St. Vincenz-Krankenhaus

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1 St. Vincenz-Krankenhaus Menden Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr

2 Herausgeber: St. Vincenz Hospital gem.gmbh Seite 2 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Basisteil... 7 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...7 A-1.1 Allgemeine Merkmale das Krankenhauses... 7 A-1.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses... 7 A-1.3 Name des Krankenhausträgers... 7 A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus?... 7 A-1.5 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres)... 7 A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten:. 7 A-1.7 A Fachabteilungen... 8 A-1.7 B Mindestens Top 30 DRG... 8 A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten A-2.0 Abteilungen mit Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung A Therapeutische Möglichkeiten B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...15 B-1.1 Name der Fachabteilung: INNERE MEDIZIN (0100) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-1.5 B-1.6 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 3 von 68

4 B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr B-1.1 Name der Fachabteilung: ALLGEMEINE CHIRURGIE (1500) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-1.5 B-1.6 B-1.7 B-1.1 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Name der Fachabteilung: FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE (2400) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-1.5 B-1.6 B-1.7 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr B-1.1 Name der Fachabteilung: HALS-, NASEN-, OHRENHEILKUNDE (2600) (BELEGABTEILUNG) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-1.5 B-1.6 B-1.7 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr B-1.1 Name der Abteilung: ANÄSTHESIOLOGIE Seite 4 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

5 B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses...49 B-2.1 B-2.2 Ambulante Operationen nach 115 b SGB V (nach absoluter Fallzahl) Mindestens Top-5 der ambulanten Operationen (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung* im Berichtsjahr B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen (Fallzahl für das Berichtsjahr) B-2.4 B-2.5 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst (Stichtag des Berichtsjahrs) Personalqualifikation im Pflegedienst (Stichtag des Berichtsjahrs) C Qualitätssicherung...51 C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115 b SGB V...52 C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V)...52 C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease-Management- Programmen (DMP)...52 C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-5.2 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V Systemteil...58 D E Qualitätspolitik...58 Qualitätsmanagement und dessen Bewertung...62 E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus stellt sich wie folgt dar: E-1.1 Aufbau E-1.2 Projektplanung E-1.3 Klärung Personalien und Zuständigkeiten E-1.4 Projektdurchführung Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 5 von 68

6 E-1.5 Projektcontrolling/ Weiterführung des QM-Systems nach evtl. Zertifizierung E-2 Qualitätsbewertung E-2.1 Selbstbewertung E-2.2 Ziel- und Ablaufüberprüfung E-2.3 Managementbewertung E-2.4 Benchmarkstudie E-2.5 Brustzentrum E-3 Ergebnisse in der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum...67 G Weitergehende Informationen...68 Seite 6 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

7 Basisteil A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1.1 Name: Allgemeine Merkmale das Krankenhauses St. Vincenz-Krankenhaus Straße: Am Stein 24 PLZ und Ort: -Adresse: Menden info@krankenhaus-menden.de Internet-Adresse: A-1.2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-1.3 Name des Krankenhausträgers Krankenhausträger: St. Vincenz-Hospital gem. GmbH Menden A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? Akademisches Lehrkrankenhaus: Nein A-1.5 Anzahl der Betten im Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Bettenanzahl: 258 A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten: Ambulante Patienten: abgerechnete Notfallpatienten Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 7 von 68

8 A-1.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 301 SGB V Name der Klinik Zahl der Betten Zahl stationäre Fälle Hauptabteilung (HA) oder Belegabteilung (BA) Poliklinik/ Ambulanz ja (j) / nein(n) 0100 Innere Medizin HA j Allgemeine Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde HA j HA j 4 86 BA n A-1.7 B Mindestens Top 30 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr Rang 1 P67 DRG 3- stellig 2 O60 3 I18 4 G48 5 I04 6 F67 7 G67 Bezeichnung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Neugeborenes, Aufnahmegewicht > 2499 g ohne signifikante Prozedur oder Langzeitbeatmung (Neugeborenes, bei Aufnahme schwerer als 2500 Gramm ohne Operation) Vaginale Entbindung (Normale Geburt) Andere Eingriffe an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und Unterarm (Eingriffe am Kniegelenk, Ellenbogengelenk oder Unterarm) Koloskopie (Darmspiegelung) Ersatz des Kniegelenkes und Replantation am Kniegelenk (Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks) Hypertonie (Bluthochdruckerkrankung) Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane (Entzündungen der Speiseröhre, des Magens oder verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane) Fallzahl Seite 8 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

9 Rang 8 F62 9 I68 10 F20 DRG 3- stellig 11 G50 12 O65 13 F71 14 G09 15 B69 16 I03 17 O01 18 B70 19 V60 20 N04 21 G60 Bezeichnung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Herzinsuffizienz und Schock (Herzschwäche oder Kreislaufschock) Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich (Erkrankungen oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich ohne Operation) Unterbindung und Stripping von Venen (Unterbindung oder Entfernung von Krampfadern) Andere Gastroskopie bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane (Andere Magenspiegelung bei leichten Krankheiten der Verdauungsorgane ggf. mit zusätzlichem Eingriff) Andere vorgeburtliche stationäre Aufnahme (Krankhausbehandlung in der Schwangerschaft) Nicht schwere kardiale Arrhythmie und Erregungsleitungsstörungen (Leichte Störungen des Herzschlages) Eingriffe bei Leisten- und Schenkelhernien (Eingriffe bei Leisten- oder Schenkelbrüchen außer bei Kindern jünger als 1 Jahr) Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefäßverschlüsse (Vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns sowie Verengungen der hirnversorgenden Blutgefäße) Eingriffe am Hüftgelenk (Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks oder Wiederholungseingriff bei künstlichem Hüftgelenk) Sectio caesarea (Kaiserschnitt) Apoplexie (Schlaganfall oder Hirnblutung) Alkoholintoxikation und -entzug (Alkoholvergiftung oder -entzug) Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung (Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen) Bösartige Neubildung der Verdauungsorgane (Krebserkrankungen der Verdauungsorgane) Fallzahl Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 9 von 68

