Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Multiprogramming und -Tasking Flynn-Klassifikation, ILP, VLIW
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- Oldwig Kopp
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1 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Multiprogramming und -Tasking Flynn-Klassifikation, ILP, VLIW 26. Oktober 2012 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Uebersicht Multiprogramming, Multitasking Context Switch Klassifikation von Flynn (SISD etc) Instruction level Parallelism, Skalar/Superskalar Very Long Instruction Words (VLIW) Hyperthreading Moores Gesetz c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 2/44
2 Mono-Programmierung = Computer wird nur für ein einziges Programm verwendet. Verschiedene Speicher-Layouts denkbar: c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 3/44 Multi-Programmierung Multiprogrammierung: mehrere Programme im Hauptspeicher jedes Programm hat seinen eigenen Zustand (zb ProgCounter) CPU bzw OS wählt, welches Programm (kurz) bearbeitet wird pseudoparallele statt sequentielle CPU-Nutzung Multiprogrammierung heisst nicht unbedingt Interaktivität: frühe Multiprogramming-OS waren für Batch-Jobs c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 4/44
3 Time-Sharing System (TSS) / Multitasking Timesharing Variante der Multiprogrammierung: sehr häufiges Umschalten zwischen Programmen/Tasks für festes Zeitintervall (Quantum) oder bis ein Programm blockiert, d.h. warten muss Jeder Benutzer hat die Illusion, jederzeit den ganzen Rechner zur Verfügung zu haben. Multitasking: eine CPU für mehrere (gleichzeitige) Aufgaben In einem TSS wird das Programm eines Benutzers Prozess / Task genannt. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 5/44 Def von Programm / Prozess oder Task / Thread Programm: Code und Daten, ev schon im Hauptspeicher installiert Prozess: installiertes Programm mit dazugehörigen Ressourcen (Ein-Ausgabe, Benutzerrechte etc) Thread: Abstraktion für CPU-Aktivität (Kontrollfluss) ein Prozess hat mind ein Thread c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 6/44
4 Multiprozessor vs Time-Sharing System c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 7/44 Begriffe Multiprogrammierung betrifft Anzahl Programme im Hauptspeicher Multitasking betrifft Anzahl gleichzeitiger Aktivitäten: innerhalb einer CPU (Prozesse), oder auch innerhalb eines Programmes (Threads) Multiprocessing betrifft Anzahl vorhandener CPUs (oder Cores) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 8/44
5 Context Switch Kontextwechsel übergibt die CPU an einen anderen Prozess Zustand des alten Prozesses speichern im Hauptspeicher oder auf Harddisk Zustand des neuen Prozesses laden Wiederherstellen der Registerinhalte Wiederherstellen des (virtuellen) Hauptspeichers, memory map und dann starten Context Switch benötigt µsek teuer, da reiner Verwaltungsaufwand ohne Rechennutzen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 9/44 Context Switch Abschätzung beim AVR-Chip Zu sichernder Zustand eines Programmes: PC, SP, 32 Register 36 Bytes Interrupt Handler aufrufen, Register freimachen pro Register: 2 Takte für Speichern, dec, Vergleich, branch nächstes Prog auswählen: 100 Takte Benötigte Zeit Total: bis zu 400 Takte Bei 4Mhz CPU-Taktfrequenz: ca 0.1 millisec pro Context Switch bei 1000 Context Switches/sec (Linux): 100 millisec d.h. 10% der Rechenkapazität! c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 10/44
6 Schnellere Rechner durch... Schnellere CPUs: Cache RISC Pipelining Superscalare CPU-Architektur Mehrere CPUs: Multiprozessoren Verteilte Systeme Andere CPU-Architektur: Dataflow c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 11/44 Multiprozessoren Rechner Rechnergeschwindigkeit erhöhen mit mehr CPUs. Varianten: Welches Netzwerk verbindet die CPUs? Bus, Hyperwürfel, Matrix? Müssen sich die CPUs den Bus für Speicherzugriff teilen? Gibt es Unterschiede zwischen (CPU-)lokalem und gewöhnlichem Hauptspeicher? Können die CPUs unabhängig voneinander an unterschiedliche Daten arbeiten? [ Je nach Problem trotz Zusatz-CPU kein Speed-up messbar. ] c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 12/44
