GMP-Update Was gibt es Neues? Pharma-Kongress 2013: Treffpunkt der europäischen Pharma-Industrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GMP-Update Was gibt es Neues? Pharma-Kongress 2013: Treffpunkt der europäischen Pharma-Industrie"

Transkript

1 Ausgabe 26, Januar/Februar 2013 Das Journal für GMP und Regulatory Affairs Leitartikel GMP-Update Was gibt es Neues? Konferenzberichte Pharma-Kongress 2013: Treffpunkt der europäischen Pharma-Industrie Neuer Kongress Aseptikon vereint Mikrobiologie-Konferenz mit weiteren Konferenzen und Fachausstellung Hintergrund Cloud Computing im regulierten GxP -Umfeld Teil II Humanplasma als Arzneimittel Teil I

2 Januar/Februar 2013 Inhalt Editorial Leitartikel GMP-Update Was gibt es Neues? Im zurückliegenden Jahr hat die Welt gespannt auf den vorhergesagten Untergang gewartet. Währenddessen hat sich aber auch in der GMP-Welt einiges getan. Und 2013 gilt es, diese neuen Anforderungen umzusetzen. Konferenzberichte Pharma-Kongress 2013: Treffpunkt der europäischen Pharma-Industrie Durch seine internationale Konferenzen ist der Pharma-Kongress längst auch schon in Europa etabliert. Und dieses Jahr werden weit über Teilnehmer, mehr als 90 Referenten und über 80 Aussteller die aktuellen Themen der Branche diskutieren. Neuer Kongress Aseptikon vereint Mikrobiologie-Konferenz mit weiteren Konferenzen und Fachausstellung Im vergangenen Jahr wurden die drei Konferenzen um die aseptische Herstellung, Mikrobiologie und den Reinraumunterhalt zum neuen Kongress-Event Aseptikon zusammen geführt. Schon an der Auftaktveranstaltung im vergangenen September nahmen 200 Teilnehmer und 30 Aussteller teil. Hintergrund Cloud Computing im regulierten GxP -Umfeld Teil II Der 2. Teil dieses Beitrags befasst sich mit der Bewältigung der Komplexität von Cloud-basierten Lösungen, regulatorischen und rechtlichen Auswirkungen sowie mit einem innovativen Ansatz für die IT-Infrastruktur-Compliance. Humanplasma als Arzneimittel Teil I Die Herstellung von Plasmaprodukten kann von verschiedenen Kontaminanten beeinflusst werden: produktbezogen durch biologische Verunreinigungen wie Viren und/oder Bakterien und daraus resultierend Pyrogene sowie prozessbezogen durch Proteine, Lösungsmittel, Detergenzien, Antikörper oder aus Chromatographieschritten stammenden Liganden. Was ist also dabei zu beachten? Impressum Herausgeber: CONCEPT HEIDELBERG GmbH Rischerstraße Heidelberg HRB Mannheim Nr Oliver Schmidt Geschäftsführer: Redaktionsleitung: Oliver Schmidt, Wolfgang Heimes Redaktion: Mitarbeiter dieser Ausgabe: Grafikkonzept & Umsetzung: Druck: Dr. Gerhard Becker, Dr. Günter Brendelberger, Dr. Robert Eicher, Dr. Andreas Mangel, Sven Pommeranz, Oliver Schmidt, Wolfgang Schmitt, Axel H. Schroeder. Wolfgang Schmitt, Dr. Robert Eicher, Dr. Andreas Mangel, Dr. Marcel Goverde, Yves Samson, Dr. Manuela Leitner. Wolfgang Heimes KNOPF DRUCK MEDIA GmbH Mannheimer Straße Edingen-Neckarhausen Kontakt: info@concept-heidelberg.de Nachdruck von Text- und Bildmaterial, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Große Unsicherheiten bei der Written Confirmation Die am 1. Juli 2011 veröffentlichte Direktive 2011/62/EU zur Abwehr von Arzneimittelfälschungen stellt in Artikel 46b strenge Regeln für den Import von Wirkstoffen in die EU auf. So muss jeder Lieferung aus Ländern außerhalb der EU ab dem 2. Juli 2013 eine GMP-Konformitätsbescheinigung ( Written Confirmation ) beigefügt sein. Ohne Vorliegen dieser Written Confirmation darf ein Wirkstoff von einem Land außerhalb der EU nur dann verwendet werden, wenn das betreffende Land auf einer Liste der sogenannten Drittländer steht. Damit ein Land auf diese Liste kommt, bewertet die EU-Kommission, ob die GMP-Überwachung in dem betreffenden Land als gleichwertig zum System in der EU angesehen werden kann. Bisher hat es nur die Schweiz in diese Liste geschafft. Alle anderen Länder sollen Written Confirmations ausstellen. Nur, die Hauptexporteure sind in Asien beheimatet und von dort beziehen die Arzneimittelhersteller den wesentlichen Teil ihrer Wirkstoffe. Die wichtigsten Länder, China und Indien, haben keine flächendeckende GMP- Überwachung. Daher wurden viele Betriebe bisher nicht inspiziert. Solche Betriebe, die inspiziert wurden, wurden aber nicht nach ICH Q7 (GMP für Wirkstoffe) oder WHO GMP überwacht, sondern meist nach lokalem GMP-Standard. Das wiederum reicht nicht aus, um eine Written Confirmation auszustellen. Ein Teufelskreis. Es bestehen große Befürchtungen, dass ab dem 2. Juli 2013 Lieferengpässe für Arzneimittel entstehen können, wenn bestimmte Wirkstoffe nicht mehr in die EU importiert werden. Industrieverbände und Behörde diskutieren derzeit über Lösungen. Die Zeit wird knapp. Unter können Sie die weiteren Entwicklungen verfolgen. Auch in dem GMP Newsletter, den Sie auf der GMP Navigator Seite beantragen können, berichten wir. Weitere interessante GMP-Themen behandeln wir in diesem GMP Journal. Viel Spaß beim Lesen. Oliver Schmidt

