LernCoaching Learning Empowerment Neue Lernkultur

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1 LernCoaching LearningEmpowerment NeueLernkultur BerufsbegleitendesModulstudiumanderPädagogischenHochschuleFreiburg Kunzenweg21,D 79117Freiburg

2 Idee DieVeränderungenimBildungswesenstellendieLehrpersonenvorneueHerausforderungen.InallenSchulformenmachtsichvor demhintergrundeinestiefgreifendengesellschaftlichenwandelsimmermehrdieerkenntnisbreit:etwasmussanderswerden. DieRichtungdieserVeränderunghatsichindenletztenJahrenabgezeichnet.Stichwortedazu:neueLernkultur,personalisierteLernformeninmitoffenenArrangements,individuelleVerbindlichkeiten,persönlichesCoaching,SchulealslernendeOrganisation. IndiesemKontextistdasModulstudium LernCoachingundLearningEmpowerment angesiedelt.zielderausbildungistes,dieteilnehmendenmitargumenten,elementenundinstrumenteneinerneuenlernkulturvertrautzumachenundsieindielagezuversetzen,die entsprechendenerkenntnisseunderfahrungenindenschulischenalltag(auchimzusammenhangmitschulentwicklungsprozessen)zuimplementieren. DasModulstudiumbietetdieMöglichkeit,dieerforderlichenQualifikationenzuerwerben.EsverbindetdieeinschlägigewissenschaftlicheForschungmitdenPraxiserfahrungenmodernerLernarrangements. Teilnehmende TeilnehmendesindLehrpersonenundAusbildnerallerStufen,MitgliedervonSchulleitungenundBildungsbehörden Dauer,OrganisationundDaten DasModulstudiumbeginntam9./10.November2012.EsistgegliedertinvierWorkPackages(WP)und6Präsenztermine. DieweiterenDaten:22./23.März2013,19./20.April2013,25./26.Oktober2012,22./23.November2012;Abschlusstermin:Februar2014. DasModulstudiumkannalsTeileinesMasterstudiengangesabsolviertwerden. Zertifizierung DieZertifizierung(15ECTSPunkte)erfolgtdurchdiePädagogischeHochschuleFreiburg. 2

3 ÜberlegungenundZiele DieBildungsinstitutionensindTeilderGesellschaft.UndeineihrerAufgabenistes,Lernendedabeizuunterstützen,anschlussfähigzu werden.damitistgemeint:relevantelebenssituationenerfolgreichgestaltenkönnen.selbstgestaltungskompetenzheisstdasstichwort. WaszeichnetLernumgebungenaus,diesicherfolgreichdarumkümmern,dassLernendesichfitfürihrLebenfühlen.ImRahmendes ProjektesInnovative Learning Environments (ILE)hatdieOECDsiebenKriterienformuliert,diewirkungsvollzueinernachhaltigenschulischen undpersönlichenkompetenzentwicklungbeitragen(beilage1).sielassensichoperationalisierenimkonzeptderlernrelevantenfaktoren. (Beilage2) GrundlageeinesmodernenschulischenLernverständnissessinddieErkenntnissederAutagogik 1.Esgehtunteranderemdarum,das LernenausderPerspektivederLernendenindenFokuszunehmenundsieindieLagezuversetzen,diesesGewusst wieinelaborierterweise fürihrlernen(undleben)zunutzen.erfolgreicheslernenistaberauchimmereinergebnisvonselbstkompetenz,derbeziehungzusich,zu anderenundzudendingen,umdieesgeht.(beilage4) DerLernerfolghängtzueinemnichtunwesentlichenTeilvonderLehrpersonab.DerengesundheitlicheBefindlichkeitspielteinezentraleRolle.VerschiedeneStudien(Beilage5)lassendenSchlusszu,dassnichtnurausvolkswirtschaftlichensondernauchaussozialenGründeneinakuterVeränderungsbedarfbesteht.Und:DasseinkausalerZusammenhangbestehtzwischen gesunden Lehrpersonenund guter Schule.(s.u.a.Schaarschmidt/Rauin) VordiesemHintergrundrückteineWeiterentwicklungdesprofessionellenRollenverständnissesvonLehrpersoneninsZentrum.Lern CoachingundLearningEmpowerment 2 sindbezeichnungenfüreineaufgabe,derenzielesist,lernendenzumerfolgzuverhelfen.(performanzraster/beilage5).kennzeicheneinesmodernenberufsverständnisses: LernCoachessindvertrautmitdenErkenntnissenüberdasLernenalseigenaktiver,individuellerKonstruktionsprozessweiss.SienutzendasWissenderForschungfürdieBegründungihrerArbeit. LernCoachessindFachleutefürdenkonstruktivenUmgangmitVielfalt.SienutzendieDiversitätalsRessourceundarbeitendeshalb nichtnurimsystem,sondernauchamsystem(schulealslernendeorganisation 3 ) 1 Autagogik:WissenschaftdesselbstkompetentenLernens(Beilage3) 2 MitEmpowermentbezeichnetmanStrategienundMassnahmen,diegeeignetsind,denGradanAutonomieundSelbstbestimmungimLebenvonMenschenoderGemeinschaftenzu erhöhen.empowermentbezeichnetdabeisowohldenprozessderselbstbemächtigungalsauchdieprofessionelleunterstützungdermenschen. 3 SchulealsLernendeOrganisation:EinelernendeOrganisationistidealerweiseeinSystem,welchessichständiginBewegungbefindet.EreignissewerdenalsAnregungaufgefasstundfür Entwicklungsprozessegenutzt,umdieWissensbasisundHandlungsspielräumeandieneuenErfordernisseanzupassen.(Beilage6) 3

4 LernCoachesinitiierenundgestaltenProzesse,dieselbstkompetentesundnachhaltigesLerneninsozialenKontextenaufderBasisindividuellerVerbindlichkeitenerfolgswahrscheinlichmachen. LernCoachesentwickelnHaltungen,FähigkeitenundWissen,diesieindieLageversetzen,zurerfolgreichenSelbstgestaltungsfähigkeitderLernendenwirkungsvollbeizutragen. Dasheisst: SiegestaltendieLernumgebungenso,dassselbstkompetentesLernenmöglichist.SiesindgleichsamGestaltervonErmöglichungs StrukturenimRahmeneinerEinforderungskultur. SieorganisierenArrangements,indenenVielfaltalsRessourcegenutztwird.SieunterstützendieSelbstgestaltungskompetenz derlernendenzielführend. Sieinitiieren,fördernundbegleitendieProzessedesSich Auseinandersetzens.SieforderndamiteineeigentlicheLustamVerstehenheraus. SienutzendievielfältigenFormenderEvaluationalsAusgangslagefüreineindividuelleFörderung.DieseLogikdesGelingens erhöhtdieerfolgswahrscheinlichkeit. SieschaffenTransparenz,damitLernendesichanklarenReferenzwertenorientierenkönnen.DasistGrundlageeinerkonstruktivenFeedback Kultur. Zielistes,eineherausforderndeLeistungskulturaufzubauenundpermanentweiterzuentwickeln,diedieschulischeundberuflicheAusbildungzueinemOrtselbstwirksamenunddamitgesundenLernensundArbeitensmacht. 4

