SharEconomy Car und Bikesharing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SharEconomy Car und Bikesharing"

Transkript

1 SharEconomy Car und Bikesharing Julia Glaninger ( ) SE 2: Business und Internet: Anwendungen ( ) Leiter: Prof. Mag. Mittendorfer Bildquelle

2 Agenda Share Economy, ein neuer digitaler Trend Ursprung & begriffliche Definition Entwicklung der Kultur des Teilens Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung Ein gesellschaftlicher Megatrend Sharing-Konzepte und -Plattformen Car- und Bikesharing Konzepte & Anbieter Motive & Barrieren Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen Schlussfolgerung

3 Share Economy, ein neuer digitaler Trend I Shareconomy, Share Economy, kollaborativer Verbrauch ( Collaborative Consumption ), Peer-to-Peer-Marktplätze, die gemeinsame Wirtschaft, Motto: Nutzen statt besitzen zunehmende Verbreitung Teilen von häufig ungenutzten Dingen in der digitalen Welt Internetplattformen ermöglichen Verleih kurzfristiger Hype? zunehmend neue Ideen und Plattformen im WWW vielfach diskutiert in verschiedenen (Print-)Medien

4 Share Economy, ein neuer digitaler Trend II So einfach wie noch nie Internet, Cloud und Smartphone soziale Netzwerke (Vereinfachung & schnelle Verbreitung) Neue Leih-, Miet- oder Tauschmodelle Kostenersparnis Ressourcenschonung Modell der Tauschökonomie auch zukünftig von steigender Bedeutung Business und Internet veränderten Motive & Bedürfnisse von Konsumenten Diskussion der neuen Perspektiven für kommerzielle & private Anbieter

5 Ursprung & begriffliche Definition Idee hat Ursprung in Amerika Schlagwörter: Collaborative Consumption oder Sharing Economy Autorinnen Rachel Botsman und Lisa Gansky steigende Verbreitung & Aufmerksamkeit Konzepte zum gemeinschaftlichen Konsum/Tauschwirtschaft zentrale Idee: zeitweise brachliegende Ressourcen [ ] anderen zugänglich zu machen (Gropp, 2011) Ausdruck Share Economy etabliert von Martin Weitzman Wirtschaftswissenschaftler der Harvard-Universität Share Economy bedeutet, dass, je mehr unter allen Teilnehmern des Marktes geteilt wird, sich der Wohlstand für alle erhöht. (Fastermann, 2013, S. 83)

6 Entwicklung der Kultur des Teilens I Teilen ist uralt und gleichzeitig hochaktuell (Frick/Hauser/Gürtler, 2013, S. 5) Epochale Entwicklung der Konsumformen nach Zentes/Freer/Beham (2013), S. 5

7 Entwicklung der Kultur des Teilens II Bewusstseinswandel vom conspicious zum collaborative Consumption Conspicious Consumption (Geltungskonsum) Collaborative Consumption (Gemeinschaftskonsum) Gründe für erhöhte Bereitschaft zum Teilen Überflussgesellschaft (Prinzip des Grenznutzens) Emotionale Bindung an Dinge niedrig Wirtschaftskrise Konsumenten sind offener gegenüber Alternativen & neuen Wegen

8 Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung I Parallele Existenz unterschiedlicher Transaktionsformen Temporäre Nutzung von Gütern gewinnt an Bedeutung Eigentum wird nicht vollständig irrelevant sein Differenzierung der wesentlichen Transaktionsformen Unterschiedliche Eigentums- und Besitzformen

9 Konzeptionelle Grundlagen & Begriffliche Abgrenzung II Differenzierung von Eigentums- und Besitzformen nach Zentes/Freer/Beham, 2013, S. 5

10 Share Economy I Kategorisierung der Share Economy nach BITKOM (2013)

11 Share Economy II Begriff Sharing viele Sachverhalte subsumiert Grundsätzliche Differenzierung gemeinsamen Nutzen von Dingen Mieten statt Besitzen Unterscheidung zwischen kommerziellen & privaten Anbietern Privatpersonen (geringes Zubrot) kommerziellen Anbieter (neue Umsatzfelder)

12 Ein gesellschaftlicher Megatrend I Der gemeinschaftliche Konsum, das Teilen und Tauschen [ ] usw. wird immer beliebter (Frick/Hauser/Gürtler, 2013, S. 5) Das Teilen von Sachen über das Internet (BITKOM, 2013)

