Gesamtwirtschaftlicher Ausblick

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1 zur Startseite Datenbank: Titel: Datenbankdetails Länder und Märkte Datum: Land: Produktkategorie: Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade and Invest: Wirtschaftstrends kompakt Aserbaidschan Jahresmitte 2011 Aserbaidschan Broschüren Frau Remann, Ruf: 0228/ Wirtschaftstrends kompakt Aserbaidschan Jahresmitte 2011 Verfasser: Dr. Marcus Knupp (April 2011) Baku (gtai) - Die Wirtschaft Aserbaidschans ist wesentlich von der Förderung und dem Export von Öl und Gas abhängig. Einnahmen und Gestaltungsspielraum der Regierung steigen daher mit den Ölpreisen. Bei relativ stabiler Produktionsmenge blieb die reale Zunahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) 2010 mit 5,0% moderat. Der Nicht-Öl-Sektor konnte sich hingegen 2010 mit einem Zuwachs von real 7,9% überdurchschnittlich entwickeln. Für 2011 kann von einer Entwicklung in ähnlicher Größenordnung ausgegangen werden. Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Die Erdölförderung Aserbaidschans hat sich 2010 gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,9% auf 50,8 Mio. t erhöht. Auch für 2011 wird eine leichte Ausweitung der Fördermenge erwartet. Die vermarktbare Gasproduktion betrug 2010 rund 16,7 Mrd. cbm (+2,1%). Da rund 46% der Wirtschaftsleistung des Landes mit der Förderung und dem Export von Erdöl und Erdgas erbracht werden, liegt im Ausbau der Produktion der Energierohstoffe der entscheidende Impuls für die Entwicklung des realen BIP. Das nominale Niveau der gesamtwirtschaftlichen Messgröße wird folglich wesentlich beeinflusst durch den Ölpreis und die in den meist längerfristigen Abnahmeverträgen für Erdgas ausgehandelte Bezahlung. Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Nach den überragenden Wachstumsraten der Jahre 2005 bis 2007, als im Zuge der Aufnahme des Erdölexports durch die Baku-Tiflis-Ceyhan (BTC)-Pipeline Zuwächse des BIP zwischen 25,0 und 34,5% erreicht wurden, hat sich die wirtschaftliche Entwicklung Aserbaidschans seit 2008 auf ein im internationalen Vergleich immer noch gutes Niveau mit realen Zuwachsraten zwischen 5 und 10% verlangsamt. Die Förderung von Öl und Gas bestimmt das BIP ganz wesentlich. Bis zur Inbetriebnahme erheblicher neuer Förderkapazitäten für Erdgas voraussichtlich ab 2014 werden die Zuwachsraten deshalb moderat bleiben.

2 Andere Wirtschaftszweige bleiben deutlich hinter dem Kohlenwasserstoffsektor zurück. Das produzierende Gewerbe hatte 2010 gerade einmal einen Anteil von 5,4% am BIP, ein Drittel davon entfiel auf Raffinerieprodukte. Daneben hatte die Erzeugung von Nahrungsmitteln mit einem Anteil von 38% an der Industrieproduktion die relativ größte Bedeutung. Hier bleibt die realisierte Wirtschaftsleistung weit hinter dem potenziell Möglichen zurück. Reichlich fließende Exporteinnahmen machen im Zusammenspiel mit der relativ starken Währung den Import auch technologisch wenig anspruchsvoller Waren attraktiv. Das Wachstum im Nicht-Öl-Sektor wird in erster Linie getrieben durch öffentliche Investitionen in die Infrastruktur und den Dienstleistungssektor. Am stärksten zulegen konnte 2010 gegenüber dem Vorjahr mit einem realen Plus von 29,7% der Bereich Kommunikation, gefolgt vom Hotel- und Gaststättengewerbe mit einem Zuwachs von 25,6%. Die Bautätigkeit gewann wieder an Schwung und konnte ihr Ergebnis 2010 um real 20,3% verbessern. Insgesamt stieg das Nicht-Öl-BIP 2010 um 7,9%. Enorm vergrößert hat sich in den letzten Jahren das Volumen des Öleinnahmen-Fonds SOFAZ, der Ende 2010 mit Einlagen in Höhe von 22,8 Mrd. US$ etwa 40% des BIP erreichte und damit einen deutlich größeren Umfang hatte als die Staatsverschuldung Aserbaidschans. Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Einlagen um 52,8% erhöht. Gesamtwirtschaftliche Prognosen Indikator 1) ) BIP 9,3 5,0 4,5 Bruttoanlageinvestitionen -18,9 21,2 5,0 Privater Verbrauch 9,9 4,5 4,0 Wareneinfuhr (cif) 3) -14,0 7,8 12,0 Warenausfuhr (fob) 3) -31,0 45,1 5,3 Inflationsrate 1,5 5,7 10,0 Staatsverschuldung (% des BIP) 12,1 12,9 12,3 1) reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %; 2) Prognosen; 3) 2009 und 2010: nominale Veränderung Quellen: IWF, ADB, Coface, Prognosen von Germany Trade & Invest