5 5 InhalteundOrganisation DerZertifikatskursistinvierWorkPackages(WP)gegliedert.SiebildenAnkerpunkteunddienendemZiel,dieTeilnehmendenmitArgumenten,ElementenundInstrumenteneinerneuenLernkulturundeinerentsprechendneuenProfessionalitätvertrautzumachen. Beschreibung/Stichworte Leitfragen Meetings LernJobs Assignments Transfer Implementierung Dokumentation Reflexion Autagogik StandderForschungundErkenntnissederPraxis:Wasweissmanüber kompetenzorientiertesundpersonalisierteslernen.welcheprinzipien stecken hinter LernCoachingund Empowerment. 2Tage (Parallel)Workshopsmit Prosumer Phasen,Inputs,Präsentationen, Reflexionen PersönlichesCoaching AlsAssignmentsund LernJobswerdenspezielleAufgabenformate bezeichnet.siedienen dentndazu,sichinergänzungzudenmeetingsinzielführender Weisemitrelevanten Themenvertieftauseinanderzusetzen. ImVordergrundsteht dabeideraufbaueines solidenargumentariums. TeilsolcherAufträge könnenauchpraxisrecherchensein.vonden Erfahrungenanderer lernenheisstdiedevise. IntegralerTeildesKompetenzUpdatesistdie bedürfnisgerechteumsetzungindenschulischenarbeitsalltag. MittelsPortfoliodokumentierenundreflektierendie TNihrenErkenntnisgewinn ausdertheoretischenund praktischenauseinandersetzungmitdenrelevanteninhalten. Lernprozesse DaseigeneLernenverstehenund gestaltenkönnen.wielassensich LernprozesseZielführendbeeinflussen?LernrelevanteFaktorenOrientierung,Auseinandersetzungund Evaluation.TaskDesign. 2x2Tage (Parallel)Workshopsmit Prosumer Phasen,Inputs,Präsentationen, Reflexionen PersönlichesCoaching Arrangements VielfaltalsRessource.Wielässtsich personalisierteslernenorganisieren?welchesettingsunterstützen erfolgreicheslernen?lernrelevante FaktorenArrangements,Lernorte undinteraktion(z.b.feedbacks). 2x2Tage (Parallel)Workshopsmit Prosumer Phasen,Inputs,Präsentationen, Reflexionen PersönlichesCoaching Synergien LernendeOrganisation.Kooperation incommunitiesofpractice.andiamo (Beilage7).Erwartungs undverbindlichkeitsmanagement.souveränitätskompetenz.marketing systematischereinbezugvonrelevantendritten(z.b.eltern) 2Tage (Parallel)Workshopsmit Prosumer Phasen,Inputs,Präsentationen, Reflexionen PersönlichesCoaching

6 6 AngabenzudenInhaltenundThemen Themen Beschreibungen/Leitfragen Quellen/Konzepte/Modelle(Auswahl) Autagogik WissenschaftdesselbstkompetentenLernens.AuseinandersetzungmitErkenntnissendereinschlägigenForschung(sieheBeilage3). MöglicheLeitfragen: WiefunktioniertmenschlichesLernenundwielässtsicheinmöglichsthohesMassan Selbstgestaltungskompetenzerreichen? Welcheinter undintrapersonalenfaktorenbeeinflussen(institutionelles)lernenin welcherweise? WiekönnenForschungsergebnisseausunterschiedlichenDisziplinenzueinemdifferenziertenundpraxisrelevantenArgumentariumbeitragen? GesellschaftlicheMegatrends/Einflussfaktoren Autagogik(Müller/Fuchs/Hille) Selbstbestimmungstheorie(Deci&Ryan) Selbstwirksamkeit(Bandura) Salutogenese/Kohärenzgefühl(Antonovsky) PositivePsychologie(Seligman, Csykszentmihalyi) Lern undleistungsmotivation(hille/müller) Motivation undvolition/resilienz/coping/persistenz Kompetenzen/Kompetenzmodelle ExekutiveFunktionen/Selbstregulation(Mischel/Moffit) VisibleLearning(Hattie) Implizites/explizites/formelles/informellesLernen NeurowissenschaftlicheGrundlagen(Spitzer/Hille/Roth/Hüther) Lernprozesse LernprozesseinihremWesenverstehenundsiegestaltenkönnen.Einsichtindie FaktorengelingendenLernens. MöglicheLeitfragen: WiewirddieTätigkeitdesLernenszueinerAktivitätmithohemEigenwert? WielassensichLernprozesseZielführendbeeinflussen? WasunterstütztundsichertdieNachhaltigkeitinstitutionellenLernens(Lernnachweise)? KonzeptderlernrelevantenFaktoren(LRFOrientierung,Auseinandersetzung undevaluation/beilage2) TaskDesign Zielformulierung(Hattie)undSelbsterklärungseffekte Metakognition VerstehenundVerarbeitungstiefe(Hille/Reusser) LernkompetenzundSelbstkompetenz(Müller) Klammermodell NatureofLearning(OECD) Arrangements Wirkungsfaktorenkennen,umpersonalisiertesLernenressourcenorientiertund synergetischarrangierenzukönnen. Möglicheleitfragen: WielassensichindividuelleRelevanzundübergeordneteZielemiteinanderinEinklangbringen? WielässtsicheineBeziehungskulturaufbauen,inderVerbindlichkeitalsdurchgängigesPrinzipgelebtwird? WelcheStrukturenunterstützeninwelcherWeiseindividuelleLernerfolge? KonzeptderlernrelevantenFaktoren(LRFArrangements,Interaktionund Lernorte/Beilage2)Beziehungsgestaltungskompetenz Souveränitätskompetenz NatureofLearning(OECD) Breakthtrough(Fullan) KonzeptderindividuellenVerbindlichkeiten LösungsorientierteInteraktion(deShazer) Feedbackkultur EnergiemodellderBeziehungsgestaltung Drei Kreise ModellderschulischenLernorganisation DiversityManagement P2P Synergien SystemischeHerangehensweiseundSchulealsLernendeOrganisationverstehen. Erwartungs undverbindlichkeitsmanagementaufallenebenen. MöglicheLeitfragen? WelcheWirkungsfaktorenbeeinflusseninwelcherWeiseOrganisationundFührung einerinstitution? WielassensichRessourcenundSynergieninkooperativerWeisenutzen? WiekönnenprofessionelleLerngemeinschaftenalltagstauglichorganisiertwerden? WiekanndieInstitutionausserschulischeRessourcennutzen? LernendeOrganisation(Senge/Fullan) Gruppenkohäsion Rollenmodelle ModellderRahmenfaktoren(Beilage3) CommunitiesofPractice Andiamo (Qualitätsentwicklungsmodell) Arbeitszeitmodelle(Schaarschmidt,Rauin) LeadershipundManagement MarketingundKommunikation

