Programm Personal, Führung & Management. Fokus Forschung. Fokus Lehre. Fremdsprachen. Diversity. Kommunikation & Methoden & Arbeitstechniken
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- Rudolph Esser
- vor 8 Jahren
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1 Personal, Führung & Management Personalentwicklung & Betriebliche Gesundheitsförderung Fokus Forschung Programm 2016 Fokus Lehre Fremdsprachen Diversity Kommunikation & KonfliktManagement Methoden & Arbeitstechniken IT Gesund und sicher arbeiten TU INSIDE
2 Entscheidungskompetenz entwickeln Schlüsselqualifikation erwerben! , 09:00-17:00 Uhr Univ. Lektorin Billie Rauscher-Gf hler Trainerin und Supervisorin; Teilnehmer_innen MitarbeiterInnen und Führungskräfte stehen oft vor der Aufgabe, Situationen zu gestalten und Entscheidungen zu treffen. Dies ermöglicht der Umgebung Orientierung, Planung und sinnvolles, zukunftsorientiertes Handeln. Anstehende Entscheidungen zu verschieben bedeutet häufig, Energie von Einzelnen und/oder Gruppen zu binden, Ärgernisse zu erzeugen oder einen Stop herbeizuführen. Persönlich ist es oft eine große Herausforderung, den geeigneten Entscheidungsprozess zu gestalten und eine sinnvolle Entscheidung zu fällen. Entscheidungskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation! In diesem Seminar wird der Fokus auf folgende Themen gelegt: - Auf welcher Basis werden nun Entscheidungen getroffen und was heißt und wozu entscheiden? - Methoden der Entscheidungsfindung und ihren Auswirkungen - Rationale und irrationale Impulse und andere Einflussfaktoren - Meine persönliche Art Entscheidungen zu treffen: Vorteile/Nachteile - Prozesse der Entscheidungsfindung/Abläufe und Schritte/Fallen - Entscheidungskriterien/ persönliche Einstellung/Ethik - Wir kommunizieren ich Entscheidungen?(darstellen, erklären,begründen)
3 Die Führungskraft als Coach vom Lehrmeister zum Entwickler , 09:00-17:00 Uhr StR. Ulrike Jung, Fa. hrdiamonds, Teilnehmer_innen Menschen mit Führungsverantwortung, ProjektleiterInnen Sie haben eine Rolle, in der Sie MitarbeiterInnen in Form von Teams oder Projektteams führen. Sie wollen, dass Ihr Team optimal die Aufgaben löst, die Projekte abarbeitet und die MitarbeiterInnen sich weiterentwickeln. In Ihrer Verantwortung liegt es zu erkennen, wer welche Kompetenzen und Potenziale hat. Wer kann welche Aufgabestellungen besonders gut lösen? Und welche der vorhandenen Potenziale muss ich entwickeln, fördern und welche Schätze in Form vom Kompetenzen muss ich heben? Im Seminar soll erarbeitet werden, welche Instrumente im Führungsalltag hilfreich sind, damit eine Atmosphäre des gegenseitigen Wachstums gelingen kann. Welche Rahmenbedingungen muss eine Führungskraft auf der Ebene der Haltung und der Strukturen schaffen, sodass ein Klima der Entwicklung entsteht? Was können Coaching, regelmäßige Entwicklungsgespräche, eine konstruktive Fehlerkultur oder das Schaffen von Vertrauen beitragen, sodass die Führungskraft der/die heimliche/r PersonalentwicklerIn ihres Team wird? - Impulse in Form von Inputs zum Thema - Interaktives Arbeiten in Gruppen - Realitätsnahe Fallarbeit - Video - Selbstreflexionsübungen - Gruppenarbeit
4 Neuromanagement Mit der modernen Hirnforschung zu nachhaltiger Verhaltensänderung , 09:00-17:00 Uhr MMag. Manuel Nagl Neurowissenschaftler und Unternehmensberater bei GPM Management Consulting Homepage: Teilnehmer_innen Führungskräfte Trotz klarer Ziele, guter Vorsätze und vorhandenem Können bleiben viele Veränderungsprojekte hinter ihren Erwartungen zurück. Das betrifft den Einzelnen genauso wie ganze Organisationen. Mehr als jemals zuvor sind daher neue Zugänge und Lösungen gefragt, die Unternehmen dabei unterstützen Veränderungen erfolgreich zu bewältigen. Dieses 1-tägige Seminar gibt den TeilnehmerInnen einen Einblick in die aktuellsten Entwicklungen und Trends in der Erforschung menschlichen Denkens und Verhaltens und versucht gemeinsam mit Ihnen Lösungen zu entwickeln, wie nachhaltige Verhaltensänderung, trotz all der damit verbundenen Herausforderungen und Hindernisse, dennoch gelingen kann. - Know-how Input - Diskussion und interaktive Wissenserarbeitung - Praxistransfer
5 Projektmanagement für alle Grundlagen im Projektmanagement , 09:00-17:00 Uhr Peter Birnstingl, MSc, MSD, zspm, CMC Teilnehmer_innen Führungskräfte und MitarbeiterInnen aus der Verwaltung und Lehrbetrieb - Das Seminar ist für alle, die vor komplexen Aufgabenstellungen bzw. Projekten stehen und sich als ProjektleiterIn oder Projektteammitglied optimal vorbereiten wollen. Die SeminarteilnehmerInnen sollen Grundlagen, Methoden und Techniken des Projektmanagements erfolgreich anwenden können. Projektmanagementteilprozesse (Projektstart/Planung, Koordination, Controlling, Projektmarketing, Projektabschluss) Methoden des Projektmanagements werden an einem praktischen Projektbeispiel angewandt: insbes. Projektabgrenzung, Zieldefinition, Umweltanalyse, Projektorganisation/Rollen, Projektleistungsplanung, Ablauf- und Meilensteinplanung, Ressourcenplanung, Kostenplanung, Risikomanagement, soziale Aspekte usw. - Theorieinputs wechseln mit praktische Übungen ab - Bearbeitung und Besprechung an Hand eines Beispielprojekts - Diskussion und Austausch eigener Erfahrungen
6 Teamentwicklung und Gruppendynamik , 09:00-17:00 Uhr Dr. Liselotte Zvacek Teilnehmer_innen Teilnehmer und Teilnehmerinnen des FK Programms, ProjektleiterInnen,... die Teams führen Ihre Aufgabe ist es Teams zu führen, entweder in Ihrer Rolle als direkt vorgesetzte Führungskraft oder als Projektleiter/in. Teams bearbeiten komplexe Aufgaben, sind Träger von Veränderung, entwickeln neue Lösungen und sind Innovationspool. Dafür ist ein intensives Zusammenspiel der Teammitglieder nötig. Was Führungskräfte tun oder unterlassen, hat direkt Einfluss auf die Entwicklung von Teams und deren Erfolg. Im Rahmen des Seminars werden Sie aus der Helikopterperspektive auf Teams blicken und sich mit den Fragen beschäftigen: Was ist das Besondere an der Führung von Teams, was ist zu beachten? Welche Dynamiken gibt es, wie kann man sie erkennen? Welche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen braucht es für die gelingende Teamarbeit? Weiters werden Sie Ihre eigene Rolle in den Blick nehmen: Welche Rolle nehme ich in Teams gerne ein? Was kann ich bei der Zusammensetzung eines Teams beachten? Welche Rollen braucht ein Team? Welche Aufgaben hat Führung in Teams? Welche Führungsstile gibt es in der Teamarbeit? Sie setzen sich damit auseinander, welche Handlungen und Haltungen in den unterschiedlichen Phasen eines Teams hilfreich sind. Lernziele: Erarbeitung der förderlichen - Kurz-Input/Vortrag - Anwendung/Übungssequenzen - Dialog in der Gruppe - Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern - Reflexion der eigenen Rolle als Teamleiter/in - Praxisfälle
7 Wissensmanagement - Nachfolgeplanung Training für Führungskräfte , 09:00-17:00 Uhr Peter Lendl + Robert Schawarz Teilnehmer_innen Institutsvorstände und ProjektleiterInnen. - Rollenverständnis als Führungskraft - Wie kommt es zu ENTSCHEIDUNGEN - "Accountability" versus "Responsibility" - "Einfluß-Kreis" bzw. "Ohnmachts-Kreis" - Führen nach oben - Motivation von MitarbeiterInnen - Wie werden Informationen weitergegeben und wie viel Dokumentation ist notwendig und sinnvoll? - Einsatz von "Delegation" als Werkzeug für Wissensmanagement - Wer verfügt über Kernwissen und implizites Wissen - "Wertgenerierende Prozesse" versus "Unterstützende Prozesse" - Unternehmenskultur am Institut, an der Universität - Spezifika an einer Universität - Umgang mit "Glaubenssätzen" am Institut, an der Universität - Wie sieht die Vorgeschichte an der Organisationseinheit aus? - Einfluss von und Umgang mit "Vorerfahrungen" am Institut, an der Universität - Umgang mit befristeten Stellen - Kurzvorträge, Theorie-Inputs - Fallarbeit, Arbeit an konkreten Fällen - Rollenspiele - Praxisbeispiele - Reflexionen, Erfahrungsaustausch, Diskussion - Einzel- und Kleingruppenarbeiten - "Peer Consulting"
8 Arbeit fair verteilen , 9:00-16:00 Uhr , 9:00-12:00 Uhr StR. Ulrike Jung, Fa. hrdiamonds, Teilnehmer_innen Führungskräfte, ProjektleiterInnen, TeamleiterInnen Sie sind Führungskraft, Team-, oder ProjektleiterIn und haben Aufgaben und Verantwortlichkeiten effizient und fair auf Ihr Team aufzuteilen. Welche Instrumente und Methoden nutzen Sie, um eine optimale Einsatzplanung für sich und Ihre MitarbeiterInnen zu gestalten? Gehen Sie hier eher intuitiv und erfahrungsbasiert vor oder nutzen Sie Tools und Methoden, wie beispielsweise Potenzialanalysen für die ideale Zusammensetzung Ihres Teams, Scrum Boards zur Visualisierung von anfallenden Aufgaben, Coaching zur Weiterentwicklung Ihrer MitarbeiterInnen, Zeitmanagementmethoden wie das Pareto Prinzip, oder Meilensteinpläne um Projektschritte abzustecken? Im Workshop werden diese unterschiedlichen Methoden und Instrumente vorgestellt, besprochen und ausprobiert. Ziel des Workshops ist, dass Sie am Ende mit einem angefüllten Methodenkoffer für Ihren Alltag ausgestattet sind, der Sie unterstützen kann, das Spannungsfeld zwischen verfügbaren Ressourcen und anfallendem Arbeitsvolumen gut zu managen. Zusätzlich besteht für Sie nach dem Seminar noch die Möglichkeit, im Rahmen eines individuellen Coachings, nachzuschärfen, ob die Methoden für Ihren Arbeitsalltag passend sind und wo es noch - Inputs zum Thema - Interaktives Arbeiten in Kleingruppen - Realitätsnahe Fallarbeit - Best Practice sharing - Gruppendiskussion
9 Projektsteuerung Planung und Simulation der wesentlichsten Interaktionen im Projektteam, mit dem/der Projektauftraggeber_in und mit den wesentlichsten Stakeholdern , 09:00-17:00 Uhr Dagmar Zuchi Teilnehmer_innen Projektmanager_innen, Projektteammitglieder Organisation des Projektcontrolling - wer nimmt daran teil? - wer wird eingebunden/informiert? - welche Methoden sind im Projektcontrolling relevant? Umgang mit Veränderungen im Projekt, Wie greife ich steuernd in den Projektverlauf ein? Gestaltung und Simulation einer Projektautraggeber-Sitzung. Inputs (Folien, Flipcharts), Arbeiten an realen Projekten der Teilnehmer_innen, Simulationen von (realitätsnahen) Projektsituationen, Reflexionen / Feedback, Einbringung von Erfahrungen seitens der Trainerin und der Teilnehmer_innen
10 Agiles Projektmanagement Neue Wege im Projektmanagement , 09:00-17:00 Uhr Mag. Nadja Walser zpm Teilnehmer_innen ProjektleiterInnen, ProjektmitarbeiterInnen mit Basiskenntnissen in Projektmanagement, die Interesse an neuen Projektmanagementmethoden haben - Agile Projektmanagementmethoden - Überblick und Werte - Agiles Projektmanagement versus traditionelles Projektmanagement - Chance und Grenzen - Agiles Projektmanagement anhand von Scrum - Scrum Vorgehensmodell und Phasen - Scrum Rollen - wie verteilen sich Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Team - Scrum Artefakte - die Resultate des Scrum Prozesses: Vision, Product Backlog, Sprint Backlog, Increments, Burndown Chart - Scrum Meetings - wie wird die Zusammenarbeit im Team organisiert und refelektiert - Daily Scrum, Sprint Plannung, Sprint Review und Retrospektive Nach diesem Training - Haben Sie einen Überblick über agile Projektmanagementmethoden und kennen die Prinzipien und Grundlagen von agilem Projektmanagement auf Basis von Scrum -Wissen Sie über die Chancen, die agile Projektmanagementmethoden bieten und die Herausforderungen bei der Einbettung in traditionellen - Inhaltsvermittlung und Theorieninputs incl. Praxisbeispielen - Praktische Übungen in Kleingruppen - Simulationen von Projektsituationen und Übungen anhand eines Beispielprojektes - Diskussion und Erfahrungsaustausch in der Gruppe - Reflexion und Feedback
11 Ohne Chaos keine Innovation Was es braucht, um sich radikal neu zu erfinden , 09:00-17:00 Uhr :00-13:00 Uhr Wolfgang A. Erharter Teilnehmer_innen Fach- und Führungskräfte der TU Wien, die sich für die Themenfelder Innovation, Innovationskultur, Kreativitätsförderung oder Führung von Kreativen interessieren. Haben Sie nicht auch öfters den Wunsch, einmal wirklich alles von Grund auf neu zu machen? Am besten ohne irgendwelche Einschränkungen oder Zugeständnisse! Bewundern Sie Menschen, die genau das machen oder gemacht haben? Menschen, die einfach kompromisslos ihren Weg gehen und offensichtlich alle geltenden Regeln über Bord werfen. "Radikal" oder "disruptiv" sind wesentliche Schlagwörter der letzten Jahre, wenn es um Innovation geht. Innovation als stetige Verbesserung genügt demnach längst nicht mehr: Als Fach- und Führungskräfte in Institutionen und Unternehmen sind wir aufgerufen, herkömmliche Denkmuster und Herangehensweisen immer wieder gänzlich zu hinterfragen. Nur so könne Neues entstehen, das wirklich die Welt verändert. Doch kaum jemand, der diese Forderung nach radikaler Innovation aufstellt, sagt offen, was der Preis dafür ist, nämlich Chaos, Unsicherheit und Konflikte. In diesem Seminar erarbeiten wir gemeinsam, wie viel Disruptivität Ihre Situation braucht und wie Sie produktiver mit Chaos umgehen können. - Fachinputs - Praxisdiskussionen - Kleingruppenarbeit - Selbstreflexion
12 EU Horizon 2020 Projekte professionell managen Lernen an realen EU-Projekten (H2020) der TeilnehmerInnen , 09:00-17:00 Uhr Dr. Dagmar Zuchi Gastvortrag: DI Siegfried Huemer Teilnehmer_innen ManagerInnen von EU-Projekten (Horizon 2020, ERC, etc.) Oft ist die Umsetzung von gelernten Projektmanagement-Methoden in der realen Projektsituation schwierig und löst Fragen für ProjektmanagerInnen aus. Das Training "EU Projekte professionell managen" ermöglicht es ProjektmanagerInnen von EU-Projekten, weltweit anerkannte Projektmanagement-Methoden an EU-Projekten, die derzeit seitens der TU Wien durchgeführt werden, in kleinen Gruppen anzuwenden. Im Vorfeld zum Training, werden 2-3 aktuelle EU Projekte aus H2020 ausgewählt, anhand derer die TrainingsteilnehmerInnen detaillierte Projektpläne, wie Projektstrukturplan, Terminplan, Ressourcen- und Kostenplan kennenlernen und anwenden. Hier werden die durch die Antragstellung bzw. in der Description of the Action (DoA) im Part Implementation bereits erarbeiteten Projektpläne als Basis herangezogen und auf die reale Arbeitssituation "heruntergebrochen". Es sollen Projektpläne geschaffen werden, die es den ProjektmanagerInnen in der Praxis erleichtern sollen, operative Zielvereinbarungen mit allen - Inhaltliche Inputs - Gruppenarbeiten - Reflexion - Reflecting Team
13 Effective Scientific Writing Advanced , 09:00-17:00 Uhr Dr. Katherine Tiede Teilnehmer_innen Doctoral students, researchers and faculty members. This seminar focuses on applying linguistic principles introduced in Part 1, further analysis of scientific texts, and introduction to several other linguistic principles for effective scientific writing and revision. Feedback on one s writing and revising in terms of linguistic principles. Shaping complex sentences Expanding paragraph possibilities (i.e., inductive vs deductive paragraphs) Advanced techniques in reworking text to ensure cohesiveness, appropriate emphasis, and clarity. Top-down analysis of scientific text to see how der Rote Faden is created. Breaking the rules: where, why and how rules are broken and their impact on text. Reflecting on the writing process and making the process more efficient This seminar focuses on applying Part 1 principles to one s own work and introduces other linguistic principles for effective scientific writing. - Shaping complex sentences and expanding paragraph possibilities. - Advanced techniques to ensure cohesiveness, appropriate emphasis, and clarity. - Top-down analysis of text to see how der Rote Faden is created. - Breaking the rules: where and why
14 Effective Scientific Writing , 09:00-17:00 Uhr , 09:00-17:00 Uhr , 09:00-17:00 Uhr Dr. Katherine Tiede Teilnehmer_innen Doctoral students, researchers and faculty members This seminar introduces scientific writing principles that will enable participants to not only create clear, concise, and coherent scientific text but to write and revise more efficiently and effectively. Understanding and meeting English reader expectations Contrasting weak and strong scientific writing Storytelling in Sentences: how to communicate your ideas clearly and concisely Understanding the structure and function of English sentence beginnings and endings to ensure clarity, cohesiveness and appropriate emphasis Solving der Rote Faden problem: the secrets to creating smooth, readable texts that guide readers from sentence to sentence and paragraph to paragraph, section to section. Framing information effectively at all levels and making structure explicit Self-diagnosing problems and giving peer feedback This seminar introduces linguistic writing principles for creating clear, concise, and coherent scientific text. Understanding and meeting English reader expectations Contrasting weak and strong scientific writing Storytelling in sentences Understanding old and new information to create smooth texts that guide readers through sentences and paragraphs Framing information effectively at all levels of text
15 Lead the way: Electric Public Speaking , 09:00-17:00 Uhr John Waterman Head of Training, Coach & Writer Teilnehmer_innen 'This dynamic one-and-a-half day course is aimed at experienced academics who are required to deliver important public speeches such as a keynote speech at an academi conference, an after-dinner speech at a fund raising event, or the opening speech f a graduation ceremony. The course will get delegates to review and extend their current practice and develop their ability to connect more powerfully with their audiences. Senior academics inevitably will be invited to speak in public at some point in their careers. This course is designed to meet that need by providing training for those professionals who would like to test their current abilities, receive constructive feedback and take their skills up a level, especially in the context of speaking to international audiences. The training covers the key elements of powerful public speaking and takes participants through a number of increasingly challenging speaking activities aimed at developing confidence, increasing effectivenes and enabling them to find the voice and style the suits them best. Speeches are filmed and used as the basis for supportive feedback from colleagues and the trainer. The workshop will enable participants to review their practive, explore new ideas and continue to develop their skills. The growth in confidence, self-awareness and ability as speakers will help build their reputation and that of the insitutions the represent. This is a dynamic, interactive and practical workshop. In addition to giving and taking feedback on colleagues presentations, delegates are encouraged to contribute their experience knowledge and skills throughout the workshop. The following actives will be used: preparing and delivering public speeches,lightning lectures, drama activities to develop voice and body language brainstorming problem-solving and simulation activites
16 EndNote - Zitieren und Literaturverwaltung leicht gemacht Wie der Einsatz der Literaturverwaltungs- bzw. Zitiersoftware EndNote das wissenschafliche Arbeiten und Schreiben erleichtern kann... Markus Heindl Bibliothekar, Referent, Informationsexperte Teilnehmer_innen Alle MitarbeiterInnen der Techn. Universität Wie (sowohl wissenschaftliches als auch allgemeines Personal), die sich den Umgang mit Quellenangaben und Literatur sowie das Zitieren und Schreiben von wiss. Publikationen vereinfachen wollen. Kennenlernen und zielgerechtete Verwendung der Literaturverwaltungsund Zitiersoftware EndNote sowie des Online-Portals EndNote Web für das Organisieren von Quellen und Literatur sowie das Zitieren in wissenschaftlichen Publikationen. - Einrichten der Software und erste Schritte - Datenimport von Datenbanken, Katalogen, Rechercheplattformen etc. - Manuelle Dateneingabe bzw. Datenkorrektur - Erstellen von formatierten Literaturverzeichnissen - Nutzung von EndNote zum Zitieren in Textverarbeitungsprogrammen (Word, Open Office) - Nutzung unterschiedlicher Zitierstile (inkl. Anpassungsmöglichkeiten) - Verwendungen der Cloud-Lösung EndNote Web - Synchronisation zwischen EndNote und EndNote Web - Tipps & Tricks für den effizienten Einsatz der Software/Online-Plattform Kurzvorträge, Demonstration, Schwerpunkt: Gemeinsames praktisches Arbeiten bzw. Üben an den Schulungsrechnern.
17 Improving Your Scientific Texts , 09:00-17:00 Uhr Mag. Elisabeth Hambrusch TeilnehmerInnen Junior researchers and faculty members We will look at the writing process and work on your writing skills. Focus on: - The great art of streamlining without losing information - Producing a readable abstract with maximum impact - Organization and structuring of a text (paragraph writing) - Avoiding pitfalls and enhancing flow (language tips) - Practical work: we will check and improve YOUR texts! - Text analsis: what makes a text smooth and readable? - Group discussion: your experience and challenges - Handouts for practice and reference - Theoretical inputs as required in context
18 Karrierecoaching für Postdocs , 09:00-17:00 Uhr :00-16:30 Uhr :00-14:00 Uhr Ute Riedler - Wissenschaftsberatung Teilnehmer_innen Postdocs der TU Wien Das TU-Postdoc-Gruppencoaching hat zum Ziel, Sie während Ihrer Habilitationszeit bzw. Ihrer Profilierungsphase nach der Dissertation, produktiv und reflektierend zu begleiten. Regelmäßig stattfindende Coachingtreffen bieten die Möglichkeit, aktuelle Probleme und Anfragen zu besprechen, Lösungsstrategien zu entwickeln und Handlungsoptionen zu eröffnen. Der durch die Trainerin geleitete Reflexionsprozess unterstützt Sie in Ihrer persönlichen Problemlösungskompetenz ebenso wie in der Entwicklung und Nutzbarmachung der Beratungskompetenz der Peergroup. Der Coachingprozess dient dazu, proaktiv und lösungsorientiert Denkmuster zu hinterfragen sowie persönliche Stärken und Entwicklungsfelder zu identifizieren. Individuelle Gewohnheiten werden ebenso behandelt wie institutionelle Spieregeln und Hindernisse, die den Weg durch eine wissenschaftliche Karriere erschweren. Input der Trainerin in Themenbereichen wie Karriereplanung, Bewerbungs- und Verhandlungsstrategien u.v.m. ergänzt das Coaching. Zusätzlich können themenbezogene Seminare auf Ihren Wunsch angeboten werden. - Theoretiche Inputs - Praktische Übungen - Selbstreflektion - Erfahrungsaustausch in der Gruppe
19 Klassisches Projektmanagement in der IT Was IT Projekte so besonders macht , 09:00-17:00 Uhr , 09:00-12:30 Uhr Mag. Nadja Walser zpm Teilnehmer_innen ProjektleiterInnen, ProjektmitarbeiterInnen mit Fokus auf IT Projekte, Personen mit IT Verantwortung - Projektmanagementphase in IT Projekten & was IT so besonders macht - Projektauftrag & Projektziele in IT Projekten- ein erfolgreicher Projektstart - Vom Anforderungsmanagement zur Projektplanung - Projektorganisation und Rollendefinitiion - Erfolgreiche Einbindung von Kunden und Stakeholder - Umgang mit Änderungswünschen - Tests & Projektabnahme - Projektabschluss - Erfolgsfaktoren und Fallstricke in IT Projekten Nach diesem Training Kennen Sie den Lebenszyklus von IT Projekten und wissen, wobei Sie beim Erstellen des Projektauftrags und der Projektziele im Speziellen achten müssen. Können Sie ein ergebnisorientiertes Team für Ihr nächstes IT Projekt zusammenstellen und Ihre Kunden unnd Stakeholder erfolgreich in den Projektablauf einbinden. Lernen Sie ausgehend vom Anforderungsmanagement Arbeitspakete zusammenstellen und dies zu schätzen und planen. Wissen Sie, wie Sie mit Änderungswünschen - Inhaltsvermittlung und Theorieinputs incl. Praxisbeispielen - Praktische Übungen in Kleingruppen - Arbeiten an realen Projekten der TeilnehmerInnen und anhand eines Beispielprojektes - Diskussion und Erfahrungsaustausch in der Gruppe - Reflexion und Feedback - Einbringen von praktischen Erfahrungen seitens der Trainerin und den
20 Presenting yourself - Networking in english , 09:00-17:00 Uhr John Waterman Head of Training, Coach & Writer Teilnehmer_innen This dynamic one-day course is aimed at all academics and researcher who need to network in order to promote their own work, the work of their community, faculty, university or spondor. Most of the work covered in the workshop can also be applied in delegates personal lives. Networking is one of the most common marketing activities. However, too often it simply isn t effective. Why is that? Firstly, most people believe networking is just another word for "selling themselves" and they don t like the idea. Secondly, people often do not prepare for networking opportunities. And finally, the majority of people have never had training in the skill and feel very uncomfortable doing it! This one-day workshop starts by exploring some commoly held beliefs about the real value of networking and how to go about it. Alternative Ideas that will generate much higher success are offered. We examine and work on core sub-skills that are key to creating real connection with people. The workshop will covers the following topics: - planning for networking opportunities; - emploing strategies to create connections with others; - using active listening & guided questioning to build rapport; - using English to open, close and escape "going-nowhere" conversations,etc. - dealing with nerves - working with body language: reading oters and your own body language This is a dynamic, interactive and practical workshop. Participants work on a number of increasingly challenging activities starting from "opening lines" to start a conversation, to elevator pitches to introduce themselves and their work at a conference, and finally, to building conversation frameworks for the contexts in which they need to network. These exercises are done via role-plays and simulations which model real-life scenarios
21 Projektmanagement (in Englisch) Baisics in Project Management , 09:00-17:00 Uhr Peter Birnstingl, MSc, MSD, zspm, CMC Teilnehmer_innen Research personal and persons, who habe to manage complex tasks/f&d projects efficiently and want to get basic knowledge for their professional project management. Learning of basic methods of project management (pm) Structure of the project management process: Project start/planning, Project coordination, Project controlling, Project marketing, Project close-down. Specific planning tasks and essential methods in the pm starting process. Applying of project management methods to real projects of the participants: definition of project objectives, stakeholder-analysis, project roles, project scope planning/work-breakdown-structure (WBS), milestones-planning, resource- and cost-planning, risk-management, social skills etc. - Theor inputs and exercises - Group work, discussion of examples - Exchange of experiences
22 Projektmanagement für Forscher_innen Grundlagen im Projektmanagment , 09:00-17:00 Uhr Peter Birnstingl, MSc, MSD, zspm, CMC Teilnehmer_innen Wissenschafltiches Personal mit Projektleitungsaufgaben - Das Seminar is für alle, die vor komplexen Aufgabenstellungen bzw. Forschungsprojekten stehen und sich als Projektleiter_in oder Projektteammitglied optimal vorbereiten wollen. Die Seminarteilnehmer_innen solle Grundlagen, Methoden und Techniken des Projektmanagements erfolgreich anwenden können und spezifische Herausforderungen bei Forschungsprojekten bewältigen können. Projektmanagementteilprozesse (Projektstart/Planun, Koordination, Controlling, Projektmarketing, Projektabschluss) Methoden des Projektmanagements werden an einem praktischen Projektbeispiel angewandt: insbes. Projektabgrenzung, Zieldefinition, Umweltanalyse, Projektorganisation/Rollen, Projektleistungsplanung, Ablauf- und Meilensteinplanung, Ressourcenplanung, Kostenplanung, Risikomanagement, soziale Aspekte usw. - Theorieinputs wechseln mit praktischen Übungen ab - Bearbeitung und Besprechung an Hand eines Beispielprojekts - Diskussion und Austausch eigener Erfahrungen
23 Projektsteuerung Planung und Simulation der wesentlichsten Interaktionen im Projektteam, mit dem/der ProjektauftraggeberIn und mit den wesentlichsten Stakeholdern Dagmar Zuchi Teilnehmer_innen ProjektmanagerInnen, Projektteammitglieder Organisation des Projektcontrolling - wer nimmt daran teil? - wer wird eingebunden/informiert? - welche Methoden sind im Projektcontrolling relevant? Umgang mit Veränderungen im Projekt, Wie greife ich steuernd in den Projektverlauf ein? Gestaltung und Simulation einer Projektauftraggeber-Sitzung Inputs (Folien, Flipcharts), Arbeiten an realen Projekten der TeilnehmerInnen, Simulationen von (realitätsnahen) Projektsituationen, Reflexionen / Feedback, Einbringung von Erfahrungen seitens der Trainerin und der TeilnehmerInnen
24 Technologieverwertung Wissen über geistiges Eigentum (IP) notwendiges Rüstzeug aus Universitäts- und Unternehmenssicht DI Karin Hofmann; Mag. Gabriele Schmied, MA; Mag. Gernot Grober Gabriele Schmied und Gernot Grober sind im Bereich IP & Funding der AT&S tätig und bringen die Unternehmensperspektive ein Teilnehmer_innen für alle Zielgruppen Schutz von Geistigem Eigentum Welche Schutzrechte gibt es? Worauf muss ich bei Veröffentlichungen achten, worauf bei F&E-Verträgen? Wie lese ich ein Patent? Patent- und Marktrecherche Was macht die Konkurrenz? Wie nutze ich Patentdatenbanken als Informationsquelle für meine Forschung? Verwertungsoptionen, Bewertung und Entscheidung Wie schaut IP-Management in einem Unternehmen aus? Business development und Innovationsmanagement von der Idee zur erfolgreichen Umsetzung Lizenzverträge und Verhandlungsstrategien Licensing Game (Verhandlung eines Lizenzvertrages basierend auf einem Fallbeispiel) Vortrag/Präsentation mit Beispielen aus der Praxis Praktische Übungen (Gruppenarbeit) Diskussion und Austausch der Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit den Vortragenden Unterlagen: Vortragsfolien und externe Materialien als Handouts
25 Wissenschaftliches Publizieren Schritt für Schritt - von den Daten bis zur Einreichung , 09:00-17:00 Uhr Dr. Eva Müller Wissenschaftliche Autorin, Schreib-Coach, www-lifescience-texte.de Teilnehmer_innen Junge WissenschaftlerInnen, mit einem Bezug zu Biowissenschaften (Biotechnologie, etc.) ohne Erfahrung im Schreiben von Publikationen und erfahrenere WissenschaftlerInnen, die sich das Schreiben leichter machen möchten. Seminartag 1: In einem sehr praxis-orientierten Ansatz werden die wichtigsten Aspekte des Verfassens einer Publikation besprochen: - Welche Daten kann ich publizieren? - Habe ich bereits genügend Ergebnisse für eine Publikation? - Wie baue ich meine Artikel schlüssig und interessant auf? - Wie schreibe ich Abstract, Introduction, Methods, Results, Concluison? - Was muss ich beim Einreichen meines Manuskripts beachten? - Wie vermeide bzw. löse ich Schreibblockaden? uvm. Seminartag 2: In gemeinsamer Diskussion werden kurze Texte der TeilnehmerInnen ausführlich analysiert und bearbeitet: Praktische Übungen, zahlreiche Beispiele und viel Raum für Diskussion und individuelle Frage unterstützen das bessere Verständnis der Seminarinhalte. Nach dem Seminar steht den TeilnehmerInnen das Handwerkszeug zur Verfügung um leicht und effizient eine schlüssige und gute lesbare wissenschafltiche Publikation zu erstellen. - Vortrag/Präsentation - Praktische Übungen, Bearbeitung und Besprechung von Beispielen - Bearbeitung und Besprechung eigener Texte - Offene Diskussion eigener Erfahrungen und Probleme - Schriftlicher Leitfaden zum Seminar
26 Enjoy English Regularly Basis , jeweils 09:00-11:00 Uhr Mag. Swantje Cooper Teilnehmer_innen Angstellete der TU Wien, die ihr Englisch üben und verbessern wollen. Intensives Sprachtraining für berufsorientierte Kommunikation - vor allem im mündlichen Bereich. Terminvereinbarung und Konferenzmanagement stehen im Vordergrund sowie auch die Vertiefung der Smalltalk-Kenntnisse und des Wortschatzes. e_for_languages A4ischer_Referenzrahmen - brainstorming - question & answer - exercises - handouts
