WOVON LEBEN FRAUEN? EINKOMMEN, GELDMANAGEMENT, FINANZIELLER RÜCKHALT

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1 VI WOVON LEBEN FRAUEN? EINKOMMEN, GELDMANAGEMENT, FINANZIELLER RÜCKHALT Frauenleben in Oberösterreich 161

2 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI 35 DEUTLICH WENIGER: ERWERBSEIN- KOMMEN Wird die unbezahlte Arbeit miteingerechnet, arbeiten Frauen im Allgemeinen deutlich mehr als Männer. Frauen, die Familie haben und nicht erwerbstätig sind, arbeiten im Schnitt täglich eine Viertelstunde länger als ihre erwerbstätigen Männer. Frauen, die neben der Familie selbst voll erwerbstätig sind, arbeiten im Schnitt fast eineinhalb Stunden mehr als ihre Partner. Frauen arbeiten zwar mehr als Männer, haben aber im Regelfall trotzdem deutlich weniger an finanziellen Mitteln zur Verfügung. weil ein deutlich kleinerer Teil der von den Frauen verrichteten Arbeit bezahlt ist Während vier Fünftel der Zeit, die Männer arbeiten, bezahlt wird, arbeiten viele Frauen lange Phasen ihres Lebens ausschließlich gratis für das Wohlbefinden ihrer Familie. Sogar jene Frauen, die in Vollzeit beschäftigt sind, arbeiten im Schnitt mehr Zeit unbezahlt als bezahlt (Oberösterreichischer Frauenbericht 1997, S. 60f). Die erwerbstätigen Frauen in Oberösterreich arbeiten während einer normalen Arbeitswoche im Durchschnitt 37 ¼ Stunden gegen Bezahlung, die Männer mit 41 ¾ Stunden um etwa 4 ½ Stunden mehr (Mikrozensus 1997/3, Auswertung grips). Die normative Zuständigkeit der Frauen für Haushaltsarbeit und Kinderbetreuung führt dazu, dass die Frauen sehr viel an unbezahlter Arbeit leisten müssen (siehe Baustein 15 AUFTEILUNG DER HAUSHALTSARBEIT) und schränkt die zeitliche Flexibilität der Frauen im Erwerbsbereich stark ein. Dies ist mit einer der Gründe dafür, dass Frauen im Beruf seltener Karriere machen können und daher auch weniger verdienen. weil primär Frauen ihre Erwerbsarbeit an familiäre Erfordernisse anpassen Während ein Großteil der Frauen mit der Geburt von Kindern die Erwerbstätigkeit kurz- oder längerfristig unterbricht oder zumindest die Erwerbsarbeitszeit reduziert, erhöht sich häufig die Erwerbsarbeitszeit der Männer mit der Geburt von Kindern. Die erwerbstätigen Frauen in Oberösterreich, die ein Kind unter 6 Jahren zu betreuen haben, arbeiten in einer normalen Arbeitswoche im Durchschnitt 32 ½ Stunden. Die Väter der Vorschulkinder verbringen mit 42 ½ Stunden nicht nur deutlich mehr Zeit am Erwerbsarbeitsplatz als die Mütter, sie arbeiten insgesamt auch mehr als die Väter älterer Kinder (Mikrozensus 1997/3, Auswertung grips). weil typische Frauenleistungen vielfach noch immer geringer entlohnt werden Für die Bestimmung der Lohnhöhe werden im Allgemeinen Merkmale, die für Männertätigkeiten charakteristisch sind, stärker betont als Belastungen und Anforderungen, die typisch für Frauenarbeitsplätze sind - etwa die hohen Konzentrationsanforderungen, die benötigte Geschicklichkeit, die hohe Reaktionsgeschwindigkeit, die vielfältigen Kommunikationsfähigkeiten, die Komplexität der zu bewältigenden Aufgaben, aber auch die Monotonie mancher Tätigkeiten. Werden Tätigkeiten vorwiegend oder ausschließlich von Frauen ausgeführt, so werden diese daher typischerweise geringer entlohnt. Dies hat vielfältige Ursachen: Erstens werden Löhne durchwegs von Männern als Arbeitgeber bestimmt oder in Männerrunden (etwa zwischen Gewerkschafts- und Unternehmervertretern) ausgehandelt. Zweitens wird oft implizit davon ausgegangen, dass Frauen die für frauenspezifische Tätigkeiten notwendigen Fähigkeiten in den Beruf mitbringen, ohne diese extra erlernen zu müssen, und diese daher auch nicht extra bezahlt werden müssen. Drittens werden Berufe, solange sie ein Mann ausübt, im Wesentlichen über männliche (oder als männlich geltende) Fertigkeiten beschrieben. Berufe, die weiblich dominiert sind, werden dagegen über typisch weibliche Fertigkeiten charakterisiert und entsprechend niedriger entlohnt. So benötigen etwa Maurer Kraft zum Heben der Bauteile, Krankenschwestern vor allem Fürsorglichkeit im Umgang mit Patienten. Die benötigte Kraft zum Heben der Patientinnen und Patienten wird in der Jobbeschreibung einer Krankenschwester selten erwähnt, sehr wohl aber in jener der männlichen Krankenpfleger. Mit steigendem Frauen- bzw. Männeranteil in einer Berufskategorie wechseln typischerweise auch jene Charakteristika, über die ein Beruf beschrieben wird (siehe Baustein 31 FRAUEN UND NEUE MEDIEN zum Wandel der Charakterisierung von Berufen im Informatikbereich). Verbunden mit einer veränderten Jobbeschreibung sinkt auch das relative Einkommen in einem Beruf, wenn der Frauenanteil steigt (Frauenbericht 1995). Tätigkeiten im Produktionsbereich werden heute primär von Männern ausgeübt und sind tendenziell schlechter bezahlt als Fachtätigkeiten im Dienstleistungsbereich. 162 Frauenleben in Oberösterreich

3 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Da der zuletzt genannte Bereich mittlerweile relativ stark von Frauen dominiert ist, findet sich über das gesamte Berufsspektrum hinweg betrachtet, heute kein klarer Zusammenhang mehr zwischen Einkommenshöhe und Frauenanteil im Beruf. Innerhalb der verschiedenen hierarchischen Berufsebenen tritt der Zusammenhang jedoch noch immer bzw. wieder sehr deutlich hervor: So verdienen Hilfsarbeiter am Bau deutlich mehr als Putzfrauen; Elektromechaniker etwa ein Drittel mehr als (männliche und weibliche) Textilarbeiter; Anlagenbediener in der Metallerzeugung etwa 40% mehr als Maschinenbedienerinnen in der Textilbranche; Sicherheitsbedienstete (Polizisten) etwa eineinhalb Mal soviel wie Verkaufspersonal. Nicht-akademische Fachkräfte im EDV-Bereich liegen im Stundenlohn deutlich über den Kindergärtnerinnen; Architekten und Ingenieure verdienen im Schnitt deutlich mehr als Unternehmens- und Organisationsberater und -beraterinnen; die Produktionsleiter in Großbetrieben mehr als die Leiter und Leiterinnen kleiner Unternehmen (Mikrozensus 1997/3, Auswertung grips). weil Frauen bei gleichen Qualifikationen anders entlohnte Tätigkeiten ausüben Auch dann, wenn Frauen und Männer den gleichen Beruf ausüben, heißt das noch lange nicht, dass sie auch das Gleiche oder Vergleichbares verdienen. Putzmänner haben im Schnitt einen 13% höheren Stundenlohn als Putzfrauen, Textilarbeiter verdienen etwa ein Drittel mehr als Textilarbeiterinnen und Verkäufer etwa ein Sechstel mehr als Verkäuferinnen. Kassiere, Ingenieure und männliche Finanzfachkräfte haben Nettostundenlöhne, die im Schnitt etwa ein Viertel über jenem der Kassiererinnen, Ingenieurinnen und weiblichen Finanzfachkräfte liegen. Unternehmens- und Organisationsberaterinnen verdienen ebenso wie Produktionsleiterinnen netto etwa ein Fünftel weniger als ihre männlichen Kollegen (Mikrozensus 1997/3, Auswertung grips). Die geschlechtsspezifische Einkommensschere "im Beruf" lässt sich unter anderem darauf zurückführen: dass Frauen im Allgemeinen weniger Dienstjahre aufweisen als Männer - aufgrund kindbedingter Erwerbsunterbrechungen auch bei vergleichbarem Alter - und daher in Verwendungsgruppen mit niedrigerer Entlohnung eingestuft werden; dass Frauen im Zuge von Teilzeitbeschäftigungen auf Zulagen, Spezialaufgaben und Sondergratifikationen verzichten (müssen): dass Frauen firmentreuer sind und oft nur die kollektivvertraglichen Einkommenssteigerungen mitmachen, während Männer über Firmenwechsel attraktive Gehaltssteigerungen herausschlagen können. Darüber hinaus ist noch ein ganzes Bündel an Faktoren dafür verantwortlich, dass Frauen insgesamt weniger "Karriere" als ihre männlichen Kollegen machen und eher an Arbeitsplätzen zu finden sind, an denen sie weniger verdienen als Männer mit ähnlichen Qualifikationen: Familiäre Verantwortlichkeiten schränken die räumliche Mobilität und damit auch die beruflichen Möglichkeiten der Frauen stark ein. Frauen bewerben sich aufgrund mangelnden Selbstbewusstseins seltener um Führungspositionen und werden aufgrund fehlender "Frauenbünde" auch seltener als Männer zu derartigen Bewerbungen ermuntert oder in Bewerbungssituationen gefördert. Frauen denken stärker in Gesamtzusammenhängen und schauen primär einmal, ob das Familieneinkommen stimmt und die Erwerbssituation für sie (und die Familie) insgesamt passt. Normative Vorstellungen vom "Mann als Familienerhalter" und vom "Zuverdienst der Frau" beeinflussen das Denken und Handeln der Österreicherinnen (noch immer) sehr und bewirken unter anderem auch, dass sich Frauen in Gehaltsverhandlungen eher zurückhalten. Auch wenn sich die Frauen mit Qualifizierungen, Weiterbildungen, Arbeitseifer u.ä. noch so anstrengen und die jungen Frauen heute sehr gut ausgebildet und auch an einer "echten Karriere" interessiert sind, die Kluft in den Einkommen von Frauen und Männern in Österreich hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht wirklich verringert (Gregoritsch et al. 2000). Und: Die Oberösterreicherinnen verdienen im Vergleich zu den Oberösterreichern sogar besonders wenig. Im Folgenden werden die Besonderheiten der Einkommensunterschiede von Frauen und Männern in Oberösterreich dargestellt. Es wird dabei auf unterschiedliche Datenquellen Bezug genommen: Im Mikrozensus vom September 1997 ist das Nettoeinkommen (ohne Familienbeihilfe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld) aller Personen erfragt worden, ausgenommen das der Selbständigen, freiberuflich Tätigen und mithelfende Familienangehörigen. Daneben werden im Mikrozensus auch die normale wöchentliche Arbeitszeit sowie die Ausbildung und die berufliche Tätigkeit der befragten Personen erhoben. Damit ist es möglich zu untersuchen, inwieweit sich das Einkommen von Frauen und Männern auch dann (noch) unterscheidet, wenn die Daten um Unterschiede in Arbeitszeiten, Ausbildungen und Berufstätigkeiten "bereinigt" werden. Zu Frauenleben in Oberösterreich 163

