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1 ERFOLGREICH SELBSTÄNDIG Unternehmensgründung Mehr als eine Gewerbeanmeldung Arbeitsunterlagen zum Impulsvrtrag Unternehmensgründung Mag. Reinhld Kch Oktber 2012 Nachflgende Unterlage sll dem Jungunternehmer und Gründer einen Überblick über wichtige Gesichtspunkte und gesetzlichen Regelungen bei der Unternehmensgründung verschaffen. Keinesfalls kann diese Unterlage ein ausführliches Beratungsgespräch ersetzen. In diesem Sinn sind Zahlenangaben vielfach Circa-Werte zur Kalkulatin. Im individuellen Fall können daher Abweichungen zu nachstehenden Ausführungen eintreten. Wir empfehlen vr Gründung ein ausführliches Beratungsgespräch

2 Inhalt Planrechnung 2 Finanzierung und Gesellschaftsfrm 4 Gesellschaftsfrm, Haftung und Steuern 5 Frmen des Jahresabschlusses und Steuern 6 Gewerberecht, Arbeitsrecht 7 Steuern und Abgaben 8 Vrgehensweise bei Gründung 9 Tipps 10 Seite 1

3 Planrechnung Warum? Ermittlung des Finanzbedarfs (kann ich mir die Selbständigkeit leisten?) Entscheidungsgrundlage für Kreditgeber, Banken (Kannst Du die Kredite zurückzahlen?) Grundlage für Förderanträge Mehrfache Prüfung, b das Geschäft eine Chance hat Zu meiner Sicherheit, dass ich nicht auf unbeherrschbaren Schulden sitzen bleibe Was? Wie? Prdukt, Umsatz Wer sind meine Kunden? Wer sind meine Mitbewerber? Warum sllen die Kunden bei mir kaufen? (Unterscheidung vm Mitbewerb) Welchen Umsatz kann ich in der Planungsperide erzielen? Welchen Zeitaufwand benötige ich zur Akquisitin (Flgeaufträge)? Investitinsplan Welche Anschaffungen sind ntwendig? Wann sind die Investitinen ntwendig? Wie hch sind die erwarteten Ausgaben? Planung der laufenden Aufwendungen, zb. Wareneinsatz, Wareneinkauf Persnalplan, Persnalksten Miete, Leasing, Betriebsksten (Miete, Strm, Heizung) Reiseksten, Fuhrpark Szialversicherung Tilgungsplan, Kreditrückzahlung Haushaltsplan Private Aufwendungen Einkmmensteuer Daraus flgend: ntwendiges mnatliches Gehalt, mnatliche Entnahmen (Gewinn) Mnatliche Planung Erlöse und Aufwendungen (Gewinn- und Verlustrechnung) Unter Berücksichtigung der Zahlungsziele und Investitinen (Finanzplan) Seite 2

4 Plan G&V Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nv Dez Summe Umsatzerlöse Wareneinsatz Rhertrag Persnalaufwand Betriebsaufwand Miete Strm, Heizung Reiseksten Telefn Werbung Abschreibungen Betriebsergebnis Zinsen Unternehmensergebnis Finanzplan / Bank 1.d.M Einnahmen Wareneinkauf Persnal Betriebsaufwand Zinsen Investitinen Kapitaltilgung Entnahmen Banksald Ultim Seite 3

5 Finanzierung und Gesellschaftsfrm Eigenmittel Eigenmittelqute lt. URG für mittlere und grße GmbHs 8% und Theretische Schuldentilgungsdauer w.. kleiner 15 Jahre Bankdarlehen - Sicherheiten Hypthek Sparbücher, Wertpapiere Bürge Achtung bei mithaftenden (Ehe)Partnern im Trennungsfall Ttalverlust des Familienvermögens im Fall des Scheiterns Zessin Förderungen, zb AWS Wirtschaftsservice als Bürge Aufnahme eines Gesellschafters (Kapitalgebers) Gesellschaftsfrm Persnengesellschaft (OG, KG) GmbH Stille Gesellschaft Bei der Gründung des Unternehmens beachten: Geplantes Ausscheiden des Geldgebers Entscheidungsfähigkeit der Gesellschaft im Streitfall Pattstellung bei 50%-Anteilen Barmittelzuschüsse (Förderungen), meist nur für Jungunternehmer Mittlerweile sehr eingeschränkt, laufende Änderungen Nahversrgung (in manchen Reginen) Investitinen, Frschungsbeiträge, wertvlle Erfindungen Zwingend Antragstellung vr Geschäftseröffnung Vrlage vn Planrechnungen NEUFÖG Für Jungunternehmer keine Selbständigkeit in den letzten 5 Jahren bei Gesellschaften mind 50% Anteil am Unternehmen Antrag / Bestätigung über die Wirtschaftskammer Keine der reduzierte Gebühren, z.b. Gewerbeschein, Firmenbuch Keine Gesellschaftsteuer bei GmbH-Gründung Keine Grunderwerbsteuer für betriebliches Grundvermögen Teilweiser Entfall der Lhnnebenksten für Mitarbeiter (erste 3 Jahre) Gründerservice des AMS Zuschuss in Höhe des Arbeitslsengeldes (bis zu 3 Mnate ab Gründ.) Fachvrträge und Weiterbildung Alternativ zum AMS: Herabsetzung der SV-Beiträge auf die Hälfte Achtung: Nachzahlung im 3. Jahr, kein Geschenk Seite 4

