7 Das Training der Zuspielerin

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1 Seite Das Training der Zuspielerin 7.1 Überblick über den langfristigen Leistungsaufbau Der langfristige Leistungsaufbau ist ein zielorientierter Entwicklungsprozess der sportlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft vom Beginn des leistungssportlichen Trainings bis zum Erreichen sportlicher Höchstleistungen (Schnabel/Thiess 1993, 532). Um Kinder und Jugendliche planvoll und entwicklungsgerecht zu ihrer individuellen Höchstleistung zu führen, erfolgt der Aufbau des langfristigen Trainingsprozesses in der Sportart Volleyball in fünf aufeinander abgestimmten Förderstufen von jeweils zweijähriger Dauer: Grundlagenausbildung Grundlagentraining Aufbautraining I Aufbautraining II Leistungstraining Auf jedem Niveau des sportlichen Leistungszustandes (Anfänger, Fortgeschrittene, Könner, Spitzenathleten) stehen die Leistungskomponenten Psyche, Technik, Kondition, Koordination und Taktik in einer ganz bestimmten Beziehung zueinander. In Tabelle 4 (S. 120) wird ein detaillierter Überblick über die Stufen und ihre Inhalte im Volleyball gegeben. In den Bereichen Technik und Taktik beschränkt sich der Überblick allerdings auf die speziellen Anforderungen der Zuspielerin. Bezüglich der Altersangaben ist zu beachten, dass es sich hier lediglich um Vorschläge handeln kann. Sie können aufgrund von möglichen Differenzen zwischen kalendarischem und biologischem Alter nur grobe Anhaltspunkte liefern. Innerhalb einer Trainingsgruppe können erhebliche Unterschiede hinsichtlich Zeitpunkten und Entwicklungstempo auftreten. Diese Unterschiede und Abweichungen müssen vom Trainer erkannt und in der Folge das Training an den Entwicklungsstand der Spielerinnen angepasst werden.

2 Seite 115 Auch bei einem späteren Beginn der sportlichen Ausbildung müssen alle Trainingsstufen durchlaufen werden, die Ausbildung wird gegebenenfalls etwas gekürzt und altersangemessen gestaltet. Unabhängig von der vorgenommenen Differenzierung in den Förderstufen ist ein Zugang für Quereinsteiger jederzeit möglich. Kinder, die eine sportliche Ausbildung in einer anderen Sportart begonnen haben, beginnen mit dem Volleyball-Training in einer höheren Förderstufe. Zur effektiven Gestaltung des Trainings werden Trainingsprinzipien herangezogen. Diese allgemeinen Handlungsanweisungen für die Trainings- und Wettkampftätigkeit sowie für die Organisation und systematischen Aufbau des Trainings lösen -richtig angewendet - die gewünschten Anpassungsvorgänge aus. Die genaue Beschreibung der Prinzipien würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, deshalb soll an dieser Stelle auf die Ausführungen in Meyndt/Peters/Schulz/Warm (2001), Fischer/Gasse/Krüger (2000), Papageorgiou/Spitzley (2000) und Grosser/Starischka/Zimmermann (2001) verwiesen werden.