3 *) Angabe für den öffentlichen Sektor. Nach Aussage des Ministers für Wirtschaftliche Entwicklung betrug die Verschuldung unter Einbeziehung des Privatsektors 9,5 Mrd. US$ (18,3% des BIP); Coface gibt die Verschuldungsquote insgesamt für 2010 mit 21,4% des BIP an. Quellen: Azstat, IWF, National Bank of Azerbaijan, Eurostat Großprojekte Projekte Projekt Wert Stand Anmerkung Bauarbeiten ; Auftrag für Vertiefung der Baku International Sea Port, Schifffahrtsrinne an Van Ord 400 Mio. US$ Auftragsvergabe Alat (Niederlande), Vorbereitungen an Land an Azerkorpu Ausbau der Petrochemiekomplex mit Raffinerie; staatliche Ölgesellschaft SOCAR 5,5 Mrd. US$ Planung petrochemischen Kapazitäten nach Integration von Azerkimya, 19 Anlagen; Brücke über Bucht von Baku 2,5 Mrd. US$ Vorstudien Länge 14 km; Machbarkeitsstudie durch Dong Sang Eng. (Korea, Rep.) Neues Terminal; Verlängerung der Startbahn; Modernisierung Flughafen 400 Mio. US$ Baubeginn Fertigstellung bis 2013 Baku geplant; Auftrag an DIA Holding Bereits dritte Ausschreibung; Kraftwerk Severnaya Mio. US$ Auftragsvergabe Finanzierung: Japan International Cooperation Agency (JICA) Nord-Süd-Eisenbahn 300 Mio. US$ Planung, Joint Venture gegründet Werft Caspian Shipyard 465 Mio. US$ Baubeginn Verbindung mit Russland und Iran Joint Venture von SOCAR, Azerbaijan Investment Company (AIC) und Keppel Offshore & Marine (Singapur); 30 km südlich Baku

4 Stadtentwicklung Baku, "White City" k.a. Planung Neunutzung von Altindustrieflächen; Bau von zehn Wohnvierteln auf 221 ha Quelle: Recherche von Germany Trade & Invest Wachstumsbranchen und -märkte: Erdöl/Erdgas, Bauwirtschaft, Umwelttechnik, Landwirtschaft/Nahrungsmittel Wechselkurs am : 1 Euro = 1,1149 Aserbaidschanische Manat (A.M.); 1 US$ = 0,7932 A.M. Investitionsklima/Investitionen Nach der Erschließung wesentlicher Öl- und Gasfelder und dem Bau der dazugehörigen Transportinfrastruktur werden die Investitionen in den Erdöl-Sektor in den kommenden Jahren nicht mehr den überragenden Stellenwert einnehmen wie in der jüngsten Vergangenheit. Knapp 70% der Investitionen flossen 2010 in den Nicht-Öl-Sektor, ein Anteil von 12,2% in die Industrie. Das gesamte Investitionsvolumen ist 2010 um real 21,2% auf circa 12,1 Mrd. US$ gestiegen. Indikatoren für die ersten Monate 2011 weisen auf eine langsam weiter steigende Investitionstätigkeit. Rund drei Viertel der Investitionen in Aserbaidschan werden vom öffentlichen Sektor oder Unternehmen mit staatlicher Beteiligung getätigt. Ein wachsender Part hiervon wird aus dem Staatlichen Ölfonds (SOFAZ) finanziert. In den Fonds fließt ein großer Teil der Öleinnahmen Aserbaidschans. Die öffentlichen Investitionen richten sich überwiegend auf den weiteren Ausbau der Infrastruktur. Interessante Auftragschancen dürften sich mit dem Neubau und der Modernisierung von Straßen, Eisenbahnen und Häfen vor allem im Bereich Transport und Logistik ergeben. In den kommenden zehn Jahren soll das Gasleitungsnetz der Hauptstadt Baku für schätzungsweise 800 Mio. bis 900 Mio. Euro komplett saniert werden. Rund ein Viertel (24,8%) der Investitionen in die aserbaidschanische Wirtschaft stammten 2010 aus dem Ausland (3,0 Mrd. US$). Sie hatten damit in Landeswährung ein um 40,9% größeres Volumen als Unter den ausländischen Investoren dominieren nach offiziellen Angaben die Herkunftsländer der großen Erdölkonzerne. An erster Stelle lag auch 2010 das Vereinigte Königreich, woher 51,9% der Investitionen aus dem Ausland kamen. Auf den weiteren Plätzen folgen die USA (14,9%), die Tschechische Republik (9,0%), Japan (7,5%), Norwegen (4,7%) und die Türkei (3,9%). Anfang 2011 hat die Regierung in Baku eine Anti-Korruptionskampagne ins Leben gerufen. Dem Vernehmen nach zeigen sich seither erste Verhaltensänderungen bei Beamten verschiedener staatlicher Organe. Wie weitreichend die Erfolge sein werden und ob es zu einer dauerhaften Verbesserung der Planbarkeit kommt, muss die Zukunft zeigen. Konsumklima/Konsum Die Konsumausgaben Aserbaidschans haben sich in den letzten Jahren analog zum dynamischen Wirtschaftswachstum außerordentlich erhöht. Das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung beziffert den privaten Konsum 2010 auf 18,4 Mrd. A.M. nach 14,9 Mrd. A.M. im Jahr Noch 2005 hatte dieser Wert

