Text-Erfassung von Manuskripten

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1 edition sigma Leuschnerdamm 13 D Berlin Tel. [030] Fax [030] sigma Style Sheet Hinweise für die Vorbereitung und Text-Erfassung von Manuskripten Sie schreiben/bearbeiten einen Text, der später im Verlag direkt in die Satz-Herstellung übernommen werden soll. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dabei von vornherein eine einheitliche Handhabung bestimmter formaler Kriterien sicherstellen, einige technische Regeln der Texterstellung und -speicherung beachten und drucktechnische Erfordernisse bei Illustrationen (soweit in Ihrem Text einschlägig) berücksichtigen würden. Sie helfen damit, überflüssigen, oft zeitraubenden und belastenden Zusatzaufwand in der Weiterverarbeitung auf Seiten des Herausgebers und/oder Verlags zu vermeiden. Zugleich minimieren Sie dadurch technische Komplikationen und mögliche Fehlerquellen, denn jeder später noch nötige manuelle Eingriff beinhaltet auch die Gefahr, neue Fehler zu erzeugen. Inhalt 1. Vereinheitlichung, Texterfassung 1 2. Zitierweise, Quellennachweise 2 3. Bibliographie 3 4. Illustrationen (Tabellen, Abbildungen) 3 5. Optionen Ihres Textverarbeitungsprogramms; Speicherung 4 6. Rat und Hilfe 5 Übersicht 1: Die wichtigsten Regeln 6 Übersicht 2: Typographische Besonderheiten 6 Bevor Sie beginnen, kann es zweckmäßig sein, den Abschnitt 5 zu konsultieren. 1. Vereinheitlichung, Texterfassung Rechtschreibung: Wenden Sie bitte die Regeln der der neuen deutschen Rechtschreibung an. Der Verlag akzeptiert es auch, wenn die alten Rechtschreibregeln angewendet werden vorausgesetzt, dies ist einheitlich im ganzen Werk der Fall. Eine Mischung auch alten und neuen Formen ist nicht möglich. Schreibweisen: Schreiben Sie bitte den gesamten Text in herkömmlicher Groß-/ Kleinschreibung; bitte keine Passagen (Überschriften, Personennamen) in Großbuchstaben (Versalien) oder Kapitälchen schreiben. Hervorhebungen: Hervorzuhebende Textstellen setzen Sie bitte kursiv; Hervorhebungen nicht durch fette Schrift, Sperrung, Unterstreichung oder Kapitälchen kennzeichnen. Gehen Sie bitte insgesamt sehr sparsam mit Hervorhebungen um; bevorzugen Sie die Betonung des Ihnen Wesentlichen durch geeignete sprachliche und grammatische Mittel. Absätze: Am Absatzende bitte eine Zeilenschaltung (Return) eingeben; im laufenden Text eines Absatzes die Return-Taste wie in der Textverarbeitung üblich nicht benutzen. Bitte niemals Shift+Return statt Return verwenden. Zwischen zwei Absätzen bitte keine zusätzliche Leerzeile eingeben. (Zwischen-) Überschriften: Abkürzungen: Zahlen: (Zwischen-)Überschriften können Sie durch vorangehende und folgende Leerzeilen vom laufenden Text absetzen; die (Zwischen-)Überschriften selbst bitte nicht weiter hervorheben. Verwenden Sie bitte nur eingebürgerte Abkürzungen (etc., z.b., u.a., d.h.); beachten Sie bitte, dass in den drei letztgenannten Beispielen keine Leertaste zwischen den Bestandteilen steht (während sonst einem Punkt ebenso wie Komma und Semikolon immer eine Leertaste folgt). Bei nicht eingebürgerten Abkürzungen erläutern Sie die Abkürzung bitte bei ihrer erstmaligen Verwendung durch einen entsprechenden Kommentar in Klammern. Zahlen kleiner als 13 im laufenden Text schreiben Sie bitte in Buchstaben; das gilt nur dann nicht, wenn auf die Zahl eine abgekürzte Maßeinheit folgt. Richtig ist also: aber: fünf Monate 5 km zwölf Befragte 12 h Dieses Prinzip gilt auch in Wortverbindungen ( dreijährige Kinder, zehnfache Summe ) und bei Brüchen ( ein viertel Liter, Zweidrittel-Gesellschaft ).