10 Rang 22 F43 DRG 3- stellig 23 B76 24 E65 25 N07 26 B80 27 F60 28 G47 29 I13 30 E62 31 H08 32 K60 33 G07 34 O64 35 F65 36 F72 Bezeichnung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Invasive kardiologische Diagnostik, außer bei koronarer Herzerkrankung (Herzkatheteruntersuchung außer bei Herzkranzgefäßverkalkung oder Herzinfarkt) Anfälle (Krampfanfälle) Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (Dauerhafte Atemwegserkrankung mit Verengung der Atemwege) Andere Eingriffe an Uterus und Adnexen außer bei bösartiger Neubildung (Eingriffe an Gebärmutter oder Eierstöcken bei gutartigen Erkrankungen) Andere Kopfverletzungen (Gehirnerschütterung) Kreislauferkrankungen mit akutem Myokardinfarkt, ohne invasive kardiologische Diagnostik (Herzinfarkt ohne Herzkatheteruntersuchung) Andere Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane (Andere Magenspiegelung bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane) Eingriffe an Humerus, Tibia, Fibula und Sprunggelenk (Eingriffe an Oberarm, Schienbein, Wadenbein oder Sprunggelenk) Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane (Entzündungen der Atmungsorgane) Laparoskopische Cholezystektomie (Entfernung der Gallenblase durch Bauchspiegelung) Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Appendektomie (Blinddarmentfernung) Frustrane Wehen (Wehen ohne nachfolgende Geburt) Periphere Gefäßkrankheiten (Erkrankung der Blutgefäße außer am Herzen) Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen oder drohender Herzinfarkt) Fallzahl Seite 10 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

11 Rang DRG 3- stellig 37 H42 38 N10 39 D11 40 D61 41 F24 42 G02 43 X62 44 O40 45 E69 46 F73 47 F66 48 G04 49 K62 50 G49 Bezeichnung (in umgangssprachlicher Klarschrift) Andere therapeutische ERCP (Andere Eingriffe mittels Spiegelung bei Erkrankungen der Leber, Gallenwege oder Bauchspeicheldrüse) Diagnostische Kürettage, Hysteroskopie, Sterilisation, Pertubation (Ausschabung, Gebärmutterspiegelung oder Sterilisation) Tonsillektomie (Entfernung der Gaumenmandeln) Gleichgewichtsstörungen (Schwindel) (Gleichgewichtsstörungen (Schwindel)) Implantation eines Herzschrittmachers, Zweikammersystem (Einpflanzung eines Herzschrittmachers mit zwei Sonden) Große Eingriffe an Dünn- und Dickdarm (Große operative Eingriffe an Dünn- oder Dickdarm) Vergiftungen / Toxische Wirkungen von Drogen, Medikamenten und anderen Substanzen (Vergiftungen oder Vergiftungserscheinungen von Drogen, Medikamenten oder anderen Substanzen) Abort mit Dilatation und Kürettage, Aspirationskürettage oder Hysterotomie (Ausschabung bei Fehlgeburt) Bronchitis und Asthma bronchiale (Entzündung oder Verengung der Atemwege ) Synkope und Kollaps (Ohnmachtsanfall oder Kollaps) Koronararteriosklerose (Herzkranzgefäßverkalkung) Adhäsiolyse am Peritoneum (Operative Eingriffe bei Verwachsungen der Bauchhöhle) Verschiedene Stoffwechselerkrankungen (Verschiedene Stoffwechselerkrankungen) Koloskopie und Gastroskopie, ein Belegungstag (Magen- oder Darmspiegelung, ein Belegungstag) Fallzahl Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 11 von 68

12 A-1.8 Besondere Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote Das St. Vincenz-Krankenhaus bietet das gesamte Spektrum der medizinischen Grundversorgung. Im Bereich Innere Medizin bilden kardiologische und gastroenterologische Erkrankungen die Schwerpunkte des Hauses. Die Schwerpunkte der operativen Medizin liegen im Bereich der Unfall- und Gelenkchirurgie sowie der Visceral- und Minimalinvasiven Chirurgie. Zudem ist das St. Vincenz-Krankenhaus für die gesamte gynäkologisch- und geburtshilfliche Versorgung des nordöstlichen märkischen Kreises, von Teilbereichen des Hochsauerlandkreises sowie des Kreises Soest zuständig. Das St.Vincenz-Krankenhaus ist Ausbildungsstelle der zentralen Krankenpflegeschule der Katholischen Hospitalvereinigung im Märkischen Kreis. Die ärztlichen Mitarbeiter nehmen am Rettungsdienst der Stadt Menden teil. A-1.9 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Notfallversorgung Ambulante Operationen Chefarztambulanzen Schmerzambulanz Eigenblutspende Sprechstunden Physikalische Therapie A-2.0 Abteilungen mit Zulassung zum Durchgangs- Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Allgemeine Chirurgie Seite 12 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

13 A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten A Apparative Ausstattung Apparative Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Ja Nein Ja Nein Computertomografie * * Herzkatheterlabor ** ** Szintigraphie * x Endosonographie x x Farbdoppler x x Urodynamischer Messplatz x x Lungenfunktionsmessplatz (Body) x x Videoendoskopie x x Echokardiographie x x Gynäkologische Strahlentherapie x x Navigationssystem für endoprothetische Operationen x x Digitale Subtraktionsangiographie ** x Argonbeamer x x Ultraschallskalpell x x * in Kooperation mit am Krankenhaus niedergelassenen Radiologen ** in Zusammenarbeit mit Partnerkrankenhaus Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 13 von 68