7 WasistdasBesondereamModulstudium? DerwissenschaftlicheKontext:DemtheoretischenundwissenschaftlichenHintergrundkommteinederAusbildungentsprechendehohe Bedeutungzu(What sbehind?). JederderlernrelevantenFaktorenistabgestütztaufdieeinschlägigewissenschaftlicheForschung.EinespezielleRollekommtdenErkenntnissenderHirnforschung,derSelbstbestimmungstheorieunddenkonstruktivistischenLerntheorienzu. DerBezugzurgelebtenPraxis:AusderPraxisfürdiePraxisheissteinMottodesKompaktseminars.DiesystematischenErfahrungenausder PraxisunddieErkenntnissehinsichtlichihrerWirkungspieleneinezentraleRolle(What sgoingon?). DasKompaktseminarfindetinengerKooperationmitSchulenundInstitutionenstatt,dieeinelangeErfahrungmit neuem Lernenaufweisen.DiesesKnow howfliesstdirektindasseminarein. DiehoheTransferrelevanz:EinehohePrioritätgeniesstnatürlichdieFörderungderUmsetzungskompetenz(What stodo?).damitkannein direkternutzenfürdietäglichearbeitgeneriertwerden. DasEisberg Prinzip: Meetings Inputs,Workshops,Kolloquien Verarbeitung Literatur undpraxisrecherchen (Schauplätz) IndividuelleVerarbeitung(z.B. Portfolio) ArbeitinNetzwerken(z.B.StudyClub) GestaltungvonImplementierungsprozesseninSchulen GestaltungvonFortbildungen 7

8 WersinddieKooperationspartner? PädagogischeHochschuleFreiburg,Kunzenweg21,D 79117Freiburg freiburg.de LearningFactoryGmbH,CH 6645Briones/M DieLearningFactorymitSitzinBrione(CH)verbindetdiePraxiserfahrungeinerneuenLernkulturmitdenErkenntnissendereinschlägigen Forschung. VerantwortlicheKontaktpersonen:AndreasMüller/Dr.CarinaRenold Fuchs TransferZentrumfürNeurowissenschaftundLernen(ZNL)/UniversitätUlm,BeimAltenFritz, ulm.de DasTransferzentrumfürNeurowissenschaftenundLernen(ZNL)anderUniversitätUlmbetreibtGrundlagenforschungaufdemGebietder KognitionswissenschaftenmitSchwerpunktLernforschung. VerantwortlicheKontaktperson:Dr.KatrinHille(Forschungsleitung) 8

9 WaskostetderStudiengang? DieKostenbelaufensichauf DarinenthaltensindvierWorkPackages(MeetingsundMaterialien),Kursmaterialien(ohne Bücher),UpdateNet.EbenfallseingeschlossenistdieBeratungderCommunitiesofPracticewährendderTransferphasen. NichteingeschlossenimPauschalpreissindReise Unterkunfts undverpflegungskostenderteilnehmenden. WofindendieMeetingsstatt? IngeeignetenRäumlichkeitenanderPädagogischenHochschuleFreiburgundanausgewähltenSchauplätzen. Kontaktadresse LearningFactoryGmbH VicoloBelmont2 CH 6645Briones/M info@learningfactory.ch 9

10 Beilage1 DieOECDhatimRahmenihresweltumspannenden ProjektesInnovative Learning Environments (ILE) von zahlreichenwissenschaftlerndarstellenlassen,welchesdiemerkmaleinnovativerundvorallemeffektiverlernumgebungensind 4.AufdieserGrundlagesind inderfolgesiebenqualitätskriterienformuliertworden. EineeffektiveLernumgebung 1. berücksichtigtdieindividuellenunterschiedezwischen denlernendeneinschliesslichihresvorwissens 2. siehtdielernendenalsdiewichtigstenakteurean, initiiertihraktivesengagementundentwickeltihrverständnis deseigenenlernprozesses 3. stellthoheanforderungen,ohnezuüberfordern(gefühlvonmachbarkeit) 4. beachtetdiesozialenaturdeslernensundsetztauf Zusammenarbeit 5. setztbeurteilungenein,dieaufdieindividuellenlernzieleabgestimmtsindundbevorzugtformativerückmeldungen 6. fördertverknüpfungenzwischenfächernundzwischenaktivitäteninnerhalbderschuleundvernetztschulisches LernenmitausserschulischemGeschehen 7. isthochgradigaufdiemotivationderlernendenund diewichtigkeitvonemotionenabgestimmt 4 DumontH./IstanceD./BenavidesF.(Hrsg.):TheNatureofLearning.Usingresearchtoinspirepractice.CentreforEducationalResearchandInnovation.OECD

11 Beilage2 LernenundLernkompetenz dahinterverbirgtsicheinkomplexesgeschehen. Lernenistimmerindividuellundpersönlich.UndesentziehtsichweitgehendderFremdsteuerung.DerMenschlerntselbstundständig. Damitistklar:DerKomplexitätdesLernensistmiteinfachenStrickmusternnicht beizukommen.jedenfallsnichtnachhaltig.auchschulischeslernenistmitnichteneinfach diereaktionauflehren.manweissja:eswirdnichtgelernt,wasgelehrtwird.schulisches LernenwirdmithöhererWahrscheinlichkeiterfolgreichundSinnstiftend,wennesgelingt, daszusammenspielderlernrelevantenfaktorenbedürfnisgerechtzugestalten. Denneben:LernenisteinkomplexesGeschehen.EslässtsichnichtinEinzelteile zerlegen.diefaktoren,dieerfolgreicheslernenfördern,wirkenintegraldurchdiedynamikihrerrückkoppelungsprozesse.aufgabederschuleistesdeshalb,füreinoptimales Zusammenwirkenzusorgen. LernrelevanteFaktoren AufgabevonLernCoachesistes,diesechslernrelevantenFaktorenimHinblickaufeine individuelleerfolgswahrscheinlichkeitmöglichstgünstigzubeeinflussen: Orientierung:GrundlageisteinetransparenteundeinsichtigeOrientierung quasieine inhaltlichelandkarte.esgehtdarumzuwissen,wasmankönnenkönnte.esgehtdarum,dieerwartungenabzustecken(referenzwerte).undesgehtum dasbewusstseindereigenensituation. Auseinandersetzung:DasZielheisst:Verstehen.AusetwasFremdemetwasEigenesmachen.EinerSpurfolgenundkonstruktivmitWiderständenumgehen.LernnachweiseaufindividuellemHerausforderungsniveausinddasErgebniseigenerZielformulierungen. Arrangements:OffeneundbedürfnisgerechteArbeitsformenführenzueinerVerlagerungdesAktivitätsschwerpunktes.UmgangmitVielfaltaufder GrundlageeinerVereinbarungs undeinforderungskultur.lernorganisationistimmerauch(undvorallem)selbstorganisation. Evaluation:DenEvaluationsabsichtenkommteinepräformierendeWirkungzu.KompetenzorientiertesLernenverlangtnachentsprechendemUmgang mitlernleistungen:referenzieren,präsentieren,reflektieren,dokumentieren.förderungstattselektion,checksandbalances. 11