5 lediglich rund 5,3 Mrd. A.M. erreicht. Die offizielle Armutsquote konnte im vergangenen Jahrzehnt um etwa ein Fünftel reduziert werden und lag 2010 bei 9,1% der Bevölkerung. Etwa drei Viertel des gesamten Konsums entfallen auf den Privatsektor. Analog zur Bewegung der volkswirtschaftlichen Aggregatwerte haben sich die Umsätze im aserbaidschanischen Einzelhandel nach offiziellen Angaben des Statistikamtes zwischen 2005 und 2009 mehr als verdoppelt. Von 4,5 Mrd. A.M. stiegen sie in diesem Zeitraum auf 11,5 Mrd. A.M. an. Pro Einwohner erhöhte sich der Umsatz von knapp 559 A.M. im Jahr 2005 auf A.M Der Anteil des Non-Food-Bereichs nimmt langsam zu und lag 2009 bei 36,5% der Einzelhandelsumsätze. Wegen der geringen inländischen Produktion wird ein großer Teil der Konsumgüter für den aserbaidschanischen Markt importiert. Außenhandel Die Außenhandelsdaten Aserbaidschans weisen einige Diskrepanzen auf. Bei Redaktionsschluss lagen ausschließlich die vorläufigen Angaben des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung vor, die auf der Zollstatistik basieren. Als verlässlichste Angaben zu Ein- und Ausfuhren sind die von der Zentralbank aus der Zahlungsbilanz ermittelten Zahlen anzusehen. Demnach betrug das Volumen der Importe in den ersten drei Quartalen 2010 rund 4,7 Mrd. US$ (Gesamtjahr 2009: 6,5 Mrd. US$) und der Exporte 20,1 Mrd. US$ (Gesamtjahr 2009: 21,1 Mrd. US$). Die zu erwartende Abweichung dieser Daten von den Werten der Zollverwaltung und des Staatlichen Statistikamtes ergibt sich vor allem aus der unterschiedlichen Bezifferung der Öl- und Gasförderung beziehungsweise der daraus folgenden abweichenden Bewertung der Exporte dieser Güter. Bei Betrachtung der Handelspartner ergeben sich deutliche Unterschiede zur Statistik anderer Länder durch die Erfassung der Herkunfts- und Zielländer in der aserbaidschanischen Statistik nach Verschiffungsanstelle von Herkunfts- und Zielorten. Wichtigstes Zielland ist demnach mit einem Anteil von rund 33% der aserbaidschanischen Ausfuhren Italien, wo auch Erdöl für andere europäische Länder, darunter Deutschland, entladen wird. Deutschland taucht in der Liste der zehn wichtigsten Abnehmerländer nicht auf, während nach deutscher Statistik 2010 Güter im Wert von 1,29 Mrd. Euro (circa 1,74 Mrd. US$) aus Aserbaidschan bezogen wurden. Damit läge Deutschland an fünfter Stelle der Abnehmerländer der Kaukasusrepublik. Tabellen Bruttoinlandsprodukt (BIP) (Entstehung nach wichtigen Wirtschaftsbereichen zu laufenden Preisen in Mrd. US$, nominale Veränderung in %) Wirtschaftsbereich Veränderung BIP 44,35 51,80 16,8 davon.land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 2,72 2,77 1,8.Bergbau (einschl. Öl/Gas) 18,80 23,84 26,8