6 Gesellschaftsfrm, Haftung und Steuern Einzelunternehmen Persnengesellschaft GmbH Mindestkapital ,- davn ½ bar einbezahlt Haftung EU: unbeschränkt OG: alle unbeschränkt KG: Kmplementär unbeschr Kmmanditist-Einlage Stiller: Einlage Vll einbezahlte Stammeinlage Einkmmensteuer Nach Tarif 0-50% Geschäftsführer, Einkmmensteuer Mit Einkmmensteuer abgedeckt (siehe ben) 25% Körperschaftsteuer 1.750,- Mindestköst = Köst für Gewinn Gewinnausschüttung: 25% KESt Daher 43,75% Gesamtbelastung bis Zufluss Gesellschafter Einkmmen- bzw. lhnsteuerpflichtig je nach Beteiligungshöhe Lhnnebenksten rd.8%: Kmmunalsteuer 3% DB 4,5%, DZ rd. 0,5% Geschäftsführer, Szialversicherung Snstiges GSVG / SVA Achtung: Selbstbehalt im Krankheitsfall Bis Umsatz (Wahl): Bilanzierung 4/1 EStG EinnahmenAusgabenrechnung Darüber: Bilanzierung 5EStG Bis 50%: ASVG Über 50%: GSVG / SVA Bilanzierung 5 EStG Veröffentlichung der Bilanz im Firmenbuch Gesetzlich in Vrbereitung: Änderung GmbH (Stand ) Reduktin des Mindest-Stammkapitals auf ,- (Mindesteinzahlung?) Mindestkörperschaftsteuer Senkung auf 500,- (für alle GmbHs?) Vermutlich unverändert: Lhnnebenksten bei Gesellschafter-Geschäftsführer Seite 5

7 Frmen des Jahresabschlusses und Steuern Varianten des Jahresabschlusses Einnahmen- Ausgabenrechnung nach 4/3 EStG Ermittlung des Überschusses der Einnahmen über die Ausgaben (Gewinn- und Verlustrechnung) Einfach: nur Kassabuch bzw. Bankauszug Maßgebend für die Buchung ist nicht das Rechnungsdatum, sndern der Zahlungseingang bzw. Zahlungsausgang Daher Keine Vermögensübersicht Übersicht über ffene Frderungen und Verbindlichkeiten nur durch zusätzliche Hilfsaufzeichnungen Nur eingeschränkte steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Zusätzliche Hilfsaufzeichnungen ntwendig (Übersicht über nicht bezahlte Rechnungen) bzw. gesetzlich vrgeschrieben (Wareneingangsbuch) Keine Aussagekraft über die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung, da bereits entstandene Frderungen und Verbindlichkeiten nicht berücksichtigt werden Bilanzierung nach 4/1 EStG der 5 EStG Der Gewinn- und Verlustrechnung wird eine Vermögensaufstellung (Vermögensvergleich) gegenübergestellt Jährliche Inventur, dafür Entfall des Wareneingangsbuches Berücksichtigung erwarteter Ksten (Rückstellungen) SVA-Nachzahlung Ergebniswirksames Vrziehen erwarteter Verbindlichkeiten Aktivierungsmöglichkeit vn selbst hergestellten Waren Entfall der Hilfsaufzeichnungen (da in das Rechnungswesen integriert) Vermögensübersicht ermöglicht Aussage über die tatsächliche wirtschaftliche Situatin des Unternehmens Erleichtert Planungsarbeiten und die Kntrlle der Planung (insbesndere der Liquiditätsplanung) Wann kann ich welche Frm des Abschlusses verwenden? Bis ,- Eur Umsatz jährlich Einnahmen-Ausgabenrechnung nach 4/3 EStG Bilanzierung nach 4/1 EStG freiwillig möglich (und vn uns in den meisten Fällen empfhlen) Über ,- Eur Umsatz jährlich Zwingende Eintragung des Unternehmens in das Firmenbuch Bilanzierung nach 5 EStG Kapitalgesellschaft (GmbH) Bilanzierung nach 5 EStG immer zwingend Seite 6