2 sigma Style Sheet S. 2 Silbentrennung: Typographische Besonderheiten: Trennen Sie Ihren Text bitte nicht. Professioneller Schriftsatz erfordert die Beachtung einiger typographischer Besonderheiten, auf die man sonst bei der Texterfassung kaum zu achten pflegt. Die am häufigsten anzutreffenden Problemfälle sind in einer kleinen Übersicht auf der letzten Seite dieses Papiers aufgeführt. Bitte verwenden Sie diese Übersicht als Gedächtnisstütze bei der Texterfassung bzw. als Check-List bei der Korrektur. 2. Zitierweise, Quellennachweise Bitte verwenden Sie für Zitate und Literaturhinweise ausschließlich die in den Naturwissenschaften eingebürgerte Methode mit Verfassernamen, Jahr und Seitenangabe ( Harvard-Notation ); verzichten Sie daher darauf, Zitatnachweise in eigene Fußnoten zu stellen. Dies ist eine Blindtext-Passage mit einem Stück Zitat (Holzmann 2005, S. 15), die außerdem auf weiterführende Literatur hinweist (vgl. hierzu auch Förster 2007). Beachten Sie bitte sorgfältig eine einheitliche Handhabung: Nachname (ohne [abgekürzten] Vornamen, ohne eventuelles Hg. ) und Jahr stehen ohne Satzzeichen hintereinander, es folgen ein Komma, Leertaste, S., wiederum Leertaste und die Seitenzahl; dies alles ist in runde Klammern eingeschlossen. Berücksichtigen Sie bitte auch, dass das abschließende Satzzeichen stets hinter dem Zitatnachweis steht ausgenommen hiervon ist lediglich der Fall, dass das Zitat selbst mit einem Punkt endet; dann folgt nach Punkt Abführung der Nachweis und wird nicht nochmals mit Punkt abgeschlossen. Nachweise mit zwei Verfassern werden mit Schrägstrich zwischen den Namen angegeben (Schneider/Weber 2007); dabei steht links und rechts vom Schrägstrich keine Leertaste. Sind mehr als zwei Verfasser beteiligt, nennen Sie bitte nur den ersten, gefolgt von et al. (Agricola et al. 2006).* Nimmt eine Klammer mehrere Nachweise auf, so werden die Titel durch Semikola voneinander getrennt (vgl. Holzmann 2005; Förster 2007). Wird ein soeben zitiertes Werk unmittelbar danach nochmals angeführt, lautet der Nachweis: (ebd., S....). Verwenden Sie diese Form des Nachweises bitte auch bei kleinen Erweiterungen von der Art (vgl. hierzu Schmied 2000), (nähere Angaben bei Schumacher 2004, S. 12ff.). Verzichten Sie auch in diesen Fällen darauf, eigene Fußnoten anzulegen; Fußnoten sollten echten, inhaltlichen Ergänzungen des Texts vorbehalten bleiben. Der Verlag akzeptiert als alternative Lösung auch, wenn statt S. der Doppelpunkt verwendet wird, also Nachweise wie (Holzmann 2005: 15). Auch hier kommt es auf Einheitlichkeit an: entweder die S. -Lösung oder die Doppelpunkt-Lösung im gesamten Werk keine Mischung beider Prinzipien. Internet-Quellen Für den Nachweis von Internet-Quellen, die in jüngerer Zeit immer häufiger angeführt werden, hat sich noch kein verbindlicher Standard durchgesetzt. Wir empfehlen Folgendes: Wenn auf einen Internet-Text verwiesen wird, der einem gedruckten Werk gleichkommt z.b. auf einen Aufsatz oder ein Paper, behandeln Sie ihn wie eine gedruckte Quelle und weisen Sie ihn auch in der Bibliographie nach (vgl. unten Punkt 3.). Wenn lediglich global auf eine Internet-Seite verwiesen wird und die Internet-Adresse eine erträgliche Länge hat, fügen Sie die Adresse im laufenden Text in Klammern ein: ( Wenn auf eine spezifische Seite verwiesen wird und die Adresse sehr komplex und lang ist z.b. 4&cmsid=351, verwenden Sie abweichend von der sonstigen Praxis eine Fußnote für den Quellennachweis, weil eine Klammer im laufenden Text den Lesefluss allzu sehr hemmen würde. * Weil es extrem oft falsch gemacht wird: et al. steht für et alii (und andere), ein Punkt steht nur hinter der Abkürzung al., nicht hinter et. Alii kann sich nur auf Personen beziehen, daher sind in Bibliographien Abkürzungen wie Köln et al. falsch; richtig ist u.a.o. (und andere Orte).