12 Lernort:DieUmgebungwirktdeterminierendaufdasVerhalten(z.B.Aktivitätsschwerpunkt).RäumedienenderFunktionalität,derÄsthetikundderInspiration.AusserschulischeLernortesystematischeinbeziehen.StrukturierteMaterialienalsLernanlässeofferieren. Interaktion:Einelösungs undentwicklungsorientierteinteraktionfolgtderlogikdesgelingens.dassetzteininteresseandenlernendenundanihrem Erfolgvoraus.IneinerKulturdesvoneinanderundmiteinanderLernenswerdenBetroffenezuBeteiligten. Rahmenfaktoren DiesechslernrelevantenFaktorensindeingebettetinRahmenfaktorenDabeigehtesinersterLinieumHaltungenundEinstellungen zusich,zuanderen undzudendingen. Menschenbild:NiemandstehtamMorgenaufundsagt: HeutebinicheinschlechterMensch. Lernendewollenlernen.Siewollen gut sein,anerkannterteildergemeinschaft.dasverlangtnachvertrauenundwertschätzung. Rollenverständnis:MenschenlebendieRollen,diesiesichgebenoderdieihnenzugewiesenwerden.DieFörderungvonSelbstgestaltungskompetenz verlangtnachhilfezuselbsthilfe.weniger Schüler,mehrLernunternehmerhierundmehrCoachundBeraterda. Lernverständnis:LernendekonstruierensichdieWelt.Sielernen vorihrembiografischenhintergrund selbstundständig.dashatabernichtsmiteinem JahrmarktderBeliebigkeitenzutun.InstitutionellesLernensollalszielführend,erfolgreichundSinnstiftendwahrgenommenwerden. Funktionsverständnis:DieFunktionbestimmtdieForm.EineindividuelleKompetenzentwicklungverlangtnachmassgeschneidertenProgrammen.Zielist derpersönlicheundschulischeerfolgallerlernenden.nichtabschluss sondernanschlussfähigsollensiesein,anschlussfähiganrelevantelebenssituationen. 12

13 Beilage3 Autagogik Autagogik?DerBegriffsetztsichzusammenaus autos=selbst,auseigenerkraftundágein=führen.autagogikbezeichneteinübergeordnetes Konzeptfürselbstkompetentes,selbstwirksames Lernen(vgl.Müller,2002und2004,Fuchs,2005 undhille,2011).esverstehtsichalsbezeichnung füreinarrangementmitdemzieleinerselbstwirksamenkompetenzerweiterungimschulischenkontext. DieAutagogikverstehtsichalsdieWissenschaft, diediegrundlagenerarbeitetundbereitstellt,die esbraucht,umzuverstehen,wieselbstkompetenteslernenfunktioniertundwasesbraucht, umeinsolcheslernenerfolgreichzuarrangieren undzuunterstützen. IneinemautagogischenSettingbrauchtesMenschen,dieLernendedabeiunterstützen,sichauf eigenenwegendieweltzuerschließen,siefassbarundlesbarzumachen,sichindieserweltzu erfahrenundzuerproben.dieserprozessdeslearningempowermentkanndannmiteinerangemessenenerfolgswahrscheinlichkeitinitiiert undbegleitetwerden,wenndielehrpersonenüberentsprechendeswissen,überentsprechendehaltungenundüberentsprechendehandlungskompetenzenverfügen. 13

