Antworten möglich. Fragestellung blaue Säulen: In welchen Ländern unterhalten Sie Ihren Firmensitz bzw. eine Filiale / Vertretung? Mehrere Antworten möglich.). Deutschland, Niederlande, Schweiz, Belgien, Österreich und Frankreich sind naturgemäß überdurchschnittlich vertreten, da hier auch das 5 / 15

6 Kerngebiet der Marktstudie WMS liegt. Auffällig ist, dass in den Niederlanden knapp % aller WMS-Anbieter ihren Firmensitz haben bzw. eine Filiale / Vertretung unterhalten. Zu erklären ist dies zum einen, dass viele amerikanische WMS-Anbieter ihren Weg nach Mitteleuropa über England und anschließend die Niederlande nehmen; die sprachlichen Barrieren sind hier am geringsten. Zum anderen sind die Niederlande ein sehr großer Markt vor allem im Bereich der Distributionszentren. Betrachtet man Osteuropa, so ist zu erkennen, dass je östlicher das Land liegt, desto weniger bereit sind die WMS-Anbieter ein Projekt zu realisieren. Deutlich zeigt sich aber auch die geplante EU-Osterweiterung; Polen, die Slowakei, Ungarn und Tschechien werden als potentielle Märkte gesehen, über % der WMS-Anbieter sind bereit in diesen Ländern ein Projekt zu realisieren. Bei den außereuropäischen Ländern liegt erwartungsgemäß die USA ganz weit vorne. Viele WMS-Anbieter haben dort ihren Stammsitz und führen dort selbstverständlich auch Projekte durch. Der asiatische Raum wird zwar in Erwägung gezogen, kann aber nicht als Hauptzielregion der an der Markstudie WMS teilnehmenden Anbieter gesehen werden. Eine aktuelle Auflistung aller Teilnehmer und Systeme mit Ansprechpartner, Beschreibung des Anbieters und der Software finden Sie unter Folgen Sie dem Menüpunkt WMS-Auswahl und anschließend Teilnehmer und Systeme. Im nächsten Teil werden wir die System- / Stammdatenfunktionalität der teilnehmenden Warehouse Management Systeme näher durchleuchten. Kontakt Team warehouse logistics Oliver Wolf Projektleitung +49 (0) 231 / info@warehouse-logistics.com / 15

7 Anhänge Firmenname ABB Automation Aldata Retail Solutions GmbH arvato systems GmbH AT Automation Systems GmbH Atos Origin GmbH BEA Elektrotechnik und Automation GmbH Brandt und Partner GmbH / Fresenius Netcare GmbH CAL Consult B.V. CAL Consult BU 400 Produktname SattStore G.O.L.D. 7 / 15 WMS ATCOLT ICAM+ WMS MOD-LFS ELVICUS CALwms CALwms400 Cat Logic B.V. WMS Distri 444 COGLAS GmbH COGLAS Logistiksoftware CONET AG Exceed Fulfill 4000 Dalosy Projecten b.v. DCS Transport & Logistics Solutions Ltd Dr.Brunthaler Industrielle Informationstechnik GmbH Dr.Thomas + Partner GmbH ECOLOG Logistiksysteme GmbH DWS-3000 DCSi.Logistics Storagement TP-WMS CI_LOG Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG Lagerführungssystem LFS 400 EXE Technologies Inc. Exceed Fulfill 4000 FabLog GmbH LOGIS 2000 Fujitsu Services B.V. GDV Kuhn mbh GIGATON GmbH GUS Group AG & Co. KG HARDIS International ifd Investmanagement Fabrikautomation und Design AG ilas GmbH inconso AG inconso AG Intentia b.v. Interchain B.V. J.D. Edwards Netherlands JOTA GmbH Kasto Maschinenbau GmbH & Co. KG Klug GmbH KuglerConsulting GmbH LIS Logistics & Industrial Systems N.V. Locus Warehouse Management Systems BV Logarithme LOGIM Software GmbH LOGOS GmbH LS+ Logistikplanung Softwareintegration GmbH LUNZER+PARTNER GMBH Manhattan Associates, Inc. MLS warehouse management Probas BLVS LogoS Charisma Reflex Lagerverwaltungs- und steuerungssystem LVSS StoreLiner HELAS IloS Movex Chainware iwarehouse OneWorld Xe CASSIS KASTOlvr iwacs Warehouse Management System Dispatcher-WMS Locus Warehouse Management System LM (Logistic_MANAGER) ALWIS imotic DC21 WMS LOGSTAR PkMS