3 sigma Style Sheet S Bibliographie Bitte weisen Sie Ihre Literaturangaben analog zu den Prinzipien der Zitierweise gemäß den folgenden Beispielen nach: Monographien mit einem Verfasser:... mit mehreren Verfassern: Beiträge in Sammelbänden: Zeitschriftenaufsätze: Internet-Quellen: Holzmann, A. 2005: Das Buch als Quelle des Wissens. Ein philosophischer Versuch. Frankfurt/M. Agricola, B./Bauer, C./Landmann, D. (Hg.) 2006: Sozialwissenschaftliche Quellenkunde. Berlin/Hamburg Beachten Sie bitte, dass in der Bibliographie alle Verfasser genannt werden, anders als die et al. -Regel bei Zitatnachweisen. Förster, E. 2007: Die Zuverlässigkeit bibliographischer Angaben. In: Schneider, F./Weber, G. (Hg.): Aspekte der Bibliometrie. Ein Lehrbuch. 3. Auflage, München, S Beachten Sie bitte: Wenn der Sammelband selbst in der Bibliographie nachgewiesen ist, wird die abgekürzte Form verwendet: Förster, E. 2007: Die Zuverlässigkeit bibliographischer Angaben. In: Schneider/Weber 2007, S Schmied, H. 2000: Einige Anmerkungen zum richtigen Gebrauch der Fußnote. In: Vierteljahresschrift für Typographie, Jg. 28 (2000), H. 4, S Schumacher, J. K. 2004: Remarks on Usual Scholarly Conventions. Internet: [zuletzt aufgesucht am ] Ob Verfasser-Vornamen ausgeschrieben oder abgekürzt werden, ist Ihnen überlassen, doch gilt das Prinzip der Einheitlichkeit bei allen Einträgen der Bibliographie. Bei Buchveröffentlichungen ist die Nennung des Verlagsortes obligatorisch, die Nennung des Verlags ist fakultativ; wird von der Verlagsnennung Gebrauch gemacht, so müssen die Verlage überall genannt sein. Bei Beiträgen in Sammelwerken und Zeitschriften ist die Nennung der Seitenzahlen (Anfang und Ende) obligatorisch (ggf. auch des Jahrgangs, Hefts etc., wenn dies zum zuverlässigen Auffinden des Beitrags erforderlich erscheint). Bei Internet-Quellen ist das Datum des letzten Besuchs obligatorisch. 4. Illustrationen (Tabellen, Abbildungen) Sie können diesen Abschnitt überspringen, wenn Ihr Text keine Illustrationen enthält Illustrationen bringen oft besondere technische Klippen und Gestaltungs-/Umbruchprobleme mit sich. Bitte tragen Sie zur Minimierung der Komplikationen bei, indem Sie diese Hinweise sorgfältig beachten. Tabellen, selbst erstellt: Tabellen, die Sie innerhalb Ihres Textverarbeitungsprogramms selbst erstellt haben, können an der jeweils zutreffenden Stelle Bestandteil Ihrer Textdatei sein. Bitte schöpfen Sie die technischen Möglichkeiten Ihres Programms aus, indem Sie Spalten/Zeilen in der programmseitig vorgesehenen Weise definieren; zumindest sollten Sie Tabellenspalten durch Tabulatoren voneinander absetzen bitte niemals die Spalten durch Eingabe von Leerzeichen untereinander ausrichten. Tabellen müssen wie alle anderen Illustrationen beim späteren Umbruch im Verlag wandern können, weil sie nicht von einer Seite auf die nächste überlaufen dürfen und daher ggf. umplatziert werden müssen. Daher dürfen innerhalb von Tabellen (auch in Überschriften dazu) keine Fußnoten-Verweise enthalten sein, weil die (im Umbruchprozess oft mehrfach erforderliche) Umplatzierung das Fußnotensystem des ganzen Beitrags zu sprengen droht. Wenn eine Tabelle Anmerkungen in der Überschrift, im Kopf und/oder einzelnen Zellen erfordert, so sollen die Referenzen hierzu Bestandteil der Tabellen-Legende sein also manuell vergeben werden, nicht über die Fußnotenverwaltung. Abbildungen, selbst erstellt: Wenn Sie Abbildungen (Diagramme, Grafiken) mit Hilfe Ihres Textverabeitungsprogramms oder über ein Tabellenkalkulations- bzw. ein Grafikprogramm

