Internationale Entwicklungstrends und Schwerpunkte beim Umgang mit Baggergut

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1 Internationale Entwicklungstrends und Schwerpunkte beim Umgang mit Baggergut Axel Netzband Hamburg

2 Baggergutaufkommen Deutschland > 40 Mio. m³ p.a. Niederlande Mio. m³ p.a. (bis 2010 insgesamt 580 Mio. m³, davon 160 Mio. m³ nicht umzulagern) USA Mio. m³ p.a. 2

3 Dredged Material Assessment Framework London Convention 1972 Einleitungskontrolle Alternative Ablagerung R E C H T L I C H E G R E N Z E N N E I N Kann Material akzeptabel gemacht werden? J A N E I N Baggergutbeschreibung Material akzeptabel? J A N E I N Nutzvolle Verwendung möglich? Ablagerungsstelle ermitteln und beschreiben Erlaubnis? J A Ermittlung möglicher Auswirkungen Projektdurchführung Monitoring und Bewertung D E R J A K O N V E N T I O N Nutzvolle Verwendung oder Nachhaltige Umlagerung? 3

4 Schadstoffbewertung Bisher: Chemische Richt- / Grenzwerte Zukünftig! /?: Biotests Vom Gefahrpotential zur Risikoermittlung 4

5 Umlagerung

6 Zeitfenster in USA Distrikt Schutzgut Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez New York Fische/Zoobenthos Fische Fische/Zoobenthos Fische New England Walla Walla San Francisco Jacksonville Norfolk Fische/Zoobenthos Fische Fische Fische Zoobenthos Zoobenthos Einzelfallentscheidung Einzelfallentscheidung Einzelfallentscheidung Savannah Sauerstoffhaushalt Sauerstoffhaushalt variabel 6

7 Anti-Pollution Soil Transporter in Tokyo 7

8 Beneficial Use in USA Flächenherrichtung Oberboden Baumaterial Unterwasserbermen Küstenschutz Aquakultur Habitate Feuchtgebiete 8

9 Verwertung in den Niederlanden 9 Reifung / Landfarming Sandtrennung Kalte Immobilisierung Warme Immobilisierung

10 Kosten der Verfahren /m³ Ablagern in Depot Sandabtrennung und Depot Reifung / Landfarming Kalte Immobilisierung Warme Immobilisierung 10

11 Gesicherte Unterbringung Torsviken Confined Disposal Facility Göteborg / Schweden 11

12 Gesicherte Unterbringung Unterbringung IJsseloogdepot im Ketelmeer 12

13 Bau einer subaquatischen Unterbringung 13

14 POR II Untersuchung Rotterdam 2000 Erhebliche Verbesserung der Rheinqualität seit 1984 (insbesondere durch Industrie) Bis zum Erreichen der Zielwerte immer noch langer Weg (Problem diffuser Emissionen) Wachsende Bedeutung neuer Schadstoffe Fehlende Verbindung der Umweltpolitik für den Rhein und für die Nordsee Kein neuer Slufter 14 14

15 Feststellungen Weltweiter Trend zu biologischen Testverfahren für die Risiko-Bewertung. Dabei ist keine allgemein gültige Bewertung möglich (Fallspezifische Entscheidung erforderlich) Weltweit werden über 90 % im Gewässer umgelagert Solange keine wirksamen Einleitungskontrollen erfolgen, besteht die Notwendigkeit von Baggergutbehandlung und ablagerung Überwiegend direkte Verwertung oder gesicherte Ablagerung, keine hochtechnischen Verfahren. Gründe: Kosten, Vermarktung, Gesetze 15

16 Folgerungen International liegt umfangreiches Wissen vor Jedes Projekt ist einzigartig und muss in Abwägung technischer, ökonomischer und ökologischer Aspekte entwickelt werden Vom Baggergutmanagement zum Sedimentmanagement, d.h. Integriertes Gewässer- und Sedimentmanagement im Flusseinzugsgebiet und Küstenbereich (Stichwort: EU - Wasser Rahmen Richtlinie) 16

17 Europäisches Netzwerk Zweite Konferenz: Oktober Behörde für Wirtschaft 17 und Arbeit

18 World Dredging Congress WODCON XVII Hamburg bis

19 Danke! Weitere Baggergut-Informationen demnächst unter

20 Internationale Erfahrungen 20

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