4 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI beachten ist, dass sich die Auswertungen des Einkommens aus dem Mikrozensus für diesen Bericht nur auf jene Personen beziehen, die zum Zeitpunkt der Befragung tatsächlich erwerbstätig waren (also nicht in Karenz, beim Präsenzdienst oder arbeitslos). Die Einkommenserfassung im Mikrozensus erfolgt relativ grob und beruht häufig auf Angaben "anderer" Personen (typischerweise der Partnerin oder des Partners). Insgesamt wird das Einkommensniveau unterschätzt, da rund ein Drittel der Befragten (eher die besser Verdienenden) keine Angaben zum Einkommen macht. Eine regionale Differenzierung der Einkommen ist mit den Daten des Mikrozensus nicht sinnvoll. Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger hat Einkommensdaten zur Verfügung gestellt, die auf einer jährlichen Auswertung der Sozialversicherungsdaten aller unselbständig Beschäftigten basieren. Die Daten werden verwendet, um die regionale Differenzierung der Einkommen von Frauen und Männern in Oberösterreich in Abhängigkeit vom Arbeitsort (Arbeitsbezirk) darzustellen. Da die Daten für die öffentlich Bediensteten nicht vollständig sind, wird nur auf jene der Arbeiter und Angestellte Bezug genommen. Dem Statistischen Dienst des Landes Oberösterreich werden von den Finanzämtern jährlich die Daten der Lohnsteuer für statistische Auswertungen zur Verfügung gestellt. Der Datensatz enthält die lohnsteuerpflichtigen Brutto- bzw. Nettoeinkommen aller unselbständig Beschäftigten inklusive Lehrlinge und Pensionierten. Neben dem Geschlecht sind auch Auswertungen nach Wohnort, sozialer Stellung (Lehrling, Arbeiter/in, Angestellte/r, Beamter/in, Pensionist/in) und Alter möglich. Da die Arbeitszeiten im Lohnzettel nicht erhoben werden, können die Einkommen nicht um die Arbeitszeit bereinigt werden. Aus den Daten der Lohnsteuerstatistik ist ersichtlich, wieviel Frauen und Männer innerhalb eines bestimmten Jahres insgesamt "mit ihrer Arbeit" verdienen. Sie geben in dieser Hinsicht auch Aufschluss, auf wieviel Einkommen die Frauen in jenen Lebensphasen "verzichten", in denen sie verstärkt unbezahlte Haushaltsarbeit und Kinderbetreuung leisten. Auf alle Fälle zeigen alle Untersuchungen, dass Frauen in der Zeit, die sie kürzer als Männer mit "Geld verdienen" verbringen, sehr wohl gesellschaftlich wichtige Arbeit leisten. "Besonders weit": Die geschlechtsspezifische Einkommensschere in Oberösterreich 1998 verdienen die unselbständig beschäftigten Oberösterreicherinnen im Mittel ("am Median") Schilling netto über das ganze Jahr. Umgelegt auf 12 Monate entspricht das einem monatlichen Nettoeinkommen von knapp Schilling. Im Mittel oder "am Median" bedeutet dabei, dass die schlechter verdienende Hälfte der Oberösterreicherinnen weniger als Schilling im Jahr verdient, die besser verdienende Hälfte mehr als Schilling. Ein Viertel der Oberösterreicherinnen verdient weniger als Schilling netto im Jahr oder Schilling im Monat, ein Viertel verdient mehr als Schilling netto im Jahr oder Schilling im Monat. Die mittleren 50% der Fraueneinkommen in Oberösterreich bewegen sich 1998 damit zwischen und Schilling netto im Jahr oder und Schilling netto im Monat. Die Frauen in Oberösterreich verdienen 1998 sichtbar weniger als die Frauen in Österreich insgesamt Das Medianeinkommen der Frauen in Oberösterreich liegt 1998 um 5% unter dem der österreichischen Frauen insgesamt, die unteren bzw. oberen Quartilsgrenzen (jene Grenzwerte, unter denen bzw. über denen die Einkommen jenes Viertels der Oberösterreicherinnen lag, die am schlechtesten bzw. am besten verdienten) liegen sogar um 7% niedriger. Die Einkommen der Männer in Oberösterreich liegen demgegenüber 1998 leicht über dem Österreichschnitt. Mit Jahresnettoeinkommen verdienen die Oberösterreicher "im Mittel" um 2% mehr als die österreichischen Männer insgesamt. Ein Spezifikum der Männereinkommen in Oberösterreich ist vor allem, dass sie insgesamt nicht so tief sinken wie im Österreichschnitt. Die untere Quartilsgrenze der Männereinkommen in Oberösterreich liegt um 9% über jener für Gesamt-österreich. Niedrigere Fraueneinkommen und höhere Männereinkommen in Oberösterreich bedeuten, dass die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Oberösterreich deutlich größer ist als für Österreich insgesamt: Die Oberösterreicherinnen verdienen im Mittel im Jahr 1998 netto nur 62% dessen, was die Oberösterreicher verdienen. Im Österreichschnitt liegen die Fraueneinkommen immerhin bei 67% der Männereinkommen. Arbeiterinnen verdienen in Oberösterreich nur etwa die Hälfte dessen, was Arbeiter verdienen Relativ gesehen differieren die Einkommen von Arbeiterinnen und Arbeitern am stärksten: Arbeiterinnen ver- 164 Frauenleben in Oberösterreich

5 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Mittlere Einkommen der unselbständig beschäftigten Frauen und Männer in Oberösterreich und in Österreich 1998 weibliche Lehrlinge Oberösterreich männliche Lehrlinge Österreich weibliche Lehrlinge männliche Lehrlinge Arbeiterinnen Arbeiter Arbeiterinnen Arbeiter männliche Angestellte weibliche Angestellte männliche Angestellte weibliche Angestellte Beamtinnen Beamte Beamtinnen Beamte Pensionistinnen Pensionisten Pensionistinnen Pensionisten Die mittleren 50% der entsprechenden Beschäftigtengruppe haben ein Jahresnettoeinkommen innerhalb der ausgewiesenen Intervalle. Die Teilungslinien im Intervallbalken entsprechen dem Medianwert. Quelle: Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik 1998; Berechnung Statistischer Dienst des Landes OÖ Abbildung 35-1 dienen in Oberösterreich nur etwa die Hälfte dessen, was Arbeiter verdienen (51%, Österreich: 55%). Abbildung 35-1 zeigt deutlich, dass sich die mittleren Frauen- und Männereinkommen in der oberösterreichischen Arbeiterschaft kaum überschneiden: Die Verdienste der 25% am besten verdienenden Arbeiterinnen fangen dort an, wo die Einkommen der 25% am schlechtesten verdienenden Arbeiter liegen. Insgesamt verdienen die oberösterreichischen Arbeiterinnen aber im Mittel "nur" um 2% weniger als für die Arbeiterinnen in Österreich insgesamt typisch ist - die oberösterreichischen Arbeiter dagegen um 6% mehr. Am Median verdienen die männlichen Angestellten in Oberösterreich um Schil-ling netto im Jahr oder fast Schilling im Monat mehr als die weiblichen Ange-stellten Absolut betrachtet unterscheiden sich die Einkommen zwischen Frauen und Männern im Angestelltenbereich am deutlichsten: Am Median verdienen die männlichen Angestellten in Oberösterreich um Schilling netto im Jahr oder fast Schilling im Monat mehr als die weiblichen Angestellten. Mit Schilling netto im Jahr ist die Differenz der Frauen- und Männereinkommen für Gesamtösterreich insgesamt wieder deutlich kleiner. Weibliche Angestellte in Oberösterreich liegen im Verdienst 5% unter dem Österreichwert, männliche Angestellte 3% darüber. Die durchschnittlichen Einkommen der weiblichen Angestellten liegen um 43% unter jenen der Beamtinnen Einzig die relativ wenigen Beamtinnen Oberösterreichs (28% der BeamtInnen Oberösterreichs sind weiblich, der Österreichschnitt liegt bei 31%) haben ein Einkommen, das mit dem ihrer männlichen Kollegen vergleichbar ist. Am Median verdienen die oberösterreichischen Beamtinnen "nur" um 3% weniger als ihre männlichen Kollegen. Insgesamt reichen aber auch die mittleren Einkommen der Beamtinnen weiter nach unten als jene der Beamten (das 25%-Quartil liegt 10% unter jenem der Männer) und die mittleren Einkommen der Beamten weiter nach oben als jene der Beamtinnen (das 75%- Quartil der Männer liegt 10% über jenem der Frauen). Während männliche Angestellte und Beamte am Median fast das Gleiche verdienen (rund Schilling netto im Jahr), liegen die durchschnittlichen Einkommen der weiblichen Angestellten um 43% unter jenen der Beamtinnen ( im Vergleich zu Schilling netto im Jahr). Frauenleben in Oberösterreich 165