8 Gewerberecht, Arbeitsrecht Gewerbeberechtigung Anmeldung des Gewerbes bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft / Magistrat Besitzt der Unternehmer nicht selbst eine entsprechende Gewerbeberechtigung, ist ein gewerberechtlicher Geschäftsführer erfrderlich Mindestbeschäftigungsdauer 20 Stunden / Wche Verantwrtlich für die Einhaltung der arbeitsrechtlichen, sicherheitstechnischen und hygienischen Vrschriften In Österreich ansässig SV-Beiträge werden zumindest nach Kllektivvertrag bemessen (Anspruchsprinzip) Angestelltendienstverhältnisse Einstufung nach dem jeweils zutreffenden Kllektivvertrag (Verwendungsgruppe, Dienstjahre) Bezahlung unter KV ist unzulässig Ein Prbemnat kann vertraglich vereinbart werden (jederzeitige Beendigung des Dienstverhältnisses hne Einhaltung vn Fristen) Kündigung nach Angestelltengesetz mindestens 2 Mnate zum Quartal Abweichende vertragliche Regelung ist zulässig (15. und letzter in den beiden ersten Dienstjahren) Eine längere Kündigungsfrist ist vertraglich möglich. Die Frist bei Kündigung durch den Dienstnehmer darf aber nicht länger sein, als die bei Kündigung durch den Dienstgeber Nichteinhaltung der Kündigungsfrist zieht eine Kündigungsentschädigung (Gehaltsfrtzahlung) für die Dauer der Kündigungszeit nach sich Abschluss eines Dienstvertrages ist daher sinnvll, Vereinbarung insbesndere vn Festhalten der persönlichen Daten (Name Anschrift Telefn, SV-Nummer) Eintrittsdatum, Beginn des nächsten Dienstjahres Aufgabengebiet Prbemnat Kllektivvertrag, Einstufung, Dienstjahr Arbeitszeit (je nach Kllektivvertrag ungefähr Stunden / Jahr Vllzeit) Gehalt, Prvisinen, Überstunden etc. Vm Gesetz/KV abweichende Kündigungsfristen Die Anmeldung zur Gebietskrankenkasse muss zumindest mit Mindestdaten vr Arbeitsbeginn erflgen. Achtung bei kurzfristigen Beschäftigungsverhältnissen! Fax- und telefnische Anmeldung bei GKK ist möglich Üblicherweise ASVG-Pflicht Lhnnebenksten ca. 33% des Bruttlhnes der ca. 52% inkl. aliquter Berücksichtigung des 13. Und 14. Mnatsbezuges Jeweils hne Berücksichtigung der Nichtarbeitszeit im Krankheits- und Urlaubsfall Abgaben umfassen SV, Kmmunalsteuer, DB, DZ Seite 7

9 Steuern und Abgaben Umsatzsteuer: 20%, in Ausnahmefällen 10% bzw. USt-frei Zahlbar am 15. des 2.flgenden Mnats Snderfrmen beim grenzüberschreitenden Warenverkehr: Erwerbsteuer (innerhalb EU, UID-Nummer) Einfuhrumsatzsteuer (Drittstaaten, nicht EU) Kleinunternehmer Unechte Ust-Befreiung: bis ,- Umsatz + theretische USt keine USt Aber auch kein Vrsteuerabzug Kein Ausweis der USt auf der Ausgangsrechnung, snst Zahlungspflicht! In Spezialfällen ebenfalls unechte USt-Befreiungen, zb. Ärzte Umsatzsteuer ist Treuhandgeld Kein Pardn der Finanz bei Nichtzahlung! Einkmmensteuer: Einzelunternehmer, Gesellschafter der Persnengesellschaften, Mittätige Gesellschafter (Geschäftsführer) mit Beteiligung > 25% 0-50%, diverse Absetz- und Freibeträge Quartalsweise Vrauszahlungen Nach Abgabe der Steuererklärung Endabrechnung Neubemessung der Vrauszahlung auf Grund der letzten veranlagten ESt Verrechnung vn Anspruchszinsen bei ESt-Nachzahlungen ab dem des Flgejahres Keine ESt-Pflicht bei Dienstverhältnis und unselbständigen Einkmmen < 730,- Körperschafsteuer: Bei Kapitalgesellschaften, zb. GmbH (25% fix) Mindest-KÖSt bei GmbH 1.750,-, entspricht einem Gewinn vn 7.000,- Nicht verbrauchte KÖST kann mit zukünftigen Gewinnen gegenverrechnet werden Szialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) bei Selbständigen und Gesellschafter-Geschäftsführer mit mehr als 50% Beteiligung Kleinunternehmer keine SVA-Pflicht bei Gewinn <4.515 / Umsatz < ,- kein Versicherungsschutz im Krankheitsfall anderweitige Mitversicherung erfrderlich1 keine Beitragsjahre zur Pensinsversicherung Mindestbeitrag rd ,- / Jahr (Gewinnunabhängig) Quartalsweise Vrauszahlung, Endbemessung im 3.-flgenden Jahr Beitrag rd. 33%, Höchstbeitragsgrundlage 4.935,- 12x Selbstbehalt bei Krankenversicherung ASVG-Versicherung (GmbH Geschäftsführer < 50% Beteiligung DN- und DG-Anteil zusammen rd. 40% Kein Selbstbehalt Seite 8