13 Ein gesellschaftlicher Megatrend II Wesentliche Faktoren Kostenersparnis Einfachheit Geselligkeit Neue Nutzergewohnheiten auf Konsumentenseite Einleiten der Kultur des Teilens nicht nur auf Informationsprodukte, sondern zunehmend auch physische Produkte Veränderung des Konsumentenverhaltens Wie, Warum junge Generation Facebook zeigt sich gegenüber Share Economy offen Teilen (von insbesondere digitalen Inhalten) zählt zu ihrem alltäglichen Verhalten vor allem internetaffine Gruppen agieren als Anbieter & Nachfrager

14 Sharing-Konzepte und Plattformen Vielfalt der Sharing-Konzepte und Plattformen Kategorisierung der Online-Plattform deutsche startups Ziel: Deutschlands umfassendste Datenbank für Sharing-Konzepte

15

16 Branche Lebensmittel Medien Kleider Kinderspezifisches Dies und Das Mobile Flohmärkte Sonstiges Sharing-Konzept bzw. -Plattform foodsharing.de leih-ein-buch.de hitflip.de fashionlend.com kleiderkreisel.de mädchenflohmarkt.de commonvintage.com mamikreisel.de mylittlebigswap.de frents.com leihdirwas.de wir.de whyownit.com gnibble.com netcycler.de tauschticket.de facebook.com/givebox stuffle.it shpock.com bringwasmit.de Kategorisierung von Sharing-Konzepte bzw. Plattformen (Darstellung in Anlehnung an Ortmann, 2013)

17 Branche Sharing-Konzept bzw. -Plattform Wohnung Autos Mobilität Stauraum Finanzen und Versicherungen airbnb.com couchsurfing.org wibdu.com 9flats.com gloveler.de nachbarschaftsauto.de tamyca.de rent-n-roll.de autonetzer.de carzapp.net flinkster.de mitfahrzentrale.de mitfahrgelegenheit.de flinc.org pockettaxi.de deinbus.de milkrun.info auxmoney.com smava.de friendfund.com friendsurance.de Kategorisierung von Sharing-Konzepte bzw. Plattformen (Darstellung in Anlehnung an Ortmann, 2013)

18 BITKOM (2013): Kultur des Teilens Car- und Bikesharing I Bekanntesten Beispiele innerhalb der Sharing-Konzepte BITKOM Studie (2013) Bikesharing: 9% der Befragten Carsharing: 3% der Befragten 73% sind der Ansicht, dass Carsharing, Couchsurfing und Co. immer beliebter werden

19 Car- und Bikesharing II Anzahl der Nutzer steigend Statistik des Bundesverband CarSharing in Deutschland Zahl der Nutzer nimmt jährlich im Schnitt um 15 bis 20% zu Jahresbilanz des Bundesverbandes CarSharing e.v. (2012) CarSharing-Zuwachs so hoch wie noch nie

20 Car- und Bikesharing III Vielzahl an Car- und Bikesharing Dienste

21 Konzepte & Anbieter Konzept des Car- und Bikesharing Unterschied liegt im Sharing Objekt Grundidee ist identisch Varianten des Carsharings Klassische Carsharing Spontanes Carsharing Privates Carsharing

22 Klassisches Carsharing stationsbasiertes Carsharing ähnelt stark Mietkonzepten (zb. Avis, Sixt) Buchung über Hotline oder stationär Abholung/Rückgabe des Autos bei einer Station gemeinschaftliche Nutzung eines regional verfügbaren Fahrzeugpools Monatsbeitrag, Aufnahmegebühr oder Kaution nutzungsbezogene Mietgebühr (Zeitanteil, Kilometeranzahl) Kosten für bspw. Versicherung, Wartung, Reparaturen usw. im Preis inbegriffen größten Anbieter: Flinkster (Deutsche Bahn), Stadtmobil, Cambio

23 Spontanes Carsharing Weiterentwicklung des klassischen Carsharings Free-Floating-Angebot Einstieg großer Automobilhersteller 2011 Abnahme/Abgabe ohne feste Station frei im Geschäftsgebiet des Anbieters Höhere Flexibilität & Professionalisierung im gesamten Abwicklungsprozess zb. Ortung über Smartphones größten Anbieter: Car2go (Daimler & Europcar), Drivenow (BMW & Sixt), Multicity (Citroen)

24 Privates Carsharing Privater Autotausch Unternehmen als Vermittler B2C2C-Konzept Privates Carsharing vs. professionelle Autovermieter Privates Carsharing ist vergleichsweise noch unbedeutend Zuwachsraten sind enorm Beispiel: Tamyca, Teilauto.de, Rent n roll