6 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI Einkommen der Oberösterreicherinnen 1998 nach der sozialrechtlichen Stellung Personen mit Veranlagung Lehrlinge Unselbst. Beschäf- Arbeiterinnen Angestellte Beamtinnen Pensionistinnen zur Lohnsteuer 1998 tigte ohne Lehrlinge OÖ Ö OÖ Ö OÖ Ö OÖ Ö OÖ Ö OÖ Ö Zahl der Frauen Nettojahres- 25%-Quartil einkommen- Median Frauen 75%-Quartil Nettomonats- 25%-Quartil einkommen Median Frauen (1/12 d. 75%-Quartil Jahreseink.) Frauen- 25%-Quartil 75% 78% 40% 46% 29% 35% 43% 50% 92% 90% 56% 63% einkommen in Median 84% 84% 62% 67% 51% 55% 56% 61% 97% 93% 56% 61% Prozent des 75%-Quartil 79% 82% 67% 72% 64% 67% 56% 60% 92% 91% 64% 69% Männereinkommens Das Jahreseinkommen am Median sagt aus, dass die eine Hälfte der Frauen weniger als den angegebenen Wert verdient, die andere Hälfte verdient mehr als diesen Wert. Ein Viertel der Frauen verdient weniger als den beim 25%-Quartil angegeben Wert, ein Viertel der Frauen verdient mehr als den beim 75%-Quartil angegeben Wert. Die mittleren 50% der Einkommen von Frauen liegen damit im Intervall zwischen der unteren 25%- und der oberen 75%-Grenze. OÖ = Oberösterreicherinnen, Ö = Österreicherinnen Quelle: Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik 1998; Berechnung Statistischer Dienst des Landes Oberösterreich Tabelle 35-1 Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern öffnet sich in Oberösterreich bereits zu Beginn des Erwerbslebens Die weiblichen Lehrlinge verdienen am Median um 16% weniger als die männlichen Lehrlinge. Die Zeit, in der die jungen Männer Präsenzdienst leisten (im Alter von 18 bis 19 Jahren), ist dann die einzige, in der die Jahreseinkommen der jungen, unselbständig beschäftigten Frauen jene der Männer knapp übersteigen. Einen ersten Höchststand erreicht das Jahresnettoeinkommen der oberösterreichischen Frauen im Alter von 25 Jahren mit einem Medianwert von Schilling oder Schilling monatlich. Die oberösterreichischen Männer verdienen in diesem Alter im Mittel bereits Schilling oder circa Schilling netto (rund ein Viertel) im Monat mehr als die gleichaltrigen Frauen. Deutlicher Einkommensrückgang im Alter um 30 Jahre Während das mittlere Einkommen der Frauen in Österreich insgesamt auch im Alter zwischen 25 und 40 Jahren steigt - wenn auch teilweise nur sehr mäßig (siehe Statistischer Dienst des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung 2000), ist bei den Frauen in jener Altersphase, in der typischerweise Kleinkinder zu betreuen sind, in Oberösterreich ein deutlicher Einkommensrückgang zu erkennen. Die Frauen Anfang 30 verdienen in Oberösterreich im Jahr 1998 insgesamt nur Schilling oder knapp Schilling netto im Monat. Erst im Alter um 40 erreichen die Frauen in Oberösterreich mit Schilling netto im Monat ein Einkommensniveau, das jenem entspricht, das sie in jungen Jahren (Mitte 20) hatten. Österreichweit liegt das Einkommen der Frauen in diesem Alter am Median mit knapp Schilling netto im Monat deutlich über jenem der Oberösterreicherinnen. Ab dem Alter von 40 Jahren erhöht sich das Einkommen der Frauen in Oberösterreich nur noch marginal. Im Alter um 50 verdienen die unselbständig beschäftigten Oberösterreicherinnen 1998 im Schnitt etwa Schilling im Jahr oder Schilling netto im Monat. Im Österreichdurchschnitt liegt das mittlere Einkommen der Frauen in diesem Alter um etwa Schilling netto im Monat höher. Die Einkommensschere öffnet sich weniger stark als im Österreichschnitt Das mittlere Einkommen der unselbständig beschäftigten Männer in Oberösterreich steigt sukzessive von etwa Schilling netto im Jahr im Alter von 22 Jahren auf Schilling im Alter von 42 Jahren. Danach verflacht auch die Einkommensentwicklung bei den oberösterreichischen Männern. Während sich die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich insgesamt über das Lebensalter hinweg 166 Frauenleben in Oberösterreich

7 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Medianeinkommen der Arbeiterinnen bis (4) bis (2) bis (4) bis (4) bis (4) Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik Österreich 1998 Berechnung: Statistischer Dienst des Landes Oberösterreich Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger Institut für Kartografie, grips, Institut für Geografie Karte 35-1 Medianeinkommen der Arbeiterinnen bis (3) bis (4) bis (3) bis (4) bis (4) Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik Österreich 1998 Berechnung: Statistischer Dienst des Landes Oberösterreich Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger Institut für Kartografie, grips, Institut für Geografie Karte 35-1 Frauenleben in Oberösterreich 167

8 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI Medianjahreseinkommen der unselbständig beschäftigten Frauen und Männer des entsprechenden Alters Alter Median des Jahresnettoeinkommens Frauen Median des Jahresnettoeinkommens Männer Quelle: Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik 1998; Berechnung Statistischer Dienst des Landes OÖ Abbildung 35-2 immer stärker öffnet, bleibt sie in Oberösterreich vergleichsweise konstant: Zwischen dem Alter von 30 Jahren und dem Alter von 50 Jahren verdienen die Männer in Oberösterreich am Median etwa bis Schilling im Jahr oder bis Schilling netto im Monat mehr als die oberösterreichischen Frauen. Die Einkommen der oberösterreichischen Frauen in diesem Alter liegen am Median in etwa bei 57% bis 62% der Männereinkommen. Bestimmt wird die Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern in Oberösterreich "am Median" zwar nicht unbedingt direkt durch die Teilzeitbeschäftigung der Frauen (die auch im Alter zwischen 30 und 40 Jahren deutlich unter 50% liegt), indirekt beeinflusst die Teilzeitbeschäftigung der Frauen den Medianwert aber trotzdem. Der 75%-Quartilswert, d.h. jener Wert, über dem die Einkommen der 25% "am relativ besten verdienenden" Frauen liegen, wird von der Teilzeitbeschäftigung nur noch wenig beeinflusst. Im Haupterwerbsalter erreichen die oberen Quartilswerte der Fraueneinkommen nur knapp die Medianwerte der Männereinkommen. Grob gesagt: Das Einkommen der 20% bestverdienenden Frauen beginnt in etwa dort, wo die mittleren Männereinkommen liegen. Es liegt nicht an der Teilzeitbeschäftigung Auch bereinigt um die Arbeitszeit verdienen die oberösterreichischen Frauen deutlich weniger als die oberösterreichischen Männer. Aus dem Mikrozensus 1997 lässt sich für die unselbständig Erwerbstätigen ein grober mittlerer Nettostundenlohn von 90 Schilling für Frauen und von 109 Schilling für Männer in Oberösterreich errechnen. Während die Männerlöhne in Oberösterreich hinter Wien und Vorarlberg zu den höchsten in Österreich zählen, verdienen die Frauen deutlich unter dem Österreichschnitt von 93 Schilling. Auch die arbeitszeitbereinigten Daten des Mikrozensus deuten darauf hin, dass die geschlechtsspezifische Einkommensschere in Oberösterreich höher ist als im Österreichschnitt. Frauen verdienen im Schnitt 83% dessen, was Männer in der Stunde netto verdienen. 168 Frauenleben in Oberösterreich