3 Seite 116 Katrin Meiershofer: Anforderungsprofil einer Zuspielerin Koordination Kondition Technik Psyche Individ. Taktik Grundausbildung 8-10 Jahre, 1-2x/Woche je 90min Mannschaftsdienliches Verhalten, Verbesserung d. Anstrengungsbereitschaft, regelmäßige Trainingsteilnahme Volleyballübergreifende Inhalte mit verschiedenen Arten der Fortbewegung, Umgang mit Bällen, Hinführung zum oberen Zuspiel Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsfrequenz Allgemeine Kräftigung des Halteund Bewegungsapparates Allgemeine Beweglichkeitsschulung Allgemeine Schulung der koordinativen Fähigkeiten: Reaktions-, Orientierungs-, Differenzierungsund Gleichgewichtsfähigkeit Freilaufen, anbieten, Aufmerksamkeit weg von sich selbst, fremde Bewegungen beobachten Grundlagentraining Jahre, 2-3x/Woche je min Entwicklung von Ich-Stärke, Misserfolgsbewältigung, Selbsteinschätzung, Mannschaftsdienliches Verhalten Volleyballübergreifende Inhalte; Volleyballspezifische Inhalte: oberes Zuspiel vorwärts und über Kopf einführen, Abspiel im Winkel, Hinführung zur Finte und zum Sprungpass Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsfrequenz Kräftigung des Halte- und Bewegungsapparates, Rumpfstabilisation, vorsichtiges Schnellkrafttraining Allgemeine Beweglichkeitsschulung Kleine Spiele, intervallartige Belastungen Allgemeine Schulung der Reaktions-, Orientierungs-, Gleichgewichts-, Umschalt-, Kopplungsfähigkeit; Schulung der koordinativen Fähigkeiten durch volleyballspezifische Inhalte Zuspiel nach vorne oder nach hinten Aufbautraining I Jahre, 3-4x/Woche je 120min Mannschaftsdienliches Verhalten, Übernahme von Verantwortung realistische Selbsteinschätzung, Aufmerksamkeitstraining Oberes Zuspiel vorwärts und über Kopf stabilisieren, Sprungpass und Finte einführen Beginn der Spezialisierung bei der Zuspielerin Reaktionsschnelligkeit, Startschnelligkeit Bauch- und Rückenmuskulatur, allgemeiner Muskelaufbau Beweglichkeit spezieller Muskelgruppen Ballgebundene Formen Schulung verstärkt über volleyballspezifische Inhalte, besonders Umschalt- und Kopplungsfähigkeit; andere Fähigkeiten stabilisieren Angreiferin mit größten Erfolgsaussichten einsetzen, Sprungpass bei hoher Annahme ans Netz Aufbautraining II Jahre, 4-5x/Woche je 120min Übernahme von Verantwortung Selbstgesprächsregulation, Mentale Trainingsformen, Zielsetzung und Analyse Bisher erlernte Techniken stabilisieren, Zuspiel unterschiedlicher Länge und Höhe, Sprungpass, Finte und Hinterfeldangriff Reaktionsschnelligkeit, Startschnelligkeit Bauch- und Rückenmuskulatur, allgemeiner Muskelaufbau Selbständiges Beweglichkeitstraining Dauerläufe, Konzentrationsausdauer Umschalt- und Reaktionsfähigkeit; Stabilisierung der übrigen Fähigkeiten (in Verbindung mit technischtaktischen, konditionellen oder psychischen Anforderungen Situationsangemessener Einsatz von Sprungpass und Finte, Zuspielerin als Läuferin, weitere Entscheidungskriterien Leistungstraining Jahre, 5x/Woche Persönlichkeitsentwicklung Mentale Trainingsformen Bisher erlernte Techniken stabilisieren, Läufer von allen Positionen, einhändiges Zuspiel einführen und stabilisieren, Täuschungshandlungen Aktions- und Reaktionsschnelligkeit Rumpfstabilisation, intramuskuläre Koordination, reaktives Schnellkrafttraining verkürzte Muskeln speziell dehnen Ballgebundene Ausdauer Differenzierungs-, Reaktions-, Kopplungs- und Umschaltfähigkeit verbessern im Rahmen volleyballspezifischer Übungsformen Binden oder Täuschen der gegnerischen Mittelblockerin, schnelles Zuspiel Tab. 4: Überblick über den langfristigen Leistungsaufbau (eigene Darstellung mod. n. Kuhl/Kohl 2000, 39-78)

4 Seite 117 Zeichenerklärung: = Ballflug = Laufweg = Spielerin oder Trainer = Ballkorb = Längsbank 7.2 Ein spezielles Konditionstraining Schnelligkeit und Beinarbeit 1. Verschiedene gerade Sprintläufe a) 5 Sprints über 20m, Erholung zwischen den Sprints von 1min. b) 10 Sprints aus der Bauchlage über 15m. c) 5 Steigerungsläufe über m Hinweis: Ausführung immer mit maximaler Intensität Ziel: Verbesserung der Grundschnelligkeit 2. Sprints nach Zusatzaufgabe a) Strecksprung, Drehung 180, Sprint über 15m b) 4-6m schräger Rückwärtslauf, dann explosiver Sprint über 3-4m nach vorne c) aus Rückenlage 6-8m sprinten Hinweis: Ausführung immer mit maximaler Intensität Ziel: Verbesserung der azyklischen Schnelligkeit 3. Fußarbeit an der Linie a) Linienbeinarbeit (Abb. 1): Beginnend mit dem rechten Fuß, gehen beide Füße nacheinander über die Linie, Maximal schnelle Ausführung, Körper und Füße zeigen in Laufrichtung.