4 sigma Style Sheet S. 4 Illustrationen aus anderen Quellen: Größenverhältnisse und Proportionen: Zuordnung, Quellen: selbst angefertigt haben, speichern Sie bitte jede Abbildung als gesonderte Datei ab nicht innerhalb Ihrer Textdatei. In der Textdatei sollte an der entsprechenden Stelle nur ein deutlicher verbaler Hinweis stehen ( *** hier Abb. 1 einfügen. Dateiname: ABCBild1.XLS *** ). Eine Liste der zu Ihrer Textdatei gehörenden Grafikdateien mit den Dateinamen und mit Hinweisen, in welchem Programm (welcher Version) sie erstellt wurden, ist hilfreich. Wenn Sie Illustrationen aus anderen Quellen (z.b. gescannte Papiervorlagen, Importe aus anderen elektronischen Dokumenten) verwenden, beachten Sie bitte die hohen technischen Anforderungen und die visuellen Restriktionen, die durch den Druckprozess bedingt sind. Dazu gehören in erster Linie: Es kommen nur qualitativ hochwertige Illustrationen in Betracht: kontrastreich, scharf und mit einer Auflösung von mindestens 220 dpi (dots per inch). Aus dem Internet importierte Abbildungen mit der typischen Web-Auflösung von 75 oder 96 dpi sind für den Druck prinzipiell ungeeignet. Beachten Sie die Mindestauflösung auch bei selbst gescannten Vorlagen. Wenn die Vorlage nur reine Schwarz-Weiß-Elemente enthält (Linien, Kurven, Schrift; keine Grauwerte), scannen Sie die Illustration von vornherein im Schwarz-weiß- Modus (1-Bit-Modus); das Scannen im Graustufen- oder gar Farbmodus verschlechtert die Qualität anstatt sie zu verbessern. Bedenken Sie, dass Ihre Illustrationen im Druck nur schwarz-weiß wiedergegeben werden. Die Umwandlung von farbigen Daten ist auf der Verlagsseite technisch kein Problem doch ist es zweckmäßig, vorher zu prüfen, ob die Schwarzweiß-Wiedergabe zu befriedigenden Resultaten führt (z.b. ergeben kräftiges Rot und kräftiges Blau denselben Grauwert, was in der Vorlage besonders kontrastreich erscheint, ist in der Wiedergabe nicht zu unterscheiden). Binden Sie solche Illustrationen bitte ebenfalls nicht in Ihre Textdatei ein, sondern speichern Sie sie gesondert ab und kennzeichnen die zutreffende Textstelle entsprechend (siehe Abbildungen, selbst erstellt ). Behalten Sie bitte im Auge, dass Illustrationen im Buch an die Satzspiegel-Maße angepasst werden müssen, d.h. maximal ca. 11 cm breit und ca. 17 cm hoch sein werden (diese Anpassung wird im Verlag vorgenommen). Wenn Ihre Illustrationen im Original deutlich größer sind, sollte geprüft werden, ob alle Details noch entzifferbar sind, wenn die Illustration entsprechend verkleinert wird (ein Test auf einem Zoom-Kopierer kann helfen, dies zu beurteilen). Bedenken Sie dies auch, wenn Sie selbst Illustrationen anfertigen, indem Sie z.b. die Achsenbeschriftungen von Diagrammen hinreichend groß wählen. Stellen Sie bitte durch eindeutige Angaben/Beschriftungen sicher, dass die Zuordnung von Tabellen/Abbildungen zu den Textstellen unmissverständlich ist. Bedenken Sie auch, dass bei Illustrationen aus fremden Quellen ein urheberrechtlich einwandfreier Quellennachweis vorhanden sein muss. 5. Optionen Ihres Textverarbeitungsprogramms; Speicherung Allgemeines: Die Übernahme Ihrer Daten wird um so reibungsloser vonstatten gehen, je weniger Formatierungs- und Steuerzeichen Ihr Text enthält. Optimal ist es, wenn Sie es bei der Erfassung Ihres Texts generell bei den Standard-Voreinstellungen Ihres Programms belassen. Weisen Sie also (mit Ausnahme der oben erwähnten Hervorhebungen durch kursive Schrift) keine speziellen Formatierungen, also Randeinstellungen, Schriftarten, Zeilenabstände, Blocksatzbefehle, Einrückungen usw., zu. Falls Sie es aus Gründen der Übersichtlichkeit für wünschenswert halten, dem Verlag eine Papiervorlage mit weiteren Gestaltungselementen, Einrückungen usf. zukommen zu lassen, so speichern Sie bitte zunächst eine rohe, unformatierte Version Ihres Texts ab und überlassen Sie uns diese Datei. Hernach können Sie den Text nach Belieben gestalten und für uns eine solche gestaltete Version ausdrucken.

5 sigma Style Sheet S. 5 Fußnoten: Auto-Formate: Speicherung: Da bei der Datenübernahme diese Gestaltungselemente nicht mit übernommen werden, ist eine aufwendige Formatierung aber durchaus entbehrlich. Es genügt für unsere Zwecke, wenn Sie einem ;rohen Textausdruck handschriftlich (ggf. mit farbigen Stiften) Ihre Anweisungen hinzufügen ( Zwischenüberschrift 2. Ordnung, hier einrücken usw.). Bitte wenden Sie die automatische Verwaltung von Fußnoten in Ihrem Textverarbeitungsprogramm an (dabei wird bei späteren Löschungen oder Hinzufügungen von Fußnoten die Nummerierung selbsttätig aktualisiert) und handhaben Sie sie,systemkonform, d.h. greifen Sie nicht manuell in die Fußnotenverwaltung und Nummernvergabe ein beispielsweise indem Sie nur den Text aus einer Fußnote löschen, jedoch nicht die Fußnote als solche. Denken Sie bitte daran, dass innerhalb von Illustrationen auch in den Überschriften und Legenden dazu keine Fußnoten vorhanden sein dürfen (siehe das Stichwort Tabellen, selbst erstellt in Abschnitt 4.). Viele neuere Textverarbeitungsprogramme bieten die Teilautomatisierung von speziellen Absatztypen und -formaten an, beispielsweise das automatische Einrücken nach Spiegelstrichen oder die fortgesetzte Nummernvergabe bei nummerierten Aufzählungen und Zwischenüberschriften. Das ist oft bequem aber äußerst schädlich, wenn die Textdaten später in andere Anwendungen portiert werden sollen, weil dann unerwartete Ergebnisse entstehen oder z.b. Nummerierungen verschwinden können. Schalten Sie diese Auto-Funktionen daher bitte komplett ab (meistens über das Menü Extras oder Einstellungen und den Punkt Optionen oder Anpassen erreichbar; konsultieren Sie ggf. das Handbuch oder die Online-Hilfe). Vergeben Sie Nummerierungen manuell, formatieren Sie solche Absätze nicht. Schalten Sie bitte auch die automatische Vergabe von Kapitel-, Abbildungs-, Tabellen-Zählungen usw. sowie die automatische Aktualisierung von Verweisungen ab. Bei der Portierung in andere Programm verschwinden diese Informationen oft und sind später kaum mehr rekonstruierbar. Erstellen Sie Inhalts-, Tabellenverzeichnisse usw. bitte nicht automatisch. Wenn Sie einen Text weiterverarbeiten, dessen Urheber von solchen Automatiken Gebrauch gemacht hat, wechseln Sie bitte alle automatisch generierten Nummerierungen, Spiegelstriche usw. usf. durch manuell vergebene aus. Wenn Sie MS-Word oder ein kompatibles Programm (z.b. OpenOffice) unter Windows verwenden, speichern Sie Ihren Text bitte wie gewohnt ab; bei einer Word-Version nach 2003 wählen Sie bitte die 2003-kompatible Speicher-Option (mit Dateiendung.doc, nicht.docx). Wenn Sie ein anderes Windows-Programm nutzen, das Word-kompatible Dateiformate (mit Dateiendung.doc oder.rtf) erzeugen kann, machen Sie bitte davon Gebrauch; andernfalls speichern Sie Ihre Datei bitte als Nur-Text-Datei (in der Regel mit Dateiendung.txt) ab. Wenn Sie einen Mac oder sonst ein anderes Betriebssystem nutzen, speichern Sie bitte im Windows-Kompatibilitäts-Modus. Benutzen Sie bitte charakteristische Dateinamen; Wald-und-Wiesen-Namen (wie TEXT.DOC, SIGMA.DOC ) bringen die Gefahr mit sich, dass hier verschiedene Dateien mit demselben Namen unabsichtlich überschrieben werden. 6. Rat und Hilfe In allen Fragen, die hier offen geblieben sind, stehen wir mit Rat und Tat selbstverständlich gern zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Klärungsbedarf besteht, wenn Sie Nachfragen stellen möchten oder wenn Sie wünschen, dass wir eine Textprobe oder eine Illustration prüfen, bevor Sie fortfahren. Oben auf der ersten Seite finden Sie unsere Kontaktdaten.

