Jahresbericht 2006 Personalvorsorgestiftung. Flexibel wie das Leben

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1 Jahresbericht Flexibel wie das Leben 62 75

2 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht Vorwort 04...Bericht über den Geschäftsgang 06...Bilanz 08...Betriebsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Aktive Versicherte und Rentner Art der Umsetzung des Zwecks Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Versicherungstechnische Risiken, Risikodeckung, Deckungsgrad Erläuterung der Vermögensanlagen und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlagen Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Auflagen der Aufsichtsbehörde Weitere Informationen in Bezug auf die finanzielle Lage Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 30...Bericht der Kontrollstelle 31...Bericht des Experten für die berufliche Vorsorge

3 Vorwort Wettbewerbsstärke der 2. Säule SPIDA Nach dem Börseneinbruch in den Jahren 2002 und 2003 durchlief die 2. Säule SPIDA eine anspruchsvolle Sanierungsphase. Mit einer risikogerechten Vermögensbewirtschaftung und dank eines günstigen Börsenumfelds sowie eines straffen Kostenmanagements konnte sich die Stiftung rasch in eine starke Position zurückarbeiten. Die vergangenen drei Jahre nutzten wir zudem, um die Reserven für Invalidität und Tod auf einem genügend hohen Stand zu äufnen. Ausserdem stellten wir die Mittel zur Verfügung, um die Reduktion des technischen Zinsfusses von 4% auf 3,5% zu realisieren. Die Wertschwankungsreserven standen per Ende 2006 bei 7%. Diese erfreuliche Entwicklung veranlasste den Stiftungsrat, die Beitragssätze für die Risikoversicherung und die Verwaltung für 2007 zu senken und den entsprechend tieferen Kosten anzupassen. Damit positioniert sich die 2. Säule SPIDA für die Mitglieder der Trägerverbände und für weitere, interessierte Unternehmungen äusserst günstig und wird weiter wachsen können. Da die Stiftung keine Gewinne für Aktionäre ausschüttet, hat die 2. Säule SPIDA im Vergleich zu kotierten Gesellschaften einen nicht unbedeutenden Marktvorteil, den wir unseren Mitgliedern nutzbar machen wollen. Die gesamte Führungsorganisation der SPIDA wurde Ende 2006 umgebaut und wesentlich vereinfacht. In diesem Zusammenhang wurde auch der paritätisch zusammengesetzte Stiftungsrat von 12 auf 8 Stiftungsratsmitglieder verkleinert und teilweise neu besetzt. Die stetig gestiegenen auch regulatorischen Vorschriften und Anforderungen sowie die Wettbewerbssituation verlangen eine stärkere Führungstätigkeit der Stiftungsräte. Mit der Verkleinerung des Stiftungsrates schaffen wir hierzu die personellen Voraussetzungen. Den ausscheidenden Stiftungsräten danke ich für ihre zuverlässige, überlegte und sachorientierte Tätigkeit. Wechsel in der Direktion der SPIDA Ende September 2006 trat Hansruedi Amstutz als Direktor der SPIDA Sozialversicherungen zurück. Ich danke ihm an dieser Stelle für die hervorragende Arbeit der letzten Jahre. Am 1. Januar 2007 trat Martin Dürr als neuer SPIDA-Direktor ein. Ihm wünsche ich viel Erfolg. Heinrich Guyer, Präsident 2. Säule SPIDA Hansruedi Amstutz Direktor bis 30. September 2006 Martin Dürr Direktor seit 1. Januar 2007 Heinrich Guyer Präsident 2. Säule SPIDA 3

4 Bericht über den Geschäftsgang Jahresbericht Entwicklung Versichertenbestand Erfreuliches Wachstum Der Bestand an versicherten Personen hat sich weiter erfreulich entwickelt. Die Zahl der Aktiven nahm auf insgesamt Personen zu. Bei den Invaliditätsfällen setzt sich der Trend einer moderaten Entwicklung fort, insbesondere auch im Vergleich zu der Anzahl, die aufgrund statistischer Grundlagen für einen vergleichbaren Versichertenbestand zu erwarten sind. Interessant ist der hohe Anteil der Pensionierten, die ihre Altersleistung in Kapitalform beziehen. Lediglich ein Drittel aller Pensionierten bevorzugten den Bezug einer lebenslangen Altersrente. 5,6%). Die Immobilienrendite konnte auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Das Immobilienportefeuille wurde durch 2 Neuerwerbungen weiter ausgebaut. Das Projekt eines weiteren Neubaus wurde noch Ende 2006 unterzeichnet. Das Anlageziel, eine Performance von 4,17% zu erwirtschaften, wurde deutlich übertroffen, was nicht zuletzt auf die seit dem 1. Januar 2006 gültige Anlagestrategie zurückzuführen ist. Wohneigentumsförderung, Scheidung Ungebrochene Trends Vermögensanlagen Besser als Benchmark Das Jahr 2006 schliesst mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis, wobei die einzelnen Anlagekategorien sehr uneinheitlich rentierten. Die Performance betrug insgesamt 7,1% gegenüber dem Benchmark, der eine Performance von 7,0% ausweist. Die erfreuliche Entwicklung der Aktienmärkte setzte sich fort. Hier hob sich vor allem die Kategorie Aktien Schweiz mit einer Rendite von 24,1% hervor. Der Druck auf die Rendite der CHF- Obligationen (0,3%) war jedoch deutlich spürbar. Einen wesentlichen Performancebeitrag leisteten die Hedge Funds (6,8% gegenüber Benchmark Die Verwirklichung des Wunsches nach Wohneigentum scheint ungebrochen zu sein. Dies zeigt sich für unsere Pensionskasse in Anzahl und Umfang der vorbezogenen Vorsorgegelder im Rahmen der Wohneigentumsförderung aus Mitteln der beruflichen Vorsorge. 45 Personen haben mit ihrem Pensionskassenvermögen Eigentum erworben, erweitert oder eine bestehende Hypothekarschuld reduziert. Seit Inkrafttreten des revidierten Scheidungsrechtes werden Guthaben aus der beruflichen Vorsorge im Scheidungsfall aufgeteilt. Daraus resultierten im Berichtsjahr 19 Übertragungen an einen geschiedenen Ehegatten. Ab dem wird die Teilung auch bei Auflösung einer eingetragenen Partnerschaft vorgenommen, die nun den Verheirateten gleichgestellt ist.