5 Seite 118 b) Slalomhüpfen (Abb.2) Li Re (Start) Li Re Li Re Li Re Abb.1 Li Li Li Re Re Re Li Li Li Re Re Re Abb.2 Ziel: Rhythmisierungs-, Gleichgewichts- und Kopplungsfähigkeit 4. Der Trainer steht hinter der Spielerin an der Grundlinie und wirft (oder rollt) den Ball neben der Spielerin nach vorne ins Feld. Sobald die Spielerin den Ball erblickt (sie darf nicht nach hinten schauen) sprintet sie los und erläuft den Ball bevor er die Mittellinie überquert hat (oder zwei mal aufgesprungen ist). Ziel: Reaktionsfähigkeit, Startschnelligkeit Ausdauerschulung Für die Ausdauerschulung der Zuspielerin eignen sich alle Einspielformen (zu zweit oder mehr, gegenüber oder im Kreis, im Rechteck, usw.), die mit entsprechenden Laufwegen verbunden werden. Die Dauer der Übung sollte je nach Schwierigkeit festgelegt werden. Die folgenden Übungen sollen einige Anregungen geben. 1. Die Spielerinnen stehen sich gegenüber. A spielt den Ball im oberen Zuspiel zu B, durchläuft einen Slalomkurs und stellt sich anschließend auf der Gegenseite an, usw.. Hinweis: Mindestens 3 Spielerinnen, unterschiedliche Abstände A B

6 Seite A und B spielen sich den Ball zu, nach dem Abspiel läuft A um B herum und wieder auf ihren Platz, B spielt sich währenddessen den Ball über Kopf zu, steht A auf ihrem Platz, spielt und läuft B usw.. Variation: B darf den Ball nur ein- oder zweimal hochspielen, dann muss A wieder am Platz sein A B 3. A, B, C, und D stehen in einem Viereck und spielen sich zwei Bälle diagonal zu (A mit C, B mit D). E und F stehen jeweils hinter A und B. Nach dem gleichzeitigen Abspiel laufen A und B im Uhrzeigersinn eine Position weiter. E und F rücken auf die freiwerdenden Positionen. Nach dem Abspiel von C und D laufen auch diese eine Position weiter, die freiwerdenden Positionen werden von A und D gefüllt. D C A B E F Variation: Übung wird nur mit vier Spielerinnen durchgeführt, aber die Abstände müssen verringert werden. 4. Zwei Spielerinnen spielen den Ball am Netz parallel hin und her. Nach dem Abspiel laufen sie um eine Markierung im Feld und wieder zum Netz. Variation: Bei mehr Spielerinnen wird die Markierung entsprechend weit hinten im Feld angebracht. 5. A spielt den Ball zu Z1, die über Kopf auf Position II zu B stellt, B greift an. B holt ihren Ball, inzwischen steht A zum angriff bereit und C spielt zu Z2. Z1 läuft nach dem Abspiel um eine Markierung und erwartet den nächsten Ball. In der Zwischenzeit hat Z2 zugespielt und läuft ebenfalls um die Markierung. Z1 B Z2 A C Hinweis: Es sind alle Passvarianten und Laufwege denkbar, sowie die Einbeziehung von Blockspielerinnen, usw..

7 Seite 120 Hinweis: Nach einer gewissen Zeit sollte die Laufrichtung und/oder die Technik (z.b. Sprungpass) bei den Übungen verändert werden. Ziel bei allen Übungen: Verbesserung der Spielausdauer Krafttraining Im Überblick (Abb. 16, S. 119) kann ersehen werden, welche Art von Krafttraining in den einzelnen Stufen gemacht werden sollte. Im Folgenden werden Vorschläge für spezielle Übungen für die Zuspielerin gegeben, die altersgemäß angewendet werden sollten. 1. Die Zuspielerin spielt einen Gewichtsball oder einen Medizinball im oberen Zuspiel zu ihrer Partnerin. Variation: die Zuspielerin sitzt auf dem Boden Ziel: Kräftigung der Arm- und Fingermuskulatur 2. Unterarmstütz, Seitliegestütz, Bauchmuskeltraining, Rückenmuskeltraining aller Arten, usw. Ziel: Körperstabilisation, Bauch- und Rückenmuskulatur stärken 3. Die Zuspielerin sitzt auf einem kleinen Kasten, die Arme bzw. Ellbogen liegen auf den Oberschenkeln auf. Die Handflächen zeigen zur Decke und mit kleinen Gewichten in der Hand werden die Handgelenke nach oben und unten bewegt. Variation: Die Handflächen zeigen zum Boden. Ziel: Kräftigung der Unterarmmuskulatur 4. Liegestütze, Hanteltraining Ziel: Kräftigung der Schulter- und Armmuskulatur

