Erprobung der Online- Außerbetriebsetzung in der Stadt Ingolstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erprobung der Online- Außerbetriebsetzung in der Stadt Ingolstadt"

Transkript

1 The Potsdam egovernment The Potsdam Institute for egovernment Competence Center Deutschland-Online Kfz-Wesen Erprobung der Online- Außerbetriebsetzung in der Stadt Ingolstadt Potsdam, August 2012

2 Kurzbeschreibung des Instituts Das Potsdamer Institute for egovernment (IfG.CC) arbeitet als verwaltungswissenschaftlich orientiertes egovernment Competence Center an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik und Verwaltungsmodernisierung. Neben E-Government beschäftigt sich das IfG.CC mit weiteren ethemen verschiedener Politikfelder u.a. Gesundheit, Bildung, Demografie und Sicherheit. Im Kern geht es darum, Informationstechnik Nutzen bringend einzusetzen, wozu Forschungs- und auch Entwicklungsleistungen nicht-technischer Art vom IfG.CC erbracht werden. Damit stehen neue durch IT ermöglichte Organisations- bzw. Governance- Formen im Mittelpunkt der Institutsarbeit, einschließlich deren Anforderungen zur Umsetzung (Change Management). Basierend auf diesem Wissen werden Regierungen und öffentliche Verwaltungen bei der Nutzung von neuen E-Government- und weiteren IT-Lösungen unterstützt. The Potsdam egovernment Competence Center Herausgeber IfG.CC The Potsdam Institute for egovernment Am Neuen Markt 9c Potsdam Kontakt: Internet:

3 Zusammenfassung Die Audi AG und die Stadt Ingolstadt erprobten an 100 Fahrzeugen die neuen Stempelplaketten und die neue Zulassungsbescheinigung Teil I mit den verdeckten Sicherheitscodes. Ergebnis: Der Praxistest für die Online-Außerbetriebsetzung war erfolgreich. Nun ist eine Ausweitung geplant: Anfang 2013 werden zunächst Leasingfahrzeuge der Audi AG einbezogen und dann die Audi-Fahrzeuge des Mietwagenunternehmens Sixt; diese sollen bundesweit an den Sixt-Stationen online außer Betrieb gesetzt werden. Der Test war Teil des Deutschland-Online-Vorhabens Kfz-Wesen und wurde von allen Vorgangsbeteiligten intensiv unterstützt. 1 Hintergrund und Zielsetzung Ziel des Deutschland-Online-Vorhabens Kfz-Wesen ist es, die Vorgänge des Kfz-Zulassungswesens mittels IT-Einsatz so umzugestalten, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen diese zukünftig vollständig online abwickeln können. Überdies sollen auch die Abläufe innerhalb der Verwaltung optimiert werden. Bund und Länder haben die Entwicklung der Online-Vorgänge beauftragt und deren Eckpunkte im Aktionsplan Deutschland-Online beschrieben. Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung des Kfz-Wesens mit Nutzung von E-Government und des zentralen Fahrzeugregisters beim Kraftfahrt- Bundesamt. Unter der Federführung der Freien und Hansestadt Hamburg wurden die Vorgänge Online-Außerbetriebsetzung und Online-Wiederzulassung neu gestaltet. Um eine Zulassung aus der Ferne zu ermöglichen, wurden Stempelplaketten und die Zulassungsbescheinigung Teil I mit Kfz-Zulassung in der Stadt Ingolstadt In Ingolstadt waren am 1. Januar Kraftfahrzeuge zugelassen. Servicezeiten: Montag-Freitag 7:30-12:30 Uhr Dienstag 14:00-16:00 Uhr Donnerstag 15:00-17:00 Uhr einem verdeckten Sicherheitscode versehen. Beschaffenheit und Form wurden u. a. zusammen mit den jeweiligen Herstellern und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik entwickelt. Mit Übermittlung des Sicherheitscodes an die Zulassungsbehörde wird das Fahrzeug aus der Ferne außer Betrieb gesetzt. Informationen zur Stadt Ingolstadt Sechstgrößte Stadt Bayerns mit Einwohnern (31. Juli 2012) Fläche: 133,4 km 2 Die größte Ausdehnung in Ost-West-Richtung beträgt etwa 18 km, in Nord-Süd-Richtung etwa 15 km. Kreisfreie Stadt Erreichbarkeit: Das Gebäude der Zulassungsbehörde befindet sich an einem separaten Standort am Rande der Innenstadt. Der längste Weg, den ein Bürger zur Zulassungsbehörde zurücklegen muss, beträgt ca. 18 km (einfache Strecke Bezirk Pettehofen Zulassungsbehörde), so dass außerhalb des Berufsverkehrs die Fahrtzeit ca. 25 Minuten dauert. Besonderheit: Die Audi AG, mit Hauptsitz in der Stadt Ingolstadt, unterhält ständig eine Flotte von rund Fahrzeugen mit Ingolstädter Kennzeichen. Diese Fahrzeuge werden von Mitarbeitern, Vertragswerkstätten bzw. -händlern und von VIP-Kunden zwischen zwei und sechs Monaten genutzt und nach Ablauf der Nutzungszeit verkauft. In Zusammenarbeit zwischen Hamburg, Bayern und Ingolstadt hat die dortige Zulassungsbehörde die Online-Außerbetriebsetzung unter Verwendung der neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigung Teil I erfolgreich erprobt. Die Audi AG, mit Hauptsitz in Ingolstadt, hat für die Erprobung 100 Fahrzeuge ihrer Fahrzeugflotte zur Verfügung gestellt. Diese wurden Anfang August 2012 mit den neu gestalteten Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I zugelassen. Weitere an der Erprobung Beteiligte waren der TÜV SÜD, der im Auftrag der Audi AG die Fahrzeuge für den Verkauf bewertet und die Außerbetriebsetzung durchführt, und die Carvis Fuhrparkmanagement GmbH, die für die Audi AG die Fahrzeugflotte verwaltet und die Zulassungsvorgänge abwickelt. An der Erprobung Beteiligte Stadtentwicklung (am Statistik Zulassungsvorgang) Stadtforschung Zulassungsbehörde Bereitstellung der Erprobungsfahrzeuge Statistisches Jahrbuch Abwicklung Stadt Ingolstadt der 2012 Zulassungsvorgänge Abwicklung der Zulassungsleistungen außerhalb der Zulassungsbehörde (z.b. Transport der Kennzeichenschilder) Durchführung der Online-Außerbetriebsetzung