14 Beilage4 14

15 Beilage5 Lernort aktiv zur Verfügung stellen Ich gestalte die schulische Arbeitsumgebung einladend. Es sieht sauber und ordentlich aus. Ich achte auf die Details und ich sorge dafür, dass jedes Ding seinen Ort hat. Ich schenke der Gestaltung des Lernortes meine Aufmerksamkeit. Das zeigt sich einerseits in der Ausstrahlung von Ordnung und Zustand. Es ist aber auch sichtbar (z.b. durch Exponate), mit welchen Themen wir uns beschäftigen. Für meine Unterrichtseinheiten stelle ich den Lernenden Anschauungsmaterial, Nachschalgewerke und anderes Informationsmaterial zur Verfügung. Darüber hinaus nutze ich regelmässig andere Orte als Inspirationsquellen, von Aussenräumen der Schule bis zu themenspezifischen Umgebungen (z.b. Bahnhof). Ich anerkenne die Bedeutung des Raumes als dritten Pädagogen und schenke der Funktionalität und Ästhetik des Lernortes entsprechend Beachtung. Dabei achte ich darauf, dass der Raum ein gewisses Ambiente ausstrahlt (z.b. Farben, Pflanzen, Ordnung, Sauberkeit, Geruch). Gleichzeitig passe ich durch gewisse Umstellungen den Lernort meinem didaktischen Konzept an (z.b. andere Sitzordnung für Gruppenarbeiten oder Inputs). Ich biete ich den Lernenden neben einem Grundstock an Arbeitsmaterialien situationsbezogen auch eine digitale Lernumgebung nur Nutzung an. Und ich orientiere meine räumlichen Dispositionen am Thema oder an der Sozialform, zum Beispiel durch die Nutzung von Spezialräumen oder ausserschulischen Lernorten. Auf der Grundlage meines elaborierten Wissens über die verhaltensdeterminierende Wirkung von Räumen wähle und gestalte ich meine Lernorte so, dass individuelle und/oder kooperative Lernprozesse wirkungsvoll unterstützt werden. Mir ist bewusst: Locations have emotions. Deshalb sorge ich direkt und indirekt dafür, dass Lernräume eine positive Ausstrahlung haben. Dazu gehört besonders auch die Pflege der Details und der respektvolle Umgang mit Einrichtungen. Ich überlege mir bewusst, wie ich einen Raum funktionell und ästhetisch so gestalte oder wähle (auch ausserschulische Orte), dass er mit dem jeweiligen Thema und/oder der Sozialform in Übereinstimmung steht. Zudem trage ich bei der Raumgestaltung den Bewegungsbedürfnissen (Mikrobewegungen) der Lernenden Rechnung (z.b. Stehtische für PC). Lernarrangements Individuell verbindlich organisieren Ich baue in meinen Unterricht Phasen der Selbsttätigkeit und der Arbeit in Gruppen (z.b. Gruppenpuzzle) ein. Solche Phasen individualisiere ich, indem ich den Lernenden Wahlmöglichkeiten anbiete. Ich arrangiere meinen Unterricht inhaltsspezifisch. Dazu gehören unterschiedliche individuelle und kooperative Arbeitsformen. Damit gebe ich den Lernenden Gelegenheit, zum Teil auf unterschiedlichen Wegen zu Ergebnissen zu kommen. Regelmässig baue ich kleine Projekte ein, die es möglich machen, individuellen Interessen, Bedürfnissen und Situationen Rechnung zu tragen. Ich formuliere Ziele und Aufträge so, dass sie durch individuelle Spielräume den Lernenden Optionen bieten und auf deren persönliche Situation Rücksicht zu nehmen (z.b. unterschiedliche Schwierigkeitsgrade). Ich gestalte die Lernanlässe abwechslungsreich, von verschiedenen Formen der Instruktion bis hin zu unterschiedlichen kooperativen Lernformen, Projekten oder kleinen Exkursionen. Um den unterschiedlichen Situationen (z.b. Vorwissen) Rechnung zu tragen, gebe ich der Eigenaktivität der Lernenden zeitlich und inhaltlich angemessen Raum und kombiniere das mit individuellen Verbindlichkeiten. Ich arrangiere die Zeiträume so, dass offene und strukturierte Settings sich wechselseitig und bedürfnisgerecht ergänzen. Auf der Basis individueller Verbindlichkeiten und einer entsprechenden Einforderungskultur sorge ich dafür, dass der Aktivitätsschwerpunkt bei den Lernenden liegt. Dabei spielen auch die kooperativen Formen des Lernens (P2P) eine wichtige Rolle wie Projekte mit realem Lebenszug. Ich unterstütze die Lernenden aktiv dabei, als Prosumer immer auch eine Art Experte zu sein. Die systematische Förderung der Kooperation ist meine Antwort auf die Frage nach einem konstruktiven und integrativen Umgang mit Heterogenität. Interaktion lösungsorientiert gestalten Ich gebe den Lernenden unter anderem im Zusammenhang mit Prüfungen und Zeugnissen Feedbacks, die ihnen helfen, die Ergebnisse als Lernchance zu nutzen. Ich nehme mir periodisch und in speziellen Fällen Zeit, um mit Lernenden deren individuelle Situation zu besprechen. Zu solchen Standortbestimmungen beziehe ich auch Eltern oder andere Beteiligte mit ein. Arbeiten, die ich an die Lernenden zurückgebe, sind nach Möglichkeit ergänzt durch ein mündliches oder schriftliches Feedback. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf inhaltlichen (was), sondern auch auf methodischen Aspekten (wie). Ich kenne die Ziele einer lösungsorientierten Interaktion und trage dem Prinzip fragen statt sagen in vielen Fällen Rechnung. Auf der Basis einer professionellen Beziehung nehme ich mir (z.b. in Phasen der Selbsttätigkeit) regelmässig Zeit für Einzeloder Gruppengespräche und gebe Feedbacks zu individuellen Entwicklungsfortschritten. Dabei stütze ich mich auf ausgewertete Arbeiten der Lernenden und auf die Beobachtung ihres Lernverhaltens. Bei speziellen Anlässen (z.b. Vorträge) versetze ich die Lernenden in die Lage, ihren Kolleginnen und Kollegen Rückmeldungen zu geben (z.b. auf der Grundlage einer Indikatorenliste). Auf der Basis einer lösungsorientierten Grundhaltung setze ich die entsprechenden Fragetechniken authentisch in Einzel- und Gruppengesprächen (z.b. reflecting teams) und bedürfnisgerecht ein. Im Rahmen einer Feedbackkultur nehme ich mit den Lernenden Standortbestimmungen vor, initiiere Entwicklungen und gehe Verbindlichkeiten ein. Grundlage dafür ist eine gute professionelle Beziehung und ein entsprechend aktives Interesse. Damit ich professionelle Feedbacks geben kann, muss ichauf der Basis einer guten Beziehung die individuelle Entwicklung bewusst und differenziert wahrnehmen. Entsprechende Tools helfen mir dabei. Ich sorge dafür, dass sich transparente Feedbacks sich wie ein roter Faden durch alle Arrangements ziehen und die Lernenden dabei beteiligt sind (z.b. bei Präsentationen). 15