6 sigma Style Sheet S. 6 Übersicht 1: Die wichtigsten Regeln Hervorhebungen Absätze Zwischenüberschriften Abkürzungen Zahlen Silbentrennung Zitierweise Formatierungen Fußnoten sparsam einsetzen nur durch kursiv nicht fett, unterstrichen, gesperrt, nichts in Großbuchstaben schreiben Zeilenschaltung am Absatzende; keine Leerzeilen zwischen gewöhnlichen Absätzen durch Leerzeilen vom laufenden Text abheben, nicht weiter formatieren nur eingebürgerte Abkürzungen verwenden, sonstige Abkürzungen bei der ersten Verwendung durch Klammerzusatz erläutern bei Abkürzungen wie z.b. keine Leertaste zwischen den Buchstaben Zahlen von eins bis zwölf in Buchstaben schreiben, auch in Zusammensetzungen generell nicht trennen Zitat- und Literaturnachweise in Harvard-Notation nach dem Muster: (Holzmann 2005, S. 123), nicht eigene Fußnoten dafür anlegen mit Ausnahme von kursiven Hervorhebungen nach Möglichkeit überhaupt nichts formatieren; bei Seiteneinstellungen, Schriftart und -größe, Absatzformaten usw.: einfach Standard-Voreinstellungen des Programms belassen automatische Fußnotenverwaltung anwenden, nicht manuell eingreifen/ändern Auto-Formate Auto-Formate (automatischer Einzug, automatische Nummerierung bei Aufzählungen, automatische Kapitel-/Abbildungs-Zählung usw.) komplett abschalten Illustrationen nur innerhalb der Textverarbeitung erstellte Tabellen als Bestandteil der Textdatei alle anderen Tabellen, alle Grafiken, eingescannten Bilder etc. als jeweils eigene Dateien speichern, niemals in die Textdatei einbinden spätere Verkleinerung bei Abbildungen bedenken; eventuell qualitativ problematische und farbige Abbildungen vorher vom Verlag prüfen lassen Übersicht 2: Typographische Besonderheiten Bindestriche/ Gedankenstriche Anführungszeichen Apostroph Nullen Zahlen gliedern Auslassungen im Text Bindestriche verbinden die Wort-Bestandteile von Zusammensetzungen; diese Striche sind kurz und nicht von Leertasten umgeben. Gedankenstriche mit denen man z.b. Einschübe einschließt sind Satzzeichen; diese Striche sind lang und von Leertasten umgeben. Der lange Gedankenstrich ist meistens nur durch eine Tastenkombination erreichbar (in Word: STRG+Minuszeichen auf dem Ziffernblock). Typographische Anführungszeichen stehen am Anfang unten ( ), am Ende oben und kopfstehend ( ). Bei vielen Programmen ist eine Voreinstellung möglich, ob solche typographischen Anführungszeichen verwendet werden sollen machen Sie davon ggf. Gebrauch. Wenn eine Einstellung nicht möglich ist (oder Sie das Verfahren nicht kennen), belassen Sie es bei den herkömmlichen Anführungszeichen, aber achten Sie bitte darauf, dass nicht unterschiedliche Sorten gemischt auftreten. Wenn innerhalb eines Zitats, das in Anführungszeichen steht, weitere Anführungen vorkommen (z.b. ein Titel), so werden einfache Anführungen gesetzt, und zwar durch die Apostroph- Taste (siehe hierunter), nicht die Zeichen Größer-als und Kleiner-als (> <) verwenden. Um Apostrophe zu erzeugen (bei einfachen Anführungen siehe hierüber, bei Auslassungen wie bei für s oder Genitiven im Englischen [nicht im Deutschen!]) die Apostroph-Taste betätigen (SHIFT+#), nicht die Taste Accent-grave ( ` ) oder Accentaigu ( ). Anders als herkömmliche Schreibmaschinenschriften unterscheidet sich bei Satzschriften das große O von der Null (0). Daher in Zahlen keine Os benutzen. große Zahlen (ab 1.000) bitte durch Punkte vor der drittletzten, sechstletzten usw. Stelle gliedern niemals durch Leertasten Auslassungen im Text (z.b. bei Zitaten) durch drei von runden Klammern umschlossene Punkte kennzeichnen: (...).

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