7 Die Klassifikation von Flynn (1966!) Niemand ist wirklich glücklich damit, aber alle benutzen sie. Zwei Grundkategorien: Code: Strom von Befehlen Data: Strom von Dateneinheiten Hauptfrage: Wieviele Befehlsströme und Datenströme werden eingesetzt? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 13/44 SISD - Single Instruction Single Data SISD ist der klassische von-neumann Computer, inkl Varianten wie Harvard-Architektur (getrennter Prog- und Datenspeicher) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 14/44
8 SIMD - Single Instruction Multiple Data Mehrere (identische) Prozessoren arbeiten mit verschiedenen Datenelementen aber immer die gleiche Instruktion c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 15/44 SIMD Beispiele Illiac IV ( ), 64 processing elements (PE) Vector-Prozessoren (siehe weiter unten) Thinking Machines CM1 (connection machine, 80+90er-Jahre) 1024 oder mehr Ausführungselemente jedes arbeitet auf einem (!) Bit Eine Kontrolleinheit gibt Instruktion für alle aus Jeder processing element hat anderes Datum zu bearbeiten c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 16/44
9 SIMD Beispiel: Connection Machine (CM-1) Ein processing element besteht aus einer einfachen ALU. Eine zentrale Kontrolleinheit zur Steuerung. Frontend-Computer (CM) zur Steuerung der CM, Compilieren von Programmen etc c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 17/44 SIMD Beispiel: Connection Machine (rechts: CM-2) In Hollywood-Filmen vorweggenommen (links: WOPR in War Games, 1983) und zitiert (CM-5 in Jurassic Parc, 1993) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 18/44
10 MIMD - Multiple Instruction Multiple Data Jeder Prozessor arbeitet unabhängig mit unterschiedlichen Daten. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 19/44 MISD - Multiple Instruction Single Data Eher der Vollständigkeit halber, aber keine Realisierung (systolic?) Man könnte behaupten, dass CPUs mit Pipeline zur MISD Klasse gehören... c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 20/44
11 Parallelismus-Grade c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 21/44 Feingranularer SISD Parallelismus: ILP ILP = Instruction Level Parallelism überlappende Ausführung unabhängiger Instruktionen Statistisch: eine Verzweigung nach durchschnittlich 5 Befehlen natürliche Basisblöcke für ILP Zwei Ansätze nötig, um ILP umzusetzen: Hardware (pipeline, superscalar etc) Software (compiler) ILP über den Verzweigungspunkt hinaus? Hazards c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 22/44
12 Pipeline für die CPU Vier typische Phasen der Abarbeitung eines Befehls: IF Instruction Fetch Speicherzugriff (Befehle und Daten) ID Instruction Decoding Einzelaufgaben ableiten (Registerbewegungen, ALU-Modus etc) EX Execution / Durchführung WB Write Back / Resultate zurückschreiben Bei serieller Ausführung: 4 Taktzyklen für 1 Befehl c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 23/44 Skalare CPU Pipeline: 4 (z.t. bis 12) Befehle gleichzeitig in Bearbeitung Erlaubt skalare CPUs : 1 Befehl pro Takt c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 24/44
13 Superskalare CPU Mehr als 1 Instruktionsabarbeitung pro Takt, im Mittel! Zusatztricks: mehrere ALUs, FPU, SIMD-Werke (siehe MMX) Challenge: Hardware muss für gute Belegung sorgen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 25/44 Very Long Instruction Words (VLIW) Explizites Scheduling fest vorgegeben im Befehlswort c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 26/44
14 Prozessor-Struktur für VLIW c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 27/44 Explicit Parallel Instruction Computer (EPIC, ca 2000) Der Intel/HP IA-64 Prozessor (Projektname Merced, Itanium): Intels Abkehr vom x86-befehlssatz Langes Befehlswort: 128 bits beinhaltet 3 Befehle Enttäuschende Performance Itanium 2 Konkurrenz durch AMD64 (Opteron: 64-Bit CPU mit Unterstützung für IA-32-Befehle): Intel schwenkte um und stellte IA-32e vor. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 28/44