16 Auseinandersetzungsprozesse initiieren Ich kann Aufgaben (z.b. in Projekten) so gestalten, dass die Lernenden sich bestimmte Themen oder Bereiche davon selbst erarbeiten. Ich formuliere in meinem Unterricht gelegentlich oder regelmässig Fragen und erteile Aufträge, die zu Lernnachweisen führen. Das heisst: Am Ergebnis lässt sich erkennen, dass die Lernenden auch wirklich verstanden haben, um was es geht. Unterstützend gebe ich den Lernenden methodische Anregungen oder fordere bestimmte Arbeitsweisen, damit eine aktive Auseinandersetzung stattfindet. Ich baue in meinen didaktischen Arrangements und in meinen Aufträgen bewusst und regelmässig Aufgaben ein, die die Lernenden zu einer eigenaktiven Auseinandersetzung mit dem Thema herausfordern und zu Lernnachweisen führen. Dabei formuliere ich Ziele so, dass die Lernenden aufgrund ihrer unterschiedlichen Situation (z.b. Vorwissen) die Möglichkeit haben, eigene Wege zu finden. Um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, biete ich den Lernenden jeweils methodische Hilfen zur Selbsthilfe (z.b. Strategien zum Vorgehen, Arbeitstechniken) an. Ich formuliere Ziele und erteile Aufträge so, dass die entsprechenden Aktivitäten ans individuelle Vorwissen anknüpfen und zu einer vertieften Auseinandersetzung führen. Dabei achte ich darauf, dass die Lernenden by doing ihr methodisches und strategisches Repertoire (Gewusst-wie) und damit ihre Fähigkeit zum selbstkompetenten Lernen permanent erweitern. Ich befähige die Lernenden, ihre Arbeit vorzustrukturieren, um gestützt darauf selber smarte Ziele (oder Teile davon) formulieren und sie als integralen wichtigen Teil des Lernprozesses nutzen zu können. Ich trage dazu bei, dass die Lernenden möglichst häufig die positive Erfahrung machen (z.b. Ergebnissicherung, Vergewisserung), dass es sich emotional und sachlich lohnt, sich vertieft mit den Dingen auseinander zu setzen und entsprechend konstruktiv mit Widerständen umzugehen. Orientierung bieten Ich zeige den Lernenden auf, um was es im Unterricht gehen wird mittelfristig beispielsweise in Form von Themenlisten, kurzfristig z.b. mittels Advance Organizer. Ich informiere die Lernenden periodisch darüber, welche Themen Gegenstand des Unterrichts sein werden, worauf es ankommen wird und woran ihre Leistung gemessen werden sollen. Damit biete ich den Lernenden Vergleichsmöglichkeiten. Dabei baue ich (z. B. mit Zusammenfassungen am Schluss und der Aktivierung von Vorwissen am Anfang) auch Brücken von der einen zur anderen Unterrichtseinheit. Ich eröffne den Lernenden Perspektiven, ihnen zeigen, in welchem inhaltlichen Bezugsrahmen sie sich bewegen und welche Ziele zu erreichen sein werden. Diese Ziele können auf die individuelle Situation der Lernenden abgestimmt werden. In gewissen kürzeren oder längeren Abständen zeige ich auf, inwieweit wir auf Kurs sind und welche ergänzenden Aktivitäten (auch individuell) allenfalls erforderlich sind. Über inhaltliche Aspekte hinaus biete ich den Lernenden auch Orientierung durch mein Verhalten bezüglich sozialer und personaler Kompetenzen. Ich stelle den Lernenden Referenzwerte und Bezugsnormen (z.b. Kompetenzraster, Checklisten) zur Verfügung und gebe ihnen auf diese Weise die Möglichkeit, sichdarüber zu orientieren, was man können könnte. Damit versetze ich die Lernenden in die Lage, ihr Lernen gestaltbar zu machen, also, sich zu verorten und Transparenz zu schaffen bezüglich der Situation und der sich daraus ergebenden Bedürfnisse (Wo stehe ich? Wohin will ich? Was brauche ich?) Neben formellen Möglichkeiten der Orientierung schaffe ich für die Lernenden auch im informellen Bereich Bezugsnormen. Mein eigenes Verhalten ist dabei kongruent mit den Erwartungen an die Lernenden. Und: Ich setze Spielregeln und andere Vereinbarungen mit dem nötigen Mass an gesundem Menschenverstand durch. Evaluation Ziel führend arrangieren Ich zeige den Lernenden auf z.b. als Ergänzung zu Noten, was erforderlich wäre, um zu besseren Ergebnissen zu gelangen. Solche Hinweise zu weiteren Vorgehen schlagen mithin auch Brücken von Fehlern zu Lösungen. Ich bringe in Ergänzung oder anstelle von Tests und Noten andere Formen des Umganges mit Lernleistungen (z.b. Indikatorenlisten, Bewertungsbogen, Ist-Soll-Vergleich, Lerntagebuch) im Unterricht zur Anwendung und mache individuelle Fortschritte erkennbar. Zur Dokumentation ihrer Leistungen und zur gelegentlichen Reflexion führe ich mit den Lernenden ein Portfolio. Ich gestalte meine Evaluationspraxis so, dass formative Formen (z.b. kurze periodische individuelle Standortbestimmungen) eine wichtige Rolle spielen. Zudem gestalte ich den Unterricht so, dass die Lernenden von Zeit zu Zeit selber entscheiden können, wann sie über ein bestimmtes Thema einen Test ablegen oder sonstwie einen Lernnachweis erbringen möchten. Mit dem Portfolio trage ich dazu bei, dass die Lernenden ihre Lernerfahrungen und die entsprechenden Ergebnisse sichtbar machen und es als direkte Leistungsvorlage eine wichtige Rolle bei im Evaluationsprozess spielt. Ich nutze vielfältige Formen der vor allem formativen Evaluation, um Prozesse zu steuern (Controlling) und um damit individuelle Lernerfolge wahrscheinlich zu machen. Ich befähige die Lernenden ihre Leistungen mit Referenzwerten in Beziehung zu setzen (z.b. Ist-Soll-Vergleich) und damit selber beurteilen können, wie gut ihre Leistungen sind (Vergleich mit Bezugsnormen). Zu diesem Zwecke arrangiere ich auch Ernstfälle, in deren Rahmen Lernende ihre Leistungen zur Darstellung bringen. Ich stelle den Lernenden Methoden und Instrumente zur Verfügung, um neben der Fachkompetenz auch Lern- und Selbstkompetenz fassbar und damit handhabbar zu machen. Mit Instrumenten wie dem Portfolio unterstütze ich Lernende dabei, Erfolge sichtbar zu machen und auch Leistungen ausserhalb der Schule in die Betrachtung miteinzubeziehen. 16

17 Beilage6 SchulealsLernendeOrganisation Sowohlausgesundheitlichenundökonomischenals auchausgründenderlern undleistungsqualität rücktdiesystematischekooperationderlehrpersonenindenvordergrund.dassynergiepotenzialist nutzbarzumachen. Visionwriting,Handbuch,gemeinsameSprache, Klärungsprozess,Roadmapping,Transparenz, CommunitiesofPracticesindStichwortedazu. DieKompetenzentwicklungverläuftentlangindividuellerVerbindlichkeiten.DieSystematikdahinter: andiamo(beilage7).integralerbestandteildavonist einedifferenzierteundtransparentefeedbackkultur,inderdielernendeneinezentralerollespielen. 17

18 Andiamo Meistlässtsichnichtallesaufeinmalverändern.Weretwasverändernwill,mussbeisichselbstanfangen.DiepersönlicheWeiterbildungderLehrpersonenwirdeingebettetineinenProzessderbedürfnisgerechtenAnpassungvon SchulstrukturundLernumgebung. DasgemeinsameEntwicklungsziel wirdinperiodischemrhythmus bestimmt.dieeinzelnenbeteiligtenlegendannfürsichselberfest, welchenbeitragsiedazuleisten könnenundwollen.diesepersönlichenentwicklungsschrittezielen daraufab,dasalltagshandeln nachhaltigzuverändern.durchdie individuellearbeitamgemeinsamenzielentwickeltsicheinepositivgerichtetegruppendynamik. Beilage7 18