8 Seite Übungen mit Ball Es wird vorausgesetzt, dass alle Arten des oberen Zuspiels und auch die anderen Techniken beherrscht werden. Bei jeder Übung wird ein Vorschlag gegeben, für welche Trainingsstufe die Übungen gedacht sind. Die Angaben können aber nur ungefähre Anhaltspunkte liefern, die Trainer müssen anhand des Entwicklungsstandes und des Könnens ihrer Spielerinnen die Übungen sinnvoll einsetzen Übungen zum Einspielen Diese Übungen können im separaten Training oder auch im Mannschaftstraining verwendet werden. Sie dienen dem zuspielspezifischen Aufwärmen und Einspielen. 1. Jede Spielerin hat einen Ball und spielt ihn sich selbst über dem Kopf hoch. Sie bewegt sich am Netz entlang vorwärts und spielt den Ball übers Netz, sie selbst geht unten durch. Evtl. mit Zwischenspiel. Ziel: Differenzierungsfähigkeit, Ballgefühl, Blick lösen vom Ball Stufe: ab Aufbautraining I 2. Paarweise einen Ball. a) Die Paare spielen den Ball im oberen Zuspiel hin und her. Partner A macht nach dem Abspiel zu B eine Zusatzaufgabe: Klatschen, Drehung, den Boden berühren, Hinsetzen, Lauf zu einem bestimmten Punkt und wieder zurück, usw. Variation: Beide Partner machen die Zusatzaufgabe. b) Partner A zeigt nach dem Abspiel zu B mit einer Hand eine Zahl an, die B noch vor dem eigenen Abspiel lesen und A nennen muss. c) Die Spielerinnen verändern nach dem Abspiel ihre Position, ihre Partnerin muss diese erkennen und genau zuspielen. d) Es wird ein Zusatzball hinzugenommen, der zwischen dem Spielen des ersten Balles hin und her geworfen (geprellt, mit dem Fuß gerollt, usw.) wird.

9 Seite 122 e) Nur Spielerin A erhält einen Zusatzball, den sie, vor der Ballannahme in die Höhe werfen und nach dem Abspiel zu B wieder fangen muss. Variation: Beide Spielerinnen haben einen Zusatzball. Ziel: Ballgeschicklichkeit, Koordinationsschulung, Blick vom Ball lösen Stufe: ab Grundlagentraining 3. Zu dritt einspielen. Die Zuspielerin befindet sich in der Mitte zwischen den beiden anderen Spielerinnen. a) Die Zuspielerin erhält von A den Ball und spielt ihn zu ihr zurück. A spielt zu B, die Zuspielerin dreht sich um, erhält von B den Ball und spielt ihn zu B zurück. B spielt zu A Z B A, usw. b) Die Zuspielerin erhält von A den Ball und spielt ihn über Kopf zu B. B spielt einen langen Ball zu A usw. c) Wie a) und b), jede Spielerin geht nach ihrem Anspiel in Blickrichtung zum Platztausch mit der Partnerin. Ziel: Einspielen, Passvarianten üben Stufe: ab Grundlagentraining 4. Spiel 2-2, nur oberes Zuspiel erlaubt. Jedes Team hat einen Zusatzball, den sie sich während den Ballwechseln so geschickt zuwerfen müssen, dass ein fehlerfreies Spielen möglich wird und dass der Zusatzball nicht auf den Boden fällt. Ziel: Ballgeschicklichkeit, Umstellungsfähigkeit, Spielintelligenz Stufe: ab Aufbautraining I