4 2 Erprobung der neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I in der Stadt Ingolstadt Zulassung von Fahrzeugen der Audi AG in der Stadt Ingolstadt Derzeit werden durchschnittlich Fahrzeuge der Audi AG pro Tag zugelassen oder außer Betrieb gesetzt. Um ihre Fahrzeugflotte zu verwalten, bedient sich die Audi AG verschiedener Dienstleister. Das so genannte Flottenmanagement, d. h. Zulassung der Fahrzeuge bei der Zulassungsbehörde etc., übernimmt die Carvis Fuhrparkmanagement GmbH. Die Wertgutachten für die abgegebenen Fahrzeuge, auf deren Basis der Preis für den Wiederverkauf festgelegt wird, erstellt der TÜV SÜD. Für die Audi AG ist es aufgrund der großen Anzahl wichtig, dass die Fahrzeuge möglichst schnell außer Betrieb gesetzt werden, um Kfz-Steuern und Beiträge zur Versicherung zu sparen und damit die Fahrzeuge in den Verkauf gehen können. Um die Zulassungsvorgänge für die Audi-Fahrzeuge möglichst schnell und mit geringem Aufwand abwickeln zu können, hat die Zulassungsbehörde in den letzten Jahren ständig ihr IT-Fachverfahren und die Hardware modifizieren lassen, vor allem jedoch ihre organisatorischen Abläufe stetig angepasst. Zudem finden mehrmals im Jahr Besprechungen zwischen der Audi AG, der Zulassungsbehörde und dem Dienstleister statt. Dabei werden Ablaufverbesserungen abgesprochen sowie Besonderheiten, z. B. eine Veränderung des Zulassungsvolumens zu einem bestimmten Termin, angekündigt. Weitere organisatorische und technischen Vorkehrungen und Abläufe sind im Folgenden überblicksartig dargestellt: Innerhalb der Zulassungsbehörde gibt es ein separates Büro mit zwei Arbeitsplätzen, in dem nachmittags die Zulassungsvorgänge für die Audi-Fahrzeuge durchgeführt werden. Für Neuzulassungen stellt die Audi AG bzw. der zuständige Teil des Volkswagen-Konzerns in Wolfsburg die Fahrzeugdaten als Datei zur Verfügung. Dadurch werden die Zulas sungsvorgänge beschleunigt und Fehler bei der Eingabe vermieden. Um den Personaleinsatz zu optimieren, hat die Zulassungsbehörde mit dem Zulassungsdienstleister eine konstante Anzahl von Zulassungen pro Tag vereinbart. Der Zulassungsdienstleister hat ständig rund 300 Zulassungsvorgänge in der Pipeline, gibt aber von diesen immer nur jeweils 100 Vorgänge an die Zulassungsbehörde. Die Zulassungsbehörde ist aber auch mal bereit, kurzfristig und kurz vor Jahresende 500 Fahrzeuge an einem Tag zuzulassen. Über eine spezielle Funktion im Fachver fahren besteht die Möglichkeit, mehrere Zulassungsbescheinigungen Teil I hintereinander auszudrucken. Hierfür hat der Druckerhersteller einen speziellen Drucker mit Stapelverarbeitung entwickelt, so dass nicht jedes Dokument einzeln eingelegt werden muss. Damit müssen die Mitarbeiter die Zulassungsbescheinigungen Teil I nur noch zum Unterschreiben einzeln in die Hand nehmen. Zulassung des Fahrzeugs Eingabe der Daten zum Fahrzeug und Fahrzeughalter in das Fachverfahren bzw. Übernahme der Fahrzeugdaten aus der Fahrzeugdatei der Audi AG Erstellung der Zulassungsbescheinigung Teil I Entnahme eines Vordrucks vom Stapel und Einlegen in den Drucker Bestätigung im Fachverfahren, dass der eingelegte Vordruck der Zulassungsbescheinigung Teil I die angezeigte Nummer aufweist. Damit wird der siebenstellige Sicherheitscode, der sich verdeckt auf der Zulassungsbescheinigung Teil I befindet, automatisch dem Vorgang und damit den Kennzeichen zugeordnet. Aufbringen der neuen Stempelplaketten Entnahme von zwei Stempelplaketten aus dem Spender Die verdeckten Sicherheitscodes der Stempel plakette werden automatisch dem Vorgang und den Kennzeichen zugeordnet. Aufkleben der Stempelplaketten auf die Kennzeichenschilder Abschluss der Zulassung Abholung der Kennzeichenschilder Anbringen der Kennzeichenschilder an das Fahrzeug