5 Abschluss Sanierungsmassnahmen, Aufbau Reserven Positiver Blick in die Zukunft Die im Jahr 2004 eingeleiteten Massnahmen zur Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts haben ihr Ziel erreicht. Ende 2006 können daher alle Sanierungsmassnahmen beendet werden. Eine wichtige Aufgabe bleibt: die erforderlichen Wertschwankungsreserven sind aufzubauen, welche die Schwankungen an den Kapitalmärkten abfedern sollen. Der Zielwert dieser Reserven beträgt 16,6% des Vermögens. Einführung der neuen Kaderpläne Bel Etage und Bel Etage plus Innovative Vorsorgelösungen Im Laufe des Jahres haben wir unsere Angebotspalette durch 2 Kaderpläne ergänzt. Diese dienen der rein überobligatorischen Vorsorge und ergänzen die bestehenden Basispläne sowie Vorsorgelösungen anderer Vorsorgeeinrichtungen optimal. Unsere Kunden haben von dieser interessanten Möglichkeit bereits regen Gebrauch gemacht. Uwe Brandt, Leiter 2. Säule SPIDA 5 Aufbau elektronischer Datenaustausch Zukunftsweisende Technologie auf dem Vormarsch Uwe Brandt Leiter 2. Säule SPIDA Das Internet nimmt hinsichtlich Informationsaustausch immer mehr an Bedeutung zu. Neue Technologien werden zukünftig auch die Nutzung dieses Kanals möglich machen, um beispielsweise Ein- und Austritte, Lohnmeldungen, Berechnung von Beiträgen usw. zu vereinfachen und Papierformulare überflüssig zu machen. Die Umsetzung ist nicht einfach, da hier einerseits vertrauliche Daten über ein öffentliches Netz ausgetauscht werden sollen und andererseits aus rechtlichen Gründen oftmals nicht auf Originalunterschriften verzichtet werden kann. In den nächsten Jahren werden jedoch diese Fragen geklärt sein und es wird unseren Kunden möglich sein, die Vorteile der elektronischen Medien zu nutzen.

6 Bilanz Jahresbericht Aktiven Anhang CHF CHF Vermögensanlagen Liquide Mittel Wertschriften Immobilien Betriebseinrichtung Diverse Guthaben Guthaben Beiträge Guthaben Liegenschaftenkonti Sonstige Guthaben Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven

7 Passiven Anhang CHF CHF Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeberbeitragsreserve, freie Mittel Vorsorgewerke Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Freie Mittel Vorsorgewerke Nichttechnische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Erstmalige Anwendung Swiss GAAP FER Ertragsüberschuss Total Passiven

8 Betriebsrechnung Jahresbericht Anhang 2006 CHF 2005 CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Abschreibung Beiträge Einmaleinlagen und Einkaufssummen Einl. freie Mittel Vors.werk bei Übernahme v. Vers.beständen Einlagen in die Beitragsreserven Beitragszahlung aus Beitragsreserven Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Freie Mittel Vors.werk bei Abgang von Vers.beständen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge

9 Anhang 2006 CHF 2005 CHF Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsres., freie Mittel Vors.werk Auflösung/Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Auflösung/Bildung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals Auflösung/Bildung Beitragsres., freie Mittel Vors.werk Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus Vermögensanlage Zinsen Wertschriften Immobilien Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Zins Arbeitgeberbeitragsreserve Sonstiger Ertrag Sanierungsbeiträge Arbeitnehmer Sanierungsbeiträge Arbeitgeber Übrige Erträge Verwaltungsaufwand Verwaltungskostenbeiträge Arbeitnehmer Verwaltungskostenbeiträge Arbeitgeber Verwaltungsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss

10 Anhang 1. Grundlagen und Organisation Jahresbericht Rechtsform und Zweck Die 2. Säule SPIDA ist eine registrierte Stiftung des privaten Rechts im Sinne von Art. 80 ff. ZGB, Art. 331 OR und Art. 48 Abs. 2 BVG. Sie wurde 1978 gegründet; Stifterin war die Familienausgleichskasse SPIDA. Sie untersteht der gesetzlichen Aufsicht. Stiftungszweck ist die Durchführung der beruflichen Vorsorge für die Arbeitnehmer der ihr angeschlossenen Unternehmen und die Selbständigerwerbenden des Spengler-, Sanitär-, Elektroinstallations- und Dachdeckergewerbes und verwandter Branchen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben und auch die freiwillige Vorsorge nach Art. 4 BVG durchführen. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist im Register für die berufliche Vorsorge unter der Ordnungsnummer C1 47 eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG-Beiträge. 1.3 Angabe der Urkunde und der Reglemente gültig ab Stiftungsurkunde Organisationsreglement Leistungsreglement Anlagereglement Reglement Rückstellungen und Schwankungsreserven

11 1.4 Paritätisches Führungsorgan, Zeichnungsberechtigung Der Stiftungsrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Name Funktion Vertreter Heinrich Guyer Präsident suissetec Arbeitgebervertreter Georg Aschwanden SVDW Arbeitgebervertreter Hans-Peter In-Albon VSEI Arbeitgebervertreter Alfons Meier VSEI Arbeitgebervertreter Peter Schilliger suissetec Arbeitgebervertreter Alois Weibel SVDW Arbeitgebervertreter Rolf Frehner Vizepräsident Unia Arbeitnehmervertreter Hanspeter Danzeisen Unia Arbeitnehmervertreter Albert Germann Unia Arbeitnehmervertreter Urs Kohler Unia Arbeitnehmervertreter Claudio Stefanelli SYNA Arbeitnehmervertreter Nicola Tamburrino SYNA Arbeitnehmervertreter 11 Mit der Administration und Geschäftsführung ist die SPIDA beauftragt. Hansruedi Amstutz (bis 30. September 2006), Direktor SPIDA. Uwe Brandt, Leiter 2. Säule. Adresse: SPIDA Sozialversicherungen, Bergstrasse 21, Postfach, 8044 Zürich. Präsident und Vizepräsident des Stiftungsrates sowie die mit der Geschäftsführung beauftragten Personen zeichnen kollektiv zu zweien. 1.5 Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Institution Adresse Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Berater Vermögensanlagen Wertschriften-Controlling Mercer Human Resource Consulting SA (ehemals Pendia Associates AG) Tessinerplatz 5, 8027 Zürich OBT AG, St. Gallen Rorschacherstrasse 63, 9004 St. Gallen Bundesamt für Sozialversicherungen Effingerstrasse 20, 3003 Bern PPCmetrics AG Gotthardstrasse 67, 8027 Zürich Complementa Investment-Controlling AG Gaiserwaldstrasse 14, 9015 St. Gallen 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Der 2. Säule SPIDA sind am 31. Dezember Unternehmungen (Vorjahr 1149) mit insgesamt 1281 Anschlussvereinbarungen (Vorjahr 1288) angeschlossen.

12 2. Aktive Versicherte und Rentner Jahresbericht Aktive Versicherte Gesamtbestand Aktive Versicherte Versicherter Jahreslohn Versicherte Altersrente Versicherte Invalidenrente Beiträge Altersgutschriften Vorsorgekapital Vorsorgekapital BVG suissetec 51% VSEI 23% SVDW 9% Aktive nach Verband suissetec VSEI SVDW kein Verband Gesamtbestand 2006 Versicherte Versicherter Jahreslohn Versicherte Altersrente Versicherte Invalidenrente Beiträge Kein Verband 17% Altersgutschriften Vorsorgekapital Vorsorgekapital BVG

13 Entwicklung des Versichertenbestandes Anzahl Stand Eintritte Austritte Todesfälle 8 5 Invalidierungen Pensionierungen Total Anzahl aktive Versicherte davon nur risikoversichert Aufteilung nach BVG-Alter Âge 55 à 64/ Nombre de femmes Nombre d hommes 45 à à à à Das Durchschnittsalter aller aktiven Versicherten der Stiftung beträgt 39 Jahre (Männer 38, Frauen 44). 2.2 Rentenbezüger Bestand Rentenbezüger Altersrentenbezüger Invalidenrentenbezüger Ehegattenrentenbezüger Kinderrentenbezüger Anzahl Rentenbezüger Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Summe Rentenleistungen Deckungskapital

14 Jahresbericht Rentenbezüger nach Verband suissetec VSEI SVDW kein Verband Altersrentenbezüger Invalidenrentenbezüger Ehegattenrentenbezüger Kinderrentenbezüger Anzahl Rentenbezüger Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Summe Rentenleistungen Deckungskapital Anzahl Rentenbezüger nach Verband SVDW 11% Kein Verband 15% VSEI 20% suissetec 54%

