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1 L 1 Lösung zu Kopiervorlage 1 Befreiung, Besetzung und politischer Neubeginn 1 1) 1 aus 5. Markieren Sie die richtige Lösung und begründen Sie Ihre Entscheidung. Die Moskauer Deklaration von 1943 war ein völkerrechtlich bindender Vertrag. das Ergebnis von Verhandlungen der österreichischen Regierung mit den Alliierten. Basis für die politische Unterstützung eines unabhängigen Österreich durch die Westmächte. Grundlage der konkreten alliierten Nachkriegsplanung für Österreich. der Wunsch des US-Präsidenten Wilson. Begründung: Die USA und vor allem Großbritannien fürchteten einen weiteren Machtgewinn der UdSSR. 2) 5 minus 1. Markieren Sie den falschen Lösungsvorschlag, erklären Sie dann Ihre Entscheidung. Widerstandsgruppen bildeten sich um Carl Szokoll. Alfred Huth. Rudolf Hess. Karl Biedermann. Rudolf Raschke. Erklärung: Rudolf Hess war seit 1933 Stellvertreter Hitlers. 3) Ordnen Sie den Daten der Jahre 1945 und 1946 die richtigen Ereignisse zu März Rote Armee überschreitet die Grenze des Deutschen Reichs im Burgenland 13. April Wien unter russischer Besatzung 27. April Anerkennung der Regierung Dr. Karl Renner durch die Sowjetunion; Unabhängigkeitserklärung 8. Mai Verbots- und Kriegsverbrechergesetz 13. Mai Wiedereinführung der Bundesverfassung von Juli Erstes Kontrollabkommen der vier Alliierten 11. Sep. Der Alliierte Rat tritt zusammen, Anerkennung der Parteien SPÖ. ÖVP und KPÖ Sep. Gesamtösterreichische Länderkonferenz 20. Okt. Anerkennung der Regierung Renner in ganz Österreich und von den West-Alliierten 25. Nov. Landtags- und Nationalratswahlen, Konzentrationsregierung 13. Dez. Erste Währungsreform: Schillingwährung 28. Juni Zweites Kontrollabkommen: Erweiterung der Souveränität 24. Juli Nationalsozialistengesetze 5. Sep. Gruber-de Gasperi-Abkommen über Südtirol 3. Dez. Reduzierung der Besatzungskosten von 30 % auf 15 % des Staatsbudgets

2 L 2 Lösung zu Kopiervorlage 2 Befreiung, Besetzung und politischer Neubeginn 2 Militärverwaltung Tückentext. Im folgenden Text haben sich fünf inhaltliche Fehler eingeschlichen. Stellen Sie den Text richtig. den Alltag Zunächst ging es darum, die Kampfhandlungen zu kontrollieren und zu organisieren. Die militärischen Befehlshaber hatten für die Sicherheit ihrer Truppen und für die Zerstörung der Infrastruktur zu sorgen. Zu diesem Zweck wurden Militärverwaltungen eingesetzt, die auch die Zivilverwaltung Zivilverwaltung ausübten. Die Rote Armee übergab die Kriegsbeute sofort an Österreicher, die ihnen politisch nahe Bürgermeister Ruhe und Ordnung standen. Russische Offiziere setzten Richter ein und errichteten die Bezirkshauptmannschaften wieder. In den westlichen Besatzungszonen ließ man aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht selten die nationalsozialistischen Bürgermeister im Amt; sie sollten erst nach der Wiederherstellung der verhaftet Verwaltung bezahlt werden. Militärregierungen Lückentext. Setzen Sie folgende Begriffe richtig ein. Erste Kontrollabkommen Landesregierungen Militärkommissar Militärregierungen Alliierte Rat Im Mai 1945 wurden von den Besatzungsmächten in allen Bundesländern provisorische Landesregierungen installiert. Im Juli wurden diese den der vier Besatzungszonen unterstellt. An der Spitze jeder Besatzungszone stand ein Militärkommissar Gewalt in Österreich aus. Der 1945 zusammen. Rechtliche Grundlage dafür war das zwischen den Besatzungsmächten.. Die vier Militärkommissare übten als Alliierter Rat die oberste Alliierte Rat Militärregierungen trat zum ersten Mal am 11. September Erste Kontrollabkommen Entnazifizierung Erläutern Sie folgende Begriffe. Verbotsgesetz 1945: Alle Personen, die zwischen 1933 und 1945 Mitglieder der NSDAP oder einer ihrer Teilorganisationen gewesen waren, mussten sich registrieren lassen. Sie waren vom politisch-gesellschaftlichen Leben, besonders vom Wahlrecht, ausgeschlossen. Nationalsozialistengesetz 1946: Einteilung der Registrierten in Kriegsverbrecher, Belastete, Minderbelastete. Volksgerichtshöfe verhängten über 43 Kriegsverbrecher dietodesstrafe und Freiheitsstrafen über Belastete. Die Minderbelasteten hatten Sühneabgaben zu leisten.