3 8 Neuer Kongress Aseptikon vereint Mikrobiologie-Konferenz mit weiteren Konferenzen und Fachausstellung Dr. Marcel Goverde, MGP Consulting* Mit der Mikrobiologie-Konferenz wurden 2009 erstmals mikrobiologische Fragestellungen und aktuelle Entwicklungen im pharmazeutischen Bereich umfassend behandelt. Im vergangenen Jahr wurden dieser Konferenz nun zwei weitere Konferenzen sowie eine Fachausstellung zur Seite gestellt und damit ein neuer Kongress ins Leben gerufen: die Aseptikon. Die Auftaktveranstaltung rund um die Themenbereiche aseptische Herstellung, Mikrobiologie und Reinraumunterhalt nahmen gleich 200 Teilnehmer sowie knapp 30 Aussteller wahr. Wie die aktuellen regulatorischen Anforderungen an die pharmazeutische Mikrobiologie und die entsprechende Umsetzung in der Praxis aussehen, erfuhren Teilnehmer der Mikrobiologie-Konferenz. Daneben ging es außerdem um die neuesten Entwicklungen im Bereich der Taxonomie und Identifizierung sowie um Erfahrungen mit bewährten und neuen Methoden und Optimierungsmöglichkeiten im Umgang mit Abweichungen, Desinfektion und Datenmanagement. Die Japanische Pharmakopöe (JP), so Barbara Gerten von Merck Millipore, weise in ihrer aktuellen Ausgabe 16 gegenüber der Vorgängerversion 15 doch einige Veränderungen auf, aber auch gewisse Eigenheiten bezüglich der mikrobiologischen Kapitel. Beispielsweise müssten die bei der Prüfung der wachstumsfördernden Eigenschaften von R2A eingesetzten Mikroorganismen zuvor drei Tage in sterilem Wasser gehalten werden. Das europäische Arzneibuch (Ph. Eur.) und ein neues Konzept zum Einsatz von Bioindikatoren beschrieb dagegen Dr. Klaus Haberer, Geschäftsführer bei Compliance Advice and Services in Microbiology. Da das derzeitige Bioindikatoren-Kapitel zumindest teilweise Vorgaben hat, welche nicht erreicht werden können, wird das Kapitel überarbeitet. Der erste Entwurf wurde bereits im Pharmeuropa publiziert und intensiv diskutiert. Auch das Kapitel Alternative Methoden der Mikrobiologischen Qualitätskontrolle ist zur Zeit in der Revision. Das EDQM hatte eine Umfrage bei den Behörden und den Anwendern gestartet. Man wollte wissen, wer mit dem Kapitel arbeitet, was gut und was verbesserungswürdig ist. Mit diesem Input hat das Expertenteam nun eine überarbeitete Version mit aktualisierter Beschreibung der Methoden, angepassten Validierungsanforderungen und mehr Anwendungsbeispielen ausgearbeitet. Die Revision sollte schon bald im Pharmeuropa publiziert werden. Wie regulatorische Anforderungen in der Praxis umgesetzt werden können, wurde durch Beispiele deutlicher wie z.b. der Endotoxinschnelltest, den Dr. Elena Stangeew von Charles River vorstellte. Da der Test nur eine Schnellversion der compendial Methode sei und keine Alternative zu diesem, unterliegt er keiner vollständigen Validierung. Größte Herausforderung sei jedoch die archivierte Standardkurve, welche aber anscheinend von den Behörden akzeptiert wird. Zu Chancen und Risiken beim Einsatz von mikrobiologischen Schnellmethoden referierte Dr. Frank Panofen. Auch er zeigte auf, dass der Einsatz des Milliflex Quantum zur Bioburdentestung eigentlich nur eine schnellere Version des compendial Tests ist. Dennoch wurde das System intensiv von Merck Millipore validiert, wodurch es auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Beim präsentierten Beispiel zeigt sich einmal mehr, dass man nicht immer von einem Return of Investment ausgehen sollte, denn eine Alternativmethode ist nicht unbedingt billiger oder schneller, sondern sie kann beispielsweise genauere Resultate liefern oder die Auswertung automatisieren. Den Abschluss des Themenblockes Schnellmethoden machte Dr. Ulrich Herber. Er präsentierte eine vielversprechende und günstige Methode zur Identifikation gefundener Isolate mittels Massenspektrometrie: die MALDI-TOF. Es zeichnet sich hier eine sehr robuste Methode ab (im Vergleich zur Sequenzierung wurden nur 2% falscher Re- GMP Journal Ausgabe 26, Januar/Februar 2013