15 Explicit Parallel Instruction Computer (Forts.) Itanium-2 Chip, 416 mm 2 Gut sichtbar: grosses Volumen an L3 cache (blau) Gefahr von zu viel Ausschuss bei so vielen Memory-Gattern: Error Correcting Code Vergleich zum Itanium 1: kürzere Pipeline (damit weniger falsch -Ausführungen), 128-bit breiter frontside bus c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 29/44 Explicit Parallel Instruction Computer (Forts. II) Itanium-2 Block-Diagramm: Beachte die 11 issue ports (B, M, I, F) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 30/44
16 SIMD Beispiel: Vektor CPU Hersteller von Vektorrechner: (Cray, Convex), Fujitsu, Hitachi, NEC c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 31/44 Vektor Prozessor Optimierte ALU für Vektor- und Matrix-Operationen ( konventioneller skalarer Prozessorteil nicht dargestellt) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 32/44
17 Vektor Berechnungen, Beispiel 1 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 33/44 Vektor Berechnungen, Beispiel 2 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 34/44
18 Vektor Prozessor: Interface zum Hauptspeicher Address Generation Unit: Daten in die Vektorregister bringen AGU: lädt/speichert ganze Matrix-Spalten und Reihen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 35/44 Vektor Supercomputer Geschwindigkeitsvorteil wegen Verarbeitung von Vektoren: 1 Vektor-Instruktion = Schleife für normale CPU Spezialunterstützung für Speicher (liest ganze Blöcke) Anwendungen: fluid dynamics, finite element computations (Wettervorhersagen, Windtunnel/Crash-Simulationen) multimedia (rendering) Bezug zu Intel MMX-Instruktionen: erlaubt Aufteilung eines 64bit-Register in 8x8bits, or 4x16 Bits Instruktionen, um mit solchen mini-vektoren zu rechnen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 36/44
19 Vektorcomputers with Style Auch hier berühmtes Design der Computer als Sitzbank (70er Jahre, heute beliebtes Ausstellungsobjekt im Foyer ETHZ, EPFL) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 37/44 Hyper-Threading Logische Parallel-CPU: nur Register werden dupliziert schnelles Umschalten zwischen Registersätzen weiterhin nur ein CPU-Kern Sieht für das Betriebssystem aus wie zwei CPUs: jede logische CPU erhält einen Thread zur Bearbeitung wenn ein Thread blockiert ist, kommt der andere zum Zug Zuerst in der Xeon-Reihe, nun auch in der Pentium-Reihe. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 38/44
20 Multi-Core Mehrere CPU-Kerne auf einem Chip Bus-Interface der Flaschenhals Quad-core und mehr... Software: wie alle Cores immer beschäftigt halten? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 39/44 Moore s Law Gordon E. Moore (Mitbegründer von Intel) macht Prognose: Anzahl Transistoren auf einem Chip verdoppelt sich alle zwei Jahre, d.h. exponentielles Wachstum! Stimmt recht gut seit Mitte 60er/Anfangs 70er-Jahre In der Oeffentlichkeit besser bekannt auf der Performance-Seite: Die Performance verdoppelt sich alle 18 Monate Self-fulfilling prophecy : Heute nur noch mit Multi-Cores zu erreichen. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 40/44
21 Moore s Law Anzahl Transistoren, 1971 bis 2008 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 41/44 Moore s Law Taktrate stagniert c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 42/44
22 Ray Kurzweil: Moore s Law ist nur ein Ausschnitt y-achse: Rechenoperationen pro 1000$ Die Lithographiegrenze wird zwar 2019 erreicht Neue Technologien werden aber die Kurve jenseits von Halbleiter fortsetzen (Quantum, Optical Computing) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 43/44 Supercomputer in der Schweiz Nationales Supercomputing-Zentrum der ETHZ in Mano, Tessin (Swiss National Supercomputing Centre). Stand 2011: Cray XT5 (bald CRAY XE6) 3688 AMD hexa-core 2.4 GHz 28.8 TB DDR2 RAM 290 TB Disk 9.6 GB/s interconnect bandwidth Cray XMT 2 TB of globally shared memory and 64 Cray Threadstorm processors which allow to run simultaneous hardware threads und weitere Rechen- und Speicher-Ressourcen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme , 44/44
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