9 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Weibliche Lehrlinge Arbeiterinnen Weibliche Angestellte Beamtinnen Pensionistinnen Jahreseinkommensverlust der Frauen im Vergleich zu den Männern nach beruflicher Stellung Weibliche Lehrlinge Jahreseinkommensdifferenz in ATS bis (2) bis (10) bis (6) Arbeiterinnen Jahreseinkommensdifferenz in ATS bis (7) bis (9) bis (2) Weibliche Angestellte Jahreseinkommensdifferenz in ATS bis (7) bis (5) bis (6) Pensionistinnen Jahreseinkommensdifferenz in ATS bis (7) bis (5) bis (6) Beamtinnen Jahreseinkommensdifferenz in ATS bis (4) bis (7) bis (7) Frauenleben in Oberösterreich 169

10 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI Einkommen der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher 1998 nach Alter Unselbständig beschäftigte Unselbständig beschäftigte Fraueneinkommen Frauen ohne Lehrlinge Männer ohne Lehrlinge in Prozent des Jahresnettoeinkommen Jahresnettoeinkommen Männereinkommens Alter Zahl 25%- 75%- 25%- 75%- am 25%- am am 75%- Quartil Median Quartil Zahl Quartil Median Quartil Quartil Median Quartil % 80% 72% % 85% 89% % 98% 118% % 85% 87% % 109% 101% % 125% 94% % 89% 87% % 82% 85% % 81% 83% % 79% 85% % 79% 85% % 75% 83% % 70% 81% % 66% 77% % 62% 75% % 57% 71% % 57% 70% % 56% 68% % 56% 66% % 56% 65% % 55% 64% % 56% 64% % 58% 64% % 59% 65% % 60% 66% % 62% 68% % 62% 68% % 63% 69% % 63% 68% % 64% 70% % 64% 69% % 63% 67% % 65% 68% % 63% 67% % 63% 66% % 62% 65% % 63% 66% % 62% 66% % 65% 67% % 62% 65% % 71% 79% % 60% 68% % 57% 63% % 50% 57% % 45% 56% Das Jahreseinkommen am Median sagt aus, dass die eine Hälfte der Frauen weniger als den angegebenen Wert verdient, die andere Hälfte verdient mehr als diesen Wert. Ein Viertel der Frauen verdient weniger als den beim 25%-Quartil angegeben Wert, ein Viertel der Frauen verdient mehr als den beim 75%-Quartil angegeben Wert. Die mittleren 50% der Einkommen von Frauen liegen damit im Intervall zwischen der unteren 25%- und der oberen 75%-Grenze. Quelle: Statistik Österreich, Lohnsteuerstatistik 1998; Berechnung Statistischer Dienst Land OÖ Tabelle Frauenleben in Oberösterreich

11 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Durchschnittliche Stundenlöhne der OberösterreicherInnen im Bundesländervergleich Männer Frauen Frauenlöhne in Prozent der Männerlöhne Wien 116,5 Wien 101,7 Wien 87% Vorarlberg 110,4 Salzburg 93,4 Salzburg 85% Oberösterreich 109,0 Vorarlberg 92,3 Vorarlberg 85% Niederösterreich 108,5 Kärnten 92,3 Kärnten 85% Kärnten 108,0 Niederösterreich 92,2 Niederösterreich 85% Salzburg 108,0 Oberösterreich 89,7 Tirol 84% Steiermark 106,5 Tirol 89,6 Steiermark 84% Burgenland 105,6 Steiermark 89,0 Oberösterreich 83% Tirol 104,2 Burgenland 85,6 Burgenland 82% Österreich 109,4 Österreich 93,3 Österreich 85% Stundenlohn = monatliches Nettoeinkommen ohne Familienbeihilfe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld dividiert durch normale wöchentliche Arbeitszeit mal vier. Bezugsgruppe: Unselbständig Erwerbstätige mit Angaben zur Arbeitszeit und zum monatlichen Nettoeinkommen. Quelle: Mikrozensus 1997/3; Berechnung grips Tabelle 35-3 Besonders schwierig für Frauen: die Umsetzung höherer Ausbildungen in Einkommen "Ich glaube, dass man auf der einen Seite an die Frauen im Erwerbsleben enorme Anforderungen stellt. Andererseits ist man nicht bereit, sie zu honorieren. Man rechnet es ihnen nicht an." (Expertin Sozialpartnerschaft) Die Ausbildung der Erwerbstätigen in Oberösterreich ist formal gesehen etwas schlechter als jene der Erwerbstätigen in Österreich insgesamt. Für die Frauen gilt dies im Besonderen: Während in Österreich 26% der weiblichen Erwerbstätigen "nur einen Pflichtschulabschluss haben", sind es in Oberösterreich 31%. Während 17% der erwerbstätigen Österreicherinnen die Matura abgeschlossen haben, sind es in Oberösterreich 13%. Auch die Zahl der erwerbstätigen Hochschulabsolventinnen ist in Oberösterreich relativ klein. Die formal schlechtere Ausbildung der Oberösterreicherinnen kann zumindest einen kleinen Teil der größeren geschlechtsspezifischen Einkommensschere in Oberösterreich erklären. Besondere Probleme mit der Umsetzung ihrer Qualifikationen in höhere Einkommen haben die Maturantinnen in Oberösterreich Die Stundenlöhne der Absolventinnen der Allgemeinund Berufsbildenden Höheren Schulen liegen in Oberösterreich deutlich unter jenen für Gesamtösterreich und auch unter jenen der Frauen, die einen mittleren berufsbildenden Schulabschluss gemacht haben. Da die männlichen Maturanten in Oberösterreich im Einkommensniveau durchaus mit den anderen Bundesländern mithalten können, ist die Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern in Oberösterreich bei den Maturantinnen und Maturanten, sprich im mittleren und höheren Angestelltenbereich besonders hoch (vgl. dazu auch die Daten in Bauer 1999, S.253). " früher waren das ja zum Teil gut verdienende Frauen im mittleren Sacharbeiterbereich, die mit einer einfachen kaufmännischen Ausbildung recht gute Positionen erreichen konnten. Die sind jetzt abgewandert in den Altenpflegebereich, also in den Sozialbereich, wo natürlich eine ganz andere Bezahlungssituation vorhanden ist." (Expertin Sozialpartnerschaft) Die Verschiebung der Erwerbstätigkeit der Frauen in den Bereich der persönlichen Dienstleistungen (siehe Baustein 26 WANDEL DER ERWERBSSITUATION) ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern nicht kleiner wird. Als Putzfrau, Verkäuferin, Kellnerin oder Frisörin haben die Frauen tatsächlich sehr niedrig Stundenlöhne und Einkommen. Die Höhe der Löhne der Frauen in diesem niedrig bezahlten Segment der Dienstleistungsbeschäftigung bewegt sich in Oberösterreich aber auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie für Österreich insgesamt. Ein Großteil der Frauen in Oberösterreich ist heute in qualifizierten Beschäftigungen im Büro, in der Verwaltung oder als Fachkraft im Gesundheits- und Bildungsbereich tätig. In diesen Dienstleistungsbereichen sind die Löhne an sich durchaus vergleichbar jenen, die etwa Facharbeitern in der Industrie gezahlt werden. Wichtiger für die Größe der geschlechtsspezifischen Einkommensschere in Oberösterreich ist, dass Fachtätigkeiten im Dienstleistungsbereich, sobald sie von Frauen ausgeführt werden, in Oberösterreich deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt bezahlt werden. So verdienen etwa die oberösterreichischen Fach- Frauenleben in Oberösterreich 171