4 9 sultate gefunden), welche ein sehr attraktives Preis/Leistung-Verhältnis hat. Dr. Hans-Jürgen Busse vom Veterinärmedizinischen Institut der Universität Wien entführte seine Zuhörer in die faszinierende Welt der Bakteriennomenklatur. Beispielsweise erfuhren sie, dass sich aus der ursprünglichen Pseudomonas rrna Homologie-Gruppe unterdessen mehr als ein halbes Dutzend verschiedener Gattungen ergeben hat (z.b. Burkholderia, Ralstonia, Stenotrophomonas, Sphingomonas, Methylobacterium, Brevundimonas, Aminobacter). Das gleiche dürfte in naher Zukunft auch der Gattung Arthrobacter widerfahren. Des Weiteren erfuhren sie, dass Shigella dysenteriae nun definitiv eine Escherichia coli- Stamm ist. Den Abschluss des ersten Konferenz-Tages machte Dr. Michael Ruffing von Boehringer Ingelheim Pharma. Er tauchte in die Welt der Virusdetektion und -sicherheit ein. Währendem umhüllte Bakterien (also Sporen) sehr stabil seien, sei dies bei den Viren gerade umgekehrt; dort wären die unbehüllten Viren gegenüber Umwelteinflüssen oder Desinfektionsmittel sehr stabil. Der Nachweis von Viren ist demnach nicht zu unterschätzen, und Viren-entfernende Schritte sollten daher sehr genau genommen werden. Desinfektionsmittelkonzentration, ph und Temperatur, so Dr. Ruffing weiter, spielten eine entscheidende Rolle bei der Wirksamkeit der Mittel. Selbst während des Social Event am 1. Abend des Kongresses wurde weiter intensiv über die mikrobiologischen Probleme diskutiert und es zeigte sich einmal mehr, dass die Teilnehmer doch allesamt sehr ähnlichen Herausforderungen gegenüber stehen. Um die Erfahrungen und Herausforderungen der harmonisierten Methoden zur Prüfung nicht-steriler Darreichungsformen ging es Dr. Marcel Goverde. Die Vorteile der harmonisierten Methoden überwiegen sicherlich, dennoch gibt es gewisse Herausforderungen, bei denen die Kreativität der Anwender gefordert ist. So müsste man im Rahmen des Eignungstests für den selektiven Nachweis von Salmonellen dreimal hintereinander 18 Stunden inkubieren. Wenn man dies tut, ist eine Nachtschicht garantiert. Da scheint die Messung von Partikeln schon einfacher. Dies zeigte Dieter Kemenji vom EU Regional Marketing bei Merck Millipore in seinem Kurzvortrag. Dabei sind die Zahlen, wie viele Partikel wir mit normaler Kleidung sogar im Ruhezustand abgeben, immer wieder beeindruckend: Partikel pro Minute. Er präsentierte noch Informationen bezüglich der Probenahmestellen, welche gemäss der neuen Version der ISO in Zukunft nicht mehr mittels einer Formel berechnet wird, sondern in einer Tabelle vorgegeben sein wird. Ein äusserst interessanter Vortrag von Dr. Bettina Lauer, Vetter Pharma-Fertigung, konzentrierte sich auf das Konzept der Eigenisolate (häufig auch als Hauskeime oder Betriebskeime bezeichnet). Sie zeigte wunderbar, wie schwierig es als CMO sein kann, es allen Kunden recht zu machen. Obwohl es keine richtigen Regularien zu diesem Thema gibt, ist der Einsatz von Hausisolaten gefordert, und vermehrt findet man auch Warning Letters der FDA zu diesem Thema. Die beiden folgenden Präsentationen informierten über die Umsetzung eines papierlosen Qualitätskontrol-Labors. André Grothe von Rentschler Biotechnologie zeigte beispielsweise, wie man das käufliche papierlose System MODA in seinen Prozess integrieren kann. Dabei entstehe am Schluss nicht nur deutlich weniger Papier, sondern man könne bei einem solchen Projekt auch gleich LEAN- Tools anwenden. So konnte die Firma Rentschler von 31 Prozessschritten ganze 14 weglassen, was zu einer Zeitersparnis von 34% führte. Interessant dabei war, dass es auch Schritte gab, welche unter dem neuen System deutlich länger dauerten als zuvor. Den umgekehrten Weg ist ROCHE Penzberg mit ihrem selbst entwickelten Tool UNILAB gegangen. Dr. Sven Deutschmann zeigte auf, wie Schritt für Schritt ein System etabliert wurde, das genau auf ihren eigenen Prozess passt. Dabei gab es natürlich viele Hürden und Hindernisse zu überwinden, die der Mikrobiologe ohne die Hilfe des IT- Fachmannes nicht hätte lösen können. Besonders auffällig ist die Individualität des entwickelten Systems, was aber nur mit entsprechendem Aufwand bewerkstelligt werden konnte. Beeindruckend war die Zusammenfassung der Präsentation in Form eines Kurzvideos wie das System funktioniert die Zukunft unserer SOPs? In zwei Kurzvorträgen wurde auf das Thema Desinfektionsmittel eingegangen. Jörg Mesenich von Basan und Frau Anastasija Schlicht von der L+S AG präsentierten, was man bei der Auswahl und der Validierung der Mittel zu beachten hat. Es zeigte sich einmal mehr, dass die Auswahl des Desinfektionsmittels und vor allem auch die korrekte Handhabe wichtig für den Erfolg der Desinfektion sind. Im Rahmen von Validierungsstudien zur Oberflächendesinfektion auf Haus-internen Oberflächen mit Eigenisolaten zeigte Frau Schlicht sehr eindrücklich, was alles für Probleme und Wissenslücken auftreten bzw. auftreten können. Den Abschluss der Konferenz machte Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben, der das Auditorium in die Wissenswelt der Virendesinfektion führte. Hatte man früher die Anforderung an ein Produkt von bakterizid, fungizid, tuberculozid, viruzid, so sei die Liste und das Wissen heute unendlich viel länger beziehungsweise größer. * Über den Autor: Dr. Marcel Goverde ist Gründer und Geschäftsführer der MGP Consulting mit Schwerpunkt auf Beratung, Schulung und Projektmanagement im pharmazeutischen GMP-Umfeld und im Besonderen in Mikrobiologie, Hygiene und Lean Six Sigma. Veranstaltungshinweis Aseptikon /17. Oktober 2013, Dorint Kongresshotel Mannheim GMP Journal Ausgabe 26, Januar/Februar 2013

5 GMP Handbücher GMP Regelwerke GMP Checklisten FDA Navigator mit Warning Letters Report Handbuch + CD ROM Preis: 399,- Mit jährlichem Update der Guidelines-CD inkl. Warning Letters Report zum Preis von 199,- FDA cgmp Guide 21 CFR 210/211 cgmp Guide in Englisch. Paperback im praktischen Format 11,5 x 15 cm, Umfang: 40 Seiten Preis: 18,- Bei Abnahme von 10 bis 50 Stck. 15,-/Stck. Bei Abnahme von >50 Stck. 9,90/Stck. Ja Nein EU-GMP Leitfaden inkl. Annexe 1-19 NEU: Anhang 14 in Deutsch, ergänzter Part III. (Stand Juli 2012) Paperback im praktischen Format 14 x 15 cm. Preis: 29,- Bei Abnahme von 10 bis 50 Stck. 25,-/Stck. Bei Abnahme von > 50 Stck. 19,-/Stck. AMWHV mit amtlichem Kommentar Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung AMWHV, Ausfertigungsdatum: , geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 26. März 2008 (BGBl. I S. 521). Paperback im praktischen Format 11,5 x 15 cm, Umfang: 117 Seiten Preis: 18,- Bei Abnahme von 10 bis 50 Stück 15,-/Stck. Bei Abnahme von > 50 Stck. 9,90/Stck. FDA Aseptic Guide inkl. der deutschen Übersetzung Vollständiger Text der FDA Guidance for Industry Sterile Drugs produced by Aseptic Processing. Deutsche Übersetzung, u.a. von Klaus Haberer, Mitglied der PDA Task Force zur Kommentierung der FDA Guidance. Paperback im praktischen Format DIN A 5, Umfang: 62 Seiten Preis: 99,- Bei Abnahme von 10 bis 50 Stck. 89,-/Stck. Bei Abnahme von >50 Stck. 79,-/Stck. ICH Q7 GMP für Wirkstoffe mit Side-by-Side Gegenüberstellung und APICs How-to-do Document. Vollständiger Text der ICH Q7 GMP for APIs und Gegenüberstellung der Interpretation des Active Pharmaceutical Ingredients Committee (APIC). Paperback im praktischen Format 11,5 x 15 cm Preis: 49,- Bei Abnahme von 10 bis 50 Stck. 44,-/Stck. Bei Abnahme von >50 Stck. 39,-/Stck. Checkliste FDA cgmp Guide (21 CFR 210/211) Checkliste in Deutsch und Englisch, Umfang ca. 70 Seiten, inkl. Verweis auf die CFR-Paragraphen. Auf CD-ROM im PDF-Format (Diese Checkliste ist Bestandteil der FDA Navigator CD) Preis: 25,- Checkliste EU-GMP Leitfaden Checkliste in Deutsch, Umfang ca. 30 Seiten. Auf CD- ROM im PDF-Format Preis: 20,- Wir bestellen hiermit verbindlich obige Artikel: Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt., Porto und Verpackung Titel, Name, Vorname Firma Abteilung Straße PLZ/Ort Telefon/Fax Bitte senden Sie die Bestellung an: CONCEPT HEIDELBERG GmbH Rischerstraße Heidelberg Tel. (06221) Fax (06221) ISSN

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin :

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin : WebsoziCMS 2.8.9 Kurzanleitung Stand: 10.04.2008 Andreas Kesting Diese Kurzanleitung zum WebsoziCMS 2.8.9 beschränkt beschränkt sich auf die häufigsten Tätigkeiten beim Administrieren Eurer Homepage: -

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

80% aller Teilnehmer werden von Behörden mindestens 1x pro Jahr inspiziert, wobei fast jeder vierte mindestens monatlich inspiziert wird.

80% aller Teilnehmer werden von Behörden mindestens 1x pro Jahr inspiziert, wobei fast jeder vierte mindestens monatlich inspiziert wird. Audits 74 Firmen haben an unserer monatlichen Umfrage, dieses Mal zum Thema Audits, teilgenommen. Das große Interesse zeigt, dass dieses Thema immer noch ein Dauerbrenner ist. Hier finden Sie eine Kurzfassung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0' Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr