Benutzer-Hilfe. Struktur der Excel-Arbeitsmappe. Das Arbeitsblatt "Stammdaten" Das Arbeitsblatt "EINGABE"

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1 Benutzer-Hilfe Im diesem Benutzerhandbuch finden Sie Hilfe und Antworten zu Fragen rund um das vorliegende Excel- Budgetierungsprogramm "B". Wenn Sie mit B arbeiten und mehr über eine bestimmte Funktion wissen wollen, klicken Sie auf unterstrichene Begriffe (Hyperlinks) oder eines der Fragezeichen-Symbole (?), um zur entsprechenden Erläuterung zu gelangen. Durch Klicken des Buttons "zurück" (links oben in diesem Blatt) gelangen Sie an die Stelle zurück, wo Sie den Hilfe-Hyperlink geklickt haben. Der Button "suche" (rechts oben) sucht nach einem Begriff/Textteil innerhalb der Hilfe. Einleitung: Budgetierung durch bilanzen Das strategische Budgetierungs-Programm B ermöglicht einen raschen und doch ausreichend detaillierten Blick in die Zukunft eines Unternehmens. Dank einer Reihe praktischer Eingabehilfen lassen sich zukünftige Jahresabschlüsse ganz unkompliziert budgetieren und simulieren. Die Ergebnisse werden übersichtlich dargestellt und die wichtigsten Kennzahlen anhand eines einfachen Benotungssystems interpretiert. Struktur der Excel-Arbeitsmappe Die Excel-Arbeitsmappe B besteht aus folgenden Arbeitsblättern: Stammdaten Angaben zur ung des untersuchten Unternehmen zu Dokumentationzwecken. EINGABE Hier werden alle wichtigen Inputs für die ung getätigt. Anlagen Bei Bedarf: Detaillierte ung der Abschreibungen. (Nur sichtbar, wenn aktiviert) Kredit Bei Bedarf: Detaillierte ung von Krediten. (Nur sichtbar, wenn aktiviert) EingabeSpez Ein weiteres Arbeitsblatt für spezielle Eingaben, das nur in Ausnahmefällen benötigt wird. AUSGABE Ergebnisse der budgetierten Jahresabschlüsse, Bilanzen sowie Kapitalflussrechnung. Kennzahlen (Benchmarks) Übersichtliche Ergebnis-Tabelle mit 22 Kennzahlen und Rating/Benotung. MDA 1, MDA 2 Darstellung der Multiplen Diskrimanzanalyse (alternative Kennzahlenbewertungssysteme). ROI-Baum Grafische Darstellung und Herleitung der Kennzahl "Return on Investment" (ROI). TextKenn, TextQuick, TextMDA Erläuternde Texte zu Kennzahlenauswertungen, Quicktest und MDA. Formeln Formelblatt zur Kennzahlenanalyse. Hilfe Benutzerhandbuch. Das Arbeitsblatt "Stammdaten" Im Arbeitsblatt "Stammdaten" lassen sich allgemeine Angaben zur ung sowie zum untersuchten Unternehmen vornehmen. Die Angaben dienen lediglich zur Dokumentation und können z.b. als Deckblatt eines Analyseberichts ausgedruckt werden. Alle Zellen mit blauer Schriftfarbe sind Eingabezellen und lassen sich überschreiben. Das Arbeitsblatt "EINGABE" Das Arbeitsblatt "EINGABE" ist das Herzstück von B. Hier werden die wichtigsten Eingaben vorgenommen: Ist-Werte und parameter für alle Positionszeilen der G&V und Bilanz sowie wichtige Grundeinstellungen.

2 Das Blatt teilt sich in zwei Bereiche: Oberer Bereich (Excel-Zeilen 1-10) Eingabe der Grundeinstellungen (Anzahl der jahre, Währungseinheit etc.) Unterer Bereich (Excel-Zeilen ) Eingabe der Ist-Werte und parameter für G&V und Bilanz. Oberer Bereich: Grundeinstellungen Folgende Grundeinstellungen sind vorzunehmen: Einstellen der jahre Mittels Dropdown-Menü (Zelle E2) wird die Anzahl der jahre bestimmt. Es können bis zu zehn jahre eingegeben werden. HINWEIS: Bei Verkürzung des ungszeitraums (z.b. von 10 auf 5 Jahre) verschwinden alle Eingaben, die ab dem sechsten jahr getätigt wurden. Diese Eingaben sind nicht gelöscht; sie werden bei erneutem Erhöhen der Anzahl der jahre wieder eingeblendet. Einstellen des Bilanz-Stichtages Im entsprechenden Feld (Zelle I2) ist der Stichtag der Bilanz im Format TT.MM.JJ einzugeben. Wird als Bilanz-Stichtag der 31. Dezember gewählt, erfolgt die Darstellung aller Jahreszahlen ganzzahlig (z.b. "2013"). Bei jedem anderen Datum werden Jahre als Wirtschaftsjahre angezeigt (z.b. "13/14"). Einstellen der Währungseinheit In einem Dropdown-Menü (Zelle G4) werden die 1000er-Einheiten festgelegt. Zur Auswahl stehen: 1 (Währungseinheit x 1), (Währungseinheit x 1.000), Mio (Währungseinheit x 1 Mio) sowie Mrd (Währungseinheit x 1 Mrd) Rechts daneben (Zelle I4) ist die Kurzbezeichnung der Währungseinheit (z.b. EUR, USD etc.) einzutragen. Bestimmung der Rechtsform des Unternehmens Im Dropdown-Menü (Zelle I6) lässt sich die Rechtsform des Unternehmens bestimmen. Zwei mögliche Rechtsformarten stehen zur Auswahl: Kapitalgesellschaft Einzelunternehmen / Personengesellschaft. Die Auswahl der Rechtsform hat Auswirkungen auf mehrere Positionszeilen: Zeile 211: Heißt bei Kapitalgesellschaften "Geschäftsführerbezug", bei Personengesellschaften "Unternehmerlohn" Zeilen 360, 370, 410: Die Positionszeile "Hinzurechnung Unternehmerlohn (UL)" (Zeile 360) erscheint nur bei Personengesellschaften, um den kalkulatorischen Unternehmerlohn (Zeile 211) am Ende der G&V wieder hinzuzurechnen. Bei Kapitalgesellschaften erscheinen die Positionszeilen "Ertragsteuer" (Zeile 370) sowie "Verlustvortrag" (Zeile 410). Zeile 1201: Heißt bei Kapitalgesellschaften "Ausschüttungen, Dividenden", bei Personengesellschaften "Privatentnahmen". Zeile 1202: Heißt bei Kapitalgesellschaften "Kapitaleinlagen", bei Personengesellschaften "Privateinlagen". Die Zeile lässt sich bei Kapitalgesellschaften als Absolutwert oder in % v. Gewinn planen, bei Einzelunternehmen als Absolutwert oder "= Unternehmerlohn". Mehr Informationen zu den einzelnen Positionszeilen finden Sie in der Zusammenfassung. HINWEIS: Wenn die Rechtsform "Einzelunternehmen / Personengesellschaft" gewählt ist, werden die Unterpositionen (Zeilen ) zu den Personalkosten automatisch eingeblendet und können nicht ausgeblendet werden. Bitte vergessen Sie nicht auf die ung des Unternehmerlohns! (Zeile 211)