8 Manhattan Associates, Inc. PkMS Pronto Marc Global System MARC-CS MA-system AB Astro WMS Oracle Nederland B.V. Oracle e-business Suite Profuse BV BaanERP prologistik GmbH & Co. KG prostore psb GmbH selektron LAGER PSI logistics GmbH advantics Qurius NC B.V. / Microsoft Business Solutions-Navision WMS Advanced - Navision RETIS Software AG LAKOS Rhenus AG & Co. KG Rhenus-WMS Robocom Benelux RIMS S&P Computersysteme GmbH SuPCIS-L Salomon Automation GmbH WAMAS SALT Solutions GmbH [s]-warehouse SAP AG mysap SCM Warehouse Management Schmücker & Partner Informationssysteme GmbH S/LOG Siemens Dematic AG ProX4 Suite SSI Schäfer Noell GmbH ANT Swisslog Software AG swisslog WarehouseManager TEAM GmbH ProStore TRANSFLOW AG LBase WMS Vanderlande Industries Logistics Software GmbH VISION.WMS viastore systems GmbH viad@t VOLAG Versatile Optimized Logistics AG ILISvision w3logistics AG w3/max Westfalia WST Systemtechnik GmbH & Co. KG Westfalia LVS WICS Solutions b.v. WICS Tabelle 1: Teilnehmer und Systeme (Stand ) 8 / 15

9 ISO 9001 Ausgabe 12/00 ISO 9001 Ausgabe 08/94 FDA (Food and Drug Administration) ISO DOD (Department of Defense) CMM GMP (Goods Manufacture Practice) ISO 9002 Ausgabe 08/94 TickIt VDA 6 EN ISO ISO 9003 Ausgabe 08/94 BS52 CXP Abbildung 1: Zertifizierung Mitarbeiterschulung Inbetriebnahme des WMS After-Sales-Service IT-Planung Erarbeitung eines Pflichtenheftes Störungsbehebung Logistikplanung Inbetriebnahme des WMS im laufenden Betrieb Generalunternehmerschaft Lagerplanung Lagertechnik Abbildung 2: Leistungsangebot 9 / 15

10 < > Abbildung 3: Kosten Datenfunk Kommissioniersteuerung Auswertungssysteme Staplerleitsystem Informationssystem Visualisierungssystem Etikettierungssystem TMS Tourenplanung SCM Order Entry System Simulationssystem Management Information System Warenwirtschaftssystem Zeiterfassungssysteme Dock-/Yardmanagement Shop Floor Control Ladeeinheitenoptimierung CRM DMS PPS-System APS FIBU Zoll-System ERP-System Routenplanung CAQ Abbildung 4: Softwareangebot 10 / 15

11 Kommissionierlager Restmengen- / Anbruchlager Qualitätskontrolllager Wareneingangslager Sperrlager Konsignationslager Reserve- / Nachschublager Gefahrgutlager Mehrlager: Hauptlager mit Nachschublagern Mehrlager: Mehrere externe Lager Kühllager Mehrlager: Hauptlager mit Regionallagern Zolllager Abbildung 5: Realisierte Lagerarten Stückgut Langgut Schüttgut Coil Abbildung 6: Realisierte Lagergüter 11 / 15

12 manuelles Behälter- / Kleinteilelager Blocklager (z.b. Bodenblock, Einfahrregal) manuelles Regallager Durchlauflager automatisches Hochregallager AKL (Automatisches Kleinteilelager) Paternoster- / Umlauflager Verschieberegallager Kanal- / Satellitenlager Sorter Tablarlager Abbildung 7: Realisierte Lagertechniken Logistikdienstleister Lebensmittel Handel Automobil Maschinen-/Anlagenbau Getränke Textil Speditionen Kühl-und Gefrierprodukte Chemie Versandhandel Möbel Pharmazie Metallverarbeitende Industrie Paketdienst Abbildung 8: Branchenunterstützung 12 / 15

13 Deutschland Niederlande Schweiz Belgien Österreich Frankreich Abbildung 9: Länderschwerpunkte (Kerngebiet Marktstudie) Polen Slowakei Ungarn Tschechien Russland Lettland Litauen Estland Abbildung 10: Länderschwerpunkte (Ost-Europa) 13 / 15

14 80 55 Italien Spanien Finnland Norwegen Dänemark Griechenland Türkei Schweden Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Bosnien Herzegowina Abbildung 11: Länderschwerpunkte (Rest-Europa) Taiwan China Japan Thailand Singapur Abbildung 12: Länderschwerpunkte (Asien) 14 / 15

15 USA Kanada Mexiko Argentinien Chile Brasilien Abbildung 13: Länderschwerpunkte (Übersee) 15 / 15

http://www.warehouse-logistics.com

http://www.warehouse-logistics.com http://www.warehouse-logistics.com Die Internationale Markstudie Warehouse Management Systems hat sich am Markt etabliert Anfang 2000 fiel der Startschuss für eine weltweit einzigartige Internetplattform:

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat.