15 3. Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans Die allgemeinen Leistungsbestimmungen sind im Leistungsreglement enthalten. Die Stiftung bietet 6 Vorsorgepläne zur Durchführung der Basisvorsorge (umhüllende Pläne) und 2 Kaderpläne für die rein überobligatorische Vorsorge an. Die Vorsorgepläne regeln als Anhang zum Reglement die spezifischen Bestimmungen für das angeschlossene Unternehmen. Darunter fallen: 15 Versicherter Lohn Altersgutschriften und Beiträge Zinssätze für die Vorsorgekapitalien Höhe der Risikoleistungen bei Invalidität und Tod Rücktrittsalter 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Unsere ist eine Beitragsprimatkasse für die Altersleistungen. Den Risikoleistungen liegt das Prinzip des Leistungsprimats zugrunde, da die Risikoleistungen in Relation zum versicherten Lohn stehen. Die Stiftung finanziert sich aus den Beiträgen der angeschlossenen Unternehmen sowie deren Beschäftigter. Die Beiträge setzen sich aus den Sparbeiträgen, den Risikobeiträgen, den Verwaltungskostenbeiträgen sowie erforderlichenfalls den Zusatzbeiträgen zur Beseitigung der Unterdeckung zusammen. Sie werden in Prozent des jeweils versicherten Lohnes erhoben.

16 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Jahresbericht Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Für die gesamte Stiftung wird per Stichtag 31. Dezember eine Jahresrechnung erstellt. Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung der von der Fachkommission für die Empfehlung zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erlassenen Richtlinie Nr. 26 und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true fair view). Sie steht im Einklang mit den Bestimmungen und Verordnungen der beruflichen Vorsorge. 4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Einhaltung des Rechnungslegungsgrundsatzes Swiss GAAP FER 26 verlangt die Bewertung aller Vermögensanlagen zu aktuellen bzw. tatsächlichen Werten: Werte Bewertungsmethode Liquidität, Forderungen, Verbindlichkeiten, Abgrenzungen Obligationen Wandel- und Optionsanleihen Aktien und Anteilscheine Aktien- und Obligationenfonds Fremdwährungspositionen Immobilien Vorsorgekapitalien und Rückstellungen Nominalwert Marktwert Marktwert Marktwert Marktwert aktuelle Kurse Ertragswert Gutachten des PK-Experten 4.3 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Während der Berichtsperiode wurden keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung vorgenommen.

17 5. Versicherungstechnische Risiken, Risikodeckung, Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung und Rückversicherung Die Stiftung trägt die Risiken Invalidität und Tod selbst. Um die Risiken im Invaliditäts- und Todesfall bereich zu begrenzen, hat die Stiftung eine Exzedentenversicherung mit der Winterthur Versicherung abge- schlossen Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben Kapitalien 2006 CHF 2005 CHF Stand des Vorsorgekapitals am Sparbeiträge Arbeitnehmer Sparbeiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität Verzinsung des Sparkapitals Total Vorsorgekapital aktive Versicherte davon Vorsorgekapital nach BVG Zinssätze für Verzinsung des Vorsorgekapitals: obligatorischer Teil 2,0% 2,0% überobligatorischer Teil 1,5% 1,5%

18 5.3 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Kapitalien 2006 CHF 2005 CHF Stand des Deckungskapitals am Anpassung an die Berechnung des Experten per Verstärkung Deckungskapital aufgrund Reduktion des technischen Zinssatzes von 4,0% auf 3,5% Total Vorsorgekapital aktive Versicherte Anzahl Rentenbezüger (Details siehe 2.2) Anteil der Kapitalbezüge bei Pensionierung in % 60% 67% 5.4 Technische Rückstellungen Jahresbericht Es bestehen versicherungstechnische Rückstellungen für den Fall einer massiven Häufung von Invaliditätsund Todesfällen. Die Bildung der Rückstellungen wird im Reglement Schwankungsreserven und Rückstellungen geregelt. Position CHF Stand Risikorückstellungen am Einlage in die Risikorückstellungen Stand Risikorückstellungen am Zielwert Risikorückstellungen Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 und Ergebnis des versicherungstechnischen Gutachtens Der Experte für berufliche Vorsorge erstellte letztmals per 31. Dezember 2006 einen versicherungstechnischen Bericht. Daraus entnehmen wir folgende Detailangaben: 2006 CHF 2005 CHF Vorsorgevermögen am Versicherungstechnisch erforderliches Vorsorgekapital für: beitragspflichtige Versicherte Betriebsversicherung Rentenbezüger versicherungstechnische Rückstellungen Total erforderliches Vorsorgekapital am Versicherungstechnische Über-/Unterdeckung Deckungsgrad 107,0% 99,8%