3 L 3 Lösung zu Kopiervorlage 3 Kunst und Kultur in der Zweiten Republik Internetrecherche. Ordnen Sie folgende Künstler/innen den richtigen Kunstsparten zu. Wenden Sie auch Ihr Wissen aus anderen Unterrichtsgegenständen an. 1 Literatur 2 Architektur 3 Malerei und Grafik 4 Bildhauerei 5 Komposition 6 Austropop 7 Schauspiel/Film 8 Kabarett 9 Jazz 1 Ilse Aichinger 6 Wolfgang Ambros 7 Franz Antel 1 H.C. Artmann 1 Ingeborg Bachmann 1 Wolfgang Bauer 3 Arik Brauer 1 Thomas Bernhard 3 Herbert Boeckl 7 Karlheinz Böhm 8 Gerhard Bronner 5 Friedrich Cerha 6 Peter Cornelius 6 Georg Danzer 2 Günther Domenig 6 Falco 8 Karl Farkas 1 Barbara Frischmuth 3 Hans Fronius 3 Ernst Fuchs 1, 3 Albert Paris Gütersloh 9 Friedrich Gulda 1 Peter Handke 7 Michael Haneke 3 Rudolf Hausner 3 Gottfried Helnwein 2 Hans Hollein 3, 4 Alfred Hrdlicka 3 Wolfgang Hutter 1 Franz Innerhofer 1 Ernst Jandl 1 Elfriede Jelinek 3 Kiki Kogelnik 3 Oskar Kokoschka 1 Hertha Kräftner 3 Maria Lassnig 3 Anton Lehmden 5 György Ligeti 1 Friedrike Mayröcker 3 Josef Mikl 3 Otto Mühl 3 Hermann Nitsch 2 Gustav Peichl 8 Helmut Qualtinger 3 Arnulf Rainer 2 Roland Rainer 1 Christoph Ransmayr 6 Wilhelm Resetarits 1 Gerhard Roth 1 Gerhard Rühm 7 Romy Schneider 5 Kurt Schwertsik 7 Ernst Waldbrunn 7 Oskar Werner 1 Oswald Wiener 2,4 Fritz Wotruba 5 Otto M. Zykan