12 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen VI Einkommen der OberösterreicherInnnen nach Ausbildungsabschluss Höchste abgeschlossene Erwerbstätige nach höchster Durchschnittliche Stundenlöhne Ausbildung abgeschlossener Ausbildung Oberösterreich Österreich Oberösterreich Österreich F M F M F M F/M F M F/M Pflichtschule 31% 22% 26% 19% 73,2 80,0 92% 75,4 82,7 91% Lehrabschluss (Berufsschule) 36% 52% 32% 50% 87,3 109,9 79% 87,7 106,4 82% Berufsbild. Mittlere Schule 12% 7% 16% 8% 103,6 116,2 89% 101,7 118,4 86% Allgemeinbild. Höhere Schule 4% 3% 7% 4% 101,3 129,1 78% 107,4 126,3 85% Normalform BHS 6% 6% 7% 6% 99,4 135,0 74% 105,2 129,0 82% Abiturientenlehrgang BHS 3% 2% 3% 2% 109,2 125,2 87% 114,2 135,1 84% Hochschulverw. Lehranstalt 4% 1% 3% 2% 113,9 137,5 83% 113,5 122,0 93% Universität, Hochschule 3% 5% 5% 7% 127,3 157,1 81% 125,3 155,8 80% Gesamtzahl in ,7 109,0 82% 93,3 109,4 85% F = Frauen, M = Männer, F/M = Frauen dividiert durch Männer Unselbständig Erwerbstätige mit Angaben zur Arbeitszeit und zum monatlichen Nettoeinkommen. Die Verteilung der Erwerbstätigen auf die verschiedenen Ausbildungsstufen entspricht jener für alle Erwerbstätigen. Einkommensangaben fehlen besonders häufig bei den weib-lichen Pflichtschulabsolventinnen und den männlichen Hochschulabsolventen. Stundenlohn = monatliches Nettoeinkommen ohne Famili-enbeihilfe, Urlaubs- und Weihnachtsgeld dividiert durch normale wöchentliche Arbeitszeit mal vier. Quelle: Mikrozensus 1997/3; Berechnung grips Tabelle 35-4 frauen im Finanz- und Verwaltungsbereich im Schnitt um 11%, die medizinisch-technischen Assistentinnen, Krankenschwestern und Sozialarbeiterinnen um 5 bis 10% weniger als die weiblichen Fachkräfte in diesen Bereichen in Österreich insgesamt (Mikrozensus 1997/3). Die regionale Variation der Einkommen der Frauen ist höher als jene der Männer Das mittlere Einkommen der Frauen in den einzelnen Bezirken schwankt zwischen Schilling pro Monat in Rohrbach und Schilling pro Monat in Linz, jenes der Männer zwischen Schilling pro Monat in Schärding und Schilling pro Monat in Urfahr-Umgebung (Jahreszwölftel des Jahresnettoeinkommens am Wohnort entsprechend der Lohnsteuerstatistik). Die regionale Variation der Einkommen der Frauen ist nicht nur relativ, sondern auch absolut mit Schilling deutlich höher als jene bei den Männern (2.700 Schilling). Insgesamt sind jene Bezirke, in denen das Lohnniveau der Männer hoch ist (im Wesentlichen der Zentralraum Linz-Wels-Steyr) auch jene, in denen die Frauen leben, die die höheren Einkommen haben. Relativ sehr gute Einkommen, auch im Vergleich zu denen der Männer, haben die Frauen, die in Wels-Stadt und Grieskirchen leben. Die Arbeiterinnen im Mühlviertel haben ein Einkommen, das um 60% unter dem der Arbeiter liegt Die relativ größte regionale Differenzierung zeigen die Einkommen der Arbeiterinnen. Relativ hohe Einkommen erreichen die Arbeiterinnen (mit etwa bis Schilling netto im Monat) in Linz, Kirchdorf, Wels und Braunau. Die Einkommen der Arbeiterinnen im Mühlviertel liegen zwischen und Schilling. In Freistadt, Rohrbach und Perg verdienen die Arbeiterinnen über das Jahr hinweg netto um Schilling weniger als die männlichen Arbeiter. Einheitlich hohe Einkommen von Beamtinnen und Beamten in Stadt und Land Die geringste regionale Variation weisen - wenig überraschend - die Einkommen der Beamtinnen auf. Sie liegen relativ einheitlich zwischen und Schilling im Monat. In Vöcklabruck, Grieskirchen und Eferding liegen die mittleren Einkommen der weiblichen Beamten sogar leicht über jenen der männlichen. Die weiblichen Angestellten, die im oberösterreichischen Zentralraum leben, verdienen um etwa Schilling netto im Jahr weniger als die männlichen Angestellten. Im Oberösterreichischen Zentralraum Linz-Wels, Steyr- Kirchdorf, Gmunden und Vöcklabruck (außerhalb der Großstädte) liegen die Einkommen der weiblichen 172 Frauenleben in Oberösterreich

13 VI 35 Deutlich weniger: Erwerbseinkommen Angestellten nur bei etwa 50 bis 54% jener der Männer. In den Großstädten und im Mühlviertel sind die Einkommen von Frauen und Männern im Angestelltenbereich ausgeglichener - in Linz und Wels haben Frauen und Männer relativ gute Einkommen, im Mühlviertel beide eher schlechte. Die angestellten Frauen, die im Bezirk Rohrbach leben, verdienen im Jahr insgesamt "nur" um etwa Schilling weniger als die Männer. Die Männer, die in Steyr arbeiten, verdienen im Schnitt mehr als doppelt soviel wie die Frauen Die Einkommensdaten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger erlauben eine regionale Differenzierung der Einkommen nach Arbeitsort. Die relativ schlechteste Position im Vergleich zu (ihren extrem gut verdienenden) männlichen Kollegen haben die Frauen, die in Steyr arbeiten. Sie verdienen im Mittel um über 50% weniger als die Männer. Relativ schlecht (im Vergleich zu den Männern) verdienen auch die weiblichen Angestellten in den Bezirken Wels-Stadt, Perg und Kirchdorf. Die Arbeiterinnen in Kirchdorf, Eferding, Braunau und Wels-Stadt können immerhin fast zwei Drittel der Einkommen der Arbeiter erreichen. Einkommen der OberösterreicherInnen nach Arbeitsbezirken Medianeinkommen ArbeiterInnen Medianeinkommen Angestellte Frauen (F) Männer (M) F in % M Frauen (F) Männer (M) F in % M Median Rang Median Rang Prozent Rang Median Rang Median Rang Prozent Rang Steyr-Stadt Linz-Stadt Wels-Stadt Linz-Land Vöcklabruck Perg Kirchdorf Wels-Land Gmunden Braunau Steyr-Land Grieskirchen Ried Schärding Urfahr-Umgeb Eferding Rohrbach Freistadt Oberösterreich Monatliches Nettoeinkommen; Medianeinkommen bedeutet, dass die Hälfte der Frauen bzw. Männer weniger als den angegebenen Wert verdient, die Hälfte mehr als den angegebenen Wert. Quelle: Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger; Bearbeitung grips Tabelle 35-5 Frauenleben in Oberösterreich 173

14 36 Umgang der Frauen mit Geld VI 36 WACHSENDE UNABHÄNGIGKEIT: UMGANG DER FRAUEN MIT GELD Konkrete Informationen zum finanziellen Selbstverständnis von Frauen, zu ihrer Einstellung zum Medium Geld, gibt es kaum. In unserer Befragung wollten wir zumindest einige erste Grundinformationen zum Thema sammeln. Welche Bedeutung messen Frauen ihrer finanziellen Unabhängigkeit und einem eigenen Konto bei? Wieviel geben die Frauen "für sich selbst" aus? Wie und von wem werden die Finanzen im Haushalt geplant und verwaltet? Und: In welchen Formen legen Frauen ihr Erspartes an? Finanzielle Unabhängigkeit bis die Kinder kommen Drei Viertel (74 %) der befragten Frauen sagen, dass ihnen die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner wichtig oder sehr wichtig ist. Die Antworten variieren dabei weniger mit dem Alter der Frauen, sondern sind primär abhängig von der Lebensform. Solange Frauen nicht durch Eheschließung fix an einen Partner gebunden und durch Kinder in ihrer "Bewegungsfreiheit" eingeschränkt sind, betonen sie die Bedeutung ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Nur jede zehnte Frau, die alleine lebt, Alleinerzieherin ist, (noch) mit ihren Eltern oder unverheiratet mit einem Partner zusammenlebt, gibt an, dass ihr die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner weniger bzw. überhaupt nicht wichtig ist. reich mit der Geburt von Kindern die Erwerbstätigkeit längerfristig unterbrechen - vielfach entgegen dem dezidierten Wunsch nach zumindest einer Teilzeitbeschäftigung (siehe Baustein 18 ARBEITSMODELLE ZUR ELTERNSCHAFT). In einer derartigen längerfristigen Phase der Erwerbsunterbrechung begeben sie sich im Allgemeinen in eine finanzielle (Teil-)Abhängigkeit von ihren Partnern und deren Einkommen. Interessant sind vor diesem Hintergrund die regionalen Unterschiede in den Antworten der Frauen. Solange sie nicht in einer Ehe leben und Kinder zu versorgen sind, betonen die Rohrbacherinnen besonders stark die Bedeutung der finanziellen Unabhängigkeit vom Partner. Demgegenüber ist jeder zweiten Rohrbacherin, die in einer "klassischen" Familie lebt, die finanzielle Unabhängigkeit weniger wichtig. "Verheiratet zu sein und Kinder zu haben" ist augenscheinlich jene zentrale Voraussetzung, die es den Frauen aus dem Bezirk Rohrbach erlaubt, sich auf die finanzielle Abhängigkeit von Partnern einzulassen. Für Frauen aus dem Bezirk Vöcklabruck ist viel stärker (bereits) die Eheschließung jenes ausschlaggebende Ereignis, auf Basis dessen sie sich verstärkt auch auf eine finanzielle Abhängigkeit von einem Partner einlassen können. Heute unerlässlich das eigene Konto Während unsere Großmütter ihr Haushaltsgeld noch in der Küchenschublade oder im Küchenschrank aufbewahrten und jeden Tag genau sehen konnten, wieviel Bedeutung der finanziellen Unabhängigkeit vom Partner Gesamt Linz Rohrbach Vöcklabruck Allein lebende Frauen 96% 96% 90% 100% Alleinerzieherinnen 91% 90% 100% 88% Frauen, die unverheiratet mit Partner leben 90% 88% 89% 93% Verheiratete Frauen, die mit Partner leben 75% 78% 85% 60% Verheiratete Frauen, die mit Partner u. Kind/ern leben 61% 67% 56% 64% Frauen, die in Herkunftsfamilie leben 90% 91% 88% 92% Gesamtzahl Befragte Anteil der Frauen, die die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner "sehr wichtig" oder "wichtig" finden Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle 36-1 Mit der Eheschließung und insbesondere mit der Geburt von Kindern nimmt die Bedeutung, die Frauen der eigenen finanziellen Unabhängigkeit zumessen wollen oder können, deutlich ab. Von den verheirateten Frauen, die mit Partner und Kindern leben, sagen nur mehr 61%, dass ihnen die finanzielle Unabhängigkeit vom Partner (sehr) wichtig ist. Diese Einstellung ist insofern "realistisch", als viele Frauen in Oberöstersie noch zum Ausgeben hatten, organisiert die große Mehrzahl der Frauen heute ihre finanziellen Angelegenheiten via eigenem Konto. Dies macht eine veränderte Auseinandersetzung der Frauen mit dem Medium Geld notwendig. Mit einem Konto und einer Bankomat- und Kreditkarte ist es unter anderem leichter möglich, das Haushaltsbudget zu überziehen und sich kurz- oder längerfristig zu verschulden. Darüber hinaus umwerben 174 Frauenleben in Oberösterreich