3 Bestimmung der Branchengruppe des Unternehmens Für den Benchmark-Vergleich der Kennzahlen muss die Branchengruppe des Unternehmens durch Anklicken bestimmt werden (Excel-Bereich L2:M6). Fünf Gruppen stehen zur Auswahl: Industrie Handwerk Einzelhandel Großhandel MISCHFORM Wenn das untersuchte Unternehmen keiner der vier Hauptgruppen eindeutig zugeordnet werden kann, ist die Auswahl "MISCHFORM" zu treffen: Danach lässt sich der Verteilungsschlüssel durch Eingabe von Prozentwerten in die dafür vorgesehenen Zellen frei bestimmen (z.b. 50% Industrie, 50% Großhandel). Die Wahl der Branchengruppe nimmt Einfluss auf verschiedene Berechnungen bei der Kennzahlenanalyse. Button "Layout" Mit der Layout-Funktion lassen sich etwaige Darstellungsprobleme auf unterschiedlichen Druckern bzw. Bildschirmen lösen. Ein Klick auf den Button öffnet ein Dialogfenster, in dem verschiedene Einstellungen gesetzt werden können: Zahlenformate für Geld- bzw. Prozentwerte lassen sich über das entsprechende Dropdown- Menü ändern. Zur Auswahl stehen 0, 1 oder 2 Kommastellen. Diese Einstellung gilt für alle Arbeitsblätter. (Hinweis: Die Einstellung der Kommastellen hat keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Berechnungen). Schriftgröße für Text sowie für Zahlenwerte kann mittels Dropdown-Menü vergrößert bzw. verkleinert werden (Schriftgrad max. +/- 3). Mithilfe der Option "Basis/Ist-Jahr anzeigen?" lässt sich die Spalte mit den Ist-Werten hinzubzw. wegklicken (gilt für die Blätter "Kennzahlen", "MDA1" und "MDA2"). Die für alle Ausgabeblätter gültige Fußzeile kann mit einem benutzerdefinierten Text sowie mit Datum- bzw. Uhrzeitangabe versehen werden. Button "RESET" Ein Fenster erscheint, in dem durch Zu- oder Wegklicken der Häkchen eingestellt werden kann, welche Eingabewerte auf Null gestellt werden sollen. Button "DRUCK" Durch Klick auf diesen Knopf wird ein Dialogfenster geöffnet, in dem durch Zu- oder Wegklicken der Häkchen bestimmt werden kann, welche Auswertungen (Arbeitsblätter) ausgegeben werden sollen. Drucken Das Betätigen mittels Buttons "Drucken" startet den Druck der angewählten Ausgabeblätter. Excel Export Durch Drücken des Buttons "Excel Export" werden die ausgewählten Seiten nicht über den Drucker ausgegeben, sondern in eine neue Excel-Arbeitsmappe übertragen, die anschließend bearbeitet bzw. um Erläuterungen ergänzt werden kann. Die ungeschützten Arbeitsblätter der neuen Mappe beinhalten ausschließlich Werte (keine Formeln). Der neuen Arbeitsmappe wird automatisch der Name "MappeX" (X = fortlaufende Nummer) zugewiesen; sie lässt sich unter einem anderem Namen abspeichern (Excel-Menü "Datei Speichern unter").

4 Unterer Bereich: Eingabe der Ist- und -Werte Unterhalb der Grundeinstellungen finden sich alle Positionszeilen der G&V und der Bilanz. Hier werden die historischen Ist-Werte eingegeben und die ungsparameter für jede Positionszeile eingestellt. Allgemein gilt: Alle Eingabezellen erscheinen in blauer Schriftfarbe. Alle anderen (Nicht-Eingabe-) Zellen sind geschützt und können deshalb nicht bearbeitet werden. Die Eingabe der Ist- und -Werte erfolgt bei jeder Zeile nach dem gleichen Schema. Bevor näher auf die einzelnen Positionszeilen eingegangen wird, soll dieses Eingabeschema hier Spalte für Spalte (von links nach rechts) erläutert werden: Button "Unterpositionen ein/ausblenden" (Spalte B) Ganz links auf dem Bildschirm erscheint bei den Positionszeilen "Umsatzerlöse", "Personalkosten" und "Sonst. betr. Aufwendungen" ein rechteckiger blauer Knopf. Durch Klick auf einen dieser Knöpfe werden die zugehörigen Unterpositionen ein- bzw. ausgeblendet. Das Einblenden ermöglicht eine detailliertere ung der entsprechenden Hauptpositionszeile in vier Unterpositionszeilen. Ist eine detaillierte ung nicht erwünscht, bleiben die vier Unterpositionen einfach ausgeblendet; die Eingabe erfolgt dann in einer einzigen zusammengefassten Positionszeile. Weitere Erläuterungen zu den Unterpositionen finden sich weiter unten im Beispiel zur ung der Umsatzerlöse sowie in der Zusammenfassung der Positionszeilen. Vorzeichen, Bezeichnung (Spalten C, D, E) Die Bezeichnungen der meisten Positionszeilen sind fix vorgegeben und können bis auf wenige Ausnahmen (siehe Zusammenfassung der Positionszeilen) nicht verändert werden. Bei der Eingabe der Werte ist das Vorzeichen zu beachten! Eine Position mit einem Minuszeichen links neben der Bezeichnung muss auch als negativer Wert eingegeben werden. Bei ungültiger Vorzeicheneingabe erscheint ein Warnfenster. Allgemein gilt: G&V Positionen Ertrag: + G&V Positionen Aufwand: - Bilanz Positionen allgemein: + Bilanz Positionen Eigenkapital: + oder - Eingabe der Ist- und Basis-Werte (Spalten I + J) In der Spalte I werden die (historischen) Ist-Werte der G&V und Bilanz eingetragen. Gleich rechts daneben (Spalte J) erscheint automatisch der sogenannte "Basis-Wert", der den Ausgangswert für die ung bildet. Mittels Basiswert lässt sich bei Bedarf ein ungewöhnlicher Ist-Wert revidieren. Der Basiswert ist (solange er nicht überschrieben wird) identisch mit dem Ist-Wert. Um den Basiswert und damit die Grundlage für die ung zu ändern, kann der Zellverweis in der Basis- Spalte einfach mit dem gewünschten Wert überschrieben werden. In diesem Fall erscheint der Basiswert in roter Schriftfarbe. Button "Basis=IST" Durch Klick auf den kleinen grauen Button oberhalb des Spaltenkopfes der Ist- und Basis-Spalte werden alle evtl. veränderten Basiswerte wieder auf die entsprechenden Ist-Werte zurückgestellt. Kontrolle Aktiva-Passiva-Gleichheit Wenn nach Eingabe der Ist-Werte (und ggf. der Basis-Werte) die Bilanzpositionen "Aktiva" (Zeile 1190) und "Passiva" (Zeile 1290) ungleich hoch sind, erscheint der Spaltenkopf (I9:J9) in Rot. Bei Verlassen des Blattes erfolgt ein Warnhinweis. Bitte ändern Sie die Eingabewerte entsprechend. Eingabe der ungsparameter Als nächster Schritt sind die ungsparameter für die Positionen der G&V (Zeilen ) sowie der Bilanz (Zeilen ) festzulegen.

5 Eingabe als/in (Spalten L:M) Für jede einzelne Positionszeile lässt sich gesondert definieren, wie die werte eingegeben werden sollen. Bei einigen Zeilen gibt es nur eine einzige Möglichkeit (zumeist: Eingabe als Absolutwert). Bei anderen Zeilen steht Ihnen ein Dropdown-Menü zur Verfügung, um die gewünschte Eingabeart festzulegen. Je nach Eingabezeile stehen folgende Eingabearten zur Auswahl: Eingabe als Absolutwert: Die werte werden als Absolutwert (Geldbetrag) eingegeben und erscheinen 1:1 in der Ausgabe. Eingabe als Index p.a.: Die werte werden über einen jährlichen Steigerungsfaktor (in %) errechnet. Geben Sie den Steigerungsfaktor in % ein; die werte werden automatisch berechnet. Eingabe in % einer anderen Position: Mit dieser Einstellung lassen sich die werte einer Positionszeile in prozentueller Abhängigkeit von einer anderen Position planen. Geben Sie einen Prozentsatz ein; die werte steigen bzw. fallen im Verhältnis zur verknüpften Position, z.b. Umsatz, Einsatz, Betriebsleistung etc. Eingabe als Jahreszinsfuß oder als Steuersatz: Eingabe eines Jahreszinsfußes bzw. Steuersatzes in %; die werte werden automatisch errechnet. Eingabe lt. Formel, lt. Anlagen oder lt. Kredit: Wählt der er eine dieser Optionen, werden die werte über eine entsprechende Formel ("lt. Formel") bzw. auf Basis der Arbeitsblätter "Anlagen" oder "Kredit" automatisch errechnet. (Nähere Erläuterungen dazu finden sich in der Beschreibung der einzelnen Positionszeilen.) Die vorgeschlagenen Eingabewerte lassen sich überschreiben. Eingabe als Verweildauer: Eingabe der Verweildauer (in Tagen); die werte werden automatisch errechnet. Eingabe "= Unternehmerlohn": Nur bei Rechtsform "Einzelunternehmen / Personenges."; die Zeile "Hinzurechnung Unternehmerlohn" wird automatisch von Zeile 211 übernommen, lässt sich aber überschreiben. Eingabe eines wertes für alle jahre (Spalte O) Wird in der Spalte O ein wert eingetragen, dann gilt dieser Wert automatisch für alle jahre zur raschen Budgetierung von Positionen, die planmäßig keine Veränderungen aufweisen. Durch Klick auf den kleinen grauen Button kann für die entsprechende Positionszeile zwischen "ein wert für alle Jahre" und "individuelle Eingabe" hin- und hergeschalten werden. "Individuelle Eingabe": Eingabe je eines wertes für jedes einzelne Jahr (Spalten Q:Z) In den Spalten ganz rechts (die Anzahl der Spalten ist abhängig vom gewählten ungszeitraum) kann schließlich je ein wert für jedes einzelne jahr eingegeben werden. Voraussetzung ist, dass der Umschalt-Button (<>) auf "individuelle Eingabe" gestellt wurde. In der Excel-Spalte O erscheint die Anzeige "individ. Eingabe"; die Zellen rechts neben dem <>-Button erscheinen in blauer Schriftfarbe. Einstellung für alle Positionszeilen Mithilfe der zwei dunkelgrauen Knöpfe im Kopf der Spalte P kann die gewünschte Eingabeoption mit einem Klick für alle Positionszeilen eingestellt werden. Der linke Knopf stellt alle Eingabezeilen auf "eine Eingabe für alle Jahre", der rechte Knopf stellt alle Zeilen auf "individuelle Eingabe". HINWEIS: Automatischer Vorschlag für Prozentwerte Wenn Sie in irgendeiner Positionszeile die Menüauswahl "Eingabe als / in" ändern oder den "<>"- Knopf klicken, macht das Programm einen automatischen Vorschlag für die -Eingabewerte dieser Zeile und schreibt den errechneten Vorgabewert auch gleich in die entsprechenden Zellen. Das ist insbesondere bei einer Eingabe in Prozentwerten hilfreich. Das Programm schlägt nämlich jenen Prozentwert vor, der sich im Ist-Jahr ergibt (bei Zins- bzw. Steuersätzen werden fixe Werte vorgeschlagen; siehe dazu die "Zusammenfassung der Positionszeilen"). Die Vorgabe-Werte liefern zumeist eine gute Orientierungshilfe und lassen sich durch Überschreiben der Zelle einfach anpassen.

6 Im folgenden Beispiel wird die Vorgangsweise der Eingabe anhand der ung der Umsatzerlöse demonstriert. BEISPIEL: ung der Umsatzerlöse (Zeile 100) Der Ist- und der Basis-Wert für die Umsatzerlöse wurde mit 4 Mio Euro festgelegt. Bilanz-Stichtag war der Weiters wurde in den Voreinstellungen ein ungszeitraum von drei Jahren gewählt. Die ung beginnt also mit dem Jahr 2014 und endet Eingabe als/in In der Spalte "Eingabe als / in" wählen Sie die Art der Eingabe, indem Sie eine der zwei möglichen Menüpunkte Index p.a. oder Absolutwert mit der Maus anwählen. Eingabe als Index p.a. Wenn Sie die Auswahl "Index p.a." (=jährliches Wachstum in Prozent) treffen, dann geben Sie in der Zelle O100 (Spalte " alle Jahre") den jährlichen Index in % ein, mit dem der Basis- Wert auf- bzw. abgewertet werden soll: Bezeichnung Umsatzerlöse IST 2013 Basis 1000EUR 1000EUR Eingabe als / in (alle Jahre) Index p.a. 2,0% <> ,0% 2,0% ,0% Ein Index von 2,0% bedeutet, dass die Umsatzerlöse jedes Jahr um 2% steigen. Folgende Umsatzentwicklung ist demnach zu erwarten: IST=Basis = = ( = x 1,02 ) 2015 = ( = x 1,02 ) 2016 = ( = x 1,02 ) Eingabe als Absolutwert Wenn Sie hingegen die Auswahl "Absolutwert" treffen, dann geben Sie in der Zelle O100 statt eines Prozentwertes (Index p.a.) einen Absolutwert ein: Eingabe als / in (alle Jahre) Absolutwert In diesem Fall sind 4,2 Mio Euro für die drei jahre gewählt worden. Die Entwicklung der Umsätze zeigt also folgendes Bild: IST=Basis = 2014 = 2015 = 2016 = Werfen Sie nun einen Blick auf die drei -Spalten rechts: Eingabe als / in Absolutwert (alle Jahre) <> Jede dieser Zellen (Q100, R100 und S100) bekommt automatisch den Wert, den Sie in der Spalte " (alle Jahre)" eingegeben haben, zugewiesen.

7 Individuelle Eingabe Durch Klicken auf den Knopf in der Spalte "<>" (Zelle P100) <> können Sie einen individuellen wert für jedes einzelne jahr eintragen. In der Spalte "PLAN (alle Jahre)" erscheint die Anzeige "individuelle Eingabe"; die Zellen rechts neben dem "<>"-Knopf erscheinen jetzt in blauer Schriftfarbe. Hier tragen Sie die individuellen Absolutwerte ein, z.b.: Eingabe als / in (alle Jahre) <> Absolutwert individ.eingabe Durch neuerliches Klicken auf den "<>"-Knopf schalten Sie wieder zurück (die Eingabe ist dann wie weiter oben schon beschrieben in der Spalte " (alle Jahre)" vorzunehmen) In gleicher Weise gehen Sie vor, wenn die Umsätze mittels individueller jährlicher Indexentwicklung geplant werden sollen. Wählen Sie in der Spalte "Eingabe als / in" die Auswahl "Index p.a." und klicken Sie auf den "<>"-Knopf, sodass links neben dem Knopf der Hinweis "individuelle Eingabe" erscheint: Eingabe als / in (alle Jahre) <> Index p.a. individ.eingabe 2,0% 1,0% ,0% Nun lässt sich der Index p.a. für jedes Jahr individuell bestimmen. In diesem Fall wird eine Steigerung um 2% im ersten jahr (2014) unterstellt, in den folgenden Jahren wird mit einer geringeren Steigerungsrate von nur 1% gerechnet. Die Umsatzerlöse entwickeln sich demnach wie folgt: IST=Basis = = ( = x 1,02 ) 2015 = ( = x 1,01 ) 2016 = ( = x 1,01 ) Einblenden der Unterpositionen Auf Wunsch lassen sich die Umsatzerlöse noch detaillierter planen: durch Aufgliederung der Umsätze in vier Unterpositionszeilen. Klicken Sie einfach auf den dunkelblauen Knopf in der Zelle B100, nach einer Sicherheitsabfrage werden die vier Unterpositionen eingeblendet. Bezeichnung IST 2013 Basis Eingabe als / in Umsatzerlöse + Gruppe 1 + Gruppe 2 + Gruppe 3 + Gruppe EUR 1000EUR (alle Jahre) <> SUMME Index p.a. individ.eingabe 1,5% 1,7% 1,9% Index p.a. 3,0% 3,0% 3,0% 3,0% Absolutwert individ.eingabe Absolutwert In der Zeile 100 können dann keine Werte mehr eingetragen werden, sie dient nunmehr als Summenzeile. Die jährlichen Umsätze sind in den vier Unterpositionszeilen einzugeben, deren Bezeichnungen frei wählbar sind (Zellen E101 bis E104). Für jede Unterpositionszeile kann die Art der Eingabe gesondert eingestellt werden. Es müssen nicht alle Unterpositionszeilen ausgefüllt werden, lassen Sie überzählige Zeilen einfach frei. HINWEIS: Wenn die Unterpositionen für die Umsatzerlöse aktiviert (eingeblendet) werden, ist auch der Material- und Wareneinsatz (Zeilen 150 bis 154) in vier Unterpositionen zu planen. Damit ist die ung der Umsatzerlöse abgeschlossen! Gehen Sie bei der ung der anderen Positionszeilen ebenso vor, die Vorgangsweise ist nahezu identisch; geringfügige Unterschiede gibt es lediglich bei den Wahlmöglichkeiten der Eingabeart (Spalte "Eingabe als / in"). Diese positionsspezifischen Wahlmöglichkeiten werden in den folgenden Beispielen kurz erläutert: 2016

8 BEISPIEL: ung des Skontoaufwandes (Zeile 110) Bezeichnung IST 2013 Basis Eingabe als / in 1000EUR 1000EUR - Skontoaufwand Absolutwert (alle Jahre) <> Der Ist-Wert (in Zelle I110) und der Basis-Wert (Zelle J110) des Skontoaufwandes beträgt in diesem Beispiel Euro. In der Spalte "EINGABE als / in" wählen Sie mittels Mausklick einen der zwei möglichen Menüpunkte: in % vom Umsatz oder als Absolutwert. Eingabe in % einer anderen Position Wenn Sie hier die Auswahl "% v. Umsatz" treffen, dann geben Sie in der Zelle O110 ("PLAN alle Jahre") einen Prozentwert ein. Der Skontoaufwand steigt bzw. fällt dann prozentuell mit den -Umsätzen (vgl. Zeile 100). Eingabe als / in (alle Jahre) % v. Umsatz 0,5% 0,5% 0,5% Abhängig von der Umsatzentwicklung ist demnach folgender Skontoaufwand zu erwarten: Umsatz (z.b.) Skontoaufwand IST=Basis ( = 0,5% von ) ( = 0,5% von ) ( = 0,5% von ) ( = 0,5% von ) <> ,5% Allgemeine Hinweise zur Bearbeitung von Zellen Alle Zellen in "B", in denen keine Eingaben getätigt werden sollen, sind geschützt und können nicht bearbeitet werden. Das Kopieren von Zellen (auch von Eingabezellen) ist im Arbeitsblatt "EINGABE" (und im Arbeitsblatt "EingabeSpez") aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Wichtige Format- und Gültigkeitsinformationen könnten beim Einfügen kopierter Zellen verlorengehen. In alle B-Eingabezellen lassen sich anstelle von Werten auch Formeln oder Zellbezüge (z.b. zu einem anderen Excel-Arbeitsblatt) schreiben. Bitte beachten Sie, dass durch Drücken des "<>"-Knopfes oder durch Änderung der Art der Eingabe ("Eingabe als/in") eingegebene Formeln/Zellbezüge wieder gelöscht werden.

9 Zeilenschema Zusammenfassung der Positionszeilen In der folgenden Tabelle werden alle Positionen der G&V sowie der Bilanz aufgelistet und erläutert. Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse (Zeilen 100 bis 104) Eingabe als Absolutwert (+) oder Index p.a. Wenn die vier Unterpositionen eingeblendet sind, erscheint die Zeile 100 als Summenzeile und kann nicht bearbeitet werden. Die vier Umsatz- Unterpositionen (Zeilen ) korrespondieren mit jenen des Material-/Warenaufwandes (Zeilen ). Im Blatt "AUSGABE" erscheinen Unterpositionen nur dann, wenn in der entsprechenden Zeile Werte eingegeben wurden. Skontoaufwand (Zeile 110) Eingabe als Absolutwert (-) oder in % v. Umsatz (Zeile 100). Bestandsveränderung (Zeile 120) Eingabe als Absolutwert (±). Sonst. betriebl. Erträge (Zeile 130) Eingabe als Absolutwert (+) oder in % v. Umsatz (Zeile 100). Betriebsleistung (Zeile 140) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen Material-/Wareneinsatz (Zeilen 150 bis 154) Eingabe als Absolutwert (-) oder in % v. Umsatz. Die vier Unterpositionen (Zeilen ) erscheinen nur dann, wenn in der Umsatz-Zeile (Zeile 100) Unterpositionen eingeblendet wurden. Bei eingeblendeten Unterpositionen erscheint die Zeile 150 als Summenzeile und kann nicht bearbeitet werden. Die vier Einsatz-Unterpositionen (Zeilen ) korrespondieren mit jenen der Umsätze (Zeilen ). So kann z.b. der Material-/Wareneinsatz der Zeile 151 als Prozentsatz von der Umsatz-Zeile 101 geplant werden; der Einsatz der Zeile 152 als Prozentsatz von der Zeile 102 usw. Im Blatt "AUSGABE" erscheinen Unterpositionen nur dann, wenn in der entsprechenden Zeile Werte eingegeben wurden. Skontoertrag (Zeile 160) Eingabe als Absolutwert (+) oder in % v. Material-/Wareneinsatz (Zeile 150). Fremdleistungen (Zeile 170) Eingabe als Absolutwert (-) oder in % v. Umsatz + Bestandsveränderung (Zeile ). Sonstige variable Kosten (Zeile 180) Eingabe als Absolutwert (-) oder in % v. Umsatz (Zeile 100). Extrazeile (Zeile 190) Eingabe als Absolutwert (±). Frei wählbare Eingabezeile; die Bezeichnung "Extrazeile" kann überschrieben werden. Im Blatt "AUSGABE" erscheint die Extrazeile nur wenn darin Werte eingegeben wurden. Deckungsbeitrag (Zeile 200) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen

10 Personalkosten (Zeilen 210 bis 214) Bei ausgeblendeten Unterpositionen: Eingabe als Absolutwert (-) oder Index p.a. Wenn die vier Unterpositionen aktiviert sind, erscheint die Zeile 210 als Summenzeile und kann nicht bearbeitet werden. Zwei der vier Unterpositionen (Zeilen 211 u. 212) sind "fix" die Bezeichnung lässt sich nicht verändern: Positionszeile 211 heißt "Unternehmerlohn" (bei Personengesellschaften) bzw. "Geschäftsführerbezug" (bei Kapitalgesellschaften). Unveränderlich ist auch die Bezeichnung von Zeile 212: "var. PK" (variable Personalkosten), einzugeben als Absolutwert (-) oder in % d. Betriebsleistung (Zeile 140). Zwei weitere Unterpositionen sind frei wählbar und lassen sich als Absolutwert oder mittels Index p.a. budgetieren. Im Blatt "AUSGABE" erscheinen Unterpositionen nur dann, wenn in der entsprechenden Zeile Werte eingegeben wurden. HINWEIS: Wenn die Rechtsform "Einzelunternehmen / Personengesellschaft" gewählt ist, werden die Unterpositionen zu den Personalkosten (Zeilen ) automatisch eingeblendet und können nicht ausgeblendet werden. Auflösung/Dotierung Abfertigungs- u. Pensions-Rückstellungen (Zeile 220) Eingabe als Absolutwert (Auflösung: +, Dotierung: -) oder in % d. Personalkosten (Zeile 210) oder in % d. Personalkosten ohne Unternehmerlohn (Zeile ). Abfertigung NEU (Zeile 230) Eingabe als Absolutwert (-) oder in % d. Personalkosten (Zeile 210) oder in % d. Personalkosten ohne Unternehmerlohn (Zeile ). Sonstige betriebliche Aufwendungen (Zeile 240) Eingabe als Absolutwert (-) oder Index p.a. Werden die 4 Unterpositionen (Zeilen ) aktiviert, erscheint die Zeile 240 als Summenzeile und kann nicht bearbeitet werden. Im Blatt "AUSGABE" erscheinen die Unterpositionen nur dann, wenn in der entsprechenden Zeile Werte eingegeben wurden. Sprungfixe Kosten (Zeile 250) Eingabe als Absolutwert (-) oder Index p.a. GWG (Zeile 260) "Geringfügige Wirtschaftsgüter". Eingabe als Absolutwert (-). Abschreibungen alt (Zeile 270) Eingabe als Absolutwert (-) oder lt. Arbeitsblatt "Anlagen". Wenn die Option "lt. Anlagen" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P270 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. Die aus dem Blatt "Anlagen" (Excel-Zeile 47) übernommenen Werte können nicht händisch überschrieben werden, solange "lt. Anlagen" gewählt ist. Abschreibungen neu (Zeile 271) Eingabe als Absolutwert (-) oder lt. Arbeitsblatt "Anlagen". Wenn die Option "lt. Anlagen" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P271 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. Die aus dem Blatt "Anlagen" (Excel-Zeile 25) übernommenen Werte können nicht händisch überschrieben werden, solange "lt. Anlagen" gewählt ist. Saldo aus Anlagenabgang (Zeile 272) Eingabe als Absolutwert (±). Hier wird der Differenzbetrag zwischen dem zu erwartenden Erlös aus Anlagenverkauf und dem Restbuchwert eingeben (Erlös > Buchwert: +; Erlös < Buchwert: -). Gibt es keinen Verkaufserlös, ist der Buchwert mit Minus (-) einzugeben. Der Buchwert selbst wird als Unterposition zum Anlagevermögen in Zeile 1101 bzw eingegeben. Betriebserfolg (Zeile 280) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen

11 Zinsaufwand, kurzfristig (Zeile 290) Eingabe als Absolutwert (-) oder als Jahreszinsfuß nach der Formel: [ Kurzfr. Bankverb. Vorjahr (Zeile 1240 Vj.) + Kurzfr. Bankverb. lfd. Jahr ] / 2 x Zinsfuß Als Standardwert schlägt das Programm einen Zinssatz von 7% vor (siehe auch "Automatischer Vorschlag für Prozentwerte"). Zinsaufwand, langfristig (Zeile 300) Eingabe als Absolutwert (-), lt. Tilgungsplan oder als Jahreszinsfuß nach der Formel: [ Langfr. Bankverb. Vorjahr (Zeile 1230 Vj.) + Langfr. Bankverb. lfd. Jahr ] / 2 x Zinsfuß Als Standardwert schlägt das Programm einen Zinssatz von 5% vor (siehe auch "Automatischer Vorschlag für Prozentwerte"). Wenn die Option "lt. Tilgungsplan" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P300 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. Die aus dem Blatt "Kredit" übernommenen Werte lassen sich nicht händisch überschreiben, solange "lt. Tilgungsplan" gewählt ist. Zinserträge (Zeile 310) Eingabe als Absolutwert (+) oder als Jahreszinsfuß nach der Formel: [ Liquide Mittel Vorjahr (Z Vj.) + Liquide Mittel lfd. Jahr ] / 2 x Zinsfuß Als Standardwert schlägt das Programm einen Zinssatz von 2% vor (siehe auch "Automatischer Vorschlag für Prozentwerte"). Sonstiges Finanzergebnis (Zeile 320) Eingabe als Absolutwert (±). Finanzerfolg (Zeile 330) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen E G T Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Zeile 340) Rechenzeile. Summe aus Zeilen A.o. Ergebnis (Zeile 350) Eingabe als Absolutwert (±). Hinzurechnung Unternehmerlohn (Zeile 360) Diese Zeile erscheint nur, wenn als Rechtsform "Einzelunternehmen / Personalgesellschaft" gewählt wurde. Durch die Hinzurechnung des Unternehmerlohns erreicht man wieder die Höhe des zu versteuernden Gewinns. Eingabe als Absolutwert (+) oder "= Unternehmerlohn" (wird automatisch hinzugerechnet, falls Eingabe in Zeile 211). Wenn die Option "= Unternehmerlohn" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P360 nur auf "individuelle Eingabe" stellen (vorgeschlagene Werte können überschrieben werden, Schriftfarbe bei veränderten Zellen ist rot). Ertragsteuer (Zeile 370) Diese Zeile erscheint nur, wenn als Rechtsform "Kapitalgesellschaft" gewählt wurde. Eingabe als Absolutwert (-) oder als Steuersatz (%) nach der Formel: Steuersatz in % von [ EGT (Zeile 340) + A.o.Ergebnis (350) + Aufl./Dot. unverst. Rückl. (390) Verlustvortrag (410) ] Als Standardwert schlägt das Programm einen Steuersatz von 25% vor (siehe auch "Automatischer Vorschlag für Prozentwerte"). Jahresergebnis (Zeile 380) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen (+360)(+370) Auflösung/Dotierung unversteuerter Rücklagen (Zeile 390) Eingabe als Absolutwert (Auflösung: +, Dotierung: -). Auflösung/Zuweisung Gewinn- bzw. Kapitalrücklagen (Zeile 400) Eingabe als Absolutwert (Auflösung: +, Zuweisung: -).

12 Gewinn-/Verlustvortrag (Zeile 410) Diese Zeile erscheint nur, wenn als Rechtsform "Kapitalgesellschaft" gewählt wurde. Eingabe als Absolutwert (-) oder laut Formel: Jahresergebnis a.d. Vorjahr (Zeile 380) ± Gewinn-/Verlustvortrag a.d. Vorjahr (Zeile 410) Wenn die Option "lt. Formel" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P410 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. Die vorgeschlagenen Formel-Werte können überschrieben werden (die Schriftfarbe bei veränderten Zellen erscheint in Rot). Bilanzgewinn/Verlust (Zeile 420) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen (+410) Die Positionen der Bilanz Sachanlagevermögen (Zeile 1100) Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). Folgejahre werden automatisch errechnet, nach der Formel: SAV Vorjahr (Zeile 1100 Vj.) Buchwert verk. Sachanlagen (Zeile 1101) + Investitionen SAV (Zeile 1102) Abschreibungen alt (Zeile 270) Abschreibungen neu (Zeile 271) Sinkt das Sachanlagevermögen nach dieser Formel im Verlauf der ung unter 0, erscheint die Zeile in Rot! Buchwert verkaufter Sachanlagen (Zeile 1101) Unterposition zum Sachanlagevermögen, Eingabe als Absolutwert (+). Investitionen Sachanlagevermögen (Zeile 1102) Unterposition zum Sachanlagevermögen, Eingabe als Absolutwert (+) oder lt. Arbeitsblatt "Anlagen". Wenn die Option "lt. Anlagen" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P1102 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. werte lassen sich nicht händisch überschreiben, solange "lt. Anlagen" gewählt ist. Finanzanlagevermögen (Zeile 1110) Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). Folgejahre werden automatisch errechnet, nach der Formel: FAV Vorjahr (Zeile 1110 Vj.) Buchwert verk. Finanzanlagen (Zeile 1111) + Investitionen FAV (Zeile 1112) Sinkt das Finanzanlagevermögen nach dieser Formel im Verlauf der ung unter 0, erscheint die Zeile in Rot! Buchwert verkaufter Finanzanlagen (Zeile 1111) Unterposition zum Finanzanlagevermögen, Eingabe als Absolutwert (+). Investitionen Finanzanlagevermögen (Zeile 1112) Unterposition zum Finanzanlagevermögen, Eingabe als Absolutwert (+) oder lt. Arbeitsblatt "Anlagen". Wenn die Option "lt. Anlagen" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P1112 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. werte lassen sich nicht händisch überschreiben, solange "lt. Anlagen" gewählt ist. Anlagevermögen (Zeile 1120) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen Vorräte (Zeile 1130) Eingabe als Absolutwert (+) oder als Verweildauer in Tagen, nach der Formel: Material-/Wareneinsatz (Zeile 150) x Verweiltage / 365

13 Halb- und Fertigfabrikate (Zeile 1140) Eingabe als Absolutwert (+). Kundenforderungen (Zeile 1150) Eingabe als Absolutwert (+) oder als Verweildauer in Tagen, nach der Formel: [ Umsatzerlöse (Zeile 100) - Skontoaufwand (Zeile 110) ] x Verweiltage / 365 Sonstiges Umlaufvermögen (Zeile 1160) Eingabe als Absolutwert (+) oder in % d. Betriebsleistung (Zeile 140). Liquide Mittel (Zeile 1170) Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). Folgejahre werden automatisch errechnet. Es handelt sich um eine so genannte "Pufferposition", bei der im Abgleich mit der Position "Bankverbindlichkeiten kurzfristig" (Zeile 1240) in jedem jahr Aktiva-Passiva- Gleichheit hergestellt wird. Die werte sind in der Kapitalflussrechnungs-Position "Endbestand liquide Mittel - Bankverbindlichkeiten kurzfristig" (Blatt "AUSGABE", Zeile 2350) abzulesen, sofern der errechnete Wert größer ist als der angegebene Sockelbetrag liquide Mittel (Zelle O1170): Hier kann ein Mindest-Sockelbetrag für liquide Mittel eingegeben werden, der nicht unterschritten werden darf. Umlaufvermögen (Zeile 1180) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen A K T I V A (Zeile 1190) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen Herrscht im Ist- oder Basis-Jahr keine Aktiva-Passiva-Gleichheit, erscheint die Zeile in Rot! Eigenkapital (Zeile 1200) Rechenzeile nach der Formel: Eigenkapital Vorjahr (Zeile 1200) - Ausschüttungen/Privatentnahmen (Zeile 1201) + Kapitalerhöhung/Privateinlagen (Zeile 1202) + Zeile Zeile Jahresergebnis (Zeile 380) Die vier Eigenkapital-Unterpositionen können nicht ausgeblendet werden; eine Eingabe im Ist/Basis-Jahr ist nicht erforderlich: Ausschüttungen, Dividenden (bei Kap.Ges.) bzw. Privatentnahmen (Einzelunt.) (Zeile 1201) Bei Kapitalgesellschaft: Eingabe als Absolutwert (+) oder in % v. Gewinn (Zeile 380). Bei Einzelunternehmen: Eingabe als Absolutwert (+) oder "= Unternehmerlohn" (automatisch, falls Eingabe in Zeile 211; der vorgeschlagene Wert ist überschreibbar). Wenn die Option "=Unternehmerlohn" gewählt ist, lässt sich der "<>"-Button in Zelle P1201 nur auf "individuelle Eingabe" stellen. Kapitalerhöhung (bei Kap.Ges.) bzw. Privateinlagen (Einzelunt.) (Zeile 1202) Eingabe als Absolutwert (+). 2 weitere Unterpositionen (Zeilen 1203, 1204) Bezeichnungen frei wählbar, Eingabe als Absolutwert (+). Abfertigungs- u. Pensions-Rückstellungen, langfristig (Zeile 1210) Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). Folgejahre werden automatisch errechnet, nach der Formel: Abfertigungs- u. Pensions-Rückstellungen, langfristig (Zeile 1210 Vj.) ± Auflösung/Dotierung Abfertigungs- u. Pensions-Rückstellungen (Zeile 220)

14 Sonstige Rückstellungen, kurzfristig (Zeile 1220) Eingabe als Absolutwert (+). Bankverbindlichkeiten, langfristig (Zeile 1230) Wenn in der Excel-Zeile 300 (Zinsaufwand langfristig) die Option "lt. Tilgungsplan" gewählt ist, ist hier keine Eingabe möglich (Berechnung erfolgt automatisch). Ansonsten Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). jahre werden automatisch errechnet, nach der Formel: Neuaufnahme Darlehen Vorjahr (Zeile 1231 Vj.) - Tilgung Darlehen Vorjahr (Zeile 1232 Vj.) Neuaufnahme Darlehen (Zeile 1231) Unterposition zu Bankverbindlichkeiten langfristig, Eingabe als Absolutwert (+) nur in den jahren. Wenn in der Excel-Zeile 300 (Zinsaufwand langfristig) die Option "lt. Tilgungsplan" gewählt ist, ist hier keine Eingabe möglich. Tilgung Darlehen (Zeile 1232) Unterposition zu Bankverbindlichkeiten langfristig, Eingabe als Absolutwert (+) nur in den jahren. Wenn in der Excel-Zeile 300 (Zinsaufwand langfristig) die Option "lt. Tilgungsplan" gewählt ist, ist hier keine Eingabe möglich. Bankverbindlichkeiten, kurzfristig (Zeile 1240) Eingabe nur im IST- bzw. Basis-Jahr, als Absolutwert (+). Folgejahre werden automatisch errechnet. Es handelt sich um eine so genannte "Pufferposition", bei der im Abgleich mit der Position "Liquide Mittel" (Zeile 1170) in jedem jahr Aktiva-Passiva-Gleichheit hergestellt wird. Die werte sind in der Kapitalflussrechnungs-Position "Endbestand liquide Mittel - Bankverbindlichkeiten kurzfristig" (Blatt "AUSGABE", Zeile 2350) abzulesen, sofern der errechnete Wert <0 ist. Lieferantenverbindlichkeiten, kurzfristig (Zeile 1250) Eingabe als Absolutwert (+) oder als Verweildauer in Tagen, nach der Formel: [ Material-/Wareneinsatz (Zeile 150) + Skontoertrag (Zeile 160) + Fremdleistungen (Zeile 170) ] x Verweiltage / 365 Sonstige Verbindlichkeiten, kurzfristig (+PRAP) (Zeile 1260) Eingabe als Absolutwert (+) oder in % d. Betriebsleistung (Zeile 140). Sonstige Verbindlichkeiten, langfristig (Zeile 1270) Eingabe als Absolutwert (+). Fremdkapital (Zeile 1280) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen P A S S I V A (Zeile 1290) Rechenzeile. Summe aus den Zeilen Herrscht im Ist- oder Basis-Jahr keine Aktiva-Passiva-Gleichheit, erscheint die Zeile in Rot! Gesamtkapital (Zeile 1300) Rechenzeile. Formel: = Zeile 1290 (wenn Eigenkapital positiv) bzw. = Zeile 1280 (wenn Eigenkapital negativ)

15 Das Arbeitsblatt "EingabeSpez" Das Arbeitsblatt "EingabeSpez" ist lediglich für spezielle Eingaben gedacht; es wird im Regelfall nicht benötigt. Tragen Sie außergewöhnliche Ereignisse, die in der ung berücksichtigt werden sollen (z.b. ein extremer Umsatzeinbruch, die Einführung eines neuen Produkts o.ä.) in diesem Arbeitsblatt ein. Diese Vorgangsweise ermöglicht mehr Übersicht und Nachvollziehbarkeit der ung. HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass das Kopieren von Zellen im Arbeitsblatt "EingabeSpez" nicht möglich ist. Anstelle von Werten können externe Bezüge in die Eingabezellen eingetragen werden. BEISPIEL: Ein extremer Umsatzeinbruch wird erwartet Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ist eine jährliche Steigerung der Umsätze von 2% p.a. zu erwarten. Diese "normale" Entwicklung wird im Arbeitsblatt "EINGABE" geplant. Umsatz im IST-Jahr (2013): 4 Mio Euro Jährliche Umsatzsteigerung (Index p.a.): 2% Erwartete Umsätze für die jahre: ,080 Mio Euro 4,162 Mio Euro 4,245 Mio Euro Spezielle Eingabe in % Nun wissen Sie aber, dass im zweiten jahr (2015) ein Konkurrent den Markt betreten wird, so dass in diesem Jahr ein 20-prozentiger Umsatzrückgang zu befürchten ist. Einen solchen außergewöhnlichen Umsatzeinbruch geben Sie im Arbeitsblatt "Eingabe Spez" in der Zeile 100 ("Umsatzerlöse") ein: 2015 ± % Text ± Wert -20% Konkurrenz Text HINWEIS: Die Eingabe in der Spalte "Text" (hier: Konkurrenz) ist nicht zwingend erforderlich und dient lediglich zur Dokumentation der getätigten speziellen Eingaben. Folgende -Umsätze sind demnach zu erwarten: Jahr EINGABE Umsatzentwicklung (Index: 2%) Spezielle Eingabe tatsächlich erwartete Umsatzentwicklung Ist ,000 Mio EUR 4,000 Mio EUR ,080 Mio EUR 4,162 Mio EUR -20% Umsatzeinbruch 4,080 Mio EUR 3,329 Mio EUR ,245 Mio EUR 4,245 Mio EUR (=4,000 x 1,02) (=4,000 x 1,02 x 1,02 x 0,8) (=4,000 x 1,02 x 1,02 x1,02) Spezielle Eingabe in Absolutwerten ("± Wert") Spezielle Eingaben lassen sich auch in absoluten (Geld-)Werten vornehmen. BEISPIEL: Einmalige Sonderzahlung Der Betriebsrat des Unternehmens hat eine einmalige Sonderzahlung (Prämie) ausgehandelt, die im ersten jahr an alle Mitarbeiter ausgezahlt werden soll. Dieser außergewöhnliche Zusatzaufwand von insgesamt ,- Euro soll in den Personalkosten bei der ung berücksichtigt werden. In der Zeile 210 ("Personalkosten") ist der Absolutwert in die Spalte "± Wert" einzutragen ± % Text ± Wert Text -100 Prämie (Währungseinheit = 1000 EUR)