14 A Therapeutische Möglichkeiten Therapeutische Möglichkeiten Physiotherapie Dialyse Logopädie Schmerztherapie Eigenblutspende Thrombolyse Vorhanden Ja Nein x x x x x x Spezielle gynäkologische Strahlentherapie x Seite 14 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

15 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses B-1.1 Name der Fachabteilung: INNERE MEDIZIN (0100) Abteilung für Innere Medizin I (Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie) Chefarzt Dr. med. Ernst Dundalek Arzt für Innere Medizin / Kardiologie Internist, Kardiologe, Pneumologe und Diabetologe (DDG) Abteilung für Innere Medizin II (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie) Chefärztin Dr. med. Sabine Redemann Ärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Diabetologin und Ärztin für Ernährungsmedizin (DDG) Sekretariat Innere Medizin I+II Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 15 von 68

16 B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: Gesamte Diagnostik und Behandlung bei Erkrankungen im internistischen Stoffgebiet (Erkrankung innerer Organe). Gastroenterologie (Erkrankungen des Magen Darm Traktes) Hepatologie (Erkrankungen der Leber und Gallenwege) Kardiologie (Erkrankungen des Herzens) Angiologie (Erkrankungen der Gefäße) Pulmonologie (Erkrankungen der Lunge) Stoffwechselerkrankung ( z.b. Diabetes) Rheumatologie Onkologie (Bösartige Neubildungen) Nephrologie (Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnsysteme) 24 - Stunden Notfallbereitschaft Internistische Intensivmedizin B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: Innere Medizin / Kardiologie Diabetiker-Betreuung Strukturierte Diabetiker-Schulung durch speziell ausgebildetes Fachpersonal Intensive Betreuung von Diabetes-Patienten, z.b. bei komplizierten Diabeteseinstellungen Offizielle Anerkennung des Krankenhauses als "Behandlungseinrichtung für Typ 1-Diabetiker" Anleitung und Betreuung von Patienten mit Insulinpumpen Ultraschall Ultraschalluntersuchungen der Bauchorgane und der Schilddrüse Ultraschall-Sonden über die Speiseröhre zur erweiterten Diagnostik bei Herzklappenfehlern und -entzündungen sowie kleinen Blutgerinnseln in den Herzhöhlen Stress-Echokardiographie Seite 16 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

17 Ultraschall-Farbdoppler-Sonographie zur Darstellung der hirnversorgenden Blutgefäße und der Arterien der Beine sowie zur Erkennung von Blutgerinnseln in den Venen Herz-Kreislauf-Erkrankungen alle üblichen EKG-Formen (z.b. Ruhe- und Belastungs-EKG, Langzeit-EKG) Herz-Ultraschalluntersuchungen mittels Farbdoppler-Echokardiographie Rechtsherzkatheteruntersuchung zur Messung des Drucks im Lungenkreislauf sowie des Herzminutenvolumens in Ruhe und unter körperlicher Belastung Herzschrittmacher (Ein- und Zweikammer-Systeme bzw. frequenzadaptive Schrittmacher) Auflösung von Blutgerinnseln in Herzkranzgefäßen und Venen (z.b. bei Herzinfarkt, Lungenembolie oder Thrombose) elektrophysiologische Untersuchung im Herzen zur Erkennung von Rhythmusstörungen in der rechten Vorkammer Erfassung des Schlaf-Apnoe-Syndroms mittels Polygraphie Geriatrie mit Schlaganfalltherapie, 24 h Computertomographie Lungenerkrankungen Spiegelung des Bronchialsystems mit dem Glasfiberbronchoskop zur Diagnostik bösartiger und gutartiger Broncho - Pulmonaler Krankheiten Lungenfunktionsuntersuchungen mit Bodyplethysmographie und CO- Diffusionstechnik Hautallergietests Infektionserkrankungen: Diagnostik und Therapie infektiöser Erkrankungen Intensivmedizin: Beatmung, maschinelle Unterstützung bei Nierenversagen Innere Medizin / Gastroenterologie Endoskopie Sämtliche Spiegelungen von Speiseröhre, Magen, Dünndarm und Dickdarm Entnahme von Gewebeproben Polypabtragungen komplette Krebsvorsorge (Darmkrebs) Aufdehnung von Verengungen mit Ballons oder Bougies Einbau von Endoprothesen und Stents zur Überbrückung von Verengungen des Magen-Darm-Traktes oder der Gallenwege Behandlung von Krampfadern in der Speiseröhre oder im Magen durch Ein- bzw. Unterspritzung oder durch Gummibänder Behandlung weiterer Blutungsquellen (Haemoclip) im Magen-Darm-Trakt Anwendung elektrischer Verschorfungen (Argon-Plasma-Koagulation) Endoskopisch gesteuerte Anlage von Ernährungssonden in Magen und Dünndarm (PEG, PEJ, Duodenalsonden) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 17 von 68