19 Der Deckungsgrad der Stiftung wird wie folgt definiert: x 100 = Deckungsgrad in % Vv Vk Für Vv (Vorsorgevermögen) gilt: Die gesamten Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzung und Arbeitgeberbeitragsreserven. Es ist das effektive Vorsorgevermögen massgebend, wie es aus der tatsächlichen finanziellen Lage nach Art. 47 Abs. 2 BVV2 hervorgeht. Wertschwankungsreserven sind dem verfügbaren Vorsorgevermögen zuzurechnen. Für Vk (Vorsorgekapital) gilt: Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital per Stichtag (Sparkapitalien) einschliesslich notwendiger Verstärkungen. Im Deckungsgrad sind Rückstellungen für die kurzfristigen Schwankungen der Vermögensanlagen enthalten (siehe 6.8). 5.6 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Als technische Grundlagen verwendet die Stiftung die Grundlagen EVK 2000 mit einem technischen Zinssatz von 3,5%. Die Rentendeckungskapitalien werden um 0,5% pro Jahr verstärkt, um den Anstieg der Lebenserwartung zu berücksichtigen. Bis einschliesslich 2006 wurden 3,5% des Vorsorgekapitals der Rentenbezüger an Rückstellungen gebildet. 5.7 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Im Jahr 2006 erfolgten keine diesbezüglichen Anpassungen Arbeitgeberbeitragsreserven und freie Mittel der angeschlossenen Unternehmen Auf der Stufe angeschlossenes Unternehmen (Vorsorgewerk) werden Arbeitgeberbeitragsreserven und freie Mittel geführt: 2006 CHF 2005 CHF Stand Arbeitgeberbeitragsreserven am Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven Auflösung zwecks Beitragszahlung der Arbeitgeber Zinsen 1,5% (Vorjahr 0,5%) Stand Arbeitgeberbeitragsreserven am Stand freie Mittel Vorsorgewerke am Einlagen in die freien Mittel Auflösung freie Mittel Zinsen 1,5% (Vorjahr 0,5%) Stand freie Mittel Vorsorgewerke am Bei der Stiftung handelt es sich um eine Gemeinschaftsstiftung. Es bestehen daher keine Anlagen beim Arbeit geber. 5.9 Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht Arbeitgeberbeitragsreserven mit Verwendungsverzicht sind nicht vorhanden.

20 6. Erläuterung der Vermögensanlagen und des Nettoergebnisses aus Vermögensanlagen Jahresbericht «Good Corporate Governance» auch bei Pensionskassen Der Medienwirbel vom Sommer 2006 zur so genannten «Swissfirst-Affäre» hat viele Stiftungsräte und Destinatäre verunsichert. Politiker haben umgehend nach strengeren Gesetzen gerufen, es gehe darum, den «Missbrauch von Vorsorgegeldern» zu verhindern. Zur Erinnerung: Art 50 BVV2 postuliert bereits heute die Sorgfaltspflicht bei der Anlagetätigkeit und Art 48 enthält Bestimmungen über die Loyalität in der Vermögensbewirtschaftung. Das Anlagereglement der SPIDA fordert schon seit Jahren in einem seiner ersten Grundsätze: «Im Vordergrund der Bewirtschaftung des Vermögens stehen ausschliesslich die finanziellen Interessen der Destinatäre.» Im Weiteren ist festgehalten, dass die Bestimmungen des «Verhaltenskodex der 2. Säule» zu befolgen sind. Stiftungsrat, Anlageausschuss und Geschäftsführung sowie alle mit der Vermögensbewirtschaftung beauftragten Unternehmen haben sich bei ihren Entscheiden an die Vorgaben des Anlagereglements zu halten und jährlich zu deklarieren, dass die Loyalitätsbestimmungen eingehalten wurden. Dominique Ammann Partner PPCmetrics AG Zürich Zu einer «guten Führung von Pensionskassen» gehört auch eine klare Aufgaben- und Kompetenzentrennung zwischen den involvierten Gremien und davon unabhängigen Überwachungsinstanzen (Investment Controller, Kontrollstelle, BVG-Experte). Zu diesen Punkten hält das Anlagereglement der SPIDA klar fest, wer für was zuständig ist. Die Organe der SPIDA sind sich ihrer Verantwortung bei der Führung, insbesondere einer Gemeinschaftsstiftung, bewusst. Die Aufbau- und die Ablauforganisation werden periodisch überprüft und bei Bedarf den aktuellen Entwicklungen und Anforderungen angepasst. Nicht vergessen werden darf der Faktor, der neben allen organisatorischen und reglementarischen Bestimmungen «matchentscheidend» ist, nämlich die Auswahl der «richtigen» Personen für die Besetzung dieser verantwortungsvollen Positionen. Gefragt sind Persönlichkeiten auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite die bereit sind, sich aktiv zu engagieren, die sich nicht scheuen kritische Fragen zu stellen und welche die paritätische Führung einer Vorsorgeeinrichtung ernst nehmen. Schon Bismarck soll gesagt haben, dass er lieber mit guten Beamten und schlechten Gesetzen regiere als mit schlechten Beamten und guten Gesetzen. Leider wird es wie in jeder Branche auch in der beruflichen Vorsorge in Zukunft nicht möglich sein, jeden Missbrauch zu verhindern. Neue gesetzliche Bestimmungen sind jedoch nicht notwendig. Erforderlich sind kompetente Führungsorgane, welche die Eigenverantwortung wahrnehmen und zeitgemässe Entscheidungs- und Überwachungsprozesse bei ihren Pensionskassen etablieren. Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG, Zürich