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat. Die SAP-Spezialisten für Ihre Logistik EWM, TM, YL, ERP, S/4 HANA, Fiori und Cloud Das volle Leistungsspektrum aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen prismat.de Die SAP-Spezialisten

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Close to your business. Fashion Logistics

Close to your business. Fashion Logistics Close to your business. Fashion Logistics Schweden Finnland Norwegen Fashion Logistics europaweit. Irland Dänemark Litauen Estland Lettland Russland Mit eigenen Standorten sowie exklusiven Partnerschaften

Mehr

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie

7. Continental-Studentenumfrage 2010. Auszug aus der Studie 7. Continental-Studentenumfrage 2010 Auszug aus der Studie Tabelle T2.1 (T1.1 09/ F1 09): Arbeiten im Ausland Bei Umfragen stehen bei StudentInnen solche Unternehmen als potentielle Arbeitgeber hoch im

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

http://www.warehouse-logistics.com

http://www.warehouse-logistics.com http://www.warehouse-logistics.com Im ersten Teil unserer Serie Transparenz auf dem Markt - Warehouse Management haben wir Ihnen allgemein das Internetportal http://www.warehouse-logistics.com die weltweite

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007 Auch dieses Jahr möchten wir Sie an die Frist zur Einreichung der Vorsteuervergütungsanträge erinnern. In allen EU-Mitgliedstaaten endet die Frist für

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte

Unser Kunde Henkel. Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Unser Kunde Henkel Zentrale Drehscheibe für komplexe Transportgeschäfte Summary Waren von verschiedenen europäischen Standorten auf dem einfachsten Weg zu den Kunden nach Bulgarien, Rumänien, Serbien

Mehr

Zuerst möchten wir sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in der für die Befragung richtigen Branche tätig ist.

Zuerst möchten wir sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in der für die Befragung richtigen Branche tätig ist. DE Lagerlogistik Frage 1 von 10 Zuerst möchten wir sicherstellen, dass Ihr Unternehmen in der für die Befragung richtigen Branche tätig ist. Tragen Sie bitte ein, in welchem der folgenden Wirtschaftszweige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Fsr Amazon Konfiguration

Fsr Amazon Konfiguration Fsr Amazon Konfiguration Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Allgemein 3 Installation 3 Grundkonfiguration 3 Seitenkonfiguration 5 Index Seite 6 Benötigte Einstellungen 6 Product Advertising API Konfiguration

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Dominique Raffray GmbH

Dominique Raffray GmbH Vertraulich Dominique Raffray GmbH Dieser Report ist nur für Kunden und deren Personal gedacht. Er darf weder ganz noch in Teilen ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Dominique Raffray GmbH an Dritte

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Firmen- und Kontaktdaten eingeben Seite 2 + 3 2. Nutzungsbedingungen lesen und akzeptieren Seite 3 3. Einloggen auf dem

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Vollautomatische Kanallager

Vollautomatische Kanallager Vollautomatische Kanallager Wirtschaftliche Lösungen für Ihren Materialfluss Lagertechnik Fördertechnik Rechnersysteme Steuerungssysteme www.sivaplan.de KANALLAGER BIETEN MEHR SIVAplan ist einer der Pioniere

Mehr

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung

Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Erklärung zur Präferenzberechtigung auf der Handelsrechnung Die meisten Freihandelsabkommen der Europäischen Gemeinschaft sehen als formale Vereinfachung vor, dass bis zu bestimmten Wertgrenzen vom Exporteur

Mehr

Checkliste. Für den Einsatz der. freien Open Source Lagerverwaltung

Checkliste. Für den Einsatz der. freien Open Source Lagerverwaltung Checkliste Für den Einsatz der freien Open Source Lagerverwaltung Ihr Kontakt: LinogistiX GmbH Telefon: 0231-5883000 Geben Sie bitte an, welche Lagertechniken derzeit verwenden werden: Manuelles Behälter-

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Kapitel 2: Die edle Hardware

Kapitel 2: Die edle Hardware Kapitel 2: Die edle Hardware Der itunes App Store stellt viele Tausend Programme (sogenannte Apps, sprich äpps, von englisch application, Anwendung ; eine App, zwei Apps) für die ios- Geräte bereit, die

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

EASY. FAST. FLEXIBLE.

EASY. FAST. FLEXIBLE. EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Zuh use in den St dten Europ s

Zuh use in den St dten Europ s Zuh use in den St dten Europ s bk planning & design 02 bk planning & design GmbH Ist es nicht schön zu wissen, dass Träume wahr werden können, wenn man nur den richtigen Partner an seiner Seite hat? Die

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr