SharEconomy Car und Bikesharing
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- Innozenz Holst
- vor 8 Jahren
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1 SharEconomy Car und Bikesharing Julia Glaninger ( ) SE 2: Business und Internet: Anwendungen ( ) Leiter: Prof. Mag. Mittendorfer Bildquelle
2 Agenda Share Economy, ein neuer digitaler Trend Ursprung & begriffliche Definition Entwicklung der Kultur des Teilens Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung Ein gesellschaftlicher Megatrend Sharing-Konzepte und -Plattformen Car- und Bikesharing Konzepte & Anbieter Motive & Barrieren Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen Schlussfolgerung
3 Share Economy, ein neuer digitaler Trend I Shareconomy, Share Economy, kollaborativer Verbrauch ( Collaborative Consumption ), Peer-to-Peer-Marktplätze, die gemeinsame Wirtschaft, Motto: Nutzen statt besitzen zunehmende Verbreitung Teilen von häufig ungenutzten Dingen in der digitalen Welt Internetplattformen ermöglichen Verleih kurzfristiger Hype? zunehmend neue Ideen und Plattformen im WWW vielfach diskutiert in verschiedenen (Print-)Medien
4 Share Economy, ein neuer digitaler Trend II So einfach wie noch nie Internet, Cloud und Smartphone soziale Netzwerke (Vereinfachung & schnelle Verbreitung) Neue Leih-, Miet- oder Tauschmodelle Kostenersparnis Ressourcenschonung Modell der Tauschökonomie auch zukünftig von steigender Bedeutung Business und Internet veränderten Motive & Bedürfnisse von Konsumenten Diskussion der neuen Perspektiven für kommerzielle & private Anbieter
5 Ursprung & begriffliche Definition Idee hat Ursprung in Amerika Schlagwörter: Collaborative Consumption oder Sharing Economy Autorinnen Rachel Botsman und Lisa Gansky steigende Verbreitung & Aufmerksamkeit Konzepte zum gemeinschaftlichen Konsum/Tauschwirtschaft zentrale Idee: zeitweise brachliegende Ressourcen [ ] anderen zugänglich zu machen (Gropp, 2011) Ausdruck Share Economy etabliert von Martin Weitzman Wirtschaftswissenschaftler der Harvard-Universität Share Economy bedeutet, dass, je mehr unter allen Teilnehmern des Marktes geteilt wird, sich der Wohlstand für alle erhöht. (Fastermann, 2013, S. 83)
6 Entwicklung der Kultur des Teilens I Teilen ist uralt und gleichzeitig hochaktuell (Frick/Hauser/Gürtler, 2013, S. 5) Epochale Entwicklung der Konsumformen nach Zentes/Freer/Beham (2013), S. 5
7 Entwicklung der Kultur des Teilens II Bewusstseinswandel vom conspicious zum collaborative Consumption Conspicious Consumption (Geltungskonsum) Collaborative Consumption (Gemeinschaftskonsum) Gründe für erhöhte Bereitschaft zum Teilen Überflussgesellschaft (Prinzip des Grenznutzens) Emotionale Bindung an Dinge niedrig Wirtschaftskrise Konsumenten sind offener gegenüber Alternativen & neuen Wegen
8 Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung I Parallele Existenz unterschiedlicher Transaktionsformen Temporäre Nutzung von Gütern gewinnt an Bedeutung Eigentum wird nicht vollständig irrelevant sein Differenzierung der wesentlichen Transaktionsformen Unterschiedliche Eigentums- und Besitzformen
9 Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung II Differenzierung von Eigentums- und Besitzformen nach Zentes/Freer/Beham, 2013, S. 5
10 Share Economy I Kategorisierung der Share Economy nach BITKOM (2013)
11 Share Economy II Begriff Sharing viele Sachverhalte subsumiert Grundsätzliche Differenzierung gemeinsamen Nutzen von Dingen Mieten statt Besitzen Unterscheidung zwischen kommerziellen & privaten Anbietern Privatpersonen (geringes Zubrot) kommerziellen Anbieter (neue Umsatzfelder)
12 Ein gesellschaftlicher Megatrend I Der gemeinschaftliche Konsum, das Teilen und Tauschen [ ] usw. wird immer beliebter (Frick/Hauser/Gürtler, 2013, S. 5) Das Teilen von Sachen über das Internet (BITKOM, 2013)
13 Ein gesellschaftlicher Megatrend II Wesentliche Faktoren Kostenersparnis Einfachheit Geselligkeit Neue Nutzergewohnheiten auf Konsumentenseite Einleiten der Kultur des Teilens nicht nur auf Informationsprodukte, sondern zunehmend auch physische Produkte Veränderung des Konsumentenverhaltens Wie, Warum junge Generation Facebook zeigt sich gegenüber Share Economy offen Teilen (von insbesondere digitalen Inhalten) zählt zu ihrem alltäglichen Verhalten vor allem internetaffine Gruppen agieren als Anbieter & Nachfrager
14 Sharing-Konzepte und Plattformen Vielfalt der Sharing-Konzepte und Plattformen Kategorisierung der Online-Plattform deutsche startups Ziel: Deutschlands umfassendste Datenbank für Sharing-Konzepte
15
16 Branche Lebensmittel Medien Kleider Kinderspezifisches Dies und Das Mobile Flohmärkte Sonstiges Sharing-Konzept bzw. -Plattform foodsharing.de leih-ein-buch.de hitflip.de fashionlend.com kleiderkreisel.de mädchenflohmarkt.de commonvintage.com mamikreisel.de mylittlebigswap.de frents.com leihdirwas.de wir.de whyownit.com gnibble.com netcycler.de tauschticket.de facebook.com/givebox stuffle.it shpock.com bringwasmit.de Kategorisierung von Sharing-Konzepte bzw. Plattformen (Darstellung in Anlehnung an Ortmann, 2013)
17 Branche Sharing-Konzept bzw. -Plattform Wohnung Autos Mobilität Stauraum Finanzen und Versicherungen airbnb.com couchsurfing.org wibdu.com 9flats.com gloveler.de nachbarschaftsauto.de tamyca.de rent-n-roll.de autonetzer.de carzapp.net flinkster.de mitfahrzentrale.de mitfahrgelegenheit.de flinc.org pockettaxi.de deinbus.de milkrun.info auxmoney.com smava.de friendfund.com friendsurance.de Kategorisierung von Sharing-Konzepte bzw. Plattformen (Darstellung in Anlehnung an Ortmann, 2013)
18 BITKOM (2013): Kultur des Teilens Car- und Bikesharing I Bekanntesten Beispiele innerhalb der Sharing-Konzepte BITKOM Studie (2013) Bikesharing: 9% der Befragten Carsharing: 3% der Befragten 73% sind der Ansicht, dass Carsharing, Couchsurfing und Co. immer beliebter werden
19 Car- und Bikesharing II Anzahl der Nutzer steigend Statistik des Bundesverband CarSharing in Deutschland Zahl der Nutzer nimmt jährlich im Schnitt um 15 bis 20% zu Jahresbilanz des Bundesverbandes CarSharing e.v. (2012) CarSharing-Zuwachs so hoch wie noch nie
20 Car- und Bikesharing III Vielzahl an Car- und Bikesharing Dienste
21 Konzepte & Anbieter Konzept des Car- und Bikesharing Unterschied liegt im Sharing Objekt Grundidee ist identisch Varianten des Carsharings Klassische Carsharing Spontanes Carsharing Privates Carsharing
22 Klassisches Carsharing stationsbasiertes Carsharing ähnelt stark Mietkonzepten (zb. Avis, Sixt) Buchung über Hotline oder stationär Abholung/Rückgabe des Autos bei einer Station gemeinschaftliche Nutzung eines regional verfügbaren Fahrzeugpools Monatsbeitrag, Aufnahmegebühr oder Kaution nutzungsbezogene Mietgebühr (Zeitanteil, Kilometeranzahl) Kosten für bspw. Versicherung, Wartung, Reparaturen usw. im Preis inbegriffen größten Anbieter: Flinkster (Deutsche Bahn), Stadtmobil, Cambio
23 Spontanes Carsharing Weiterentwicklung des klassischen Carsharings Free-Floating-Angebot Einstieg großer Automobilhersteller 2011 Abnahme/Abgabe ohne feste Station frei im Geschäftsgebiet des Anbieters Höhere Flexibilität & Professionalisierung im gesamten Abwicklungsprozess zb. Ortung über Smartphones größten Anbieter: Car2go (Daimler & Europcar), Drivenow (BMW & Sixt), Multicity (Citroen)
24 Privates Carsharing Privater Autotausch Unternehmen als Vermittler B2C2C-Konzept Privates Carsharing vs. professionelle Autovermieter Privates Carsharing ist vergleichsweise noch unbedeutend Zuwachsraten sind enorm Beispiel: Tamyca, Teilauto.de, Rent n roll
25 Bikesharing I Konzept stimmt mit dem des Carsharing überwiegend ein Klassisches Bikesharing Abholung/Abgabe an einer festen Station Registrierung notwendig (Kundekonto, Kundenkarte) Buchung mittels Kundekarte an Terminal oder telefonisch (Mitgliedsnummer bzw. Smartphone-App) Code zur Entsicherung der Schlösser Gebühren idr. pro Stunde (günstigere Tagestarife) Beispiel: Nextbike, Call-a-Bike (Deutsche Bahn), Metropolraduhr
26 Bikesharing II Ursprung: 1970er Jahre Professionalisierung: 1990er Jahre 2 neuartige Stoßrichtungen Einbezug moderner Medien (zb. Plattform Socialbicycles) Trend zur Elektromobilität (Angebot von Pedelecs) Kooperation von Car- und Bikesharing-Diensten Weiterentwicklung zu vernetzten Mobilitätsdienstleistern Synergien Kooperation Drivenow (BMW & Sixt) mit Nextbike Angebot des richtigen Verkehrsmittels für jede Verkehrssituation Vorteile für Kunden (gratis Fahrminuten, vergünstigte Anmeldegebühr)
27 Motive Motive für Sharing Ökologische Aspekte Soziale Aspekte Ökonomische und monetäre Aspekte Urbanisierung Flexibilität Flexibilität & ökonomische/monetäre Aspekte variablere & bedarfsgerechte Gestaltung des Nutzungszeitraumes ständige Verfügbarkeit & nutzungsabhängige Abrechnung (moderne ITK)
28 Barrieren Vertrauen ist das um und auf, genügt aber nicht. Man will letztlich versichert sein. (Strobl, 2013) Privates Carsharing finanzielle Risiko Bewertungssysteme um Betrug vorzubeugen Beispiel tamyca (ähnliches Bewertungssystem wie ebay) erhöhter organisatorischer Aufwand (Treffen von Anbieter & Nachfrager notwendig) Gefahr der Ablehnung einer Sharing-Anfrage Generelles Problem Fokussierung auf Ballungsräume
29 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen I Gefahr für Hersteller von Markenartikel Konsum ist an das Bedürfnis das Produkt zu besitzen gekoppelt Verstärkter Werbeaufwand Verbraucher vom Produkt & dauerhaften Besitz überzeugen Gewinner Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis Renaissance des Funktionalen
30 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen II Studie der Uni Duisburg-Essen Personen sehen zunehmend vom Autokauf ab Auto verliert seine Funktion als Statussymbol Neue Anforderungen für Hersteller Verleihkonzepte statt Verkauf Möglichkeit Test neuer Modelle auf Akzeptanz & Marktreife Lust auf eigenes Automobil wiedererwecken
31 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen III Zentrale Herausforderung für Unternehmen nahezu aller Branchen und Größenklassen Entwicklung vom Produktionsbetrieb zum Serviceanbieter hybride Anbieter Weiterentwicklung von Produktions- zur Dienstleistungsperspektive Unternehmen Marktpotenziale/-dynamik Integrationstiefe der neuen Leistung in klassische Prozesse IT-Infrastruktur tiefergehende Analysen
32 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen IV Beispiel Daimler Car2Go Internetregistrierung & Anmeldung in Filiale Smartphone & Internetzugang zur Miete Angebot wird primär von jungen Kunden genutzt Kunden in 12 Städten weltweit Tendenz steigend Rasanter Wachstum privater Carsharing-Börsen Reaktionen gewerblicher Konkurrenz zb. Klage des Bundesverband der Automieter (BAV) Zulassung der Fahrzeuge als Selbstfahrervermietfahrzeuge Berufung auf Fahrzeugzulassungsverordnung gewerbsmäßig vermietete Fahrzeuge bei Zulassungsbehörde melden Besonderer Regelungen zb. höhere Versicherungstarife, TÜV- oder Dekra-Überprüfung alle 12 Monate
33 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen V Private Carsharing-Anbieter kein bzw. nur geringfügig Geld verdient lediglich Auto ausleihen Besitzer bleibt Hauptnutzer des Wagens Maximalanzahl angebotener Fahrzeuge begrenzter Vermietungszeitraum BAV kritisiert mangelnde Verkehrssicherheit Private Carsharing Anbieter Übergabeprotokoll soziale Komponente
34 Schlussfolgerung Idee der Share Economy zum richtigen Zeitpunkt Wir-Gefühl der Social-Media-Dienste Antwort auf kapitalistische Alternative Teilen ist das neue Haben! Nutzen wird wichtiger als Besitzen! Das Ende des Eigentums steht bevor! (Rohwetter, 2013) Share Economy bringt viele neue Geschäftsmodelle hervor stellt alte in Frage Start-Ups in Nischenbereichen neue Konzepte ausprobieren Traditionelle Händler & Herteller kaum vorzufinden
35 Schlussfolgerung Kritiker Sharing in relevanten Themenbereichen als Gefahr Langfristiger Trend Quelle von Innovation & Wachstum sinkender Konsum Gelder werden frei für andere Investitionen ev. bewusster Konsum Teilen kein Konsumverzicht, sondern Gewinn
36 Vielen Dank! SharEconomy Car und Bikesharing Bildquelle Julia Glaninger ( ) SE 2: Business und Internet: Anwendungen ( ) Leiter: Prof. Mag. Mittendorfer
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