10 Seite Individuelles Training einer Zuspielerin Ganz allgemein kann das Individualtraining einer Zuspielerin wie folgt eingeteilt werden: Zuspiel auf Zieleinrichtungen 41 nur Trainer und Zuspielerin(nen) Mit Angreiferinnen Trainer, Zuspielerin(nen) und 2-3 Angreiferinnen Zuspiel mit Variationen Trainer, Zuspielerin(nen) und mehrere Spielerinnen, die Angreifen, Blocken und Annehmen Erwärmung: 1. Ball senkrecht hoch spielen, aufprellen lassen, unter den Ball laufen, Kontrollpass und wieder senkrecht hoch spielen. 2. Senkrecht einen Ball hochspielen, dabei hängen Schleuderbälle als Gewicht an den Armen. 3. Den Ball sich selbst zuspielen und dabei hinlegen und wieder aufstehen. 4. Den Ball in einem kurzen Abstand schnell an die Wand spielen. Ziel: Handkoordination, Armhaltung, Daumeneinsatz, Beinarbeit, Antizipation des Ballfluges 5. Eine Zuspielerin steht auf einem Rollbrett 42. Sie spielt den Ball mit einer Partnerin im oberen Zuspiel hin und her. Variation: a) Beide Spielerinnen stehen auf einem Rollbrett b) Die Spielerinnen führen Zusatzaufgaben durch (siehe Punkt Übung 2) Ziel: Gleichgewichtsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit 6. Zuspielduelle 41 Als Ziel können alle Arten von provisorischen Einrichtungen mit Reifen, Ständern, Kästen, usw. dienen. Wichtig ist, dass das Ziel so hoch hängt oder gebaut wird, wie die tatsächliche Flughöhe des Balles bei dem jeweiligen Pass sein sollte. 42 Das Rollbrett besteht aus einem Kunststoff- oder PVC-Rohr, mit einem Durchmesser von 12cm und einer Länge von 30-50cm. Das Brett ist ca. 2cm dick, 60-70cm lang und 30-35cm dick. An der Unterseite sollten Zusatzleisten angebracht werden, um ein Runterrollen des Brettes zu verhindern.

11 Seite 124 a) im Sitzen: 1-1 mit zwei Kontakten bei niedrigerem Netz in einem abgesteckten Feld b) im Stehen übers Netz: 1-1 mit zwei Kontakten rückwärts, vorwärts Ziel: Spielintelligenz, Handhaltung Stufe: ab Grundlagentraining Grundpässe üben: 1. Die Zuspielerin Z steht auf ihrer Zuspielposition zwischen II und III, eine weitere Spielerin auf Position IV mit Ball. Der Trainer wirft aus dem Feld den Ball zur Zuspielerin, die auf Position IV spielt. Die Spielerin wirft ihren Ball zum Trainer und fängt den gestellten Ball auf, usw.. Variationen: a) Die Zuspielerin muss durch eine Zieleinrichtung treffen. b) Die Zuspielerin spielt auch auf andere Positionen und unterschiedliche Pässe (siehe Abb. 6, S. 48). c) Die Zuspielerin agiert im Sprung. Z T d) Der Trainer wirft die Bälle sehr nah ans Netz, so dass die Zuspielerin einhändig agieren muss. e) Die Zuspielerin startet von einer Läuferposition und/oder muss verschiedene Laufwege absolvieren (z.b. Slalom). f) Der Trainer wirft von unterschiedlichen Orten und/oder ungenau. g) Der Trainer wirft die Bälle mit unterschiedlicher Höhe und Geschwindigkeit oder auch indirekt. h) Die Zuspielerin startet vom Netz und muss Pässe aus dem Hinterfeld spielen (so weit werfen, dass die Zuspielerin auch ab und zu im Zuspielbagger agieren muss). i) Die Zuspielerin hat einen Zusatzball in der Hand, den sie vor dem Zuspiel hochwerfen und danach wieder fangen muss (auf genaue Ausführung des Zuspiels achten).

12 Seite 125 j) Die Zuspielerin muss vor dem Zuspiel eine Zusatzaufgabe erfüllen (z.b. einen Block ausführen, einen Ball abwehren). k) Der Trainer wirft den Ball auch ab und zu ins Netz, die Zuspielerin muss den Ball mit dem Zuspielbagger spielen. l) Die zugespielten Bälle werden von Spielerinnen angegriffen (besonders wichtig bei Schnellangriffen (Pässe der ersten Welle) für die Abstimmung zwischen Zuspielerin und Angreiferin m) Die ersten Bälle werden als Dankeball bzw. aus der Abwehr oder Annahme einer Spielerin zur Zuspielerin gespielt. Ziel: Wiederholungsgenauigkeit, Präzision, Automatisierung und Stabilisierung der Pässe, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Wahrnehmung, peripheres Sehen Stufe: ab Aufbautraining I 2. Zuspiel unter erschwerten Bedingungen (mit Theraband): Der Trainer steht seitlich oder hinter der Zuspielerin und hält das Theraband um die Hüften der Zuspielerin auf Zug, so dass die Zuspielerin ihre Spielposition mit besonderer Anstrengung und Körperspannung einnehmen muss. Ziel: Körperstabilisation beim Zuspiel, Passgenauigkeit unter erschwerten Bedingungen Stufe: ab Aufbautraining II Den Block ausspielen: 1. Die Zuspielerin fängt die vom Trainer zugeworfenen Ball im Stand, nachdem sie von unterschiedlichen Positionen gestartet ist. Auf der anderen Netzseite steht eine Mittelblockspielerin und zeigt mit einer Hand eine Zahl. Die Zuspielerin muss, bevor sie den Ball fängt, ansagen, welche Zahl die Mittelblockerin angezeigt hat. Variation: Die Mittelblockerin bewegt sich in eine Richtung oder springt. Der Trainer wirft von unterschiedlichen Positionen. Die Zuspielerin spielt verschiedene vorher angesagte Pässe zu. Ziel: peripheres Sehen, Stellung zum Ball Stufe: ab Aufbautraining I bzw. II

13 Seite Der Trainer wirft Bälle ans Netz, die die Zuspielerin zuspielen muss. Der Trainer sagt der Zuspielerin erst kurz vor dem Abspiel an, auf welche Position sie spielen soll. Die Ansage kann auch verschlüsselt erfolgen (z.b. ungerade Zahl für Pass nach vorne, gerade Zahl für Pass über Kopf; auf ähnliche Weisen können Farben oder Rechenaufgaben genannt werden. Ziel: Stellung zum Ball, Reaktionsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit, Wahrnehmung Stufe: ab Aufbautraining II 3. Der Trainer wirft sehr ungenaue Pässe an die ganze Netzbreite. Die Zuspielerin muss nach taktischen Gesichtspunkten zuspielen (z.b. langer Weg) Ziel: Stellung zum Ball, einfache taktische Entscheidungen, Schnelligkeit, Ausdauer Stufe: ab Aufbautraining II 4. Der Trainer wirft einen Ball auf die Zuspielposition am Netz, den die Zuspielerin erlaufen muss. Auf der anderen Seite steht eine Mittelblockspielerin. Die Zuspielerin beobachtet die Mittelblockspielerin, die sich in eine bestimmte Richtung bewegt. Die Zuspielerin muss ihren Pass entsprechend auf die entgegengesetzten Position nach außen spielen. Variationen: a) Die Zuspielerin startet von unterschiedlichen Positionen (schwierig sind besonders Läufer von V oder IV, weil die Zuspielerin auf ihre Position mit dem Rücken zum Netz läuft und erst am Zuspielort die Gegenspielerinnen peripher beobachten kann). b) Die Zuspielerin muss im Sprung agieren. c) Es werden nur Schnellangriffe gespielt, wenn die Mittelblockspielerin nicht springt. Springt die Blockspielerin in der Mitte, muss die Zuspielerin einen Pass nach außen spielen. d) Es werden zwei Angreiferinnen dazugenommen und Kombinationen gespielt. Die Zuspielerin entscheidet sich nach den Bewegungen der Blockspielerin entweder für den Schnellangriff oder für den Kombinationspass. Ziel: individualtaktisches Entscheiden, peripheres Sehen, Stellung zum Ball Stufe: ab Aufbautraining II / Leistungstraining