5 Erprobung der neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I in der Stadt Ingolstadt 3 Durchführung der Erprobung in der Stadt Ingolstadt Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs Abgabe des Fahrzeugs in der Außenstelle des TÜV SÜD am Gelände der Audi AG Entfernen der Kennzeichenschilder vom Fahrzeug Entfernen der obersten Schicht der Stempelplaketten sowie der Verdeckung auf der Zulassungsbescheinigung Teil I, um die Sicherheitscodes freizulegen Abgleich der Fahrzeug identifizierungs nummer und der Angaben auf der Zulassungsbescheinigung Teil I mit den Angaben im Flottenmanage ment-system CarManager des TÜV SÜD, um zu überprüfen, ob es sich um das richtige Fahrzeug handelt Eingabe des Kennzeichens Scannen der freigelegten Sicherheitscodes bzw. Eingabe in die Eingabemaske des CarManagers Bereitstellung der Daten für die Zulassungsbehörde Die 100 Erprobungsfahrzeuge sind auf die Audi AG zugelassen und wurden für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Diese Fahrzeuge wurden Anfang August 2012 mit den Kennzeichen IN-OL 2000 bis IN-OL 2100 unter Verwendung der neuen Stempelplaketten und neuen Zulassungs bescheinigungen Teil I zugelassen. Bei einem so genannten Boxenstopp wurden die Fahrzeuge dann Anfang September 2012 außer Betrieb gesetzt und am gleichen Tag wiederzugelassen. Bei der Wiederzulassung haben die Fahrzeuge wieder die neuen Plaketten erhalten. Die Nutzer der Fahrzeuge wurden bei der Übernahme des Fahrzeugs informiert, dass sie an einem Pilotprojekt teilnehmen. Weiterhin wurden sie gebeten, regelmäßig die Stempelplaketten auf Beschädigungen bzw. Veränderungen zu überprüfen und das Ergebnis zu melden. Die Polizei bzw. die Sicherheitsbehörden in den anderen Bundesländern wurden vom bayerischen Verkehrsministerium über das Pilotprojekt informiert, damit es bei Verkehrskontrollen keine Irritationen wegen der neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I gibt. Technische Voraussetzung Die Stadt Ingolstadt verwendet für die Kfz-Zulassung das Fachverfahren OK.Vorfahrt der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Für die Erprobung waren Änderungen am Fachverfahren notwendig. So musste ermöglicht werden, dass die Datensätze mit den Sicherheitscodes und den Seriennummern der Stempelplaketten bzw. den Vordrucknummern der Zulassungsbescheinigungen Teil I über das Abschluss der Außerbetriebsetzung des Fahrzeugs Übernahme der bereitgestellten Daten in das Fachverfahren und Plausibilitätsprüfung der eingegebenen Sicherheitscodes und Kennzeichen Kennzeichenschilder und Zulassungsbescheinigung Teil I verbleiben beim Zulassungsdienstleister, um die Fahrzeuge wiederzuzulassen. Untersuchung des Fahrzeugs und Erstellung eines Wertgutachtens Übermittlung der geänderten Daten an das Zentrale Fahrzeugregister beim Kraftfahrt-Bundesamt, der Kfz-Steuer und der Versicherungen Automatische Mitteilung an den Dienstleister, dass das Fahrzeug außer Betrieb gesetzt wurde