19 LERNKOMPETENZ A B1 B2 C Orientierungskompetenz Richtungskompetenz Erschliessungskompetenz Problemlösekompetenz WennsichmireineAufgabestellt,kann ichmir unterwegs einenplanzurecht legen.wennicheinpaarhinweiseerhalte,kannichdieähnlichkeitzuaufgaben erkennen,mitdenenichmichbereits einmalbeschäftigthabe(aha,dasist dochwie ). Wennmirjemandsagt,wieichvorgehen soll,kannichdingesolernen,dassich michauchüberlängerezeitdaranerinnere. WennichbeieinemProblemnichtmehr weiterweiss,reichtmeistenseinkleiner HinweisundichkanneinenWegfinden (zumbeispielskizzenmachenoder anderefragen),umzueinerlösungzu kommen. Evaluationskompetenz IchkanndasErgebniseinerArbeitkontrollierenundkorrigieren,wennmir jemandsagt,woraufichachtensoll. IchkannmirbeineuenAufgabenundThemenerklären,umwasesgenaugeht.IchkanndieDingegedanklichordnen,zumBeispielinFormvonSkizzen. Undichkannsagen,mitwelchenDingen,diemir schonbekanntsind,eineaufgabezutunhat.ichkann zumbeispieldiedingedenwichtigstenkompetenzrasternzuordnen. IchkanneinZielgrobumreissenundauf dieseweiseeineungefährevorstellung entwickelnvondem,wasvonmirerwartetwird. Ichkannmir,wennichnachfrageodermichkonzentriere,vorstellen,wieeinErgebnisaussehenundwas ichunternehmenkönnte,umeszuerreichen.dashilft mir,einentsprechendeszielbeschreibenzukönnen. IchkenneverschiedeneMethoden,wieichlernen kann,sodassichdiesachenbesserverstehe.und wennichdarandenke,kannichdiemethoden(z.b. Kartenaus11x22)auchanwenden,sodassichdie Dingebesserbehalte. WennsichmireinProblemstellt(z.B.Schwierigkeiten einenanfangzufindenodernichtmehrweiterweiss) kannichmeistensselbstständigeinelösungentwickeln,wieesgehenkönnte.kommeichtrotzdem nichtweiter,frageichandere,wiesieesmachen würden. IchkanneineArbeitüberprüfen(undmachedasmeist auch),umzusehen,wasichbesseroderanders machenkönnte.meistensgelingtesmir,fehleroder Mängelzufinden,dieichverbessernkann. IchkannneueAufgabenundThemeninBeziehung setzenzukompetenzrasternoderanderenreferenzwerten.ichkannmirdingegedanklichzurechtlegenundihneneinestrukturgeben(z.b.informvon SkizzenoderMindmaps),sodassichweiss,wound wieichdenfadenaufnehmenkann.undichkann auchsehen,wodiebedeutungeinesthemasfürmich liegt. IchkannmirmeistenseinBildmachen,vondem,was zutunist.diesennächstenschrittkannichalszielso formulieren,dassichweiss,wieichvorgehenwillund wasdabeiherauskommensoll.häufiggelingtesmir auch,möglichestolpersteineinmeinerplanungzu berücksichtigen. IchkannmirfehlendeInformationenbeschaffen(z.B. ausnachschlagewerken)undsiemitvorhandenen Informationenverbinden.Mittelsverschiedener MethodenkannichinSituationenundbeiThemen, diemirvertrautsind,verschiedenelerntechnikenso anwenden,dassichdasgefühlhabe,diedingezu begreifen.ichnutzezudiesemzweckdielernkarten (z.b.11x22)systematisch. WennsichmirHindernisseindenWegstellenoder wennichnichtnochzufriedenbin,kannichüberlegungenanstellenundideenentwickeln,obundwie ichandersandiedingeherangehenkönnte.dabei kannichmichvorallemaufvorgehensweisenstützen, diemirinanderensituationenauchschongeholfen haben.ichüberlegeunderkläremirverschiedene Möglichkeitenundentscheidemichbewusstfürdie ErfolgversprechensteVariante. IchkanndieResultatemeinerArbeitvergleichenmit Bezugsnormen(z.B.Zielformulierung,Checkliste, Beispiel)undAbweichungenfeststellen.Ichkann Dinge,dienichtstimmigsindundmitdenenichnicht zufriedenbinverbessern,damitdas,wasichmache, auchmöglichstgutist.ichkannauchanderenach ihrermeinungfragen,damitichzulösungenkommen kann,diesichsehenlassenkönnen. Ichkannmirerklären,umwasesbeieinemThemageht.Zu diesemzweckkannichdiedingevorstrukturieren,ihneneine Ordnunggeben(z.B.Skizzen,Mindmaps,AdvanceOrganizer, Dispositionen)undsieinVerbindungbringenmitdenKompetenzrastern.IchkannBezügeherstellenzuBekanntemundso meinvorwissenaktivieren.dasheisst:ichkannvielfältigebeziehungenherstellenzwischenmirunddem,was gefragt ist. EntsprechendkannichmirmeineBefindlichkeitebensobewusst machenwiedenwertundnutzeneinerarbeit. IchkannanschaulicheVorstellungendererwünschtenErgebnisseentwickeln.DieseVorstellungenkannichinSMARTEZielformulierungenkleiden.Ichkanndarstellen,anwelchenKriterienzu erkennenseinwird,dassdaszielerreichtist.diesebezugsnormenkannichauchinformvonbeispielenaufstellen.ichkann Gelingensbedingungenherausarbeiten,alsomöglicheHindernisseantizipierenunddieerforderlichenRessourcenorganisieren. IchkannmiraufvielfältigeWeiseInformationenbeschaffen,sie miteinandervergleichen,siegewichtenundmiteinanderverbinden.ausdeninformationenkannichdieessenzherausarbeiten, indemichausunterschiedlichenverarbeitungstechniken(z.b. 22x33)diewirkungsvollstenzurAnwendungbringenkann.Ich kanndielernergebnissedingfestmachen,sodassichsieauch nachlängererzeitrekonstruieren,reproduzierenundinzusammenhängestellenkann. IchkannmeistensoriginelleWegefindenundkreativandie Dingeherangehen,daichmirjeweilsüberlege,wieichesauch nochmachenkönnte.dabeikannichstrategienundmethoden nutzen,dieichmiraufgebauthabe,indemichbewusstauch schaue,wieandereesmachen.diesesrepertoireanideenhilft mirauch,lösungsansätzegedanklichdurchzuspielen(sokönnte esgehen),umaussackgassenherauszufinden.dabeibinich auchinderlage,diemethodendemverlaufderarbeitanzupassen. IchkannmirmithilfeverschiedenerBezugsnormen(Zielformulierung,Checklisten,Beispiele,eigeneAnsprüche)bewusstmachen,welcheKriterienerfülltseinmüssen,damitetwas gut ist. WährendderArbeitistesmireinAnliegen,laufendVerbesserungenanzubringen.BeiUnsicherheitenschaueoderfrageich deshalbnach.ergebnisseüberprüfeichimmeraufihrequalität undrückmeldungenvonanderennutzeich,umdiedingenoch bessermachenzukönnen. 19