15 VI 36 Umgang der Frauen mit Geld die Banken zunehmend auch Frauen als Kreditnehmerinnen und Kundinnen für die verschiedensten Sparund Anlageformen. Das eigene Konto ist in diesem Sinn für die Frauen ein wichtiges Einstiegstor in die Finanzwelt aus Kredit- und Anlagezinsen. 78% der befragten Frauen in Linz, Rohrbach und Vöcklabruck besitzen ein eigenes Konto, 21% ein gemeinsames Konto mit dem Partner. 3 Frauen haben kein eigenes Konto, sind aber auf jenem des Partners zeichnungsberechtigt. 10 Frauen geben an, dass sie kein eigenes Konto haben und auch auf dem Konto des Partners nicht zeichnungsberechtigt sind. Nur 4 junge Frauen, die wir befragten, haben weder ein eigenes Konto noch einen Partner mit Konto. nen und 38% aller verheirateten Frauen aus dem Bezirk Rohrbach, die ohne Kinder leben, haben einen alleinigen Kontozugriff. Bei den verheirateten Frauen aus dem Bezirk Vöcklabruck sowie den Frauen aus dem Bezirk Rohrbach, die mit Kindern leben, hat nur mehr jede vierte Frau exklusiven Kontozugriff. In diesen Zahlen spiegelt sich natürlich auch der Erwerbsstatus der Frauen wider: Nur jede dritte erwerbstätige, aber jede zweite nicht erwerbstätige verheiratete Frau, die mit Mann und Kindern lebt, teilt sich das Konto mit ihrem Partner. Nur jede siebente Hausfrau hat exklusiven Zugriff auf ein eigenes Konto. Die volle Verantwortung für das Konto und die Verwaltung des Geldes auf diesem Konto haben die Frauen Kontobesitz und Zeichnungsberechtigung Linz Rohrbach Vöcklabruck davon mit Konto davon mit Konto davon mit Konto N EK GK AP N EK GK AP N EK GK AP Alleinlebende Frauen 50 92% 6% 23 96% 4% 28 79% 4% 18% Alleinerzieherinnen 32 91% 9% 10 80% 20% 17 65% 35% Frauen, die unverheiratet mit Partner leben 43 84% 5% 12% 29 72% 10% 17% 28 79% 7% 14% Verheiratete Frauen, die mit Partner leben 23 43% 57% 13 38% 62% 15 27% 67% 7% Verheiratete Frauen, die mit Partner und Kind/ern leben % 55% 3% % 70% 3% % 66% 5% Frauen, die in Herkunftsfamilie leben 23 70% 4% 17% 59 64% 3% 31% 51 55% 6% 33% Gesamt % 29% 6% % 48% 9% % 41% 14% N = Zahl der Frauen; Zeichnungsberechtigung: EK = alleine, GK = gemeinsam mit Partner, AP = mit anderer Person Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle 36-2 Mütter bürgen häufig für die Töchter Nicht immer wird den Frauen von den Banken und/oder Verwandten der selbständige Umgang mit dem Medium Geld tatsächlich zugetraut. Etwa 10% der befragten Frauen haben zwar ein eigenes Konto, das sie nicht mit dem Partner teilen, auf dem sie aber trotzdem nicht alleine zeichnungsberechtigt sind. Besonders hoch ist der Anteil an Frauen, die auf ihrem Konto nicht alleine zeichnungsberechtigt sind, in Vöcklabruck. Mütter, Väter, Brüder und Schwestern "bürgen" vor allem für junge Frauen, die nicht verheiratet sind, die alleine leben, die noch nicht aus dem Elternhaus ausgezogen sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es primär die Mütter sind, die die Töchter in die finanzielle Unabhängigkeit begleiten. Sobald die Frauen heiraten, verliert das eigene Konto, auf dem die Frau alleine zeichnungsberechtigt ist, an Relevanz. Nur mehr 40% aller verheirateten Linzerindann, wenn es ihr eigenes Konto ist. Auf dieses eigene Konto gelangen unterschiedlichste Summen unterschiedlichster Herkunft. Manchmal kann es wichtig werden, dass bestimmte Beträge ausschließlich zu der Frau gelangen. Inwiefern achten Frauen darauf, dass bestimmte Gelder auf ein Konto eingehen, auf das ihr Partner nicht zugreifen kann? Zwei Drittel der befragten Frauen erhalten ihr eigenes Erwerbseinkommen aufs Konto. Die Mehrzahl der Frauen lässt sich das eigene Einkommen auf ein Konto überweisen, auf dem sie alleine zeichnungsberechtigt ist, nur etwa jede siebente Frau auf ein gemeinsames Konto mit dem Partner. Jede zehnte Frau bezieht Einkünfte aus Gelegenheitsarbeiten. Auch dieses Geld wird von den Frauen in der überwiegenden Mehrzahl auf das eigene Konto gelegt. Einkünfte aus dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte gehen demgegenüber primär auf das gemein-same Konto. Frauenleben in Oberösterreich 175

16 36 Umgang der Frauen mit Geld VI Zahlungseingänge auf das Konto nach Zeichnungsberechtigung Nennungen davon Eingänge auf eigenes Konto mit Zeichnungsberechtigung Absolut In % Alleine Partner sonstige gemeinsames Person Konto mit Partner Eigenes Erwerbseinkommen % 55% 19% 11% 15% Erwerbseinkommen Partner % 3% 6% 1% 89% Einkünfte aus landwirtschaftlichen Verkäufen 45 5% 9% 11% 78% Geld aus Gelegenheitsarbeiten 92 10% 62% 14% 8% 16% Kinderbeihilfe % 37% 19% 6% 37% Alimente 75 8% 77% 8% 13% 1% Arbeitslose, (Sonder-)Notstandshilfe % 47% 25% 12% 15% Haushaltsgeld vom Partner 55 6% 47% 49% 2% Haushaltsgeld von anderen Personen 11 1% 27% 55% 18% Regelmäßige Überweisungen Eltern 50 5% 76% 20% 4% Regelmäßige Überweisungen Großeltern 7 1% 71% 14% 14% Zinsen aus Aktien und Spareinlagen 54 6% 44% 15% 15% 22% Miet- und Pachterträge 32 3% 44% 19% 6% 31% Staatliche Förderungen/Beihilfen % 41% 7% 9% 41% Sonstiges 48 5% 56% 13% 10% 21% Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle 36-3 Etwa 5% der Frauen erhalten regelmäßig Überweisungen der Eltern bzw. Großeltern. Auf diese Geldmittel können die Partner im Allgemeinen nicht zugreifen. Anders sieht es dagegen bei den sozialen Transferleistungen aus. Insgesamt etwa 11% aller von uns befragten Frauen erhalten Karenzgeld, Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Sozialhilfe. Diese Zahlungen gehen zu einem großen Ausmaß auf Konten, auf denen andere Personen "mit bürgen". Jüngere Frauen geben größere Beträge für sich selbst aus als ältere Frauen Wir haben die Frauen in Linz, Rohrbach und Vöcklabruck auch gefragt, wieviel Geld sie im Monat vor der Befragung ungefähr für Kosmetika und Frisör, Bücher und Zeitschriften, Hobbys und Sport, kulturelle Veranstaltungen, Ausgehen/Essengehen oder Sonstiges "für sich selbst" ausgegeben haben. 3% der Frauen geben an, sich gar nichts geleistet zu haben. Dieser Anteil ist höher bei den älteren Frauen, den karenzierten Frauen und jenen, die primär den Haushalt führen. Jede fünfte der von uns befragten 39 Hausfrauen aus Vöcklabruck hat sich im Monat vor unserer Befragung nichts für sich selbst geleistet. Knapp ein Drittel der Frauen gibt bis zu Schilling im Monat für sich selbst aus, ein Viertel zwischen und Schilling, ein weiteres knappes Drittel zwischen und Schilling. Etwa jede zehnte der Frauen hat im Monat vor unserer Befragung mehr als Schilling "für sich" ausgegeben - entweder weil sie sich regelmäßig so viel leistet oder weil sie sich gerade ein Auto, eine neue Wohnung, Möbel oder einen größeren Kleidungskauf "geleistet" hat. Je jünger die Frauen sind, desto größer sind die Beträge im Allgemeinen, die die Frauen für sich selbst ausgeben. Die Beträge liegen auch höher bei den Frauen, die selbst erwerbstätig sind, die in Linz wohnen und/oder die ein eigenes Konto besitzen, über das sie alleine verfügen können: 69% der Linzerinnen, die verheiratet sind und mit Partner und Kindern leben, haben im Monat vor unserer Befragung mehr als Schilling für sich selbst ausgegeben. Von den Frauen mit Familie aus dem Bezirk Rohrbach haben das nur 38% getan. Wenn die Frauen kein eigenes Konto haben, über das sie selbständig verfügen, dann sinken die Werte noch einmal deutlich ab: etwa bei den Familienfrauen aus Rohrbach auf 29%. Wenn Frauen etwas ausgeben, dann hauptsächlich für Kosmetika und Frisör sowie für Ausgehen und/oder Essengehen. 61% der Frauen haben im Monat vor der Befragung Geld für Schönheitspflege ausgegeben, im Durchschnitt summiert sich das auf etwa 700 Schilling. 52% der Frauen sind im Monat vor der Befragung "auf 176 Frauenleben in Oberösterreich