18 Spiegelung zur Diagnostik und Therapie von Bauchspeicheldrüsen- und Gallengangserkrankungen (ERCP mit sog. operativer Endoskopie) Entfernung von Steinen aus dem großen Gallengang, Einlage von Drainagen und Sonden in den Gallengang sonographisch gesteuerte Punktionen und Drainagen Abklärung von Verdauungsstörungen mittels Wasserstoff-Atemtest, Messung der Magensäure (Langzeit-pH-Metrie) Ultraschall über den Magen-Darm-Trakt (Endosonographie mit diagnostischem [Punktionen] und therapeutischem Ziel [z.b. Anlage von Drainageröhrchen]) Verödung und Ligatur von Haemorrhoiden Seit 2004 werden Patienten mit Bauchschmerzen gemeinsam mit den Bauchchirurgen auf einer interdisziplinären "Bauchstation" behandelt. Durch die stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Kompetenzen ist eine umfassendere Betreuung und raschere Diagnostik möglich. B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: Abteilung Physikalische Therapie Bewegungstherapie bei Schlaganfall Bewegungsbad, Gangschule, Elektrotherapie, Lymphdrainage, Kryotherapie (Kältetherapie) Rehabilitation (1. Phase) bei Herzinfarkt mit Frühmobilisation, abgestufte Belastung unter Monitoring Rettungsdienst Teilnahme der ärztlichen Mitarbeiter am Rettungsdienst der Stadt Menden Ausbildung der Assistenzärzte gemäß Weiterbildungsordnung Seite 18 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

19 B-1.5 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang 1 G48 2 F67 3 F62 4 F71 5 G50 6 B69 7 B70 8 G67 9 V60 10 F43 11 B76 12 E65 13 G60 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Koloskopie (Darmspiegelung) Hypertonie (Bluthochdruckerkrankung) Herzinsuffizienz und Schock (Herzschwäche oder Kreislaufschock) Nicht schwere kardiale Arrhythmie und Erregungsleitungsstörungen (Leichte Störungen des Herzschlages) Andere Gastroskopie bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane (Andere Magenspiegelung bei leichten Krankheiten der Verdauungsorgane ggf. mit zusätzlichem Eingriff) Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefäßverschlüsse (Vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns sowie Verengungen der hirnversorgenden Blutgefäße) Apoplexie (Schlaganfall oder Hirnblutung) Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane (Entzündungen der Speiseröhre, des Magens oder verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane) Alkoholintoxikation und -entzug (Alkoholvergiftung oder -entzug) Invasive kardiologische Diagnostik, außer bei koronarer Herzerkrankung (Herzkatheteruntersuchung außer bei Herzkranzgefäßverkalkung oder Herzinfarkt) Anfälle (Krampfanfälle) Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (Dauerhafte Atemwegserkrankung mit Verengung der Atemwege) Bösartige Neubildung der Verdauungsorgane (Krebserkrankungen der Verdauungsorgane) Fallzahl Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 19 von 68

20 Rang 14 F60 15 G47 16 E62 17 K60 18 F72 19 H42 20 F24 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Kreislauferkrankungen mit akutem Myokardinfarkt, ohne invasive kardiologische Diagnostik (Herzinfarkt ohne Herzkatheteruntersuchung) Andere Gastroskopie bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane (Andere Magenspiegelung bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane) Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane (Entzündungen der Atmungsorgane) Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Instabile Angina pectoris (Herzschmerzen oder drohender Herzinfarkt) Andere therapeutische ERCP (Andere Eingriffe mittels Spiegelung bei Erkrankungen der Leber, Gallenwege oder Bauchspeicheldrüse) Implantation eines Herzschrittmachers, Zweikammersystem (Einpflanzung eines Herzschrittmachers mit zwei Sonden) Fallzahl B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 1 I I I K I Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Essentielle (primäre) Hypertonie (Bluthochdruckerkrankung ohne Ursache) Herzinsuffizienz (Herzschwäche) Angina pectoris (Herzschmerzen oder drohender Herzinfarkt) Gastritis und Duodenitis (Entzündung der Magenschleimhaut oder des Zwölffingerdarmes) Vorhofflattern und Vorhofflimmern (Herzrhythmusstörung mit zu schnellem Schlag der Herzvorhöfe) Seite 20 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

21 Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 6 F G J G A I I C E K H K I J18 51 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (Psychische oder Verhaltensstörungen durch Alkohol) Zerebrale transitorische ischämische Attacken und verwandte Syndrome (Vorübergehende Durchblutungsstörung im Gehirn oder verwandte Syndrome) Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit (Dauerhafte Atemwegserkrankung mit Verengung der Atemwege) Epilepsie (Krampfanfallsleiden) Diarrhoe und Gastroenteritis, vermutlich infektiösen Ursprungs (Durchfall oder Magen-Darmentzündungen, vermutlich durch Krankheitserreger) Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt) Hirninfarkt (Hirninfarkt) Bösartige Neubildung des Rektums (Mastdarmkrebs) Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-II-Diabetes] (Alterszuckerkrankheit) Divertikulose des Darmes (Ausstülpungen der Darmwand (Divertikelkrankheit)) Störungen der Vestibularfunktion (Störungen der Gleichgewichtsfunktion) Cholelithiasis (Gallenblasenstein) Sonstige kardiale Arrhythmien (Sonstige Störungen des Herzschlages) Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet (Lungenentzündung, Erreger nicht näher bezeichnet) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 21 von 68

22 Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 20 K52 45 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis (Nicht durch Krankheitserreger bedingte Magen- Darm- oder Dickdarmentzündung) * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien. B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie (Magenspiegelung einschl. des Zwölffingerdarmes zur Untersuchung) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas (Gewebeentnahme mittels Spiegelung am oberen Verdauungstrakt, den Gallengängen oder der Bauchspeicheldrüse) Diagnostische Koloskopie (Spiegelung des Dickdarmes zur Untersuchung) Nicht komplexe Chemotherapie (Einfache Behandlung mit Krebsmedikamenten) Transösophageale Echokardiographie [TEE] (Ultraschall des Herzens durch die Speiseröhre) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt (Messung der elektrischen Herzströme ohne Katheter) Seite 22 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