6 .Verarbeitendes Gewerbe 2,45 2,81 14,7.Energie u. Wasserversorgung 0,52 0,58 11,5.Baugewerbe 3,18 3,91 23,0.Dienstleistungen 13,87 14,77 6,5 darunter..handel 2,97 3,42 15,2..Hotels und Gaststätten 0,43 0,54 25,6..Transport, Kommunikation 3,88 4,09 5,4..Finanzdienstleistungen 0,95 0,98 3,2..Immobilien, Vermietung 0,92 1,43 55,4..Soziale und andere Dienste 4,74 4,31-9,1 Nicht anrechenbare Steuern 3,67 3,70 0,8 Quelle: Staatliches Statistisches Komitee der Republik Aserbaidschan; Berechnungen von Germany Trade & Invest Hauptlieferländer (in Mio. US$, Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) *) Land Veränderung Russland 1.070, ,9 6,9 Türkei 906,1 771,2-14,9 Deutschland 551,5 607,2 10,1 VR China 484,8 587,2 21,1 Ukraine 511,7 465,5-9,0 Vereinigtes Königreich 274,8 302,8 10,2 Kasachstan 63,6 293,4 361,3 USA 264,2 206,3-21,9 Singapur k.a. 173,9 k.a. Brasilien k.a. 161,6 k.a. *) Von der Statistik anderer Länder abweichende Werte ergeben sich aus der unterschiedlichen Abgrenzung von Herkunfts- und Verschiffungsländern. Quelle: Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 0-9 Insgesamt 6.123, ,4 7,8 0 Nahrungsmittel/lebende Tiere 709,9 965,8 36,0 5 Chemische Erzeugnisse.54 Arzneimittel 142,2 152,1 7,0 6 Vorerzeugnisse.67 Eisen/Stahl 556,4 787,2 41,5 7 Maschinen und Fahrzeuge Maschinen und Elektrogeräte 2.132, ,7-10,8.78 Straßenfahrzeuge 776,7 796,7 2,6 8 Fertigerzeugnisse.82 Möbel 42,9 51,7 20,8 Quelle: Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung auf Basis der Zollstatistik, vorläufige Zahlen Ausfuhr nach Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 0-9 Insgesamt , ,8 45,1.054 Frischobst 193,8 154,8-20,1.06 Zucker und Zuckerprodukte 102,7 146,5 42,6.33 Erdöl, Erdölerzeugnisse , ,2 46,5.34 Erdgas, Erdgaserzeugnisse 125,3 288,6 130,3 4 Pflanzliche und tierische Öle 128,9 188,3 46,1

7 .51 Chemische Erzeugnisse 33,7 47,9 42,1.58 Kunststoffe und Waren daraus 60,8 84,5 39,0.66 Baustoffe 167,7 175,8 4,8.67 Eisen/Stahl 103,7 112,2 8,5.897 Perlen und Schmuck 26,2 82,7 215,5 Quelle: Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung auf Basis der Zollstatistik, vorläufige Zahlen Einfuhr der Bundesrepublik Deutschland aus Aserbaidschan (in Mio. Euro) SITC-Pos. Warenbenennung Veränderung *) Anteil 2010 (%) 0 bis 9 Insgesamt 1.186, ,6 9,1 100,0 0 Nahrungsmittel 9,6 8,7-9,8 0,7 33 Erdöl 1.161, ,4 9,9 98,7 *) Veränderung im Vergleich zur Vorjahresperiode in Prozent Quellen: DeStatis; Berechnung von Germany Trade & Invest Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland nach Aserbaidschan (in Mio. Euro) SITC-Pos. Warenbenennung Veränderung *) Anteil 2010 (%) 0 bis 9 Insgesamt 422,0 735,8 74,4 100,0 0 Nahrungsmittel 21,2 26,7 25,8 3, Chemikalien 0,5 0,7 38,3 0,1 54 Arzneimittel 12,4 13,2 6,8 1, Kunststoffe 4,1 13,9 236,1 1,9 51 bis 59 Chemische Erzeugnisse 36,4 49,3 35,7 6,7 64 Papier, Pappe 2,2 2,4 5,7 0, Textilien u. Bekleidung 7,4 8,0 7,0 1,1 67 Eisen und Stahl 2,9 28,1 853,3 3,8 68 NE-Metalle 0,9 2,6 201,2 0,3 69 Metallwaren 13,4 15,6 17,1 2,1 71 bis 74 Maschinen 91,1 182,2 100,0 24, Elektronik 25,3 29,3 15,9 4,0 77 minus 776 Elektrotechnik 29,5 36,8 25,0 5,0 78 Kfz und -Teile 83,1 102,9 23,8 14,0 87 Mess- u. Regeltechnik 18,8 20,8 11,0 2,8 88 Optik 2,5 3,1 25,7 0,4 *) Veränderung im Vergleich zur Vorjahresperiode in Prozent Quellen: DeStatis; Berechnung von Germany Trade & Invest 2011 Germany Trade and Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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