14 Seite Die Zuspielerin schaut sich mit dem Trainer eine Videoaufzeichnung an, die in Zuspielsituationen gestoppt wird. Die Zuspielerin muss voraussagen, wie der Block reagieren wird und welchen Pass die Zuspielerin spielen wird. Der tatsächlich gespielte Pass wird dann taktisch beurteilt. Es werden Spiele der eigenen Mannschaft und von anderen, auch höherklassigen Mannschaften beobachtet. Ziel: individualtaktische Entscheidungen treffen, Wissen erlangen, Strategien entwickeln, taktische Verhaltensweisen aneignen Stufe: ab Aufbautraining II Finte und Angriffstäuschung üben: 1. Der Trainer wirft von verschiedenen Positionen im Spielfeld hohe Bälle ans Netz. Die Zuspielerin läuft zur Zuspielposition und versucht, den Ball mit der rechten oder linken Hand aggressiv oder konservativ über das Netz auf verschiedene Positionen im gegnerischen Feld zu spielen. Jeden dritten Ball muss sie auf die Außenposition IV spielen. Variation: a) Die Zuspielerin muss nach Zuruf des Trainers entweder eine Finte oder einen bestimmten Pass spielen. b) Auf der Seite des Gegner steht eine Mittelblockerin, die entweder mit der Zuspielerin springt oder nicht. Die Zuspielerin muss die Finte situationsgebunden einsetzen. Stufe: ab Aufbautraining II 2. Die Zuspielerin startet von der Position I, der Trainer wirft aus dem Hinterfeld einen Ball ans Netz. Die Zuspielerin täuscht jetzt einen Angriff an, indem sie frontal zum Netz abspringt, aber kurz vor der Ballberührung eine Körperdrehung mit Pass auf die bereitstehende Außenangreiferin absolviert. Stufe: Leistungstraining 3. Auf Kommando des Trainers löst sich die Zuspielerin vom Netz. Der Trainer wirft dann einen hohen Ball ans Netz, den die Zuspielerin je nach dem Blockverhalten

15 Seite 128 der Mittelblockspielerin aus dem Anlauf für einen eigenen Angriffsschlag nutzen oder zu ihrer Schnellangreiferin spielen muss. Das heißt, springt die Mittelblockspielerin nicht, greift die Zuspielerin an, ansonsten spielt sie zu. Variationen: a) Der erste Ball wird als Dankeball gespielt. b) Die Zuspielerin muss auch andere Pässe auf verschiedene Positionen spielen. Stufe: Leistungstraining Spielaufgaben lösen: 1. Der Trainer steht mit einem Ball am Netz und greift auf zwei Abwehrspielerinnen (Z und A) im Hinterfeld an. Die Zuspielerin steht auf Position I und muss entscheiden, ob sie selbst abwehren oder an das Netz vorlaufen und zuspielen muss (dieser Fall ist in der Zeichnung). Muss sie nicht abwehren, läuft die Zuspielerin ans Netz und spielt den Ball zum Trainer. Variationen: T Z A a) Am Netz steht eine Angreiferin bereit, die entweder zuspielt (wenn die Zuspielerin abwehren muss) oder angreift (wenn die Zuspielerin zum Zuspiel läuft). b) Der Trainer spielt auch kurze Bälle oder greift im Sprung an. c) Der Trainer greift von verschiedenen Positionen am Netz an. d) Die Angriffe werden von der anderen Seite des Netzes entweder vom Trainer auf einem Kasten stehend oder von Angreiferinnen ausgeführt. Ziel: Entscheidung Abwehr oder Zuspiel, Antizipationsfähigkeit, Umschaltfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Angreifer lesen Stufe: Aufbautraining I 2. Die Zuspielerin muss zunächst einen Blocksprung auf Position II ausführen und dann einen vom Trainer ins Feld geworfenen Ball zuspielen.

16 Seite 129 Variation: a) Eine Angreiferin greift auf die Zuspielerin an und imitiert im Anschluss eine Mittelblockspielerin, auf deren Bewegungen die Zuspielerin mit einem entsprechenden Zuspiel reagieren muss. b) Der Trainer wirft den Ball sehr ungenau, so dass die Zuspielerin auch ab und zu im Zuspielbagger zuspielen muss. Ziel: Umschalt- bzw. Anpassungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, taktische Entscheidungsfähigkeit, peripheres Sehen, Abwehr Stufe: ab Aufbautraining I 3. Die Zuspielerin steht auf einer Seite bereit zum Zuspiel. Auf der anderen Netzseite stehen drei Blockspielerinnen, von denen eine eine kleine oder schwache Blockspielerin ist oder imitiert. Die kleine Blockspielerin nimmt unterschiedliche Blockpositionen ein, die Zuspielerin muss die Position erkennen und über diese Spielerin ihre Angreiferin einsetzen. Ziel: Peripheres Sehen, Reaktionsfähigkeit, Umschalt- bzw. Anpassungsfähigkeit Stufe: ab Aufbautraining II / Leistungstraining Übungen im Mannschaftstraining Auch im Mannschaftstraining kann die Zuspielerin trainiert werden. Im Folgenden werden einige Beispiele gegeben. 1. Beim Einspielen sollte die Zuspielerin die in Punkt genannten Übungen machen. Ziel: Koordinationsschulung, Zuspielgenauigkeit Stufe: ab Grundlagentraining 2. Bei Aufschlag-Annahme-Übungen oder beim Einschlagen sollte die Zuspielerin nicht nur am Netz stehen, sondern von einer Läuferposition starten oder eine andere Zusatzaufgabe erfüllen (Blocksprung durchführen, nach dem Zuspiel einen Ball sichern).