23 Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Endoskopische Operationen an den Gallengängen (Eingriffe an den Gallengängen mittels Spiegelung) Rechtsherz-Katheteruntersuchung (Einschwemmkatheteruntersuchung des rechten Herzens) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt (Gewebeentnahme mittels Spiegelung am unteren Verdauungstrakt) Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus (Absaugung von Untersuchungsproben aus den Atemwegen) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege (Röntgendarstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsenwege mittels Spiegelung) Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators (Einpflanzen eines Herzschrittmachers oder Elektroschockgerätes) Transarterielle Linksherz- Katheteruntersuchung (Katheteruntersuchung des linken Herzens und der Herzkranzgefäße) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes (Entfernung von erkranktem Gewebe am Dickdarm) Diagnostische Proktoskopie (Spiegelung des Enddarmes zur Untersuchung) Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen (Gewebeentnahme mittels Spiegelung an den Atmungsorganen) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 23 von 68

24 Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus (Von außen gegebener Stromstoß zur Wiederherstellung der regelmäßigen Herztätigkeit) Operative Behandlung von Hämorrhoiden (Operative Behandlung von Hämorrhoiden) Gastrostomie (Operative Eröffnung des Magens) Andere Operationen am Magen (Andere Operationen am Magen) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege (Röntgendarstellung der Gallenwege mittels Spiegelung) Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators (Entfernung, Wechsel oder Korrektur eines Herzschrittmachers oder Elektroschockgerätes) Seite 24 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

25 B-1.1 Name der Fachabteilung: ALLGEMEINE CHIRURGIE (1500) Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und minimal-invasive Chirurgie Chefarzt Dr. med. Andreas Wallasch Sekretariat: (02373) Abteilung für Unfall- und Gelenkchirurgie Chefarzt Dr. med. Bruno Löhnert Ltd. Oberarzt Unfallchirurgie Dr. med. Ulrich Rosenthal Sekretariat (02373) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie (Operationen an den Verdauungsorganen und Drüsen) Gefäßchirurgie Minimal-invasive Chirurgie Versorgung von verletzten Patienten nach dem neuesten Stand der Unfallund Wiederherstellungschirugie Zulassung der Abteilung durch die Berufsgenossenschaft zur Behandlung von Arbeitsunfällen (D-Arzt-Verfahren) Handchirurgie Gelenkspiegelungen (Hüfte, Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen) Kreuzbandchirurgie Hüft- und Knie-Endoprothetik Kinder-Unfallchirurgie Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 25 von 68

26 B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: Minimal-Invasive-Chirurgie (endoskopische/laparoskopische Operationen) zum Beispiel bei Leistenbrüchen (auch bei Kindern) Entfernung der Gallenblase Blinddarm- und Dickdarmoperationen Operation zur Verhinderung des Rückflusses von Magensäure in die Speiseröhre (Sodbrennen) Lösungen von Verwachsungen Eingriffe an der Lunge auch endoskopisch Eingriffe der großen Tumor- und endokrinen Chirurgie, wie zum Beispiel an Schilddrüse Leber Darm / Enddarm Magen Enddarm-Chirurgie, z.b. bei Hämorrhoiden (schmerzarme OP-Technik nach Longo), Abszesse, Fistel usw. Gefäßchirurgie operative Behandlung von Schlagadern und Venen, wie z.b. Erweiterung der Bauchschlagader (Aneurysma) chronische und akute Verschlüsse der Schlagader (z.b. Schaufensterkrankheit) Verengung der Halsschlagadern (Schlaganfall-Vorbeugung) venöse Thrombektomie Krampfadern (die auch minimal-invasiv mit dem TriVex-System versorgt werden) Ambulante Operationen (z.b. bei Krampfadern, Leisten- und Nabelbrüchen) Schrittmacherimplantationen Implantation von permanenten Infusionssystemen (Port) Chirurgie bei Diabetes-bedingten Erkrankungen, z.b. der Füße Anlage von Dialyse-Shunts Bauchstation (interdisziplinär: viszeralchirurgisch, gastroenterologisch) Behandlung von Patienten mit Erkrankungen des Bauchraumes gemeinsam mit den Internisten (Gastroenterologie) auf einer Station Operative und nicht-operative Bruchbehandlungen. Sämtliche aktuellen Stabilisierungstechniken und Operationsverfahren einschl. Bruchendoprothetik an Schulter und Hüfte mit den Schwerpunkten minimal invasiver Techniken Muskel- und Weichteiloperationen Muskelrisse, Achillessehnenrisse Rekonstruktive Chirurgie alter Verletzungen des Bewegungsapparates Behandlung alter und frischer Sportverletzungen; sportmedizinische Beratung und Betreuung Schulterarthroskopie bei Impingementsyndrom, Rotatorenmanschettenrupturen und Stabilisierungsoperationen Seite 26 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

27 Arthroskopische Operationen bei Meniskusschäden, Knorpelläsionen, freien Gelenkkörpern, Bandverletzungen und Kniescheibenluxationen Kreuzbandersatzoperationen gelenkerhaltende Eingriffe bei beginnender Arthrose des Kniegelenks (valgisierende Umstellungsosteotomie) Kniegelenkersatz (Endoprothese) - Schlittenprothese - ungekoppelte Vollprothese - gekoppelte Vollprothese (Rotationsknieprothese) Hüftgelenksersatz (Totalendoprothese) - zementfreie Prothesen aus Titan (Vollbelastung bereits 10 Tage nach Operation) - zementierte Prothesen (durch Vakuummischtechnik und Hochdruckspülung des Knochens längere Standfestigkeit der Prothese) Prothesenwechsel am Hüft- und Kniegelenk, ggf. mit Knochentransplantation Vorfuß-Operationen (Hammerzehen, Hallux Valgus) Handchirurgische Operationen (z.b. Karpaltunnel, M. Dupuytren, Umstellungen) Wirbelsäulenerkrankungen und Verletzungen (Wirbelkörperbrüche, Bandscheibenerkrankungen) B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: Rettungsdienst Teilnahme der ärztlichen Mitarbeiter am Rettungsdienst der Stadt Menden Ausbildung der Assistenzärzte gemäß Weiterbildungsordnung Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 27 von 68