10 Vrgehensweise bei der Gründung Am Anfang steht die Idee Was, wann, w, wie? Ausführliche Recherche über Chancen und Risiken Abstimmung mit der Familie Beratungsgespräch RIZ, WKO, AMS und Förderstellen Einbindung des Steuerberaters Planrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Finanzplan Klärung der Finanzierung Klärung der gewerberechtlichen Vraussetzungen und des gewerberechtlichen Geschäftsführers Klärung und Vrbereitung des Mietvertrages (Standrtfrage) Förderansuchen, Vrstellung des Prjektes Wirtschaftskammer NEUFÖG AMS Aufnahme in die Jungunternehmerförderung ( Arbeitslsengeld ) Andere Förderstellen Abschluss des Mietvertrages Errichtung des Gesellschaftsvertrages (wenn erfrderlich) Sinnvll: Anwalt, Ntar Anmeldung beim Firmenbuch (bei GmbH ntariatsaktpflichtig) Gewerbeanmeldung bei Bezirkshauptmannschaft / Magistrat Antrag auf Vergabe einer Steuernummer und UID-Nummer (Finanzamt) Anmeldung bei der SVA (meldet sich nrmalerweise selbst auf Grund der Anmeldung beim Finanzamt) Wenn Dienstnehmer geplant Antrag auf Beitragsnummer bei der Gebietskrankenkasse Antrag auf Kntnummer für Kmmunalsteuer (Gemeinde) Anmeldung der Dienstnehmer bei der GKK vr Arbeitsbeginn Seite 9

11 TIPPS Gewinn ist nicht das Ziel, sndern das Ergebnis der Tätigkeit Wachstum muss rganisatrisch und finanziell verkraftbar sein Selbständigkeit in Abstimmung und mit Zustimmung der Familie und des Lebenspartners Beachtung der eigenen finanziellen Möglichkeiten sich selbst Grenzen setzen Nicht die fachliche Arbeit das Drumherum umfasst den größten Zeitaufwand Ausstiegsszenarien und Ntfallpläne vrbereiten Jede Planung ist nur s gut wie ihre laufende Kntrlle Planung ausreichender zeitlicher Reserven Administrative Aufgaben (Bestellwesen, Rechnungen schreiben, Pst) Akquisitin vn Flgeaufträgen Trennung des Geschäftsknts vm Privatknt Keine Privatausgaben über das Firmenknt Jede Entnahme in gleicher Höhe auf einem Sparbuch anlegen für Einkmmensteuer und Szialversicherung Beachte die dppelte Steuerbelastung bei den ersten Veranlagungen: Nachzahlung der Einkmmensteuer und der SV-Beiträge für das abgeschlssene Jahr Anpassung der Vrauszahlungen auf Grund der letzten Veranlagung LAUFENDE INFORMATIONEN DURCH KOCH&PARTNER Ausführliche Infrmatinen auf der Website Rechnungsmerkmale, Tipps zur Gestaltung und vieles mehr Aktuelle Steuersätze, Frei- und Absetzbeträge, VPI etc. Abgabenrechner, Haushaltsplan Viele Dwnlads, wie, Fahrten- und Kassabuch, Dienstnehmeranmeldung etc. Viele nützliche Links, wie UID-Gültigkeitsprüfung, Eintragung in HFU-Liste etc. Mnatliche Klienteninfs zu aktuellen steuerlichen Themen Seite 10

12 kch&partner Ihr kmpetenter Steuerberater Unternehmensgründung Unternehmensübernahme Planungs- und Kstenrechnung Kmpetente laufende Beratung und Mnitring Ihres Unternehmens Pauschalangebte für Jungunternehmer WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH 2355 Wiener Neudrf, IZ-NÖ-Süd, Straße 10, Objekt 60 Tel /64211 Fax 02236/ Graz, Reininghausstraße 49 Tel. 0316/ Fax 0316/ Ihre kmpetenten Ansprechpartner Mag. Reinhld Kch 0664/ Mag. Thmas Kch 0664/ Wlfgang Lpan 0664/

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