27 Enjoy Englis regularly advanced , jeweils 09:00-11:00 Uhr Mag. Swantje Cooper Teilnehmer_innen Kolleg_innen, die sich gerne durch regelmäßigen Austausch sicherer in Englisch ausdrücken möchten. Intensives Sprachtraining für berufsorientierte Kommunikation - vor allem im mündlichen Bereich. Terminvereinbarungen und Konferenzmanagement stehen im Vordergrund sowie auch die Vertiefung der Smalltalk-Kenntnisse und des Wortschatzes. Basic: B2 bis C1 - siehe Link: e_for_languages A4ischer_Referenzrahmen - brainstorming - question & answer - exercises - handouts
28 Miteinander Deutsch sprechen German Language Course A1 Nina Gehlen Teilnehmer_innen For participants with no or very little previous competence in the German language. You will make the first step into the German language togehter with oder non-german speaking colleagues. This course will focus on conversation on level A1 - based on the levels for language proficiency described in the "Common European Framework of Reference for Languages" (CEFR): e_for_languages A4ischer_Referenzrahmen Please notice that for reaching level A1 you will need altogether about 100 lessons of studying. Reading and listing comprehension of ismple texts, giving basic personal information, establishing contacts with others, taking part in simple conversations, acquiring fundamental vocabulary and learning basic grammar structures that enable spoken and written communication in everday situations. - teaching materials (basic grammar, exercises) - group work - homework - listening activities
29 Hello my name is -Englisch für Einsteiger Paul Hoffman Teilnehmer_innen Personen mit keinen oder sehr geringen Englisch Kenntnissen Sie haben keine oder sehr geringe Kenntnisse der englischen Sprache? Dann ist dies der richtige Kurs für Sie. Ihr Alter und das viel zitierte Sprachtalent sind dabei völlig nebensächlich, solange Sie motiviert und konzentriert bei der Sache sind. Sie wollen von Grund auf lernen oder vielleicht haben Sie bereits irgendwann wenig Englisch gelernt, möchten aber nochmals anfangen? In diesem Kurs lernen Sie die elementaren Grundlagen der englischen Sprache. Sie können danach einfache englische Sätze formulieren und verstehen. Sie werden einfache Informationen einholen und nachfragen und mit vielen nützlichen Redewendungen wird es Ihnen bald gelingen, sprachlich zu "überleben. Sie lernen alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Darüber hinaus lernen Sie, sich und andere vorzustellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was sie arbeiten usw - und auf diese Fragen zu beantworten. Durch gemeinsame Aktivitäten in der Gruppe und in entspannter Atmosphäre, werden Sie bald in der Lage sein, sich in Alltagssituationen zu Recht zu finden. - Diskussionen - Dialoge führen - Grundkenntnisse
30 Ich hab noch so viel vor!! Fünfzig als das neue Vierzig? , 09:00-17:00 Uhr Hedwig Schnabel-Zukal Teilnehmer_innen Menschen, die ihre beruflichen Ziele und andere große Lebensaufgaben wie z.b. Kindererziehung weitgehend erfüllt haben und mittels ihrer Erfahrung und ihren spezifischen Qualitäten sowohl ihr Berufs- als auch Privatleben aktiv gestalten wollen. - Für Erfahrung gibt es keinen Ersatz - Arbeiten weil ich will und nicht weil ich muss - Den Tatsachen ins Auge sehen - Ein erfülltes statt angefülltes (Arbeits-) Leben - Das eigene Bild zum Thema aktive Lebensgestaltung - Persönlicher Bedarf nach Entspannung und Ruhe - Reflexion der eigenen Möglichkeiten - Impulstheorie - Einzel- und Gruppenarbeit - Reflexion und Austausch mit KollegInnen Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende."
31 Dialog statt Diskussion "Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen Ansichten haben, ist einer von ihnen überflüssig", W. Churchill , 09:00-17:00 Uhr , 09:00-13:00 Uhr Dr. in Andrea Tschirf-Kainberger Teilnehmer_innen Alle MitarbeiterInnen der TU Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte im Gespräch bringen neue Perspektiven und damit auch Lösungswege, die bisher unbeachtet blieben. Dazu bedarf es der gegenseitigen Wertschätzung, des Ernstnehmens des Gegenübers und des Zuhörens. Diskutieren bedeutet Ansichten verbreiten, Antworten geben gewinnen oder verlieren, Macht ausüben, Falsches zurückweisen. Einen Dialog führen meint hingegen, Einsichten gewinnen, Fragen stellen, Miteinander teilen, Respekt und Achtung vor der anderen Meinung zeigen und sich Neuem öffnen. In diesem Seminar erfahren und üben Sie den konstruktiven Umgang mit anderen Meinungen und Personen, können nachher besser mit Kritik umgehen und finden Wege zu einer neuen Diskussionskultur und somit zu einem besseren Miteinander in der Abteilung/im Institut. - Fachlicher Input - Diskussion - Gruppenarbeiten - Analyse von Fallbeispielen - Rollenspiele mit Feedback.
32 Humor-Seminar - Perspektiven wechseln Re-Framing - Humor zur Lebenseinstellung machen , 09:00-17:00 Uhr Jacob Klein Psychologe, Coach und Gründer des Manager Consulting Centers, Israel Teilnehmer_innen Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin) Stress mit den Partnern, Ärger im Büro, nervige Nachbarn unser Alltag ist voll von täglichen kleinen und großen Krisen. Eine positive Lebenseinstellung hilft, die Proportionen wieder gerade zu rücken. Humor ermöglicht uns, über die Welt, über unsere Probleme, ja über uns selbst selbst zu lachen. Er hilft uns, unsere alltäglichen Probleme, Krisen und Beziehungen - etwas leichter zu nehmen. Mit Spaß und praktischen Übungen entdecken wir gemeinsam Wege, Perspektiven zu wechseln, unseren Humor zu mobilisieren, unsere Schwierigkeiten unter neuen Blickwinkeln zu betrachten und in stressigen Situationen auch mal gelassen zu schmunzeln. Aber Achtung: Humor kann einem die ganze schlechte Laune verderben! Na, das kann ja heiter werden! - Praktische Übungen, Rollenspiele & Simulationen - Theoretische Inputs - Selbstreflexion - Erfahrungsaustausch in der Gruppe - Witze (mit Hintergrund...)