28 B-1.5 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang 1 I18 2 I04 3 F20 4 G09 5 I03 6 I68 7 B80 8 I13 9 G07 10 H08 11 F65 12 G02 13 J65 14 I08 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Andere Eingriffe an Kniegelenk, Ellenbogengelenk und Unterarm (Eingriffe am Kniegelenk, Ellenbogengelenk oder Unterarm) Ersatz des Kniegelenkes und Replantation am Kniegelenk (Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks) Unterbindung und Stripping von Venen (Unterbindung oder Entfernung von Krampfadern) Eingriffe bei Leisten- und Schenkelhernien (Eingriffe bei Leisten- oder Schenkelbrüchen außer bei Kindern jünger als 1 Jahr) Eingriffe am Hüftgelenk (Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks oder Wiederholungseingriff bei künstlichem Hüftgelenk) Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich (Erkrankungen oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich ohne Operation) Andere Kopfverletzungen (Gehirnerschütterung) Eingriffe an Humerus, Tibia, Fibula und Sprunggelenk (Eingriffe an Oberarm, Schienbein, Wadenbein oder Sprunggelenk) Appendektomie (Blinddarmentfernung) Laparoskopische Cholezystektomie (Entfernung der Gallenblase durch Bauchspiegelung) Periphere Gefäßkrankheiten (Erkrankung der Blutgefäße außer am Herzen) Große Eingriffe an Dünn- und Dickdarm (Große operative Eingriffe an Dünn- oder Dickdarm) Verletzung der Haut, Unterhaut und Mamma (Verletzung der Haut, Unterhaut oder Brustdrüse) Andere Eingriffe an Hüftgelenk und Femur (Eingriffe an Hüftgelenk oder Femur) Fallzahl Seite 28 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

29 Rang 15 F14 16 G67 17 G08 18 I31 19 G04 20 F08 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Gefäßeingriffe außer große rekonstruktive Eingriffe ohne Herz-Lungen-Maschine (Kleine Eingriffe an den Blutgefäßen ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine) Ösophagitis, Gastroenteritis und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane (Entzündungen der Speiseröhre, des Magens oder verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane) Eingriffe bei Bauchwandhernien, Nabelhernien und anderen Hernien, Alter > 0 Jahre (Eingriffe bei Bauchwand-, Nabel- oder anderen Brüchen außer bei Kindern jünger als 1 Jahr) Komplexe Eingriffe an Ellenbogengelenk und Unterarm (Aufwändige Eingriffe an Ellenbogengelenk oder Unterarm) Adhäsiolyse am Peritoneum (Operative Eingriffe bei Verwachsungen der Bauchhöhle) Große rekonstruktive Gefäßeingriffe ohne Herz- Lungen-Maschine (Große Eingriffe an den Blutgefäßen ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine) Fallzahl B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 1 M M I K I Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement] (Schädigung des inneren Kniegelenkes) Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] (Verschleiß des Kniegelenkes) Varizen der unteren Extremitäten (Krampfadern der Beine) Hernia inguinalis (Leistenbruch) Atherosklerose (Gefäßverengung) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 29 von 68

30 Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 6 S S K M K S S M T S K K M K S K43 23 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Intrakranielle Verletzung (Gehirnverletzung) Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes (Bruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes) Cholelithiasis (Gallenblasenstein) Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] (Verschleiß des Hüftgelenkes) Akute Appendizitis (Akute Blinddarmentzündung) Fraktur des Unterarmes (Brüche des Unterarmes) Fraktur des Femurs (Bruch des Oberschenkelknochens) Rückenschmerzen (Rückenschmerzen) Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate (Komplikationen durch künstliche Gelenke) Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes (Bruch im Bereich der Schulter oder des Oberarmes) Paralytischer Ileus und mechanischer Ileus ohne Hernie (Darmlähmung oder Darmverschluß) Divertikulose des Darmes (Ausstülpungen der Darmwand (Divertikelkrankheit)) Sonstige Bandscheibenschäden (Sonstige Bandscheibenschäden) Sonstige Appendizitis (Sonstige Blinddarmentzündung) Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens (Bruch der Lendenwirbelsäule oder des Beckens) Hernia ventralis (Bauchwandbruch) Seite 30 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

31 Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 22 C I E04 21 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Bösartige Neubildung des Kolons (Krebserkrankung des Dickdarmes) Verschluß und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt (Verschluss oder Verengung hirnversorgender Arterien ohne nachfolgenden Hirninfarkt) Sonstige nichttoxische Struma (Sonstige Schilddrüsenvergrößerung) * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 31 von 68

32 B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken (Operation am Gelenkknorpel oder an den Menisken mittels Spiegelung) Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen (Operationen bei Krampfadern) Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk (Einbau eines künstlichen Kniegelenkes) Verschluß einer Hernia inguinalis (Verschluß eines Leistenbruches) Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk (Einbau eines künstlichen Hüftgelenkes) Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese (Geschlossene Einrichtung eines Knochenbruches mit Einbringen von Fremdmaterial) Cholezystektomie (Gallenblasenentfernung) Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens (Offene Einrichtung eines einfachen Knochenbruches im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens) Appendektomie (Blinddarmentfernung) Arthroskopische Operation an der Synovialis (Operation an der Gelenkinnenhaut mittels Spiegelung) Entfernung von Osteosynthesematerial (Entfernung von Fremdmaterial am Knochen) Seite 32 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