20 Selbst kontrolle Engage ment Wennesmirwichtig,kannichmotivierteinZiel verfolgenundmehrtunalsdas,wasverlangtwird. DasisteigentlichhäufigderFall.Abundzuistesaber nötig,dassichmireinenruckgebenkann,umden Erwartungen(auchdeneigenen)gerechtzuwerden. GernelasseichmichvonanderenundderenEnthusiasmusanstecken. IchkannAbmachungentreffenundichkannsieinder Regelaucheinhalten,wenndieBedingungen(Zeiten, Qualität,etc.)klargeregeltsind.MitAufträgenund Pflichtenkannichmeistzuverlässigumgehen,auch wennkleinerehindernissezuüberwindensind.ich nehmeverantwortlichkeitenernstundesistmirnicht egal,etwasnichtklappt. Verlässlichkeit Zuver sicht Achtsam keit SELBSTKOMPETENZ A B1 B2 C IchkanneinfacheAufgabenselbstständig beginnenunderledigen,wennsieklar umrissensind.häufigbinichaberauf AnweisungenundErmahnungenangewiesen.WährendderArbeitkannich michjeweilsfürkurzezeitkonzentrieren, wennichabundzudaraufhingewiesen werde. IchkannmichdannindiePflichtnehmen, etwaszutunoderzulernen,wenneine KonsequenzdrohtodereineBelohnung wartet.essindaberkontrollennötig, damitichesnichtbeimerstbesten Resultatbewendenlasse. IchkannAufträgengerechtwerden, wennichhinundwiederdaraufaufmerksamgemachtwerdeundmanmichan möglichekonsequenzenerinnert. Ichkannmirvorstellen,erfolgreichzu sein,beidemwasichtue,wennichnicht aufmichalleineangewiesenbin.wenn miretwasgelingt,machtmirdasmut. IchkannGrenzen(z.B.mein/dein,nein) akzeptierenundsorgfältigmitdingen umgehen,wennmirjemandklarsagt, wasichdarfundwasnicht.wennes daraufankommt,kannichmichanständig undfreundlichverhalten(z.b.grüssen, bitteunddankesagen). IchkanndiemirübertragenenArbeitenplanenund michgedanklichdamitauseinandersetzen,wennich weiss,wasvonmirerwartetwirdundwennichdabei unterstütztwerdedabei.wennicheinmalangefangenhabe,kannichbeieinerarbeitdranbleibenund michnichtablenkenlassen. IchkannmichmitDingenbefassen,wennsiemich interessieren.manchmalkannichaufgabenauchin Angriffnehmen,unabhängigdavon,obichetwas kriegedafür.eshilftmir,michvondenideenanderer anregenzulassen.undwennmichetwasfasziniert, kannichaktivdabeisein. IchkannklarumrisseneAufträgeerledigenund wiederkehrendepflichtenmeisteinhalten,bindabei aberaufhinweiseundkontrollenangewiesen.auch anvereinbarungenkannichmichinderregelhalten, wennsieeingefordertwerden. IchkannmichaufSituationenundaufArbeiten einstellen,diemirvertrautsind.esmachtmirfreude, wenndingegelingen.wennichmichkeineangstvor demscheiternhabenmuss,kannichmichauchan schwierigeredingeheranwagen.undichkannes schätzen,wenndiestimmungentspanntist. Mitanderen,dieichgutmag,kannichzusammenar beiten,zuhörenundihrenanliegenrespektzollen. IchkennediewichtigstenAnstandsregelnundwende siemeistan.dazugehörtauch,dassichhilfsbereit seinundmichnützlichmachenkann.mitdingenkann ichsorgfältigumgehen.manchmalbraucheichbeiall demnochetwasunterstützungundermahnung. IchkannmichraschaufeineAufgabeeinlassen,sie gedanklichstrukturierenundmichvonmeinem Vorhabenleitenlassen.Dabeikannichmögliche SchwierigkeitenundHindernisseerkennenundsie meistüberwinden auchwennesmirmanchmal schwerfällt.dinge,dieichmirvorgenommenhabe, kannichmeistzueinembefriedigendenendebringen. Wennichmichsicherfühle(z.B.wennichnichtalleine bin)kannichoffenaufmenschenundsituationen zugehenundmichmiteinemgewissenselbstvertraueneinlassenaufdas,waskommt.ichkannmeist Lösungenfinden.MitMenschen,dieichkenne,kann ichhumorvollumgehenundsoeineguteatmosphäre unterstützen. IchkannmichaktivamLerngeschehenbeteiligenund michfürgemeinsamelösungenundpositiveentwicklungeneinsetzen,wennichmerke,dassanderemich dabeiunterstützen.ichkanndiebedürfnisseder anderenerkennenundrespektierenundichkann sorgfältigumgehenmitdingenundinformationen, diemiranvertrautsind.denmeistenmenschen gegenüberverhalteichmichhöflich,freundlichund anständig. Ichkannselbererkennen,waszutunistundesfälltmirleicht, diedingenachdemprinzip gradmache inangriffzunehmen. Wennichmichmitetwasbeschäftige,kannichmichgutvertiefenunddranbleiben,auchauchwennnichtallesaufAnhieb gelingtundichmehrereanläufeunternehmenmuss.dabei machtesmirkeinemühe,allfälligestörquellenauszublenden undüberlängerezeitbeharrlicheinzielzuverfolgen.dinge,die ichbeginne,kannichinderregelauchzuendeführenunddabei auchdendetailsbeachtungschenken. IchkannmirundderWeltummichherumeinechtesInteresse entgegenbringen.dingezuwissenundzukönnen,gutzusein, indemwasunternehme,istmireinanliegen.entsprechendkann ichmirundanderenfragenstellenunddendingenaufden Grundgehen.IchkanndieArbeitsogestalten,dasssiemirSpass machtundicheigentlichniedasgefühlhabe,gestresstzusein. MeistkannichmichdennauchmitFreudeansWerkmachenund anderemitdieserbegeisterunganstecken. Wasichtue,tueichnachbestemWissenundGewissen.Als jemand,aufdenmansichverlassenkann,kannichvereinbarungeneingehenundmichandieverbindlichkeitenhalten das betrifftauchdetailswiepünktlichkeitundordnung.ichkann Verantwortungenübernehmenfürmichundandereundmich entsprechendzuständigfühlen.wennetwasnichtläuft,wie vorgesehen,schaueichzuerst,wieichesanderesmachen könnte. IchkannzuversichtlichanmichundmeineFähigkeitenglauben undmichentsprechendaufmenschenunddingeeinlassen.in denmeistensituationensucheichzuerstnachlösungen und findesieauchhäufig.dasbestärktmichjeweils.meistbinichmit mirzufriedenundkanndieseentspannteartauchnachaussen tragen.ichkannauchgutmithumorumgehen,gernelachen auchübermich undsozueinementkrampftenklimabeitragen. IchkannaktivdieZusammenarbeitmitanderensuchenundmich ingruppennützlichmachen.ichkannmichoffenundkonstruktiv mitanderenundmitkonfliktenauseinandersetzen.dabeispielt eskeinerolle,obessichumpersönlichebelangeoderum Sachfragenhandelt.IchkannVerantwortungübernehmen,auch wennesunpopulärist.andiespielregelnkannichmichohne Problemehalten.HöflichkeitundRespektsindfürmichselbstverständlich.DaszeigtsichimUmgangmitdenanderen,mitden dingen undauchinmeineräusserenerscheinung. 20

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