33 "Ins rechte Licht, statt unter den Scheffel.."...seine Projekte und sich selbst erfolgreich verkaufen! , 09:00-17:00 Uhr Dr. Jan Häupler, Hannes Pimingstorfer Teilnehmer_innen MitarbeiterInnen der TU Wien und der BOKU, die die Grundlagen des erfolgreichen Verkaufs erlernen rund um das Projektgeschehen wollen und die bereits Grundwissen haben in: - Kommunikation & Rhetorik - Präsentationstechnik Prinzipien des Verkaufs für die Projektakquise und für die Kooperation mit Firmen, Vorbereitung auf Hearings und Präsentationen von Projektvorschlägen (Bsp. in kurzer Zeit Dinge auf den Punkt bringen). - Wichtige Phasen im Verkaufsprozess - Vorbereitung eines Verkaufsgesprächs - Verkaufsmethoden: Hard-Selling vs. beratender Verkauf - Der erste Kontakt am Telefon - Meistern von schwierigen Gesprächssituationen (Einwände,Kritik,Preis) - Der erfolgreiche Abschluss - Strategisches Verkaufen - Erhöhung der persönlichen Produktivität als Verkäufer - Die innere Einstellung, lernen von den Samurai - Theoretische Modelle - Praktische Übungen (Einzelarbeit und Gruppenarbeit) - Bearbeitung konkreter Fragestellungen - Erfahrungsaustausch im Plenum - Rollenspiele - Selbstrefelxion - Videoanalyse
34 Klartext statt Sprechblasen , 09:00-17:00 Mag. Jacob Klein Jacob Klein ist Psychologe, Coach, Kommunikations- und Humor-Trainer Teilnehmer_innen Überraschung: Erfolg im Leben machen weniger Fachwissen oder Intelligenz aus, sondern eher mehr die Fähigkeit, zu kommunizieren. Richtig zu kommunizieren! Wir haben mehr Kommunikations-Mittel als je zuvor - Handys, Facebook, Whatsapp, Mail...- wir kommunizieren aber viel weniger. Warum? Die Workshop-Themen: Kommunikations-Strategien und Spielregeln destruktive und konstruktive Kommunikationsmuster Wie übe ich Kritik, so dass sie konstruktiv, nicht verletzend ankommt? wie lerne ich, Nein zu sagen? ohne Schuldgefühle, ohne Aggression? Die non-verbale Kommunikation (80% der Botschaft!) Und das alles mit einem leichten Augenzwinkern... - Praktische Übungen, Rollenspiele - Kommunikations Simulationen - Theoretische Inputs - Selbstreflexion - Erfahrungsaustausch in der Gruppe
35 Mensch ärgere dich nicht follow up , 09:00-17:00 Uhr Beatrice I. Seum Teilnehmer_innen Alle Personen, die bereits das Basisseminar "Mensch ärgere dich nicht" absolviert haben. Die Redensart Da ist Ärger programmiert! kommt nicht von ungefähr. Viele tägliche Stress-Situationen sind hausgemacht und absehbar: Etwa die morgendliche Zeitnot, weil der Wecker zu spät klingelt, oder Stress im Büro, weil man wieder alles erst kurz vor dem Abgabetermin angepackt hat. Jeder von uns hat seine persönlichen Ärger-Fallen, in die er immer wieder tappt. Dabei lassen sie sich meist mit wenig Aufwand umgehen. Am besten beginnt man mit den Situationen, die einen am meisten ärgern. Denn bereits kleine Dinge können den Alltag viel entspannter werden lassen Sich einige Tage selbst beobachten und eine Ärgerbuchhaltung führen (z.b. auf Post-it) ist eine gute Vorbereitung auf dieses Training In diesem Workshop werden die bereits erlernten Strategien vertieft und neue hinzugefügt. Eine Fülle an neuen Übungen und Jokern runden diesen Tag ab. - Moderation - Kleingruppenübungen - Konfrontationsübungen - Spontaneitätstraining - Stärken-Schwächenanalyse
36 Mensch ärgere dich nicht , 09:00-17:00 Uhr Beatrice I. Seum Teilnehmer_innen Personen, die sich effizienter (= kürzer und weniger heftig) ärgern wollen Das Leben ist ungerecht und täglich ein Kampf. Der Chef ist ein Idiot und die Kollegen sind unfähig. Der Vordermann kann nicht Autofahren oder ist sowieso notorischer Linksfahrer. Die Verkäufer und Kellner sind unfreundlich. Die Kunden nerven. Die Politiker sind Lügner. Polizei und Finanzamt lassen die Großen laufen und verfolgen immer nur die Kleinen. Das Wetter ist Mist und früher war alles sowieso viel besser. Wir alle kennen diese Situationen von Zeit zu Zeit und vergeuden dadurch kostbare Lebenszeit. Das wirkt sich nicht nur negativ auf Ihr eigenes Wohlbefinden aus, sonder es vergiftet auch die Atmosphäre in Ihrer Familie und an Ihrem Arbeitsplatz. Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Ärger schneller loslassen können und Sie werden sensibilisiert für Ihre Umgebung und können "Raunzer" und "Jammerer" sofort identifizieren und sich von Ihnen abgrenzen. - Moderation - Kleingruppenübungen - Konfrontationsübungen - Spontanitätstraining - Stärken-Schwächenanalyse
37 Das MitarbeiterInnengespräch Meine Chance zur Mitgestaltung Dr. Andrea Tschirf - Kainberger 6-12 Teilnehmer_innen alle MitarbeiterInnen der TU In diesem Seminar geht es hauptsächlich um die praktischen Aspekte des MitarbeiterInnengesprächs - Besprechen des Fragebogens, Üben von Gesprächsteilen, Umgang mit herausfordernden Situationen im Gespräch, etc. Schwerpunkte werden sein: Das MitarbeiterInnengespräch was es ist, was es bringt und was es von Alltagskommunikation unterscheidet. - Das Gespräch vorbereiten Ziele, Kriterien und Etappen für das Gespräch definieren, die eigene Haltung reflektieren. - Das Gespräch als Chance für MitarbeiterIn und Führungskraft nützen Motive, Ziele und Probleme erfahren, Selbst und Fremdbild abgleichen - Gesprächstechniken kennenlernen und üben. - Feedback - Fragen - aktiv zuhören - Fachlicher Input - Einzel- und Gruppenarbeit - Erfahrungsaustausch - Analyse eingebrachter Fallbeispiele und Rollenspiele
38 Rhetorik und Körpersprache , 09:00-17:00 Uhr Beatrice I. Seum Teilnehmer_innen Personen, die frei und wirkungsvoll sprechen wollen. Wir verlassen die einseitige traditionelle Vorführung um eine interaktive für die Zuschauer interessante Rede zu gestalten. Ziel ist es, Menschen durch einen kraftvollen Vortrag zu bewegen, das Publikum zum Zuhören/Zusehen zu motivieren, die eigenen Schwächen zu erkennen und persönliche Stärken im Vortrag optimal einzusetzen. Dieses Seminar steigert die Eigenmotivation und führt zu mehr Selbstsicherheit in der persönlichen Präsentationsdynamik. Themenschwerpunkte: - Sicheres Auftreten und überzeugendes Sprechen - Redeaufbau um 3-4 willkürliche Wörter - Durch den ersten Eindruck profitieren - Spontane Anwendung des dialektischen Fünfsatz - Das Potenzial der eigenen Persönlichkeit nützen - Was sagt die Körpersprache aus - Die AID der Rhetorik - Moderation - Einzelarbeit - Intensive Videoanalyse mit Feedback