33 Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie (Magenspiegelung einschl. des Zwölffingerdarmes zur Untersuchung) Arthroskopische Gelenkrevision (Gelenktoilette mittels Spiegelung) Andere Operationen am Darm (Andere Operationen am Darm) Partielle Resektion des Dickdarmes (Teilweise Entfernung des Dickdarmes) Diagnostische Koloskopie (Spiegelung des Dickdarmes zur Untersuchung) Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen (Blutgerinnselentfernung aus Blutgefäßen) Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes (Operation am Kapselbandapparat des Kniegelenkes mittels Spiegelung) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas (Gewebeentnahme mittels Spiegelung am oberen Verdauungstrakt, den Gallengängen oder der Bauchspeicheldrüse) Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen (Anlegen eines Bypass an Blutgefäßen) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 33 von 68

34 B-1.1 Name der Fachabteilung: FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE (2400) Chefarzt Dr. med Hubert Luig Sekretariat Telefon: (02373) Chefarzt Dr. med. Reinhold Rausch Sekretariat Telefon: (02373) B-1.2 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung: familienorientierte Geburtshilfe alle Erkrankungen der Frauenheilkunde B-1.3 Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung: Geburtshilfe Vorgeburtliche Untersuchungen (Doppleruntersuchung, Ultraschall, Amniozentese) Natürliche Geburt Ambulante Geburt Wassergeburt Sanfter Kaiserschnitt, überwiegend in Regionalanästhesie (Spinal-/ Peridualanästhesie) Peridualanästhesie / Epiduralanästhesie Homöopathie Akupunktur Ausstattung Drei Wohn-Kreißsäle Großzügiger, wohnlicher Vorwehenbereich Geburtsbadewanne Gebärhocker Gebärseil Stillzimmer Familienzimmer Neue Wochenstation (2004,Ein- und Zweibettzimmer) mit eigenem Bad und Wickeleinrichtung Rooming-in (24 Stunden) Café Storch mit Frühstücksbuffet Seite 34 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

35 Frauenheilkunde Operationen bei weiblicher Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust) TVT (Einlage eines spannungsfreien Bandes) abdominal (Bauchschnitt) vaginal urodynamische Messung (Blasendruckmessung) Senkungsoperationen Gebärmutterentfernung durch Bauchspiegelung abdominal (Bauchschnitt) vaginal Minimalinvasive Operationen ("Schlüssellochchirurgie", Bauchspiegelung mit "sanfter" Ultraschallschnitttechnik) komplette Gebärmutterentfernung durch Bauchspiegelung Entfernung gutartiger Muskelknoten Entfernung von Eierstockzysten Entfernung des Eierstocks Operationen von Eileiterschwangerschaften Verwachsungslösung Sterilitätsdiagnostik Sterilisation Krebsoperationen Gebärmutterhalscarcinom Gebärmutterkörpercarcinom Eierstockcarcinom Scheideneingangscarcinom Brustoperationen Operationen gutartiger Brusterkrankungen (kosmetische Schnittführung und Nahttechnik), wenn erforderlich, ultraschallgesteuert oder nach röntgenologischer Markierung kosmetische Brustoperationen (Brustverkleinerung, Brustvergrößerung) Brustaufbau (nach Brustkrebs) Operationen bei Brustkrebs (Anerkennung als Brustzentrum) ultaschallgesteuerte oder mammographisch - stereotaktische Gewebestanzen brusterhaltende Operationen mit gleichzeitiger plastischer Korrektur Amputation der Brust Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 35 von 68

36 B-1.4 Weitere Leistungsangebote der Fachabteilung: Geburtshilfe Anwesenheit des Partners bei allen Geburtsformen, einschl. Kaiserschnitt Stillberatung und Stillförderung durch ausgebildete Laktationsberaterinnen (IBCLC) Kinderärztliche Betreuung durch neonatologische Fachärzte Wochenbettgymnastik Häusliche Wochenbettbetreuung Frauenheilkunde Gynäkologische Strahlentherapie (Cs 137 Afterloading) Gynäkologische Chemotherapie Konservative Therapie entzündlicher, hormoneller und anderer gutartiger Erkrankungen Ambulante Operationen Bauchspiegelungen ("Sanfte" Ultraschall-Schnitttechnik, Ultracision) Gebärmutterspiegelungen Ausschabungen kleine Brustoperationen "Elternschule Storchennest" Die Elternschule Storchennest bietet eine ganzheitliche und umfassende Beratung und Betreuung durch Informations-, Kurs- und Kreativangebote rund um das Thema Geburt, Kind und Familie Das Team der geburtshilflichen Abteilung und die Elternschule möchten nicht nur während der Schwangerschaft, der Geburt und in den ersten Wochen danach begleitend tätig sein, sondern auch darüber hinaus bis in die ersten drei Jahre der Elternschaft Es besteht eine enge Zusammenarbeit des Fachpersonals aus verschiedenen Bereichen; Zum Team gehören ärztlicher Dienst, Hebammen, Pflege-Dienst, Therapeuten, Erzieher, Psychologen, Oecotrophologen, Homöopathen, Pädagogen u.a. Die Elternschule Storchennest des St.Vincenz-Krankenhauses befindet sich in der zweiten Etage des Schwesternwohnheimes Angeboten werden Enspannungsräume, ein Spiel- und Erlebnisraum, ein Sprechzimmer für persönliche Gespräche und Beratung und ein zentraler gemütlicher Treffpunkt Eine Broschüre für werdende Mütter und Väter gibt ausführliche Informationen über das vielfältige Kursprogramm und ist in der Elternschule Storchennest, in der geburtshilflichen Abteilung, an der Pforte und in den gynäkologischen Arztpraxen erhältlich. Seite 36 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