17 Seite 130 Ziel: Zielgenaues Zuspiel unter Belastung, Umschaltfähigkeit Stufe: ab Aufbautraining I 3. Jede Angreiferin muss 10 Angriffe erfolgreich gegen Block und Feldabwehr schlagen. Bei dieser Übung agiert nicht nur die Angreiferin unter psychischem Druck, sondern auch die Zuspielerin. Von ihrem genauen Zuspiel hängt sehr viel ab für die Erfolgschancen der Angreiferinnen. Ziel: Umgang mit psychischem Druck, mentale Stärke Stufe: ab Aufbautraining II 4. Spiel 3:3 nur Rückraumangriffe, die Zuspielerin spielt für beide Mannschaften zu. Ziel: Ausdauerschulung mit Ball, Grundpässe Stufe: ab Aufbautraining II / Leistungstraining 5. Es werden Kombinationsangriffe geübt. Die Zuspielerin muss je nach Blockverhalten den Pass spielen, der keinen bzw. nur einen Block hat. Variation: Die Zuspielerin erhält auch ungenaue erste Bälle und muss entscheiden, ob die Kombination noch möglich bzw. sinnvoll ist oder ab sie einen hohen Pass auf die Außenpositionen spielt. Ziel: Block ausspielen, Reaktionsfähigkeit, peripheres Sehen Stufe: ab Aufbautraining II / Leistungstraining 6. Der Trainer steht auf einer Längsbank oder einem Kasten am Netz und schlägt locker einen Ball auf die Spielerin A, die zur Zuspielerin Z1 abwehrt. Z1 spielt entweder zu B oder nach außen zu C. Wenn B den Ball erhält, spielt sie nur Lobs zu gegnerischen Position II. Z2 hat die Aufgabe Z2 D T - zu blocken, wenn Z1 zu C spielt, die angreift - sich vom Netz zu lösen und abzuwehren, wenn B den Ball erhält (wie C B Z1 in Abbildung). Spielerin D blockt auf beiden Positionen. Ziel: Entscheidung für Block oder Abwehr, A Umschaltfähigkeit, Abwehr und Block (Z2), Passgenauigkeit, Zuspiel verstecken (Z1) Stufe: ab Aufbautraining II

18 Seite Auf der einen Netzseite werden auf den Positionen II und IV je eine Weichbodenmatte aufgebaut, so dass sie über das Netzkante ragen. Der Trainer wirft einen Ball in das andere Spielfeld, in dem eine komplette Mannschaft aufgestellt ist. Der erste Angriff soll möglichst auf die Position IV gespielt, geschlagen, gesichert und dann weitergespielt werden. Der zweite Angriff wird entsprechend auf die Position II gestellt. Die Zuspielerin sichert mit ihren Mitspielerinnen, wehrt ab oder stellt. Der dritte Angriff soll zwischen den Weichbodenmatten hindurch in das andere Feld geschlagen werden. Ziel: Zuspielen und Sichern, wettkampfnahes Trainieren Stufe: Leistungstraining Allgemein sollte bei allen Komplexübungen (Spielformen 6:3, 4:4, 3:3, 6:6, usw.) die Zuspielerin unter wettkampfspezifischer Belastung agieren, taktische Entscheidungen treffen und schwierige Spielsituationen lösen müssen Zusammenfassung Die hier aufgeführten Übungen sind exemplarisch für eine Vielzahl an Trainingsformen, die zu zahlreich sind, um alle hier aufgeführt zu werden. Für weitere Übungsformen werden die Ausführungen in Papageorgiou/Spitzley (2000), sowie die Volleyballkartothek Zuspiel von Eichinger/Gasse/Niemczyk/Ziegler (1989) empfohlen.

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