21 6.1 Kodex in der Vermögensverwaltung, Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die Stiftung hat sich dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge (Kodex) unterstellt. Dieser ist ein Instrument der Selbstregulierung mit dem Ziel, alle mit der Vermögensverwaltung beteiligten Personen zur Eigenverantwortung im Interesse der Destinatäre der Stiftung anzuhalten. Die Unterstellung ist seit Oktober 2004 im Anlagereglement festgehalten. Für die Durchführung der Anlagetätigkeit besteht folgende Struktur: Stifungsrat / DV-FAK Konzept und Strategie Portfolio-Management pro Anlagekategorie Investment- Controller Qualitätssicherung und Controlling Wertschriftenbuchhaltung Baukommission Liegenschaften Anlageausschuss Umsetzung SPIDA-Direktion Liquiditätssteuerung, Bewirtschaftung Liegenschaften und Hypotheken Anlageexperte Beratung und Optimierung Buchführungsund Weisungskontrolle Vermögensverwalter A, B, C... Revisionsstelle Der Stiftungsrat legt die Anlagestrategie und die Ziele der Anlagetätigkeiten fest. Die Vermögensanlage wurde durch den Stiftungsrat dem Anlageausschuss der SPIDA-Institutionen übertragen. Der Anlageausschuss ist ein Fachgremium für die Finanzanlagen, welches im Rahmen der gültigen Kompetenzordnung Entscheidungen trifft oder Empfehlungen an den Stiftungsrat gibt. Die Baukommission ist ein Fachgremium des Anlageausschusses für Immobilien, welches im Rahmen der gültigen Kompetenzordnung Entscheidungen trifft oder Empfehlungen an den Stiftungsrat gibt. Dem Anlageausschuss steht die PPCmetrics AG, Zürich, als Berater zur Seite. Das Controlling der Vermögensanlagen sowie die Wertschriftenbuchhaltung werden von der Complementa Investment-Controlling AG, St. Gallen, durchgeführt. 21 Die Grundsätze und die Organisation, inklusive Aufgaben und Kompetenzen, sind in einem Anlagereglement festgehalten. Die Überwachung erfolgt mittels monatlichen Monitorings der Complementa Investment-Controlling AG an den Anlageausschuss, der seinerseits periodisch den Stiftungsrat informiert. Die Einhaltung der reglementarischen und gesetzlichen Vorschriften wird einerseits durch die Complementa Investment- Controlling AG und andererseits durch die Kontrollstelle überprüft. Die gewählte Anlagestrategie zielt auf langfristiges Wachstum bei angemessener Rendite und hoher Sicherheit. Sie orientiert sich insbesondere auch an den Vorsorgeverpflichtungen gegenüber den Destinatären der Stiftung. Für die Umsetzung der Anlagestrategie können interne und externe Vermögensverwalter beigezogen werden. Kategorie Vermögensverwaltungsmandatsträger/Fondsgesellschaft Obligationen CHF Obligationen EUR Aktien Schweiz Aktien Ausland Immobilien (indirekte Anlagen) Hedge Funds Loyal Finance AG, Zürich; UBS AG, Zürich Loyal Finance AG, Zürich UBS AG, Zürich; 3V Asset Management AG, Zürich; Credit Suisse, Zürich IST Anlagestiftung, Zürich AVADIS Anlagestiftung, Baden; HIG Immobilien-Anlagestiftung, Olten; IST Immobilien-Anlagestiftung, Zürich; Swisscanto Anlagestiftung, Zürich; Swiss Re, Zürich; Credit Suisse, Zürich RMF, Pfäffikon; Cadogan, British Virgin Islands; Cedar, Cayman Islands; Olympia Capital, Bermuda; AAA Stiftung, Nyon

22 6.2 Inanspruchnahme Erweiterungen und Ergebnis des Berichts nach Art. 59 BVV2 Für Einrichtungen der beruflichen Vorsorge gelten grundsätzlich die Anlagerichtlinien der Art. 49 ff. BVV2. In den Art. 53, 54 und 55 BVV2 werden die Anlagemöglichkeiten der Vorsorgeeinrichtungen eingeschränkt, sofern sie nicht von der Erweiterung nach Art. 59 Gebrauch machen können. Die Erweiterung der Anlagemöglichkeiten ist, gestützt auf ein Anlagereglement, möglich, sofern die Einhaltung der Sicherheit und Risikoverteilung (Art. 50 BVV2) jährlich in einem Bericht schlüssig begründet werden kann. Aus Diversifikations- und Renditeüberlegungen wurden die Limiten von Art. 53, 54 und 55 BVV2 bewusst überschritten (Einsatz von Hedge Funds und Private Equity). Der Investment-Controller kommt in seinem jährlichen Bericht zum Schluss, dass die gewählte Anlagestrategie, zusammen mit den getroffenen Umsetzungs- und Controllingmassnahmen, nach heutigem Erkenntnisstand geeignet ist, um die Vorsorgesicherheit langfristig sicherzustellen. Die unter Anwendung von Art. 59 BVV2 getroffenen Massnahmen reduzieren das Schwankungsrisiko der Anlagen bei gleichzeitig gutem Renditepotential. Jahresbericht Der Stiftungsrat kommt, gestützt auf die Analysen des Investment-Controllers, zum Schluss, dass die 2. Säule SPIDA diese Voraussetzungen erfüllt, und macht von der Erweiterung der Anlagemöglichkeiten Gebrauch. Forderungen Schweiz (Art. 54a) Max. 100% Effektiver Anteil 23,1% Nominalwerte (Art. 55a) Max. 100% Effektiver Anteil 36,7% FW-Forderungen und Aktien Ausland (Art. 55e) Max. 30% Effektiver Anteil 16,4% Hypotheken (Art.54b) Max. 75% Effektiver Anteil 1,0% Forderungen Ausland in CHF (Art.54e) Max. 30% Effektiver Anteil 9,3% Forderungen in Fremdwährung (Art. 54f) Max. 20% Effektiver Anteil 3,3% Aktien Ausland (Art. 54g) Max. 25% Effektiver Anteil 13,1% FW-Forderungen und Forderung Ausland in CHF (Art. 55b) Max. 30% Effektiver Anteil 12,6% Aktien Schweiz (Art. 54d) Max. 30% Effektiver Anteil 13,4% Aktien (Art. 55c) Max. 50% Effektiver Anteil 34,7% Immobilien Schweiz (Art. 54c) Max. 50% Effektiver Anteil 27,1% Sachwerte (Art. 55b) Max. 70% Effektiver Anteil 63,3% Immobilien Ausland (Art. 54h) Max. 5% Effektiver Anteil 1,5% Non-Tradit. BVV 2 (Art. 54a-h) Max. 0% Effektiver Anteil Hedge Funds 8,2% Effektiver Anteil Private Equity 0,0% Übersicht Gesamtbegrenzung

23 6.3 Darstellung der Vermögensanlagen nach Anlagekategorien SAA* Kategorien innerhalb der SAA* % Mio. CHF % Mio. CHF % Liquidität 4 52,3 9,4 75,2 14,7 Obligationen CHF ,4 18,2 89,9 17,5 Obligationen EUR 4 18,9 3,4 18,1 3,5 Wandelanleihen 3 20,7 3,7 19,3 3,8 Aktien Schweiz 12 76,9 13,8 62,2 12,1 Aktien Ausland 10 61,6 11,1 53,5 10,4 Aktien Emerging Markets 2 13,6 2,4 11,4 2,2 Immobilien ,9 29,5 138,1 27,0 Hedge Funds währungsgesichert 7 47,2 8,5 44,3 8,7 Commodities währungsgesichert 5 0,0 0,0 0,0 0,0 Währungsmanagement 3 0,0 0,0 0,0 0,0 Total Vermögen innerhalb der SAA 100% 556,5 100% 512,0 100% Forderungen und Darlehen 14,3 13,0 23 Abgrenzungen 3,1 2,4 Gesamt 573,9 527,4 * SAA = strategische Asset Allokation Liquidität 9,4% Immobilien 29,5% Sonstige 8,5% Obligationen 25,3% Aktien 27,3% 6.4 Laufende derivative Finanzinstrumente Im Berichtsjahr wurden keine Geschäfte getätigt. 6.5 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending Die Wertschriften einiger verwalteter Depots können für Titelausleihungen herangezogen werden. Ende Jahr waren Titel im Gesamtwert von CHF aus 2 verschiedenen Depots von schweizerischen Grossbanken belehnt. Einnahmen aus Securities Lending fallen innerhalb der Fonds an und sind damit in der Performance enthalten.

24 6.6 Erläuterung des Nettoergebnisses aus Vermögensanlage Vermögenserträge Ertrag % Vermögen Mio. CHF Ertrag % Vermögen Mio. CHF Liquide Mittel 1,0 52,3 0,7 75,2 Obligationen CHF 0,3 101,4 3,2 89,9 Obligationen EUR 3,5 18,9 6,0 18,1 Wandelanleihen 6,8 20,7 8,3 19,3 Aktien Schweiz 24,1 76,9 35,3 62,2 Aktien Ausland 11,3 61,6 26,7 53,5 Emerging Markets 19,3 13,6 55,9 11,4 Immobilien 4,8 163,9 5,1 138,1 Hedge Funds 6,8 47,2 4,8 44,3 Jahresbericht Andere 0,0 0,0 10,0 0,0 Total Nettoergebnis aus der Vermögensanlage 7,1% 556,5 10.8% 512,0 Performance nach Kategorie Liquidität 1,0% Obligationen CHF 0,3% Obligationen EUR 3,5% Wandelanleihen 6,8% Aktien Schweiz 24.1% Aktien Ausland 11,3% Emerging Markets 19,3% Hedge Funds 6,8% Direktanlagen 4,0% Anlagestifungen 6,5% Immobilien Ausland 16,0% Performanceentwicklung im laufenden Jahr 8,0% 7,1% 7,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 1,0% Portfolio Benchmark Differenz monatlich

25 6.7 Immobilien Die Stiftung hält in ihrem Vermögen folgende Liegenschaften (Direktanlagen): CHF CHF Immobilie Pfungen Immobilie Stein (AG) Immobilie Stein (AG) Immobilie Zürich Nord Immobilie Zürich Bergstrasse Immobilie Rorschach Immobilie St. Gallen Immobilie Bülach (erstmals 2006) Immobilie Opfikon (erstmals 2006) Total Zur Bewertung der hier aufgeführten Immobilien wird die Ertragswertmethode angewandt. Die zugrundeliegenden Kapitalisierungssätze liegen zwischen 5,233% und 7,893% Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserven Zur Deckung des Marktrisikos der hauptsächlich zu Marktwerten bilanzierten Wertschriften soll eine Vorsorgeeinrichtung über eine Schwankungsreserve für Wertschriften verfügen. Bei Anwendung der per Jahresende gültigen Anlagestrategie (strategische Asset-Allokation SAA) sind Schwankungsreserven in der Höhe von 16,6% des Vermögens erforderlich CHF CHF Stand der Wertschwankungsreserve am Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz am Vermögensanlagen Zielgrösse Wertschwankungsreserve

26 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Jahresbericht Guthaben Beiträge Die Fakturierung des letzten Quartals des laufenden Jahres erfolgt jeweils im Dezember (nachschüssige Rechnungsstellung). Daraus resultieren die ausgewiesenen Beitragsausstände der Kunden in Höhe von CHF Sonstige Guthaben Es werden hier die Verrechnungssteuern und Guthaben beim Sicherheitsfonds gebucht. 7.3 Aktive Rechnungsabgrenzung Es erfolgt eine Abgrenzung von Zahlungen, die bereits im Dezember 2006 erfolgten, jedoch erst im Folgejahr fällig sind (bspw. Rentenzahlungen Januar 2007, Marchzinsen etc.). 7.4 Verbindlichkeiten Auf dem Konto Freizügigkeitsleistungen und Renten werden Guthaben von Versicherten geführt, deren Altersguthaben oder Rente noch nicht ausgezahlt werden konnte. 7.5 Passive Rechnungsabgrenzung Auf diesem Konto werden vor allem kurz vor Jahresschluss eingegangene Freizügigkeitsleistungen gebucht, die erst im Folgejahr verarbeitet werden können.

27 7.6 Nichttechnische Rückstellungen Für eventuelle Beitragsausfälle besteht ein Delkredere in der Höhe von CHF Übrige Erträge Hier sind die versicherungstechnischen Erträge verbucht. 7.8 Verwaltungsaufwand Der Aufwand für die Verwaltung setzt sich zusammen aus: 2006 CHF 2005 CHF Raumkosten Informatik Personal Entschädigung Stiftungsrat und Ausschüsse Aufsichtsbehörde, Kontrollstelle und Experte für berufliche Vorsorge Allgemeiner Verwaltungsaufwand Gebühren, Abgaben Total

28 Jahresbericht Auflagen der Aufsichtsbehörde Das BSV hat am 12. Oktober 2006 die Jahresrechnung 2005 genehmigt. Es bestehen keine Auflagen. 9. Weitere Informationen in Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Eingeschränkte Risikofähigkeit, Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV2) Die Stiftung wies erstmals am 31. Dezember 2004 einen Deckungsgrad von weniger als 100% und somit eine Unterdeckung aus. Die vom Stiftungsrat im September 2004 beschlossenen Massnahmen zur Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts wurden auch im Jahr 2006 fortgesetzt. Dazu gehören insbesondere: Der vom Bundesrat festgelegte Mindestzinssatz von 2,5% wurde unterschritten. Die Vorsorgekapitalien im Rahmen des BVG-Obligatoriums wurden im Jahr 2006 mit 2,0% verzinst. Eine entsprechende Bestätigung des Experten für die berufliche Vorsorge liegt vor und das Aufsichtsorgan wurde informiert. Die Verzinsung der überobligatorischen Vorsorgekapitalien wurde auf die Jahresteuerung gemäss Konsumentenindex von 1,5% (Stand 30. November des Vorjahres) beschränkt. Die Erhebung des Zusatzbeitrags zur Sanierung der Vorsorgeeinrichtung in Höhe von 1,0% des versicherten Sparlohnes wurde beibehalten. Der Deckungsgrad der Stiftung beträgt per 31. Dezember 2006 mehr als 100%. Die Sanierungsphase ist somit abgeschlossen und die oben erwähnten Massnahmen sind mit Wirkung 1. Januar 2007 aufgehoben. 10. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine

29 29

30 Bericht der Kontrollstelle Jahresbericht Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der 2. Säule SPIDA 8044 Zürich Wirtschaftsprüfung Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der der 2. Säule SPIDA für das am 31. Dezember 2006 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Buchführung, Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Wir bestätigen, dass die Bedingungen zur Wahrnehmung der erweiterten Anlagemöglichkeiten im Sinne von Art. 59 BVV 2 in allen Teilen eingehalten wurden. OBT AG Urs Michel dipl. Wirtschaftsprüfer Leitender Revisor Stefan Traber dipl. Wirtschaftsprüfer St. Gallen, 3. April 2007 OBT AG, Rorschacher Strasse 63, 9004 St. Gallen Telefon , Fax ,

31 Bericht des Experten für die berufliche Vorsorge 31

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