37 B-1.5 Mindestens die Top-10 DRG (nach absoluter Fallzahl) der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang 1 P67 2 O60 3 O65 4 O01 5 N04 6 N07 7 O64 8 N10 9 O40 10 O62 11 N09 12 P60 13 N60 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Neugeborenes, Aufnahmegewicht > 2499 g ohne signifikante Prozedur oder Langzeitbeatmung (Neugeborenes, bei Aufnahme schwerer als 2500 Gramm ohne Operation) Vaginale Entbindung (Normale Geburt) Andere vorgeburtliche stationäre Aufnahme (Krankhausbehandlung in der Schwangerschaft) Sectio caesarea (Kaiserschnitt) Hysterektomie außer bei bösartiger Neubildung (Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen) Andere Eingriffe an Uterus und Adnexen außer bei bösartiger Neubildung (Eingriffe an Gebärmutter oder Eierstöcken bei gutartigen Erkrankungen) Frustrane Wehen (Wehen ohne nachfolgende Geburt) Diagnostische Kürettage, Hysteroskopie, Sterilisation, Pertubation (Ausschabung, Gebärmutterspiegelung oder Sterilisation) Abort mit Dilatation und Kürettage, Aspirationskürettage oder Hysterotomie (Ausschabung bei Fehlgeburt) Drohender Abort (Drohende Fehlgeburt) Andere Eingriffe an Vagina, Zervix und Vulva (Andere Eingriffe an Muttermund, Scheide oder Schamlippen) Neugeborenes, verstorben/verlegt < 5 Tage nach Aufnahme ohne signifikante OR-Prozedur (Neugeborenes, verlegt oder verstorben innerhalb von 4 Tagen) Bösartige Neubildung der weiblichen Geschlechtsorgane (Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane) Fallzahl Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 37 von 68

38 Rang 14 N62 15 J07 16 N08 17 N05 18 J06 19 G04 20 G66 DRG 3-stellig Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Menstruationsstörungen und andere Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane (Störungen der Regelblutung oder andere Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane) Kleine Eingriffe an der Mamma bei bösartiger Neubildung (Kleine Eingriffe an der Brustdrüse bei Krebserkrankung) Endoskopische Eingriffe an den weiblichen Geschlechtsorganen (Eingriffe mittels Spiegelung an den weiblichen Geschlechtsorganen) Ovariektomien und komplexe Eingriffe an den Tubae uterinae außer bei bösartiger Neubildung (Entfernung der Eierstöcke oder Eingriffe an den Eileitern bei gutartigen Erkrankungen) Große Eingriffe an der Mamma bei bösartiger Neubildung (Große Eingriffe an der Brustdrüse bei Krebserkrankung) Adhäsiolyse am Peritoneum (Operative Eingriffe bei Verwachsungen der Bauchhöhle) Abdominalschmerz oder mesenteriale Lymphadenitis (Bauchschmerzen oder Entzündung der Lymphknoten im Bauchraum) Fallzahl Seite 38 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

39 B-1.6 Mindestens die 10 häufigsten Haupt-Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 1 Z O N O D O O O O O C N O63 36 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Lebendgeborene nach dem Geburtsort (Lebendgeborene nach dem Geburtsort) Spontangeburt eines Einlings (Normale Geburt eines Einlings) Nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tuba uterina und des Lig. latum uteri (Nichtentzündliche Krankheiten des Eierstockes) Dammriß unter der Geburt (Dammriß unter der Geburt) Leiomyom des Uterus (Gutartige Geschwulst der Gebärmutter) Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen] (Unnütze Wehen) Übertragene Schwangerschaft (Übertragene Schwangerschaft) Vorzeitiger Blasensprung (Vorzeitiger Sprung der Fruchtblase) Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distreß [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand] (Komplikationen bei Wehen oder Entbindung durch fetalen Gefahrenzustand) Blutung in der Frühschwangerschaft (Blutung in der Frühschwangerschaft) Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] (Krebserkrankung der Brustdrüse) Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation (Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Regelblutung) Protrahierte Geburt (Sich in die Länge ziehende Geburt) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 39 von 68

40 Rang ICD-10 Nummer* (3-stellig) 14 O O O C P N N73 23 Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind (Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind) Sonstige abnorme Konzeptionsprodukte (Sonstige fehlerhafte Befruchtungsprodukte) Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane (Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane) Bösartige Neubildung des Ovars (Krebserkrankung des Eierstockes) Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert (Störungen in Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht verzeichnet) Polyp des weiblichen Genitaltraktes (Schleimhautgeschwulst im Bereich der weiblichen Genitalorgane) Sonstige entzündliche Krankheiten im weiblichen Becken (Sonstige entzündliche Krankheiten im weiblichen Becken) * Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien. Seite 40 von 68 Gesetzlicher Qualitätsbericht

41 B-1.7 Mindestens die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr Rang OPS- 301 Nummer (4-stellig) d Fälle (Absolute Anzahl) Text (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Postpartale Versorgung des Neugeborenen (Versorgung des Neugeborenen nach der Geburt) Überwachung und Leitung einer normalen Geburt (Überwachung und Leitung einer normalen Geburt) Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriß] (Wiederherstellung nach Dammriß) Episiotomie und Naht (Dammschnitt und Naht) Diagnostische Hysteroskopie (Spiegelung der Gebärmutter zur Untersuchung) Uterusexstirpation [Hysterektomie] (Entfernung der Gebärmutter) Biopsie ohne Inzision am Endometrium (Gewebeentnahme an der Gebärmutterschleimhaut) Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe (Gewebsentfernung an den Eierstöcken) Andere Sectio caesarea (Anderer Kaiserschnitt) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] (Ausschabung der Gebärmutter) Endosonographie der weiblichen Geschlechtsorgane (Innere Ultraschalluntersuchung der weiblichen Geschlechtsorgane) Andere Operationen am Darm (Andere Operationen am Darm) Gesetzlicher Qualitätsbericht 2005 Seite 41 von 68

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