4 L 4 Lösung zu Kopiervorlage 4 Nachkriegsprobleme und Wiederaufbau 1) Wann war das? Ergänzen Sie die Tabelle durch die richtige Jahreszahl Währungsschutzgesetz zur Eindämmung der Inflation (2. Währungsreform) 1947 Verzicht Frankreichs und Großbritanniens auf die Besatzungskosten 1953 Anerkennung der Grenzen Österreichs durch die Alliierten Lohn-Preis-Abkommen (Beginn der Sozialpartnerschaft) 1947 Abschaffung der Todesstrafe 1950 Beitritt Österreichs zur OEEC zur Erlangung der ERP-Hilfe 1948 Generalstreik und Putschversuch nach dem 4. Lohn-Preis-Abkommen 1950 Verzicht der USA auf die Besatzungskosten Berliner Außenministerkonferenz (Staatsvertragsverhandlungen) 1954 Gründung der WdU (VdU) 1949 UdSSR lehnt Vorschlag der West-Alliierten zum Abzug der Besatzungstruppen ab ) Erläuteren Sie folgende Begriffe. Marshallplan: Hilfsprogramm der USA für Europa (ERP, European Recovery Program), das auf US-Außenminister George C. Marshall zurückgeht. Es sollte damit die Ausbreitung des Kommunismus verhindert (Eindämmungspolitik) und gleichzeitig die US-Wirtschaft gestützt werden. Der Marshallplan sah Warengeschenke an die Regierung vor, die Regierung verkaufte dann diese Waren preiswert an die Wirtschaft. Aus den daraus erzielten Einnahmen wurden wiederum Kredite zu äußerst günstigen Konditionen vergeben. Lohn- und Preisabkommen: Um die hohe Inflationsrate abzufangen, Löhne und Preise stabil zu halten und gleichzeitig die Versorgung sicher zu stellen, wurde im Juli 1947 das 1. Lohn- und Preisabkommen zwischen Regierung und Interessenvertretungen (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) abgeschlossen. Bis 1951 folgten vier weitere Abkommen. Daraus entstand das international beachtete Modell der Sozialpartnerschaft. Raab-Kamitz-Kurs: Wirtschaftskonzept der 1950er-Jahre, geht auf Bundeskanzler Julius Raab und Finanzminister Reinhard Kamitz zurück. Produktivitätssteigerung durch technischen Fortschritt führte zu Wirtschaftswachstum und Konsumsteigerung. Der steigende Wohlstand war Voraussetzung für weiteren Fortschritt und politische Stabilität. Ausgangspunkt dazu war eine Steuersenkung und die Förderung von Investitionen.

5 L 5 Lösung zu Kopiervorlage 5 Staatsvertrag und Neutralität 1) Was bedeutete der Staatsvertrag für Österreich? Der Staatsvertrag brachte Österreich volle Souveränität und Unabhängigkeit. Im Juli 1955 wurde der Alliierte Rat aufgelöst, bis zum Oktober verließen die Besatzungstruppen das Land. 2) Führen Sie die wichtigsten Gründe an, weshalb sich die Staatsvertragsverhandlungen bis 1955 hinzogen. Unterschiedliche Weltanschauungen der beiden Machtblöcke; Ausbreitung des sowjetischen Einflussbereichs in Ostmitteleuropa; Besorgnis der UdSSR über ein Wiedererstarken des Faschismus; Ansprüche Jugoslawiens auf große Teile Kärntens; Frage des deutsche Eigentums in Österreich; Neutralität Österreichs wurde von UdSSR vorgeschlagen und von USA abgelehnt (neutraler Keil Schweiz/Österreich zw. NATO-Staaten). Das Moskauer Memorandum Tückentext. Finden Sie elf Fehler und korrigieren Sie den Text. Nikita Chruschtschow Leonid Breschnew, der Nachfolger Stalins, wollte ein Zeichen gegenüber dem Westen setzen und war geneigt, dem Abzug seiner Truppen aus Österreich unter entsprechenden Garantien zuzustimmen. Im März 1954 reiste eine Delegation aus Österreich nach Moskau, um über diese Garantien zu verhandeln. Bundeskanzler Julius Raab, Außenminister Leopold Figl, Vizekanzler Adolf Schärf und Bundespräsident Bruno Kreisky handelten das Moskauer Memorandum aus. Das ehemalige deutsche Eigentum und die Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, die sich in sowjetischem Besitz befanden, sollten durch Geldzahlungen abgelöst werden, Österreich verpflichtete sich darüber hinaus zur Lieferung von einer Million Tonnen Getreide an die Sowjetunion und zur immerwährenden Neutralität nach schwedischem Vorbild. Die Erklärung der Neutralität sollte während der Unterzeichnung des Staatsvertrages erfolgen, war also nicht 1955 ein Bestandteil des Staatsvertrages. Nachdem es am Tag davor noch gelungen war, die Verdienste Österreichs am Zweiten Weltkrieg aus Außenminister Rohöl dem Vertragstext zu streichen, erfolgte am 15. Mai 1955 die Vertragsunterzeichnung. Die vier Ministerpräsidenten unterzeichneten für die Alliierten, Leopold Figl für Österreich. Am 26. Oktober, nach dem Abzug der alliierten Truppen, beschloss der Nationalrat das Bundesverfassungsgesetz über die vorübergehende Neutralität Österreichs. Österreich verpflichtete sich damit, keinem militärischen Bündnis erst nach immerwährende Mitschuld der NATO beizutreten, keine militärischen Stützpunkte fremder Mächte auf seinem Gebiet zuzulassen und seine Unabhängigkeit mit allen zu Gebote stehenden Mittel zu verteidigen. Staatssekretär Schweizer

6 L 6 Lösung zu Kopiervorlage 6 Alleinregierungen und Koalitionen der 2. Republik 1) Tragen Sie die richtigen Jahreszahlen und die Namen der Bundeskanzler in die Tabelle ein. Konzentrationsregierung Leopold Figl Große Koalition ÖVP-SPÖ Leopold Figl, Julius Raab, Alfons Gorbach, Josef Klaus ÖVP-Alleinregierung Josef Klaus SPÖ- Alleinregierung Bruno Kreisky Kleine Koalition SPÖ-FPÖ Fred Sinowatz, Franz Vranitzky Große Koalition SPÖ-ÖVP Franz Vranitzky, Viktor Klima Kl. Koalition ÖVP-(FPÖ)-BZÖ seit 2000 Wolfgang Schüssel 2) Erklären Sie folgende Schlagworte. Kreisky-Ära: Die Zeit der SPÖ-Alleinregierung unter Bruno Kreisky war geprägt von der Politik des Deficit-Spending. Exporterfolge, florierender Tourismus, sozialer Friede und hoher Lebensstandard zeichneten die Periode aus. Blütezeit des Sozialstaates mit freiem Zugang zu allen höheren Schulen und zu den Universitäten. Familienbeihilfe, Schülerfreifahrt, Gratisschulbücher und extrem hohe Förderungsmittel für marode Staatsbetriebe führten zu einem enormen Budgetdefizit. Aktive Neutralitätspolitik: Die vom Schweizer Modell abweichende Form der Neutralitätspolitik Österreichs. Als UN-Mitglied kann Österreich Friedenstruppen in die Krisenherde der Welt entsenden. Österreich ist darüber hinaus Mitglied der NATO-Partnerschaft für den Frieden. Wien ist Sitz zahlreicher internationaler Behörden. Waldheim-Krise: Im Zuge des Wahlkampfes zur Bundespräsidentenwahl 1986 führte die Aufdeckung der braunen Vergangenheit des ÖVP- Kandidaten Kurt Waldheim zu einer internationalen Ächtung des Bundespräsidenten und zu einer innenpolitischen Krise. Neoliberale Wende: Die Beseitigung der enormen Staatsverschuldung wurde 2000 zur Hauptlegitimation für die Reform- bzw. Sparpolitik der ÖVP-FPÖ-Koalition unter Wolfgang Schüssel mit ausgesprochen neoliberalen Zügen. EU-Sanktionen: 14 EU-Staaten riefen zur Wachsamkeit gegenüber Österreich bzw. gegenüber der FPÖ auf und stellten alle politischen Kontakte zur österreichischen Bundesregierung ein. Im September 2000 wurden die Sanktionen aufgehoben; Weisenrat

7 L 7 Lösung zu Kopiervorlage 7 Österreichs internationale Stellung 5 minus 1. Von den vorgegebenen Lösungsvorschlägen ist jeweils einer falsch. Streichen Sie die falsche Aussage. Schwerpunkte der Außenpolitik des Bundeskanzlers Bruno Kreisky: 1) Dritte Welt 2) Naher Osten 3) Vereinte Nationen 4) KSZE 5) Aufnahme in die EU Diese Politiker hielten sich im Rahmen von Gipfeltreffen in Wien auf: 1) John F. Kennedy 2) Jimmy Carter 3) Muamar Gaddafi 4) Nikita Chruschtschow 5) Leonid Breschnew Regionale Schwerpunkte der heutigen Außenpolitik Österreichs außerhalb der EU: 1) Skandinavien 4) USA 2) Russische Föderation 5) Mittelmeerregion 3) Südosteuropa 6) Naher und Mittlerer Osten Thematische Schwerpunkte der österreichischen Außenpolitik: 1) Internationale Umweltpolitik 5) Dialog der Zivilisationen 2) Aufnahme der Schweiz in die EU 6) Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik 3) Verbot von Landminen 7) Stärkung der Rolle der Vereinten Nationen, der OSZE und des Europarats 4) Kampf gegen den Terrorismus

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