17 VI 36 Umgang der Frauen mit Geld Ausgaben der Frauen im Monat vor der Befragung "für sich" Frauen gesamt 19 bis bis bis 50 Karen- Haushaltsführende aus Frauen Jahre Jahre Jahre zierte in Aus- Frauen L R V bildung Nichts 3% 1% 4% 5% 6% 5% 8% 21% Bis 100 Schilling 2% 1% 3% 3% 4% 101 bis 500 Schilling 11% 5% 13% 14% 14% 14% 29% 3% 8% 501 bis Schilling 19% 15% 18% 22% 23% 13% 31% 23% 17% Bis Schilling 32% 20% 33% 39% 40% 27% 64% 26% 25% bis Schilling 25% 28% 23% 22% 28% 27% 18% 37% 32% bis Schilling 15% 17% 16% 14% 17% 27% 8% 10% 20% bis Schilling 15% 21% 13% 12% 8% 9% 3% 15% Über Schilling 10% 13% 11% 8% 1% 5% 2% 3% 8% Gesamt L = Linz, R = Rohrbach, V = Vöcklabruck Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle 36-4 eigene Kosten" ausgegangen/essen gegangen und haben dafür im Durchschnitt 800 Schilling ausgegeben. 47% der Frauen leisten sich Bücher und/oder Zeitschriften in Höhe von durchschnittlich 400 Schilling. Etwa je ein Drittel der Frauen gibt Geld für kulturelle Veranstaltungen bzw. Hobbys und Sport aus. Für Kultur werden von den Frauen durchschnittlich 400 Schilling ausgegeben, für Hobbys und Sport durchschnittlich 700 Schilling. Von der Haushaltsökonomin zur Anlagespezialistin? "Hauswirtschaft" ist Frauensache. Auch bei der Planung des Haushaltsbudgets reden die Frauen in Oberösterreich kräftig mit. In zwei Drittel der Paarhaushalte wird gemeinsam geplant. Jede fünfte Frau, die mit Partner lebt, macht die Budgetplanung für den Haushalt alleine. Demgegenüber trägt nur jeder zehnte Mann (nach Angaben der Frauen) die alleinige Verantwortung für die Finanzplanung der Familie. Regional auffällig ist, dass die männliche Verantwortlichkeit für die Finanzplanung in Linz höher ist als "am Land". Darüber hinaus steigt das Engagement der Männer, sobald Kinder da sind. Frauen planen heute jedoch nicht nur die Haushaltsfinanzen, sondern jonglieren selbständig auch mit dem Kapital, das ihnen zur Verfügung steht. Wichtig für die eigenständige Kapitalbildung sind die relativ stabilen und guten Einkommensverhältnisse eines kleineren Teils der Frauen, insbesondere aber auch Erbschaften. Insgesamt ist festzustellen, dass Frauen im Umgang mit Geld aufgrund ihrer Erziehung sowie aufgrund ihrer oft sehr prekären, unsicheren und/oder abhängigen Lebensumstände mehr auf Sicherheit und weniger auf Risiko bedacht sind. 81% der Frauen können im Bedarfsfall auf ein Sparbuch, 65% auf einen Bausparvertrag und 38% auf eine Lebensversicherung zurück- Verantwortlichkeit für die Budgetplanung im Haushalt Gesamt Linz Rohrbach Vöcklabruck Pg PoK PmK PoK PmK PoK PmK Frau selbst 20% 22% 18% 26% 18% 28% 21% Partner 9% 12% 14% 4% 9% 8% Frau und Partner gemeinsam 62% 47% 62% 63% 64% 63% 65% Frau und Partner abwechselnd 2% 4% 1% 4% 3% 1% Ist nicht relevant 6% 14% 6% 7% 6% 6% 5% Zahl der Frauen mit Partner PoK = Paare ohne Kind/er, PmK = Paare mit Kind/ern, Pg = Paare gesamt Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle 36-5 Frauenleben in Oberösterreich 177

18 36 Umgang der Frauen mit Geld VI Rückgriff auf finanzielle Mittel im Bedarfsfall 19- bis 26-Jährige 27- bis 37-Jährige 38- bis 50-Jährige L R V L R V L R V Gesamt Auf keine eigenen Geldanlagen 12% 13% 9% 10% 3% 4% 6% 6% 6% 7% Auf Geld aus einer sicheren Anlageform 27% 35% 26% 20% 21% 23% 23% 23% 20% 24% * Auf Geld von Sparbuch 19% 27% 21% 14% 16% 16% 20% 14% 12% 17% Auf Geld aus zwei sicheren Anlageformen 42% 35% 32% 33% 33% 33% 28% 35% 26% 33% * Auf Geld v. Sparbuch u. Bausparvertrag 40% 30% 27% 25% 24% 27% 11% 21% 17% 24% Auf Geld aus drei sicheren Anlageformen 9% 9% 20% 18% 32% 20% 21% 24% 24% 20% Auf Geld aus riskanten Anlageformen 10% 9% 14% 20% 11% 20% 22% 12% 24% 16% * Nur auf Geld aus riskanten Anlageformen 1% 1% 1% * Auf eine sichere plus riskante Anlagen 3% 1% 2% 1% 2% 4% 3% 2% 3% 2% * Auf zwei sichere plus riskante Anlagen 6% 6% 8% 10% 5% 10% 11% 6% 12% 8% * Auf drei sichere plus riskante Anlagen 1% 2% 4% 9% 5% 4% 7% 4% 9% 5% Gesamtzahl Befragte Sichere Anlageformen = Sparbuch, Bausparvertrag, Lebensversicherung Riskante Anlageformen = Aktien, Investmentfonds Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips; Mehrfachnennungen Tabelle 36-6 greifen. "Nur" 16% der Frauen steht Geld aus riskanteren Anlageformen wie Aktien und/oder Investmentfonds zur Verfügung. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass "unsichere" Anlageformen von den Frauen meist erst dann gewählt werden, wenn ein Teil des zur Verfügung stehenden Kapitals bereits in "sicheren" Anlageformen angelegt ist. Insgesamt geben in unserer Befragung 154 Frauen an, im Bedarfsfall auf Geld zurückgreifen zu können, das in Aktien oder Investmentfonds angelegt ist. Nur 3 dieser 154 Frauen haben ihr Geld (bzw. das ihrer Familie) jedoch ausschließlich in diesen riskanteren Anlageformen angelegt. Die überwiegende Mehrzahl der Frauen hat zusätzlich Geld in zumindest zwei weiteren Sparformen (etwa Sparbuch und Bausparvertrag) zur Verfügung. 5% der Frauen können auf mehrere Geldquellen, bestehend aus Sparbüchern, Bausparverträgen, Lebensversicherungen und Aktien oder Investmentfonds zurückgreifen. In regionaler Hinsicht zeigen sich doch recht deutlich Unterschiede im Anlageverhalten: Der Anteil der Frauen, die auf Geld aus Aktien oder Investmentfonds zurückgreifen können, ist in den Bezirken Linz und Vöcklabruck doppelt so hoch wie jener der Frauen, die im Bezirk Rohrbach leben. Dafür kann jede dritte Frau im Alter zwischen 27 und 37 Jahren aus dem Bezirk Rohrbach neben dem Sparbuch auch auf einen Bausparvertrag und eine Lebensversicherung zurückgreifen. 178 Frauenleben in Oberösterreich