16 Ein Blick in das Blatt "AUSGABE" zeigt, dass die -Personalkosten im Jahr 2014 um EUR ,- höher sind als ursprünglich geplant. Anzahl spezielle Eingaben Links oben im Arbeitsblatt "EingabeSpez" wird angezeigt, wie viele spezielle Eingaben getätigt wurden (gezählt werden nur Eingaben, die das Ergebnis der ung beeinflussen, also keine Texteinträge). Dadurch soll der Überblick über alle getätigten speziellen Eingaben gewährt werden, damit diese das Ergebnis der ung nicht unerwünscht verfälschen. Suche nächsten Eintrag Da auf dem Arbeitsblatt "EingabeSpez" immer nur ein kleiner Ausschnitt der Eingaben auf dem Bildschirm sichtbar ist, hilft Ihnen der "SUCHE nächsten Eintrag"-Knopf beim Auffinden aller vorgenommenen speziellen Eingaben. Durch Anklicken springt der Cursor automatisch zum nächsten Eintrag. Markierung spezieller Eingaben durch hellblauen Hintergrund Positionsbezeichnungen, in deren Zeile spezielle Eingaben getätigt wurden, werden im Blatt "EingabeSpez" mit hellblauem Hintergrund dargestellt. Auch im Arbeitsblatt "EINGABE" wird jeder Eintrag im Blatt "EingabeSpez" sichtbar gemacht, indem die entsprechende Eingabezelle mit hellblauem Hintergrund dargestellt wird. Dadurch wird signalisiert: Für den Eingabewert in dieser Zelle wurde zusätzlich eine spezielle Eingabe getätigt! Reset Durch Klicken auf den Reset-Button im Arbeitsblatt "EingabeSpez" werden nach einer Sicherheitsabfrage alle getätigten speziellen Eingaben gelöscht. Das Arbeitsblatt "Anlagen" Das Arbeitsblatt "Anlagen" ist ein Hilfstool zur detaillierten ung des Anlagevermögens. Es ist nicht zwingend auszufüllen für die überschlagsmäßige ung reicht das Ausfüllen der entsprechenden Positionszeilen im Blatt "EINGABE". Folgende Positionszeilen lassen sich über das Anlagen-Tool steuern: Abschreibungen neu (Zeile 270) Abschreibungen alt (Zeile 271) Investitionen Sachanlagevermögen (Zeile 1102) Investitionen Finanzanlagevermögen (Zeile 1112) Aktivieren/Deaktivieren der detaillierten Anlagen-ung Um die detaillierte Anlagen-ung zu aktivieren, muss im Blatt "EINGABE" in einer der obigen Positionszeilen (270, 271, 1102, 1112) die Eingabeart "lt. Anlagen" gewählt werden. Dadurch werden automatisch auch die übrigen drei relevanten Positionszeilen auf "lt. Anlagen" gestellt. Die werte aller vier Positionszeilen lassen sich nicht händisch überschreiben, solange die Eingabeart "lt. Anlagen" gewählt ist. Umgekehrt erfolgt bei Auswahl der Eingabeart "Absolutwert" in einer der Positionszeilen (270, 271, 1102, 1112) die automatische Umstellung aller relevanten Positionszeilen auf "Absolutwert"; die ung der Abschreibungen und Investitionen erfolgt dann (ohne Anlagen-Tool) im Arbeitsblatt "EINGABE" in den entsprechenden Positionszeilen. Das Arbeitsblatt "Anlagen" setzt sich aus zwei Eingabetabellen zusammen: Neue Investitionen werden im oberen Bereich geplant, alte Buchwerte sind im unteren Bereich einzugeben.

17 Buchwerte NEU Im oberen Bereich des Anlagentools stehen 15 Zeilen für neue Investitionen (Sach- oder Finanzanlagevermögen) zur Verfügung. lfd. Nr. 1 Art S Text Computer Betrag 500 AM 1 AJ 2 ND 5 <> 2 S Maschine F Wertpapiere AfA 2014 AfA 2015 AfA Laufende Nummer (Excel Spalte A). Leuchtet der Hintergrund rot, liegt in der entsprechenden Zeile ein Eingabefehler vor: Die geplanten Abschreibungen ("AfA") sind höher als die Investition ("Betrag"). Art (Spalte B). Wenn der Cursor auf die Eingabezelle gesteuert wird, erscheint rechts neben der Zelle ein kleiner Pfeil. Ein Klick darauf öffnet ein Auswahlmenü mit Symbolkürzeln zur Bestimmung der Art der zu planenden Investition: "S" für eine Investition im Sachanlagevermögen; "F" für eine Investion im Finanzanlagevermögen. HINWEIS: Finanzanlagevermögen wird nicht abgeschrieben. Betrag (Spalte C). Höhe der Investition. Text (Spalte D). Raum für Bezeichnung der Investition. AM Anschaffungsmonat (Spalte E). Wert zwischen 1 und 12 (Monat des Wirtschaftsjahres nicht unbedingt des Kalenderjahres). Bei neuen Investitionen, die im zweiten Halbjahr (Monate 7-12) getätigt werden, wird im 1. Abschreibungsjahr nur die Hälfte abgeschrieben. AJ Anschaffungsjahr (Spalte F). Wert zwischen 1 und 10. Zur Bestimmung des jahres, in dem die Investition getätigt wird. ND Nutzungsdauer (Spalte G). Wert zwischen 1 und 99; gibt die Nutzungsdauer in Jahren an. Wert 99 = "unendliche" Nutzungsdauer. Umschaltbutton "<>" (Spalte H). Mit dem Umschaltbutton kann zwischen automatischer und händischer Ermittlung der jährlichen Abschreibung hin- und hergeschaltet werden. Erscheinen die Spalten "AfA 1-10" (Excel Spalten I:R) in schwarzer Schrift, wird die Abschreibung automatisch ermittelt. Durch Klick auf den Umschaltbutton können die errechneten Vorgabewerte überschrieben werden (Schriftfarbe blau). Buchwerte ALT Im unteren Bereich des Anlagentools finden sich zehn Zeilen zur Berücksichtigung alter Buchwerte. Laufende Nummer (Spalte A). Leuchtet der Hintergrund rot, liegt in der entsprechenden Zeile ein Eingabefehler vor: Die geplanten Abschreibungen ("AfA") sind höher als die Investition ("Betrag"). Art (Spalte B). Unterscheidung der Art der Investition: im Sachanlagevermögen (S) bzw. im Finanzanlagevermögen (F). HINWEIS: Finanzanlagevermögen wird nicht abgeschrieben. Buchwert (Spalte C). Höhe des Buchwertes. Text (Spalte D). Raum für Bezeichnung der Anlage. RND Restnutzungsdauer (Spalte G). Wert zwischen 1 und 99; gibt die Restnutzungsdauer in Jahren an. Wert 99 = "unendliche" Restnutzungsdauer. Umschaltbutton "<>" (Spalte H). Mit dem Umschaltbutton kann zwischen automatischer und händischer Ermittlung der jährlichen Abschreibung hin- und hergeschaltet werden. Erscheinen die Spalten "AfA 1-10" (Excel Spalten I:R) in schwarzer Schrift, wird die Abschreibung automatisch ermittelt. Durch Klick auf den Umschaltbutton können die errechneten Vorgabewerte händisch überschrieben werden (die Schriftfarbe erscheint jetzt blau). Reset Anlagen Durch Drücken des Reset-Knopfs werden nach einer Sicherheitsabfrage alle Eingaben im Blatt "Anlagen" gelöscht. Das Arbeitsblatt "Kredit" Das Arbeitsblatt "Kredit" ist ein Hilfstool zur detaillierten ung der langfristigen Bankkredite. Hier lassen sich bis zu zehn Einzelkredite definieren, die anschließend automatisch zusammengefasst und in die entsprechenden Positionszeilen der ung übernommen werden. Das Arbeitsblatt "Kredit" ist nicht zwingend auszufüllen für die überschlagsmäßige ung reicht das Ausfüllen der entsprechenden Positionszeilen im Blatt "EINGABE".