39 Aktiv mitgestalten Wie unterstütze ich meine Führungskraft , 09:00-17:00 Uhr Dr. Liselotte Zvacek Teilnehmer_innen MitarbeiterInnen der Technischen Universität Wien, die in Assistenzfunktion Führungskräfte unterstützen. Ihre Aufgabe ist es den Betrieb am Laufen zu halten und in (enger) Abstimmung mit Ihrer Führungskraft Aufgaben umzusetzen. Sie stellen sich die Frage, wie es noch besser gelingen kann aufeinander abgestimmt zu arbeiten und den Arbeitsalltag effektiv zu gestalten. Im Rahmen des Seminars beschäftigen Sie sich mit der Erkundung Ihrer Rolle und der Erwartungen, die an Sie gestellt werden. Weiters nehmen Sie Verhaltensweisen und Ressourcen in den Blick und überprüfen neue Handlungsoptionen. Welche Verhaltensweisen eignen sich um aktiv mitzugestalten, "Ihre/n Chef/in zu führen" um gemeinsam die gesteckten Ziele zu erreichen? Welche theoretischen Modelle sind dabei hilfreich um im Alltag leichter zum Ziel zu gelangen? Wo können Sie hilfreiche Werkzeuge nutzen, Bewährtes verfeinern bzw. ausbauen und neue Perspektiven einnehmen? - Theoretische Kurzinputs - Analysetool ausprobieren - Erfahrungsaustausch - Arbeit an Praxisfällen
40 Bewerbungstraining kompakt Professionelle Vorbereitung auf Bewerbungspräsentationen, Hearings und Assessments :00-17:00 Sigrun Rux zertifizierte Trainerin mit Schwerpunkt Kommunikation, Perrsönlichkeitsentwicklung, Präsentation, und moderne Schreibkultur Teilnehmer_innen Absolventinnen der TU Wien, alle Interessierten Da sich für eine lukrative Stelle meistens sehr viele BewerberInnen melden, selektieren PersonalmitarbeiterInnen oder Beratungsfirmen fürs Erste Ihre eingereichten Unterlagen. Die nächste Hürde ist dann das Bewerbungsgespräch - eine zunächst ungewohnte Situation, auf die man sich gut vorbereiten sollte. Neben rhetorischer Sicherheit und Überzeugungskraft kommen hier dem richtigen Style und der Körpersprache große Bedeutung zu. Haben Sie es dann zu einem Hearing oder Assessment geschafft, gilt es einmal mehr, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten und eventuelles Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Mithilfe von Rollenspielen und individuellen Übungen unterstütze ich Sie, sich auf diese herausfordernde Situation perfekt vorzubereiten. Nach diesem Seminar erstellen Sie optimale Bewerbungsunterlagen, kennen häufig gestellte Fragen und deren Hintergründe in Bewerbungsgesprächen sowie die besten Antworten darauf. Einerseits hilft es oft schon zu wissen, was einen möglicherweise erwartet - andererseits lassen sich einige Übungen auch gut selbst trainieren. Dann werden Sie souverän und selbstsicher auch diese Hürde bestehen. - Kurz-Input/Vortrag - Gruppendiskussion - Einzel - und Gruppenübungen - Fallbeispiele - Feedback aus der Gruppe und von der Trainerin
41 Wege zum SUPERGEDÄCHTNIS- BrainJuggling , 09:00-17:00 Uhr DI Mag,Walter Pötsch Teilnehmer_innen Alle interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besonders jene, die sich über ihr (scheinbar) schlechtes Namensgedächtnis ärgern... und dieses vor allem verbessern wollen. - Wie merke ich mir Namen? (z.b Zeichen der Wertschätzung) - Wie merke ich mir Zahlen? (z.b. Telefonnummern, Termine Kennzahlen) - Wie merke ich mir Informationen? (zu jeder Zeit an jedem Ort ohne Papier und Bleistift) - Lernstoff - wie verarbeite ich große Mengen an Informationen? - Vokabeln (z.b. 40 Englischvokabeln in 20 Minuten behalten) - ToDo-Liste und Einkaufszetteln - Reden ohne Stichwortzetteln (Verhandlungen, Vorträge, Präsentationen) - Fast ausschließlich praktische Übungen machen den Erfolg umittelbar überprüfbar und spüurbar - Viel Denken! - je lustiger und skurriler desto besser - Viel Tun! - Konzentrationssteiger auf "Knopfdruck" und Stressabbau durch Jonglieren - Hintergrundinformationen zum aktuellen Stand der Gehirnsforschung!
42 "Gehirn-gerechtes Lernen" Neue Lern- und Merktechniken, damit Lernen Spass macht , 09:00-17:00 Uhr Moniker Naimer Dipl.LSB Vorstand der Vera F. Birkenbihl-Akademie Österreich Teilnehmer_innen alle MitarbeiterInnen, für die Lernen ein Anliegen ist. Lernen für den Job, für eine Weiterbildung, lernen mit den eigenen Kindern... Schlagwort lebenslanges Lernen: wir leben in einer Zeit in der Lernen zum täglichen Leben gehört! Mittlerweile weiß man auch, dass durch Lernen und Gehirntraining unser Gehirn fit gehalten werden kann. Das Problem am Lernen ist allerdings, dass wir manchmal die innere Einstellung haben, das Lernen schwer is, dass wir "kein Talent haben" wie z.b. für Sprachen oder Mathematik oder dass wir uns "einfach nichts merken können". In diesem Workshop lernen Sie, wie Lernen Spaß macht, trainieren verschiedene Lern- und Kreativitätstechniken, mit denen Sie ab sofort erfolgreich, kreativ und leicht lernen können. Darüber hinaus erhalten Sie Anleitungen für verschiedene Merk- Techniken und Übungen zum Einbau von Gehirntraining ins tägliche Leben. Ziel des Workshops: Grundlagen des gehirn-gerechten Lernens- so tickt unser Gehirn beim Lernen, Lerntypen feststellen: wie kann ich am besten lernen?, Trainieren der geistigen Beweglichkeit - Kreativitätstechniken, Mnemo-Techniken: Merktechniken für einfaches und schnelles Lernen, Wie kann ich Gehirntraining ins tägliche Leben einbauen. - Kurz-Input - Video-Beiträge - Gruppenarbeiten und -diskussionen - Anwendung n der Praxis
für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
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