19 VI 37 NUTZUNG VIELFÄLTIGER QUELLEN: FINANZIELLER RÜCKHALT Betrachtet man die Einkommenssituation von Frauen, so ist wesentlich, welche Einkommensquellen sie nützen können. Bei vielen Frauen reicht das Erwerbseinkommen nicht immer aus, um damit gut leben zu können. Einige Frauen müssen überhaupt ohne Erwerbseinkommen auskommen oder verzichten mehr oder weniger freiwillig darauf, z.b. in Phasen der Kindererziehung oder Verwandtenpflege. Das Erwerbseinkommen ist nur ein Teil der Finanzquellen von Frauen Wir haben in unserer Untersuchung Frauen in Linz, Rohrbach und Vöcklabruck über ihre Kontoeingänge befragt. 37% von allen Frauen verzeichnen im Durchschnitt monatlich nur eine einzige Bewegung auf ihrem Konto. Bei 27% der Frauen ist es das eigene Erwerbseinkommen und bei 2% nur die Kinderbeihilfe. 8% der Befragten geben jeweils einzelne unterschiedliche Kontobewegungen an, wie z.b. Beträge aus Transferleistungen, aus Gelegenheitsarbeiten, Rente/Pension, Überweisung von Eltern, Haushaltsgeld vom Partner, staatliche Förderungen, Einkommen des Partners oder Sonstiges. 37 Finanzieller Rückhalt 64% der Frauen beziehen ihr eigenes Erwerbseinkommen auf das Konto, knapp die Hälfte erhält Kinderbeihilfe. Bei einem Fünftel der Frauen auch das Erwerbseinkommen des Partners, jeweils 11% erhalten Arbeitslosengeld/(Sonder)Notstandshilfe oder andere staatliche Förderungen/Beihilfen. Ein Zehntel der Frauen bezieht Geld aus Gelegenheitsarbeiten, 8% beziehen Alimente. Ein Großteil der Frauen (63%) hat mehrere Kontoeingänge. So erhalten 8% der Frauen, die ein eigenes Erwerbseinkommen beziehen, zusätzlich noch Kinderbeihilfe und 3% dieser Frauen zusätzlich Kinderbeihilfe und Alimente. Jeweils 5% haben ein eigenes Erwerbseinkommen, Einkommen des Partners und Kinderbeihilfe oder nur ein Einkommen des Partners und Kinderbeihilfe auf ihrem Konto. Unsere Befragung zeigt auch auf, aus welchen unterschiedlichen Quellen Frauen Finanzmittel oder Einnahmen beziehen, um ihr(e) Einkommen aufzustocken bzw. überhaupt ein Einkommen zu erhalten. Das geht über Einkünfte aus landwirtschaftlichen Verkäufen (5%), aus Miet- und Pachtverträgen (3%), über Haushaltsgeld vom Partner (6%) oder anderen Haushaltsmitgliedern (1%), Überweisungen von Eltern (5 %) oder Großeltern (1%) bis hin zu Zinsen aus Aktien, Spareinlagen oder Wertpapieren (6%) und Sonstiges (5%). Jede fünfte Frau hat eine Handkassa Handkassen haben den praktischen Sinn, sich die Wege zur Bank zu ersparen. Es ist aber auch die "traditionelle" Form, in der Frauen das Geld für die Haus- Zahlungseingänge auf das Konto Nennungen 19- bis 26-Jährige 27- bis 37-Jährige 38- bis 50-Jährige Absolut In % L R V L R V L R V Eigenes Erwerbseinkommen % 69% 58% 59% 67% 59% 70% 75% 64% 65% Erwerbseinkommen Partner % 3% 4% 5% 19% 23% 27% 23% 40% 31% Einkünfte aus landwirtschaftl. Verkäufen 45 5% 5% 3% 7% 1% 15% 8% Geld aus Gelegenheitsarbeiten 92 10% 19% 12% 24% 9% 8% 5% 6% 7% 3% Kinderbeihilfe % 20% 32% 26% 61% 70% 59% 45% 60% 54% Alimente 75 8% 6% 8% 3% 14% 6% 11% 12% 4% 8% Arbeitslose, (Sonder)Notstandshilfe % 9% 16% 15% 23% 18% 11% 6% 3% 2% Haushaltsgeld vom Partner 55 6% 3% 3% 3% 2% 2% 3% 2% 6% Haushaltsgeld von anderen Personen 11 1% 3% 3% 1% 5% 9% 6% 8% 8% 7% Regelmäßige Überweisungen Eltern 50 5% 3% 1% 1% 4% 1% Regelmäßige Überweisungen Großeltern 7 1% 2% 1% 1% 1% 1% Zinsen aus Aktien und Spareinlagen 54 6% 2% 2% 34% 38% 29% 5% 4% 5% Miet- und Pachterträge 32 3% 5% 4% 7% 2% 2% 2% 4% 7% Staatliche Förderungen/Beihilfen % 3% 3% 2% 8% 7% 7% 6% 18% 8% Sonstiges 48 5% 11% 18% 10% 2% 4% 4% 7% 3% 6% L = Linz, R = Rohrbach, V = Vöcklabruck Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips; Mehrfachnennungen Tabelle 37-1 Frauenleben in Oberösterreich 179

20 37 Finanzieller Rückhalt VI Geld in der Handkassa Frauen Frauen gesamt gesamt Eingenommen von... Abs. In L R V Ausgegeben für... Abs. In % Geld f. Haushaltsführung vom eigenen Konto 90 42% 54% 31% 41% Ausgaben des täglichen Bedarfs % Geld f. Haushaltsführung von Partner 81 38% 42% 38% 35% Anfallendes 93 44% Sonstiges Geld 46 22% 23% 16% 26% Kinderbezogene Ausgaben 72 34% Geld vom Verkauf selbst erzeugter Produkte 26 12% 3% 19% 15% Ausgaben für Freizeit 56 27% Unregelmäßige Beträge Partner 23 11% 3% 9% 19% Taschengeld Kinder 55 26% Geld von Dienstleistungen (Putzgeld) 23 11% 4% 16% 13% Ausgaben für eigene Kleidung 55 26% Unregelmäßige Beträge Verwandte 15 7% 6% 8% 8% Allgemeines für sich selbst 54 26% Pflegegeld 12 6% 3% 9% 5% Ausgaben für Auto 29 14% Sonstige Dienstleistungen 9 4% 6% 6% Sonstiges 20 10% Pachtgeld, Zimmervermietung 5 2% 2% 5% Urlaub 15 7% Gesamt % Gesamt % L = Linz, R = Rohrbach, V = Vöcklabruck Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips; Mehrfachnennungen Tabelle 37-2 haltsführung, "ihr Geld", verwalten. Außerdem haben Frauen dadurch im Bedarfsfall immer etwas Geld zur Hand. Hier werden Einkünfte und Zahlungen unterschiedlichster Herkunft hineingegeben. Meist werden davon die alltäglichen Ausgaben für den Haushalt, für kleinere Anschaffungen, für "sich selbst" und die Kinder gezahlt. 213 (22%) der von uns befragten Frauen in den Bezirken Linz, Rohrbach und Vöcklabruck gaben an, eine Handkassa zu haben. 42% der befragten Frauen geben Geld vom eigenen Konto in die Handkassa, 38% Geld vom Partner. 12% der Befragten verwenden die Erlöse aus dem Verkauf selbst erzeugter Produkte, 11% der Befragten aus Dienstleistungen oder unregelmäßigen Beträgen vom Partner zum Auffüllen der Handkassa. Während die Handkassen der Linzerinnen oft aus nur einer Quelle gespeist werden (eigenes Einkommen oder jenes des Partners), werden die Handkassen der Rohrbacherinnen aus sehr vielfältigen Quellen gespeist. Zum einem ist das Geld vom Partner für die Haushaltsführung bedeutender als jenes vom eigenen Konto, zum anderen macht das Geld aus dem Verkauf landwirtschaftlicher Produkte fast ein Fünftel der Handkassa-Einnahmen aus. Die Frauen aus Vöcklabruck können (oder müssen) überdurchschnittlich oft mit unregelmäßigen Zahlungen der Partner rechnen (20%). 71% jener Frauen, die in Besitz einer Handkassa sind, geben das Geld für den täglichen Bedarf aus. Nur 7% der Frauen decken mit diesem Geld z.b. einen Teil der Urlaubs-kosten. 44% der Befragten verwenden das Geld für anfallende Ausgaben. Etwas mehr als ein Drittel, genau 34% der Frauen, bestreiten damit kinderbezogene Ausgaben. 26% geben an, damit das Taschengeld für ihre Kinder zu finanzieren, sich damit mit eigener Kleidung einzudecken, sich Allgemeines für sich selbst zu leisten oder dieses Geld in die Freizeitgestaltung zu stecken. 14% der Befragten begleichen mit diesen Einnahmen die anfallenden Kosten für das Auto. 40% der Frauen haben bereits einen größeren Geldbetrag geerbt oder geschenkt bekommen Das traditionelle Bild, dass Frauen in Erbangelegenheiten rechtlich benachteiligt wären, hat sich gewandelt. Heutzutage kommen Frauen und Männer gleicherma- Anteil der Frauen, die bereits ein Grundstück, ein Haus, eine Wohnung, ein Auto oder einen größeren Geldbetrag geerbt haben, überschrieben oder geschenkt erhalten haben Grundstück Haus Wohnung Auto Größerer Geldbetrag G L R V G L R V G L R V G L R V G L R V Geerbt 6% 6% 4% 6% 4% 4% 4% 3% 1% 1% 1% 2% 2% <1% 2% 2% 12% 13% 10% 14% Überschrieben 13% 4% 19% 12% 12% 6% 15% 15% 1% 3% <1% 1% 1% 1% <1% <1% 2% 1% 2% 3% Geschenkt 5% 2% 7% 5% 2% 1% 2% 2% 1% 1% <1% 2% 8% 10% 4% 11% 28% 27% 30% 27% G = Gesamt, L = Linz, R = Rohrbach, V = Vöcklabruck Quelle: Befragung OÖ 1999/2000 grips Tabelle Frauenleben in Oberösterreich

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