6 4 Erprobung der neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I in der Stadt Ingolstadt Fachverfahren angesteuert und den jeweiligen Zulassungsvorgängen richtig zugeordnet werden. Für die Verwaltung der Fahrzeugflotte wird die Software CarManager des TÜV SÜD verwendet. Hier musste die bestehende Schnittstelle zum Fachverfahren der Zulassungsbehörde angepasst werden. Ausblick Die Erprobung stellt für die Stadt Ingolstadt und die Audi AG nur die erste Stufe dar. Es ist vorgesehen, auch die ca Leasing-Fahrzeuge der Audi- Mitarbeiter mit den neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen werden die Fahrzeuge an den zehn dafür zuständigen Sixt-Stationen online außer Betrieb gesetzt. Bis Januar 2013 sollen die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Erleichtert wird die technische Umsetzung Rechtliche Voraussetzung Für die Dauer der Erprobung hat das Baye rische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Die bei der Erprobung verwendeten neuen Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen Teil I entsprechen den Vorgaben des Referentenentwurfs, der im Deutschland- Online-Vorhaben Kfz-Wesen von Hamburg entwickelt wurde. Teil I auszustatten. In einer dritten Ausbaustufe soll die Pilotierung auf die Audi-Fahrzeuge des Mietwagenunternehmens Sixt ausgeweitet werden. Dazu werden die Fahrzeuge in Ingolstadt zugelassen. Am Ende der Nutzungszeit Der Slogan von Audi heißt Vorsprung durch Technik. Das bedeutet u.a. für uns auch offen zu sein für innovative Entwicklungen rund um das Automobil. Das Deutschland-Online-Vorhaben Kfz-Wesen unterstützen wir gerne, da Audi jährlich eine größere Anzahl von Zulassungen und Außerbetriebsetzungen bei den Audi eigenen Geschäftsfahrzeugen durchführt. Hans-Karl Holczer Leiter Verkauf an Mitarbeiter/Autovermieter, Geschäftswagenabwicklung, Audi AG dadurch, dass Sixt den TÜV SÜD als Zulassungsdienstleister nutzt. So kann die schon entwickelte Schnittstelle von der TÜV-Software zum Fachverfahren der Zulassungsbehörde weiterhin genutzt werden. Die TÜV SÜD Gruppe mit ihrem reichhaltigen Dienstleistungsportfolio rund um den Betrieb eines Automobils freut sich als der erste Zulassungsdienstleister in der Bundesrepublik Deutschand maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung der Online-Abmeldung mitwirken zu können. Für die Zukunft versprechen wir uns eine weitere attraktive Dienstleistung für den Markt der gewerblichen Flotten, für Hersteller sowie auch für Autovermieter, die die Prozesse direkt im Hause unserer Kunden als auch in Zusammenarbeit mit den Behörden stark vereinfachen und deutlich effizienter gestalten wird. Vinzenz Pflanz (r.) Geschäftsführer, TÜV SÜD Car Registration & Services GmbH

Handlungsanweisung. Internetbasierte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen

Handlungsanweisung. Internetbasierte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen Handlungsanweisung Internetbasierte Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen Bonn, November 2014 I. Einleitung Ab dem 01.01.2015 wird vom Kraftfahrzeugbundesamt (KBA) ein zentral betriebenes Online- Portal eingerichtet,

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

- ikfz - Umsetzung eines Projektes des Bundes in der kommunalen Praxis am Beispiel der Landeshauptstadt München -

- ikfz - Umsetzung eines Projektes des Bundes in der kommunalen Praxis am Beispiel der Landeshauptstadt München - - ikfz - Umsetzung eines Projektes des Bundes in der kommunalen Praxis am Beispiel der Landeshauptstadt München - Kurt Peichl, Landeshauptstadt München 1 Inhaltsübersicht 1) Auslöser 2) gesetzliche Änderungen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft. Berlin, 16. Dezember 2014 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Gesetzentwurf zur Einführung einer Infrastrukturabgabe für die Benutzung von Bundesfernstraßen (NKR-Nr.

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag 1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Einzelseiten, Bildergalerien oder Artikel für die Startseite erstellt werden. Hinweis: Die neuen Beiträge werden

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster, klicken Sie nun English an.

1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster, klicken Sie nun English an. Installation itunes & EZ Vinyl Converter Installieren Sie als erstes itunes auf Ihrem PC 1. Legen Sie die mitgelieferte CD in ihr Laufwerk des PC, diese startet dann automatisch mit folgenden Fenster,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

LEITFADEN STORNIERUNG

LEITFADEN STORNIERUNG LEITFADEN STORNIERUNG An den Mautstellen-Terminals (MsT) und im Internet-Einbuchungssystem (IEBS) können Sie bereits gebuchte Fahrtstrecken stornieren. Dieser Leitfaden soll Sie bei der Stornierung unterstützen.

Mehr

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

BMW ConnectedDrive. www.bmw.com/ connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE. 1 EINLEITUNG. Im Rahmen der Neuausrichtung von BMW ConnectedDrive

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Dokumentation PuSCH App. android phone

Dokumentation PuSCH App. android phone Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet

Mehr

Verwendung der QuickRestore-CD

Verwendung der QuickRestore-CD Verwendung der QuickRestore-CD WICHTIG: Diese CD löscht sämtliche auf Ihrem Computer gespeicherten Informationen und formatiert Ihr Festplattenlaufwerk.! ACHTUNG: Compaq empfiehlt, QuickRestore auf dem

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006)

LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) LANiS-Mailversender (V 1.2) Installation und Bedienung 1 LANiS Mailversender ( Version 1.2 September 2006) Im LANiS- Schülermodul und im LANiS-Lehrermodul gibt es die Möglichkeit, Dateien aus der Schule

Mehr

Information aus der Krankenversicherung

Information aus der Krankenversicherung Information aus der Krankenversicherung Herausgeber: GPM 2 27. Januar 2016 Neu im Gothaer Pflegevergleichsrechner: Vereinfachung im Beratungsprozess mit der elektronischen Unterschrift Seit gut einem Jahr

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg

Raiffeisen-Volksbank Wemding eg Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Signaturkarte und BDr-Zertifikate

Signaturkarte und BDr-Zertifikate MESO MESO-IRIS Signaturkarte BDr-Zertifikate Signaturkarte und BDr-Zertifikate Mit Schreiben vom 18. Februar 2013 des Bundesministerium des Innern wurden Sie über den Ablauf der Gültigkeit der Signaturkarte

Mehr

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb!

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Mit wenig Aufwand viel erreichen! Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Biomasseheizwerke sind in Österreich ein wichtiger Eckpfeiler der örtlichen Infrastruktur. Oftmals sind an den Heizwerken

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Tipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern

Tipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern Tipps zum Ziehen und Schieben von Abfallsammelbehältern Obwohl sich in Deutschland fast flächendeckend fahrbare Abfallsammelbehälter durchgesetzt haben, können bei der Sammlung von Abfall immer noch große

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Kaufvertrag. Käufer. Maschinenart: Marke, Modellbezeichnung: Baujahr, Erstzulassung. Kennzeichen: Fahrgestell -/ Seriennummer: Betriebsstunden:

Kaufvertrag. Käufer. Maschinenart: Marke, Modellbezeichnung: Baujahr, Erstzulassung. Kennzeichen: Fahrgestell -/ Seriennummer: Betriebsstunden: Kaufvertrag Vertragsparteien: Verkäufer Firma/Privat (bitte unterstreichen) Name, Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Mail: Steuernummer: Personalausweisnummer: Käufer Firma/Privat (bitte unterstreichen)

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung...1 1. Allgemeines...2 2. Startseite...2 3. Posteingang...2 4. Klassenübersicht...3 4.1. Klassendetailansicht...4 4.2.

Mehr