18 Folgende Positionszeilen lassen sich über das Anlagen-Tool steuern: Zinsaufwand, langfristig (Zeile 300) Bankverbindlichkeiten, langfristig (Zeile 1230, nur Ist-/Basis-Jahr) Neuaufnahme Darlehen (Zeile 1231, nur jahre) Tilgung Darlehen (Zeile 1232, nur jahre) Aktivieren/Deaktivieren der detaillierten Kredit-ung Um die detaillierte Kredit-ung zu aktivieren, muss im Blatt "EINGABE" in der Positionszeile "Zinsaufwand, langfristig" (Excel-Zeile 300) die Eingabeart "lt. Kredit" gewählt werden. Dadurch werden auch die Positionen "Bankverbindlichkeiten, langfristig" bzw. "Neuaufnahme Darlehen" sowie "Tilgung Darlehen" (Excel-Zeilen 1230 bis 1232) automatisch mit den errechneten Werten aus dem Blatt "Kredit" bespielt. Die entsprechenden Eingabezellen können nicht bearbeitet werden, solange die Eingabeart "lt. Kredit" gewählt ist. Umgekehrt erfolgt bei Auswahl der Eingabeart "Absolutwert" in der Positionszeile "Zinsaufwand, langfristig" (Excel-Zeile 300) die automatische Umstellung aller relevanten Positionszeilen auf "Absolutwert"; die ung der langfristigen Bankkredite erfolgt dann ohne Kredit-Tool im Arbeitsblatt "EINGABE" in den dafür vorgesehenen Positionszeilen. Einzelkredite planen Die ung der einzelnen Kredite erfolgt in einer speziellen Eingabemaske: Kredit: 1 Zinssatz: 3,5% Anzahl Monate: 60 Beginnjahr (0-10): 2 Zinsfälligkeit: monatlich Tilgungsfrei (Monate): 0 Beginnmonat (1-12): 6 Fälligkeit: dekursiv Höhe des Darlehens (Währung): Zehn solcher Eingabe-Kästchen stehen zur Verfügung, in denen links oben die laufende Nummer des Kredits angegeben ist (hier: "Kredit: 1"). Für jeden Einzelkredit sind folgende Eingaben zu tätigen: Zinsatz p.a.: Eingabe in % Zinsfälligkeit: Bei Anwählen der Zelle erscheint ein Dropdown-Auswahlmenü mit vier Eingabe- Optionen: jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich Fälligkeit: Bei Anwählen der Zelle erscheint ein Dropdown-Auswahlmenü mit zwei Eingabe- Optionen: dekursiv oder antizipativ Anzahl Jahre/Semester/Quartale/Monate: Geben Sie die Anzahl der Perioden ein Tilgungsfrei: Anzahl der tilgungsfreien Perioden Höhe des Darlehens: Eingabe in der entsprechenden Währungseinheit Beginnjahr: Einzugeben ist das jahr 0-10 (0 = bestehender Kredit, siehe weiter unten) Beginnmonat: In welchem Monat beginnt der Kredit zu laufen? (1-12) Bestehende Kredite Wenn Sie bei einem Einzelkredit als Beginnjahr = 0 wählen, dann wird das vom Programm als "bestehender Kredit" (Ist-Bestand) interpretiert. Dieser Ist-Bestand wird automatisch in die Basis-Spalte (Ist-Jahr) der Zeile "Bankverbindlichkeiten, langfristig" (Excel-Zelle J1230) übertragen. Reset Einzelkredite Durch Drücken des Reset-Knopfs werden nach einer Sicherheitsabfrage alle Eingaben im Blatt "Kredit" gelöscht.

19 Das Arbeitsblatt "AUSGABE" Die Ergebnisse der -G&V, der -Bilanzen sowie einer -Kapitalflussrechnung für den gesamten ungszeitraum lassen sich im Arbeitsblatt "AUSGABE" ablesen. Der Druck des Blattes wird über den Druck-Button im Arbeitsblatt "EINGABE" gestartet. Kapitalflussrechnung Bei der Kapitalflussrechnung stehen im Gegensatz zur Bilanz nicht Bestände, sondern Zahlungsströme im Mittelpunkt der Betrachtung, was den Informationsgehalt der Analyse insgesamt stark erhöht. Insbesondere die Liquiditätsentwicklung kann damit genau unter die Lupe genommen werden. Das Arbeitsblatt "Kennzahlen (Benchmarks)" Hier finden Sie die Auswertung und Benotung von insgesamt 22 Kennzahlen für jedes Jahr des gesamten ungszeitraumes, getrennt nach den Analysebereichen: Investition Finanzierung Liquidität Rentabilität Aufwand und Erfolg Alle diese Kennzahlen werden den Werten von branchennahen Vergleichsbetrieben gegenübergestellt und mit einer Note von 1 (sehr gut) bis 5 (insolvenzgefährdet) benotet; die Note steht rechts neben dem Kennzahlenwert in Klammer. Die Bestimmung der Branchengruppe für den Benchmark-Vergleich erfolgt im Arbeitsblatt "EINGABE". Jede Kennzahl-Note wird zusätzlich mit einem vordefinierten Prozentsatz gewichtet (Spalte E), um daraus eine Sammel-Note für die Finanzielle Stabilität (Zeile 46) und die Ertragskraft (Zeile 49), sowie eine Gesamt- Note für alle 22 Kennzahlen (Zeile 52) zu errechnen. > > Weitere Erläuterungen zu den Kennzahlen finden Sie im Arbeitsblatt "TextKenn" Alle Formeln zur Kennzahlenanalyse finden Sie im Arbeitsblatt "Formeln" HINWEIS: Die Kennzahlen "Material-/Warenintensität" und "Personalintensität" werden bei der Benotung gemeinsam betrachtet: Die Summe aus beiden Kennzahlenwerten wird mit einer Note versehen. Im unteren Bereich des Arbeitsblatts erfolgt eine zusätzliche Bewertung des Kennzahlenbildes durch die von Peter Kralicek entwickelte Quicktest-Methode. > Nähere Erläuterungen zum Quicktest finden Sie im Arbeitsblatt "TextQuick" Die Arbeitsblätter "MDA1" und "MDA2" Die multiple Diskriminanzanalyse (MDA) stellt eine weitere Form der Bonitätsbeurteilung dar. Dabei werden ausgewählte Kennzahlen ermittelt, mit einem Faktor gewichtet und anschließend addiert. Die Summe ergibt die sogenannte "Diskriminanzfunktion". Die Höhe der Diskriminanzfunktion gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit und finanzielle Potenz eines Unternehmens. In B stehen zwei bewährte Diskrimanzanalyse-Modelle zur Verfügung: die "vereinfachte Methode" (MDA1), basierend auf sechs gewichteten Kennzahlen und "Methode nach Beermann" (MDA2) mit zehn gewichteten Kennzahlen. HINWEIS: Die Methode Beermann ist nur für Industrie- und Handwerksbetriebe relevant; sie liefert für Einzel- und Großhandelsbetriebe keine Ergebnisse. > Nähere Erläuterungen zur multiplen Diskriminanzanalyse finden Sie im Arbeitsblatt "TextMDA"

20 Das Arbeitsblatt "ROI-Baum" Dieses Blatt zeigt die Herleitung der wichtigen Kennzahl "Return On Investment" (ROI) und die Ursachen für die günstige bzw. ungünstige Veränderung auf. In der Grafik werden immer die Ergebnisse von zwei frei wählbaren Vergleichsjahren gegenübergestellt. Diese Vergleichsjahre lassen sich über zwei Dropdown- Menüs links oben im Blatt festlegen. Die Arbeitsblätter "TextKenn", "TextQuick" und "TextMDA" Hier finden sich erläuternde Texte zu den Kennzahlen, zum Quicktest sowie zur Multiplen Diskriminanzanalye (MDA). Die Blätter lassen sich über den Druck-Button im Blatt "EINGABE" ausdrucken und können eine informative Ergänzung darstellen, falls die Auswertungen der ung an Dritte weitergegeben werden. Das Arbeitsblatt "Formeln" Übersichtsblatt mit allen Formeln der Kennzahlenanalyse; kann über den Druck-Button im Blatt "EINGABE" ausgedruckt werden.

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