25 Bikesharing I Konzept stimmt mit dem des Carsharing überwiegend ein Klassisches Bikesharing Abholung/Abgabe an einer festen Station Registrierung notwendig (Kundekonto, Kundenkarte) Buchung mittels Kundekarte an Terminal oder telefonisch (Mitgliedsnummer bzw. Smartphone-App) Code zur Entsicherung der Schlösser Gebühren idr. pro Stunde (günstigere Tagestarife) Beispiel: Nextbike, Call-a-Bike (Deutsche Bahn), Metropolraduhr

26 Bikesharing II Ursprung: 1970er Jahre Professionalisierung: 1990er Jahre 2 neuartige Stoßrichtungen Einbezug moderner Medien (zb. Plattform Socialbicycles) Trend zur Elektromobilität (Angebot von Pedelecs) Kooperation von Car- und Bikesharing-Diensten Weiterentwicklung zu vernetzten Mobilitätsdienstleistern Synergien Kooperation Drivenow (BMW & Sixt) mit Nextbike Angebot des richtigen Verkehrsmittels für jede Verkehrssituation Vorteile für Kunden (gratis Fahrminuten, vergünstigte Anmeldegebühr)

27 Motive Motive für Sharing Ökologische Aspekte Soziale Aspekte Ökonomische und monetäre Aspekte Urbanisierung Flexibilität Flexibilität & ökonomische/monetäre Aspekte variablere & bedarfsgerechte Gestaltung des Nutzungszeitraumes ständige Verfügbarkeit & nutzungsabhängige Abrechnung (moderne ITK)

28 Barrieren Vertrauen ist das um und auf, genügt aber nicht. Man will letztlich versichert sein. (Strobl, 2013) Privates Carsharing finanzielle Risiko Bewertungssysteme um Betrug vorzubeugen Beispiel tamyca (ähnliches Bewertungssystem wie ebay) erhöhter organisatorischer Aufwand (Treffen von Anbieter & Nachfrager notwendig) Gefahr der Ablehnung einer Sharing-Anfrage Generelles Problem Fokussierung auf Ballungsräume

29 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen I Gefahr für Hersteller von Markenartikel Konsum ist an das Bedürfnis das Produkt zu besitzen gekoppelt Verstärkter Werbeaufwand Verbraucher vom Produkt & dauerhaften Besitz überzeugen Gewinner Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis Renaissance des Funktionalen

30 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen II Studie der Uni Duisburg-Essen Personen sehen zunehmend vom Autokauf ab Auto verliert seine Funktion als Statussymbol Neue Anforderungen für Hersteller Verleihkonzepte statt Verkauf Möglichkeit Test neuer Modelle auf Akzeptanz & Marktreife Lust auf eigenes Automobil wiedererwecken

31 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen III Zentrale Herausforderung für Unternehmen nahezu aller Branchen und Größenklassen Entwicklung vom Produktionsbetrieb zum Serviceanbieter hybride Anbieter Weiterentwicklung von Produktions- zur Dienstleistungsperspektive Unternehmen Marktpotenziale/-dynamik Integrationstiefe der neuen Leistung in klassische Prozesse IT-Infrastruktur tiefergehende Analysen

32 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen IV Beispiel Daimler Car2Go Internetregistrierung & Anmeldung in Filiale Smartphone & Internetzugang zur Miete Angebot wird primär von jungen Kunden genutzt Kunden in 12 Städten weltweit Tendenz steigend Rasanter Wachstum privater Carsharing-Börsen Reaktionen gewerblicher Konkurrenz zb. Klage des Bundesverband der Automieter (BAV) Zulassung der Fahrzeuge als Selbstfahrervermietfahrzeuge Berufung auf Fahrzeugzulassungsverordnung gewerbsmäßig vermietete Fahrzeuge bei Zulassungsbehörde melden Besonderer Regelungen zb. höhere Versicherungstarife, TÜV- oder Dekra-Überprüfung alle 12 Monate

33 Konsequenzen für (Marken-)Unternehmen V Private Carsharing-Anbieter kein bzw. nur geringfügig Geld verdient lediglich Auto ausleihen Besitzer bleibt Hauptnutzer des Wagens Maximalanzahl angebotener Fahrzeuge begrenzter Vermietungszeitraum BAV kritisiert mangelnde Verkehrssicherheit Private Carsharing Anbieter Übergabeprotokoll soziale Komponente

34 Schlussfolgerung Idee der Share Economy zum richtigen Zeitpunkt Wir-Gefühl der Social-Media-Dienste Antwort auf kapitalistische Alternative Teilen ist das neue Haben! Nutzen wird wichtiger als Besitzen! Das Ende des Eigentums steht bevor! (Rohwetter, 2013) Share Economy bringt viele neue Geschäftsmodelle hervor stellt alte in Frage Start-Ups in Nischenbereichen neue Konzepte ausprobieren Traditionelle Händler & Herteller kaum vorzufinden

35 Schlussfolgerung Kritiker Sharing in relevanten Themenbereichen als Gefahr Langfristiger Trend Quelle von Innovation & Wachstum sinkender Konsum Gelder werden frei für andere Investitionen ev. bewusster Konsum Teilen kein Konsumverzicht, sondern Gewinn

36 Vielen Dank! SharEconomy Car und Bikesharing Bildquelle Julia Glaninger ( ) SE 2: Business und Internet: Anwendungen ( ) Leiter: Prof. Mag. Mittendorfer

Agenda. Trend AUGUST 2014 - Sharing Economy

Agenda. Trend AUGUST 2014 - Sharing Economy 1 Agenda Trend AUGUST 2014 - Sharing Economy 2 verändert die Wirtschaft (I) Menschen wollen Dinge nicht mehr haben, sondern an ihnen teilhaben. Sharing bezeichnet den Trend zum Co-Konsums oder Tauschhandel,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

CarSharing - gemeinsam besser fahren

CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Car-Sharing für Efringen-Kirchen?

Car-Sharing für Efringen-Kirchen? für Efringen-Kirchen? Ein Überblick über: Für wen ist eine gute Lösung? Wie funktioniert? Wirtschaftlichkeit Rahmenbedingungen Auswirkungen auf den Klimaschutz mit E-Autos Umsetzung 1 Für wen ist eine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen In der teilen und tauschen Verbraucherinnen und Verbraucher Dinge, statt sie neu zu kaufen. Digitale Vermittler bringen Nutzer und Anbieter zusammen. Lieber teilen oder haben? Verbraucher würden kaufen

Mehr

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes

Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte?

Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Sharing, Leasing und Wiederverwendung Was taugen alternative Nutzungskonzepte? Dresden, 30.11.2013 Dr. Gerd Scholl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 2 Der Sharing Hype Source: cebit.de

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Digitaler Wettbewerb in der Beratung

Digitaler Wettbewerb in der Beratung EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele

Mehr

Schnell weg, schnell Platz!

Schnell weg, schnell Platz! Kfz-Sachverständige Jetzt Neugeschäft sichern! Schnell weg, schnell Platz! Effi ziente Gebrauchtwagenvermarktung für Kfz-Sachverständige. Solera group GeBrAuChtwAGenverMArktunG Auf der ÜBerholspur! 1996

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Vermieten ohne Kaution kann so sicher sein...

Vermieten ohne Kaution kann so sicher sein... Die Mietkaution für mehr Freiheit Vermieten ohne Kaution kann so sicher sein... der starke Mietpartner Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution bietet privaten und gewerblichen Mietern und Ihnen als Vermieter

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011)

BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) BAV-Offensive 2011 best bav - take five (Stand: 13.07.2011) Ihre 5 Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung oder das KUNDEN- und QUALITÄTs-orientierte Konzept für die betriebliche Altersversorgung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 20

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 20 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 20 Mobile Applikationen Mit der Swapi-App (www.swapiapp.com) können Menschen mit Nachbarn aus ihrer unmittelbaren Umgebung in Echtzeit

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Wertewandel im Mobilitätsverhalten

Wertewandel im Mobilitätsverhalten Wertewandel im Mobilitätsverhalten Rottenburg, den 19. September 2011 Auto-Kunden wie die Hersteller sie sich vorstellen: Auto-Kunden wie sie wirklich sind: Alter von Neuwagenkäufern nach Automarke (2011)

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB

Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB 19. Pantaenius-Immobilientagung am 19. November 2015 in Hamburg Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 906 BGB RA Dr. Jan-Hendrik Schmidt, Hamburg S. 1 906 BGB [Zuführung unwägbarer Stoffe] (1) Der Eigentümer

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Betriebliche Altersversorgung (bav)

Betriebliche Altersversorgung (bav) Präsentation für Arbeitgeber Platz für Logo Vermittler Betriebliche Altersversorgung (bav) Ein Muss für Arbeitgeber? Ein Plus für Arbeitgeber! Ich informiere und unterstütze Sie als Arbeitgeber in allen

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr